DE102008011657A1 - Navigationsvorrichtung, insbsondere für ein Fahrzeug - Google Patents

Navigationsvorrichtung, insbsondere für ein Fahrzeug Download PDF

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DE102008011657A1
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Robert Dipl.-Ing. Schmidt
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C21/00Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
    • G01C21/26Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 specially adapted for navigation in a road network
    • G01C21/34Route searching; Route guidance
    • G01C21/3453Special cost functions, i.e. other than distance or default speed limit of road segments
    • G01C21/3461Preferred or disfavoured areas, e.g. dangerous zones, toll or emission zones, intersections, manoeuvre types, segments such as motorways, toll roads, ferries

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  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Navigationsvorrichtung (1), insbesondere für ein Fahrzeug, in der über eine Zugangserlaubnis befahrbare Sperrzonen, insbesondere Umweltzonen, gespeichert sind, wobei zur Erfassung von Daten der Zugangserlaubnis und zur Identifizierung der Zugangserlaubnis mindestens eine fahrzeugeigene Erfassungseinheit (4) vorgesehen ist, die die Daten der Zugangserlaubnis automatisch fahrzeugintern von einem Steuergerät (Motorsteuergerät 5) und/oder grafisch an einem Fahrzeugteil erfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Navigationsvorrichtung, insbesondere für ein Fahrzeug, in der über eine Zugangserlaubnis befahrbare Sperrzonen, insbesondere Umweltzonen, gespeichert sind.
  • Aus der DE 10 2005 013 556 A1 ist eine Navigationsvorrichtung, die eine Route von einem Ausgangsort zu einem Bestimmungsort auf einer Grundlage von Kartendaten festlegt, bekannt. Weist die zu ermittelnde Route einen Bereich einer Straßenbenutzungserhebungsgebühr auf, ist überprüfbar, ob auf Grundlage von Erlaubnisdaten ein Zugang in den Bereich erlaubt ist. Ist ein Straßenbenutzungsgebührenerhebungsbereich vorhanden, bei dem anhand der Erlaubnis der Zugang möglich ist, ist der Straßenbenutzungsgebührenerhebungsbereich von Sperrbereichen ausschließbar und die Route ermittelbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Navigationsvorrichtung anzugeben, die eine geeignete Route ermittelt, bei welcher durch eine Zugangserlaubnis befahrbare Sperrzonen berücksichtigt sind.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung betrifft eine Navigationsvorrichtung, insbesondere für ein Fahrzeug. In der Navigationsvorrichtung sind bevorzugt über eine Zugangserlaubnis befahrbare Sperrzonen gespeichert, wobei diese Bereiche Umweltzonen sind. Erfindungsgemäß ist zur Erfassung von Daten der Zugangserlaubnis mindestens eine fahrzeugeigene Erfassungseinheit vorgesehen, die die Daten der Zugangserlaubnis automatisch fahrzeugintern von einem Steuergerät, z. B. ein Motorsteuergerät, und/oder grafisch an einem Fahrzeugteil erfasst.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Navigationsvorrichtung ist eine dynamische Routenplanung möglich, die insbesondere das Einfahren in Sperrzonen bei Vorliegen einer entsprechenden Berechtigung des Fahrzeuges ermöglicht. Voraussetzung hierzu ist die sichtbare Anbringung beispielsweise einer Umweltplakette.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Navigationsvorrichtung ist hinsichtlich geplanter und neu hinzugekommener Umweltzonen eine Aktualisierung der gespeicherten Daten durchführbar. Hierzu stellen beispielsweise Speichermedien und/oder diverse digitale Radiodatendienste mögliche Alternativen zur Aktualisierung dar.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Navigationsvorrichtung ist diese in wasserstoff- und/oder erdgasbetriebenen Fahrzeugen einsetzbar. Hierbei können zum Beispiel bei einer Zielführung Parkhäuser berücksichtigt werden, die eine Einfahrt derartiger Fahrzeuge gestatten.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 schematisch ein beispielhaftes Blockschaltbild einer Navigationsvorrichtung, insbesondere eines Fahrzeuges.
  • In 1 ist eine Navigationsvorrichtung 1 dargestellt. Die Navigationsvorrichtung 1 ist insbesondere in einem nicht näher dargestellten Fahrzeug anordbar und dabei entweder als fest verbaute oder tragbare Navigationsvorrichtung 1 ausgeführt.
  • Dabei umfasst die Navigationsvorrichtung 1 eine Empfangseinheit 2 zur Bestimmung einer momentanen Position des Fahrzeuges. Die Empfangseinheit 2 ist zum Beispiel derart ausgeführt, dass diese von einem GPS-Satelliten (Global Positioning System) ausgesendete elektromagnetische Wellen empfängt. Darüber hinaus kann das Fahrzeug über weitere Sensorikelemente, wie zum Beispiel einen Wegstreckensensor und/oder einen geomagnetischen Sensor, verfügen, die mit der Navigationsvorrichtung gekoppelt sind. Hierdurch kann eine gefahrene Wegstrecke sowie eine Fahrtrichtung des Fahrzeuges erfasst werden.
  • Weiterhin weist die Navigationsvorrichtung 1 eine Speichereinheit 3 auf. In der Speichereinheit 3 sind verschiedene Daten, einschließlich Kartendaten, wie zum Beispiel Straßendaten, Daten zur geografischen Bestimmung von befahrbaren Sperrzonen, welche eine Zugangserlaubnis erfordern, gespeichert. Erfindungsgemäß sind in der Speichereinheit 3 Umweltzonen gespeichert, die verschiedene Berechtigungsstatus erfordern.
  • Zusätzlich weist die Navigationsvorrichtung 1 erfindungsgemäß eine Erfassungseinheit 4 auf, die die erforderlichen Daten des Berechtigungsstatus der Zugangserlaubnis, insbesondere die Emissionsschlüsselnummer und/oder die Schadstoffgruppe, des Fahrzeuges automatisch fahrzeugintern von einem Steuergerät und/oder grafisch an einem Fahrzeugteil erfasst. Dabei ist das Steuergerät vorzugsweise als ein Motorsteuergerät 5 ausgeführt. Die Erfassungseinheit 4 ist besonders bevorzugt mit dem Motorsteuergerät 5 elektronisch, insbesondere über eine Datenbusverbindung, gekoppelt. Dazu sind die Daten der Zugangserlaubnis, insbesondere die Emissionsschlüsselnummer, in dem Motorsteuergerät 5 hinterlegt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Erfassungseinheit 4 der erforderlichen Daten der Zugangserlaubnis, insbesondere der Umweltplakette, als eine Bilderfassungseinheit ausgeführt. Die Bilderfassungseinheit ist dabei in vorteilhafter Weise als eine beispielsweise im Rückspiegel integrierte Kamera ausgebildet. Die Kamera erfasst ein an der Frontscheibe angeordnetes Berechtigungszeichen, insbesondere die Umweltplakette.
  • Die Erfassungseinheit 4 erfasst die Daten für die Zugangserlaubnis grafisch und/oder elektronisch und prüft das Vorliegen einer alphanumerischen Emissionsschlüsselnummer und/oder eine Schadstoffgruppe und bestimmt einen daraus resultierenden Berechtigungsstatus des Fahrzeuges hinsichtlich eines Be- und/oder Durchfahrens von Umweltzonen.
  • Ferner ist anhand der Speichereinheit 3 eine Aktualisierung im Bezug auf geplante sowie neu hinzugekommene Umweltzonen möglich. Die Aktualisierung ist beispielsweise über Speichermedien und/oder über digitale Radiodatendienste realisierbar.
  • In einer möglichen Ausgestaltung der Navigationsvorrichtung 1 können die erforderlichen Daten der Zugangserlaubnis manuell eingegeben werden. Hierzu wird beispielsweise die Emissionsschlüsselnummer und/oder die Schadstoffgruppe, die an der Umweltplakette erkenntlich ist, in die Navigationsvorrichtung 1 eingegeben.
  • Um die Route R zu ermitteln, ist die Erfassungseinheit 4 sowie die Speichereinheit 3 mit einer Recheneinheit 6 verbunden. Die Recheneinheit 6 ermittelt vorzugsweise eine Zielführung des Fahrzeuges von einem Ausgangsort zu einem Bestimmungsort unter Berücksichtigung vorgegebener Restriktionen, wie zum Beispiel vorhandener Umweltzonen und deren geforderten Berechtigungsstatus.
  • In einer möglichen Ausführungsform der Navigationsvorrichtung 1 verfügt diese über eine Ausgabeeinheit 7, die zum Beispiel als eine Anzeigeeinheit ausgebildet ist, auf welcher die Zielführung grafisch darstellbar ist. Hierbei kann die Anzeigeeinheit als eine Farbanzeigeeinheit, zum Beispiel als ein Bildschirm, ausgeführt sein. Besonders bevorzugt kann auf einem Bildschirm der Anzeigeeinheit eine Umweltzone derart dargestellt sein, dass diese gegenüber weiteren Anzeigedaten farblich hervorgehoben wird. Darüber hinaus kann die Ausgabe der Zielführung auch akustisch erfolgen.
  • Im Betrieb der Navigationsvorrichtung 1 ist diese über nicht gezeigte Bedienelemente einschaltbar. Um eine Zielführung zu starten, ist es notwendig eine aktuelle Position des Fahrzeuges zu ermitteln. Hierbei erfolgt eine Lokalisierung des Fahrzeuges, insbesondere eine Erfassung der momentanen Position, über die Empfangseinheit 2, beispielsweise anhand von elektromagnetischen Wellen. Darüber hinaus können weitere Sensoren verwendet werden, wodurch eine höhere Genauigkeit hinsichtlich der Positionsermittlung erreicht werden kann.
  • Schließt die durch die Recheneinheit 6 ermittelte Route R mindestens eine Umweltzone ein, wird über die Erfassungseinheit 4 geprüft, ob eine Zugangserlaubnis mit entsprechendem Berechtigungsstatus vorliegt. Hierzu wird von der Navigationsvorrichtung 1, insbesondere von der Erfassungseinheit 4, beispielsweise von dem Motorsteuergerät 5, die Emissionsschlüsselnummer und/oder Schadstoffgruppe, in welche das Fahrzeug eingeteilt ist, eingelesen.
  • Liegt die Zugangserlaubnis mit entsprechendem Berechtigungsstatus vor, wird diese Information der Recheneinheit 6 zugeführt. Die Umweltzonen und deren erforderliche Zugangserlaubnis sind in der Speichereinheit 3 gespeichert und werden ebenso der Recheneinheit 6 zugeführt. In der Recheneinheit 6 wird ermittelt, ob für die auf der Route R liegende Umweltzone die Zugangserlaubnis mit entsprechendem Berechtigungsstatus vorliegt. Ist der erforderliche Berechtigungsstatus vorhanden, führt die Route R durch die Umweltzone. Liegt für diese Umweltzone kein Berechtigungsstatus bzw. nicht die geforderte Emissionsschlüsselnummer vor, wird die Routenplanung mit Umfahren der Umweltzone durchgeführt. Hierdurch wird ein Fahrzeugführer in vorteilhafter Weise ausschließlich auf für das Fahrzeug erlaubten Strecken zum Ziel geführt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Navigationsvorrichtung 1 wird die dem Fahrzeug entsprechende Schadstoffgruppe in der Speichereinheit gespeichert, wodurch eine wiederholte Überprüfung nicht notwendig ist.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung der Navigationsvorrichtung 1 sind die Angaben bezüglich der Schadstoffgruppe manuell eingebbar. Hierzu wird beispielsweise die Emissionsschlüsselnummer und/oder die Schadstoffgruppe mittels Bedienelementen eingegeben.
  • Dadurch, dass die Routenplanung Umweltzonen sowie Zugangserlaubnis mit entsprechendem Berechtigungsstatus des Fahrzeuges berücksichtigt, müssen in besonders vorteilhafter Weise keine ungeplanten Umwege gefahren werden, um den Bestimmungsort zu erreichen.
  • Besonders bevorzugt wird der Fahrzeugführer beim Einfahren in eine Umweltzone ohne entsprechenden Berechtigungsstatus gewarnt. Hierzu wird von der Navigationsvorrichtung 1 ein Warnsignal ausgegeben. Dabei kann das Warnsignal optisch und/oder akustisch über die Navigationsvorrichtung 1 ausgegeben werden.
  • In einer möglichen Ausführungsform der Navigationsvorrichtung 1 kann diese in wasserstoff- und/oder erdgasbetriebenen Fahrzeugen verwendet werden, wobei zum Beispiel Parkhäuser berücksichtigt werden, die ein Befahren durch derartige Fahrzeuge unter Berücksichtigung von Sicherheitsgründen gestatten.
  • 1
    Navigationsvorrichtung
    2
    Empfangseinheit
    3
    Speichereinheit
    4
    Erfassungseinheit
    5
    Motorsteuergerät
    6
    Recheneinheit
    7
    Ausgabeeinheit
    R
    Route
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005013556 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Navigationsvorrichtung, insbesondere für ein Fahrzeug, in der über eine Zugangserlaubnis befahrbare Sperrzonen, insbesondere Umweltzonen, gespeichert sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erfassung von Daten der Zugangserlaubnis und zur Identifizierung der Zugangserlaubnis mindestens eine fahrzeugeigene Erfassungseinheit (4) vorgesehen ist, die die Daten der Zugangserlaubnis automatisch fahrzeugintern von einem Steuergerät (Motorsteuergerät 5) und/oder grafisch an einem Fahrzeugteil erfasst.
  2. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinheit (4) mit dem Motorsteuergerät (5) elektronisch, insbesondere über eine Datenbusverbindung koppelbar ist.
  3. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinheit (4) als eine Bilderfassungseinheit, insbesondere eine im Rückspiegel integrierte Kamera ausgebildet ist, die ein an der Frontscheibe angeordnetes Berechtigungszeichen erfasst.
  4. Navigationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinheit (4) die Daten für die Zugangserlaubnis grafisch und/oder elektronisch erfasst und hinsichtlich des Vorliegens einer alphanumerischer Emissionsschlüsselnummer und/oder eine Schadstoffgruppe analysiert und einen daraus resultierenden Berechtigungsstatus bestimmt.
  5. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Routenplanung die jeweiligen Umweltzonen in Abhängigkeit vom ermittelten Berechtigungsstatus der Zugangserlaubnis berücksichtigt.
  6. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten der Zugangserlaubnis, insbesondere die Emissionsschlüsselnummer, in einem Motorsteuergerät (5) hinterlegt sind.
  7. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten der Zugangserlaubnis manuell eingebbar sind.
  8. Navigationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei Einfahren in eine über die Zugangserlaubnis befahrbare Sperrzone ohne entsprechende Zugangserlaubnis ein Warnsignal ausgebbar ist.
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DE102017005174A1 (de) 2017-05-31 2017-11-02 Daimler Ag Verfahren zur Fahrtplanung eines Kraftfahrzeugs
DE102017003773A1 (de) 2017-04-19 2018-10-25 Daimler Ag Verfahren zur Überwachung
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005013556A1 (de) 2004-03-23 2005-10-13 Denso Corp., Kariya Routenfestlegungsvorrichtung, Kartenanzeigevorrichtung und Navigationssystem

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