DE102007033232B4 - Verfahren zur Darstellung eines Zustandes eines Kraftfahrzeugs sowie entsprechende Vorrichtung und entsprechendes Kraftfahrzeug - Google Patents

Verfahren zur Darstellung eines Zustandes eines Kraftfahrzeugs sowie entsprechende Vorrichtung und entsprechendes Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Darstellung eines Zustandes eines Kraftfahrzeugs,
wobei ein Motor (5) des Kraftfahrzeugs (1) gestartet werden kann, wenn vorher ein autorisierter ID-Geber (7) erfasst wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens einer von mehreren Zuständen aus einer Gruppe von Zuständen dargestellt wird, wobei die Gruppe umfasst:
- einen ersten Zustand, welcher vorliegt, wenn bei laufendem Motor (5) kein Signal mehr von dem ID-Geber (7) erfasst wird,
- einen zweiten Zustand, welcher vorliegt, wenn erfasst wird, dass der ID-Geber (7) in dem Kraftfahrzeug (1) eingeschlossen ist, und
- einen dritten Zustand, welcher vorliegt, wenn mehrere autorisierte ID-Geber (7) erfasst werden, und dass, wenn bei einem Vorliegen des ersten Zustandes der Motor (5) abgestellt wird, mindestens eine von mehreren Informationen aus einer Gruppe von Informationen dargestellt wird, wobei die Gruppe umfasst:
- eine Information über eine Zeitspanne, nach welcher eine Lenkradverriegelung (6) des Kraftfahrzeugs (1) stattfindet, wenn kein Signal von dem ID-Geber (7) erfasst wird,
- eine Information, dass die Lenkradverriegelung (7) nicht aktiv ist, und
- eine Information, dass die Lenkradverriegelung (7) aktiv ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Darstellung mindestens eines Zustandes eines Kraftfahrzeugs sowie eine entsprechend ausgestaltete Vorrichtung und ein entsprechend ausgestaltetes Kraftfahrzeug.
  • Die DE 199 12 748 A1 offenbart die Wiedergabe von Information in einem Kraftfahrzeug. Dabei zeigt eine Anzeige bestimmte Daten in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal eines in dem Kraftfahrzeug angeordneten Steuergeräts, wobei eine Zugangs- und/oder Fahrberechtigung erteilt wird, wenn das Steuergerät einen gültigen Code empfängt.
  • Die DE 10 2005 043 232 A1 beschreibt eine Vorrichtung zum Starten eines Motors eines Kraftfahrzeugs mit einer Authentisierungsvorrichtung, die eine nutzerseitig mitführbare Berechtigungseinheit und eine fahrzeugseitige Berechtigungsprüfvorrichtung umfasst, und mit einer Auslöseeinheit, welche ein Auslöseelement umfasst, durch dessen Betätigung ein Motorstart auslösbar ist.
  • Die DE 198 39 355 C1 offenbart ein Fahrzeugsicherungssystem mit Keyless-Go-Funktionalität für ein Fahrzeug. Dabei kann das Fahrzeug ohne gültiges Authentifikationselement nicht mehr verriegelt werden, so dass zweckmäßiger Weise eine Anzeige dieses Zustands vorgesehen ist, wenn das Fahrzeug fährt.
  • Die DE 199 44 008 A1 beschreibt eine Zündstartschaltvorrichtung zum Starten eines Kraftfahrzeugs. Dabei existiert ein Zündbereitschaftszustand, der einem gelösten Zustand einer Wegfahrsperre entspricht und der angezeigt wird.
  • Die DE 199 60 260 A1 offenbart eine schlüssellose Zugangskontrollvorrichtung. Dabei wird ein Transponder für zukünftige Ver- oder Entriegelungsvorgänge gesperrt, wenn innerhalb einer Zeitspanne mehrfach ein Antwortsignal von diesem Transponder empfangen wird.
  • Die US 2004 / 0 030 919 A1 beschreibt eine Diebstahlschutzfunktion. Dabei wird eine Maschinensteuerung für den Empfang eines Identifikationscodes gesperrt, wenn ein Benutzer eine Fahrerkabine mit einem PDA verlässt.
  • Die DE 102 43 318 A1 offenbart ein Fahrberechtigungssystem für Verkehrsmittel mit einer fahrzeugfesten Erkennungseinrichtung zum Durchführen einer die Nutzungsberechtigung prüfenden Kommunikation mit einer mobilen Freigabeeinrichtung.
  • Nach dem Stand der Technik sind „Keyless Entry“- und „Keyless Go“-Systeme für Kraftfahrzeuge bekannt, bei welchen es möglich ist, ein Kraftfahrzeug ohne die aktive Nutzung eines Autoschlüssels zu entriegeln (Keyless Entry) und zu starten (Keyless Go). Ermöglicht wird dies durch einen ID-Geber, welchen der Fahrer des Kraftfahrzeugs mit sich führt und über welchen das Kraftfahrzeug erfasst, dass der Fahrer autorisiert ist, das Kraftfahrzeug zu entriegeln und zu starten.
  • Bei „Keyless Entry“- oder „Keyless Go“-Systemen treten allerdings Probleme auf, welche damit verbunden sind, dass der ID-Geber nicht physikalisch mit dem Kraftfahrzeug gekoppelt sein muss, um das Kraftfahrzeug zu entriegeln oder zu starten. Daher ist es beispielsweise möglich, den ID-Geber bei laufendem Motor aus dem Kraftfahrzeug zu entfernen. Dies steht im Gegensatz zu einem Kraftfahrzeug, welches mit einem gewöhnlichen Autoschlüssel bedient wird. Dieser Autoschlüssel muss in der Regel zum Starten des Kraftfahrzeugs in ein Zündschloss des Kraftfahrzeugs eingeführt werden und kann aus diesem Zündschloss bei laufendem Motor im Normalfall nicht entfernt werden.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren, eine entsprechend ausgestaltete Vorrichtung und ein entsprechend ausgestaltetes Kraftfahrzeug bereitzustellen, wobei Auswirkungen der vorab beschriebenen Probleme zumindest abgemildert werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zur Darstellung eines Zustandes eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1, eine Vorrichtung zur Darstellung eines Zustandes eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 5 und ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 9 gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Darstellung eines Zustandes eines Kraftfahrzeugs bereitgestellt. Dabei kann ein Motor des Kraftfahrzeugs nur gestartet werden, wenn vorher ein autorisierter ID-Geber erfasst wird. Dargestellt wird ein Zustand oder mehrere Zustände aus einer Gruppe von Zuständen, wobei diese Gruppe folgende Zustände umfasst:
    • • einen ersten Zustand, welcher dann vorliegt, wenn bei laufendem Motor kein Signal mehr von dem ID-Geber empfangen wird.
    • • einen zweiten Zustand, welcher dann vorliegt, wenn der ID-Geber in dem Kraftfahrzeug eingeschlossen ist.
    • • einen dritten Zustand, welcher dann vorliegt, wenn Signale von mehreren für das Kraftfahrzeug autorisierten ID-Gebern erfasst werden.
  • Indem der erste Zustand dargestellt wird, kann beispielsweise ein Fahrer des Kraftfahrzeugs darauf hingewiesen werden, dass kein Signal von dem ID-Geber empfangen wird. Da das Kraftfahrzeug im Normalfall nur gestartet werden kann, wenn vorher ein Signal von einem autorisierten ID-Geber empfangen wird, wird der Fahrer dadurch darüber informiert, dass ein erneutes Starten des Motors des Kraftfahrzeugs unter Umständen nicht möglich ist.
  • Eine Darstellung des zweiten Zustandes weist einen Insassen des Kraftfahrzeugs darauf hin, dass sich mindestens ein ID-Geber in dem verschlossenen Kraftfahrzeug befindet, so dass das Kraftfahrzeug von einer beliebigen, nicht autorisierten Person entriegelt bzw. geöffnet und auch der Motor gestartet werden kann.
  • Indem der dritte Zustand angezeigt wird, wird ein Insasse des Kraftfahrzeugs darauf aufmerksam gemacht, dass es nicht ausreicht, nur einen für das Kraftfahrzeug autorisierten ID-Geber aus dem Kraftfahrzeug zu entfernen, um das Kraftfahrzeug vor einer Bedienung von nicht autorisierten Personen zu schützen, da sich dann zumindest noch ein weiterer ID-Geber im Kraftfahrzeug befindet.
  • Bei einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform wird zumindest der erste Zustand über eine Beleuchtung eines Startknopfes des Kraftfahrzeugs dargestellt, wobei über den Startknopf bzw. über ein EZS (elektronisches Zündschloss) der Motor des Kraftfahrzeugs gestartet werden kann, wenn vorher ein autorisierter ID-Geber erfasst worden ist.
  • Die Darstellung des ersten Zustandes über die Beleuchtung des Startknopfes bietet zum einen den Vorteil, dass dabei eine unter Umständen bereits vorhandene Beleuchtung eingesetzt werden kann. Bei einigen Kraftfahrzeugen mit „Keyless Go“-System wird über die Beleuchtung des Startknopfes bereits heute angezeigt, ob der Motor des Kraftfahrzeuges gestartet werden kann oder nicht (ob alle für den Start des Motors notwendigen Startbedingungen (außer einer Betätigung des Startknopfes) vorliegen oder nicht). Der erste Zustand könnte bei einer bereits vorhandenen Beleuchtung über eine noch nicht vorhandene Farbe oder über ein noch nicht eingesetztes Beleuchtungsmuster (z.B. ein Blinken der Beleuchtung) angezeigt werden. Zum anderen hat die Darstellung des ersten Zustandes über die Beleuchtung des Startknopfes den Vorteil, dass dadurch implizit darauf aufmerksam gemacht wird, dass die Funktion des Startens des Motors beeinträchtigt ist.
  • Darüber hinaus kann, wenn der erste Zustand vorliegt und dann der Motor abgestellt wird, eine oder mehrere Informationen aus folgender Gruppe von Informationen dargestellt werden:
    • • Eine erste Information über einen Zeitintervall bzw. einen Zeitpunkt, in welchem bzw. bis zu welchem noch ein Starten des Motors möglich ist, ohne dass ein Signal von einem autorisierten ID-Geber empfangen wird.
    • • Eine zweite Information, dass ein erneutes Starten des Motors noch möglich ist, ohne dass ein Signal von einem autorisierten ID-Geber empfangen wird.
    • • Eine dritte Information, dass ein erneutes Starten des Motors nicht mehr möglich ist, wenn nicht ein Signal von einem autorisierten ID-Geber empfangen wird.
  • Durch die Darstellung der ersten Information wird beispielsweise ein Insasse des Kraftfahrzeugs zum einen darauf hingewiesen, dass der erste Zustand vorlag, und zum anderen wird dem Insassen angezeigt, wie lange er noch den Motor starten kann, falls nach wie vor kein Signal von einem autorisierten ID-Geber empfangen wird. Damit wird über die erste Information ein Wiederstartzeitfenster angezeigt. In ähnlicher Weise wird auch durch die zweite und durch die dritte Information angezeigt, dass der erste Zustand vorlag.
  • Dabei wird bzw. werden, wenn der erste Zustand vorliegt und dann der Motor abgestellt wird, eine oder mehrere Informationen aus folgender Gruppe von Informationen dargestellt:
    • • Eine erste Information über einen Zeitintervall bzw. einen Zeitpunkt, nach welchem bzw. bis zu welchem eine Lenkradverriegelung des Kraftfahrzeugs aktiviert wird, wenn nach wie vor kein Signal von einem autorisierten ID-Geber empfangen wird.
    • • Eine zweite Information darüber, dass die Lenkradverriegelung noch nicht aktiv ist, aber aktiviert werden wird, wenn nach wie vor kein Signal von einem autorisierten ID-Geber empfangen wird.
    • • Eine dritte Information darüber, dass die Lenkradverriegelung aktiv ist und nur deaktiviert werden kann, wenn ein Signal von einem autorisierten ID-Geber empfangen wird.
  • Die Vorteile der Darstellung dieser drei Informationen entsprechen im Wesentlichen den Vorteilen der drei Informationen bezüglich des Startens des Motors, weshalb sie nicht wiederholt werden.
  • Auf den zweiten Zustand kann insbesondere dadurch geschlossen werden, wenn zum einen, beispielsweise durch eine Innenraumantenne des Kraftfahrzeugs, der ID-Geber im Innenraum des Kraftfahrzeugs erfasst wird und zum anderen erfasst wird, dass das Kraftfahrzeug von außen verriegelt wird. In diesem Fall kann beispielsweise mittels einer Hupe des Kraftfahrzeugs oder mittels der Blinkanzeige des Kraftfahrzeugs signalisiert werden, dass der zweite Zustand vorliegt. Eine Verriegelung von außen kann von dem Kraftfahrzeug beispielsweise dadurch erfasst werden, dass das Kraftfahrzeug erfasst, dass alle Türen des Kraftfahrzeugs geschlossen sind und dass alle Sitze des Kraftfahrzeugs nicht belegt sind, was z.B. über einen in jedem Sitz vorhandenen Gewichtssensor erfasst werden kann. Eine andere Möglichkeit, eine Verriegelung von außen zu erfassen, ist dann gegeben, wenn die Verriegelung des Kraftfahrzeugs von außen nur über einen außen am Kraftfahrzeug angebrachten Knopf möglich ist, dessen Betätigung dann ausgewertet wird.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird auch eine Vorrichtung zur Darstellung eines Zustandes eines Kraftfahrzeugs bereitgestellt. Dabei umfasst die Vorrichtung eine Anzeigevorrichtung und eine Auswertevorrichtung. Die Anzeigevorrichtung, welche insbesondere einen Startknopf zum Starten des Motors umfasst, ist dabei derart ausgestaltet, dass sie den Zustand des Kraftfahrzeugs darstellt. Die Auswertevorrichtung ist wiederum in der Lage, zu erfassen, ob der Motor des Kraftfahrzeugs läuft und ob eine Überprüfung auf einen autorisierten ID-Geber zu einem positiven oder zu einem negativen Ergebnis geführt hat bzw. ob ein Signal von einem autorisierten ID-Geber empfangen wird oder nicht. Dabei ist die Vorrichtung derart ausgestaltet, dass die Vorrichtung einen oder mehrere Zustände aus einer Gruppe von Zuständen ableitet und über die Anzeigevorrichtung darstellt. Diese Gruppe umfasst folgende Zustände:
    • • Einen ersten Zustand, welcher dann vorliegt, wenn die Auswertevorrichtung erfasst, dass der Motor läuft und kein Signal von einem autorisierten ID-Geber empfangen wird.
    • • Einen zweiten Zustand, welcher dann vorliegt, wenn die Auswertevorrichtung erfasst, dass ein autorisierter ID-Geber in dem Kraftfahrzeug eingeschlossen ist.
    • • Einen dritten Zustand, welcher dann vorliegt, wenn die Auswertevorrichtung erfasst, dass Signale von mehreren autorisierten ID-Gebern empfangen werden.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung entsprechen im Allgemeinen den Vorteilen des erfindungsgemäßen Verfahrens, welche vorab ausführlich diskutiert werden, weshalb diese Vorteile hier nicht wiederholt werden.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird auch ein Kraftfahrzeug bereitgestellt bei welchem der Motor des Kraftfahrzeugs gestartet werden kann, wenn das Kraftfahrzeug vorher einen autorisierten ID-Geber erfasst. Dieses Kraftfahrzeug umfasst die vorab beschriebene erfindungsgemäße Vorrichtung und weist daher die entsprechenden vorab diskutierten Vorteile auf.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass für den Fall, dass mehrere Zustände darstellbar sind, diese Zustände voneinander unterscheidbar dargestellt werden können. In ähnlicher Weise können bei einer möglichen Darstellung von mehreren Information diese voneinander unterscheidbar dargestellt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird vorzugsweise bei Kraftfahrzeugen eingesetzt, welche mit einem „Keyless Entry“- und/oder einem „Keyless Go“-System ausgestattet sind. Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf diesen bevorzugten Anwendungsbereich beschränkt, sondern kann immer dann eingesetzt werden, wenn ein ID-Geber zum Betreiben einer bestimmten Funktion nicht physikalisch mit dem Kraftfahrzeug gekoppelt sein muss. Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung nicht nur bei Kraftfahrzeugen, sondern auch bei Schiffen und Flugzeugen eingesetzt werden.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung mit Hilfe einer einzigen Figur anhand einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform erläutert.
  • Die einzige Figur stellt ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug, welches eine erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst, dar.
  • In der einzigen Figur ist ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug 1 dargestellt, welches einen Motor 5, eine Lenkradverriegelung 6, ein Steuergerät 8 und eine erfindungsgemäße Vorrichtung 2 umfasst. Die Vorrichtung 2 umfasst wiederum eine Anzeige 3 mit einem Startknopf 9, über welchen der Motor 5 gestartet werden kann, und eine Auswertevorrichtung 4, in welcher im Wesentlichen Signale von dem Steuergerät 8 ausgewertet werden. Darüber hinaus befindet sich ein ID-Geber 7 in dem Kraftfahrzeug 1, beispielsweise in einer Tasche eines ebenfalls im Kraftfahrzeug 1 befindlichen Fahrer.
  • Das Steuergerät 8 empfängt ein Signal von dem für das Kraftfahrzeug 1 autorisierten ID-Geber 7 und deaktiviert daraufhin die Lenkradverriegelung 6 und aktiviert mittels der Vorrichtung 2 eine Beleuchtung (nicht dargestellt) des Startknopfes 9, wodurch einem Fahrer des Kraftfahrzeugs 1 signalisiert wird, dass der Motor 5 über eine Betätigung des Startknopfes 9 momentan (solange die entsprechende, z.B. grüne, Beleuchtung aktiviert ist) gestartet werden kann.
  • Im Folgenden sei nun angenommen, dass der Fahrer des Kraftfahrzeugs 1 den Motor 5 über den Startknopf 9 gestartet hat und mit dem Kraftfahrzeug 1 fährt. Darüber hinaus sei angenommen, dass das Steuergerät 8 bei laufendem Motor 5 bzw. bei fahrendem Kraftfahrzeug 1 kein Signal mehr von dem ID-Geber 7 empfängt, beispielsweise da der ID-Geber eine Fehlfunktion aufweist oder da sich der ID-Geber 7 nicht mehr in dem Kraftfahrzeug 1 befindet, so dass ein erster Zustand des Kraftfahrzeugs 1 vorliegt. Dieser erste Zustand wird dem Fahrer des Kraftfahrzeugs 1 dadurch signalisiert bzw. angezeigt, dass die Beleuchtung des Startknopfes 9 beispielsweise einfarbig (z.B. rot) oder zweifarbig blinkt. Dadurch wird der Fahrer und auch jeder Insasse des Fahrzeugs 1 darauf hingewiesen, dass bei einem Abstellen des Motors 5 (z.B. durch ein Abwürgen des Motors 5) ein erneutes Starten des Motors 5 nur sehr eingeschränkt (beispielsweise nur für wenige Sekunden) möglich ist, wenn nach wie vor kein Signal von einem autorisierten ID-Geber 7 empfangen wird.
  • Wenn der Fahrer des Kraftfahrzeugs 1 bei Vorliegen des ersten Zustands den Motor 5 des Kraftfahrzeugs abstellt, wird ihm über die Anzeige 3 eine Zeitspanne angezeigt, in welcher er noch den Motor 5 starten kann, ohne dass von dem Steuergerät 8 ein Signal von einem autorisierten ID-Geber 7 empfangen wird. Dazu kann auch die Beleuchtung des Startknopfes 9 verwendet werden, indem beispielsweise eine Frequenz, mit welcher die Beleuchtung blinkt, (z.B. linear) erhöht wird, bis ein Zeitpunkt erreicht ist, ab welchem das Starten des Motors 5 nicht mehr möglich ist, wenn nach wie vor kein Signal von einem autorisierten ID-Geber 7 empfangen wird. Ab diesem Zeitpunkt wird über die Anzeige 3, z.B. durch eine ständige rote Beleuchtung, signalisiert, dass das Starten des Motors 5 nur dann möglich ist, wenn ein Signal von einem autorisierten ID-Geber 7 empfangen wird.
  • In ähnlicher Weise wird bei Vorliegen des ersten Zustands und einem Abstellen des Motors 5 über die Anzeige 3 dargestellt, ob die elektrische Lenkradverriegelung 6, welche insbesondere eine automatisch nachverriegelnde Lenkradverriegelung ist, bereits aktiv ist oder nicht. Dabei signalisiert die Anzeige 3 für den Fall, dass die Lenkradverriegelung 6 in dem vorab beschriebenen Zustand (im ersten Zustand wird der Motor 5 abgestellt) noch nicht aktiv ist, dass die Lenkradverriegelung 6 nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne, welche ebenfalls über die Anzeige 3 dargestellt werden kann, aktiviert werden wird, wenn bis dahin kein Signal von einem autorisierten ID-Geber 7 empfangen wird. Über die Darstellung der Anzeige kann also zwischen dem Fall, dass die Lenkradverriegelung 6 noch deaktiviert ist, aber in nächster Zeit automatisch aktiviert werden wird, wenn in dieser Zeit kein Signal von einem autorisierten ID-Geber empfangen wird, und einem Normalfall unterschieden werden, dass die Lenkradverriegelung 6 deaktiviert ist und auf absehbare Zeit nur manuell bzw. über einen manuellen Eingriff oder indem der Fahrer mit ID-Geber 7 das Kraftfahrzeug verlässt, aktivierbar ist.
  • Die Anzeige 3 ist auch in der Lage, eine Information anzuzeigen, dass der ID-Geber 7 in dem Kraftfahrzeug 1 eingeschlossen ist. Dazu wertet die Auswertevorrichtung 4 aus, ob das Steuergerät 8 über eine Innenraumantenne (nicht dargestellt) des Kraftfahrzeugs 1 ein Signal von dem ID-Geber 7 empfängt und ob die Türen (nicht dargestellt) des Kraftfahrzeugs 1 von außen verriegelt worden sind. Wenn dies beides der Fall ist, weist die Auswertevorrichtung 4 die Anzeige 3 an, die entsprechende Information anzuzeigen, dass der ID-Geber 7 in dem Kraftfahrzeug 1 eingeschlossen ist.
  • Schließlich ist die Vorrichtung 2 auch derart ausgestaltet, dass sie über ihre Anzeige 3 eine Information darstellen kann, dass sich mehrere für das Kraftfahrzeug autorisierte ID-Geber in dem Kraftfahrzeug 1 befinden. Dazu wertet die Auswertevorrichtung 4 aus, ob das Steuergerät 8 über die Innenraumantenne Signale von mehreren für das Kraftfahrzeug 1 autorisierten ID-Gebern erfasst. Ist dies der Fall, weist die Auswertevorrichtung 4 die Anzeige an, die Information anzuzeigen, dass sich mehrere autorisierte ID-Geber in dem Kraftfahrzeug befinden.
  • Bei der Anzeige 3 kann es sich um eine oder um mehrere separate Anzeigen handeln. Natürlich ist es auch möglich, dass die Vorrichtung 2 als die Anzeige 3 eine oder mehrere bereits im Kraftfahrzeug vorhandene Anzeigen (z.B. eine Kombianzeige) zur Darstellung der unterschiedlichen Zustände und Informationen umfasst. Auch eine Kombination aus separaten und bereits vorhandenen Anzeigen ist möglich.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Vorrichtung
    3
    Anzeige
    4
    Auswertevorrichtung
    5
    Motor
    6
    Lenkradverriegelung
    7
    ID-Geber
    8
    Steuergerät
    9
    Startknopf

Claims (9)

  1. Verfahren zur Darstellung eines Zustandes eines Kraftfahrzeugs, wobei ein Motor (5) des Kraftfahrzeugs (1) gestartet werden kann, wenn vorher ein autorisierter ID-Geber (7) erfasst wird, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer von mehreren Zuständen aus einer Gruppe von Zuständen dargestellt wird, wobei die Gruppe umfasst: - einen ersten Zustand, welcher vorliegt, wenn bei laufendem Motor (5) kein Signal mehr von dem ID-Geber (7) erfasst wird, - einen zweiten Zustand, welcher vorliegt, wenn erfasst wird, dass der ID-Geber (7) in dem Kraftfahrzeug (1) eingeschlossen ist, und - einen dritten Zustand, welcher vorliegt, wenn mehrere autorisierte ID-Geber (7) erfasst werden, und dass, wenn bei einem Vorliegen des ersten Zustandes der Motor (5) abgestellt wird, mindestens eine von mehreren Informationen aus einer Gruppe von Informationen dargestellt wird, wobei die Gruppe umfasst: - eine Information über eine Zeitspanne, nach welcher eine Lenkradverriegelung (6) des Kraftfahrzeugs (1) stattfindet, wenn kein Signal von dem ID-Geber (7) erfasst wird, - eine Information, dass die Lenkradverriegelung (7) nicht aktiv ist, und - eine Information, dass die Lenkradverriegelung (7) aktiv ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der erste Zustand über eine Beleuchtung eines Startknopfes (9) des Kraftfahrzeugs (1) zum Starten des Motors (5) dargestellt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn bei einem Vorliegen des ersten Zustandes der Motor (5) abgestellt wird, mindestens eine von mehreren Informationen aus einer Gruppe von Informationen dargestellt wird, wobei die Gruppe umfasst: - eine Information über eine Zeitspanne, in welcher noch ein Starten des Motors (5) möglich ist, ohne dass ein Signal von dem ID-Geber (7) erfasst wird, - eine Information, dass ein Starten des Motors (5) noch möglich ist, ohne dass ein Signal von dem ID-Geber (7) erfasst wird, und - eine Information, dass ein Starten des Motors (5) nicht mehr möglich ist, ohne dass ein Signal von dem ID-Geber (7) erfasst wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (1) den zweiten Zustand erfasst, wenn zum einen der ID-Geber (7) in einem Innenraum des Kraftfahrzeugs (1) erfasst wird und zum anderen erfasst wird, dass das Kraftfahrzeug (1) von außen verriegelt wird.
  5. Vorrichtung zur Darstellung eines Zustandes eines Kraftfahrzeugs, wobei die Vorrichtung (2) eine Anzeigevorrichtung (3) und eine Auswertevorrichtung (4) umfasst, wobei die Anzeigevorrichtung (3) derart ausgestaltet ist, dass die Anzeigevorrichtung (3) den Zustand des Kraftfahrzeugs (1) darstellt, wobei die Auswertevorrichtung (4) derart ausgestaltet ist, dass die Auswertevorrichtung (4) erfasst, ob ein Motor (5) des Kraftfahrzeugs (1) läuft und ob eine Überprüfung auf einen autorisierten ID-Geber (7) positiv oder negativ ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2) zusätzlich derart ausgestaltet ist, dass die Vorrichtung (2) mindestens einen von mehreren Zuständen aus einer Gruppe von Zuständen erfasst und über die Anzeigevorrichtung (3) darstellt, wobei die Gruppe umfasst: - einen ersten Zustand, welcher vorliegt, wenn die Auswertevorrichtung (4) erfasst, dass der Motor (5) läuft und dass die Überprüfung auf den autorisierten ID-Geber (7) negativ ist, - einen zweiten Zustand, welcher vorliegt, wenn die Auswertevorrichtung (4) erfasst, dass der ID-Geber (7) in dem Kraftfahrzeug (1) eingeschlossen ist, und - einen dritten Zustand, welcher vorliegt, wenn die Auswertevorrichtung (4) mehrere autorisierte ID-Geber (7) erfasst, und dass die Vorrichtung (2) ausgestaltet ist, dass, wenn bei einem Vorliegen des ersten Zustandes der Motor (5) abgestellt wird, die Anzeigevorrichtung (3) mindestens eine von mehreren Informationen aus einer Gruppe von Informationen darstellt, wobei die Gruppe umfasst: - eine Information über eine Zeitspanne, nach welcher eine Lenkradverriegelung (6) des Kraftfahrzeugs (1) stattfindet, wenn kein Signal von dem ID-Geber (7) erfasst wird, - eine Information, dass die Lenkradverriegelung (7) nicht aktiv ist, und - eine Information, dass die Lenkradverriegelung (7) aktiv ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (3) einen Knopf (9) umfasst, mit welchem der Motor (5) gestartet werden kann.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung derart ausgestaltet ist, dass sie mindestens den ersten Zustand über eine Beleuchtung des Knopfes (9) darstellt.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-4 ausgestaltet ist.
  9. Kraftfahrzeug, wobei ein Motor (5) des Kraftfahrzeugs (1) gestartet werden kann, wenn das Kraftfahrzeug (1) vorher einen autorisierten ID-Geber (7) erfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (1) eine Vorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 5-8 umfasst.
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