DE102010052582B4 - Verfahren zum Erkennen einer geöffneten Tür eines Fahrzeugs und zugehöriges Fahrzeug - Google Patents

Verfahren zum Erkennen einer geöffneten Tür eines Fahrzeugs und zugehöriges Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Erkennen einer geöffneten, einen Türschlossmotor und einen Türkontaktschalter aufweisenden Tür eines Fahrzeugs, umfassend die folgenden Schritte:a) Erfassen einer Aktivierung eines das Türschloss öffnenden Türschlossmotors;b) Setzen eines Zählers auf einen Anfangswert;c) Fortsetzung des Verfahrens mit dem Schritt a), wenn ein Zustandswechsel des Türkontaktschalters von „geschlossen“ zu „geöffnet“ festgestellt wird; andernfalls;d) Erhöhen oder Verringern des Zählers und Fortsetzung des Verfahrens mit dem Schritt c) bis zum Erreichen eines Endwerts des Zählers;e) Festlegen des Status „Türkontaktfehler“ beim Erreichen des Zählers und Fortsetzung des Verfahrens mit dem Schritt a).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erkennen einer geöffneten, einen Türschlossmotor und einen Türkontaktschalter aufweisenden Tür eines Fahrzeugs.
  • Die DE 100 36 946 A1 offenbart ein Verfahren zum Betreiben eines Verriegelungssystems bei dem das Einschließen von Fahrzeuginsassen bei der automatischen Wiederverriegelung nach dem Entriegelung des Fahrzeugs vermieden wird. Bei diesem Verfahren wird die gesamte Fahrzeug-Schließanlage also alle Türen gleichzeitig ver- oder entriegelt. Nachteilig hierbei ist jedoch, dass die Türen hierbei nicht einzeln angesteuert werden können.
  • Die DE 11 2007 000 932 T5 beschreibt eine Steuervorrichtung für ein Fahrzeugtürschloss, bei welcher die Zeitspanne bis zur automatischen Verriegelung des Kraftfahrzeugs, von der geographischen Position des Kraftfahrzeugs abhängig ist. Das heißt die automatische Verriegelungsfunktion für das gesamte Fahrzeug wird durch geographische Parameter verändert.
  • In der US 5 912 631 A wird eine automatische Verriegelungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug beschrieben, bei welcher eine automatische Verriegelung durch den Öffnungszustand einer Heckklappe beeinflusst werden kann. Diese Funktion ist der gesamten Schließanlage des Kraftfahrzeugs zugeordnet, so dass alle Türen gleichzeitig ver- oder entriegelt werden.
  • Türen von Fahrzeugen umfassen einen elektrisch angetriebenen Türschlossmotor, um ein Türschloss in einen geöffneten oder geschlossenen, verriegelten Zustand zu bringen. Ein Türkontaktschalter ist zumeist karosserieseitig im Bereich der Türöffnung angebracht, der durch das Aufschwenken bzw. Schließen der Tür betätigt wird. Die von dem Türkontaktschalter zur Verfügung gestellte Schaltinformation „Tür offen“ bzw. „Tür geschlossen“ wird an ein Steuergerät oder andere Systeme wie ein Fahrerassistenzsystem weitergegeben, so dass der aktuelle Zustand der Tür bei dem Betrieb dieses Systems berücksichtigt werden kann. Bei Fahrzeugen, die mit einem aktiven Fahrzeugsteuersystem (ACC = active cruise control) ausgestattet sind, kann es vorgesehen sein, dass beim Öffnen oder Schließen einer Tür eine Aktion ausgelöst wird. Beispielsweise kann ein automatisch ablaufendes Fahrprogramm gestoppt werden, wenn eine von einem Benutzer vorgenommene Türöffnung erkannt worden ist.
  • Da die Erkennung einer Türöffnung oder des entsprechenden Türschließvorgangs aus Sicherheitsgründen besonders wichtig ist, weisen herkömmliche Fahrzeuge einen zweiten Türkontaktschalter auf, um zwei voneinander unabhängige Türkontaktsignale zur Verfügung zu stellen. Auf diese Weise wird eine Redundanz geschaffen, die verhindert, dass beim Ausfall eines Türkontaktschalters eine Änderung des Zustands „offen“ oder „geschlossen“ der Tür übersehen wird. Dieser zweite, redundante Türkontaktschalter ist bei herkömmlichen Fahrzeugen z. B. im oder am Türschloss angeordnet. Nachteilig ist jedoch, dass dieser zweite Türkontaktschalter zusätzliche Kosten verursacht und die Fahrzeugmasse erhöht, zudem ist der zur Verfügung stehende Einbauraum für den zweiten Türkontaktschalter begrenzt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Erkennen einer geöffneten Tür eines Fahrzeugs anzugeben, bei dem kein zweiter, redundanter Türkontaktschalter benötigt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren mit den folgenden Schritten vorgesehen:
    1. a) Erfassen einer Aktivierung eines das Türschloss öffnenden Türschlossmotors;
    2. b) Setzen eines Zählers auf einen Anfangswert;
    3. c) Fortsetzung des Verfahrens mit dem Schritt a), wenn ein Zustandswechsel des Türkontaktschalters von „geschlossen“ zu „geöffnet“ festgestellt wird; andernfalls;
    4. d) Erhöhen oder Verringern des Zählers und Fortsetzung des Verfahrens mit dem Schritt c) bis zum Erreichen eines Endwerts des Zählers;
    5. e) Festlegen des Status „Türkontaktfehler“ beim Erreichen des Zählers und Fortsetzung des Verfahrens mit dem Schritt a).
  • Das erfindungsgemäße Verfahren beruht auf der Idee, dass auf den Einbau eines zweiten Türkontaktschalters verzichtet werden kann, indem der Status der Tür, d. h. ob die Tür offen oder geschlossen ist, anhand anderer Schaltzustände ermittelt wird. Nach der Initialisierung des Verfahrens liegt ein Grundzustand vor, der als Ruhezustand angesehen werden kann. In diesem Grundzustand wird lediglich überwacht, ob ein das Türschloss öffnender Türschlossmotor aktiviert worden ist. Solange jedoch keine derartige Aktivierung erkannt worden ist, wird der Ruhezustand beibehalten. Der Türschlossmotor wird durch eine Öffnungsbetätigung des Benutzers ausgelöst. Sobald eine derartige Aktivierung im Schritt a) erfasst worden ist, wird im Verfahrensschritt b) der Zähler auf einen Anfangswert gesetzt.
  • Wenn der Benutzer nach der Öffnungsbetätigung des Türschlosses anschließend die Tür öffnet, wird das Signal des Türkontaktschalters von „geschlossen“ in „geöffnet“ geändert. In diesem Fall wird der Türkontakt als „aktiv“ gewertet und das Verfahren wird mit dem Schritt a) fortgesetzt. Andernfalls wird der Zähler ausgehend von dem Anfangswert erhöht oder verringert und das Verfahren wird mit dem Schritt b) bis zum Erreichen eines Endwerts des Zählers fortgesetzt. Wenn der Endwert des Zählers erreicht worden ist, bedeutet dies, dass die entriegelte Tür durch den Benutzer nicht geöffnet worden ist, obwohl dieser den Türschlossmotor aktiviert hat. In diesem Fall wird im Verfahrensschritt e) der Status „Türkontaktfehler“ festgelegt. Anschließend wird das Verfahren mit dem Schritt a) fortgesetzt, d. h. es wird wieder der Grundzustand ausgewählt, in dem überwacht wird, ob der Türschlossmotor aktiviert worden ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren weist den Vorteil auf, dass lediglich ein einziger Türkontaktschalter benötigt wird, ein weiterer, redundanter Türkontaktschalter kann entfallen, wodurch sich sowohl Kostenvorteile als auch eine geringere Masse und ein größerer verbleibender Bauraum ergeben.
  • Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens kann es vorgesehen sein, dass der im Verfahrensschritt e) festgelegte Status „Türkontaktfehler“ an ein ACC-System (ACC = automatic cruise control) des Fahrzeugs weitergeleitet wird. Das ACC-System kann diese Fehlerinformation berücksichtigen und gegebenenfalls eine Aktion auslösen oder stoppen. Beispielsweise kann eine automatische Fahrzeugsteuerung unterbrochen oder gestoppt werden, um eine Gefahrensituation zu vermeiden.
  • Daneben betrifft die Erfindung ein Fahrzeug, mit wenigstens einer Tür mit einem Türschloss, das mittels eines Türschlossmotors geöffnet und geschlossen werden kann und mit einem Türkontaktschalter zum Erfassen einer geöffneten oder geschlossenen Position der Tür.
  • Das erfindungsgemäße Fahrzeug weist eine Steuerungseinrichtung auf, die zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens ausgebildet ist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • Die Zeichnungen sind schematische Darstellungen und zeigen:
    • 1 ein erfindungsgemäßes Fahrzeug; und
    • 2 ein Ablaufdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Das in 1 gezeigte Fahrzeug 1 weist eine an der Karosserie 2 schwenkbar gelagerte Tür 3 auf. Das Öffnen und Schließen der Tür 3 erfolgt mittels eines in einem Türschloss 8 integrierten Türschlossmotor 4, mit dessen Hilfe die Tür 3 ver- und entriegelt werden kann. An der Außenseite der Tür 3 befindet sich ein Türaußengriff 5, an der Innenseite der Tür 3 befindet sich ein in 1 nicht sichtbarer Türinnengriff.
  • Das Fahrzeug 1 umfasst ferner eine Steuerungseinrichtung 6, die zur Durchführung des Verfahrens zum Erkennen einer geöffneten Tür ausgebildet ist. Die gegenüberliegende Beifahrertür kann auf die gleiche Weise hinsichtlich ihres Öffnungszustands überwacht werden, optional können auch die hinteren Türen des Fahrzeugs 1 mit Hilfe des Verfahrens überwacht werden.
  • Das Verfahren zum Erkennen einer geöffneten Tür 3 des Fahrzeugs 1 wird anhand des in 2 gezeigten Ablaufdiagramms erläutert. Der Ablauf wird anhand der in 2 dargestellten „Zustandsmaschine“ (state machine) dargestellt. Nach der Initialisierung des Verfahrens, bei geschlossener Tür 3, befindet sich die state machine in einem Grundzustand 7, der einem Ruhezustand entspricht. In dem zugehörigen Verfahrensschritt a) wird eine Aktivierung des Türschlossmotors 4 durch den Benutzer überwacht und erfasst. In diesem Zustand wird solange gewartet, bis eine Aktivierung in Form einer Betätigung des Türschlossmotors stattfindet. Sofern keine Türschlossmotorbetätigung stattfindet, verbleibt das System in dem Grundzustand 7.
  • Die Überwachung des Türzustands erfolgt mittels der Steuerungseinrichtung 6 des Kraftfahrzeugs 1, die über Verbindungsleitungen bzw. einen Signalbus mit den Komponenten wie Türschlossmotor 4, Türaußengriff 5 und einem Türkontaktschalter 11 verbunden ist. Nach der Aktivierung 9 des Türschlossmotors 4 entriegelt dieser das Türschloss 8. Im nächsten Verfahrensschritt b) wird ein Zähler 10 auf einen Anfangswert gesetzt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Anfangswert n, wobei n eine ganze positive Zahl ist, z. B. 10, entsprechend 10 Sekunden. Die Steuerungseinrichtung 6 überwacht, ob ein Zustandswechsel des Türkontaktschalters 11 von „geschlossen“ zu „geöffnet“ stattfindet. Falls ein Zustandswechsel festgestellt worden ist, wird wieder in den Grundzustand 7 verzweigt, wie in 2 gezeigt ist. Anderenfalls, sofern kein Zustandswechsel detektiert werden kann, wird der Zähler 10 um einen bestimmten Wert, der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel z. B. 1 beträgt, verringert. Der Anfangswert n entspricht dabei einer Wartezeit, die bei jedem Durchgang um den Wert 1, entsprechend einer Sekunde, verringert wird. Der Zähler 10 wird solange verringert, bis ein Endwert, der in diesem Ausführungsbeispiel 0 beträgt, erreicht ist. Das Erreichen des Endwerts des Zählers 10 bedeutet, dass der Zähler 10 abgelaufen ist, ohne dass ein Türkontaktwechsel von „geschlossen“ zu „geöffnet“ festgestellt worden ist. In diesem Zustand ist das Türschloss 8 entriegelt, die Tür 3 wurde jedoch nicht innerhalb des dafür vorgesehenen Zeitraums geöffnet. Daher wird im Schritt e) der Status „Türkontaktfehler“ 12 festgelegt und das Verfahren wird mit dem Schritt a) fortgesetzt, d. h. das System befindet sich wieder im Grundzustand 7, in dem eine Aktivierung des das Türschloss 8 öffnenden Türschlossmotors 4 erfasst wird.
  • Sobald der Status „Türkontaktfehler“ 12 aktiv ist, wird er von der Steuerungseinrichtung 6 an ein ACC-System des Fahrzeugs 1 weitergeleitet, das daraufhin eine automatische Fahrzeugsteuerung unterbricht. Mit dem beschriebenen Verfahren wird die Erkennung einer geöffneten Tür ermöglicht, ohne dass ein zweiter Türkontaktschalter benötigt wird.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Erkennen einer geöffneten, einen Türschlossmotor und einen Türkontaktschalter aufweisenden Tür eines Fahrzeugs, umfassend die folgenden Schritte: a) Erfassen einer Aktivierung eines das Türschloss öffnenden Türschlossmotors; b) Setzen eines Zählers auf einen Anfangswert; c) Fortsetzung des Verfahrens mit dem Schritt a), wenn ein Zustandswechsel des Türkontaktschalters von „geschlossen“ zu „geöffnet“ festgestellt wird; andernfalls; d) Erhöhen oder Verringern des Zählers und Fortsetzung des Verfahrens mit dem Schritt c) bis zum Erreichen eines Endwerts des Zählers; e) Festlegen des Status „Türkontaktfehler“ beim Erreichen des Zählers und Fortsetzung des Verfahrens mit dem Schritt a).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der im Schritt e) festgelegte Status „Türkontaktfehler“ an ein ACC-System (ACC = automatic cruise control) des Fahrzeugs weitergeleitet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das ACC-System im Status „Türkontaktfehler“ die automatische Fahrzeugsteuerung unterbricht.
  4. Fahrzeug, mit wenigstens einer Tür mit einem Türschloss, das mittels eines Türschlossmotors geöffnet und geschlossen werden kann und mit einem Türkontaktschalter zum Erfassen einer geöffneten oder geschlossenen Position der Tür, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug eine Steuerungseinrichtung aufweist, die zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Patentansprüche 1 bis 3 ausgebildet ist.
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