DE10244004A1 - Kraftfahrzeugschlüssel und/oder Identifizierungs-Geber, bzw. Zugangsberechtigungskarte mit erweitertem Funktionsumfang - Google Patents

Kraftfahrzeugschlüssel und/oder Identifizierungs-Geber, bzw. Zugangsberechtigungskarte mit erweitertem Funktionsumfang Download PDF

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Abstract

Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, dass weiterführende Möglichkeiten aufgezeigt werden sollen, welche aufbauend auf den bereits bekannten Möglichkeiten, eine Erweiterung des Funktionsumfanges erreicht wird, welcher einer konkrete und zuverlässige Abfrage bzw. Anzeige von Fahrzeugzustandsdaten, wie z. B. des zuletzt gültigen Schließzustandes der Zentralverriegelung und/oder der Fensterschließanlage per Schlüssel, unabhängig der Entfernung zum Fahrzeug, jederzeit ermöglicht, bzw. einer evtl. Generierung einer Warnanzeige/eines Warnsignals, dessen Entscheidung aus der Kommunikation in Verbindung mit/aus den bereits gespeicherten Informationen abgeleitet wird, wobei immer dann ein Warnsignal generiert bzw. eine Warnanzeige aktiviert wird, wenn dieses Ergebnis der Ableitung einen Zustand ermittelt, welcher einer gewissen Aufmerksamkeit bedarf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und/oder ein Verfahren zur Erweiterung des Funktionsumfanges, hinsichtlich der Anzeige von Fahrzeugzustandsdaten, wie auch einer evtl. Generierung einer Warnanzeige / eines Warnsignals, dessen Entscheidung aus der Kommunikation in Verbindung mit / aus den bereits gespeicherten Informationen abgeleitet wird, wobei immer dann ein Warnsignal generiert bzw. eine Warnanzeige aktiviert wird, wenn dieses Ergebnis der Ableitung einen Zustand ermittelt / ergibt, welcher einer gewissen Aufmerksamkeit bedarf, gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 bis 5.
  • Durch die zunehmende Entwicklung im Komfortbereich der Automobiltechnik, gehören Fahrzeugsicherungssysteme / Nutzungsberechtigungssystem, schon nicht mehr dem Segment der exklusiven Sonderausstattung an, sondern werden bald vielmehr zum Standard der Fahrzeugausstattung gehören. Die Vorteile dieser Systeme sind vielseitig. Angefangen vom einfachem Schlüssel mit Fernbedingung zum Öffnen und Schließen der Zentralverriegelung per Tastendruck, bis hin zum automatischen Schließen und Öffnen der Zentralverriegelung, wenn ein gewisser Abstand zwischen „Schlüssel" und Fahrzeug über- / unterschritten wird, bzw. sich der „Schlüssel" außerhalb oder innerhalb des Wirkbereiches des / der Fahrzeugempfängers befindet. Zusätzlich zum automatischen Öffnen und Schließen der Zentralverriegelung können zusätzliche Aktionen, wie z.B. das Vorglühen bei Dieselfahrzeugen, bereits eingeleitet werden, damit die zeitliche Dauer für den Kraftfahrzeugbenutzer sozusagen gefühlsmäßig kürzer erscheint, da dieser letztendlich im Fahrzeug sitzend nicht mehr den kompletten Vorglühvorgang bis zum eigentlichen Startvorgang abwarten muss. Bei weiterentwickelten Systemen, kommen zusätzliche Authentikationselemente zum Einsatz, um für den Benutzer ein möglichst sicheres System, gegen unbefugte Benutz ung durch Dritte, zu schaffen. Die Basis für diese sicheren Systeme, diese eine unbefugte Benutzung durch Dritte zuverlässig verhindern, ist eine sichere Kommunikation zwischen dem „Schlüssel" und dem Fahrzeug, welche möglichst manipulationssicher realisiert sei muss.
  • So sind aus verschiedenen Schriften beispielsweise nachfolgende Applikationen / Anwendungsbeispiele zum Thema Fahrzeugsicherungssysteme / Nutzungsberechtigungssystem und Datenübertragung / Datenbereitstellung bekannt.
  • Aus der DE 199 17 817 A1 ist ein elektronisches Fahrzeugüberwachungssystem bekannt, welches flexibel an die jeweiligen Anforderungen anpassbar und einfach zu betreiben ist. Dieses wird hierbei mit einem transportablen Datenträger, insbesondere mit einem Datenspeicher versehenen Fahrzeugschlüssel oder einer Karte, realisiert, wobei der Datenspeicher als Schnittstelle zwischen der fahrzeugfesten Datenkommunikationseinrichtung und einer fahrzeugfernen Datenkommunikationseinrichtung dient. Die Datenkommunikation zwischen dem Datenträger und der jeweiligen Datenkommunikationseinrichtung kann hierbei bidirektional sein, damit mit Hilfe des Datenträgers Daten von der fahrzeugfernen Kommunikationseinrichtung zum Fahrzeug und umgekehrt vom Fahrzeug zu der fahrzeugfernen Datenkommunikationseinrichtung übertragen werden können. Des weiteren wird in dieser Schrift offenbart, dass mittels der fahrzeugfernen Datenkommunikationseinrichtung, oder unter Einbeziehung eines weiteren Übertragungskanals, auf den Datenspeicher Daten aufgebracht werden können, um Daten von der Quelle zum Zielort zu bringen. Ebenso wird in dieser Schrift offenbart, dass der Datenträger ein Display zur Anzeige der Dateninhalte aufweist.
  • Aus der DE 196 06 552 A1 ist ein Verfahren zum Bereitstellen von Daten eines Fahrzeuggerätes bekannt, welches möglichst manipulationssicher, ohne kostenaufwendiger Einrichtungen, und möglichst flexibel funktioniert. Hierbei werden die Daten aus einer Kommunikation zwischen stationären Kommunikationsanlagen an Verkehrswegen und dem Fahrzeuggerät, mittels eines transportablen Datenträgers, insbesondere einer Chipkarte, gespeichert bzw. übertragen.
  • Aus der DE 199 01 312 A1 ist eine für ein Kraftfahrzeug bestimmte Diagnose-Einrichtung zur Verminderung des Reparaturaufwandes bei Kraftfahrzeugen bekannt, wobei die Diagnose-Einrichtung so ausgebildet ist, dass mit möglichst geringem Aufwand eine möglichst weitgehende Fehlerdiagnose ermöglicht wird. Um eine Steigerung der Effektivität zu erlangen, wir hier unter anderem auch eine Fernüberwachung von Kraftfahrzeugen vorgeschlagen. Hierbei wird mittels einer Sendeeinrichtung zur Fernübertragung, der Fehlerspeicherinhalt bei einer Serviceanforderung mitübertragen, damit der Reparaturdienst, welcher zu einem reparaturbedürftigen Kraftfahrzeug gerufen wird, die zur Reparatur erforderlichen Ersatzteile entsprechend berücksichtigen, bzw. gleich mitbringen, kann.
  • Aus der DE 199 01 312 A1 ist eine Vorrichtung zur Speicherung von betriebsabhängigen Fahrzeugdaten in einem entnehmbaren Speicherelement bekannt, welche insbesondere für kommerzielle Anwendungen geeignet ist. Hier werden betriebsabhängige Daten von einem aus dem Fahrzeug entnehmbaren Speicherelement abgespeichert, um anschließend eine Auswertung der Daten außerhalb des Fahrzeugs vornehmen zu können. Als Beispiele für konkrete Anwendungsfälle sind hier die Auswertung von Mietwagendaten, Taxidaten aufgeführt, um z.B. sicher und schnell eine Auswertung bzw. eine Kontrolle des Kilometerstandes, Kraftstoffverbrauches durchführen zu können.
  • Aus der DE 199 01 312 A1 ist ein Fahrzeug mit einem Speicher bekannt, wobei der Speicher durch den Fahrzeugbenutzer hinsichtlich der Nutzungsmöglichkeiten des Fahrzeugs programmierbar ist. Hierbei kann der Speicher beispielsweise in einem mobilen Transponder als Bestandteil eines mechanischen Fahrzeugschlüssels oder aber auch stationär im Fahrzeug selbst angeordnet sein. Als Beispiel für einen konkreten Anwendungsfall, ist hier die Vorbeugung gegen Missbrauch des Fahrzeugs, bzw. eine unbefugte Benutzung des Fahrzeugs, angeführt.
  • Aus der Schrift DE 198 39 355 C1 wird ein Fahrzeugsicherungssystem mit Keyless-Go-Funktionalität bekannt, bei diesem die Funktion / Ausführung eines Ereignisses davon abhängig ist bzw. gemacht wird, ob sich ein gefordertes Authentikationselement in einem vorgegebenen Wirkbereich befindet. Wie die Beschreibung zeigt, wird hier ein System vorgestellt, welches hauptsächlich die Erhöhung der Zuverlässigkeit gegen Missbrauch bewirkt, bei gleichzeitigem hohen Bedienerkomfort für den Benutzer.
  • Wie aus den Schriften bzw. dessen Beschreibungen hervorgeht, wird hier schwerpunktmäßig je ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung (unter Anführung von je eines konkretes Ausführungsbeispiel) beschrieben, mittels diesen eine Datenübertragung bzw. Datenspeicherung, möglichst sicher zu gewährleisten ist, um auf dieser Basis möglichst funktionssichere / manipulationssichere Applikationen zu schaffen.
  • In all diesen Schriften wird jedoch kein Hinweis gegeben, mit welchen konkreten Maßnahmen bei einer vorhandenen Vorrichtung eine Erweiterung des Funktionsumfanges, hinsichtlich des erfinderischen Gedankens, erreicht wird, welcher eine konkrete Abfrage des zuletzt gültigen Schließzustandes der Zentralverriegelung und/oder der Fensterschließanlage per Schlüssel, unabhängig der Entfernung zum Fahrzeug, jederzeit ermöglicht, bzw. dass beim „Verlassen" des Fahrzeugs eine Warnung mittels einer Warnanzeige, die sich nicht im Fahrzeug befindet, in Abhängigkeit von definierten Zuständen generiert wird, wenn ein Fahrzeugzustand vorliegt, welcher einer gewissen Aufmerksamkeit bedarf.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, dass weiterführende Möglichkeiten aufgezeigt werden sollen, welche aufbauend auf den bereits bekannten Möglichkeiten, eine Erweiterung des Funktionsumfanges erreicht wird, welcher eine konkrete und zuverlässige Abfrage bzw. Anzeige von Fahrzeugzustandsdaten, wie z.B. des zuletzt gültigen Schließzustandes der Zentralverriegelung und/oder der Fensterschließanlage per Schlüssel, unabhängig der Entfernung zum Fahrzeug, jederzeit ermöglicht, bzw. einer evtl. Generierung einer Warnanzeige / eines Warnsignals, dessen Entscheidung aus der Kommunikation in Verbindung mit / aus den bereits gespeicherten Informationen abgeleitet wird, wobei immer dann ein Warnsignal generiert bzw. eine Warnanzeige aktiviert wird, wenn dieses Ergebnis der Ableitung einen Zustand ermittelt, welcher einer gewissen Aufmerksamkeit bedarf.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der Patenansprüche 1 bis 5 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Auf die einzelnen Funktionsprinzipien der bereits angesprochenen Basislösungen wird in dem nachfolgendem erfindungsgemäßem Ausführungsbeispiel nicht mehr näher eingegangen, da das jeweilige Funktionsprinzip bzw. der Inhalt der jeweiligen Schriften, durch den Verweis in vollem Umfang als aufgenommen gilt, bzw. als Stand der Technik betrachtet werden kann. Der Einfachheit halber werden nachfolgend z.T. nur einzelne Begriffe verwendet werden, wobei zu beachten ist, das hierbei natürlich auch die für ein System erforderlichen, umgebenden Komponenten zu verstehen bzw. inbegriffen / einzubeziehen sind.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Zuhilfenahme der 1 bis 4 näher erläutert werden. Es sei bemerkt, dass der Einfachheit halber in der Figurbeschreibung meist nur der Begriff Kraftfahrzeugschlüssel verwendet wird. Selbstverständlich sind darunter ebenso auch Identifizierungs-Geber, bzw. Zugangsberechtigungskarten oder vergleichbare Einrichtungen, bzw. Einrichtungen mit sinngemäßen Funktionen, zu verstehen.
  • Es zeigen
  • 1: Eine prinzipiell mögliche Kommunikationsdarstellung zwischen dem Fahrzeugschlüssel und einem Kraftfahrzeug.
  • 2: Eine prinzipiell mögliche Kommunikationsdarstellung zwischen dem Fahrzeugschlüssel und einer Anzeigeeinheit.
  • 3: Einen prinzipiellen möglichen Ablauf eines „abstands- bzw. kommunikationsgüteabhängigen Auswerte- / Bewertungsvorganges" zur Entscheidungsfindung, ob ein Warnsignal erzeugt werden soll.
  • 4: Einen prinzipiellen möglichen Ablauf eines „daten- bzw. termin-/ zeitabhängigen Auswerte- / Bewertungsvorganges" zur Entscheidungsfindung, ob ein Warnsignal erzeugt werden soll.
  • 1 zeigt hinsichtlich der erfindungsgemäßen Ausführung (1) eine prinzipielle mögliche Kommunikationsdarstellung / Kommunikationsverbindung (2) zwischen dem Fahrzeugschlüssel (3) welcher als klassischer Fahrzeugschlüssel (3.1), oder als eine Weiterentwicklung in Form eines Identifizierungs-Gebers (3.2) bzw. einer Zugangsberechtigungskarte (3.2), ausgebildet sein kann, und eines Fahrzeuges (4). Der Fahrzeugschlüssel (3) in seiner klassischen Form (3.1), bzw. der Identifizierungs-Geber, bzw. die Zugangsberechtigungskarte (3.2) als Weiterentwicklung der klassischen Form, enthalten je eine integrierte Anzeigeeinheit (3.3), welche als optische und/oder akustische Ausführung ausgebildet sein können. In der einfachsten Weise, handelt es sich bei der optischen Anzeigeeinheit um eine einfache Leuchtanzeige, welche z.B. aus mindestens einer Leuchtdiode besteht, oder um eine aufwendigere Einheit, welche beispielsweise aus einem Anzeigedisplay besteht. Bei der akustischen Ausführung der Warnanzeige, handelt es sich beispielsweise, um einen nicht näher dargestellten, akustischen Signalgeber, welcher von sehr niedrigen Frequenzen, beginnend im nichthörbarem Bereich (z.B. Vibro-Alarm), bis zu sehr hohen Frequenzen, endend im ebenso nichthörbarem Ultraschallbereich, seine Arbeitsfrequenz/en haben kann, welche zusätzlich in diesem Bereich auch wechseln kann, um mehrere Empfänger / Zieladressen gleichzeitig / sequentiell ansprechen / informieren zu können. Eine Beeinflussung einer weiteren externen Anzeigeeinheit (7.1, 7.2) wird beispielsweise dadurch erreicht, indem beide „Anzeigeeinheiten" (Kommunikationseinheiten) in einer optischen, akustischen, energiegekoppelten oder funktechnischen Kopplung / Verbindung zueinander stehen.
  • In der oberen Darstellung der 1 wird die Kommunikationsgüte als Funktion der Entfernung (vom Ladezustand des Energiespeichers des Schlüssels (3) abgesehen) bzw. des Abstandes zwischen dem Schlüssel (3) und dem Fahrzeug (4} abgebildet bzw. beeinflusst.
  • In der unteren Darstellung der 1 wird die Kommunikationsgüte als Funktion der geografischen / räumlichen / örtlichen Gegebenheiten (vom Ladezustand des Energiespeichers des Schlüssels (3) abgesehen) bzw. der „Behinderungen" zwischen dem Schlüssel (3) und dem Fahrzeug (4) abgebildet bzw. beeinflusst. In diesem Beispiel wird die Kommunikationsgüte durch ein Hindernis (5), welches beispielsweise eine Wand, ein Gebäude oder ähnliches sein kann, negativ beeinflusst, bzw. behindert.
  • Der Schlüssel (3) welcher für die Speicherung bzw. für den „Transport" der relevanten Daten einen nicht näher dargestellten Speicher besitzt, wird jedes Ma1 beispielsweise beim Verschließen der Zentralverriegelung, bei der Entnahme des Schlüssels (3) aus der im Fahrzeug dafür vorgesehenen Aufnahme, dem Abstellvorgang des Fahrzeugmotors, oder bei der räumlichen Trennung zwischen Schlüssel (3) und Fahrzeug (4), mit den fahrzeugaktuellsten Daten, wie z.B. km-Stand für evtl. Service, und/oder den fahrzeugaktuellsten Zustandsdaten, wie z.B. Zustand der Zentralverriegelung und/oder der Fensterschließanlage, neu programmiert / abgespeichert / aktualisiert. Neben diesen aufgeführten Daten wird auch zusätzlich eine Information bzgl. des Tages und/oder der Uhrzeit mit abgelegt, soweit dieses für die Auswertung erforderlich erscheint. Somit kann bei jeder Abfrage des Schlüssels festgestellt / ermittelt werden, wie aktuell die dort befindlichen / gespeicherten Daten bzw. Informationen sind, um ggfl. beim Auslesen bzw. bei der Bewertung der Daten bzw. Informationen, eine Warnung generieren zu können, wenn bei der „Übereinstimmungsprüfung" festgestellt wird, dass die terminliche Übereinstimmung einer gewissen Aufmerksamkeit bedürftig ist.
  • 2 zeigt eine prinzipielle mögliche Kommunikationsdarstellung / Kommunikationsverbindung (6) zwischen dem Fahrzeugschlüssel (3) welcher als klassischer Fahrzeugschlüssel (3.1), oder als eine Weiterentwicklung in Form eines Identifizierungs-Gebers (3.2) bzw. einer Zugangsberechtigungskarte (32), ausgebildet sein kann, und einer Anzeigeeinheit (7). Hierbei kann es sich bei der Anzeigeeinheit (7) beispielsweise um die einer externen Diagnoseeinheit (7.1}, einen externen Palmtop (72), einer nicht näher dargestellten Anzeigeeinheit eines Mobiltelefons 1 Handys, oder um die eigene interne / integrierte Anzeigeeinheit (3.3) handeln. Zukünftig kann aber nicht nur die Anzeige eines Mobiltelefons / Handys zur Anzeige der Daten genutzt werden, sondern vielmehr auch das komplette Mobiltelefon / Handy dafir genutzt werden, um die „Funktion Schlüssel" mittels diesem nachzubilden, damit ein ständiges Mitführen eines separaten Schlüssels nicht mehr erforderlich ist, da das Mobiltelefon / Handy zunehmend zum alltäglichen Wegbegleiter der Menschen wird. Die eigene interne / integrierte Anzeigeeinheit (3.3) des Schlüssels (3) ist vor allem dann nützlich, wenn der Schlüsselinhaber sich z.B. vergewissern möchte (nachdem er sich bereits vom Fahrzeug entfernt hat), ob er sein Fahrzeug ordnungsgemäß verriegelt hat oder nicht, da die Darstellung /Anzeige dieser Information keine besonders hohen Informationsgehalt hat und demzufolge mit einfachsten Mitteln zur Anzeige gebracht werden kann. Mittels dieser Abfragemöglichkeit, hat der Schlüsselinhaber jederzeit die Möglichkeit, den zuletzt gültigen Zustand (Zustand beim Verlassen des Fahrzeuges) der Zentralverriegelung und/oder Fensterschließanlage zur Anzeige zu bringen, ohne das sich der Schlüsselbesitzer dabei in der Kommunikationsreichweite zum Fahrzeug befinden muss. Dieses Merkmal ist besonders dann von Vorteil, wenn ein Kraftfahrzeugbenutzer, unter einer „Stresssituation", wie z.B. dem Beginn einer Urlaubsreise beim Abstellen des Fahrzeugs im Flughafenparkhaus, sein Fahrzeug abstellt, und sich im nachhinein nicht mehr sicher ist bzw. gewisse Zweifel aufkommen, ob er den sein Fahrzeug auch ordnungsgemäß verriegelt hat, oder ob evtl. noch ein Fenster offen gewesen ist, welches infolge der Handhabung des Schrankenautomaten geöffnet wurde. Die Anzeige über eine Anzeigeeinheit einer externen Diagnoseeinheit (7.1, 7.2) ist dann von Vorteil, wenn der Fahrzeugbesitzer und somit der Schlüsselbesitzer, sein Fahrzeug z.B. in eine Werkstatt zum Service bringt, da bei der Abgabe / Übergabe jeweils eine Vielzahl von fahrzeugrelevanten Daten mit erforderlich sind ! festgehalten werden. Somit können bei der Service-Annahme die fahrzeugrelevanten aktuellen Daten, wie z.B. Kilometerstand, via Schlüssel auf einfachste Weise übertragen werden. Da mit den fahrzeugrelevanten Daten / Informationen gleichzeitig die terminlichen Informationen mitabgespeichert worden sind, lässt sich durch einen Vergleich dieser Daten leicht ermitteln, ob der Kunde den zuletzt benutzten Schlüssel in der Werkstatt vorgelegt hat, oder ob er praktischerweise einen Ersatzschlüssel vorgelegt hat, damit er seinen täglich benutzten Schlüssel nicht vom Schlüsselbund entfernen muss. Ist letzteres der Fall, so sind die auf dem Ersatzschlüssel gespeicherten Daten mit großer Wahrscheinlichkeit nicht aktuell (es sei denn, dieser wäre zur Anfahrt zur Werkstatt auch benutzt worden), was jedoch mittels des Vergleichs der Aktualität der terminlichen Daten feststellbar ist.
  • 3 zeigt einen prinzipiellen möglichen Ablauf eines „abstands- bzw. kommunikationsgüteabhängigen Auswerte- / Bewertungsvorganges" zur Entscheidungsfindung, ob ein Warnsignal erzeugt werden soll.
  • Initiiert wird diese Entscheidungsfindung, durch ein Startereignis, welches beispielsweise durch die Trennung des Schlüssels vom Fahrtzeug (A) erfolgt. Nach der Initiierung (A) wird mittels einer Auswertung geprüft / bewertet, ob der Abstand zwischen Schlüssel und Fahrzeug einen bestimmten Abstand überschreitet. In Abhängigkeit vom Abstand (B) wird weiter geprüft / bewertet, ob die Kommunikationsgüte noch ausreichend gut ist (C). Ist die Kommunikationsgüte noch in einer ausreichenden Güte, so wird abgewartet bis weitere Veränderungen eintreten. Ist hingegen die Kommunikationsgüte nicht mehr in einer definierten Qualität vorhanden, da sich beispielsweise der Schlüsselinhaber zu weit vom Fahrzeug entfernt hat, so wird geprüft / bewertet, ob ein Fahrzeugzustand vorliegt, welcher einer gewissen Aufmerksamkeit bedarf (D). Ein solcher Zustand, welcher eine gewisse Aufmerksamkeit erforderlich macht, ist beispielsweise eine nicht aktivierte Zentralverriegelung des Fahrzeugs (Fahrzeug nicht verschlossen), oder noch geöffnete Fenster am Fahrzeug. Liegt ein solcher Zustand vor, so wird ein Warnsignal / eine Warnanzeige aktiviert. Liegt hingegen kein Zustand vor, welcher einer gewissen Aufmerksamkeit bedarf, so wird keine Warnung generiert, wobei der Schlüsselinhaber unbeeinflusst sich weiter vom Fahrzeug entfernen kann (E).
  • 4 zeigt einen prinzipiellen möglichen Ablauf eines „daten- bzw. termin-/ zeitabhängigen Auswerte- / Bewertungsvorganges" zur Entscheidungsfindung, ob ein Warnsignal erzeugt werden soll.
  • Initiiert wird diese Entscheidungsfindung, durch ein Startereignis, welches beispielsweise durch die Datenabfrage / Informationsabfrage des Schlüssels vom Benutzer oder einer Kommunikationseinheit erfolgt (A). Nach der Initiierung (A) wird mittels einer Auswertung geprüft / bewertet, ob es sich bei den abgefragten Daten um Daten / Servicedaten handelt. In Abhängigkeit der Daten (B) wird weiter geprüft / bewertet, ob eine terminliche Übereinstimmung der Daten, mit dem aktuellem Datum, vorliegt (C). Falls keine Übereinstimmung der terminlichen Angaben festgestellt wird, wird weiter geprüft, ob die Daten einer zeitlichen / terminlichen Wichtigkeit unterliegen bzw. ob eine Übereinstimmung der Daten erforderlich ist (D). Wird hierbei festgestellt, dass eine Übereinstimmung erforderlich wäre, so wird ein Warnsignal / eine Warnanzeige aktiviert. Liegt hingegen keine Forderung der terminlichen / zeitlichen Datenübereinstimmung vor, so wird, wie bei einer Übereinstimmung der Daten, keine Warnung generiert, wobei die Kommunikation / Datenabfrage unbeeinflusst fortgesetzt werden kann (E).

Claims (15)

  1. Kraftfahrzeugschlüssel und/oder Identifizierungs-Geber, bzw. Zugangsberechtigungskarte, mit einer Anzeigeeinheit, welche im Kraftfahrzeugschlüssel und/oder Identifizierungs-Geber, bzw. Zugangsberechtigungskarte, integriert ist, bzw. fester Bestandteil davon ist, dadurch gekennzeichnet, dass – der Kraftfahrzeugschlüssel und/oder der Identifizierungs-Geber, bzw. die Zugangsberechtigungskarte eine Anzeigeeinheit beeinflussen bzw. aktivieren kann, und damit / dadurch – ein Warnsignal erzeugt wird, bzw. erzeugt und/oder zur Anzeige gebracht werden kann, – wenn – die Entfernung zwischen dem Fahrzeug und dem Kraftfahrzeugschlüssel und/oder dem Identifizierungs-Geber, bzw. der Zugangsberechtigungskarte, einen bestimmten Abstand überschreitet, und/oder – eine aus der zunehmenden Entfernung zwischen dem Fahrzeug und dem Kraftfahrzeugschlüssel und/oder dem Identifizierungs-Geber, bzw. der Zugangsberechtigungskarte, resultierende Kommunikationsgüte unterschritten wird, und/oder – die Kommunikationsgüte zwischen dem Fahrzeug und dem Kraftfahrzeugschlüssel und/oder dem Identifizierungs-Geber, bzw. der Zugangsberechtigungskarte, infolge ungünstigen Umweltverhältnissen entsprechend negativ beeinflusst wird, und/oder – das Kommunikationsergebnis zwischen der auslesenden Einheit und dem Kraftfahrzeugschlüssel und/oder dem Identifizierungs-Geber, bzw. der Zugangsberechtigungskarte ergibt, dass die zeitliche Aktualität der Daten / Informationen die gespeichert sind und abgefragt werden, nicht dem aktuellstem Datum entsprechen.
  2. Kraftfahrzeugschlüssel und/oder Identifizierungs-Geber, bzw. Zugangsberechtigungskarte dadurch gekennzeichnet, dass – mittels einer Anzeigeeinheit, welche im Kraftfahrzeugschlüssel und/oder Identifizierungs-Geber, bzw. Zugangsberechtigungskarte, integriert ist, bzw. fester Bestandteil davon ist, und/oder – der Kraftfahrzeugschlüssel und/oder Identifizierungs-Geber, bzw. Zugangsberechtigungskarte eine Anzeigeeinheit beeinflussen bzw. aktivieren kann, und damit / dadurch , – ein Warnsignal erzeugt wird, bzw. erzeugt und/oder zur Anzeige gebracht werden kann, – wenn – die Entfernung zwischen dem Fahrzeug und dem Kraftfahrzeugschlüssel und/oder dem Identifizierungs-Geber, bzw. der Zugangsberechtigungskarte, einen bestimmten Abstand überschreitet, und/oder – eine aus der zunehmenden Entfernung zwischen dem Fahrzeug und dem Kraftfahrzeugschlüssel und/oder dem Identifizierungs-Geber, bzw. der Zugangsberechtigungskarte, resultierende Kommunikationsgüte unterschritten wird, und/oder – die Kommunikationsgüte zwischen dem Fahrzeug und dem Kraftfahrzeugschlüssel und/oder dem Identifizierungs-Geber, bzw. der Zugangsberechtigungskarte, infolge ungünstigen Umweltverhältnissen entsprechend negativ beeinflusst wird, und/oder – das Kommunikationsergebnis zwischen der auslesenden Einheit und dem Kraftfahrzeugschlüssel und/oder dem Identifizierungs-Geber, bzw. der Zugangsberechtigungskarte ergibt, dass die Aktualität der Daten / Informationen die gespeichert sind und abgefragt werden, nicht dem aktuellstem Datum entsprechen.
  3. Kraftfahrzeugschlüssel und/oder Identifizierungs-Geber, bzw. Zugangsberechtigungskarte, mit einer Anzeigeeinheit, welche im Kraftfahrzeugschlüssel und/oder Identifizierungs-Geber, bzw. Zugangsberechtigungskarte, integriert ist, bzw. fester Bestandteil davon ist, dadurch gekennzeichnet, dass – mittels dem Kraftfahrzeugschlüssel und/oder der Identifizierungs-Geber, bzw. der Zugangsberechtigungskarte der zuletzt gültige Zustand der Zentralverriegelung und/oder Fensterschließanlage zur Anzeige gebracht und/oder aktuell abgefragt werden kann, – ohne das zum Abfragezeitpunkt bzw. Anzeigezeitpunkt eine online Kommunikation zwischen dem Fahrzeug und dem Kraftfahrzeugschlüssel und/oder des Identifizierungs-Gebers, bzw. der Zugangsberechtigungskarte erforderlich ist.
  4. Kraftfahrzeugschlüssel und/oder Identifizierungs-Geber, bzw. Zugangsberechtigsungskarte, mit einer Anzeigeeinheit, welche im Kraftfahrzeugschlüssel und/oder Identifizierungs-Geber, bzw. Zugangsberechtigungskarte, integriert ist, bzw. fester Bestandteil davon ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikation mit der „Peripherie" mit mindestens 3 verschiedenartigen Kommunikationswegen / Kommunikationsschnittstellenspektren erfolgen kann.
  5. Kraftfahrzeugschlüssel und/oder Identifizierungs-Geber, bzw. Zugangsberechtigungskarte, mit einer Anzeigeeinheit, welche im Kraftfahrzeugschlüssel und/oder Identifizierungs-Geber, bzw. Zugangsberechtigungskarte, integriert ist, bzw. fester Bestandteil davon ist, dadurch gekennzeichnet, dass die „Funktion Schlüssel" mittels eines Mobiltelefons / Handys nachgebildet und/oder wahrgenommen werden kann.
  6. Kraftfahrzeugschlüssel und/oder Identifizierungs-Geber, bzw. Zugangsberechtigungskarte, nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Entscheidung, oh ein Warnsignal erzeugt wird, bzw. erzeugt und/oder zur Anzeige gebracht wird, davon abhängt, ob ein Zustand / Fahrzeugzustand vorliegt, der einer gewissen Aufmerksamkeit bedarf.
  7. Kraftfahrzeugschlüssel und/oder Identifizierungs-Geber, bzw. Zugangsberechtigungskarte, nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass unter dem zuletzt gültigen Zustand der Zentralverriegelung und/oder der Fensterschließanlage der Zustand zu verstehen ist, der zum Zeitpunkt gültig war, bzw. vorgelegen hat / hatte, als die letzte Kommunikation zwischen dem Kraftfahrzeugschlüssel und/oder Identifizierungs-Geber, bzw. Zugangsberechtigungskarte, mit dem Fahrzeug stattgefunden hat / hatte.
  8. Kraftfahrzeugschlüssel und/oder Identifizierungs-Geber, bzw. Zugangsberechtigungskarte, nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der zu beeinflussenden Anzeigeeinheit auch um einen externen Palmtop handeln kann.
  9. Kraftfahrzeugschlüssel und/oder Identifizierungs-Geber, bzw. Zugangsberechtigungskarte, nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der zu beeinflussenden Anzeigeeinheit auch um einen externe Diagnosestation handeln kann.
  10. Kraftfahrzeugschlüssel und/oder Identifizierungs-Geber, bzw. Zugangsberechtigungskarte, nach Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der zu beeinflussenden Anzeigeeinheit auch um ein Mobiltelefon / Handy handeln kann.
  11. Kraftfahrzeugschlüssel und/oder Identifizierungs-Geber, bzw. Zugangsberechtigungskarte, nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der zu beeinflussenden Anzeigeeinheit auch um die eigene integrierte Anzeigeeinheit handeln kann.
  12. Kraftfahrzeugschlüssel und/oder Identifizierungs-Geber, bzw. Zugangsberechtigungskarte, nach einem der Ansprüche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass bei der Abspeicherung / Aktualisierung von fahrzeugzustandsrelevanten Informationen im Kraftfahrzeugschlüssel und/oder Identifizierungs-Geber, bzw. Zugangsberechtigungskarte auch eine Information bzgl. des Tages und/oder der Uhrzeit abgelegt wird.
  13. Kraftfahrzeugschlüssel und/oder Identifizierungs-Geber, bzw. Zugangsberechtigungskarte, nach einem der Ansprüche 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass bei der Abspeicherung / Aktualisierung von fahrzeugzustandsrelevanten Informationen die Information bzgl. Tages und/oder Uhrzeit mitabgespeichert werden, damit feststellbar ist, wann die letzte Aktualisierung stattgefunden hat.
  14. Kraftfahrzeugschlüssel und/oder Identifizierungs-Geber, bzw. Zugangsberechtigungskarte, nach einem der Ansprüche 1 bis13 dadurch gekennzeichnet, dass eine Abspeicherung / Aktualisierung von fahrzeugzustandsrelevanten Informationen immer dann erfolgt, wenn – eine physikalische Trennung des Schlüssels (3, 3.1, 3.2) aus der dafür vorgesehenen Aufnahme im Fahrzeug – wenn eine örtliche Trennung zwischen dem Schlüssel (3, 3.1, 3.2) zum Fahrzeug (4) – ein Schließvorgang der Zentralverriegelung ein Abstellvorgang des Motors erfolgt.
  15. Kraftfahrzeugschlüssel und/oder Identifizierungs-Geber, bzw. Zugangsberechtigungskarte, nach einem der Ansprüche 1 bis 14 dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den möglichen unterschiedlichen Kommunikationswegen / Kommunikationsspektren um beispielsweise – dem hörbarem Frequenzbereich von 20 Hz bis 20 kHz – dem sehr niedrigen Frequenzbereich von ≤ 20 Hz – dem höheren Frequenzbereich von ≥ 20 kHz – dem sichtbarem optischem Spektralbereich – dem nichtsichtbarem optischem Spektralbereich – dem elektromagnetischem Frequenzbereich – dem elektro-mechanischem wahrnehmbarem Bereich (Vibro-Alarm) – dem Display-Anzeige-Bereich (graphisch – Anzeige / Mensch) – eine Transponderverbindung handeln kann.
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