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GEBIET DER
ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugsicherheitsvorrichtung
und ein Fahrzeugsicherheitssystem.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Es
sind Fahrzeugsicherheitssysteme vorgeschlagen, um eine nicht autorisierte
Verwendung eines gestohlenen Fahrzeugs durch ein Immobilisieren bzw.
Unbeweglichmachen des gestohlenen Fahrzeugs zu verhindern, wenn
das Fahrzeug mit einem autorisierten (normalen) Schlüssel desselben
gestohlen wird.
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Wenn
bei dem Fall eines Raubs eines Fahrzeugs mit einem solchen Fahrzeugsicherheitssystem zusammen
mit dem autorisierten Schlüssel
desselben der Eigentümer
des Fahrzeugs den Raub an eine Basisstation berichtet, sendet die
Basisstation unter Verwendung einer drahtlosen Kommunikation zu
dem Fahrzeug ein Signal, das eine Antriebs- bzw. Fahrverbotsanfrage
für die
Maschine des Fahrzeugs darstellt. Nach dem Empfang des Signals,
das eine Antriebsverbotsanfrage darstellt, wird der Maschine verboten,
gestartet zu werden (beispielsweise JP-A-2003-146185).
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Bei
diesem Fahrzeugsicherheitssystem kann zum Lösen bzw. Aufgeben einer Verbotssteuerung bzw.
Verbotskontrolle basierend auf einem Signal, das eine Antriebsverbotsanfrage
darstellt, die von einer Basisstation gesendet wird, in dem Fahrzeug eine
Löseeinheit
bzw. Aufgabeeinheit vorgesehen sein, um das Verbot zu lösen bzw.
aufzugeben, wenn die Aufgabeeinheit betrieben wird. In diesem Fall muss
der Aufgabeeinheit Energie zugeführt
werden, um dieselbe zu aktivieren, wenn ein Benutzer das Verbot aufgeben
will. Wenn der Aufgabeeinheit jedoch normalerweise Energie zugeführt wird,
erhöht sich
der Energieverbrauch.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Fahrzeugsicherheitsvorrichtung
und ein Fahrzeugsicherheitssystem, das mit einem niedrigen Energieverbrauch
betrieben wird, zu schaffen.
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Gemäß einem
Aspekt hat ein Fahrzeugsicherheitssystem eine Fahrzeugsicherheitsvorrichtung,
die fähig
ist, mit einem elektronischen Schlüssel, der ein eindeutiges Identifizierungssignal
sendet, und mit einer Kommunikationsvorrichtung an einem entfernten
Ort, die Antriebsanfragesignale sendet, die eine Antriebsverbotsanfrage
und eine Antriebserlaubnisanfrage für eine Fahrzeugantriebsvorrichtung eines
Fahrzeugs darstellen, zu kommunizieren. Die Fahrzeugsicherheitsvorrichtung
weist eine Schlüsselkommunikationseinheit,
eine Fernkommunikationseinheit, eine Steuereinheit und eine Aufgabeeinheit
auf.
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Die
Schlüsselkommunikationseinheit
kommuniziert mit dem elektronischen Schlüssel. Die Fernkommunikationseinheit
kommuniziert mit der Kommunikationsvorrichtung an dem entfernten
Ort. Die Steuereinheit steuert die Fahrzeugantriebsvorrichtung basierend
auf mindestens entweder dem Identifizierungssignal, das zu der Schlüsselkommunikationseinheit
gesendet wird, oder den Antriebsanfragesignalen, die zu der Fernkommunikationseinheit gesendet
werden. Die Aufgabeeinheit gibt die Steuerung bzw. die Kontrolle über die
Fahrzeugantriebsvorrichtung basierend auf dem Antriebsanfragesignal,
das die Antriebsverbotsanfrage darstellt, gemäß einer Anweisung von einem
Benutzer auf. Die Steuereinheit verbietet ein Betreiben der Fahrzeugantriebsvorrichtung
bei einem Empfang des Antriebsanfragesignals, das die Antriebsverbotsanfrage
darstellt, bei der Fernkommunikationseinheit, und erlaubt einen
Energieübergang
von einer Energieversorgung, die an dem Fahrzeug angebracht ist,
derart, dass die Aufgabeeinheit eine Anweisung von dem Benutzer
lediglich akzeptieren kann, wenn das Identifizie rungssignal, das
zu der Schlüsselkommunikationseinheit
gesendet wird, ein autorisiertes Identifizierungssignal ist.
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Alternativ
weist gemäß einem
anderen Aspekt die Fahrzeugsicherheitsvorrichtung ferner eine Türverriegelungsschalter-Erfassungseinheit,
der normalerweise Energie von einer Energieversorgung, die an dem
Fahrzeug angebracht ist, zugeführt
wird, und die eine Operation an einem Türverriegelungsschalter des
Fahrzeugs erfasst, auf. Die Steuereinheit verbietet ein Betreiben
der Fahrzeugantriebsvorrichtung bei einem Empfang des Antriebsanfragesignals,
das die Antriebsverbotsanfrage darstellt, durch die Fernkommunikationseinheit,
und erlaubt einen Energieübergang
von der Energieversorgung derart, dass die Aufgabeeinheit eine Anweisung
von dem Benutzer lediglich akzeptieren kann, wenn die Türverriegelungsschalter-Erfassungseinheit
eine Operation an dem Türverriegelungsschalter
des Fahrzeugs erfasst.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
vorhergehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
erfolgt, offensichtlicher. In den Zeichnungen sind:
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1 ein
Blockdiagramm, das ein Fahrzeugsicherheitssystem gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt; und
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2 ein
Zeitdiagramm, das Operationen einer Fahrzeugsicherheitsvorrichtung
gemäß dem Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DES BEVORZUGTEN
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AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
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Bezug
nehmend auf 1 weist ein Fahrzeugsicherheitssystem
eine Fahrzeugsicherheitsvorrichtung 10, eine Maschinen-Elektroniksteuereinheit (ECU) 20 für eine Maschine 30,
einen elektronischen Fahrzeugschlüssel 40, eine Basisstation 50,
ein Datenzentrum 60 und ein Zellentelefon 70 bzw.
Mobilfunktelefon auf.
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Die
Fahrzeugsicherheitsvorrichtung 10 ist in einem Fahrzeug
angebracht. Dieselbe weist eine Immobilisierer-ECU 11 mit
einer Antenne 11a, eine Fernsicherheits-ECU 12,
eine Kommunikations-ECU 13 mit einer Antenne 13a,
eine Anzeige 14, eine Betriebseinheit 15 und eine
Energieversorgungssteuereinheit 16 auf.
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Die
Immobilisierer-ECU 11 ist ein Teil einer Steuereinheit
und einer Aufgabeeinheit, und dieselbe weist primär einen
Mikrocomputer auf. Die ECU 11 weist einen Speicher, wie
einen ROM, RAM oder EEPROM, eine Schnittstellenschaltung oder eine
Busleitung für
eine Datenübertragung
und die Antenne 11a, die eine Kommunikation mit dem Schlüssel 40 erlaubt,
auf. Die Immobilisierer-ECU 11 erfasst einen Energieversorgungszustand
(Zündung-Ein-Zustand, Zubehör-Ein-Zustand
oder einen AUS-Zustand eines Fahrzeugzündschalters) in der Energieversorgungssteuereinheit 16.
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Die
Immobilisierer-ECU 11 gibt Antriebssignale, die ein Fahrverbot
bzw. ein Antriebsverbot und eine Fahrerlaubnis bzw. eine Antriebserlaubnis
für die
Maschine 30 darstellen, basierend auf einem Fernscharfschaltsignal
und einem Fernunscharfschaltsignal, die von der Fernsicherheits-ECU 12 ausgegeben
werden, zu der Maschinen-ECU 20 aus. Auf die Operationen
eines Ausgebens des Antriebsverbots und der Antriebserlaubnis zu
der Maschinen-ECU 20 ist als ein Scharfschalten und Unscharfschalten
einer Immobilisiererfunktion oder ein Scharfschalten und Unscharfschalten
eines Immobilisierers Bezug genommen. Auf die Operationen eines
Ausgebens der Antriebssignale, die ein Antriebsverbot und eine Antriebserlaubnis
darstellen, zu der Maschinen-ECU 20 basierend auf einem
Fernscharfschaltsignal und einem Fernunscharfschaltsignal, die von
der Fernsicherheits-ECU 12 ausgegeben werden; ist im Folgenden
als ein Scharfschalten und Unscharfschalten einer Fernimmobilisiererfunktion
oder ein Scharfschalten und Unscharfschalten eines Fernimmobilisierers
Bezug genommen.
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D.
h., die Immobilisierer-ECU 11 schaltet den Immobilisierer
durch ein Ausgeben eines Antriebssignals, das ein Antriebsverbot
darstellt, zu der Maschinen-ECU 20 scharf, um der Maschine 30 zu
verbieten, gestartet zu werden. Die Immobilisierer-ECU 11 schaltet
den Immobilisierer durch ein Ausgeben eines Antriebssignals, das
eine Antriebserlaubnis darstellt, zu der Maschinen-ECU 20 unscharf
um der Maschine 30 zu erlauben, gestartet zu werden.
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Wenn
der Fernimmobilisierer scharf geschaltet wird, gibt die Immobilisierer-ECU 11 das
Antriebssignal, das ein Antriebsverbot darstellt, zu der Maschinen-ECU 20 aus,
um der Maschine 30 weiterhin zu verbieten, gestartet zu
werden, selbst wenn ein Identifizierungssignal von dem autorisierten
Schlüssel 40 gesendet
wird. Wenn der Fernimmobilisierer unscharf geschaltet wird (wenn
das Scharfschalten des Fernimmobilisierers aufgegeben bzw. gelöst wird),
gibt die Immobilisierer-ECU 11 das Antriebssignal, das
eine Antriebserlaubnis darstellt, zu der Maschinen-ECU 20 aus,
um der Maschine 30 zu erlauben, gestartet zu werden, wenn
das Identifizierungssignal von dem autorisierten Schlüssel 40 gesendet wird.
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Die
Immobilisierer-ECU 11 hat ferner einen Zustand eines Wartens
auf ein Scharfschalten der Fernimmobilisiererfunktion (Standby-
bzw. Bereitschaftszustand), der ein Zustand ist, bei dem die ECU 11 lediglich
ein Fernscharfschaltsignal, das von der Fernsicherheits-ECU 12 ausgegeben
wurde, empfangen hat. Auf den Zustand des Wartens auf die Fernimmobilisiererfunktion
wird als ein Fernimmobilisierer-Standby-Zustand Bezug genommen.
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Die
Immobilisierer-ECU 11 steuert den Übergang einer Energieversorgung
in der Energieversorgungssteuereinheit 16 basierend auf
dem Identifizierungssignal, das von dem Schlüssel 40 gesendet wird,
und dem Fernscharfschaltsignal und dem Fernunscharfschaltsignal,
die von der Fernsicherheits-ECU 12 ausgegeben werden, d.
h., basierend auf den Scharfschalt- und Unscharfschaltzuständen des
Immobilisierers, den Scharfschalt- und Unscharfschaltzuständen des
Fernimmobilisierers und dem Identifizierungssignal, das von dem
Schlüssel 40 gesendet
wird.
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Der
Fahrzeugschlüssel 40 kann
ein tragbarer Kartenschlüssel
sein. Der Schlüssel 40 weist
eine Kommunikationsvorrichtungseinheit (nicht gezeigt) mit einem
eindeutigen Identifizierungssignal (ID-Code) auf, und die Kommunikationsvorrichtungseinheit sendet
als Antwort auf ein Rufsignal von der Antenne 11a ein Antwortsignal,
das ein Identifizierungssignal aufweist. Die Antenne 11a ist
in der Nähe
eines Fahrzeugschlüsselschlitzes
(nicht gezeigt) zum Starten der Maschine 30 vorgesehen,
und ein Schalter (nicht gezeigt) ist in dem Schlüsselschlitz vorgesehen. Der Schalter
wird durch ein Einführen
des Schlüssels 40 in
den Schlüsselschlitz
eingeschaltet, und zwischen der Kommunikationsvorrichtungseinheit
des Schlüssels 40 und
der Antenne 11a wird eine Kommunikation eingerichtet.
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Das
Rufsignal von der Antenne 11a kann in vorbestimmten Zeitintervallen
gesendet werden, oder das Rufsignal kann alternativ gesendet werden, wenn
ein Start-/Stopp-Schalter
(nicht gezeigt) gedrückt
wird.
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Die
Fernsicherheits-ECU 12 ist ein Teil der Steuereinheit,
und dieselbe weist primär
einen Mikrocomputer auf. Die ECU 12 weist einen Speicher,
wie einen ROM, RAM oder EEPROM, und eine Schnittstellenschaltung
oder Busleitung für
eine Datenübertragung
auf. Die Fernsicherheits-ECU 12 gibt das Fernscharfschaltsignal
und das Fernunscharfschaltsignal, die von der Kommunikations-ECU 13,
die im Folgenden beschrieben ist, ausgegeben werden, zu der Immobilisierer-ECU 11 aus.
Das Fernscharfschaltsignal ist das Antriebsanfragesignal, das eine Antriebsverbotsanfrage
für eine
Antriebsvorrichtung eines Fahrzeugs darstellt. Das Fernunscharfschaltsignal
ist das Antriebsanfragesignal, das eine Antriebserlaubnisanfrage
für eine
Antriebsvorrichtung eines Fahrzeugs darstellt.
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Die
Kommunikations-ECU 13 ist eine Fernkommunikationseinheit,
und dieselbe weist primär
einen Mikrocomputer auf. Die ECU 13 weist einen Speicher,
wie einen ROM, RAM oder EEPROM, eine Schnittstellenschaltung oder
Busleitung für
eine Datenübertragung
und die Antenne 13a auf, die mit der Basisstation 50,
die der Kommunikationsvorrichtung an einem entfernten Ort entspricht,
der von der Sicherheitsvorrichtung 10 entfernt ist, kommuniziert. Die
Kommunikations-ECU 13 gibt ein Fernscharfschaltsignal und
ein Fernunscharfschaltsignal, die von der Basisstation 50 gesendet
werden, zu der Fernsicherheits-ECU 12 aus. Es ist ausreichend, dass
die Kommunikations-ECU 13 die
Fähigkeit
einer Verbindung mit einer Drahtlostelefonleitung oder einer Internetleitung
hat, und ein Mobiltelefon kann als die ECU 13 verwendet
sein.
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Die
Anzeige 14 und die Betriebseinheit 15 sind Teile
einer Aufgabeeinheit, die für
eine Anzeige von Bildern und Eingabeoperationen aktiviert werden,
wenn Energie von der Energieversorgungssteuereinheit 16 zugeführt wird.
Die Anzeige 14 weist einen Anzeigeschirm, wie ein Flüssigkristallanzeigefeld
und eine Hintergrundbeleuchtung, auf. Basierend auf einem Bildsignal,
das von der Immobilisierer-ECU 11 ausgegeben wird, zeigt
die Anzeige 14 Informationen (Bilder), die einem Unscharfschalten des
Fernimmobilisierers zugeordnet sind, d. h. Informationen (Bilder)
zum Aufgeben einer Kontrolle basierend auf dem Fernscharfschaltsignal
an. Eine Anzeige, die in einer Navigationsvorrichtung verwendet ist,
kann als die Anzeige 14 verwendet sein.
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Die
Betriebseinheit 15 ist ein Teil einer Aufgabeeinheit. Die
Betriebseinheit 15 kann ein transparentes Touch-Panel bzw.
Berührungsfeld
sein, das an der Anzeigeoberfläche
des Anzeigeschirms der Anzeige 14 vorgesehen ist, und die
Einheit erlaubt, dass Operationen gemäß Bildern, die auf dem Anzeigeschirm
der Anzeige 14 angezeigt werden, durchgeführt werden.
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Die
Informationen (Bilder), die dem Unscharfschalten des Fernimmobilisierers
zugeordnet sind, weisen beispielsweise einen Eingabeschirm für eine Anfrage
zum Unscharfschalten des Fernimmobilisierers und einen Eingabeschirm
für eine
Authentifizierungszahl zum Unscharfschalten des Fernimmobilisierers
auf. Die Operationen gemäß Bildern, die
auf dem Anzeigeschirm der Anzeige 14 angezeigt werden,
weisen die Ope rationen eines Eingebens der Anfrage zum Unscharfschalten
und die Operationen eines Eingebens der Authentifizierungszahl auf.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
ist die Aufgabeeinheit unter Verwendung eines Beispiels der Einheit,
die die Anzeige 14 und die Betriebseinheit 15 (Touch-Panel)
aufweist, beschrieben. Die Aufgabeeinheit kann beispielsweise Betriebsschalter
haben, die um die Anzeige 14 vorgesehen sind oder an einem Überkopfmodul
vorgesehen sind, und die Einheit kann alternativ ein Joystick bzw.
Steuerknüppel sein,
der an einer Mittelkonsole vorgesehen ist. Die Aufgabeeinheit kann
ferner eine Stimmerkennungsvorrichtung zum Bestimmen, ob die Stimme,
die durch einen Benutzer ausgesprochen wird, eine vorbestimmte Bedingung
erfüllt
oder nicht, oder eine Bestimmungsvorrichtung für biologische Informationen zum
Bestimmen, ob biologische Informationen eines Benutzers (wie ein
Fingerabdruck oder Stimmabdruck) eine vorbestimmte Bedingung erfüllen oder nicht,
sein.
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Die
Energieversorgungssteuereinheit 16 ist ein Teil der Steuereinheit,
und dieselbe weist primär einen
Mikrocomputer auf. Die Steuereinheit kann einen Speicher, wie einen
ROM, RAM oder EEPROM, oder eine Schnittstellenschaltung oder Busleitung
für eine
Datenübertragung
aufweisen. Die Energieversorgungssteuereinheit 16 ist mit
einer Batterie (nicht gezeigt), die eine Fahrzeugenergieversorgung
ist, verbunden. Die Steuereinheit schaltet Energieversorgungsübergänge basierend
auf Anweisungen von der Immobilisierer-ECU 11, um den Zustand
einer Energieversorgung zu jedem Teil einer Fahrzeugausrüstung (wie
der Anzeige 14, der Steuereinheit 15 und der Maschinen-ECU 20)
zu schalten.
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Die
Maschinen-ECU 20 weist primär einen Mikrocomputer auf.
Dieselbe weist einen Speicher, wie einen ROM, RAM oder EEPROM, oder
eine Schnittstellenschaltung oder Busleitung für eine Datenübertragung
auf. Die Maschinen-ECU 20 erlaubt einem Startermotor, einer
Kraftstoffeinspritzvorrichtung und einer Zündvorrichtung basierend auf
einem Startsignal von einem Zündschalter
(nicht gezeigt) lediglich einen Betrieb zu starten, wenn die Immobilisierer-ECU 11 den
Immobilisierer unscharf ge schaltet hat, d. h., lediglich, wenn das
Antriebssignal, das eine Antriebserlaubnis für die Maschine 30 darstellt, ausgegeben
wurde. Als ein Resultat wird Kraftstoff in die Maschine 30 eingespritzt,
wobei der Startermotor gedreht wird, und durch die Zündkerze
gezündet.
Die Maschine 30 wird daher gestartet (ein Antreiben ist aktiviert).
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Die
Maschinen-ECU 20 hindert den Startermotor, die Kraftstoffeinspritzvorrichtung
und die Zündvorrichtung
daran, einen Betrieb zu starten, wenn die Immobilisierer-ECU 11 den
Immobilisierer scharf geschaltet hat, d. h., wenn das Antriebssignal, das
das Antriebsverbot für
die Maschine 30 darstellt, ausgegeben wurde. Die Maschinen-ECU 20 erlaubt der
Maschine 30 daher nicht, gestartet zu werden (ein Antreiben
ist verboten).
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Die
Basisstation 50 ist die Kommunikationsvorrichtung an einem
entfernten Ort. Die Basisstation kann mit der Kommunikations-ECU 13 und
dem Zellentelefon 70 auf einer drahtlosen Basis kommunizieren.
Die Basisstation 50 ist mit dem Datenzentrum 60,
das eine Vielzahl von Fahrzeuginformationsstücken verwaltet, verbunden.
Bei dem Fahrzeugsicherheitssystem kommuniziert, wenn ein Fahrzeug
gestohlen wird, der Benutzer (oder Eigentümer) des Fahrzeugs unter Verwendung
des Zellentelefons 70 mit der Basisstation 50,
um den Raub dem Datenzentrum 60 zu berichten. Nach einem
Empfang des Berichts des Raubes gibt das Datenzentrum 60 ein Fernscharfschaltsignal
zu der Basisstation 50 aus. Nach einem Empfang des Fernscharfschaltsignals sendet
die Basisstation 50 das Fernscharfschaltsignal zu dem Fahrzeug
(zu der Kommunikations-ECU 13).
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Wenn
das gestohlene Fahrzeug gefunden wird, kommuniziert der Benutzer
des Fahrzeugs unter Verwendung des Zellentelefons 70 mit
der Basisstation 50, um zu dem Datenzentrum 60 zu
berichten, dass das gestohlene Fahrzeug gefunden wurde. Wenn berichtet
wird, dass das gestohlene Fahrzeug gefunden wurde, gibt das Datenzentrum 60 ein
Fernunscharfschaltsignal zu der Basisstation 50 aus, um den
Fernimmobilisierer unscharf zu schalten. Nach einem Empfang des
Fernunscharfschaltsignals sendet die Basisstation 50 das
Fernunscharfschaltsignal zu dem Fahrzeug (zu der Kommunikations-ECU 13).
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Das
Fahrzeugsicherheitssystem kann den Fernimmobilisierer durch ein
Senden eines Fernunscharfschaltsignals von der Basisstation 50 oder
ein Verwenden der Anzeige 14 und der Betriebseinheit 15 unscharf
schalten. Der Fernimmobilisierer kann daher selbst dann unscharf
geschaltet werden, wenn sich das gestohlene Fahrzeug an einer Stelle
außerhalb
der Reichweite einer Funkwelle befindet (Fernunscharfschaltsignal).
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Operationen
des vorliegenden Ausführungsbeispiels
sind im Folgenden unter Bezugnahme auf ein Zeitdiagramm, das in 2 gezeigt
ist, beschrieben.
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Es
ist hier angenommen, dass das Fahrzeug zusammen mit dem Schlüssel 40 durch
eine nicht autorisierte Person, die nicht autorisiert ist, das Fahrzeug
zu verwenden, gestohlen wird, und dass der Schlüssel 40 in den Schlüsselschlitz
eingeführt
wird, um die Maschine 30 und das Fahrzeug anzutreiben. Die
Immobilisierer-ECU 11 prüft dann basierend auf dem Identifizierungssignal,
das von dem Schlüssel 40 gesendet
wird, ob der Schlüssel 40 der
autorisierte ist oder nicht. Wenn bestimmt ist, dass der Schlüssel 40 der
autorisierte ist, wird der Immobilisierer unscharf geschaltet, wie
in der Periode von einem Startpunkt (linkes Ende) bis zu einem Zeitpunkt
A in (c) von 2 gezeigt ist. Die Energieversorgung
des Fahrzeugs tritt daher in einen Zündzustand (in der Figur durch
IG dargestellt) ein, um dem Fahrzeug zu erlauben, angetrieben zu
werden, wie in den Perioden von den Startpunkten bis zu den Punkten
(a) und (b) in 2 gezeigt ist, wenn die nicht
autorisierte Person unter Verwendung des Schlüssels 40 den Zündschalter
einschaltet, und das Fahrzeug wird durch die nicht autorisierte
Person ungehindert verwendet.
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Um
eine solche Situation zu vermeiden, kommuniziert der autorisierte
Benutzer des Fahrzeugs, wenn das Fahrzeug gestohlen wird, unter
Verwendung des Zellentelefons 70 mit der Basisstation 50,
um den Raub zu dem Datenzentrum 60 zu berichten. Nach einem
Empfang des Raubberichts gibt das Datenzentrum 60 ein Fernscharfschalt signal
zu der Basisstation 50 aus. Nach einem Empfang des Fernscharfschaltsignals
sendet die Basisstation 50 das Fernscharfschaltsignal zu
dem Fahrzeug (zu der Kommunikations-ECU 13), wie bei dem
Punkt A in (d) von 2 gezeigt ist, um ein Scharfschalten
des Fernimmobilisierers anzufragen.
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Die
Kommunikations-ECU 13 empfängt das Fernscharfschaltsignal
durch die Antenne 13a. Die Kommunikations-ECU 13 gibt
das empfangene Fernscharfschaltsignal zu der Fernsicherheits-ECU 12 aus.
Die Fernsicherheits-ECU 12 gibt das empfangene Fernscharfschaltsignal
zu der Immobilisierer-ECU 11 aus.
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Wenn
durch die Fernsicherheits-ECU 12 ein Fernscharfschaltsignal
ausgegeben wurde, hält
die Immobilisierer-ECU 11 den Immobilisierer für eine Periode
unscharf geschaltet, während
der der Immobilisierer basierend auf dem Identifizierungssignal von
dem Schlüssel 40 unscharf
geschaltet ist. Genauer gesagt, hält die Immobilisierer-ECU 11 den
Immobilisierer unscharf geschaltet, wie in den Perioden von den
Punkten A zu den Punkten B in (c) und (d) von 2 gezeigt
ist, um den Fernimmobilisierer in den Standby-Zustand zu versetzen,
wodurch der Maschinen-ECU 20 verboten wird, ein Antriebssignal, das
ein Antriebsverbot für
die Maschine 30 darstellt, auszugeben.
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Die
Immobilisierer-ECU 11 hält
daher selbst dann, wenn das Fahrzeug stoppt oder die Energieversorgung
in den Zubehör-Ein-Zustand
oder -Aus-Zustand eintritt, wie zwischen den Punkten A und B in
(a) und (b) von 2 gezeigt ist, den Immobilisierer
unscharf geschaltet und gibt ein Antriebssignal, das eine Antriebserlaubnis
darstellt, zu der Maschinen-ECU 20 aus. Das Fahrzeug ist
daher in einem antreibbaren bzw. fahrbaren Zustand.
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In
den meisten Fällen
fährt das
Fahrzeug oder befindet sich dasselbe auf einer Fahrspur, wenn basierend
auf dem Identifizierungssignal von dem Schlüssel 40 ein Antriebssignal,
das eine Antriebserlaubnis für
die Maschine 30 darstellt, zu der Maschinen-ECU 20 ausgegeben
wird. Die Immobilisierer-ECU 11 hält daher den Immobilisierer
unscharf geschaltet und gibt ein Antriebssignal, das eine Antriebserlaubnis
darstellt, zu der Maschinen-ECU 20 aus, wenn ein Fernscharfschaltsignal
während
der Periode, in der der Immobilisierer basierend auf einem Identifizierungssignal
von dem Schlüssel 40 unscharf
geschaltet ist, ausgegeben wird. Als ein Resultat kann verhindert
werden, dass der Maschine 30 ein Starten verboten wird,
wenn sich das Fahrzeug auf einer Fahrspur befindet, so dass verhindert
wird, dass das Fahrzeug den Verkehrsfluss stört. D. h., das Antriebsverbot
für die
Maschine 30 kann verhindert werden, falls die Maschine 30 des
gestohlenen Fahrzeugs stehen geblieben ist oder bei einer roten
Verkehrsampel gestoppt wurde, und es ist daher möglich, zu verhindern, dass
das Fahrzeug den Verkehrsfluss stört.
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Da
die Immobilisierer-ECU 11 den Immobilisierer unscharf geschaltet
hält und
ein Antriebssignal, das eine Antriebserlaubnis darstellt, zu der
Maschinen-ECU 20 ausgibt, wie beschrieben ist, wenn das
Fernscharfschaltsignal während
der Periode, in der der Immobilisierer unscharf geschaltet ist,
basierend auf dem Identifizierungssignal von dem Schlüssel 40 ausgegeben
wird, kann verhindert werden, dass der Maschine 30 selbst
bei einem Fall einer Fehlfunktion des Fernimmobilisierers, wie einer
fehlerhaften Sendung eines Fernunscharfschaltsignals, ein Starten
verboten wird.
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Wenn
der Immobilisierer unscharf geschaltet gehalten wird und der Fernimmobilisierer
in dem Standby-Zustand gehalten wird, wie in den Perioden von den
Punkten A zu den Punkten B in (c) und (d) von 2 gezeigt
ist, hebt die Immobilisierer-ECU 11 vorzugsweise den Standby-Zustand
des Fernimmobilisierers auf, wenn ein Fernunscharfschaltsignal von
der Fernsicherheits-ECU 12 ausgegeben wird.
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Als
nächstes
sind Situationen beschrieben, bei denen der Maschine 30 durch
die Immobilisierer-ECU 11 ein Antriebsverbot auferlegt
wird, und bei denen die Immobilisiererfunktion der Fernimmobilisiererfunktion
durch die Immobilisierer-ECU 11 scharf geschaltet wird.
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Nachdem
die Immobilisierer-ECU 11 den Fernimmobilisierer gemäß dem Fernscharfschaltsignal,
das von der Basisstation 50 durch die Fernsicherheits-ECU 12 em pfangen
wird, in den Standby-Zustand versetzt hat, wie in der Periode von
dem Punkt A zu dem Punkt B in (d) von 2 gezeigt
ist, schaltet die ECU 11 den Immobilisierer und den Fernimmobilisierer
scharf, wenn das Fahrzeug in einen Parkzustand eintritt, bei dem
der Schlüssel 40 aus dem
Schlüsselschlitz
entfernt wird, wie zwischen den Punkten B und C in (e) von 2 gezeigt
ist, und die Energieversorgung in dem Aus-Zustand ist, wie in (a) und
(b) von 2 gezeigt ist. D. h., wenn die
Immobilisierer-ECU 11 bestimmt, dass kein Identifizierungssignal
von dem Schlüssel 40 vorliegt,
was auftritt, weil der Schlüssel 40 aus
dem Schlüsselschlitz entfernt
wurde, und bestimmt, dass der autorisierte Schlüssel 40 nicht in den
Schlüsselschlitz
eingeführt ist,
schaltet die ECU 11 den Immobilisierer und den Fernimmobilisierer
scharf. Wenn der Immobilisierer scharf geschaltet ist, gibt die
Immobilisierer-ECU 11 ein Antriebssignal, das ein Antriebsverbot
darstellt, zu der Maschinen-ECU 20 aus, um der Maschine 30 zu
verbieten, gestartet zu werden.
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Während einer
Periode, in der der Immobilisierer und der Fernimmobilisierer scharf
geschaltet sind (z. B. die Perioden, die bei den Punkten B in (c) und
(d) von 2 starten), schaltet die Immobilisierer-ECU 11 den
Immobilisierer nicht unscharf und hält den Immobilisierer selbst
dann scharf geschaltet, wenn der autorisierte Schlüssel 40 in
den Schlüsselschlitz
eingeführt
ist. Der Zweck besteht darin, zu verhindern, dass eine nicht autorisierte
Verwendung des Fahrzeugs durch eine nicht autorisierte Person fortgesetzt
wird.
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Wenn
ein Fernscharfschaltsignal gesendet wurde, um den Immobilisierer
scharf zu schalten, wie durch die Punkte C und E in (e) von 2 angezeigt ist,
prüft die
Immobilisierer-ECU 11 anhand des Identifizierungssignals,
das durch den Schlüssel 40 gesendet
wird, ob der Schlüssel
der autorisierte Schlüssel 40 ist
oder nicht. Wenn bestimmt ist, dass der Schlüssel der autorisierte Schlüssel 40 ist
(Schlüsselzustand:
JA in (e) von 2), bewirkt die Energieversorgungssteuereinheit 16 einen
Energieversorgungsübergang
zu einem Zubehör-Ein-Zustand
oder einem Zündung-Ein-Zustand,
wobei der Immobilisierer und der Fernimmobilisierer scharf geschaltet
gehalten werden.
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Wenn
ein solcher Energieversorgungsübergang
zu dem Zubehör-Ein-Zustand
oder dem Zündung-Ein-Zustand
stattfindet, wie beschrieben ist, werden die Anzeige 14 und
die Betriebseinheit 15 für eine Anzeige von Bildern
und für
Eingabeoperationen aktiviert. Genauer gesagt, wenn der Energieversorgungsübergang
zu dem Zubehör-Ein-Zustand oder
dem Zündung-Ein-Zustand
stattfindet, tritt der Fernimmobilisierer in einen Zustand ein,
bei dem derselbe durch die Anzeige 14 und die Steuereinheit 15 unscharf
geschaltet werden kann. Selbst wenn ein solcher Energieversorgungsübergang
zu dem Zubehör-Ein-Zustand
oder dem Zündung-Ein-Zustand stattfindet,
wie beschrieben ist, oder selbst wenn bestimmt ist, dass der Schlüssel der
autorisierte Schlüssel 40 ist,
bleibt der Immobilisierer mindestens so lange scharf geschaltet,
bis der Fernimmobilisierer unscharf geschaltet wird.
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Das
System kann ferner so angeordnet sein, dass ein Energieversorgungsübergang
zu dem Zubehör-Ein-Zustand
stattfindet, wenn bestimmt wird, dass der Schlüssel der autorisierte Schlüssel 40 ist und
der Start-/Stopp-Schalter (nicht gezeigt) gedrückt wird, oder ein Energieversorgungsübergang zu
dem Zündung-Ein-Zustand
stattfindet, wenn auf ein Bremspedal (nicht gezeigt) getreten wird
und bestimmt wird, dass der Schlüssel
der autorisierte Schlüssel 40 ist,
und der Start-/Stopp-Schalter (nicht gezeigt) gedrückt wird.
Alternativ kann ein Energieversorgungsübergang zu dem Zubehör-Ein-Zustand stattfinden,
wenn der Start-/Stopp-Schalter (nicht gezeigt) einmal gedrückt wird,
wenn bestimmt wird, dass der Schlüssel der autorisierte Schlüssel 40 ist, und
ein Energieversorgungsübergang
zu dem Zündung-Ein-Zustand
kann stattfinden, wenn der Start/Stopp-Schalter (nicht gezeigt)
innerhalb einer vorbestimmten Zeit nach dem ersten Drücken erneut gedrückt wird.
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Es
ist ferner eine Situation beschrieben, bei der ein Starten der Maschine 30 durch
die Immobilisierer-ECU 11 erlaubt wird, d. h., die Immobilisierer-ECU 11 die
Immobilisiererfunktion und die Fernimmobilisiererfunktion unscharf
schaltet.
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Zunächst ist
das Unscharfschalten der Funktionen unter Verwendung der Basisstation 50 beschrieben.
Wenn beispielsweise ein gestohlenes Fahrzeug gefunden wurde und
der autorisierte Benutzer des Fahrzeugs in das Fahrzeug gelangen kann,
kommuniziert der autorisierte Benutzer des Fahrzeugs unter Verwendung
des Zellentelefons 70 mit der Basisstation 50,
um dem Datenzentrum 60 zu berichten, dass das Fahrzeug
gefunden wurde. Nach einem Empfang des Berichts, dass das Fahrzeug
gefunden wurde, gibt das Datenzentrum 60 ein Fernunscharfschaltsignal
zu der Basisstation 50 aus. Nach einem Empfang des Fernunscharfschaltsignals
sendet die Basisstation 50 das Fernunscharfschaltsignal zu
dem Fahrzeug (zu der Kommunikations-ECU 13), um eine Fernimmobilisierer-Unscharfschaltanfrage zu
machen.
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Die
Kommunikations-ECU 13 empfängt das Fernunscharfschaltsignal
durch die Antenne 13a. Die Kommunikations-ECU 13 gibt
das empfangene Fernunscharfschaltsignal zu der Fernsicherheits-ECU 12 aus.
Die Fernsicherheits-ECU 12 gibt das empfangene Fernunscharfschaltsignal
zu der Immobilisierer-ECU 11 aus.
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Wenn
das Fernunscharfschaltsignal von der Fernsicherheits-ECU 12 ausgegeben
wird, schaltet die Immobilisierer-ECU 11 den Fernimmobilisierer unscharf.
Während
einer Periode, in der der Immobilisierer basierend auf dem Identifizierungssignal
von dem Schlüssel 40 scharf
geschaltet ist, hält
die Immobilisierer-ECU 11 den Immobilisierer vorzugsweise
selbst dann scharf geschaltet, wenn das Fernunscharfschaltsignal
von der Fernsicherheits-ECU 12 ausgegeben wird, um den
Fernimmobilisierer unscharf zu schalten. D. h., die Immobilisierer-ECU 11 hält den Immobilisierer
selbst dann scharf geschaltet, wenn der Fernimmobilisierer unscharf
geschaltet ist, und gibt weiterhin ein Antriebssignal, das ein Antriebsverbot
darstellt, zu der Maschinen-ECU 20 aus. Das Fahrzeug wird
daher daran gehindert, ohne den autorisierten Schlüssel 40 zu
fahren.
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Es
ist angenommen, dass der Immobilisierer gleichzeitig zu einem Unscharfschalten
des Fernimmobilisierers unscharf geschaltet wird. Wenn der Immobilisierer
durch das Unscharfschalten des Fernimmobilisierers unscharf geschaltet
wird, gibt die Immobilisierer-ECU 11 ein Antriebssignal,
das eine Antriebserlaubnis darstellt, zu der Maschinen-ECU 20 aus,
was nicht erwünscht
ist. Das Fahrzeug wird daher ohne den autorisierten Schlüssel 40 in
dem Schlitz antreibbar, wenn der Immobilisierer durch das Unscharfschalten
des Fernimmobilisierers unscharf geschaltet wird. Daher gibt die
Immobilisierer-ECU 11 weiterhin, wie bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
beschrieben ist, ein Antriebssignal, das ein Antriebsverbot darstellt,
zu der Maschinen-ECU 20 selbst
dann aus, wenn ein Fernunscharfschaltsignal von der Fernsicherheits-ECU 12 ausgegeben
wird, um den Fernimmobilisierer während der Periode, in der der
Immobilisierer basierend auf dem Identifizierungssignal von dem
Schlüssel 40 scharf
geschaltet wird, unscharf zu schalten. Es kann daher verhindert werden,
dass eine nicht autorisierte Verwendung des Fahrzeugs durch eine
nicht autorisierte Person fortgesetzt wird.
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Wenn
der Schlüssel 40 in
den Schlüsselschlitz
eingeführt
wird, wobei der Fernimmobilisierer unscharf geschaltet ist, prüft die Immobilisierer-ECU 11 anhand
des Identifizierungssignals, das von dem Schlüssel 40 gesendet wird,
ob der Schlüssel
ein autorisierter Schlüssel 40 ist
oder nicht, und schaltet den Immobilisierer unscharf, wenn bestimmt
ist, dass der Schlüssel
ein autorisierter ist.
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Immobilisierer
können
auf die folgende Art und Weise mittels der Anzeige 14 und
der Steuereinheit 15 unscharf geschaltet werden. Wenn ein
Fernscharfschaltsignal zu der Immobilisierer-ECU 11 gesendet
wurde, um die Immobilisierer scharf zu schalten (der Immobilisierer
und der Fernimmobilisierer wurden scharf geschaltet), wie durch
die Punkte C und E in (e) von 2 angezeigt
ist, aktiviert ein Energieversorgungsübergang zu dem Zubehör-Ein-Zustand
oder Zündung-Ein-Zustand
bei der Energieversorgungssteuereinheit 16 Operationen
der Anzeige 14 und der Betriebseinheit 15, wie
eine Anzeige von Bildern und Eingabeoperationen.
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Die
Immobilisierer-ECU 11 zeigt auf dem Anzeigeschirm der Anzeige 14 Bilder,
die sich auf ein Unscharfschalten des Fernimmobilisierers beziehen (z.
B. einen Schirm zum Eingeben einer Anfrage zum Unscharfschalten
des Fernimmobilisierers oder einen Schirm zum Eingeben einer Authentifizierungszahl
zum Unscharfschalten des Immobilisierers), an. Wenn in diesem Zustand
eine Operation durchgeführt
wird, die den Bildern zugeordnet ist, die sich auf ein Unscharfschalten
des Fernimmobilisierers beziehen (z. B. eine Operation eines Eingebens
einer Anfrage zum Unscharfschalten oder eine Operation eines Eingebens
einer Authentifizierungszahl), schaltet die Immobilisierer-ECU 11 den
Fernimmobilisierer unscharf.
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Während einer
Periode, in der der Immobilisierer basierend auf dem Identifizierungssignal
von dem Schlüssel 40 scharf
geschaltet ist, hält
die Immobilisierer-ECU 11 den Immobilisierer selbst dann scharf
geschaltet, wenn die Operation, die Bildern, die sich auf ein Unscharfschalten
des Fernimmobilisierers beziehen und die auf dem Anzeigeschirm der Anzeige 14 angezeigt
werden, zugeordnet ist, bei der Betriebseinheit 15 durchgeführt wird.
Selbst wenn der Fernimmobilisierer unscharf geschaltet ist, hält die Immobilisierer-ECU 11 den
Immobilisierer scharf geschaltet, um weiterhin ein Antriebssignal,
das ein Antriebsverbot darstellt, zu der Maschinen-ECU 20 auszugeben.
Das Fahrzeug wird daher daran gehindert, ohne den autorisierten
Schlüssel 40 zu
fahren.
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Wenn,
wie beschrieben ist, ein Fernscharfschaltsignal gesendet wurde,
um die Immobilisierer scharf zu schalten (der Immobilisierer und
der Fernimmobilisierer wurden scharf geschaltet), bewirkt die Energieversorgungssteuereinheit 16 einen
Energieversorgungsübergang
zu dem Zubehör-Ein-Zustand
oder dem Zündung-Ein-Zustand,
was eine Reduzierung des Energieverbrauchs erlaubt.
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Obwohl
das Ausführungsbeispiel
unter Bezugnahme auf ein Beispiel, bei dem ein Fernscharfschaltsignal
und ein Fernunscharfschaltsignal von der Basisstation 50 gesendet
werden, beschrieben ist, ist es möglich, ein Fernscharfschaltsignal
und ein Fernunscharfschaltsignal von irgendeiner Kommunikationsvorrichtung
an einem entfernten Ort, die Antriebsanfragesignale, die eine Antriebsverbotsanfrage
und eine Antriebserlaubnisanfrage für die Fahrzeugmaschine 30 darstellen,
sendet, zu senden.
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Die
Immobilisierer-ECU 11 kann das Verriegeln und Entriegeln
eines Lenkrads 80 basierend auf dem Identifizierungssignal,
das von dem Schlüssel 40 gesendet
wird, steuern. Genauer gesagt, verriegelt die Immobilisierer-ECU 11 das
Lenkrad 80, wenn das autorisierte Identifizierungssignal
von dem Schlüssel 40 nicht
gesendet wird, und entriegelt das Lenkrad 80, wenn das
autorisierte Identifizierungssignal von dem Schlüssel 40 gesendet wird.
Wenn ein Fernscharfschaltsignal gesendet wurde, um die Immobilisierer
scharf zu schalten (der Immobilisierer und der Fernimmobilisierer
wurden scharf geschaltet), kann das Entriegeln des Lenkrads 80 verboten werden,
obwohl die Energieversorgungssteuereinheit 16 einen Energieversorgungsübergang
zu dem Zubehör-Ein-Zustand oder dem
Zündung-Ein-Zustand
bewirkt.
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Das
vorliegende Ausführungsbeispiel
ist unter Bezugnahme auf ein Beispiel beschrieben, bei dem die Energieversorgungssteuereinheit 16 als
Antwort auf eine Sendung des autorisierten Identifizierungssignals
von dem Schlüssel 40 einen
Energieversorgungsübergang
zu dem Zubehör-Ein-Zustand oder
dem Zündung-Ein-Zustand
bewirkt, wenn ein Fernscharfschaltsignal gesendet wurde, um die
Immobilisierer scharf zu schalten (der Immobilisierer und der Fernimmobilisierer
wurden scharf geschaltet). Alternativ kann der Energieversorgungsübergang
basierend auf einer Operation an einem Türverriegelungsschalter bewirkt
werden. Im Allgemeinen wird Energie normalerweise einer Türverriegelungsschalter-Erfassungseinheit 90 zum
Erfassen einer Operation an dem Türverriegelungsschalter zugeführt. Eine
Reduzierung des Energieverbrauchs kann daher auch erreicht werden,
indem der Energieversorgungsübergang
zu dem Zubehör-Ein-Zustand oder
dem Zündung-Ein-Zustand
bei der Energieversorgungssteuereinheit 16 lediglich erlaubt
wird, wenn die Türverriegelungsschalter-Erfassungseinheit 90 eine
Operation an dem Türverriegelungsschalter
des Fahrzeugs erfasst, nachdem ein Fernscharfschaltsignal gesendet
wurde, um die Immobilisierer scharf zu schalten (der Immobilisierer
und der Fernimmobilisierer wurden scharf geschaltet).
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Das
vorliegende Ausführungsbeispiel
ist unter Bezugnahme auf ein Beispiel beschrieben, bei dem die Energieversorgungssteuereinheit 16 als
Antwort auf eine Sendung des korrekten Identifizierungssignals von
dem Schlüssel 40 einen
Energieversorgungsübergang
zu dem Zubehör-Ein-Zustand oder
dem Zündung-Ein-Zustand
bewirkt, wenn ein Fernscharfschaltsignal gesendet wurde, um die
Immobilisierer scharf zu schalten (der Immobilisierer und der Fernimmobilisierer
wurden scharf geschaltet). Alternativ kann der Energieversorgungsübergang
derart sein, dass Energie lediglich der Anzeige 14 und
der Betriebseinheit 15 zugeführt wird, ohne das Zubehör und die
Zündung
einzuschalten. Eine weitere Reduzierung des Energieverbrauchs kann daher
durch diesen Energieversorgungsübergang derart
erreicht werden, dass Energie lediglich der Anzeige 14 und
der Betriebseinheit 15 zugeführt wird, ohne das Zubehör und die
Zündung
einzuschalten.
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Obwohl
das vorliegende Ausführungsbeispiel
unter Bezugnahme auf ein Beispiel beschrieben ist, bei dem das Zellentelefon 70 für eine Kommunikation
mit der Basisstation 50 verwendet ist, kann alternativ
ein stationärer
Telefonapparat zu Hause verwendet sein.
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Bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist
die Fahrzeugsicherheitsvorrichtung 10 die Immobilisierer-ECU 11,
die Antenne 11a, die Fernsicherheits-ECU 12, die
Kommunikations-ECU 13 und die Antenne 13a auf.
Es ist jedoch möglich,
dass die Vorrichtung 10 eine Steuerung sein kann, die eine Schlüsselkommunikationseinheit
für eine
Kommunikation hinsichtlich des Schlüssels 40, eine Fernkommunikationseinheit
für eine
Kommunikation mit der Basisstation 50 und eine Steuereinheit
zum Steuern der Maschine 30 durch ein Verbieten oder Erlauben des
Startens derselben basierend auf einem Identifizierungssignal, das
zu der Schlüsselkommunikationseinheit
gesendet wird, und einem Fernscharfschaltsignal und einem Fernunscharfschaltsignal,
die zu der Fernkommunikationseinheit gesendet werden, aufweist.