DE19838329A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Erstellung eines Fahrtenbuchs für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Erstellung eines Fahrtenbuchs für ein Kraftfahrzeug

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Abstract

Die vorliegende Erfindung schafft eine Vorrichtung zur Erzeugung eines personenbezogenen und/oder fahrzeugbezogenen Fahrtenbuchs für ein Kraftfahrzeug mit einer tragbaren Speichereinrichtung (150) zum Speichern von personenbezogenen und/oder fahrzeugbezogenen Daten und von Fahrtdaten; und einer im Kraftfahrzeug einbaubaren Fahrtdaten-Bereitstellungseinrichtung (10) zum Anschließen der tragbaren Speichereinrichtung (150), zum automatischen Bereitstellen der Fahrtdaten über das Datum, die Zeitdauer und den geographischen Verlauf der Fahrt und zum Speichern mindestens eines Teils der bereitgestellten Fahrtdaten auf der tragbaren Speichereinrichtung (150).

Description

STAND DER TECHNIK
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur automatischen, elektronischen Erzeugung eines personenbezogenen und/oder fahrzeugbezogenen Fahrtenbuchs für ein Kraftfahrzeug.
Obwohl auf beliebige Fahrtenbücher und Kraftfahrzeuge an­ wendbar, werden die vorliegende Erfindung sowie die ihr zu­ grundeliegende Problematik in bezug auf einen Personenwagen erläutert, wobei das Fahrtenbuch zur Registrierung dienst­ licher Fahrten zum Nachweis gegenüber dem Finanzamt verwen­ det wird.
Im Stand der Technik sind Betriebsdatenspeicher, wie z. B. elektronische Lokbücher zur automatischen Dokumentation von Störungen von Maschinen oder Transportmitteln, beispiels­ weise Flugzeugen und Kraftfahrzeugen, bekannt. Diese be­ kannten Betriebsdatenspeicher dienen primär zur Erfassung der Historie von Betriebszuständen zu Diagnosezwecken.
Bei Lastkraftfahrzeugen, Fahrzeugen für Unfallhilfe usw., sind schon seit langem sogenannte Fahrtenschreiber im Ein­ satz, bei denen die gefahrene Geschwindigkeit als Funktion der Zeit mechanisch auf einer Papierscheibe aufgetragen wird. Bei älteren Geräten wird dabei die Bewegung eines Schreibstiftes analog zu einem Geschwindigkeitssignal der Tachowelle gesteuert, während die Papierscheibe mit einer definierten Geschwindigkeit gedreht wird. Angaben, wie z. B. Kilometerstand, sowie die angefahrenen Orte usw. sind mit einem Fahrtenschreiben nicht automatisch erfaßbar.
Ein elektronisches Verfahren bzw. eine elektronische Vor­ richtung zur automatischen Erstellung eines Fahrtenbuchs sind bisher nicht bekannt.
Ein automatisches Erstellen eines Fahrtenbuchs, z. B. zum Flottenmanagement oder als Nachweis für fiskalische Zwecke, das den Fahrer gegenüber einer manuellen Auswertung entla­ stet, wird von vielen Unternehmern dringend gefordert.
VORTEILE DER ERFINDUNG
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur automatischen, elek­ tronischen Erzeugung eines personenbezogenen und/oder fahr­ zeugbezogenen Fahrtenbuchs für ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und das entsprechende Verfahren gemäß Anspruch 14 weisen gegenüber den bekannten Lösungsan­ sätzen den Vorteil auf, daß sie eine einfache externe Regi­ striermöglichkeit bieten, ohne einen größeren Eingriff ei­ nes Benutzers selbst zu erfordern.
Da durch die erfindungsgemäße elektronische Erstellung Ma­ nipulationen am Fahrtenbuch erschwert oder gar ausgeschlos­ sen werden können, ist es ferner denkbar, daß die beschrie­ bene Fahrtenbucherstellung sich zu einem vom Finanzamt oder von Versicherungsgesellschaften empfohlenen Verfahren ent­ wickelt, während eine leicht manipulierbare manuelle Er­ stellung nicht mehr akzeptiert wird.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Idee be­ steht darin, daß mit Hilfe einer im Kraftfahrzeug mitge­ führten tragbaren Speichereinrichtung, wie z. B. einer Chip­ karte in Form einer Smartcard mit einer typischen Speicher­ fähigkeit von 20 kByte ROM und 8 kByte EEPROM, automatisch ermittelte Fahrtparameter, wie z. B. Datum, Uhrzeit, Ta­ chostand, gefahrene Wegstrecke, Aufenthaltsort, usw. spei­ cherbar sind. Der Kern der Erfindung ist also das automati­ sche Erstellen eines Fahrtenbuchs (z. B. für Flottenmanage­ ment oder als Nachweis für fiskalische Zwecke), die gegen­ über einer manuellen Auswertung den Fahrer entlastet.
In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Weiterbil­ dungen und Verbesserungen der in Anspruch 1 angegebenen Vorrichtung.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist die Fahrtdaten- Bereitstellungseinrichtung zum Bereitstellen der Fahrtdaten über räumliche Erstreckung, insbesondere Anfangs-, Zwi­ schen- und End-Kilometerstände, ausgelegt. Dies hat den Vorteil, daß die Entfernungsangaben direkt speicherbar sind und nicht erst bei der Auswertung ermittelt werden müssen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist die tragbare Speichereinrichtung eine Chipkarte, insbesondere eine Smartcard. Solche Karten haben üblicherweise Scheck­ kartenformat und sind daher leicht verstaubar. Außerdem ha­ ben sie ein Speichervermögen von typischerweise 20 kByte ROM und 8 kByte EEPROM, was eine lange Benutzung ohne Not­ wendigkeit des Auslesens und Löschens gewährleistet.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist die tragbare Speichereinrichtung im Zündschlüssel integriert. Dies hat den Vorteil, daß überhaupt keine Zusatzeinrichtung erforderlich ist, sondern die tragbare Speichereinrichtung in ein bestehendes Teil integrierbar ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist auf der tragbaren Speichereinrichtung ein Fahrer-Identifizierungs­ code speicherbar ist. Somit sind die Fahrtdaten personenbe­ zogen zuordnungsfähig. Weiterhin ist es durch zusätzliche Erfassung und Speicherung einer KFZ-Kennung möglich, das Fahrtenbuch nicht personenbezogen sondern auch fahrzeugbe­ zogen zu realisieren.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung vergleicht die Fahrtdaten-Bereitstellungseinrichtung den Fahrer- Identifizierungscode vor dem Speichern mit einem oder meh­ reren in ihr gespeicherten Berechtigungscodes und führt nur bei einer ermittelten Übereinstimmung das Speichern durch.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist die tragbare Speichereinrichtung mit dem Fahrer-Identifizie­ rungscode mit einem elektronischen Sicherheitssystem ver­ bindbar ist, welches ein Starten des Fahrzeugs nur bei ei­ ner ermittelten Übereinstimmung mit einem der Berechti­ gungscodes ermöglicht. Daraus ergibt sich, daß die tragbare Speichereinrichtung gleichzeitig eine Zugangsberechtigungs­ einrichtung sein kann.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist die Fahrtdaten-Bereitstellungseinrichtung mit einer GPS- Vorrichtung verbunden ist, welche die Fahrtdaten über den geographischen Verlauf der Fahrt im Form von geographischen Koordinaten und optionellerweise auch die relative Zeitdau­ er ermittelt. So läßt sich die Fahrtroute exakt ermitteln und speichern. Aufgrund der Einfachheit der Realisierung des automatischen Fahrtenbuchs bei Vorhandensein eines GPS- Navigationssystems bietet es sich an, das elektronische Fahrtenbuch entweder als Zusatzfunktion des GPS-Naviga­ tionssystems oder als integralen Bestandteil davon zu rea­ lisieren.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist die Fahrtdaten-Bereitstellungseinrichtung (10) mit einer Funk­ vorrichtung verbunden, die die absolute Zeit über Funk, insbesondere 77,5 kHz Langwelle, ermittelt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist die Fahrtdaten-Bereitstellungseinrichtung mit der Tachometer­ vorrichtung des Fahrzeugs verbunden ist, welche die räumli­ che Erstreckung der Fahrt ermittelt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist die Fahrtdaten-Bereitstellungseinrichtung derart gestaltet ist, daß der Aufenthaltsort auf Anforderung bereistellbar und speicherbar ist. Das erbringt den Vorteil, daß nicht alle Aufenthaltsorte gespeichert werden, sondern nur ausgewähl­ te, wie z. B. Start und Ziel der Fahrt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist eine vorzugsweise außerhalb des Fahrzeugs in einem Personalcom­ puter vorsehbare Auswerteeinrichtung zum Anschließen der tragbaren Speichereinrichtung und zum Auslesen und Auswer­ ten der gespeicherten Fahrtdaten vorgesehen. Damit lassen sich die Fahrtenbuch-Rohdaten verarbeiten, ergänzen, dar­ stellen, ausdrucken, statistisch analysieren uws.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist die Aus­ werteeinrichtung zum Löschen mindestens eines Teils der er­ mittelten Fahrtdaten auf der tragbaren Speichereinrichtung ausgelegt. So läßt sich nach der Datensicherung wieder freier Platz auf der tragbaren Speichereinrichtung schaf­ fen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist die Aus­ werteeinrichtung zum Ermitteln der Aufenthaltsorte und/oder räumlichen Erstreckung anhand der gespeicherten geographi­ schen Koordinaten aus einer Datenbank ausgelegt. Wenn op­ tional auf der tragbaren Speichereinrichtung keine Tachome­ terstände abgespeichert werden, können diese nachträglich z. B. mit einer Softwarefunktion ermittelt werden, die mit den bestimmten Aufenthaltsorten auf Erstreckungstabellen einer Datenbank zugreift.
ZEICHNUNGEN
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher er­ läutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Fahrtdaten- Bereitstellungseinrichtung eines Ausführungsbei­ spiels der Vorrichtung zur automatischen, elek­ tronischen Erzeugung eines personenbezogenen und/oder fahrzeugbezogenen Fahrtenbuchs für ein Kraftfahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der tragbaren Spei­ chereinrichtung des Ausführungsbeispiels; und
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Fahrtdaten- Auswerteeinrichtung des Ausführungsbeispiels.
BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
In den Figuren bezeichnen 10 eine Fahrtdaten-Bereit­ stellungseinrichtung, 100 einen KFZ-internen Bus, 50 und 350 einen Einschub für Lese/Schreibeinrichtung zum Lesen von und Schreiben auf die tragbare Speichereinrichtung 150, 80 eine GPS-Vorrichtung, 200 einen Fahrtdaten-Speicher­ bereich, 180 einen Personendaten-Speicherbereich, 190 einen Fahrzeugdaten-Speicherbereich, 300 eine Fahrtdaten-Aus­ werteeinrichtung, 380 eine Datenbank, 390 eine Ausgabeein­ richtung und 400 eine Schnittstelle zum Personalcomputer.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, enthält das Ausführungsbei­ spiels der Vorrichtung zur automatischen, elektronischen Erzeugung eines personenbezogenen und/oder fahrzeugbezoge­ nen Fahrtenbuchs für ein Kraftfahrzeug gemäß der vorliegen­ den Erfindung die tragbare Speichereinrichtung 150 zur au­ tomatischen Erzeugung eines Fahrtenbuchs von der im Kraft­ fahrzeug vorgesehenen Fahrtdaten-Bereitstellungseinrichtung 10, wobei die Lese/Schreibeinrichtung zum Lesen von und Schreiben auf die tragbare Speichereinrichtung 150 gleich­ zeitig Bestandteil eines im Kraftfahrzeug vorhandenen Bord­ rechners sein kann (oder des Rechners einer GPS-Naviga­ tionseinheit oder eines elektronischen Sicherheitssystems).
Die tragbare Speichereinrichtung 150 ist hier eine Chipkar­ te, insbesondere eine Smartcard mit ca. 4 Mb Speicherkapa­ zität. Die Chipkarte ist identisch mit einem Benutzerchip für die Kfz-Zugangsberechtigung, wobei sie zusätzliche Speicherbereiche 200 für Fahrtdaten enthält, die zur Er­ stellung des Fahrtenbuchs notwendig sind.
Die im Kraftfahrzeug vorhandene elektronische Fahrtdaten- Bereitstellungseinrichtung 10 besteht beispielsweise aus einem Fahrtdatenerfassungsmodul zum automatischen Bereit­ stellen der Fahrtdaten über das Datum, die Zeitdauer und den geographischen Verlauf der Fahrt und einem Schreibmodul zum Speichern mindestens eines Teils der bereitgestellten Fahrtdaten auf der tragbaren Speichereinrichtung 150. Dabei müssen nicht alle Bestandteile neu realisiert werden, da bereits im Kraftfahrzeug vorhandene Systeme genutzt werden können, wie z. B. die 12V-Energieversorgung, oder Teile ei­ nes Bordrechners.
Das Fahrtdatenerfassungsmodul enthält zweckmäßigerweise Einheiten zur:
  • a) Zeiterfassung, wobei zweckmäßigerweise die Zeiterfas­ sung der GPS-Vorrichtung (GPS = Global Positioning System) benutzt wird, das neben Positionsinformationen eine zu ei­ nem festen Zeitpunkt relative Zeit übermittelt. Prinzipiell könnte die Zeiterfassung auch per Funk mit einem DCS77- Empfänger auf 47,5 kHz Langwelle durchgeführt werden.
  • b) Erfassung von geographischen Koordinaten. Dies ist am einfachsten durch Auswertung der Informationen einer im KFZ vorhandenen GPS-Navigationseinheit, z. B. bestehend aus GPS- Empfänger und digitaler Karte möglich. Der Ort wird dann auf dem Chipkarte 150 in Form von geographischen Koordina­ ten abgespeichert.
  • c) optionellerweise Tachostandserfassung, welche zweckmä­ ßigerweise durch Abfrage eines im Kraftfahrzeug vorhandenen Tachometers erfolgt.
Das Verfahren zur Erstellung von Einträgen in die tragbare Speichereinrichtung ist folgendes. Zu Beginn der Fahrt wird die Chipkarte 150 in den Einschub 50 eingeführt. Darauffol­ gend prüft das System den im Personendaten-Speicherbereich 180 gespeicherten persönlichen Identifizierungscode und den im Fahrzeugdaten-Speicherbereich 190 gespeicherten Fahr­ zeug-Identifizierungscode. Gibt es keine Übereinstimmung mit jeweils einem im voraus gespeicherten Wert, so läßt sich das Fahrzeug nicht starten bzw. kein Eintrag vorneh­ men.
Optionellerweise ist eine Aktivierung/Deaktivierung der Eintragsfunktion vorgesehen, so daß nicht stets bei der Fahrt Einträge erfolgen müssen.
Während der Fahrt werden zyklisch oder auf Anforderung das Datum, die Zeitdauer und der geographische Verlauf der Fahrt ermittelt und auf der Chipkarte 150 im Fahrdaten- Speicherbereich 200 gespeichert, z. B. in folgender Form:
26.06.98, 8.00 Uhr, geogr. Koordinaten (L1, B1)
26.06.98, 9.00 Uhr, geogr. Koordinaten (L2, B2)
26.06.98, 13.00 Uhr, geogr. Koordinaten (L3, B3)
26.06.98, 15.00 Uhr, geogr. Koordinaten (L4, B4)
26.06.98, 19.00 Uhr, geogr. Koordinaten (L5, B5)
usw.
Der Aufenthaltsort (bzw. dessen geographische Koordinaten) wird zweckmäßigerweise erst dann erfaßt, wenn das KFZ sei­ nen Zielort erreicht hat, d. h. wenn z. B. der Zündschlüssel abgezogen wurde, eine manuelle Quittierung erfolgt bzw. die Chipkarte 150 entnommen wird oder das KFZ über einen gewis­ sen Zeitraum von beispielsweise 15 min. geparkt und ausge­ schaltet wurde. Hierfür sind die verschiedensten Realisie­ rungsmöglichkeiten vorstellbar.
Möchte der Benutzer die Einträge auf seiner Chipkarte Aus­ lesen, Auswerten, Betrachten, Ausdrucken usw., wird die zu­ vor die im Kraftfahrzeug beschriebene Chipkarte 150 in eine außerhalb des Fahrzeugs in einem Personalcomputer vorsehba­ re Auswerteeinrichtung 300 eingeführt, wie in Fig. 3 ge­ zeigt.
Die dort vorhandene Schreib/Leseeinrichtung entnimmt die auf der Chipkarte gespeicherten Daten, verarbeitet diese, oder kombiniert diese mit zusätzlichen Daten, und schreibt das Fahrtenbuch in einen endgültigen Zustand.
Auch können nach Auslesen die alten Daten auf der Chipkarte 150 gelöscht werden. Auswerteeinrichtung 300 ist zweckmäßi­ gerweise über die Schnittstelle 400 an einen handelsübli­ chen PC angeschlossen, der mit geeigneter Auswertesoftware zum Auslesen, Auswerten, Betrachten und Ausdrucken des Fahrtenbuchs steuerbar ist.
Die Auswertsoftware kann zweckmäßigerweise umfassen:
  • i) eine Ermittlungsroutine zur Ermittlung des Datums an­ hand der Kenntnis der GPS-Referenzdatums, der eingelesenen GPS-Zeitangaben und einem abgespeicherten Kalender;
  • ii) ine Ermittlungsroutine zur Ermittlung des Aufenthalts­ orte anhand der Datenbank 380, in der die erfaßten geogra­ phischen Koordinaten einem Ortsnamen inklusive beispiels­ weise einer Postleitzahl zugeordnet werden können;
  • iii) eine Ermittlungsroutine zur Ermittlung der Wegstrecke, welche durch Differenzbildung der gespeicherten Tachostände erfolgt. Wenn optional auf der Chipkarte keine Tachostände abgespeichert werden, können diese nachträglich mit einer Softwarefunktion ermittelt werden, die mit den bestimmten Aufenthaltsorten auf Erstreckungstabellen einer Datenbank zugreift.
Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weise mo­ difizierbar.
Insbesondere sind die Möglichkeiten der Datenspeicherung und -verarbeitung vielfältig. So können entweder die ermit­ telten Rohdaten auf der tragbaren Speichereinrichtung ge­ speichert werden, oder es kann bereits eine Daten(vor)- verarbeitung im Bordrechner durchgeführt werden.
Auch ist die tragbare Speichereinrichtung nicht auf eine Chipkarte beschränkt, sondern kann auch eine optische Disk oder eine magnetische Disk sein.
Schließlich ist das GPS-System nur beispielhaft für eine Vorrichtung zur Positionsbestimmung, und andere Verfahren zur automatischen Ermittlung der geographischen Position, wie z. B. Funkortung o. ä. sind selbstverständlich auch an­ wendbar.

Claims (15)

1. Vorrichtung zur Erzeugung eines personenbezogenen und/oder fahrzeugbezogenen Fahrtenbuchs für ein Kraftfahr­ zeug mit:
einer tragbaren Speichereinrichtung (150) zum Speichern von personenbezogenen und/oder fahrzeugbezogenen Daten und von Fahrtdaten; und
einer im Kraftfahrzeug einbaubaren Fahrtdaten-Bereitstel­ lungseinrichtung (10) zum
  • - Anschließen der tragbaren Speichereinrichtung (150);
  • - automatischen Bereitstellen der Fahrtdaten über das Datum, die Zeitdauer und den geographischen Verlauf der Fahrt; und
  • - Speichern mindestens eines Teils der bereitgestellten Fahrtdaten auf der tragbaren Speichereinrichtung (150).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrtdaten-Bereitstellungseinrichtung (10) zum
  • - Bereitstellen der Fahrtdaten über räumliche Erstrec­ kung, insbesondere Anfangs-, Zwischen- und End- Kilometerstände,
ausgelegt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die tragbare Speichereinrichtung (150) eine Chipkarte, insbesondere eine Smartcard, ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die tragbare Speichereinrichtung (150) im Zündschlüssel integriert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf der tragbaren Speichereinrichtung (150) ein Fahrer-Identifizierungscode speicherbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrtdaten-Bereitstellungseinrichtung (10) den Fah­ rer-Identifizierungscode vor dem Speichern mit einem oder mehreren in ihr gespeicherten Berechtigungscodes vergleicht und nur bei einer ermittelten Übereinstimmung das Speichern durchführt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die tragbare Speichereinrichtung (150) mit dem Fahrer- Identifizierungscode mit einem elektronischen Sicherheits­ system verbindbar ist, welches ein Starten des Fahrzeugs nur bei einer ermittelten Übereinstimmung mit einem der Be­ rechtigungscodes ermöglicht.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrtdaten-Bereitstel­ lungseinrichtung (10) mit einer GPS-Vorrichtung verbunden ist, welche die Fahrtdaten über den geographischen Verlauf der Fahrt im Form von geographischen Koordinaten und optio­ nellerweise auch die relative Zeitdauer ermittelt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrtdaten-Bereitstel­ lungseinrichtung (10) mit einer Funkvorrichtung verbunden ist, die die absolute Zeit über Funk, insbesondere 77,5 kHz Langwelle, ermittelt.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrtdaten-Bereitstel­ lungseinrichtung (10) mit der Tachometervorrichtung des Fahrzeugs verbunden ist, welche die räumliche Erstreckung der Fahrt ermittelt.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrtdaten-Bereitstel­ lungseinrichtung (10) derart gestaltet ist, daß der Aufent­ haltsort auf Anforderung bereistellbar und speicherbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise außerhalb des Fahr­ zeugs in einem Personalcomputer vorsehbare Auswerteeinrich­ tung (300) zum
  • - Anschließen der tragbaren Speichereinrichtung (150); und
  • - Auslesen und Auswerten der gespeicherten Fahrtdaten.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung (300) zum
  • - Löschen mindestens eines Teils der ermittelten Fahrt­ daten auf der tragbaren Speichereinrichtung (150)
ausgelegt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Auswerteeinrichtung (300) zum
  • - Ermitteln der Aufenthaltsorte und/oder räumlichen Er­ streckung anhand der gespeicherten geographischen Ko­ ordinaten aus einer Datenbank (380)
ausgelegt ist.
15. Verfahren zur Erzeugung eines personenbezogenen und/oder fahrzeugbezogenen Fahrtenbuchs für ein Kraftfahr­ zeug mit den Schritten:
  • - Bereitstellen einer tragbaren Speichereinrichtung (150) zum Speichern von personenbezogenen und/oder fahrzeugbezogenen Daten und von Fahrtdaten;
  • - Anschließen der tragbaren Speichereinrichtung (150) an eine im Kraftfahrzeug eingebaute Fahrtdaten-Bereit­ stellungseinrichtung (10);
  • - Bereitstellen der Fahrtdaten über das Datum, die Zeit­ dauer und den geographischen Verlauf der Fahrt; und
  • - Speichern mindestens eines Teils der ermittelten Fahrtdaten auf der tragbaren Speichereinrichtung (150).
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