DE102019208712A1 - Verfahren zum Anzeigen eines identifizierten Fahrzeugs in einer Umgebung sowie ein mobiles Endgerät hierzu - Google Patents

Verfahren zum Anzeigen eines identifizierten Fahrzeugs in einer Umgebung sowie ein mobiles Endgerät hierzu Download PDF

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Xenia Sichwardt
Max Hörmann
Steffen Ross
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anzeigen eines identifizierten Fahrzeugs (14) in einer Umgebung (12) mittels einer Anzeigeeinrichtung (50) eines mobilen Endgeräts (18). Falls Objektdaten (46) zumindest eines erkannten Objekts (44) der erfassten Umgebung (12) mit über eine Kommunikationsverbindung (16) empfangenen Identifikationsdaten (28) des Fahrzeugs (14) übereinstimmen, wird zumindest ein das identifizierte Fahrzeug (14) charakterisierendes Anzeigesymbol (48) bei einer Darstellung der Umgebung (12) dem zumindest einen erkannten Objekt (44) überlagert eingeblendet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anzeigen eines identifizierten Fahrzeugs in einer Umgebung. Ferner betrifft die Erfindung ein mobiles Endgerät hierzu.
  • Wird ein Fahrzeug von einem Benutzer ausgewählt, beispielsweise im Zuge eines Auswahlverfahrens bei einer Buchung des Fahrzeugs, dann kann es erforderlich sein, dass der Benutzer das ausgewählte Fahrzeug aus einer Vielzahl an Fahrzeugen in einer Umgebung identifizieren können muss. Um eine Identifizierung des Fahrzeugs zu unterstützen, kann dem Nutzer eine entsprechende Fahrzeuginformation auf einem benutzerspezifischen mobilen Endgerät ausgegeben werden.
  • Die DE 11 2016 005 347 T5 offenbart ein System zum Bereitstellen einer Bewertung eines Fahrzeugs für einen Fahrzeug, das in der Lage ist, sich mit einem Transithub, einem anderen Fahrzeug und einer Vorrichtung insbesondere drahtlos zu verbinden. Die Vorrichtung weist eine Kamera zur Aufnahme eines Bildes, eine gespeicherte Foto-Anwendung (Foto-App) zur optischen Erkennung des Bildes und ein Display zum Anzeigen von einer Karte, empfangenen Fahrzeuginformationen und einer Position des Fahrzeugs zum Identifizieren des Fahrzeugs.
  • Nachteilig an dem System aus der oben genannten Druckschrift ist, dass eine Umgebung des Fahrzeugs lediglich stark vereinfacht aus einer Vogelperspektive anzeigt wird und es erforderlich ist, dass ein Benutzer zur Identifizierung des Fahrzeugs die empfangenen Fahrzeuginformationen mit Merkmalen sämtlicher Fahrzeuge der Umgebung abgleicht.
  • Die DE 10 2015 005 696 A1 beschreibt ein Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs, wobei ein Umgebungsmerkmal (Objekt oder Ereignis) in eine Fahrzeugumgebung zum Warnen und/oder Informieren eines Fahrers eines Kraftfahrzeugs eingeblendet wird. Durch eine Darstellungseinrichtung wird mittels einer Kamera und eines Bildschirms des Kraftfahrzeugs oder eines portablen Endgeräts eine Darstellung der Fahrzeugumgebung aus einer Perspektive des Kraftfahrzeugs bereitgestellt. Auf Grundlage von relativen Koordinaten des Umgebungsmerkmals wird eine Positionsmarkierung und/oder eine Hervorhebung des Umgebungsmerkmals in die Darstellung der Fahrzeugumgebung eingeblendet.
  • Ferner erläutert die DE 10 2014 208 310 A1 ein Fahrerassistenzsystem für ein Fahrzeug zur Darstellung einer erweiterten Realität. Mittels einer Empfangseinheit wird ein erstes Bildsignal empfangen, das durch einen Sensor des Fahrzeugs, eines weiteren Fahrzeugs und/oder einer ortsfesten Infrastruktureinrichtung erstellt wird und einen von einem Umgebungsobjekt verdeckten Umgebungsbereich enthält. Mittels einer zusätzlich erfassten Blickrichtung eines Fahrers wird die Darstellung an eine aktuelle Perspektive des Fahrers angepasst. Mittels der Auswerteeinheit wird ein zweites Bildsignal errechnet, welches einer virtuellen Ansicht des Fahrers auf den Umgebungsbereich entspricht und an eine Anzeigeeinheit zum teilweise transparente Darstellen des zweiten Bildsignals sendet. Die Anzeigeeinheit ist beispielsweise als ein mobiles Anwenderendgerät, umfassend eine Kamera und einen Bildschirm, ausgebildet.
  • Um die Umgebung des Fahrzeugs verbessert anzuzeigen, offenbaren die beiden letztgenannten Druckschriften eine Darstellung der Umgebung mittels erweiterter Realität, um ein verdecktes Umgebungsobjekt beziehungsweise einen verdeckten Umgebungsbereich mittels Einblendung in die Darstellung der Umgebung anzuzeigen. Nachteilig daran ist, dass die Umgebung von einer Fahrzeugkamera beziehungsweise einer ortsfesten Kamera erfasst wird. Somit wird die Umgebung einem Fahrer des Fahrzeugs zum Betreiben des Fahrzeugs angezeigt. Eine Identifizierung des Fahrzeugs mittels der Darstellung der Umgebung unterbleibt jedoch.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Anzeigen eines identifizierten Fahrzeugs besonders nutzerfreundlich bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen, der folgenden Beschreibung und den Figuren angegeben.
  • Die Erfindung stellt ein Verfahren zum Anzeigen eines identifizierten Fahrzeugs in einer Umgebung mittels eines mobilen Endgeräts bereit, wobei in einer Darstellung der Umgebung zumindest ein Anzeigesymbol, beispielsweise ein Grafikelement, des identifizierten Fahrzeugs mit zumindest einem erkannten Objekt der Umgebung überlagert eingeblendet wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren umfasst dabei mehrere Schritte, die durch Einrichtungen des mobilen Endgeräts und/oder eines Servers durchgeführt werden. Bei dem mobilen Endgerät handelt es sich beispielsweise um ein Mobiltelefon oder Smartphone, ein Tablett oder ein tragbaren Computersystem (Wearable Computer), bei dem Server handelt es sich beispielsweise um eine externen Recheneinrichtung eines externen Dienstleisters, wie eines Vermittlungsdienstleister zur Personenbeförderung. Die zum Durchführen des Verfahrens erforderlichen Einrichtungen umfassen eine Sende- und Empfangseinrichtung zum Senden und Empfangen von Daten über eine aufgebaute Kommunikationsverbindung, eine Erfassungseinrichtung zum Erfassen der Umgebung und eine Auswerteeinrichtung zum Auswerten und Erzeugen von Daten. Zum Anzeigen des identifizierten Fahrzeugs in der Umgebung weist das mobile Endgerät eine Anzeigeeinrichtung auf. Unter Daten werden in diesem Zusammenhang Identifikationsdaten des Fahrzeugs, Umgebungsdaten der Umgebung, und Objektdaten des zumindest einen Objekts verstanden.
  • Um das Fahrzeug zu identifizieren, werden die Identifikationsdaten mittels der Empfangseinrichtung empfangen, wobei die Identifikationsdaten über die besagte Kommunikationsverbindung durch die Empfangseinrichtung empfangen werden. Hierzu baut die Sende- und Empfangseinrichtung des mobilen Endgeräts und/oder des Servers mit einer Sende- und Empfangseinrichtung einer die Identifikationsdaten bereitstellenden Einheit die Kommunikationsverbindung aufbauen und von der Einheit über die Kommunikationsverbindung die Identifikationsdaten empfangen. Die Einheit kann beispielsweise ein servereigenes oder serverfremdes Datenbanksystem umfassen, das die Identifikationsdaten des zu identifizierenden Fahrzeugs speichert und/oder auf Anfrage über die Kommunikationsverbindung übermittelt. Anhand der übermittelten Identifikationsdaten kann das Fahrzeug eindeutig als das zu identifizierende Fahrzeug erkannt werden, wozu die Identifikationsdaten ein oder mehrere das Fahrzeug charakterisierende Merkmale umfassen oder beschreiben können. Beispielsweise empfängt ein Benutzer die Identifikationsdaten des von ihm mittels einer Anwendung (App) gebuchten Fahrzeugs des Vermittlungsdienstleisters (zum Beispiel Uber™) auf seinem Mobiltelefon, sodass anhand der Identifikationsdaten die Identifikation des Fahrzeugs aus einer Vielzahl an Fahrzeugen möglich ist.
  • Nun kann eine automatisierte Erkennung von zumindest einem tatsächlich in der Umgebung vorhandenen Objekt erfolgen, um zu dem zumindest einen erkannten Objekt anhand der Identifikationsdaten überprüfen zu können, ob es sich um das zu identifizierende Fahrzeug handelt.
  • Zunächst kann hierzu eine Objekterkennung auf der Grundlage von Umgebungsdaten erfolgen. Die Umgebung wird zum Erzeugen der Umgebungsdaten mittels der Erfassungseinrichtung erfasst. Dabei wird die Umgebung des mobilen Endgeräts und/oder des Servers beispielsweise sensorisch mittels einer Kamera der Erfassungseinrichtung aufgezeichnet, das heißt erfasst. Anhand der aufgezeichneten Umgebungsdaten wird das zumindest eine Objekt durch die Auswerteeinrichtung erkannt wird. Bei der Auswerteeinrichtung handelt es sich insbesondere um eine Recheneinrichtung. Beispielsweise wird also mittels der Kamera des Mobiltelefons die Umgebung des Benutzers erfasst, der das von ihm gebuchte Fahrzeug identifizieren will. Mittels der Auswerteeinrichtung wird für die Erkennung des zumindest einen Objekts überprüft, ob die Umgebungsdaten mit den gespeicherten oder hinterlegten Erkennungsdaten des zumindest einen Objekts übereinstimmen. Die hinterlegten Erkennungsdaten beschreiben also zumindest ein mögliches, durch die Auswerteeinrichtung erkennbares Objekt. Die Erkennung kann beispielsweise mittels eines für die Erkennung trainierten künstlichen neuronalen Netzwerks erfolgen. Die Erkennungsdaten können dann die Konfigurationsdaten des neuronales Netzwerks umfassen. Für die Objekterkennung werden die Umgebungsdaten mit den hinterlegten Erkennungsdaten des zumindest einen Objekts verglichen. Bei den hinterlegten Erkennungsdaten handelt es sich insbesondere um gespeicherte Merkmale des zumindest einen Objekts, anhand derer das zumindest eine Objekt als ein Objekt eines bestimmten Objekttyps erkannt wird, also beispielsweise als Fahrzeug. Die Erkennungsdaten werden beispielsweise von einer Speichereinrichtung des mobilen Endgeräts und/oder des Servers abgerufen. Beim Überprüfen steht eine Zuordnung, das heißt eine Klassifizierung und nicht eine eindeutige, individuelle Identifikation des zumindest einen Objekts im Vordergrund, sodass anhand der Umgebungsdaten das zumindest eine Objekt zum Beispiel nur von seinem Objektetyp her (beispielsweise als Fahrzeug) erkannt wird. Beispielsweise wird als das zumindest eine Objekt in der Umgebung ein stationäres Objekt, zum Beispiel eine Infrastruktureinrichtung (zum Beispiel ein Gebäude oder ein Verkehrsweg) oder ein geografisches Objekt (zum Beispiel eine Vegetation oder eine Geologie), oder ein mobiles Objekt (zum Beispiel wie ein Fahrzeug oder ein Lebewesen) ermittelt.
  • Falls die Umgebungsdaten mit den hinterlegten Erkennungsdaten übereinstimmen, also zumindest ein Objekt in der Umgebung erkannt werden konnte, werden Objektdaten erzeugt, die das zumindest eine Objekt charakterisieren und aus den erfassten Umgebungsdaten mittels der Auswerteeinrichtung extrahiert werden. Damit können die Objektdaten eine Teilmenge der erfassten Umgebungsdaten darstellen. Somit liegen nur zu zumindest einem Objekt, das als das zu identifizierende Fahrzeug potentiell in Frage kommt, jeweils Objektdaten vor.
  • Nun gilt es zu überprüfen, ob sich unter dem zumindest einen erkannten Objekt das zu identifizierende Fahrzeug befindet. Mittels der Auswerteeinrichtung wird hierzu überprüft, ob die Objektdaten des zumindest einen erkannten Objekts mit den Identifikationsdaten des Fahrzeugs übereinstimmen. Somit werden die aus den Umgebungsdaten extrahierten Merkmale des zumindest einen Objekts den das zu identifizierende Fahrzeug charakterisierenden übermittelten Merkmalen vergleichend gegenübergestellt. Beispielsweise wird erkannt, dass das zumindest eine Objekt und das zu identifizierende Fahrzeug in ihrer Form und/oder ihrer Position und/oder einer Markierung zumindest teilweise übereinstimmen.
  • Falls die Objektdaten mit den Identifikationsdaten übereinstimmen, wird zumindest ein Anzeigesymbol erzeugt, welches das identifizierte Fahrzeug charakterisiert. Hierbei stimmen die Objektdaten bevorzugt mit den Identifikationsdaten derart über ein, dass ein Übereinstimmungskriterium, beispielsweise eine prozentuale Mindestübereinstimmung der jeweiligen Daten, erfüllt wird. Kann anhand der Übereinstimmung das Fahrzeug identifiziert werden, das heißt eindeutig als das zu identifizierende Fahrzeug erkannt werden, dann wird das zumindest eine Anzeigesymbol, beispielsweise das Grafikelement, erzeugt, das heißt bereitgestellt.
  • Mittels der Anzeigeeinrichtung des mobilen Endgeräts werden das zumindest eine Anzeigesymbol des identifizierten Fahrzeugs und die Umgebung angezeigt. Bei der Anzeigeeinrichtung handelt es sich beispielsweise um einen Bildschirm des mobilen Endgeräts, der das zumindest eine Anzeigesymbol und die Umgebungsdaten ausgibt. Bei der Darstellung der Umgebung wird das zumindest eine Anzeigesymbol dem zumindest einen erkannten Objekt überlagert eingeblendet. Beispielsweise wird dem Benutzer mittels des Bildschirms seines Mobiltelefons die Umgebung virtuell angezeigt, wobei mittels einer erweiterten Realitätsabbildung (Augmented Reality) das zumindest eine Anzeigesymbol einen Teilbereich der Umgebung, welcher dem zumindest einen erkannten Objekt zugeordnet wird, zumindest teilweise verdeckt. Beispielsweise zeigt die Darstellung der Umgebung mehrere parkende Fahrzeuge, wobei das identifizierte Fahrzeug eines der Fahrzeuge ist. Um dem Benutzer das identifizierte Fahrzeug anzuzeigen, wird der virtuell dargestellten Umgebung das zumindest eine Anzeigesymbol überlagert, sodass sich das identifizierte Fahrzeug in der Darstellung optisch von der Umgebung abhebt.
  • Vorteilhaft an dem erfindungsgemäßen Verfahren ist, dass das identifizierte Fahrzeug dem Benutzer mittels der oben erläuterten Darstellung der Umgebung besonders einfach zu erkennen ausgegeben wird. Dabei wird in die Darstellung der Umgebung das zumindest eine das identifizierte Fahrzeug anzeigende Anzeigesymbol eingefügt. Mittels des zumindest einen Anzeigesymbols wird von außen sichtbar das identifizierte Fahrzeug optisch markiert und/oder optisch von der dargestellten Umgebung hervorgehoben. Dabei kann das erfindungsgemäße Verfahren für eine beliebige Art einer Fahrzeugübernahme eingesetzt werden, die das Identifizieren des Fahrzeugs erfordern. Vorteilhaft ist, dass auf Einrichtungen des Kraftfahrzeugs, wie eine Sensoreinrichtung des Kraftfahrzeugs, verzichtet werden kann. Das erfindungsgemäße Verfahren kann bei Bedarf mittels des mobilen Endgeräts zum Anzeigen der Darstellung und weiteren Einrichtungen des mobilen Endgeräts, insbesondere des Mobiltelefons, und/oder des Servers eingesetzt werden.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass insbesondere in der mehrere Fahrzeuge und/oder mehrere Objekte umfassenden Umgebung die Suche nach dem einen spezifischen Fahrzeug, das heißt dem zu identifizierende Fahrzeug, eine Herausforderung ist, da ein Erkennen der jeweiligen Merkmale des zu identifizierenden Fahrzeugs aufgrund von Überdeckung und/oder Ablenkung erschwert ist. Somit wird die Identifikation, das heißt die Suche nach dem zu identifizierenden Fahrzeug mittels einer Direktübertragung (Live-Bild) der Kamera das mobilen Endgeräts unterstützt, wobei innerhalb eines reales Kamerabildes das zumindest eine Anzeigesymbol das Fahrzeug markiert.
  • Zu der Erfindung gehören auch Weiterbildungen, durch die sich zusätzliche Vorteile ergeben.
  • Eine Ausführungsform sieht vor, dass die übermittelten Identifikationsdaten des Fahrzeugs zumindest eines der folgenden Identifikationsmerkmale umfassen: Fahrzeugkoordinaten, wie beispielsweise eine Fahrzeugposition und/oder eine Fahrzeuglage; eine Fahrzeugnummer, wie beispielsweise ein Kraftfahrzeugkennzeichen und/oder eine Kraftfahrzeug-Schlüsselnummer (KFZ-Schlüsselnummer oder KBA-Nummer); ein Fahrzeugsymbol, wie beispielsweise ein maschinell lesbarer ein- oder mehrdimensionaler Code, beispielsweise ein QR-Code (Quick-Response-Code oder „schnelle Antwort“-Code); ein Fahrzeugsignal, wie beispielsweise einer Strahlungssignatur eines Funk-Kommunikationsgeräts (Transponder); ein Fahrzeugmerkmal, wie beispielsweise eine Form, eine Farbe, ein Fahrzeugtyp und/oder eine spezifische Fahrzeugkomponente. Anhand zumindest eines der Identifikationsmerkmale kann das Fahrzeug eindeutig erkannt, das heißt identifiziert werden. Dadurch kann einer möglichen Verwechslungsgefahr mit einem weiteren Fahrzeug entgegengewirkt werden, insbesondere wenn das zu identifizierende Fahrzeug und das weitere Fahrzeug optisch ähnlich erscheinen. Beispielsweise wird anhand eines an einer Außenseite des Fahrzeugs angeordneten Aufklebers, der den fahrzeugspezifischen QR-Code aufweist, das Kraftfahrzeug erkannt, wenn die Umgebungsdaten der erfassten Umgebung den erfassten QR-Code umfassen.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass beim Erfassen der Umgebung Koordinaten des mobilen Endgeräts mittels der Erfassungseinrichtung und/oder eines Navigationssystems erfasst werden. Die Erfassungseinrichtung ist dazu ausgelegt, beispielsweise eine Entfernung, einen Winkel, eine Richtung, eine Höhe und/oder Drehrate zu erfassen. Das Navigationssystem basiert insbesondere auf einem globalen Navigationssatellitensystem (Global Navigation Satellite System oder GNSS) zur Positionsbestimmung, beispielsweise NAVSTAR GPS, GLONASS, Galileo oder Beidou. Anhand der erfassten Koordinaten kann eine Position, das heißt ein Ort und/oder eine Lage, das heißt eine räumliche Orientierung, des mobilen Endgeräts in Bezug zur Umgebung und/oder dem Fahrzeug ermittelt werden. Das bedeutet, dass die Position und/oder die Lage des mobilen Endgeräts relativ zur Umgebung und/oder dem Fahrzeug erfasst wird. Vorteilhaft ist, dass anhand der Koordinaten ein aktueller Zustand und/oder eine Zustandsänderung das mobilen Endgeräts innerhalb eines räumlichen Bezugssystems basierend auf einem historischen Zustand und dem aktuellen Zustand ermittelt werden kann. Beispielsweise kann eine vom Benutzer zurückgelegte Wegstrecke anhand einer historischen Position und einer aktuellen Position ermittelt werden.
  • Eine weitere Ausführungsform hierzu sieht vor, dass mittels der erfassten Koordinaten des mobilen Endgeräts ein Abstand zu einer übermittelten Fahrzeugposition und/oder eine Lagedifferenz zu einer übermittelten Fahrzeuglage bestimmt wird. Dies kann mittels einer Vektorsubtraktion berechnet werden. In Abhängigkeit des ermittelten Abstands und/oder der ermittelten Lagedifferenz wird eine Zusatzinformation bei der Darstellung der Umgebung ausgegeben. Das bedeutet, dass zusätzlich zum zumindest einen Anzeigesymbol die Zusatzinformation angezeigt wird. Beispielsweise umfasst die Zusatzinformation den noch zurückzulegenden Abstand zwischen einer aktuellen Benutzerposition, bestimmt anhand der Position des mobilen Endgerät, und der übermittelten Fahrzeugposition. Vorteilhaft ist, dass anhand der angezeigten Zusatzinformation die Darstellung der Umgebung und des zumindest einen überlagernden Anzeigesymbols konkretisiert beziehungsweise ergänzt wird. Dadurch kann die ausgegebene Information vom Benutzer besonders einfach eingeschätzt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass mittels einer erfassten Relativbewegung des mobilen Endgeräts in Bezug zum Fahrzeug die Darstellung der Umgebung in Abhängigkeit von der erfassten Relativbewegung korrigiert wird. Dabei wird die Relativbewegung des mobilen Endgeräts beispielsweise von einer Sensoreinrichtung, wie einem Drehratensensor, des mobilen Endgeräts und/oder übermittelten Koordinaten des mobilen Endgeräts ermittelt und unter Berücksichtigung von übermittelten Fahrzeugkoordinaten ausgewertet werden. Anhand dieser Auswertung wird die Darstellung der Umgebung angepasst. Beispielsweise kippt, das heißt verlagert der Benutzer das mobile Endgerät, sodass ein anderer Ausschnitt der Umgebung erfasst wird. Dementsprechend ist die Darstellung der Umgebung zu verändern, sodass durch die Relativbewegung des mobilen Endgeräts verursachten Abweichungen ausgeglichen werden. Vorteilhaft ist, dass das mobile Endgerät vom Benutzer verlagert werden kann, wobei die Darstellung der Umgebung an die Relativbewegung angepasst wird. Dadurch kann sich der Benutzer frei bewegen, während er das mobile Endgerät zum Anzeigen des identifizierten Fahrzeugs verwendet.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass die Darstellung der Umgebung aus einer Perspektive des mobilen Endgeräts bereitgestellt wird. Dabei wird die Umgebung des mobilen Endgeräts derart virtuell ausgegeben, dass dem Benutzer die Darstellung der Umgebung insbesondere deckungsgleich mit der tatsächlichen Umgebung ausgegeben wird. Dadurch ist die Darstellung der Umgebung besonders vorteilhaft in die Umgebung integriert und kann vom Benutzer als Teil der Umgebung erfasst, das heißt wahrgenommen werden. Da die Darstellung der Umgebung optisch an ihrer Grenze in die tatsächliche Umgebung übergeht, wird die besonders verlässliche Identifizierung des Fahrzeugs innerhalb der dargestellten Umgebung bereitgestellt. Es ist nicht erforderlich, dass der Benutzer beispielsweise die Darstellung der Umgebung aus einer Vogelperspektive, wie bei einer konventionellen Straßenkarte, gedanklich in eine Benutzerperspektive umwandelt.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass das zumindest eine Anzeigesymbol teilweise transparent ausgebildet und/oder in einer Signalfarbe ausgegeben wird. Das zumindest eine teilweise transparent ausgebildete Anzeigesymbol überlagert somit die Darstellung der Umgebung unvollständig, sodass die sich optisch hinter dem zumindest einen Anzeigesymbol befindliche Umgebung durch das zumindest eine Anzeigesymbol hindurch sichtbar bleibt. Dadurch wird beispielsweise einem möglichen Informationsverlust bedingt durch eine vollständige Verdeckung vorgebeugt und/oder einer Irritation des Benutzers aufgrund der Darstellung entgegengewirkt. Bei der Signalfarbe handelt es sich insbesondere um eine in Bezug zur Umgebung optisch auffällige, das heißt abweichende Farbe und/oder eine mit einem spezifischen Informationsgehalt assoziierte Farbe, beispielsweise wird Grün mit einer Übereinstimmung verbunden. Dadurch wird das zumindest eine erkannte Objekt, welches das Fahrzeug identifiziert, in der Darstellung der Umgebung optisch hervorgehoben, das heißt markiert. Vorteilhaft ist, dass das zumindest eine derartige Anzeigesymbol besonders eindeutig das identifizierte Fahrzeug innerhalb der Darstellung der Umgebung anzeigt.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass das Anzeigen des identifizierten Fahrzeugs im Anschluss an ein getätigtes Auswahlverfahren des Fahrzeugs oder während des Auswahlverfahrens mittels des mobilen Endgeräts durchgeführt wird. Beim Auswahlverfahren handelt es sich beispielsweise um eine Buchung des Kraftfahrzeugs zur Personenbeförderung, wobei das Kraftfahrzeug vom Benutzer und/oder von einem anderen Benutzer (zum Beispiel einem Fahrer) und/oder autonom betrieben wird. Beispielsweise wird das Fahrzeug nach dem getätigten Auswahlverfahren, insbesondere nach einem zu einem früheren Zeitpunkt eingegangenen Mietverhältnis durch den Benutzer, angezeigt. Hingegen wird bei Durchführung des Auswahlverfahrens im Zusammenhang mit dem Vermittlungsdienstleister, welcher den Benutzer an ein gemietetes und/oder privates Fahrzeug mit Fahrer vermittelt, wie Uber™, Didi™, Lyft™, MOIA™ oder andere Taxi-Konzepte, das Fahrzeug dem Benutzer insbesondere während des Auswahlverfahrens ausgegebenen. Über die Kommunikationsverbindung übermittelt das mobile Endgerät zumindest eine Benutzereingabe und/oder empfängt zumindest eine Benutzerausgabe. Beispielsweise handelt es sich bei der zumindest einen Benutzereingabe um eine Anfrage für eine Buchung des Kraftfahrzeugs, wobei die Anfrage mittels der zumindest einen Benutzerausgabe dem Benutzer bestätigt und die Identitätsdaten des Kraftfahrzeugs übermittelt wird. Alternativ oder zusätzlich kann das Auswahlverfahren auch im Rahmen einer Nutzung eines Gemeinschaftsfahrzeugs (Carsharing) eingesetzt werden. Vorteilhaft ist, dass mittels des Auswahlverfahrens benutzerspezifische Wünsche einfach berücksichtigt werden können und der Benutzer das Fahrzeug entsprechend seinen Mobilitätsanforderungen auswählen kann.
  • Des Weiteren stellt die Erfindung ein mobiles Endgerät zum Anzeigen eines identifizierten Fahrzeugs in einer Umgebung bereit, wobei das mobile Endgerät eine Steuereinrichtung aufweist, die dazu eingerichtet ist, eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens durchzuführen. Dabei umfasst die Steuervorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens eine Prozessoreinheit, die hierzu zumindest einen Mikroprozessor und/oder zumindest einen Mikrocontroller und/oder zumindest einen FPGA (Field Programmable Gate Array) und/oder zumindest einen DSP (Digital Signal Processor) aufweist. Des Weiteren kann die Prozessoreinheit einen Programmcode aufweisen, der dazu eingerichtet ist, bei Ausführen durch die Prozessoreinheit die Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens durchzuführen. Der Programmcode kann in einem Datenspeicher der Prozessoreinheit gespeichert sein.
  • Zu der Erfindung gehören auch Weiterbildungen des erfindungsgemäßen mobile Endgeräts, die Merkmale aufweisen, wie sie bereits im Zusammenhang mit den Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben worden sind. Aus diesem Grund sind die entsprechenden Weiterbildungen des erfindungsgemäßen mobilen Endgeräts hier nicht noch einmal beschrieben.
  • Das zu identifizierende Fahrzeug ist bevorzugt als Kraftfahrzeug, insbesondere als Kraftwagen, beispielsweise als Personenkraftwagen oder Lastkraftwagen, oder als Personenbus oder Motorrad ausgestaltet. Des Weiteren kann das Fahrzeug ein antriebsloses Fahrzeug, wie ein Fahrrad, umfassen.
  • Die Erfindung umfasst auch die Kombinationen der Merkmale der beschriebenen Ausführungsformen.
  • Im Folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Hierzu zeigt:
    • 1 eine Anzeige eines identifizierten Fahrzeugs mittels eines mobilen Endgeräts; und
    • 2 schematisch einen Ablauf eines Verfahrens zum Anzeigen des identifizierten Fahrzeugs in einer Umgebung.
  • Bei den im Folgenden erläuterten Ausführungsbeispielen handelt es sich um bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Bei den Ausführungsbeispielen stellen die beschriebenen Komponenten der Ausführungsformen jeweils einzelne, unabhängig voneinander zu betrachtende Merkmale der Erfindung dar, welche die Erfindung jeweils auch unabhängig voneinander weiterbilden. Daher soll die Offenbarung auch andere als die dargestellten Kombinationen der Merkmale der Ausführungsformen umfassen. Des Weiteren sind die beschriebenen Ausführungsformen auch durch weitere der bereits beschriebenen Merkmale der Erfindung ergänzbar.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen jeweils funktionsgleiche Elemente.
  • Dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel kann folgende Situation zugrunde liegen. Mehrere als Personenkraftfahrzeuge ausgebildete Fahrzeuge 10 sind in Fahrtrichtung hintereinander angeordnet auf einer Verkehrsfläche in einer Umgebung 12 abgestellt, wobei eines der Fahrzeuge 10 ein zu identifizierendes Fahrzeug 14 ist. Ein schematischer Ablauf eines im Folgenden erläuterten Verfahrens zum Anzeigen des identifizierten Fahrzeugs 14 kann 2 entnommen werden.
  • Ein Benutzer wählt mittels eines Auswahlverfahrens in einem vorbereitenden Schritt S0 des Verfahrens das zu identifizierende Fahrzeug 14 aus. Dabei wird eine Kommunikationsverbindung 16 zwischen dem mobilen Endgerät 18, das vorliegend ein Mobiltelefon eines Benutzers ist, und einem Server 20 eines Vermittlungsdiensts, wie eines Cloudservers, mittels jeweiliger Sende- und Empfangseinrichtungen 22 zum wechselseitigen Datenaustausch aufgebaut. Bucht der Benutzer mittels einer Benutzereingabe 24 über eine Anwendung (App) seines mobilen Endgeräts 18 das Fahrzeug 14, dann wird die Benutzereingabe 24 über die Kommunikationsverbindung 16 an den Server 20 übermittelt. In Reaktion darauf, kann der Server eine Bestätigung der Buchung als Benutzerausgabe 26 übermitteln, die von der Empfangseinrichtung 22 des mobilen Endgeräts 18 über die Kommunikationsverbindung 16 empfangen wird.
  • In einem ersten Schritt S1 des Verfahrens, das heißt im Anschluss an das getätigtes Auswahlverfahren des Fahrzeugs 14 beziehungsweise während des Auswahlverfahrens, werden über die Kommunikationsverbindung 16 Identifikationsdaten 28 zum Identifizieren des ausgewählten Fahrzeugs 14 übermittelt und von der Empfangseinrichtung 22 empfangen. Die Identifikationsdaten 28 umfassen zumindest eines folgenden Identifikationsmerkmale: Fahrzeugkoordinaten 30, 32, wie eine Fahrzeugposition 30 und eine Fahrzeuglage 32; eine Fahrzeugnummer wie ein Fahrzeugkennzeichen; ein Fahrzeugsymbol 34, wie ein aufgeklebten QR-Code oder ein identifizierendes Bild; ein Fahrzeugsignal wie eine Strahlungssignatur; und ein Fahrzeugmerkmal, wie eine Form, eine Kontur, eine Fahrzeugfarbe, ein Fahrzeugtyp, eine Fahrzeugmarke oder eine spezifische Fahrzeugkomponente.
  • In einem zweiten Schritt S2 des Verfahrens wird die Umgebung 12 mittels einer Erfassungseinrichtung 36, wie einer Kamera des mobilen Endgeräts 18, erfasst und anhand der erfassten Umgebung 12 erzeugt eine Auswerteeinrichtung 38, wie eine Recheneinheit, Umgebungsdaten 40. Der Benutzer kann hierzu das Endgerät 18 in der Umgebung 12 herumschwenken.
  • Im anschließenden dritten Schritt S3 des Verfahrens überprüft die Auswerteeinrichtung 38, ob die übermittelten Umgebungsdaten 40 mit hinterlegten Erkennungsdaten 42 von zumindest einem Objekt 44 übereinstimmen. Die Erkennungsdaten 42 werden von einer Speichereinrichtung des Servers 20 über die Kommunikationsverbindung 16 an die Auswerteeinrichtung 38 des mobilen Endgeräts 18 übermittelt.
  • Falls die Umgebungsdaten 40 mit den hinterlegten Erkennungsdaten 42 übereinstimmen, werden in einem vierten Schritt S4 des Verfahrens Objektdaten 46 erzeugt. Die Objektdaten 46 charakterisieren das zumindest eine erkannte Objekt 44 und werden aus den erfassten Umgebungsdaten 40 extrahiert.
  • In einem fünften Schritt S5 des Verfahrens wird mittels der Auswerteeinrichtung 38 überprüft, ob die Objektdaten 46 des zumindest einen Objekts 44 mit den Identifikationsdaten 28 des Fahrzeugs 14 übereinstimmen.
  • Falls eine Übereinstimmung festgestellt wird, wird in einem sechsten Schritt S6 des Verfahrens das zumindest eine Anzeigesymbol 48 erzeugt, welches das identifizierte Fahrzeug 14 charakterisiert.
  • Abschließend wird in einem siebten Schritt S7 des Verfahrens die Umgebung 12 und das zumindest eine schraffiert dargestellte Anzeigesymbol 48 des identifizierten Fahrzeugs 14 mittels einer als Bildschirm des Mobiltelefons ausgebildeten Anzeigeeinrichtung 50 des mobilen Endgeräts 18 angezeigt. Bei der Darstellung der Umgebung 12 wird das zumindest eine Anzeigesymbol 48 dem zumindest einen erkannten Objekt 44 überlagert eingeblendet.
  • Sämtliche in 1 und 2 dargestellten und dem mobilen Endgerät 18 zugeordneten Einrichtungen 22, 36, 38, 50 werden von einer Prozessoreinheit einer Steuereinrichtung 52 des mobilen Endgeräts 18 zum Durchführen des Verfahrens angesteuert. Sämtliche Einrichtungen 22, 36, 38, 52 - bis auf die Anzeigeeinrichtung 50 - des mobilen Endgeräts 18 können auch dem Server 20 zugeordnet sein. Alternativ können die dem Server 20 zugeordneten Einrichtungen 22 dem mobilen Endgerät 18 zugeordnet sein.
  • Zum Anzeigen des identifizierten Fahrzeugs 14 in der Umgebung 12 wird das zumindest eine das identifizierte Fahrzeug 14 charakterisierende Anzeigesymbol 48 teilweise transparent ausgebildet und in einer Signalfarbe ausgegeben, um das zumindest eine als das Fahrzeug 14 erkannte Objekt 44 in der Darstellung der Umgebung 12 hervorzuheben. Dabei wird das zumindest eine Anzeigesymbol 48 derart in der Darstellung der Umgebung 12 angezeigt, dass die virtuell dargestellte Umgebung 12 und die tatsächliche Umgebung 12 miteinander übereinstimmen und aus einer Perspektive des mobilen Endgeräts 18 bereitstellt werden. Somit ist das zumindest eine Anzeigesymbol 48 nur sichtbar, wenn die Darstellung der Umgebung 12 auch das identifizierte Fahrzeug 14 umfasst. Die Darstellung und/oder die Perspektive wird beispielsweise anhand von erfassten Koordinaten 56, 58 und/oder einer erfassten Relativbewegung des mobilen Endgeräts 18 in Bezug zur Umgebung 12 und/oder dem Fahrzeug 14 ermittelt beziehungsweise korrigiert.
  • Beim Erfassen der Umgebung 12 werden die Koordinaten 56, 58 des mobilen Endgeräts 20 mittels der Erfassungseinrichtung 36, wie einer magnetischen oder einer auf Laser basierten Sensoreinheit erfasst. Alternativ können die Koordinaten 56, 58 auch mittels eines nicht gezeigten Navigationssystems ermittelt werden. Dabei umfassen die erfassten Koordinaten 56, 58 eine Position 56 und eine Lage 58 des mobilen Endgeräts 20 in Bezug zur Umgebung 12 und dem Fahrzeug 14. Mittels der übermittelten Fahrzeugkoordinaten 30, 32, das heißt der Fahrzeugposition 30 und der Fahrzeuglage 32 wird ein Abstand und/oder eine Lagedifferenz ermittelt, die als Zusatzinformation 60 bei der Darstellung der Umgebung 12 ausgegeben wird.
  • Der Benutzer kann nun anschließend das von ihm ausgewählte Fahrzeug 14 anhand der auf dem mobilen Endgerät 18 angezeigten Darstellung der Umgebung 12 und des zumindest einen eigeblendeten Anzeigesymbols 48 von restlichen Fahrzeugen 10 in einem Nahbereich der Fahrzeugposition 30 eindeutig unterscheiden.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass eine Mobilität des Benutzers mittels diverser Vermittlungsdienste, wie Uber, Didi, Lift, Moia oder andere Taxi-Konzepte, individualisiert wird. Diese Art der Mobilität wird auch als Ride-Hailing, das heißt einer Anforderung eines Fahrdienstes, bezeichnet. Die Anforderung des Fahrdienstes erfolgt mittels einer auf dem Mobiltelefon, das heißt mittels des mobilen Endgeräts 18, angebotenen Anwendung (App), mittels welcher das Fahrzeug 14 gebucht wird. Nach der Buchung fährt das Fahrzeug 14 zum Benutzer beziehungsweise bewegt sich der Benutzer zur angezeigten Fahrzeugposition 30, das heißt einer Halteposition des Fahrzeugs 14. Befinden sich in dem Nahbereich der Fahrzeugposition 30 mehrere Fahrzeuge 10, dann ist für den Benutzer nicht eindeutig, welches der Fahrzeuge 10 das gebuchte Fahrzeug 14 ist.
  • Mittels der Darstellung der Umgebung 12 im Zusammenhang mit einer erweiterten Realitätsabbildung (Augmented Reality) kann das vom Benutzer gesuchte Fahrzeug 14 identifiziert werden. Hierzu werden die Fahrzeuge 10 vom Benutzer mittels der Erfassungseinrichtung 36 des mobilen Endgeräts 18, das heißt mittels der Kamera seines Mobiltelefons, abgetastet, das heißt gescannt. Das gebuchte und identifizierte Fahrzeug 14 wird mittels der Anzeigeeinrichtung 50 des mobilen Endgeräts 18, das heißt mittels des Bildschirms (Displays) seines Mobiltelefons, mittels des zumindest einen Anzeigesymbols 48 optisch markiert oder hervorgehoben.
  • Ebenfalls kann das Verfahren für eine Übernahme des Fahrzeugs 14 im Rahmen einer Mietwagenübernahme an einer Mietwagenstation oder für andere Fahrzeugübernahmen angewendet werden.
  • Insgesamt zeigen die Beispiele, wie durch die Erfindung eine unterstützte Suche des identifizierten Fahrzeugs 14 insbesondere beim Ride-Hailing bereitgestellt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 112016005347 T5 [0003]
    • DE 102015005696 A1 [0005]
    • DE 102014208310 A1 [0006]

Claims (9)

  1. Verfahren zum Anzeigen eines identifizierten Fahrzeugs (14) in einer Umgebung (12) mittels eines mobilen Endgeräts (18), mit folgenden durch Einrichtungen (22, 36, 38) des mobilen Endgeräts (18) und/oder eines Servers (20) durchgeführten Schritten: Empfangen von Identifikationsdaten (28) zum Identifizieren des Fahrzeugs (14) mittels einer Empfangseinrichtung (36), wobei die Identifikationsdaten (40) über eine Kommunikationsverbindung (16) von der Empfangseinrichtung (22) empfangen werden; Erzeugen von Umgebungsdaten (40) zum Erkennen von zumindest einem Objekt (44) in der Umgebung (14) mittels einer Erfassungseinrichtung (36); Überprüfen mittels der Auswerteeinrichtung (38), ob die Umgebungsdaten (40) mit hinterlegten Erkennungsdaten (42) des zumindest einen Objekts (44) übereinstimmen; Falls die Umgebungsdaten (40) mit den hinterlegten Erkennungsdaten (42) übereinstimmen, Erzeugen von das zumindest eine Objekt (44) charakterisierenden Objektdaten (46), wobei die Objektdaten (46) des zumindest einen Objekts (44) aus den erfassten Umgebungsdaten (40) mittels der Auswerteeinrichtung (38) extrahiert werden; Überprüfen mittels der Auswerteeinrichtung (38), ob die Objektdaten (46) des zumindest einen Objekts (44) mit den Identifikationsdaten (28) des Fahrzeugs (14) übereinstimmen; Falls die Objektdaten (44) mit den Identifikationsdaten (28) übereinstimmen, Erzeugen zumindest eines das identifizierte Fahrzeug (14) charakterisierenden Anzeigesymbols (48); Anzeigen des zumindest einen Anzeigesymbols (48) des identifizierten Fahrzeugs (14) und der Umgebung (12) mittels einer Anzeigeeinrichtung (50) des mobilen Endgeräts (18), wobei bei einer Darstellung der Umgebung (12) das zumindest eine Anzeigesymbol (48) dem zumindest einen erkannten Objekt (44) überlagert eingeblendet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die übermittelten Identifikationsdaten (28) des Fahrzeugs zumindest eines der folgenden Identifikationsmerkmale umfassen: Fahrzeugkoordinaten (30, 32), eine Fahrzeugnummer, ein Fahrzeugsymbol (34), ein Fahrzeugsignal und/oder ein Fahrzeugmerkmal.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei beim Erfassen der Umgebung (12) Koordinaten (56, 58) des mobilen Endgeräts (18) mittels der Erfassungseinrichtung (36) und/oder eines Navigationssystems erfasst werden, anhand derer eine Position (56) und/oder eine Lage (56) des mobilen Endgeräts (18) in Bezug zur Umgebung (12) und/oder dem Fahrzeug (14) ermittelt werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei mittels der erfassten Koordinaten (56, 58) des mobilen Endgeräts (18) ein Abstand zu einer übermittelten Fahrzeugposition (30) und/oder eine Lagedifferenz zu einer übermittelten Fahrzeuglage (32) bestimmt und in Abhängigkeit des ermittelten Abstands und/oder der ermittelten Lagedifferenz eine Zusatzinformation (60) bei der Darstellung der Umgebung (12) ausgegeben wird.
  5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei mittels einer erfassten Relativbewegung des mobilen Endgeräts (18) in Bezug zum Fahrzeug (14) die Darstellung der Umgebung (12) in Abhängigkeit von der erfassten Relativbewegung korrigiert wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Darstellung der Umgebung (12) aus einer Perspektive des mobilen Endgeräts (18) bereitgestellt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zumindest eine Anzeigesymbol (48) teilweise transparent ausgebildet und/oder in einer Signalfarbe ausgegeben wird, um das zumindest eine als das zu identifizierende Fahrzeug (14) erkannte Objekt (44) in der Darstellung der Umgebung (12) optisch hervorzuheben.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Anzeigen des identifizierten Fahrzeugs (14) im Anschluss an ein getätigtes Auswahlverfahren des Fahrzeugs (14) oder während des Auswahlverfahrens mittels des mobilen Endgeräts (18) durchgeführt wird, wobei das mobile Endgerät (18) zumindest eine Benutzereingabe (24) über die Kommunikationsverbindung (16) übermittelt und/oder zumindest eine Benutzerausgabe (26) über die Kommunikationsverbindung (16) empfängt.
  9. Mobiles Endgerät (18) zum Anzeigen eines identifizierten Fahrzeugs (14) in einer Umgebung (12), wobei das mobile Endgerät (18) eine Steuereinrichtung (52) aufweist, die dazu eingerichtet ist, ein Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche durchzuführen.
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DE102021208063A1 (de) 2021-07-27 2023-02-02 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs und System mit einem Fahrzeug

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