DE102007013999B4 - Fahrzeugsicherheitsvorrichtung und -system - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugsicherheitsvorrichtung (10) mit: einer elektronischen Wegfahrsperrensteuereinheit (11, 11a) zum Kommunizieren mit einem elektronischen Schlüssel (40), der ein eindeutiges Identifizierungssignal sendet; einer Fernkommunikationseinheit (13) zum Kommunizieren mit einer externen Basisstation (50), die Antriebsbefehlssignale an die Fahrzeugsicherheitsvorrichtung (10) sendet, wobei die Antriebsbefehlssignale ein Aktivierungsbefehl für eine Wegfahrsperre (Antriebssperrbefehl) oder ein Deaktivierungsbefehl für eine Wegfahrsperre (Antriebsfreigabebefehl) darstellen; einer Steuereinheit (11, 12, 13, 16, 20) zum Steuern der Fahrzeugantriebsvorrichtung (30) basierend auf dem eindeutigen Identifizierungssignal, das zu der elektronischen Wegfahrsperrensteuereinheit (11, 11a) gesendet wird, und/oder den Aktivierungs/Deaktivierungsbefehlen, die zu der Fernkommunikationseinheit (13) gesendet werden; und einer Freigabeeinheit (11, 14, 15), die die Steuerung über die aufgrund eines von der Fernkommunikationseinheit (13) empfangenen Aktivierungsbefehls der externen Basisstation (5) gesperrte Fahrzeugantriebsvorrichtung (30) entsprechend der Anweisung von einem Benutzer wieder freigeben kann, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Zustand, bei dem die Freigabeeinheit (11, 14, 15) nicht mit Leistung versorgt wird und der Betrieb der Fahrzeugantriebsvorrichtung (30) nach einem Empfang eines Aktivierungsbefehls durch die Fernkommunikationseinheit (13) gesperrt ist, die Steuereinheit (11, 12, 13, 16, 20) eine im Fahrzeug angebrachte Leistungsversorgungssteuereinheit (16) so steuert, dass eine Änderung in der Leistungsversorgung zur Benutzung der Freigabeeinheit (14, 15) bei empfangenen Deaktivierungsbefehl lediglich dann bewirkt wird, wenn das eindeutige Identifizierungssignal von der elektronischen Wegfahrsperrensteuereinheit (11, 11a) empfangen wird.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugsicherheitsvorrichtung und ein Fahrzeugsicherheitssystem.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es sind Fahrzeugsicherheitssysteme vorgeschlagen, um eine nicht autorisierte Verwendung eines gestohlenen Fahrzeugs durch ein Immobilisieren bzw. Unbeweglichmachen des gestohlenen Fahrzeugs zu verhindern, wenn das Fahrzeug mit einem autorisierten (normalen) Schlüssel desselben gestohlen wird.
  • Wenn bei dem Fall eines Raubs eines Fahrzeugs mit einem solchen Fahrzeugsicherheitssystem zusammen mit dem autorisierten Schlüssel desselben der Eigentümer des Fahrzeugs den Raub an eine Basisstation berichtet, sendet die Basisstation unter Verwendung einer drahtlosen Kommunikation zu dem Fahrzeug ein Signal, das einen Antriebs- bzw. Fahrverbotsbefehl für die Maschine des Fahrzeugs darstellt. Nach dem Empfang des Signals, das einen Antriebsverbotsbefehl darstellt, wird der Maschine verboten, gestartet zu werden (beispielsweise JP-A-2003-146185 ).
  • Bei diesem Fahrzeugsicherheitssystem kann zum Lösen bzw. Aufgeben einer Verbotssteuerung bzw. Verbotskontrolle basierend auf einem Signal, das einen Antriebsverbotsbefehl darstellt, die von einer Basisstation gesendet wird, in dem Fahrzeug eine Löseeinheit bzw. Aufgabeeinheit vorgesehen sein, um das Verbot zu lösen bzw. aufzugeben, wenn die Aufgabeeinheit betrieben wird. In diesem Fall muss der Aufgabeeinheit Leistung zugeführt werden, um dieselbe zu aktivieren, wenn ein Benutzer das Verbot aufgeben will. Wenn der Aufgabeeinheit jedoch normalerweise Leistung zugeführt wird, erhöht sich der Leistungsverbrauch.
  • Die DE 199 36 116 A1 offenbart eine Vorrichtung zum Stilllegen eines unrechtmäßig benutzten Kraftfahrzeugs. Aus der FR 2 771 982 A1 ist eine Fahrzeugsicherheitsvorrichtung bekannt. Ferner ist der WO 99/42344 A1 eine Lehre zu entnehmen, bei der eine Sicherungseinrichtung zum globalen Schutz von Gegenständen mit elektronischen Komponenten erläutert wird. Der DE 197 25 669 C1 ist darüber hinaus ein Verfahren zum Stilllegen eines Fahrzeugs zu entnehmen. Die DE 195 12 074 A1 offenbart eine Diebstahlsicherung für ein Fahrzeug und die DE 195 08 370 C2 ein Verfahren zur Sicherung von Fahrzeugen, insbesondere Leasing- oder Mietfahrzeugen, vor unbefugter Nutzung.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Fahrzeugsicherheitsvorrichtung und ein Fahrzeugsicherheitssystem zu schaffen, die mit einem niedrigen Leistungsverbrauch betrieben werden.
  • Gemäß einem Aspekt hat ein Fahrzeugsicherheitssystem eine Fahrzeugsicherheitsvorrichtung, die fähig ist, mit einem elektronischen Schlüssel, der ein eindeutiges Identifizierungssignal sendet, und mit einer Kommunikationsvorrichtung an einem entfernten Ort, die Aktivierungs- oder Deaktivierungsbefehle sendet, die einen Antriebsverbotsbefehl und einen Antriebserlaubnisbefehl für eine Fahrzeugantriebsvorrichtung eines Fahrzeugs darstellen, zu kommunizieren. Die Fahrzeugsicherheitsvorrichtung weist eine Schlüsselkommunikationseinheit, eine Fernkommunikationseinheit, eine Steuereinheit und eine Aufgabeeinheit auf.
  • Die Schlüsselkommunikationseinheit kommuniziert mit dem elektronischen Schlüssel. Die Fernkommunikationseinheit kommuniziert mit der Kommunikationsvorrichtung an dem entfernten Ort. Die Steuereinheit steuert die Fahrzeugantriebsvorrichtung basierend auf dem Identifizierungssignal, das zu der Schlüsselkommunikationseinheit gesendet wird, und/oder den Aktivierungs- oder Deaktivierungsbefehlen, die zu der Fernkommunikationseinheit gesendet werden. Die Aufgabeeinheit gibt die Steuerung bzw. die Kontrolle über die Fahrzeugantriebsvorrichtung basierend auf dem Aktivierungs- oder Deaktivierungsbefehl, der den Antriebsverbotsbefehl darstellt, gemäß einer Anweisung von einem Benutzer frei. Die Steuereinheit verbietet ein Betreiben der Fahrzeugantriebsvorrichtung bei einem Empfang des Aktivierungs- oder Deaktivierungsbefehls, der den Deaktivierungs- bzw. Antriebsverbotsbefehl darstellt, bei der Fernkommunikationseinheit, und erlaubt ein Leistungsschalten von einer Leistungsversorgung, die an dem Fahrzeug angebracht ist, derart, dass die Aufgabeeinheit eine Anweisung von dem Benutzer lediglich akzeptieren kann, wenn das Identifizierungssignal, das zu der Schlüsselkommunikationseinheit gesendet wird, ein autorisiertes Identifizierungssignal ist.
  • Alternativ weist gemäß einem anderen Aspekt die Fahrzeugsicherheitsvorrichtung ferner eine Türverriegelungsschalter-Erfassungseinheit, der normalerweise Leistung von einer Leistungsversorgung, die an dem Fahrzeug angebracht ist, zugeführt wird, und die eine Bedienung an einem Türverriegelungsschalter des Fahrzeugs erfasst, auf. Die Steuereinheit verbietet ein Betreiben der Fahrzeugantriebsvorrichtung bei einem Empfang des Aktivierungs- oder Deaktivierungsbefehls, der den Antriebsverbotsbefehl darstellt, durch die Fernkommunikationseinheit, und erlaubt ein Leistungsschalten von der Leistungsversorgung derart, dass die Aufgabeeinheit eine Anweisung von dem Benutzer lediglich akzeptieren kann, wenn die Türverriegelungsschalter-Erfassungseinheit eine Bedienung an dem Türverriegelungsschalter des Fahrzeugs erfasst.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorhergehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erfolgt, offensichtlicher. In den Zeichnungen sind:
  • 1 ein Blockdiagramm, das ein Fahrzeugsicherheitssystem gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt; und
  • 2 ein Zeitdiagramm, das Bedienungen einer Fahrzeugsicherheitsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Bezug nehmend auf 1 weist ein Fahrzeugsicherheitssystem eine Fahrzeugsicherheitsvorrichtung 10, eine Maschinen-Elektroniksteuereinheit (ECU) 20 für eine Maschine 30, einen elektronischen Fahrzeugschlüssel 40, eine externe Basisstation 50, ein Datenzentrum 60 und ein Zellentelefon 70 bzw. Mobilfunktelefon auf.
  • Die Fahrzeugsicherheitsvorrichtung 10 ist in einem Fahrzeug angebracht. Dieselbe weist eine Immobilisierer-ECU 11 mit einer Antenne 11a, eine Fernsicherheits-ECU 12, eine Kommunikations-ECU 13 mit einer Antenne 13a, eine Anzeige 14, eine Bedienungseinheit 15 und eine Leistungsversorgungssteuereinheit 16 auf.
  • Die Immobilisierer-ECU 11 ist ein Teil einer Steuereinheit und einer Aufgabeeinheit, und dieselbe weist primär einen Mikrocomputer auf. Die ECU 11 weist einen Speicher, wie einen ROM, RAM oder EEPROM, eine Schnittstellenschaltung oder eine Busleitung für eine Datenübertragung und die Antenne 11a, die eine Kommunikation mit dem Schlüssel 40 erlaubt, auf. Die Immobilisierer-ECU 11 erfasst einen Leistungsversorgungszustand (Zündung-Ein-Zustand, Batterie-Ein-Zustand oder einen AUS-Zustand eines Fahrzeugzündschalters) in der Leistungsversorgungssteuereinheit 16.
  • Die Immobilisierer-ECU 11 gibt Antriebssignale, die ein Fahrverbot bzw. ein Antriebsverbot und eine Fahrerlaubnis bzw. eine Antriebserlaubnis für die Maschine 30 darstellen, basierend auf einem Fernscharfschaltsignal und einem Fernunscharfschaltsignal, die von der Fernsicherheits-ECU 12 ausgegeben werden, zu der Maschinen-ECU 20 aus. Auf die Bedienungen eines Ausgebens des Antriebsverbots und der Antriebserlaubnis zu der Maschinen-ECU 20 ist als ein Scharfschalten und Unscharfschalten einer Immobilisiererfunktion oder ein Scharfschalten und Unscharfschalten eines Immobilisierers Bezug genommen. Auf die Bedienungen eines Ausgebens der Antriebssignale, die ein Antriebsverbot und eine Antriebserlaubnis darstellen, zu der Maschinen-ECU 20 basierend auf einem Fernscharfschaltsignal und einem Fernunscharfschaltsignal, die von der Fernsicherheits-ECU 12 ausgegeben werden, ist im Folgenden als ein Scharfschalten und Unscharfschalten einer Fernimmobilisiererfunktion oder ein Scharfschalten und Unscharfschalten eines Fernimmobilisierers Bezug genommen.
  • D. h., die Immobilisierer-ECU 11 schaltet den Immobilisierer durch ein Ausgeben eines Antriebssignals, das ein Antriebsverbot darstellt, zu der Maschinen-ECU 20 scharf, um der Maschine 30 zu verbieten, gestartet zu werden. Die Immobilisierer-ECU 11 schaltet den Immobilisierer durch ein Ausgeben eines Antriebssignals, das eine Antriebserlaubnis darstellt, zu der Maschinen-ECU 20 unscharf, um der Maschine 30 zu erlauben, gestartet zu werden.
  • Wenn der Fernimmobilisierer scharf geschaltet wird, gibt die Immobilisierer-ECU 11 das Antriebssignal, das ein Antriebsverbot darstellt, zu der Maschinen-ECU 20 aus, um der Maschine 30 weiterhin zu verbieten, gestartet zu werden, selbst wenn ein Identifizierungssignal von dem autorisierten Schlüssel 40 gesendet wird. Wenn der Fernimmobilisierer unscharf geschaltet wird (wenn das Scharfschalten des Fernimmobilisierers aufgegeben bzw. gelöst wird), gibt die Immobilisierer-ECU 11 das Antriebssignal, das eine Antriebserlaubnis darstellt, zu der Maschinen-ECU 20 aus, um der Maschine 30 zu erlauben, gestartet zu werden, wenn das Identifizierungssignal von dem autorisierten Schlüssel 40 gesendet wird.
  • Die Immobilisierer-ECU 11 hat ferner einen Zustand eines Wartens auf ein Scharfschalten der Fernimmobilisiererfunktion (Standby- bzw. Bereitschaftszustand), der ein Zustand ist, bei dem die ECU 11 lediglich ein Fernscharfschaltsignal, das von der Fernsicherheits-ECU 12 ausgegeben wurde, empfangen hat. Auf den Zustand des Wartens auf die Fernimmobilisiererfunktion wird als ein Fernimmobilisierer-Standby-Zustand Bezug genommen.
  • Die Immobilisierer-ECU 11 steuert das Schalten einer Leistungsversorgung in der Leistungsversorgungssteuereinheit 16 basierend auf dem Identifizierungssignal, das von dem Schlüssel 40 gesendet wird, und dem Fernscharfschaltsignal und dem Fernunscharfschaltsignal, die von der Fernsicherheits-ECU 12 ausgegeben werden, d. h., basierend auf den Scharfschalt- und Unscharfschaltzuständen des Immobilisierers, den Scharfschalt- und Unscharfschaltzuständen des Fernimmobilisierers und dem Identifizierungssignal, das von dem Schlüssel 40 gesendet wird.
  • Der Fahrzeugschlüssel 40 kann ein tragbarer Kartenschlüssel sein. Der Schlüssel 40 weist eine Kommunikationsvorrichtungseinheit (nicht gezeigt) mit einem eindeutigen Identifizierungssignal (ID-Code) auf, und die Kommunikationsvorrichtungseinheit sendet als Antwort auf ein Rufsignal von der Antenne 11a ein Antwortsignal, das ein Identifizierungssignal aufweist. Die Antenne 11a ist in der Nähe eines Fahrzeugschlüsselschlitzes (nicht gezeigt) zum Starten der Maschine 30 vorgesehen, und ein Schalter (nicht gezeigt) ist in dem Schlüsselschlitz vorgesehen. Der Schalter wird durch ein Einführen des Schlüssels 40 in den Schlüsselschlitz eingeschaltet, und zwischen der Kommunikationsvorrichtungseinheit des Schlüssels 40 und der Antenne 11a wird eine Kommunikation eingerichtet.
  • Das Rufsignal von der Antenne 11a kann in vorbestimmten Zeitintervallen gesendet werden, oder das Rufsignal kann alternativ gesendet werden, wenn ein Start-/Stopp-Schalter (nicht gezeigt) gedrückt wird.
  • Die Fernsicherheits-ECU 12 ist ein Teil der Steuereinheit, und dieselbe weist primär einen Mikrocomputer auf. Die ECU 12 weist einen Speicher, wie einen ROM, RAM oder EEPROM, und eine Schnittstellenschaltung oder Busleitung für eine Datenübertragung auf. Die Fernsicherheits-ECU 12 gibt das Fernscharfschaltsignal und das Fernunscharfschaltsignal, die von der Kommunikations-ECU 13, die im Folgenden beschrieben ist, ausgegeben werden, zu der Immobilisierer-ECU 11 aus. Das Fernscharfschaltsignal ist der Aktivierungs- oder Deaktivierungsbefehl, der einen Deaktivierungs- bzw. Antriebsverbotsbefehl für eine Antriebsvorrichtung eines Fahrzeugs darstellt. Das Fernunscharfschaltsignal ist der Aktivierungs- oder Deaktivierungsbefehl, der einen Aktivierungs- bzw. Antriebserlaubnisbefehl für eine Antriebsvorrichtung eines Fahrzeugs darstellt.
  • Die Kommunikations-ECU 13 ist eine Fernkommunikationseinheit, und dieselbe weist primär einen Mikrocomputer auf. Die ECU 13 weist einen Speicher, wie einen ROM, RAM oder EEPROM, eine Schnittstellenschaltung oder Busleitung für eine Datenübertragung und die Antenne 13a auf, die mit der Basisstation 50, die der Kommunikationsvorrichtung an einem entfernten Ort entspricht, der von der Sicherheitsvorrichtung 10 entfernt ist, kommuniziert. Die Kommunikations-ECU 13 gibt ein Fernscharfschaltsignal und ein Fernunscharfschaltsignal, die von der Basisstation 50 gesendet werden, zu der Fernsicherheits-ECU 12 aus. Es ist ausreichend, dass die Kommunikations-ECU 13 die Fähigkeit einer Verbindung mit einer Drahtlostelefonleitung oder einer Internetleitung hat, und ein Mobiltelefon kann als die ECU 13 verwendet sein.
  • Die Anzeige 14 und die Bedienungseinheit 15 sind Teile einer Aufgabeeinheit, die für eine Anzeige von Bildern und Eingabebedienungen aktiviert werden, wenn Leistung von der Leistungsversorgungssteuereinheit 16 zugeführt wird. Die Anzeige 14 weist einen Anzeigeschirm, wie ein Flüssigkristallanzeigefeld und eine Hintergrundbeleuchtung, auf. Basierend auf einem Bildsignal, das von der Immobilisierer-ECU 11 ausgegeben wird, zeigt die Anzeige 14 Informationen (Bilder), die einem Unscharfschalten des Fernimmobilisierers zugeordnet sind, d. h. Informationen (Bilder) zum Aufgeben einer Kontrolle basierend auf dem Fernscharfschaltsignal an. Eine Anzeige, die in einer Navigationsvorrichtung verwendet ist, kann als die Anzeige 14 verwendet sein.
  • Die Bedienungseinheit 15 ist ein Teil einer Aufgabeeinheit. Die Bedienungseinheit 15 kann ein transparentes Touch-Panel bzw. Berührungsfeld sein, das an der Anzeigeoberfläche des Anzeigeschirms der Anzeige 14 vorgesehen ist, und die Einheit erlaubt, dass Bedienungen gemäß Bildern, die auf dem Anzeigeschirm der Anzeige 14 angezeigt werden, durchgerührt werden.
  • Die Informationen (Bilder), die dem Unscharfschalten des Fernimmobilisierers zugeordnet sind, weisen beispielsweise einen Eingabeschirm für einen Befehl zum Unscharfschalten des Fernimmobilisierers und einen Eingabeschirm für eine Authentifizierungszahl zum Unscharfschalten des Fernimmobilisierers auf. Die Bedienungen gemäß Bildern, die auf dem Anzeigeschirm der Anzeige 14 angezeigt werden, weisen die Bedienungen eines Eingebens des Befehls zum Unscharfschalten und die Bedienungen eines Eingebens der Authentifizierungszahl auf.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Aufgabeeinheit unter Verwendung eines Beispiels der Einheit, die die Anzeige 14 und die Bedienungseinheit 15 (Touch-Panel) aufweist, beschrieben. Die Aufgabeeinheit kann beispielsweise Betriebsschalter haben, die um die Anzeige 14 vorgesehen sind oder an einem Überkopfmodul vorgesehen sind, und die Einheit kann alternativ ein Joystick bzw. Steuerknüppel sein, der an einer Mittelkonsole vorgesehen ist. Die Aufgabeeinheit kann ferner eine Stimmerkennungsvorrichtung zum Bestimmen, ob die Stimme, die durch einen Benutzer ausgesprochen wird, eine vorbestimmte Bedingung erfüllt oder nicht, oder eine Bestimmungsvorrichtung für biologische Informationen zum Bestimmen, ob biologische Informationen eines Benutzers (wie ein Fingerabdruck oder Stimmabdruck) eine vorbestimmte Bedingung erfüllen oder nicht, sein.
  • Die Leistungsversorgungssteuereinheit 16 ist ein Teil der Steuereinheit, und dieselbe weist primär einen Mikrocomputer auf. Die Steuereinheit kann einen Speicher, wie einen ROM, RAM oder EEPROM, oder eine Schnittstellenschaltung oder Busleitung für eine Datenübertragung aufweisen. Die Leistungsversorgungssteuereinheit 16 ist mit einer Batterie (nicht gezeigt), die eine Fahrzeugleistungsversorgung ist, verbunden.
  • Die Steuereinheit schaltet Leistungsversorgungsübergänge basierend auf Anweisungen von der Immobilisierer-ECU 11, um den Zustand einer Leistungsversorgung zu jedem Teil einer Fahrzeugausrüstung (wie der Anzeige 14, der Steuereinheit 15 und der Maschinen-ECU 20) zu schalten.
  • Die Maschinen-ECU 20 weist primär einen Mikrocomputer auf. Dieselbe weist einen Speicher, wie einen ROM, RAM oder EEPROM, oder eine Schnittstellenschaltung oder Busleitung für eine Datenübertragung auf. Die Maschinen-ECU 20 erlaubt einem Startermotor, einer Kraftstoffeinspritzvorrichtung und einer Zündvorrichtung basierend auf einem Startsignal von einem Zündschalter (nicht gezeigt) lediglich einen Betrieb zu starten, wenn die Immobilisierer-ECU 11 den Immobilisierer unscharf geschaltet hat, d. h., lediglich, wenn das Antriebssignal, das eine Antriebserlaubnis für die Maschine 30 darstellt, ausgegeben wurde. Als ein Resultat wird Kraftstoff in die Maschine 30 eingespritzt, wobei der Startermotor gedreht wird, und durch die Zündkerze gezündet. Die Maschine 30 wird daher gestartet (ein Antreiben ist aktiviert).
  • Die Maschinen-ECU 20 hindert den Startermotor, die Kraftstoffeinspritzvorrichtung und die Zündvorrichtung daran, einen Betrieb zu starten, wenn die Immobilisierer-ECU 11 den Immobilisierer scharf geschaltet hat, d. h., wenn das Antriebssignal, das das Antriebsverbot für die Maschine 30 darstellt, ausgegeben wurde. Die Maschinen-ECU 20 erlaubt der Maschine 30 daher nicht, gestartet zu werden (ein Antreiben ist verboten).
  • Die Basisstation 50 ist die Kommunikationsvorrichtung an einem entfernten Ort. Die Basisstation kann mit der Kommunikations-ECU 13 und dem Zellentelefon 70 auf einer drahtlosen Basis kommunizieren. Die Basisstation 50 ist mit dem Datenzentrum 60, das eine Vielzahl von Fahrzeuginformationsstücken verwaltet, verbunden. Bei dem Fahrzeugsicherheitssystem kommuniziert, wenn ein Fahrzeug gestohlen wird, der Benutzer (oder Eigentümer) des Fahrzeugs unter Verwendung des Zellentelefons 70 mit der Basisstation 50, um den Raub dem Datenzentrum 60 zu berichten. Nach einem Empfang des Berichts des Raubes gibt das Datenzentrum 60 ein Fernscharfschaltsignal zu der Basisstation 50 aus. Nach einem Empfang des Fernscharfschaltsignals sendet die Basisstation 50 das Fernscharfschaltsignal zu dem Fahrzeug (zu der Kommunikations-ECU 13).
  • Wenn das gestohlene Fahrzeug gefunden wird, kommuniziert der Benutzer des Fahrzeugs unter Verwendung des Zellentelefons 70 mit der Basisstation 50, um zu dem Datenzentrum 60 zu berichten, dass das gestohlene Fahrzeug gefunden wurde. Wenn berichtet wird, dass das gestohlene Fahrzeug gefunden wurde, gibt das Datenzentrum 60 ein Fernunscharfschaltsignal zu der Basisstation 50 aus, um den Fernimmobilisierer unscharf zu schalten. Nach einem Empfang des Fernunscharfschaltsignals sendet die Basisstation 50 das Fernunscharfschaltsignal zu dem Fahrzeug (zu der Kommunikations-ECU 13).
  • Das Fahrzeugsicherheitssystem kann den Fernimmobilisierer durch ein Senden eines Fernunscharfschaltsignals von der Basisstation 50 oder ein Verwenden der Anzeige 14 und der Bedienungseinheit 15 unscharf schalten. Der Fernimmobilisierer kann daher selbst dann unscharf geschaltet werden, wenn sich das gestohlene Fahrzeug an einer Stelle außerhalb der Reichweite einer Funkwelle befindet (Fernunscharfschaltsignal).
  • Bedienungen des vorliegenden Ausführungsbeispiels sind im Folgenden unter Bezugnahme auf ein Zeitdiagramm, das in 2 gezeigt ist, beschrieben.
  • Es ist hier angenommen, dass das Fahrzeug zusammen mit dem Schlüssel 40 durch eine nicht autorisierte Person, die nicht autorisiert ist, das Fahrzeug zu verwenden, gestohlen wird, und dass der Schlüssel 40 in den Schlüsselschlitz eingeführt wird, um die Maschine 30 und das Fahrzeug anzutreiben. Die Immobilisierer-ECU 11 prüft dann basierend auf dem Identifizierungssignal, das von dem Schlüssel 40 gesendet wird, ob der Schlüssel 40 der autorisierte ist oder nicht. Wenn bestimmt ist, dass der Schlüssel 40 der autorisierte ist, wird der Immobilisierer unscharf geschaltet, wie in der Periode von einem Startpunkt (linkes Ende) bis zu einem Zeitpunkt A in (c) von 2 gezeigt ist. Die Leistungsversorgung des Fahrzeugs tritt daher in einen Zündzustand (in der Figur durch IG dargestellt) ein, um dem Fahrzeug zu erlauben, angetrieben zu werden, wie in den Perioden von den Startpunkten bis zu den Punkten (a) und (b) in 2 gezeigt ist, wenn die nicht autorisierte Person unter Verwendung des Schlüssels 40 den Zündschalter einschaltet, und das Fahrzeug wird durch die nicht autorisierte Person ungehindert verwendet.
  • Um eine solche Situation zu vermeiden, kommuniziert der autorisierte Benutzer des Fahrzeugs, wenn das Fahrzeug gestohlen wird, unter Verwendung des Zellentelefons 70 mit der Basisstation 50, um den Raub zu dem Datenzentrum 60 zu berichten. Nach einem Empfang des Raubberichts gibt das Datenzentrum 60 ein Fernscharfschaltsignal zu der Basisstation 50 aus. Nach einem Empfang des Fernscharfschaltsignals sendet die Basisstation 50 das Fernscharfschaltsignal zu dem Fahrzeug (zu der Kommunikations-ECU 13), wie bei dem Punkt A in (d) von 2 gezeigt ist, um ein Scharfschalten des Fernimmobilisierers anzufragen.
  • Die Kommunikations-ECU 13 empfängt das Fernscharfschaltsignal durch die Antenne 13a. Die Kommunikations-ECU 13 gibt das empfangene Fernscharfschaltsignal zu der Fernsicherheits-ECU 12 aus. Die Fernsicherheits-ECU 12 gibt das empfangene Fernscharfschaltsignal zu der Immobilisierer-ECU 11 aus.
  • Wenn durch die Fernsicherheits-ECU 12 ein Fernscharfschaltsignal ausgegeben wurde, hält die Immobilisierer-ECU 11 den Immobilisierer für eine Periode unscharf geschaltet, während der der Immobilisierer basierend auf dem Identifizierungssignal von dem Schlüssel 40 unscharf geschaltet ist. Genauer gesagt, hält die Immobilisierer-ECU 11 den Immobilisierer unscharf geschaltet, wie in den Perioden von den Punkten A zu den Punkten B in (c) und (d) von 2 gezeigt ist, um den Fernimmobilisierer in den Standby-Zustand zu versetzen, wodurch der Maschinen-ECU 20 verboten wird, ein Antriebssignal, das ein Antriebsverbot für die Maschine 30 darstellt, auszugeben.
  • Die Immobilisierer-ECU 11 hält daher selbst dann, wenn das Fahrzeug stoppt oder die Leistungsversorgung in den Batterie-Ein-Zustand oder -Aus-Zustand eintritt, wie zwischen den Punkten A und B in (a) und (b) von 2 gezeigt ist, den Immobilisierer unscharf geschaltet und gibt ein Antriebssignal, das eine Antriebserlaubnis darstellt, zu der Maschinen-ECU 20 aus. Das Fahrzeug ist daher in einem antreibbaren bzw. fahrbaren Zustand.
  • In den meisten Fällen fährt das Fahrzeug oder befindet sich dasselbe auf einer Fahrspur, wenn basierend auf dem Identifizierungssignal von dem Schlüssel 40 ein Antriebssignal, das eine Antriebserlaubnis für die Maschine 30 darstellt, zu der Maschinen-ECU 20 ausgegeben wird. Die Immobilisierer-ECU 11 hält daher den Immobilisierer unscharf geschaltet und gibt ein Antriebssignal, das eine Antriebserlaubnis darstellt, zu der Maschinen-ECU 20 aus, wenn ein Fernscharfschaltsignal während der Periode, in der der Immobilisierer basierend auf einem Identifizierungssignal von dem Schlüssel 40 unscharf geschaltet ist, ausgegeben wird. Als ein Resultat kann verhindert werden, dass der Maschine 30 ein Starten verboten wird, wenn sich das Fahrzeug auf einer Fahrspur befindet, so dass verhindert wird, dass das Fahrzeug den Verkehrsfluss stört. D. h., das Antriebsverbot für die Maschine 30 kann verhindert werden, falls die Maschine 30 des gestohlenen Fahrzeugs stehen geblieben ist oder bei einer roten Verkehrsampel gestoppt wurde, und es ist daher möglich, zu verhindern, dass das Fahrzeug den Verkehrsfluss stört.
  • Da die Immobilisierer-ECU 11 den Immobilisierer unscharf geschaltet hält und ein Antriebssignal, das eine Antriebserlaubnis darstellt, zu der Maschinen-ECU 20 ausgibt, wie beschrieben ist, wenn das Fernscharfschaltsignal während der Periode, in der der Immobilisierer unscharf geschaltet ist, basierend auf dem Identifizierungssignal von dem Schlüssel 40 ausgegeben wird, kann verhindert werden, dass der Maschine 30 selbst bei einem Fall einer Fehlfunktion des Fernimmobilisierers, wie einer fehlerhaften Sendung eines Fernunscharfschaltsignals, ein Starten verboten wird.
  • Wenn der Immobilisierer unscharf geschaltet gehalten wird und der Fernimmobilisierer in dem Standby-Zustand gehalten wird, wie in den Perioden von den Punkten A zu den Punkten B in (c) und (d) von 2 gezeigt ist, hebt die Immobilisierer-ECU 11 vorzugsweise den Standby-Zustand des Fernimmobilisierers auf, wenn ein Fernunscharfschaltsignal von der Fernsicherheits-ECU 12 ausgegeben wird.
  • Als nächstes sind Situationen beschrieben, bei denen der Maschine 30 durch die Immobilisierer-ECU 11 ein Antriebsverbot auferlegt wird, und bei denen die Immobilisiererfunktion der Fernimmobilisiererfunktion durch die Immobilisierer-ECU 11 scharf geschaltet wird.
  • Nachdem die Immobilisierer-ECU 11 den Fernimmobilisierer gemäß dem Fernscharfschaltsignal, das von der Basisstation 50 durch die Fernsicherheits-ECU 12 empfangen wird, in den Standby-Zustand versetzt hat, wie in der Periode von dem Punkt A zu dem Punkt B in (d) von 2 gezeigt ist, schaltet die ECU 11 den Immobilisierer und den Fernimmobilisierer scharf, wenn das Fahrzeug in einen Parkzustand eintritt, bei dem der Schlüssel 40 aus dem Schlüsselschlitz entfernt wird, wie zwischen den Punkten B und C in (e) von 2 gezeigt ist, und die Leistungsversorgung in dem Aus-Zustand ist, wie in (a) und (b) von 2 gezeigt ist. D. h., wenn die Immobilisierer-ECU 11 bestimmt, dass kein Identifizierungssignal von dem Schlüssel 40 vorliegt, was auftritt, weil der Schlüssel 40 aus dem Schlüsselschlitz entfernt wurde, und bestimmt, dass der autorisierte Schlüssel 40 nicht in den Schlüsselschlitz eingeführt ist, schaltet die ECU 11 den Immobilisierer und den Fernimmobilisierer scharf. Wenn der Immobilisierer scharf geschaltet ist, gibt die Immobilisierer-ECU 11 ein Antriebssignal, das ein Antriebsverbot darstellt, zu der Maschinen-ECU 20 aus, um der Maschine 30 zu verbieten, gestartet zu werden.
  • Während einer Periode, in der der Immobilisierer und der Fernimmobilisierer scharf geschaltet sind (z. B. die Perioden, die bei den Punkten B in (c) und (d) von 2 starten), schaltet die Immobilisierer-ECU 11 den Immobilisierer nicht unscharf und hält den Immobilisierer selbst dann scharf geschaltet, wenn der autorisierte Schlüssel 40 in den Schlüsselschlitz eingeführt ist. Der Zweck besteht darin, zu verhindern, dass eine nicht autorisierte Verwendung des Fahrzeugs durch eine nicht autorisierte Person fortgesetzt wird.
  • Wenn ein Fernscharfschaltsignal gesendet wurde, um den Immobilisierer scharf zu schalten, wie durch die Punkte C und E in (e) von 2 angezeigt ist, prüft die Immobilisierer-ECU 11 anhand des Identifizierungssignals, das durch den Schlüssel 40 gesendet wird, ob der Schlüssel der autorisierte Schlüssel 40 ist oder nicht. Wenn bestimmt ist, dass der Schlüssel der autorisierte Schlüssel 40 ist (Schlüsselzustand: JA in (e) von 2), bewirkt die Leistungsversorgungssteuereinheit 16 ein Leistungsversorgungsschalten in einen Batterie-Ein-Zustand oder in einen Zündung-Ein-Zustand, wobei der Immobilisierer und der Fernimmobilisierer scharf geschaltet gehalten werden.
  • Wenn ein solches Leistungsversorgungsschalten in den Batterie-Ein-Zustand oder in den Zündung-Ein-Zustand stattfindet, wie beschrieben ist, werden die Anzeige 14 und die Bedienungseinheit 15 für eine Anzeige von Bildern und für Eingabebedienungen aktiviert. Genauer gesagt, wenn das Leistungsversorgungsschalten in den Batterie-Ein-Zustand oder in den Zündung-Ein-Zustand stattfindet, tritt der Fernimmobilisierer in einen Zustand ein, bei dem derselbe durch die Anzeige 14 und die Steuereinheit 15 unscharf geschaltet werden kann. Selbst wenn ein solches Leistungsversorgungsschalten in den Batterie-Ein-Zustand oder in den Zündung-Ein-Zustand stattfindet, wie beschrieben ist, oder selbst wenn bestimmt ist, dass der Schlüssel der autorisierte Schlüssel 40 ist, bleibt der Immobilisierer mindestens so lange scharf geschaltet, bis der Fernimmobilisierer unscharf geschaltet wird.
  • Das System kann ferner so angeordnet sein, dass ein Leistungsversorgungsschalten in den Batterie-Ein-Zustand stattfindet, wenn bestimmt wird, dass der Schlüssel der autorisierte Schlüssel 40 ist und der Start-/Stopp-Schalter (nicht gezeigt) gedrückt wird, oder ein Leistungsversorgungsschalten in den Zündung-Ein-Zustand stattfindet, wenn auf ein Bremspedal (nicht gezeigt) getreten wird und bestimmt wird, dass der Schlüssel der autorisierte Schlüssel 40 ist, und der Start-/Stopp-Schalter (nicht gezeigt) gedrückt wird. Alternativ kann ein Leistungsversorgungsschalten in den Batterie-Ein-Zustand stattfinden, wenn der Start-/Stopp-Schalter (nicht gezeigt) einmal gedrückt wird, wenn bestimmt wird, dass der Schlüssel der autorisierte Schlüssel 40 ist, und ein Leistungsversorgungsschalten in den Zündung-Ein-Zustand kann stattfinden, wenn der Start-/Stopp-Schalter (nicht gezeigt) innerhalb einer vorbestimmten Zeit nach dem ersten Drücken erneut gedrückt wird.
  • Es ist ferner eine Situation beschrieben, bei der ein Starten der Maschine 30 durch die Immobilisierer-ECU 11 erlaubt wird, d. h., die Immobilisierer-ECU 11 die Immobilisiererfunktion und die Fernimmobilisiererfunktion unscharf schaltet.
  • Zunächst ist das Unscharfschalten der Funktionen unter Verwendung der Basisstation 50 beschrieben. Wenn beispielsweise ein gestohlenes Fahrzeug gefunden wurde und der autorisierte Benutzer des Fahrzeugs in das Fahrzeug gelangen kann, kommuniziert der autorisierte Benutzer des Fahrzeugs unter Verwendung des Zellentelefons 70 mit der Basisstation 50, um dem Datenzentrum 60 zu berichten, dass das Fahrzeug gefunden wurde. Nach einem Empfang des Berichts, dass das Fahrzeug gefunden wurde, gibt das Datenzentrum 60 ein Fernunscharfschaltsignal zu der Basisstation 50 aus. Nach einem Empfang des Fernunscharfschaltsignals sendet die Basisstation 50 das Fernunscharfschaltsignal zu dem Fahrzeug (zu der Kommunikations-ECU 13), um eine Fernimmobilisierer-Unscharfschaltanfrage zu machen.
  • Die Kommunikations-ECU 13 empfängt das Fernunscharfschaltsignal durch die Antenne 13a. Die Kommunikations-ECU 13 gibt das empfangene Fernunscharfschaltsignal zu der Fernsicherheits-ECU 12 aus. Die Fernsicherheits-ECU 12 gibt das empfangene Fernunscharfschaltsignal zu der Immobilisierer-ECU 11 aus.
  • Wenn das Fernunscharfschaltsignal von der Fernsicherheits-ECU 12 ausgegeben wird, schaltet die Immobilisierer-ECU 11 den Fernimmobilisierer unscharf. Während einer Periode, in der der Immobilisierer basierend auf dem Identifizierungssignal von dem Schlüssel 40 scharfgeschaltet ist, hält die Immobilisierer-ECU 11 den Immobilisierer vorzugsweise selbst dann scharf geschaltet, wenn das Fernunscharfschaltsignal von der Fernsicherheits-ECU 12 ausgegeben wird, um den Fernimmobilisierer unscharf zu schalten. D. h., die Immobilisierer-ECU 11 hält den Immobilisierer selbst dann scharf geschaltet, wenn der Fernimmobilisierer unscharf geschaltet ist, und gibt weiterhin ein Antriebssignal, das ein Antriebsverbot darstellt, zu der Maschinen-ECU 20 aus. Das Fahrzeug wird daher daran gehindert, ohne den autorisierten Schlüssel 40 zu fahren.
  • Es ist angenommen, dass der Immobilisierer gleichzeitig zu einem Unscharfschalten des Fernimmobilisierers unscharf geschaltet wird. Wenn der Immobilisierer durch das Unscharfschalten des Fernimmobilisierers unscharf geschaltet wird, gibt die Immobilisierer-ECU 11 ein Antriebssignal, das eine Antriebserlaubnis darstellt, zu der Maschinen-ECU 20 aus, was nicht erwünscht ist. Das Fahrzeug wird daher ohne den autorisierten Schlüssel 40 in dem Schlitz antreibbar, wenn der Immobilisierer durch das Unscharfschalten des Fernimmobilisierers unscharf geschaltet wird. Daher gibt die Immobilisierer-ECU 11 weiterhin, wie bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beschrieben ist, ein Antriebssignal, das ein Antriebsverbot darstellt, zu der Maschinen-ECU 20 selbst dann aus, wenn ein Fernunscharfschaltsignal von der Fernsicherheits-ECU 12 ausgegeben wird, um den Fernimmobilisierer während der Periode, in der der Immobilisierer basierend auf dem Identifizierungssignal von dem Schlüssel 40 scharf geschaltet wird, unscharf zu schalten. Es kann daher verhindert werden, dass eine nicht autorisierte Verwendung des Fahrzeugs durch eine nicht autorisierte Person fortgesetzt wird.
  • Wenn der Schlüssel 40 in den Schlüsselschlitz eingeführt wird, wobei der Fernimmobilisierer unscharf geschaltet ist, prüft die Immobilisierer-ECU 11 anhand des Identifizierungssignals, das von dem Schlüssel 40 gesendet wird, ob der Schlüssel ein autorisierter Schlüssel 40 ist oder nicht, und schaltet den Immobilisierer unscharf, wenn bestimmt ist, dass der Schlüssel ein autorisierter ist.
  • Immobilisierer können auf die folgende Art und Weise mittels der Anzeige 14 und der Steuereinheit 15 unscharf geschaltet werden. Wenn ein Fernscharfschaltsignal zu der Immobilisierer-ECU 11 gesendet wurde, um die Immobilisierer scharf zu schalten (der Immobilisierer und der Fernimmobilisierer wurden scharf geschaltet), wie durch die Punkte C und E in (e) von 2 angezeigt ist, aktiviert ein Leistungsversorgungsschalten in den Batterie-Ein-Zustand oder in den Zündung-Ein-Zustand bei der Leistungsversorgungssteuereinheit 16 Bedienungen der Anzeige 14 und der Bedienungseinheit 15, wie eine Anzeige von Bildern und Eingabebedienungen.
  • Die Immobilisierer-ECU 11 zeigt auf dem Anzeigeschirm der Anzeige 14 Bilder, die sich auf ein Unscharfschalten des Fernimmobilisierers beziehen (z. B. einen Schirm zum Eingeben eines Befehls zum Unscharfschalten des Fernimmobilisierers oder einen Schirm zum Eingeben einer Authentifizierungszahl zum Unscharfschalten des Immobilisierers), an. Wenn in diesem Zustand eine Bedienung durchgeführt wird, die den Bildern zugeordnet ist, die sich auf ein Unscharfschalten des Fernimmobilisierers beziehen (z. B. eine Bedienung eines Eingebens eines Befehls zum Unscharfschalten oder eine Bedienung eines Eingebens einer Authentifizierungszahl), schaltet die Immobilisierer-ECU 11 den Fernimmobilisierer unscharf.
  • Während einer Periode, in der der Immobilisierer basierend auf dem Identifizierungssignal von dem Schlüssel 40 scharf geschaltet ist, hält die Immobilisierer-ECU 11 den Immobilisierer selbst dann scharf geschaltet, wenn die Bedienung, die Bildern, die sich auf ein Unscharfschalten des Fernimmobilisierers beziehen und die auf dem Anzeigeschirm der Anzeige 14 angezeigt werden, zugeordnet ist, bei der Bedienungseinheit 15 durchgeführt wird. Selbst wenn der Fernimmobilisierer unscharf geschaltet ist, hält die Immobilisierer-ECU 11 den Immobilisierer scharf geschaltet, um weiterhin ein Antriebssignal, das ein Antriebsverbot darstellt, zu der Maschinen-ECU 20 auszugeben. Das Fahrzeug wird daher daran gehindert, ohne den autorisierten Schlüssel 40 zu fahren.
  • Wenn, wie beschrieben ist, ein Fernscharfschaltsignal gesendet wurde, um die Immobilisierer scharf zu schalten (der Immobilisierer und der Fernimmobilisierer wurden scharf geschaltet), bewirkt die Leistungsversorgungssteuereinheit 16 ein Leistungsversorgungsschalten in den Batterie-Ein-Zustand oder in den Zündung-Ein-Zustand, was eine Reduzierung des Leistungsverbrauchs erlaubt.
  • Obwohl das Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf ein Beispiel, bei dem ein Fernscharfschaltsignal und ein Fernunscharfschaltsignal von der Basisstation 50 gesendet werden, beschrieben ist, ist es möglich, ein Fernscharfschaltsignal und ein Fernunscharfschaltsignal von irgendeiner Kommunikationsvorrichtung an einem entfernten Ort, die Aktivierungs- oder Deaktivierungsbefehle, die einen Antriebsverbotsbefehl und einen Antriebserlaubnisbefehl für die Fahrzeugmaschine 30 darstellen, sendet, zu senden.
  • Die Immobilisierer-ECU 11 kann das Verriegeln und Entriegeln eines Lenkrads 80 basierend auf dem Identifizierungssignal, das von dem Schlüssel 40 gesendet wird, steuern. Genauer gesagt, verriegelt die Immobilisierer-ECU 11 das Lenkrad 80, wenn das autorisierte Identifizierungssignal von dem Schlüssel 40 nicht gesendet wird, und entriegelt das Lenkrad 80, wenn das autorisierte Identifizierungssignal von dem Schlüssel 40 gesendet wird. Wenn ein Fernscharfschaltsignal gesendet wurde, um die Immobilisierer scharf zu schalten (der Immobilisierer und der Fernimmobilisierer wurden scharf geschaltet), kann das Entriegeln des Lenkrads 80 verboten werden, obwohl die Leistungsversorgungssteuereinheit 16 ein Leistungsversorgungsschalten in den Batterie-Ein-Zustand oder in den Zündung-Ein-Zustand bewirkt.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist unter Bezugnahme auf ein Beispiel beschrieben, bei dem die Leistungsversorgungssteuereinheit 16 als Antwort auf eine Sendung des autorisierten Identifizierungssignals von dem Schlüssel 40 ein Leistungsversorgungsschalten in den Batterie-Ein-Zustand oder in den Zündung-Ein-Zustand bewirkt, wenn ein Fernscharfschaltsignal gesendet wurde, um die Immobilisierer scharf zu schalten (der Immobilisierer und der Fernimmobilisierer wurden scharf geschaltet). Alternativ kann das Leistungsversorgungsschalten basierend auf einer Bedienung an einem Türverriegelungsschalter bewirkt werden. Im Allgemeinen wird Leistung normalerweise einer Türverriegelungsschalter-Erfassungseinheit 90 zum Erfassen einer Bedienung an dem Türverriegelungsschalter zugeführt. Eine Reduzierung des Leistungsverbrauchs kann daher auch erreicht werden, indem das Leistungsversorgungsschalten in den Batterie-Ein-Zustand oder in den Zündung-Ein-Zustand bei der Leistungsversorgungssteuereinheit 16 lediglich erlaubt wird, wenn die Türverriegelungsschalter-Erfassungseinheit 90 eine Bedienung an dem Türverriegelungsschalter des Fahrzeugs erfasst, nachdem ein Fernscharfschaltsignal gesendet wurde, um die Immobilisierer scharf zu schalten (der Immobilisierer und der Fernimmobilisierer wurden scharf geschaltet).
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist unter Bezugnahme auf ein Beispiel beschrieben, bei dem die Leistungsversorgungssteuereinheit 16 als Antwort auf eine Sendung des korrekten Identifizierungssignals von dem Schlüssel 40 ein Leistungsversorgungsschalten in den Batterie-Ein-Zustand oder in den Zündung-Ein-Zustand bewirkt, wenn ein Fernscharfschaltsignal gesendet wurde, um die Immobilisierer scharf zu schalten (der Immobilisierer und der Fernimmobilisierer wurden scharf geschaltet). Alternativ kann das Leistungsversorgungsschalten derart sein, dass Energie lediglich der Anzeige 14 und der Bedienungseinheit 15 zugeführt wird, ohne das Zubehör bzw. Batterie und die Zündung einzuschalten. Eine weitere Reduzierung des Leistungsverbrauchs kann daher durch dieses Leistungsversorgungsschalten derart erreicht werden, dass Energie lediglich der Anzeige 14 und der Bedienungseinheit 15 zugeführt wird, ohne das Zubehör bzw. Batterie und die Zündung einzuschalten.
  • Obwohl das vorliegende Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf ein Beispiel beschrieben ist, bei dem das Zellentelefon 70 für eine Kommunikation mit der Basisstation 50 verwendet ist, kann alternativ ein stationärer Telefonapparat zu Hause verwendet sein.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Fahrzeugsicherheitsvorrichtung 10 die Immobilisierer-ECU 11, die Antenne 11a, die Fernsicherheits-ECU 12, die Kommunikations-ECU 13 und die Antenne 13a auf. Es ist jedoch möglich, dass die Vorrichtung 10 eine Steuerung sein kann, die eine Schlüsselkommunikationseinheit für eine Kommunikation hinsichtlich des Schlüssels 40, eine Fernkommunikationseinheit für eine Kommunikation mit der Basisstation 50 und eine Steuereinheit zum Steuern der Maschine 30 durch ein Verbieten oder Erlauben des Startens derselben basierend auf einem Identifizierungssignal, das zu der Schlüsselkommunikationseinheit gesendet wird, und einem Fernscharfschaltsignal und einem Fernunscharfschaltsignal, die zu der Fernkommunikationseinheit gesendet werden, aufweist.

Claims (11)

  1. Fahrzeugsicherheitsvorrichtung (10) mit: einer elektronischen Wegfahrsperrensteuereinheit (11, 11a) zum Kommunizieren mit einem elektronischen Schlüssel (40), der ein eindeutiges Identifizierungssignal sendet; einer Fernkommunikationseinheit (13) zum Kommunizieren mit einer externen Basisstation (50), die Antriebsbefehlssignale an die Fahrzeugsicherheitsvorrichtung (10) sendet, wobei die Antriebsbefehlssignale ein Aktivierungsbefehl für eine Wegfahrsperre (Antriebssperrbefehl) oder ein Deaktivierungsbefehl für eine Wegfahrsperre (Antriebsfreigabebefehl) darstellen; einer Steuereinheit (11, 12, 13, 16, 20) zum Steuern der Fahrzeugantriebsvorrichtung (30) basierend auf dem eindeutigen Identifizierungssignal, das zu der elektronischen Wegfahrsperrensteuereinheit (11, 11a) gesendet wird, und/oder den Aktivierungs/Deaktivierungsbefehlen, die zu der Fernkommunikationseinheit (13) gesendet werden; und einer Freigabeeinheit (11, 14, 15), die die Steuerung über die aufgrund eines von der Fernkommunikationseinheit (13) empfangenen Aktivierungsbefehls der externen Basisstation (5) gesperrte Fahrzeugantriebsvorrichtung (30) entsprechend der Anweisung von einem Benutzer wieder freigeben kann, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Zustand, bei dem die Freigabeeinheit (11, 14, 15) nicht mit Leistung versorgt wird und der Betrieb der Fahrzeugantriebsvorrichtung (30) nach einem Empfang eines Aktivierungsbefehls durch die Fernkommunikationseinheit (13) gesperrt ist, die Steuereinheit (11, 12, 13, 16, 20) eine im Fahrzeug angebrachte Leistungsversorgungssteuereinheit (16) so steuert, dass eine Änderung in der Leistungsversorgung zur Benutzung der Freigabeeinheit (14, 15) bei empfangenen Deaktivierungsbefehl lediglich dann bewirkt wird, wenn das eindeutige Identifizierungssignal von der elektronischen Wegfahrsperrensteuereinheit (11, 11a) empfangen wird.
  2. Fahrzeugsicherheitsvorrichtung (10) mit: einer elektronischen Wegfahrsperrensteuereinheit (11, 11a) zum Kommunizieren mit einem elektronischen Schlüssel (40), der ein eindeutiges Identifizierungssignal sendet; einer Fernkommunikationseinheit (13) zum Kommunizieren mit einer externen Basisstation (50), die Antriebsbefehlssignale an die Fahrzeugsicherheitsvorrichtung (10) sendet, wobei die Antriebsbefehlssignale ein Aktivierungsbefehl für eine Wegfahrsperre (Antriebssperrbefehl) oder eine Deaktivierungsbefehl für eine Wegfahrsperre (Antriebsfreigabebefehl) darstellen; einer Steuereinheit (11, 12, 13, 16, 20) zum Steuern der Fahrzeugantriebsvorrichtung (30) basierend auf dem eindeutigen Identifizierungssignal, das zu der Einheit (11, 11a) gesendet wird, und/oder den Aktivierungs/Deaktivierungsbefehlen, die zu der Fernkommunikationseinheit (13) gesendet werden; und einer Freigabeeinheit (11, 14, 15), die die Steuerung über die aufgrund eines von der Fernkommunikationseinheit (13) empfangenen Aktivierungsbefehls der externen Basisstation (5) gesperrte Fahrzeugantriebsvorrichtung (30) entsprechend der Anweisung von einem Benutzer wieder freigeben kann, und einer Türverriegelungsschalter-Erfassungseinheit (90), der normalerweise Leistung von einer im dem Fahrzeug angebrachten Leistungsversorgung zugeführt wird, und die eine Bedienung des Türverriegelungsschalters des Fahrzeugs erfasst, dadurch gekennzeichnet, dass, in einem Zustand, bei dem die Freigabeeinheit (11, 14, 15) nicht mit Leistung versorgt wird und der Betrieb der Fahrzeugantriebsvorrichtung (30) nach einem Empfang eines Aktivierungsbefehls durch die Fernkommunikationseinheit (13) gesperrt ist, die Steuereinheit (11, 12, 20), eine im Fahrzeug angebrachte Leistungsversorgungssteuereinheit (16) so steuert, dass eine Änderung der Leistungsversorgung zur Benutzung der Freigabeeinheit (14, 15) bei empfangenen Deaktivierungsbefehl lediglich dann bewirkt wird, wenn die Türverriegelungsschalter-Erfassungseinheit (90) eine Bedienung an dem Türverriegelungsschalter des Fahrzeugs erfasst.
  3. Fahrzeugsicherheitsvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Steuereinheit (11, 12, 13, 16, 20) die Antriebserlaubnis für die Fahrzeugantriebsvorrichtung sperrt, bis der Betrieb der Fahrzeugantriebsvorrichtung (30) basierend auf dem Antriebsbefehlssignal, das den Aktivierungsbefehl darstellt, freigegeben wird, selbst wenn die Änderung in der Leistungsversorgung zur Benutzung der Freigabeeinheit (11, 14, 15) erlaubt ist.
  4. Fahrzeugsicherheitsvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Steuereinheit (11, 12, 13, 16, 20) ferner ein Verriegeln und Entriegeln eines Lenkrads (80) des Fahrzeugs basierend auf dem eindeutigen Identifizierungssignal, das zu der Schlüsselkommunikationseinheit (11) gesendet wird, steuert, und ein Entriegeln des Lenkrads verbietet, bis mindestens der Betrieb der Fahrzeugantriebsvorrichtung basierend auf dem Antriebsbefehlssignal, das den Aktivierungsbefehl darstellt, freigegeben wird, selbst wenn die Änderung in der Leistungsversorgung zur Benutzung der Freigabeeinheit (14, 15) erlaubt ist.
  5. Fahrzeugsicherheitsvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Freigabeeinheit (11, 14, 15) eine Anzeigeeinheit (14) zum Anzeigen eines Bildes zum Freigeben des Betriebs der Fahrzeugantriebsvorrichtung (30) basierend auf dem Antriebsbefehlssignal, das den Aktivierungsbefehl darstellt, und eine Bedienungseinheit (15), die durch den Benutzer bedienbar ist und die eine dem Bild zugeordnete Bedienung ermöglicht, aufweist; und die Freigabeeinheit (11, 14, 15) den Betrieb der Fahrzeugantriebsvorrichtung (30) freigibt, wenn an der Bedienungseinheit (15) eine Bedienung basierend auf dem Bild, das auf der Anzeigeeinheit (14) angezeigt wird, durchgeführt wird.
  6. Fahrzeugsicherheitsvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Freigabeeinheit (11, 14, 15) eine Bedienungseinheit (15) aufweist, die durch den Benutzer bedienbar ist und die in Lage ist, den Betrieb der Fahrzeugantriebsvorrichtung (30) gemäß einer Bedienung durch den Benutzer freizugeben.
  7. Fahrzeugsicherheitsvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Freigabeeinheit (11, 14, 15) zusätzlich eine Stimmerkennungsvorrichtung zum Prüfen, ob die Stimme des Benutzers eine vorbestimmte Bedingung erfüllt, aufweist, und den Betrieb der Fahrzeugantriebsvorrichtung (30) freigibt, wenn die Stimmerkennungsvorichtung zusätzlich bestimmt, dass die Stimme die vorbestimmte Bedingung erfüllt.
  8. Fahrzeugsicherheitsvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Freigabeeinheit (11, 14, 15) zusätzlich eine Bestimmungsvorrichtung für biologische Informationen zum Prüfen, ob biologische Informationen über den Benutzer eine vorbestimmte Bedingung erfüllen, aufweist, und den Betrieb der Fahrzeugantriebsvorrichtung (30) nur dann freigibt, wenn die Bestimmungsvorrichtung für biologische Informationen zusätzlich bestimmt, dass die biologischen Informationen die vorbestimmte Bedingung erfüllen.
  9. Fahrzeugsicherheitsvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Steuereinheit (11, 12, 13, 16, 20) die im Fahrzeug angebrachte Leistungsversorgungsteuereinheit (16) zum Ändern der Leistungsversorgung in einen Aus-Zustand, einen Batterie-Ein-Zustand oder einen Zündung-Ein-Zustand steuert; und ein Schalten der Leistungsversorgung in den Batterie-Ein-Zustand oder in den Zündung-Ein-Zustand durchführt, wenn das Schalten der Leistungsversorgung für die Freigabeeinheit (11, 14, 15) erlaubt ist, so dass die Freigabeeinheit (11, 14, 15) eine Anweisung von dem Benutzer akzeptieren kann.
  10. Fahrzeugsicherheitsvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Steuereinheit (11, 12, 13, 16, 20) ein Schalten der Leistungsversorgungssteuereinheit (16) steuert; und die Steuereinheit (11, 12, 13, 16, 20) der Freigabeeinheit (11, 14, 15) Leistung zuführt, ohne den Batterie-Ein-Zustand und den Zündung-Ein-Zustand einzustellen, wenn das Schalten der Leistungsversorgung für die Freigabeeinheit (11, 14, 15) erlaubt ist, so dass die Freigabeeinheit (11, 14, 15) eine Anweisung von dem Benutzer akzeptieren kann.
  11. Fahrzeugsicherheitssystem mit: einem elektronischen Schlüssel (40), der tragbar ist und der ein eindeutiges Identifizierungssignal sendet; einer externe Basisstation (50) für eine Fernsteuerung einer Fahrzeugantriebsvorrichtung (30) durch ein Senden von Antriebsbefehlssignale an die Fahrzeugsicherheitsvorrichtung (10), wobei die Antriebsbefehlssignale ein Aktivierungsbefehl für eine Wegfahrsperre (Antriebssperrbefehl) oder eine Deaktivierungsbefehl für eine Wegfahrsperre (Antriebsfreigabebefehl) darstellen; und einer Fahrzeugsicherheitsvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2.
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