DE19750771A1 - Fahrdatenspeicheranordnung - Google Patents
FahrdatenspeicheranordnungInfo
- Publication number
- DE19750771A1 DE19750771A1 DE19750771A DE19750771A DE19750771A1 DE 19750771 A1 DE19750771 A1 DE 19750771A1 DE 19750771 A DE19750771 A DE 19750771A DE 19750771 A DE19750771 A DE 19750771A DE 19750771 A1 DE19750771 A1 DE 19750771A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- data
- driver
- identification
- vehicle
- driving
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C5/00—Registering or indicating the working of vehicles
- G07C5/08—Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
- G07C5/0841—Registering performance data
- G07C5/085—Registering performance data using electronic data carriers
- G07C5/0858—Registering performance data using electronic data carriers wherein the data carrier is removable
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C9/00—Individual registration on entry or exit
- G07C9/20—Individual registration on entry or exit involving the use of a pass
- G07C9/22—Individual registration on entry or exit involving the use of a pass in combination with an identity check of the pass holder
- G07C9/25—Individual registration on entry or exit involving the use of a pass in combination with an identity check of the pass holder using biometric data, e.g. fingerprints, iris scans or voice recognition
- G07C9/257—Individual registration on entry or exit involving the use of a pass in combination with an identity check of the pass holder using biometric data, e.g. fingerprints, iris scans or voice recognition electronically
Description
Die Erfindung betrifft eine zum Einsatz in einem Fahrzeug,
insbesondere einem Kraftfahrzeug, bestimmte Fahrdaten
schreiberanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Fahrdatenschreiberanordnungen sind unter dem Be
griff Fahrtschreiber seit langem bekannt und entsprechend
den gesetzlichen Normen im kommerziellen Güterkraftverkehr
und im Überland-Busverkehr im Einsatz.
Die relevanten Daten werden bei traditionellen Fahrtschrei
bern auf einem Schaublatt aufgezeichnet, und zwar die Fahr
zustandsdaten automatisch aufgrund der Signale von Fahrzu
standsgebern durch den Fahrtschreiber und der Name des
Fahrzeugführers (nachfolgend als Fahrer bezeichnet) sowie
ggfs. weitere fahrer- bzw. arbeitszeitbezogene Daten durch
den Fahrzeugführer selbst. Das Schaublatt stellt somit - voll
ständige und korrekte Ausfüllung vorausgesetzt - zu
gleich das Fahrzustands- und das Fahrerdaten-Speichermittel
dar. Da die Eintragung der Fahrerdaten völlig willkürlich
erfolgt, besteht keinerlei Sicherheit, daß sie zutreffen.
Dieser Umstand eröffnet vielfältige Manipulationsmöglich
keiten, von denen in der Praxis angesichts verschärfter Ar
beitszeit- und anderer Bestimmungen - unter anderem zum
Nachteil der Verkehrssicherheit - zunehmend Gebrauch ge
macht wird.
Es sind auch auf elektronischer Basis arbeitende Fahrt
schreiber, bis hin zu computergestützt vernetzten Systemen,
bekannt. Einfachere elektronische Einzelgeräte, bei denen
allerdings auch bereits eine zentrale, rechnergestützte Da
tenauswertung vorgesehen ist, sind etwa in DE 27 15 527 A1,
DE 35 09 966 A1 oder in EP 02 92 811 A2 beschrieben. Bei
der letztgenannten Druckschrift ist eine Schnittstelle zur
Dateneingabe durch den Fahrer explizit beschrieben, die
einzugebenden Daten werden aber nicht näher spezifiziert.
In EP 02 59 487 A21 und EP 03 89 593 A2 sind vernetztes
Fahrzeugüberwachungssysteme beschrieben, mit denen Aufent
haltsort und Fahrzustandsdaten der Fahrzeuge eines ganzen
Fuhrparks überwacht werden können. Die Eingabe und Verar
beitung fahrerbezogener Daten ist bei beiden Systemen nicht
vorgesehen. In der DE 195 33 515 A1 der Anmelder wird eine
Anordnung vorgeschlagen, die im Zusammenhang mit einem ver
besserten Arbeitszeitmanagement Mittel zum Lesen einer Fah
rer-Chipkarte, in der Befähigungs- und/oder Berechtigungs
nachweisdaten gespeichert sind, und zur fahrzeugbezogenen
Verarbeitung dieser Daten vorsieht.
Ebenfalls seit einiger Zeit bekannt, aber bislang nicht zu
breiterem Einsatz gelangt sind Unfalldatenschreiber (UDS),
mit denen fortlaufend kurze Zeitabschnitte der Fahrt eines
Straßenfahrzeuges für eine eventuelle spätere Auswertung
nach einem etwaigen Unfall aufgezeichnet werden.
Eine frühe Beschreibung einer Anordnung dieser Art findet
sich in EP 01 18 818 A1, Grundzüge eines modernen UDS und
der Auswertung der Daten sind in EP 06 21 564 A2 beschrie
ben. Mit der Datenauswertung befaßt sich auch die ältere
Anmeldung P 193 31 599.2 der Anmelder. Die Erfassung
fahrerbezogener Daten oder gar eine Identifizierung des
Fahrers ist auch bei diesen Geräten nicht vorgesehen.
Die zweifelsfreie Feststellung der Identität des tatsächli
chen Fahrzeugführers mit Mitteln, die erforderlichenfalls
auch als Beweismittel vor Gericht dienen können, ist jedoch
sowohl bei einem Unfall als auch im Rahmen der Überwachung
der Einhaltung von Arbeitszeitnormen im gewerblichen Perso
nen- und Güterverkehr wünschenswert.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe der Schaffung eines
Fahrdatenschreibers zugrunde, der eine sichere Identifi
zierung des tatsächlichen Fahrers ermöglicht.
Die Aufgabe wird durch eine Anordnung mit den im Anspruch 1
angegebenen Merkmalen gelöst.
In einer vorteilhaften Fortbildung der Erfindung ist vorge
sehen, daß den Fahrerdaten-Speichermitteln ein Vergleichs
datenspeicher zur permanenten Speicherung von Identifizie
rungs-Vergleichsdaten mindestens eines zur Führung des
Fahrzeugs berechtigten Fahrers zugeordnet ist. Dieser kann
in einem (von jedem berechtigten Fahrer mitzuführenden)
transportablen Datenträger - etwa in Form einer sogenannten
SmartCard - enthalten sein.
Mittels einer eingangsseitig mit den Fahrerdaten-
Identifizierungsmitteln sowie dem Vergleichsdatenspeicher
und ausgangsseitig mit einer Anzeige- und/oder Steuerein
richtung verbundenen Fahrerdaten-Vergleichereinheit kann
ein vom Ergebnis eines Vergleiches aktueller Identifizie
rungsdaten mit Identifizierungs-Vergleichsdaten abhängiges
Anzeige- bzw. Steuersignal gewonnen werden. Hiermit kann
etwa ein potentieller Nutzer optisch oder akustisch darauf
hingewiesen werden, daß er nicht zum Kreis der zur Führung
des Fahrzeugs Berechtigten gehört, und/oder es kann eine
entsprechende Registrierung vorgenommen werden. Eine weite
re bevorzugte Ausgestaltung besteht in der Aktivierung ei
ner Wegfahrsperre oder in einer Zwangsbegrenzung von Fahr
zeugfunktionen (im Sinn einer Umschaltung auf einen "Not
betrieb").
Die Vergleichereinheit kann ggfs. auch Bestandteil eines
externen, nur temporär zu Kontrollzwecken mit der Fahrzeug
einheit verbindbaren, aber zum System gehörigen Auswer
tungsgerätes sein.
Die Identifizierungsmittel umfassen in zweckmäßiger Ausfüh
rung ein Mikrofon und Komponenten zur Sprachanalyse (voice
analyzer). In alternativen Ausführungen kann eine optoelek
tronische Anordnung zur Erfassung des Netzhautmusters oder
auch von Papillarlinien des Fahrers vorgesehen sein. Die
räumliche Anordnung der Identifizierungsmittel im Fahrzeug
sollte zur Erhöhung der Manipulationssicherheit spezifisch
am Fahrersitz bzw. an nur vom Fahrersitz aus erreichbaren
Stellen (bei einer Papillarlinienerfassung) oder in inva
riabler Ausrichtung auf diesen hin (bei einer Kamera oder
einem Richtmikrofon) gewählt sein. Durch eine Aktivierung
so angeordneter Identifizierungsmittel in einem Fahrtzu
stand, speziell zufallsgesteuert wiederholt zu unvorherseh
baren Zeitpunkten, läßt sich die Manipulationssicherheit
nochmals erhöhen.
Wenn der transportable Identifizierungsdatenträger so aus
geführt ist, daß invariable körperliche Merkmale des Inha
bers gespeichert sind, ist eine direkte Korrelierung der
gelesenen Kartendaten mit den bei der Erfassung der ent
sprechenden körperlichen Merkmale erfaßten Daten möglich.
In diesem Fall kann statt der Ausführung des Vergleichs
speichers - und ggfs. auch des Fahrerdatenspeichers - zur
Speicherung körperlicher Merkmale eine Ausführung zur Spei
cherung eines Kartencodes zum Tragen kommen. Dies ermög
licht den Einsatz weniger leistungsfähiger und daher ko
stengünstigerer Speichereinrichtungen.
In der angegebenen Weise können sowohl Geräte mit den Merk
malen und der Funktion eines Fahrtschreibers als auch sol
che mit den Merkmalen und der Funktion eines UDS (d. h. mit
zyklischer Aktualisierung des Fahrdatenspeicherinhalts)
ausgeführt sein. Es ist zudem möglich, den Erfindungsge
danken und seine Fortbildungen in einem Zusatzbaustein für
Wegfahrsperren zu realisieren.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind im übrigen
in den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachste
hend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausfüh
rung 10 der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 als bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
ein Blockschaltbild einer Fahrdatenschreiberanord
nung
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform in Gestalt eines
Blockschaltbildes,
Fig. 3 eine Skizze einer bevorzugten Anordnung von Iden
tifizierungsmitteln in einem Fahrzeug und
Fig. 3a eine Detaildarstellung zu Fig. 3.
Fig. 1 ist ein Funktions-Blockschaltbild der im Zusammen
hang mit der Erfindung wesentlichen Komponenten einer Fahr
tenschreiberanordnung 100, bei der als Berechtigungsnach
weis und zugleich Datenträger eine Chipkarte 101 eingesetzt
wird. Das System ist in dieser Ausführungsform zur Erfas
sung der Papillarlinien des Fahrzeugführers als körperli
ches Identitätsmerkmal ausgebildet.
Die Chipkarte 101 weist - neben weiteren, aber im Zusammen
hang mit der Ausführung der Erfindung nicht wesentlichen
und daher hier nicht weiter beschriebenen Elementen - einen
Codespeicherbereich 101a und einen Papillarlinienspeicher
101b auf. Im Speicherbereich 101a ist ein persönlicher Fah
rercode (z. B. als Strichcode oder Ziffernfolge) und im
Speicherbereich 101b ist das Papillarlinienmuster (ein
"Daumenabdruck") des Inhabers gespeichert.
Die Fahrtenschreiberanordnung 100 umfaßt als Komponenten
zum Auslesen und zur Auswertung der in den Speicherberei
chen 101a und 101b der Chipkarte 101 gespeicherten Daten
einerseits eine Chipkartenaufnahme 102, eine mit dieser
verbundene Chipspeicher-Zugriffssteuerung 103, einen als
Arbeitsspeicher zur Verarbeitung des Kartencodes dienenden
(flüchtigen) Code-Pufferspeicher 104, einen als Festwert
speicher ausgeführten Vergleichscodespeicher 105, eine über
zwei Eingänge mit dem Code-Pufferspeicher 104 einerseits
und dem Vergleichscodespeicher 105 andererseits verbundene
Code-Vergleichereinheit 106 zum Vergleich des auf der ein
geschobenen Chipkarte gespeicherten Codes mit den im
Fahrtenschreiber 100 gespeicherten Codes der berechtigten
Fahrzeugführer, eine dem Pufferspeicher 104 zugeordnete
Speicherzugriffssteuerung 107 und einen über diese mit dem
Pufferspeicher 104 verbundenen löschbaren, nichtflüchtigen
Fahrer-Kartencodespeicher 108, der einen von extern zu
greifbaren Ausleseanschluß 108a aufweist.
Weiter umfaßt sie einen als Arbeitsspeicher zur Verarbei
tung des auf der Chipkarte gespeicherten Daumenabdrucks
dienenden ersten Papillarlinien-Pufferspeicher 109 und eine
Papillarlinien-Vergleichereinheit 110, die über einen Ein
gang mit dem Papillarlinien-Pufferspeicher 109 verbunden
ist. Über den anderen Eingang ist die Vergleichereinheit
110 mit einem zweiten Papillarlinien-Pufferspeicher 111
verbunden, der seinerseits mit dem Ausgang einer CCD-
Matrixleseeinheit 112 verbunden ist, die das Papillarlini
enmuster eines auf eine Daumenmulde 113 aufgelegten Daumens
aufnimmt.
Zur Steuerung des Identifizierungsvorganges dient eine Ab
laufsteuerung 114, die ihrerseits über einen Steuereingang
mit einer Echtzeituhr 115 des Fahrtschreibers verbunden
ist. Die Ablaufsteuerung 114 umfaßt einen Zufallsgenerator
114a und einen Startsignalgeber 114b, der mit einer ersten
Anzeigeleuchte 116 sowie Steuersignaleingängen der Spei
cherzugriffssteuerung 103 und der Vergleichereinheit 105
verbunden ist. Die Echtzeituhr 115 ist weiterhin mit dem
Fahrer-Kartencodespeicher 108 verbunden.
Die Ausgänge der Vergleichereinheiten 106 und 110 sind über
ein UND-Glied 117 und ein Negatorglied 118 mit einer zwei
ten Anzeigeleuchte 119 sowie über das UND-Glied mit einem
Steuersignalgenerator 120 verbunden. Dieser steht seiner
seits in Steuersignalverbindung mit einer Fahrtschreiber-
Grundeinheit 121, die - neben hier nicht dargestellten wei
teren, an sich bekannten Elementen eines elektronischen
Fahrtenschreibers - einen Fahrzustandsspeicher 121a auf
weist, in den laufend durch einen Aufnehmer 122 gewonnene
Fahrzustandsdaten des Fahrzeuges eingespeichert werden. Der
Ausgang der Papillarlinien-Vergleichereinheit 110 ist zudem
mit dem Fahrer-Kartencodespeicher 108 verbunden, und der
Fahrdatenspeicher 121a ist zum Auslesen der gespeicherten
Fahrdaten - korreliert mit den im Speicher 108 gespeicher
ten Fahrerdaten - mit dem Datenausgangsanschluß 108a ver
bunden.
Durch die Ablaufsteuerung 114 wird die Einleitung eines
Identifizierungsvorganges in unregelmäßigen Zeitabständen
durch Ausgabe eines Anzeigesignals an die Anzeigeleuchte
116 und von Startsignalen an die Speicherzugriffssteuerung
103 und die Papillarlinien-Vergleichereinheit 110 bewirkt.
Durch das Aufleuchten der ersten Anzeigeleuchte 116 wird
der Fahrer veranlaßt, seine Chipkarte 101 in die Chipkar
tenaufnahme 102 einzuführen und zugleich seinen Daumen in
die - entsprechend plazierte - Daumenmulde 113 zu legen.
Daraufhin werden der Kartencode und das gespeicherte Papil
larlinienmuster von der Chipkarte 101 gelesen und das Pa
pillarlinienmuster des auf die Mulde 113 aufgelegten Dau
mens durch die CCD-Leseeinheit 112 erfaßt.
Der ausgelesene und in den Pufferspeicher 104 übernommene
Kartencode der eingeführten Chipkarte wird durch die Ver
gleichereinheit 106 (die über eine in der Figur nicht ge
zeigte interne Folge- und Speicherzugriffssteuerung ver
fügt) sequentiell mit den im Gerät gespeicherten Karten
codes der berechtigten Fahrzeugführer verglichen. Wird eine
Übereinstimmung festgestellt, nimmt der Ausgang der Ver
gleichereinheit 106 einen vorbestimmten Pegel an. Hierdurch
wird die Speicherzugriffssteuerung 107 aktiviert und der im
Pufferspeicher 104 festgehaltene aktuelle Kartencode unter
Zuordnung zu einem Zeitsignal von der Echtzeituhr 115 und
dem jeweiligen Ausgangssignal der Papillarlinien-Verglei
chereinheit 110 (siehe weiter unten) in den Fahrer-
Kartencodespeicher 108 übernommen. Dessen Inhalt ist zu
Kontrollzwecken über den Anschluß 108a auslesbar. Der An
schluß 108a kann hierzu mit einer (nicht dargestellten)
Sendeeinheit des Fahrtenschreibers verbunden sein. Über die
eine drahtlose Übermittlung von Fahrzustands- und Fahrerda
ten an eine Zentrale ausgeführt wird.
Durch die Papillarlinien-Vergleichereinheit 110 wird der in
den Arbeitsspeicher 111 eingelesene "Daumenabdruck" des
Fahrers mit dem auf der Chipkarte gespeicherten Muster ver
glichen, und der Ausgang nimmt bei Übereinstimmung bzw.
Nichtübereinstimmung jeweils vorbestimmte Pegel an, die
dann entsprechend an dem UND-Glied 117 sowie dem Speicher
110 anliegen. Über das UND-Glied 117 und den Negator 118
wird bei Nichtübereinstimmung beider Muster und/oder des
Kartencodes mit einem gespeicherten Code die zweite Anzei
geleuchte 119 aktiviert, die dem Fahrer die Nichtüberein
stimmung signalisiert.
Zugleich kann die Nichtübereinstimmung durch Speicherung
des Ausgangssignals der Vergleichereinheit 110 zusammen mit
dem aktuellen Kartencode im permanenten Fahrer-Karten
codespeicher 108 registriert werden. Schließlich kann über
die Ansteuerung des Steuersignalgenerators 120 in nach dem
konkreten Einsatzfall vorbestimmter Weise in die eigentli
chen (als solche bekannten) Fahrtschreiberfunktionen einge
griffen werden. Beispielsweise kann ein Nichtübersitim
mungs-Signal zusammen mit den Fahrzustandsdaten (zusätzlich
oder alternativ zur Speicherung im Fahrer-Kartencode
speicher) gespeichert werden, oder es kann die Speicherung
bestimmter Fahrzustandsdaten nur dann möglich sein, wenn an
der Grundeinheit 121 ein Freigabesignal vom Steuersignalge
nerator 120 anliegt. An diesem kann zudem ein externer An
schluß vorgesehen sein, über den ggfs. eine automatische
Umschaltung wesentlicher Fahrzeugfunktionen auf Notbetrieb
erfolgen kann, falls nicht am UND-Glied 117 zugleich zwei
Signale anliegen, die ein positives Vergleichsergebnis so
wohl des Kartencode- als auch des Papillarlinienvergleiches
ausdrücken.
Es versteht sich von selbst, daß bei ausbleibender Reaktion
auf eine Aufforderung zur Identifizierung, d. h. bei Nicht
einlegen einer Chipkarte und/oder Nichterfassung eines ak
tuellen Daumenabdrucks die gleichen Wirkungen eintreten wie
bei Nichtübereinstimmung der aktuell erfaßten mit gespei
cherten Fahrerdaten.
Die Anordnung kann in einer vorteilhaften Ausführung
(alternativ oder zusätzlich) auch so arbeiten, daß ein
Identifizierungsvorgang vor oder bei jedem Startvorgang er
folgt und bei negativem Ergebnis von vornherein eine Weg
fahrsperre aktiviert wird.
Fig. 2 zeigt eine Prinzipskizze eines mit Fahreridentifi
zierungsmitteln ausgestatteten Unfalldatenschreibers (UDS)
200. Dessen Aufbau ist in vielen Komponenten ähnlich dem
der Fahrtenschreiberanordnung nach Fig. 1, so daß diese
Komponenten mit zu Fig. 1 korrespondierenden Bezugsziffern
bezeichnet sind und nachfolgend nicht nochmals näher erläu
tert werden.
Als Berechtigungsnachweis und zugleich Datenträger dient
eine Chipkarte 201, und zwar hier in Form einer elektroni
schen Führerscheinkarte ohne Speicher für physische Identi
fizierungsmerkmale des Inhabers. Die Chipkarte 201 weist
also - als im Zusammenhang mit der Ausführung der Erfindung
wesentliches Element - lediglich einen Codespeicherbereich
201a auf. Der gespeicherte Code umfaßt neben Angaben zur
Inhaberidentität einen Block von Berechtigungsnacbwelsdaten
(die z. B. die Führerscheinklasse des Inhabers repräsentie
ren). Die Funktionskomponenten 202 bis 208a zur Auswertung
und Speicherung des Kartencodes der UDS-Anordnung 200 ent
sprechen im wesentlichen denen nach Fig. 1.
An die Stelle der Fahreridentifizierung anhand eines Dau
menabdrucks tritt bei der Ausführung nach Fig. 2 die Iden
tifizierung anhand eines Stimmprofils. Dieses wird aus ei
ner über ein Mikrofon 213 aufgenommenen Sprachprobe durch
eine (als solche bekannte) Auswertung in einer Auswertungs
einheit 212 gewonnen und in einer zur selbsttätigen Aus
führung einer Folge von Vergleichsoperationen ausgebildeten
Vergleichereinheit 210 mit in einem geräteinternen Stimm
profilspeicher 211 gespeicherten Profilen verglichen.
Die kombinierte Auswertung der Vergleichsergebnisse der
Stimmprofile und Kartencodes in den Funktionsgruppen 214
bis 220 erfolgt wieder auf grundsätzlich die gleiche Weise
wie bei der Anordnung nach Fig. 1. Allerdings wird die
Identifizierungsprozedur bei der vorliegenden UDS-Anordnung
nicht über die Echtzeituhr 215 und einen Zufallsgenerator,
sondern über ein am Eingangsanschluß 214a einer Ablauf
steuerung 214 anliegendes, beispielsweise vom Zündschloß
des Fahrzeugs her übermitteltes Steuersignal eingeleitet.
Die Identifierungsprozedur führt bei negativem Ergebnis zur
Ausgabe eines akustischen Warnsignals über einen Lautspre
cher 219a und zugleich eines Steuersignals an einem exter
nen Ausgangsanschluß 219b, das beispielsweise zur Aktivie
rung einer Wegfahrsperre genutzt werden kann. Eine Sperrung
der Datenaufzeichnung durch den UDS bei Nutzung des Fahr
zeuges durch einen Unberechtigten kommt natürlich nicht in
Betracht; stattdessen ist die Mit-Aufzeichnung eines die
unberechtigte Benutzung charakterisierenden Kennsignals im
- hier zyklisch adressierten - Fahrdatenspeicher 221a vor
gesehen. Der Aufnehmer 222 symbolisiert hier die Gesamtheit
der Aufzeichnungssignalquellen für den UDS-Speicher 221a,
zu denen typischerweise neben mehreren in unterschiedlichen
Raumachsen empfindlichen Beschleunigungsfühlern Verbindun
gen zum Blinkgeber, Tachometer, Fahrzeugbeleuchtungsschal
ter etc. und ggfs. auch zu einem Navigationssystem gehören.
Die Komponenten der oben skizzierten Gesamtanordnungen 100
bzw. 200 können - unter Aussparung der jeweiligen Fahrten
schreiber- bzw. UDS-Grundbaugruppen und der zu diesen gehö
rigen Aufnehmer - auch als Zusatzgerät zur Nachrüstung ei
nes vorhandenen Fahrtenschreibers oder UDS ausgeführt sein.
In Fig. 3 und 3a ist skizzenhaft eine bevorzugte Anordnung
von Identifizierungsmitteln einer Fahrdatenschreiberanord
nung 300 in einem Kleintransporter F dargestellt. Die hier
im Sinne eines Komplettsystems eingesetzten Identifizie
rungsmittel müssen nicht sämtlich vorhanden sein; im Regel
fall werden in der Praxis vielmehr nur eine oder höchstens
zwei der Komponenten eingesetzt werden.
Eine Video-Standbildkamera 301 ist an der dem Fahrer zuge
wandten Seitenkante des Rückspiegels befestigt, d. h. mit
diesem schwenkbar. Die Optik der Kamera 301 ist bei korrekt
eingestelltem Rückspiegel auf ein Auge des Fahrers ausge
richtet und hat ein zur Erfassung des Netzhautmusters aus
reichendes Auflösungsvermögen. Zur Feinjustierung auf das
Auge des Fahrers kann sie über eine Reflex-Einstelloptik
mit Stellmotor verfügen, mit der das Auge aufgrund seiner
Reflexionseigenschaften aufgefunden und die Kameraoptik
darauf fokussiert wird. Der Bildsignalausgang der Kamera
301 ist mit dem Grundgerät 302 verbunden.
Ebenfalls mit einem Dateneingang des Grundgerätes 302 ver
bunden sind eine am Armaturenbrett links der Lenksäule (in
Fahrtrichtung gesehen) angebrachte Chipkartenleseeinheit
303 sowie ein ebenfalls in diesem Bereich angebrachtes und
auf den Kopf des Fahrers ausgerichtetes Mikrofon 304 mit
ausgeprägter Richtcharakteristik.
Der Erfassungsbereich der Kamera 301 (in unterschiedlicher
Strichpunktierung beispielhaft dargestellt für zwei unter
schiedliche Schwenkwinkel des Rückspiegels) und die Richt
keule des Mikrofons 304 (gestrichelt dargestellt) sind in
der den Ausschnitt A aus Fig. 3 vergrößert zeigenden Fig.
3a dargestellt.
Mit der Anordnung nach Fig. 3 wird gewährleistet, daß - je
denfalls bei Erfassung in einem Fahrzustand des Fahrzeugs
F, wie sie mit einer Ausführung des Grundgerätes 302 gemäß
Fig. 1 möglich ist - praktisch ausschließlich Netzhautmu
ster und/oder die Stimme des tatsächlichen Fahrers erfaßt
und der Identifizierung zugrundegelegt werden und eine Ma
nipulation durch den Beifahrer oder einen anderen Mitfahrer
ausgeschlossen ist.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf
die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispie
le. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche
von der dargestellten Lösung auch in anders gearteten Aus
führungen Gebrauch macht.
Claims (9)
1. Fahrdatenschreiberanordnung (100; 200; 300) zum Ein
satz in einem Fahrzeug, insbesondere einem Kraftfahrzeug
(F), mit
Mitteln (122; 222) zur Erfassung von Fahrzuständen des Fahrzeuges und zur Gewinnung von Fahrzustandsdaten,
Fahrzustands-Speichermitteln (121a; 221a) zur Speicherung der Fahrzustandsdaten,
einer Einrichtung (102 bis 113; 202 bis 213; 303) zur Ein gabe und Verarbeitung von Fahrerdaten in Zuordnung zu einer Fahrt oder einem Fahrtabschnitt,
Fahrerdaten-Speichermitteln (108; 208) zur Speicherung der Fahrerdaten und
Speicherzugriffsmitteln (108a; 208a) zur Ermöglichung eines Auslesens von Fahrzustands- und Fahrerdaten von mindestens einem Fahrtabschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fahrerdaten-Eingabeeinrichtung Identifizierungsmittel (104 bis 106, 109 bis 113; 204 bis 206, 209 bis 213) zur Identifizierung des Fahrers anhand physischer Merkmale, insbesondere während eines Fahrtzustandes, und zur Ausgabe von Identifizierungsdaten aufweist.
Mitteln (122; 222) zur Erfassung von Fahrzuständen des Fahrzeuges und zur Gewinnung von Fahrzustandsdaten,
Fahrzustands-Speichermitteln (121a; 221a) zur Speicherung der Fahrzustandsdaten,
einer Einrichtung (102 bis 113; 202 bis 213; 303) zur Ein gabe und Verarbeitung von Fahrerdaten in Zuordnung zu einer Fahrt oder einem Fahrtabschnitt,
Fahrerdaten-Speichermitteln (108; 208) zur Speicherung der Fahrerdaten und
Speicherzugriffsmitteln (108a; 208a) zur Ermöglichung eines Auslesens von Fahrzustands- und Fahrerdaten von mindestens einem Fahrtabschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fahrerdaten-Eingabeeinrichtung Identifizierungsmittel (104 bis 106, 109 bis 113; 204 bis 206, 209 bis 213) zur Identifizierung des Fahrers anhand physischer Merkmale, insbesondere während eines Fahrtzustandes, und zur Ausgabe von Identifizierungsdaten aufweist.
2. Fahrdatenschreiberanordnung nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch eine Leseeinrichtung (102; 202; 303) zum Le
sen eines transportablen Identifizierungsdatenträgers (101;
201).
3. Fahrdatenschreiberanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Identifizierungsdatenträger (101)
oder die Identifizierungsmittel einen Vergleichsdatenspei
cher (101b, 106; 206, 209) zur permanenten Speicherung von
physische Merkmale betreffenden Identifizierungs-Ver
gleichsdaten mindestens eines Fahrers aufweisen.
4. Fahrdatenschreiberanordnung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine ausgangsseitig mit einer Anzeige-
und/oder Steuereinrichtung (119, 120; 219a, 219b, 220) ver
bundene oder verbindbare Fahrerdaten-Vergleichereinheit
(105, 110; 205, 210) zur Ausgabe eines vom Ergebnis eines
Vergleiches aktueller Identifizierungsdaten mit Identifi
zierungs-Vergleichsdaten abhängigen Anzeige- und/oder Steu
ersignals vorgesehen ist.
5. Fahrdatenschreiberanordnung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Identi
fizierungsmittel Mittel (212, 213; 304) zur Spracheingabe
und -analyse oder Mittel zur Papillarlinien- oder Netzhaut
mustererfassung (112; 301) aufweisen.
6. Fahrdatenschreiberanordnung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spracheingabe- oder Netzhautmu
stererfassungsmittel (112; 301, 304) mittels einer Zufalls-
Zeitsteuerung (114) aktivierbar sind und insbesondere einen
im Raumbereich des Fahrersitzes festgelegten Erfassungsbe
reich im Fahrzeug (F) haben.
7. Fahrdatenschreiberanordnung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spracheingabe- oder Papil
larlinien- oder Netzhautmustererfassungsmittel (112; 212,
213; 301, 304) in Korrelation zu einer Betätigung der Lese
einrichtung (102; 202; 303) und/oder einer funktionswesent
lichen Baugruppe des Fahrzeuges aktivierbar sind.
8. Fahrdatenschreiberanordnung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Ausbildung der
Fahrzustands-Erfassungs- und -speichermittel und der Spei
cherzugriffsmittel in Art eines Unfalldatenschreibers
(221).
9. Fahrdatenschreiberanordnung nach einem der Ansprüche
1 bis 7, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Fahrzu
stands-Erfassungs- und -speichermittel und der Speicherzu
griffsmittel in Art eines Fahrtenschreibers (121).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19750771A DE19750771A1 (de) | 1997-11-10 | 1997-11-10 | Fahrdatenspeicheranordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19750771A DE19750771A1 (de) | 1997-11-10 | 1997-11-10 | Fahrdatenspeicheranordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19750771A1 true DE19750771A1 (de) | 1999-05-12 |
Family
ID=7848906
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19750771A Withdrawn DE19750771A1 (de) | 1997-11-10 | 1997-11-10 | Fahrdatenspeicheranordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19750771A1 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10015304A1 (de) * | 2000-03-28 | 2001-10-11 | Bosch Gmbh Robert | Navigationssystem für ein Fahrzeug |
DE10017727A1 (de) * | 2000-04-11 | 2001-10-18 | Veigel Gmbh & Co Kg | Einrichtung zur Steuerung eines Kraftfahrzeuges |
DE10017961A1 (de) * | 2000-04-12 | 2001-10-31 | Tegaron Telematics Gmbh | Navigationssystem zur dynamischen Zielführung |
EP1209445A2 (de) * | 2000-11-24 | 2002-05-29 | Audi Ag | Sytem und Verfahren zur Verwaltung von Navigationsdaten und Datenträger |
DE10230766A1 (de) * | 2002-07-09 | 2004-01-22 | Zf Friedrichshafen Ag | Verfahren zur Betätigung einer Arbeitsmaschine und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
GB2426363A (en) * | 2005-05-20 | 2006-11-22 | Digy Holdings Ltd | Digital tachograph system |
WO2007058607A1 (en) * | 2005-11-18 | 2007-05-24 | Scania Cv Ab (Publ) | Identification and computer login of an operator of a vehicle |
WO2007131928A1 (de) | 2006-05-17 | 2007-11-22 | Continental Automotive Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum betreiben eines digitalen tachographen und eines datenträgers |
DE102008013069A1 (de) * | 2008-03-06 | 2009-09-17 | Continental Automotive Gmbh | Elektronisches Fahrtenbuch und Betriebsverfahren für ein elektronisches Fahrtenbuch |
-
1997
- 1997-11-10 DE DE19750771A patent/DE19750771A1/de not_active Withdrawn
Cited By (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10015304A1 (de) * | 2000-03-28 | 2001-10-11 | Bosch Gmbh Robert | Navigationssystem für ein Fahrzeug |
DE10017727A1 (de) * | 2000-04-11 | 2001-10-18 | Veigel Gmbh & Co Kg | Einrichtung zur Steuerung eines Kraftfahrzeuges |
DE10017961A1 (de) * | 2000-04-12 | 2001-10-31 | Tegaron Telematics Gmbh | Navigationssystem zur dynamischen Zielführung |
EP1209445A2 (de) * | 2000-11-24 | 2002-05-29 | Audi Ag | Sytem und Verfahren zur Verwaltung von Navigationsdaten und Datenträger |
EP1209445A3 (de) * | 2000-11-24 | 2007-10-17 | Audi Ag | Sytem und Verfahren zur Verwaltung von Navigationsdaten und Datenträger |
DE10230766A1 (de) * | 2002-07-09 | 2004-01-22 | Zf Friedrichshafen Ag | Verfahren zur Betätigung einer Arbeitsmaschine und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
GB2426363B (en) * | 2005-05-20 | 2009-11-04 | Digy Holdings Ltd | Vehicle Usage Monitoring System |
GB2426363A (en) * | 2005-05-20 | 2006-11-22 | Digy Holdings Ltd | Digital tachograph system |
WO2007058607A1 (en) * | 2005-11-18 | 2007-05-24 | Scania Cv Ab (Publ) | Identification and computer login of an operator of a vehicle |
CN101310309B (zh) * | 2005-11-18 | 2010-05-19 | 斯堪尼亚有限公司 | 车辆操作者的身份识别和计算机登录 |
US8255990B2 (en) | 2005-11-18 | 2012-08-28 | Scania Cv Ab (Publ) | Identification and computer login of an operator of a vehicle |
WO2007131928A1 (de) | 2006-05-17 | 2007-11-22 | Continental Automotive Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum betreiben eines digitalen tachographen und eines datenträgers |
DE102008013069A1 (de) * | 2008-03-06 | 2009-09-17 | Continental Automotive Gmbh | Elektronisches Fahrtenbuch und Betriebsverfahren für ein elektronisches Fahrtenbuch |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2757001B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung für Fahrzeugzugangskontrolle | |
DE4416507C2 (de) | Verfahren zur Erkennung einer Benutzungsberechtigung für ein Fahrzeug | |
EP2874854B1 (de) | Verfahren zur authentifizierung eines fahrers in einem kraftfahrzeug | |
EP2237034B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Erkennung einer korrekten Anwendung eines Alkoholmessgerätes | |
DE102018220433A1 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Carsharing-Fahrzeugs und Carsharing-Fahrzeug | |
EP2543561B1 (de) | Verfahren und System zur Überprüfung einer Fahrberechtigung für ein Fahrzeug | |
DE19750771A1 (de) | Fahrdatenspeicheranordnung | |
DE10042055A1 (de) | Personalisierungsvorrichtung und Personalisierungsverfahren zur benutzerabhängigen Einstellung von Parameterwerten | |
DE102015002802A1 (de) | Fahrzeugüberwachungsvorrichtung und Verfahren zur Überwachung eines Fahrzeuginnenraumes und/oder einer Fahrzeugumgebung | |
EP2144206A1 (de) | Freischaltung von Funktionen in einem Fahrzeug | |
DE10339476B3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Freigabe eines Fahrzeugs für einen Nutzer | |
DE102013006086A1 (de) | Augenbewegungsgesteuertes Authentifizierungssystem sowie Verfahren zur augenbewegungsgesteuerten Authentifizierung | |
EP1212219B1 (de) | Vorrichtung zur benutzerspezifischen fahrzeugfreigabe | |
DE102018201071A1 (de) | Verfahren und System zum Authentifizieren eines Fahrzeugführers für die Benutzung eines Fahrzeugs | |
EP2022015B1 (de) | Verfahren zum betreiben eines datenträgers | |
DE102019007661A1 (de) | Verfahren und System zur Freigabe der Benutzung eines Kraftahrzeugs | |
DE202005021262U1 (de) | System zur Überprüfung des physischen Vorhandenseins einer Führungserlaubnis bei Personen sowie Mobiltelefon und Leseeinrichtung | |
DE102018008683A1 (de) | Verfahren zum Ermöglichen der Identifizierung eines rücksichtslosen Fahrers eines Straßenfahrzeugs, System, Computerprogramm, computerlesbares Medium und Fahrzeug | |
EP2100763B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Kontrolle einer motorisierten Vorrichtung sowie mobiles Gerät | |
EP2977253A1 (de) | Startmechanismus für ein kraftfahrzeug | |
EP0926023B1 (de) | Fahrzeugabsicherungsverfahren | |
DE102016210139A1 (de) | Verfahren zum Setzen eines Identifikationsmerkmals, Fahrzeug, Betriebsverfahren für ein Sicherheitssystem und Sicherheitssystem | |
DE102005013144A1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Lenkzeitüberwachung in Kraftfahrzeugen sowie ein entsprechendes Computerprogramm und ein entsprechendes computerlesbares Speichermedium | |
DE102016206311B4 (de) | Verfahren für ein Fahrzeug | |
DE102019121056A1 (de) | Vorrichtung, system und verfahren zum bedienen eines fahrzeugs, insbesondere kraftfahrzeugs |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |