DE102012022877B4 - Verfahren zum Entriegeln und Verriegeln eines Schlosses - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Entriegeln und Verriegeln eines Schlosses (4a,5a) wenigstens einer hinteren Tür (4,5) eines Kraftfahrzeugs (1), wobei das Schloss (4a,5a) der wenigstens einen hinteren Tür (4,5) von einem Fahrer oder Beifahrer des Kraftfahrzeugs (1) selektiv ausgewählt und mittels Betätigen einer mit dem Schloss (4a,5a) zumindest mittelbar verbundenen, sich im Zugriffsbereich des Fahrers oder Beifahrers befindenden Betätigungseinrichtung (8) entriegelt wird, und wobei nach dem Öffnen und nachfolgenden Schließen der wenigstens einen hinteren Tür (4,5) das Schloss (4a,5a) selbsttätig verriegelt wird, wobei die hintere Tür (4,5) im verriegelten Zustand von außen nicht geöffnet werden kann, und wobei die hintere Tür (4,5) im verriegelten Zustand mittels einer direkt an der Tür (4,5) angeordneten Betätigungseinrichtung von einem Passagier des Kraftfahrzeugs (1) geöffnet werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entriegeln und Verriegeln eines Schlosses wenigstens einer Tür eines Kraftfahrzeugs.
  • In der DE 198 03 030 C2 ist ein Schließsystem für ein Kraftfahrzeug beschrieben, mit dem die Schlösser der hinteren Türen im Sinne einer Kindersicherung verriegelt werden können. Nach einem Öffnen und nachfolgenden Schließen der entsprechenden hinteren Tür wird die Kindersicherung automatisch aktiviert.
  • Aus der DE 42 19 212 A1 ist ein Zentralverriegelungssystem für Kraftfahrzeuge bekannt, das eine Anzahl von Aktuatoren aufweist, die jeweils eine Signalgebereinheit aufweisen, die in Abhängigkeit von aktuellen Zustandsparametern einer von ihr überwachten Öffnung des Kraftfahrzeuges oder in Abhängigkeit von extern eingegebenen Befehlsignalen Datensignale an eine Steuereinheit sendet, welche aus diesen Datensignalen Steuersignale ermittelt, mit dem Stellelemente des Zentralverriegelungssystems angesteuert werden, die die Ver- und Entriegelung des Kraftfahrzeuges bewirken. Dabei weist jeder Aktuator eine eigene Steuereinheit auf, welcher die Datensignale der Signalgebereinheit ihres Aktuators sowie ausgewählte Datensignale der Signalgebereinheiten der übrigen Aktuatoren des Zentralverriegelungssystems zugeführt werden.
  • In der EP 1 323 884 A1 ist ein Kraftfahrzeug beschrieben, das mehrere Türen aufweist, wobei jeder Tür eine Taste zum Öffnen derselben zugeordnet ist.
  • Ein Verfahren zur Steuerung von Kraftfahrzeug-Türschlössern ist aus der EP 1 116 839 A2 bekannt. Dabei wird durch Speicherung von die Funktionalität der Kraftfahrzeug-Türschlösser bestimmenden Steuerparametern in einem elektrischen Speicher im Kraftfahrzeug-Türschloss eine einfache, optimale Einstellbarkeit der Funktionalität des Kraftfahrzeug-Türschlosses ermöglicht. Die Kraftfahrzeug-Türschlösser sind beispielsweise über ein Bussystem an die Bordelektronik des Kraftfahrzeugs angeschlossen.
  • Die DE 42 19 210 A1 beschreibt eine Türverriegelungsanlage, die bei aktivierter Zentralverriegelung eine von innen geöffnete und wiederverschlossene Tür selbststätig wiederverriegelt wird, ohne dass hierfür die gesamte Zentralverriegelungsanlage entaktiviert und wieder aktiviert werden muss.
  • Aus der DE 11 207 000 932 T5 ist eine Steuervorrichtung für ein Fahrzeugtürschloss mit einer automatischen Türabsperreinheit zur Verhinderung eines Fahrzeugdiebstahls bekannt, wobei die automatische Türabsperreinheit innerhalb eines vorgegebenen Zeitfensters und/oder anhand der Feststellung des Fahrzeugstandortes mittels GPS-Positionsdaten das Türschloss sperrt.
  • In der EP 1 760 227 A1 ist eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Fahrzeugtür mit einer Steuereinrichtung zum Erkennen einer Absicht einer Person zum Sperren oder Entsperren der Fahrzeugtür, wobei sich die Person außerhalb des Fahrzeuges befindet, und zum Steuern der Verriegelung oder Entriegelung der Fahrzeugtür beschrieben.
  • Sämtliche dieser bekannten Verfahren oder Schließsysteme für Kraftfahrzeuge weisen jedoch sicherheitsrelevante Lücken dahingehend auf, dass es unbefugten Personen möglich sein kann, sich in bestimmten Situationen unbefugten Zutritt zu dem Kraftfahrzeug zu verschaffen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Entriegeln und Verriegeln eines Schlosses wenigstens einer Tür eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, die eine möglichst hohe Sicherheit insbesondere für Passagiere des Kraftfahrzeugs bieten.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren zum Entriegeln und Verriegeln eines Schlosses wenigstens einer hinteren Tür eines Kraftfahrzeugs, wobei das Schloss der wenigstens einen hinteren Tür von einem Fahrer oder Beifahrer des Kraftfahrzeug selektiv ausgewählt und mittels Betätigen einer mit dem Schloss zumindest mittelbar verbundenen, sich im Zugriffsbereich des Fahrers oder Beifahrers befindenden Betätigungseinrichtung entriegelt wird, und wobei nach dem Öffnen und nachffolgenden Schließen der wenigstens einen hinteren Tür das Schloss selbsttätig verriegelt wird, wobei die hintere Tür im verriegelten Zustand von außen nicht geöffnet werden kann, und wobei die hintere Tür im verriegelten Zustand mittels einer direkt an der Tür angeordneten Betätigungseinrichtung von einem Passagier des Kraftfahrzeugs geöffnet werden kann ergibt sich ein erheblich verbesserter Schutz für in dem Kraftfahrzeug untergebrachte Passagiere, da durch das selbsttätige Verriegeln des Schlosses der zuvor geöffneten hinteren Tür jeglicher unerwünschter Zutritt zu dem Kraftfahrzeug von außen verhindert wird. Dadurch ist das erfindungsgemäße Verfahren insbesondere für solche Fahrzeuge geeignet, mit denen Personen des öffentlichen Lebens oder unter Personenschutz gestellte Personen transportiert werden. Das Verfahren ist jedoch zum Beispiel auch in Taxis in bekanntermaßen gefährlichen Städten sehr vorteilhaft einsetzbar. Durch das Betätigen der mit dem Schloss zumindest mittelbar verbundenen Betätigungseinrichtung wird ein sehr einfaches selektives Entriegeln des Schlosses der wenigstens einen Tür erreicht.
  • Um beispielsweise beim versehentlichen Einklemmen eines Kleidungsstücks beim Einsteigen in das Kraftfahrzeug ein kurzes Öffnen der Tür unmittelbar nach deren Schließen zu ermöglichen, kann in einer sehr vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass das Schloss eine bestimmte Zeitdauer nach dem Schließen der wenigstens einen Tür selbsttätig verriegelt wird.
  • Um eine Anpassung an bestimmte Bedürfnisse der transportierten Passagiere zu ermöglichen, kann dabei vorgesehen sein, dass die Zeitdauer eingestellt werden kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, dass das Schloss unabhängig vom Betriebszustand des Kraftfahrzeugs verriegelt wird. Dies stellt ein sicheres Verriegeln der Tür unabhängig davon sicher, ob beispielsweise die Zündung des Kraftfahrzeugs eingeschaltet ist oder ob das Kraftfahrzeug nach dem Schließen der Tür unmittelbar losfährt oder nicht.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
    • 1 eine sehr schematische Darstellung eines mit einer Vorrichtung zum Entriegeln und Verriegeln eines Schlosses ausgestatteten Kraftfahrzeugs; und
    • 2 ein beispielhaftes Funktionsschaubild zum Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 1 zeigt auf sehr schematische Weise ein Kraftfahrzeug 1, welches im vorliegenden Fall vier Türen, nämlich eine Fahrertür 2, eine Beifahrertür 3, eine hintere linke Tür 4 und eine hintere rechte Tür 5 aufweist. Jeder der Türen 2, 3, 4 und 5 ist jeweils ein Schloss 2a, 3a, 4a und 5a zugeordnet, mit der die entsprechende Tür 2, 3, 4 oder 5 verriegelt bzw. entriegelt werden kann. Die Schlösser 2a, 3a, 4a und 5a sind jeweils mit einer Steuereinrichtung 6 verbunden, die sich an einer beliebigen Stelle innerhalb des Kraftfahrzeugs 1 befinden kann. Diese Verbindung der Schlösser 2a, 3a, 4a und 5a mit der Steuereinrichtung 6 kann, wie im vorliegenden Fall, mittels eines Bussystems 7 erfolgen, es sind jedoch auch verschiedene andere Arten der Verbindung der Schlösser 2a, 3a, 4a und 5a mit der Steuereinrichtung 6 denkbar, beispielsweise eine kabellose Verbindung.
  • Mit der Steuereinrichtung 6 ist eine Betätigungseinrichtung 8 verbunden, mit der es möglich ist, wenigstens eines der Schlösser 2a, 3a, 4a und/oder 5a der jeweiligen Tür 2, 3, 4 und/oder 5 selektiv zu entriegeln. Grundsätzlich kann also auch vorgesehen sein, dass mit der Betätigungseinrichtung 8 mehr als ein Schloss 2a, 3a, 4a und/oder 5a entriegelt werden kann. Mit dem Begriff „selektiv entriegeln“ ist dabei gemeint, dass die die Betätigungseinrichtung 8 bedienende Bedienperson auswählen kann, welches der Schlösser 2a, 3a, 4a oder 5a sie entriegeln möchte. Ein solches Entriegeln des Schlosses 2a, 3a, 4a oder 5a ermöglicht ein Öffnen der zugehörigen Tür 2, 3, 4 oder 5, das in an sich bekannter Weise erfolgen kann. Die Steuereinrichtung 6 und die Betätigungseinrichtung 8 sind Teil einer Vorrichtung 9, mit der ein nachfolgend detailliert beschriebenes Verfahren zum Entriegeln und Verriegeln eines oder mehrerer Schlösser 2a, 3a, 4a und/oder 5a wenigstens einer Tür 2, 3, 4, 5 durchgeführt werden kann.
  • Gemäß diesem Verfahren ist vorgesehen, dass das Schloss 2a, 3a, 4a und/oder 5a der Tür 2, 3, 4 und/oder 5 nach dem Öffnen und nachfolgenden Schließen der Tür 2, 3, 4 und/oder 5 selbsttätig verriegelt wird. Durch dieses selbsttätige bzw. automatische Verriegeln des Schlosses 2a, 3a, 4a und/oder 5a der zuvor geöffneten und anschließend wieder geschlossenen Tür 2, 3, 4 und/oder 5 ist es für Unbefugte nicht möglich, die jeweilige Tür 2, 3, 4 und/oder 5 zu öffnen, wodurch von außen kein Zugang zu dem Kraftfahrzeug 1 möglich ist. Somit ist das Verfahren zum Entriegeln und Verriegeln des Schlosses 2a, 3a, 4a und/oder 5a der Tür 2, 3, 4 und/oder 5 besonders gut für solche Kraftfahrzeuge geeignet, in denen zu schützende Personen transportiert werden.
  • Es ist möglich, mit dem selbsttätigen Verriegeln des Schlosses 2a, 3a, 4a und/oder 5a eine bestimmte Zeitdauer nach dem Schließen der Tür 2, 3, 4 und/oder 5 zu warten, um unmittelbar nach dem Schließen der Tür 2, 3, 4 und/oder 5 ein Öffnen derselben zu ermöglichen, beispielsweise um ein in der Tür 2, 3, 4 oder 5 eingeklemmtes Kleidungsstück oder dergleichen zu entfernen. Dabei kann die Zeitdauer, nach der das Schloss 2a, 3a, 4a oder 5a nach dem Schließen der Tür 2, 3, 4 oder 5 selbsttätig verriegelt wird, eingestellt werden. Im Falle einer fest eingestellten Zeitdauer kann eine bevorzugte Zeitdauer zum Beispiel 1 s sein.
  • Im vorliegenden Fall ist ein selbsttätiges Verriegeln des Schlosses 2a, 3a, 4a und/oder 5a unabhängig vom Betriebszustand des Kraftfahrzeugs 1 vorgesehen. Beispielsweise bedeutet dies, dass das beschriebene Verfahren unabhängig von der sogenannten Klemmenfunktion, also unabhängig davon, ob die Zündung des Kraftfahrzeugs 1 eingeschaltet oder ausgeschaltet ist, durchgeführt wird. Gegebenenfalls kann dies jedoch auch über die Steuereinrichtung 6 eingestellt werden. Des Weiteren kann das unabhängig vom Betriebszustand des Kraftfahrzeugs 1 durchgeführte Verriegeln des Schlosses 2a, 3a, 4a und/oder 5a auch bedeuten, dass das Verfahren bzw. die Funktion auch dann durchgeführt wird, wenn das Kraftfahrzeug 1 nach dem Öffnen und nachfolgenden Schließen der Tür 2, 3, 4 und/oder 5 nicht losfährt, sondern an seinem Ort verbleibt.
  • Hierbei löst die Steuereinrichtung 6 sowohl die Entriegelung des Schlosses 2a, 3a, 4a und/oder 5a aus, wenn die Betätigungseinrichtung 8 entsprechend betätigt wird, als auch die Verriegelung des Schlosses 2a, 3a, 4a und/oder 5a. Hierzu kann die Betätigungseinrichtung 8, wie dies im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß 1 der Fall ist, mit sämtlichen Schlössern 2a, 3a, 4a und 5a der jeweiligen Türen 2, 3, 4 und 5 verbunden sein. Es ist jedoch auch möglich, dass für jedes Schloss 2a, 3a, 4a oder 5a jeder Tür 2, 3, 4 oder 5 eine separate Betätigungseinrichtung 8 vorgesehen ist. Auf beide Arten ist die selektive Ent- und Verriegelung für jede der Türen 2, 3, 4 und/oder 5 separat aktivierbar.
  • Die Betätigungseinrichtung 8 weist bevorzugt wenigstens einen Taster auf, der in den Figuren jedoch nicht explizit dargestellt ist. Im Falle der Verwendung eines Tasters für sämtliche Schlösser 2a, 3a, 4a und 5a kann gegebenenfalls in einer nicht dargestellten anderen Bedienschnittstelle bzw. einem Bedienkonzept des Kraftfahrzeugs 1 eine Funktion hinterlegt werden, welches der Schlösser 2a, 3a, 4a und/oder 5a durch Betätigen des Tasters jeweils entriegelt und anschließend wieder verriegelt wird. Es kann jedoch auch jedem Schloss 2a, 3a, 4a und 5a ein separater Taster zugeordnet sein.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird lediglich bei den beiden hinteren Türen 4a und 5a angewendet. In diesem Fall kann die Betätigungseinrichtung 8 zwei Taster aufweisen, die dem jeweiligen Schloss 4a bzw. 5a der Tür 4 bzw. 5 zugeordnet sind.
  • Alternativ oder zusätzlich zu einem Taster kann die Betätigungseinrichtung 8 auch eine Gestenerkennungseinrichtung und/oder eine akustische Befehlserkennungseinrichtung aufweisen, um beispielsweise durch einen Gesten- und/oder Sprachbefehl ein Entriegeln des zugehörigen Schlosses 2a, 3a, 4a und/oder 5a zu erreichen.
  • Des Weiteren kann die Betätigungseinrichtung 8 eine nicht dargestellte Signaleinrichtung aufweisen, mit welcher der Zustand der Betätigungseinrichtung 8 und/oder der Steuereinrichtung 6 angezeigt werden kann. Die Signaleinrichtung kann beispielsweise ein optisches und/oder akustisches Signal abgeben.
  • Wenn sich die Betätigungseinrichtung 8 beispielsweise im Bereich einer nicht dargestellten Mittelkonsole des Kraftfahrzeugs 1 befindet, ist diese sowohl vom Fahrer als auch vom Beifahrer des Kraftfahrzeugs 1 betätigbar.
  • Bei dem Verfahren ist es zu bevorzugen, wenn nur jene Tür 2, 3, 4 und/oder 5 entriegelt wird, die beim Aussteigen der Schutzperson tatsächlich benutzt wird. Dies kann auf die oben beschriebenen Arten über die Betätigungseinrichtung 8 problemlos vorgenommen werden.
  • Zusätzlich zu der Entriegelung der Tür 2, 3, 4 oder 5 über die Betätigungseinrichtung 8 kann das Entriegeln der jeweiligen Tür 2, 3, 4 oder 5 gegebenenfalls auch über einen nicht dargestellten, jedoch an sich bekannten Griff oder eine ähnliche Betätigungseinrichtung direkt an der Tür 2, 3, 4 oder 5 erfolgen. Dadurch kann jeder Passagier des Kraftfahrzeugs 1 das Schloss 2a, 3a, 4a oder 5a seiner Tür 2, 3, 4 oder 5 selbst entriegeln und öffnen. Die beschriebene Verriegelung des Schlosses 2a, 3a, 4a und/oder 5a nach dem Öffnen und anschließenden Schließen der Tür 2, 3, 4 und/oder kann in diesem Fall dennoch auf die oben beschriebene Art und Weise erfolgen und insbesondere durch die Steuereinrichtung 6 gesteuert werden.
  • Nach der Verriegelung des Schlosses 2a, 3a, 4a und/oder 5a durch das oben beschriebene Verfahren wird diese Funktion gelöscht, d. h. ein automatisches bzw. selbsttätiges Verriegeln des Schlosses 2a, 3a, 4a und/oder 5a wird erst dann wieder in Gang gesetzt, wenn über die Betätigungseinrichtung 8 oder gegebenenfalls über eine entsprechende, unmittelbar der jeweiligen Tür 2, 3, 4 oder 5 zugeordnete Einrichtung eine Entriegelung eines der Schlösser 2a, 3a, 4a und/oder 5a ausgelöst wird. Insbesondere wenn, wie im vorliegenden Fall, mehrere Türen 2, 3, 4 und/oder 5 über das Betätigungselement 8 entriegelt werden können, kann es auch möglich sein, die Funktion manuell zu löschen, wodurch das Verfahren nicht ausgeführt wird.
  • Beispielsweise kann dies der Fall sein, wenn das Betätigungselement 8 zum Entriegeln des Schlosses 2a, 3a, 4a und/oder 5a versehentlich betätigt wurde.
  • Da mit jeder Betätigung der Betätigungseinrichtung 8 die das Verfahren durchführende Funktion aktiviert bzw. deaktiviert wird, kann eine doppelte Betätigung der Betätigungseinrichtung 8 zu einer Entriegelung des entsprechenden Schlosses 2a, 3a, 4a und/oder 5a ohne anschließende selbsttätige Verriegelung derselben führen. Eine Wiederverriegelung des Schlosses 2a, 3a, 4a und/oder 5a kann jedoch über die nicht dargestellte Zentralverriegelung, beim Anfahren des Kraftfahrzeugs 1 oder gegebenenfalls auch beim Auslösen eines Alarms erfolgen. Allerdings ist es auch möglich, dass eine doppelte Betätigung des Betätigungselements 8 zu einer Verriegelung des zugehörigen Schlosses 2a, 3a, 4a und/oder 5a führen kann.
  • Es kann vorgesehen sein, dass sogenannte höherwertige Funktionen, wie beispielsweise ein Alarm, das Auslösen eines Notausstiegs, das Abschließen des Kraftfahrzeugs 1 bzw. die Betätigung der Zentralverriegelung oder eine auf andere Weise durchgeführte Verriegelung des Kraftfahrzeugs nach dem Losfahren desselben das beschriebene Verfahren der selbsttätigen Verriegelung des Schlosses 2a, 3a, 4a und/oder 5a beenden.
  • Wenn während der aktivierten Funktion, also nach der Entriegelung des Schlosses 2a, 3a, 4a und/oder 5a, über die Betätigungseinrichtung 8 die Zündung des Kraftfahrzeugs 1 ausgeschaltet wird, so kann vorgesehen sein, dass nach einer bestimmten Zeitdauer die Funktion wieder zurückgesetzt wird und das Verfahren nicht durchgeführt wird. In ähnlicher Weise kann in dem Fall, in dem die Funktion in der Zeit aktiviert wird, in der die Zündung des Kraftfahrzeugs 1 nicht eingeschaltet ist, und die entsprechend entriegelte Tür 2, 3, 4 und/oder 5 nicht geöffnet wird, ein Zurücksetzen der Funktion nach einer bestimmten Zeitdauer, beispielsweise nach fünf Minuten, vorgesehen sein. Des Weiteren kann in diesem Zusammenhang vorgesehen sein, dass die Funktion nur eine bestimmte Zeitdauer nach dem Ausschalten der Zündung des Kraftfahrzeugs 1 aktiviert werden kann. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass bei einer wie auch immer durchgeführten Betätigung der Betätigungseinrichtung 8 von außerhalb des Kraftfahrzeugs 1 die entsprechende Tür 2, 3, 4 und/oder 5 geöffnet und so in das Fahrzeug eingebrochen werden kann.
  • Nachfolgend werden verschiedene Szenarien bzw. Beispiele, die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren durchgeführt werden können, angegeben:
    • In einem ersten Beispiel sind im Ausgangszustand alle Türen 2, 3, 4 und 5 des Kraftfahrzeugs 1 verschlossen und die Schlösser 2a, 3a, 4a und 5a verriegelt und ein nicht dargestellter Fahrer sitzt in dem Kraftfahrzeug 1. Um einen Fahrgast einsteigen zu lassen, betätigt der Fahrer die Betätigungseinrichtung 8, um beispielsweise das Schloss 4a der hinteren linken Tür 4 zu entriegeln. Durch Öffnen der hinteren linken Tür 4 steigt der Fahrgast in das Kraftfahrzeug 1 und schließt nachfolgend die Tür 4. Nach dem Schließen der Tür 4 wird das Schloss 4a derselben selbsttätig verriegelt.
  • In einem zweiten Beispiel sind wiederum sämtliche Türen 2, 3, 4 und 5 des Kraftfahrzeugs 1 verschlossen und die Schlösser 2a, 3a, 4a und 5a verriegelt. Wiederum betätigt der sich in dem Kraftfahrzeug 1 befindende Fahrer die Betätigungseinrichtung 8, um beispielsweise das Schloss 5a der hinteren rechten Tür 5 zu entriegeln. Um den Fahrgast einsteigen zu lassen, steigt der Fahrer in diesem Fall aus dem Kraftfahrzeug 1 aus und öffnet die hintere rechte Tür 5. In diesem Fall könnte vorgesehen sein, dass die Fahrertür 2 entriegelt bleibt, wenn der Fahrer den Fahrzeugschlüssel mit sich führt; es wäre aber auch möglich, dass die Fahrertür 2 verriegelt wird. Nach dem Zusteigen des Fahrgasts schließt der Fahrer die hintere rechte Tür 5, wonach, vorzugsweise mit einer bestimmten Zeitverzögerung, das Schloss 5a der hinteren rechten Tür 5 verriegelt wird. Anschließend geht der Fahrer zurück zu der Fahrertür 2 und steigt in das Kraftfahrzeug 1 ein.
  • In einem dritten Beispiel sind wiederum sämtliche Türen 2, 3, 4 und 5 des Kraftfahrzeugs 1 geschlossen und die Schlösser 2a, 3a, 4a und 5a sind verriegelt. Wiederum betätigt der Fahrer die Betätigungseinrichtung 8, um das Schloss 5a der hinteren rechten Tür zu entriegeln. Wie im zweiten Beispiel steigt der Fahrer aus dem Kraftfahrzeug 1 aus, jedoch indem er die Fahrertür 2 manuell entriegelt. Nach dem Schließen der Fahrertür 2 ist in diesem Fall vorgesehen, dass das Schloss 2a derselben automatisch verriegelt wird, um zu verhindern, dass ein Unbefugter durch die eventuell nicht verriegelte Fahrertür 2 in das Kraftfahrzeug 1 einsteigen kann. Anschließend lässt der Fahrer durch Öffnen der hinteren rechten Tür 5 den Fahrgast in das Kraftfahrzeug 1 einsteigen und schließt die hintere rechte Tür 5. Wiederum wird nach dem Schließen der hinteren rechten Tür 5 das zugehörige Schloss 5a verriegelt. Ebenfalls wie im vorherigen Beispiel geht der Fahrer zurück zu der Fahrertür 2 und steigt in das Kraftfahrzeug 1 ein. Selbstverständlich schließt der Fahrer nach dem Einsteigen in das Kraftfahrzeug 1 die Fahrertür 2 und kann dann losfahren.
  • In einem vierten Beispiel kann der Ausgangszustand wiederum darin bestehen, dass alle Schlösser 2a, 3a, 4a und 5a verriegelt und die Türen 2, 3, 4 und 5 geschlossen sind. In diesem Fall betätigt der Fahrer die Betätigungseinrichtung 8 jedoch so, dass die beiden rechten Türen, also die Beifahrertür 3 und die hintere rechte Tür 5, entriegelt werden. Der Fahrgast steigt durch eine der beiden Türen 3 oder 5 in das Kraftfahrzeug 1 ein und schließt diese anschließend. Nach dem Schließen der Tür 3 oder 5 werden beide zuvor über die Betätigungseinrichtung 8 entriegelten Schlösser 3a und 5a wieder verriegelt. Falls beide Türen 3 und 5 geöffnet wurden, werden nach dem Schließen der zuletzt geschlossenen Tür 3 oder 5 die beiden Schlösser 3a und 5a verriegelt.
  • Selbstverständlich sind die beschriebenen Beispiele nicht als Einschränkung des oben beschriebenen Verfahrens anzusehen. Des Weiteren ist es möglich, die beschriebenen Beispiele beliebig miteinander zu kombinieren. Des Weiteren können selbstverständlich auch statt der beiden rechten Türen 3 und 5 die beiden linken Türen 2 und 4, die beiden vorderen Türen 2 und 3 oder die beiden hinteren Türen 4 und 5 durch Entriegeln der zugehörigen Schlösser 2a, 3a, 4a und/oder 5a entriegelt werden.
  • In 2 ist ein beispielhaftes Funktionsschaubild dargestellt, aus dem erkennbar ist, wie das erfindungsgemäße Verfahren zum Entriegeln und Verriegeln eines Schlosses 2a, 3a, 4a und/oder 5a wenigstens einer der Türen 2, 3, 4 und/oder 5 ablaufen kann. Hierbei sind mehrere Hardware-Eingänge 10, 11 und 12 dargestellt, von denen der Eingang 10 der Betätigungseinrichtung 8, der Eingang 11 einer Alarmfunktion und der Eingang 12 einer Notausstiegsfunktion zugeordnet sind. Des Weiteren sind drei Software-Eingänge 13, 14 und 15 dargestellt, von denen der Eingang 13 ein interner Eingang einer Klemmenfunktion, der Eingang 14 ein Verschließen über eine Zentralverriegelung und der Eingang 15 ein Signal einer geöffneten Tür anzeigen. Die Abläufe innerhalb des Funktionsschaubilds sind selbsterklärend, weshalb diese nicht ausführlich beschrieben werden. Neben einem Flipflop 16 sind eine ODER-Funktion 17, ein Timer 18 und mehrere nicht bezeichnete UND-Verknüpfungen dargestellt. Auf der den Eingängen 10 bis 15 gegenüberliegenden Seite sind im vorliegenden Fall drei Ausgänge 19, 20 und 21 dargestellt, von denen der Ausgang 19 eine Funktionskontrolle, d. h. eine Anzeige, darstellt, der Ausgang 20 eine Entriegelungsfunktion und der Ausgang 21 eine Verriegelungsfunktion darstellt.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Entriegeln und Verriegeln eines Schlosses (4a,5a) wenigstens einer hinteren Tür (4,5) eines Kraftfahrzeugs (1), wobei das Schloss (4a,5a) der wenigstens einen hinteren Tür (4,5) von einem Fahrer oder Beifahrer des Kraftfahrzeugs (1) selektiv ausgewählt und mittels Betätigen einer mit dem Schloss (4a,5a) zumindest mittelbar verbundenen, sich im Zugriffsbereich des Fahrers oder Beifahrers befindenden Betätigungseinrichtung (8) entriegelt wird, und wobei nach dem Öffnen und nachfolgenden Schließen der wenigstens einen hinteren Tür (4,5) das Schloss (4a,5a) selbsttätig verriegelt wird, wobei die hintere Tür (4,5) im verriegelten Zustand von außen nicht geöffnet werden kann, und wobei die hintere Tür (4,5) im verriegelten Zustand mittels einer direkt an der Tür (4,5) angeordneten Betätigungseinrichtung von einem Passagier des Kraftfahrzeugs (1) geöffnet werden kann.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloss (4a,5a) eine bestimmte Zeitdauer nach dem Schließen der wenigstens einen Tür (4,5) selbsttätig verriegelt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitdauer eingestellt werden kann.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloss (4a,5a) unabhängig vom Betriebszustand des Kraftfahrzeugs (1) verriegelt wird.
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