DE102008013069A1 - Elektronisches Fahrtenbuch und Betriebsverfahren für ein elektronisches Fahrtenbuch - Google Patents

Elektronisches Fahrtenbuch und Betriebsverfahren für ein elektronisches Fahrtenbuch Download PDF

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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/0841Registering performance data
    • G07C5/085Registering performance data using electronic data carriers

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Abstract

Ein elektronisches Fahrtenbuch für ein Kraftfahrzeug, insbesondere einem Nutzfahrzeug, hat eine Spracherkennungseinrichtung (5) und eine Steuereinheitgseinrichtung (5) wird der Fahrzeugführer identifiziert und die Ladung des Kraftfahrzeuges eingegeben. Die Spracherkennungseinrichtung (5) wandelt das gesprochene Wort in Text um. Anschließend wird der Text in der Datenbank abgespeichert und kann ausgelesen werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektronisches Fahrtenbuch eines Kraftfahrzeuges zur Erfassung von Fahrzeuginsassen und/oder einer in dem Kraftfahrzeug vorhandenen Ladung mit einer Steuereinrichtung, mit einer Eingabeeinrichtung und einem elektronischen Speicher. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Betriebsverfahren für ein solches elektronisches Fahrtenbuch.
  • Solche Fahrtenbücher werden insbesondere von als Nutzfahrzeuge ausgebildeten Kraftfahrzeugen häufig eingesetzt und sind aus der Praxis bekannt. Bei den bekannten Fahrtenbüchern werden zur Identifikation des Fahrers oder weiterer Fahrzeuginsassen verschiedene Identifikationseinrichtungen eingesetzt. Beispielsweise ist es bekannt, eine Chipkarte eines Fahrers von der entsprechenden Eingabeeinrichtung auszulesen. Über die eingegebenen Daten der Chipkarte und den im elektronischen Speicher abgelegten Daten kann der Fahrer identifiziert werden. Die Ladung wird in der Regel von einem separat geführten Buch von Hand vermerkt.
  • Nachteilig bei diesem Fahrtenbuch ist, dass eine Verbindung der Daten der Ladung mit den Daten der Fahrzeuginsassen, insbesondere des Fahrers nur sehr schwierig herzustellen ist.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Fahrtenbuch der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass es eine Verbindung der Ladung und der Fahrzeuginsassen ermöglicht und besonders einfach zu bedienen ist. Weiterhin soll ein besonders komfortables Betriebsverfahren für das elektronische Fahrtenbuch geschaffen werden.
  • Das erstgenannte Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Eingabeeinrichtung eine Spracherkennungseinrichtung mit einem Mikrofon und eine Datenbank zur Abspeicherung der über die Spracheingabeeinrichtung erkannten Fahrzeuginsassen und eingegebener Ladung hat.
  • Durch diese Gestaltung lassen sich Daten der Ladung und der Fahrzeuginsassen mittels der Spracherkennungseinrichtung nacheinander in eine einzige Datenbank eingeben. Hierdurch wird die Zuordnung der Ladung zu den Fahrzeuginsassen ermöglicht. Weiterhin wird dank der Erfindung der Aufwand zur Erfassung der Fahrzeuginsassen und der Ladung gering gehalten, weil nur eine einzige Spracherkennungseinrichtung zur Eingabe aller Daten erforderlich ist. Eine Bedienung verschiedener Eingabeeinrichtungen ist dank der Erfindung nicht erforderlich. Selbstverständlich kann die Eingabeeinrichtung zusätzlich noch Funktionstasten, weitere Eingabemittel oder dergleichen aufweisen. Eine Spracherkennungseinrichtung nach der Erfindung wird häufig auch als speech-to-text-system bezeichnet und wandelt gesprochene Worte in Text um, so dass eine weitere elektronische Verarbeitung der Eingabe ermöglicht wird.
  • Das erfindungsgemäße Fahrtenbuch ermöglicht eine Überwachung von Ladungsgrenzen und des zulässigen Gesamtgewichts des Kraftfahrzeuges, wenn die Steuereinrichtung zur Berechnung des Gewichts der eingegebenen Ladung und/oder der Fahrzeuginsassen ausgebildet ist.
  • Eine ungünstige Gewichtsverteilung führt zu einer starken Verschlechterung der Fahreigenschaften des Kraftfahrzeuges. Der Fahrer des Kraftfahrzeuges kann vor einer solchen Verschlechterung der Fahreigenschaften gewarnt werden, wenn die Steuereinrichtung zur Berechnung der Gewichtsverteilung im Kraftfahrzeug ausgebildet ist.
  • Eine besonders komfortable Bedienung des Kraftfahrzeuges lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach sicherstellen, wenn die Datenbank mit einer Komfortsteuereinrichtung zur Ansteuerung von individuellen Profilen der Fahrzeuginsassen verbunden ist.
  • Das Kraftfahrzeug lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei voller Beladung sowie im Leerzustand besonders sicher führen, wenn die Datenbank mit einer Fahrstabilisierungseinrichtung zur Ansteuerung von Funktionselementen des Kraftfahrzeuges verbunden ist.
  • Die Menge an Kraftstoff im Kraftstoffbehälter oder dessen Verbrauch ist ebenfalls ein Teil der Ladung, welcher zur Durchführung von Transportfahrten erfasst werden muss. Die Anzeige für den Inhalt des Kraftstoffbehälters lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach bei der Betankung des Kraftfahrzeuges über die Spracherkennungseinrichtung aktualisieren, wenn die Datenbank mit einer Anzeige zur Anzeige des Füllstandes an Kraftstoff verbunden ist. Weiterhin lässt sich hierdurch eine Verbindung des Kraftstoffverbrauchs mit der transportierten Ladung einfach herstellen.
  • Das zweitgenannte Problem, nämlich die Schaffung eines besonders komfortablen Betriebsverfahren für das elektronische Fahrtenbuch wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine Spracheingabe über die Fahrzeuginsassen, eine Ladung und/oder eine getankte Kraftstoffmenge erfasst und in Text umgewandelt werden/wird und dass der Name der Fahrzeuginsassen, die Art und Menge der Ladung und/oder die Kraftstoffmenge als Text auf der Datenbank abgespeichert werden/wird.
  • Durch diese Gestaltung lassen sich alle für das Kraftfahrzeug wesentlichen Merkmale in einer Datenbank erfassen und miteinander verbinden. Da die erkannte Sprache in Text umgewandelt wird, lässt sich die Eingabe weiter verarbeiten und beispielsweise über ein drahtloses Netzwerk weiterleiten und weiter verarbeiten.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
  • Diese zeigt in
  • 1 schematisch einen Schaltplan für ein erfindungsgemäßes elektronisches Fahrtenbuch,
  • 2 ein Betriebsverfahren für ein Fahrtenbuch nach Anspruch 1,
  • 3 ein weiteres Betriebsverfahren des Fahrtenbuchs aus 1.
  • 1 zeigt einen Schaltplan eines elektronischen Fahrtenbuchs für ein Kraftfahrzeug, insbesondere einem Nutzfahrzeug, mit einer Steuereinrichtung 1, mit einer Eingabeeinrichtung 2 und mit einem Speicher 3 für eine Datenbank. Die Eingabeeinrichtung 2 weist ein Mikrofon 4 und eine Spracherkennungseinrichtung 5 auf. Die Spracherkennungseinrichtung 5 wandelt das gesprochene Wort in Text um und speichert diesen in der Datenbank ab. Über eine Schnittstelle 6 lässt sich der Speicher 3 drahtlos oder über einen nicht dargestellten Steckkontakt auslesen. Weiterhin ist die Steuereinrichtung 1 über einen sogenannten CAN-Bus 7 mit verschiedenen, nicht näher dargestellten Sensoren, wie einer Motorsteuerung und Anzeigetafeln im Kraftfahrzeugen, verbunden. Beispielhaft ist in 1 eine Anzeige 12 dargestellt, auf der beispielsweise ein Füllstand an Kraftstoff dargestellt werden kann.
  • Die Steuereinrichtung 1 ist zudem über eine Komfortsteuereinrichtung 8 mit einem Fahrersitz 9, einer Lenkradverstellung und weiteren Stelleinrichtungen zur individuellen Anpassung des Kraftfahrzeuges auf Fahrzeuginsassen verbunden. Zur Vereinfachung der Zeichnung ist stellvertretend für verschiedene Einrichtungen zur individuellen Anpassung des Kraftfahrzeuges nur der Fahrersitz 9 dargestellt.
  • Weiterhin ist die Steuereinrichtung 1 über eine Fahrstabilisierungseinrichtung 10 verbunden. Die Fahrstabilisierungseinrichtung 10 steuert in Abhängigkeit von dem Beladungszustand einen beispielhaft dargestellten Fahrstabilisator 11 an.
  • Die Steuereinrichtung 1 ist dafür ausgebildet, einen über die Spracherkennungseinrichtung 5 eingegebenen Beladungzustand und einen über die Spracherkennungseinrichtung 5 erkannten Fahrzeugführer auszuwerten und das Gewicht und die Verteilung der Ladung oder des Füllstandes an Kraftstoff zu berechnen. In Abhängigkeit von dem Beladungszustand wird die Fahrstabilisierungseinrichtung 10 angesteuert, welche, der Beladung entsprechend, einen oder mehrere Fahrstabilisatoren 11 ansteuert. Weiterhin wird über den erkanten Fahrzeugführer die Komfortsteuereinrichtung 8 angesteuert und beispielsweise der Fahrersitz 9 in die individuelle Position verstellt. Selbstverständlich kann durch die Steuereinrichtung 1 auch ermittelt werden, ob der Fahrzeugführer überhaupt berechtigt ist, das Kraftfahrzeug zu führen und gegebenenfalls einen Start des Kraftfahrzeuges unterbunden werden. In der in dem Speicher 3 abgelegten Datenbank wird vermerkt, welcher Fahrer mit welchem Füllstand an Kraftstoff wann welche Ladung transportiert hat.
  • 2 zeigt ein Betriebsverfahren des elektronischen Fahrtenbuchs. In einem ersten Schritt s1 erwartet die Steuereinrichtung 1 Angaben über den Fahrzeugführer, die Betankung des Kraftfahrzeuges und die Beladung. Diese Angaben werden in einem zweiten Schritt s2 über das Mikrofon 4 der Spracherkennungseinrichtung 5 zugeführt. Erfolgt keine Spracheingabe, ist das Betriebsverfahren beendet. Erfolgt die Spracheingabe, wird in einem dritten Schritt s3 die Sprache analysiert und in Text umgewandelt. In einem vierten Schritt s4 wird der Text der Datenbank übermittelt. Anschließend erfolgt in einem weiteren Schritt s5 die Erstellung des Fahrtenbuchs, welches in einem letzten Schritt s6 auch beispielsweise über ein drahtloses Netzwerk ausgegeben wird. Der Eintrag in der Da tenbank wird auch ausgewertet und in einem Schritt s7 das Ladungsgewicht berechnet und in einem weiteren Schritt s8 die Fahrstabilisierungseinrichtung 10 angesteuert. Weiterhin wird der Eintrag in der Datenbank ausgewertet, um in einem weiteren Schritt s9 die Komfortsteuereinrichtung 8 aus 1 anzusteuern.
  • 3 zeigt ein weiteres Betriebsverfahren des elektronischen Fahrtenbuchs für einen Betankungsvorgang. Nach der Betankung erwartet das Betriebsverfahren in einem ersten Schritt s101 die Eingabe zur Betankung des Kraftfahrzeuges. Erfolgt keine Eingabe, ist das Verfahren beendet und die Anzeige des Füllstandes an Kraftstoff wird nicht verändert. Im anderen Fall erfolgt in einem zweiten Verfahrensschritt s102 eine Spracheingabe über die Betankung und die Angabe der getankten Menge. Diese Spracheingabe wird in einem weiteren Schritt s103 der Spracherkennungseinrichtung 5 zugeführt, welche die Sprache in Text umwandelt. Anschließend erfolgt in einem weiteren Schritt s104 eine Korrektur des Füllstandes an Kraftstoff im Kraftstoffbehälter, welche in einem letzten Schritt s105 zur Anzeige gebracht wird.

Claims (7)

  1. Elektronisches Fahrtenbuch eines Kraftfahrzeuges zur Erfassung von Fahrzeuginsassen und/oder einer in dem Kraftfahrzeug vorhandenen Ladung mit einer Steuereinrichtung, mit einer Eingabeeinrichtung und einem elektronischen Speicher, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabeeinrichtung (2) eine Spracherkennungseinrichtung (5) mit einem Mikrofon (4) und eine Datenbank zur Abspeicherung der über die Spracheingabeeinrichtung (5) erkannten Fahrzeuginsassen und eingegebener Ladung hat.
  2. Elektronisches Fahrtenbuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (1) zur Berechnung des Gewichts der eingegebenen Ladung und/oder der Fahrzeuginsassen ausgebildet ist.
  3. Elektronisches Fahrtenbuch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (1) zur Berechnung der Gewichtsverteilung im Kraftfahrzeug ausgebildet ist.
  4. Elektronisches Fahrtenbuch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenbank mit einer Komfortsteuereinrichtung (8) zur Ansteuerung von individuellen Profilen der Fahrzeuginsassen verbunden ist.
  5. Elektronisches Fahrtenbuch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenbank mit einer Fahrstabilisierungseinrichtung (10) zur Ansteuerung von Funktionselementen des Kraftfahrzeuges verbunden ist.
  6. Elektronisches Fahrtenbuch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenbank mit einer Anzeige (12) zur Anzeige des Füllstandes an Kraftstoff verbunden ist
  7. Betriebsverfahren für ein elektronisches Fahrtenbuch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spracheingabe über die Fahrzeuginsassen, eine Ladung und/oder eine getankte Kraftstoffmenge erfasst und in Text umgewandelt werden/wird und dass der Name der Fahrzeuginsassen, die Art und Menge der Ladung und/oder die Kraftstoffmenge als Text auf der Datenbank abgespeichert werden/wird.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015041595A1 (en) * 2013-09-19 2015-03-26 Scania Cv Ab Method and system for determining of driving characteristics relating to a vehicle

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