DE4219212A1 - Zentralverriegelungssystem für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Zentralverriegelungssystem für Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE4219212A1
DE4219212A1 DE4219212A DE4219212A DE4219212A1 DE 4219212 A1 DE4219212 A1 DE 4219212A1 DE 4219212 A DE4219212 A DE 4219212A DE 4219212 A DE4219212 A DE 4219212A DE 4219212 A1 DE4219212 A1 DE 4219212A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
central locking
locking system
actuator
actuators
bit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4219212A
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Dochtermann
Peter Fein
Robert Klinar
Werner Dr Philipps
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Teves AG and Co OHG
Original Assignee
SWF Auto Electric GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=6460843&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE4219212(A1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by SWF Auto Electric GmbH filed Critical SWF Auto Electric GmbH
Priority to DE4219212A priority Critical patent/DE4219212A1/de
Priority to DE59303270T priority patent/DE59303270D1/de
Priority to PCT/EP1993/001049 priority patent/WO1993025786A1/de
Priority to ES93909868T priority patent/ES2089818T3/es
Priority to EP93909868A priority patent/EP0644975B1/de
Priority to JP6501052A priority patent/JPH08501357A/ja
Publication of DE4219212A1 publication Critical patent/DE4219212A1/de
Priority to US08/492,341 priority patent/US5747885A/en
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/46Locking several wings simultaneously
    • E05B77/48Locking several wings simultaneously by electrical means

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Zentralverriegelungssystem für Kraftfahrzeuge, mit einer Anzahl von Aktuatoren, die jeweils eine Signalgebereinheit aufweisen, die in Abhängigkeit von aktuellen Zustandsparametern einer von ihr überwachten Öffnung und/oder eines Bedienelementes des Kraftfahrzeuges oder in Abhängigkeit von extern eingegebenen Befehlssignalen Datensignale an eine Steuereinheit weiterleitet, welche aus diesen Datensignalen Steuersignale erzeugt, mit denen Stellelemente des Zentralverriegelungssystems angesteuert werden, die die Ver- und Entriegelung der Öffnungen des Kraftfahrzeuges bewirken.
Ein derartiges Zentralverriegelungssystem ist aus der DE-OS 36 28 706 bekannt. Jeder Aktuator des Zentralverriegelungssystems ist über ein Bussystem mit einem Zentralprozessor verbunden, der die von den Signalgebereinheiten der einzelnen Aktuatoren registrierten Zustandsparameter der Türen des Kraftfahrzeuges auswertet. Die von den Signalgebern gelieferten Datensignale werden dann entsprechend eines im Zentralprozessor gespeicherten Programmes in Steuersignale für die Stellelemente der Zentralverriegelung umgesetzt. Diesen werden dann den Stellelementen wiederum über das Bussystem zugeführt. Nachteilig an der bekannten Zentralverriegelung ist der äußerst aufwendige Signalfluß: Die Signale müssen zuerst von jedem Aktuator zum Zentralprozessor geleitet und die in diesem berechneten Steuersignale müssen dann wiederum zu den Stellelementen der Zentralverriegelung geleitet werden. Dieser bidirektionale Signalfluß zwischen den Aktuatoren bzw. Stellelementen und dem Zentralprozessor bedingt in nachteiliger Art und Weise eine komplexe Busverwaltung.
Aus der DE-OS 38 36 026 ist ein Zentralverriegelungssystem für eine Mehrzahl von aktiven Funktionseinheiten und/oder passiven Bestandteilen eines Kraftfahrzeuges bekannt. Dieses weist eine auf ein extern eingegebenes Eingangssignal ansprechende Signaleingabeeinrichtung auf, die die Ver- und Entriegelung der mit ihr gekoppelten Funktionseinheiten oder den passiven Bestandteilen steuert. Hierbei ist vorgesehen, daß die Signaleingabeeinrichtung ein Datenverarbeitungsgerät enthält, das die von einem externen Signalgenerator der Signaleingabeeinrichtung gelieferten Eingangssignale in Steuersignale für die Funktionseinheiten umsetzt, welche über eine serielle Schnittstelle und eine Busleitung zu den Funktionseinheiten der Zentralverriegelung geleitet werden. Es ist bei dieser Zentralverriegelung in nachteiliger Art und Weise also nur möglich, daß lediglich an einer einzigen Stelle des Zentralverriegelungssystems Eingangssignale registriert und Steuerbefehle ausgegeben werden können, die dann zu einer Ver- oder Entriegelung der Stellelemente der Funktionseinheiten führen.
Zur Vermeidung dieser Nachteile stellt sich die Erfindung die Aufgabe, ein Zentralverriegelungssystem der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß eine Vereinfachung des zum Betrieb des Zentralverriegelungssystems erforderlichen Signalflusses erreicht wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jeder Aktuator des Zentralverriegelungssystems eine eigene Steuereinheit aufweist, welcher die Datensignale der Signalgebereinheit ihres Aktuators sowie ausgewählte Datensignale der Signalgebereinheiten der übrigen Aktuatoren des Zentralverriegelungssystems zugeführt werden.
Durch die bei dem erfindungsgemäßen Zentralverriegelungssystem verwendete dezentralisierte Steuerung wird in besonders vorteilhafter Art und Weise eine drastische Reduktion der zu übertragenden Signalinformation erreicht: Während bei konventionellen Systemen jedes Datensignal einer jeden Signalgebereinheit eines jeden Aktuators des Zentralverriegelungssystems zum Zentralprozessor geleiteten und die daraus berechneten Steuersignale wiederum zu den Stellelementen zurück transferiert werden müssen, erlaubt es das erfindungsgemäße Zentralverriegelungssystem, dieselben Funktionen mit einer erheblich geringeren Anzahl von übertragenen Daten durchzuführen. Denn es ist beim erfindungsgemäßen Zentralverriegelungssystem in besonders vorteilhafter Art und Weise nur mehr erforderlich, diejenigen in einem Aktuator anfallenden Datensignale zu den anderen Aktuatoren zu übertragen, welche für die Gesamtfunktion der Zentralverriegelungsanlage von Relevanz sind. Die Übertragung von Steuersignalen außerhalb eines Aktuators entfällt vorteilhafterweise vollständig. Außerdem erlaubt es die dezentralisierte Steuerung in besonders einfacher Art und Weise, für jede Tür individuell Komfort-Funktionen der Zentralverriegelung vorzusehen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel beschrieben, welches im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben wird. Es zeigen:
Fig. 1 ein Funktionsschema eines ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 2 ein Funktionsschema eines zweiten Ausführungsbeispiels.
Das in Fig. 1 schematisch dargestellte erste Ausführungsbeispiel eines Zentralverriegelungssystems für ein Kraftfahrzeug weist vier Aktuatoren 1-4 auf. Hierbei wird - ohne die Allgemeinheit der folgenden Überlegungen zu beschränken - angenommen, daß der Aktuator 1 bzw. 2 zur Verriegelung und Diebstahlsicherung einer rechten bzw. einer linken Vordertür und der Aktuator 3 bzw. 4 zu demselben Zweck bei einer Hintertür eines viertürigen Kraftfahrzeuges dient. Jeder Aktuator 1-4 ist über ein Paar Versorgungsleitungen 10a, 10b mit einer Spannungsversorgung 11 des Kraftfahrzeuges verbunden. Die in Fig. 1 dargestellte Anzahl von vier Aktuatoren wurde nur beispielshalber gewählt. Es ist dem Fachmann aus nachfolgenden Ausführungen leicht ersichtlich, wie er die beschriebene Anordnung für ein mehr als vier Aktuatoren enthaltendes Zentralverriegelungssystem adaptieren kann.
Jeder Aktuator 1-4 weist eine aus mindestens einem Signalgeber bestehende Signalgebereinheit 12a-12d auf. Ein erster Signalgeber 13a der Signalgebereinheit sendet ein Datensignal, das angibt, ob die zu überwachende Tür geöffnet bzw. vorgerastet oder geschlossen ist. Ein zweiter Signalgeber 13b zeigt an, daß die Tür vollständig geschlossen ist. Der dritte bis fünfte Signalgeber 13c-13e dienen zur Steuerung des Zentralverriegelungssystems durch den Benutzer des Kraftfahrzeuges: Der dritte Signalgeber 13c registriert über ein externes Eingabesignal, z. B. eine bestimmte Position des Autoschlüssels im Türschloß, daß der Benutzer eine mit der Zentralverriegelung zusammenwirkende Diebstahlsicherung aktivieren möchte. In analoger Art und Weise registrieren der vierte und der fünfte Signalgeber 13d und 13e, daß der Benutzer das Kraftfahrzeug auf- bzw. zusperren möchte, d. h. daß die Stellelemente des Zentralverriegelungssystems verriegelt oder entriegelt werden sollen. Da bei Kraftfahrzeugen üblicherweise an den Hintertüren keine Schlösser angebracht sind, weisen die diesen Türen zugeordneten Aktuatoren 3, 4 - wie aus Fig. 1 ersichtlich ist - keine dritten bis fünften Signalgeber 13c-13e auf. Der sechste und der siebte Signalgeber 13f-13g dient zur Überwachung der Position oder der Funktion der Stellelemente der Diebstahlsicherung und der Zentralverriegelung oder von Funktionsteilen derselben.
Dem Fachmann sind eine Reihe von Möglichkeiten bekannt, wie er diese Signalgeber auszubilden hat, damit sie den ihnen zugeordneten Funktionszweck erfüllen. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, die Signalgeber 13a-13g als Hall-Sensoren auszubilden, da die von letzteren gelieferten Datensignale ohne eine weitere Umsetzung verarbeitet werden können. Außerdem hat hat die Verwendung von kontaktlos schaltenden Hall-Sensoren den Vorteil, daß die Signalgeber eine höhere Lebensdauer aufweisen, da sie keinem mechanischen Verschleiß unterliegen.
Besonders wichtig ist nun, daß jeder Aktuator 1-4 des Zentralverriegelungssystems jeweils über eine eigene Steuereinheit 20a-20d verfügt, welcher die von den Signalgebern 13a-13g erzeugten Datensignale zugeführt werden.
Jede Steuereinheit 20a-20d eines Aktuators 1-4 fragt die Signalinformation der einzelnen Signalgeber 13a-13g der Signalgebereinheit 12a-12d ab und berechnet anhand dieser Datensignale sowie von ausgewählten Datensignalen der anderen Aktuatoren Steuersignale für Motortreiber 21 und 22, welche Stellbefehle für diejenigen Stellelemente der Zentralverriegelung und der Diebstahlsicherung erzeugen, welche dem jeweiligen Aktuator zugeordnet sind. Hierbei ist anzumerken, daß von den Funktionseinheiten des hier beschriebenen Zentralverriegelungssystems mit Diebstahlsicherung in Fig. 1 lediglich schematisch die Motortreiber 21 und 22 dargestellt sind, da dem Fachmann der Aufbau der übrigen Funktionseinheiten einer Zentralverriegelung und einer Diebstahlsicherung bekannt ist.
Zur Übertragung der ausgewählten Datensignale, d. h. derjenigen Datensignale, die für alle Aktuatoren 1-4 des Zentralverriegelungssystems relevant sind, ist ein Bussystem 30 vorgesehen, auf dem von den Aktuatoren 1-4 ausgesandten Meldungen im Zeitmultiplex übertragen werden. Dieses Bussystem 30 ist in vorteilhafter Art und Weise als Multi-Master-Bussystem ausgebildet, so daß jeder Aktuator 1-4 über eine in der Steuereinheit 20a-20d integrierte Interface-Logik das Bussystem 30 anfordern kann. Die Verwaltung des Bussystems 30 kann hierbei durch ein bekanntes Busarbitrationsverfahren erfolgen.
Zum Austausch der relevanten Signalinformationen zwischen den vier Aktuatoren 1-4 des Zentralverriegelungssystems via des Bussystems 30 ist vorgesehen, daß jede Meldung eines Aktuators aus einem Bit-Block besteht, der einen standardisierten Aufbau aufweist: Das erste Bit des Bit-Blocks ist ein Startbit, welches den Beginn der Übertragung des Bit-Blocks anzeigt. Wichtig hierbei ist, daß der Wert des Startbits dem Wert des dominanten Pegels auf dem Bussystem 30 entspricht, so daß jeder Aktuator 1-4 des Zentralverriegelungssystems durch ein Aussenden des Startbits das Bussystem 30 an sich ziehen kann. Im folgenden wird ohne Beschränkung der Allgemeinheit angenommen, daß die Aktuatoren 1-4 über ihre Interface-Logik mittels open-collector-Ausgänge mit dem Bussystem 30 verbunden sind, so daß infolge der dadurch gebildeten "wired-AND"-Verküpfung der dominante Pegel des Bussystems 30 den Wert "0" aufweist. Dem Startbit folgen nun mehrere Meldungsbits: Ein erstes Meldungsbit zeigt die Stellung der dem jeweiligen Aktuator zugeordneten Tür an: Der Wert "1" des ersten Meldungsbit bedeutet, daß diese Tür vollständig geschlossen ist. Dem ersten Meldungsbit folgt ein zweites Meldungsbit, welches für das Einschalten eines Innenlichts 5 des Kraftfahrzeuges benutzt wird: Der Wert "1" bzw. "0" des zweiten Meldungsbits zeigt an, daß diese Tür geschlossen bzw. vorgerastet oder geöffnet ist. Dem zweiten Meldungsbit folgt eine aus dem dritten und vierten Meldungsbit bestehende Bitgruppe, welche in codierter Form die von den dritten bis fünften Signalgebern 13c-13e eines Aktuators (z. B. des Aktuators 1) registrierten externen Befehlssignale enthalten: Weisen die beiden Meldungsbits dieser Bitgruppe gleichzeitig den Wert "0" auf, so wird den restlichen Aktuatoren 2-4 des Zentralverriegelungssystems mitgeteilt, daß der Benutzer des Kraftfahrzeuges die Zentralverriegelung entriegeln und die Diebstahlsicherung ausschalten möchte. Das Wertepaar "0, 1" bzw. "1, 0" dieser Bitgruppe bedeutet, daß die das Fahrzeug verriegelt bzw. die Diebstahlsicherung scharf gemacht werden soll. Weisen das dritte und das vierte Meldungsbit beide den Wert "1" auf, so bedeutet dies, daß keine Aktion durchgeführt werden soll.
Die hier beschriebene Abfolge und Anzahl der Meldungsbits und die ihnen zugewiesene Bedeutung stellt nur eine unter vielen möglichen Varianten dar. So ist es auch möglich, daß Paritäts- oder Kontrollbits in mindestens einer Zustandsmeldung enthalten sind. Dem Fachmann ist es aufgrund obiger Beschreibung leicht ersichtlich, wie er zu verfahren hat, wenn mehr oder andere Informationen von einem Aktuator über das Bussystem 30 zu den anderen Aktuatoren des Zentralverriegelungssystems übertragen werden sollen. Denn dies ist durch eine einfache durchzuführende Erhöhung der Meldungsbits besonders leicht möglich.
Die dezentralisierte Steuerung des hier beschriebenen Zentralverriegelungssystems besitzt gegenüber den herkömmlichen Systemen mit einer zentralen Steuerung den Vorteil, daß sie eine drastische Reduktion der zu übertragenden Signalinformation ermöglicht: Bei konventionellen Zentralverriegelungssystemen müssen sämtliche Informationen jedes Signalgebers eines jeden Aktuators zur Zentralelektronik transferiert und die von der Zentralelektronik daraus berechneten Steuersignale zurück zu den an den Türen des Kraftfahrzeuges angeordneten, mit dem jeweiligen Aktuator zusammenwirkenden Stellelementen der Zentralverriegelung und der Diebstahlsicherung gebracht werden. Bei einem Zentralverriegelungssystem mit dezentraler Steuerung ist es jedoch lediglich erforderlich, nur diejenigen Informationen der Signalgeber 13a-13g von einem Aktuator zu den übrigen Aktuatoren 1-4 zu übertragen, welche die Funktion dieser Aktuatoren beeinflussen können: Eine Übertragung von Steuersignalen für die Bewegung der Stellelemente eines jeden Aktuators z. B. ist für die anderen Aktuatoren nicht relevant, da jeder Aktuator 1-4 diese für die ihm zugeordneten Stellelemente selbstständig ermittelt: Eine derartige Signalübertragung zwischen den einzelnen Aktuatoren kann deshalb in besonders vorteilhafter Art und Weise vollständig entfallen. Der für die Funktion des Zentralverriegelungssystems erforderliche Signalfluß wird daher drastisch reduziert. Außerdem ist es durch die dezentrale Steuerung des Zentralverriegelungssystems möglich, die sogenannten Komfort-Funktionen eines Zentralverriegelungssystems - wie z. B. eine individuelle Ver- und Entriegelung einer bestimmten Tür des Kraftfahrzeuges - besonders einfach zu integrieren.
In besonders vorteilhafter Art und Weise sind mit einer einzigen Meldung eines Aktuators der Aktuatoren 1-4 alle für die Zentralverriegelungs- und Diebstahlsicherungsfunktionen sowie für die Innenlicht-Ansteuerung notwendigen Signalinformationen für alle anderen Aktuatoren verfügbar, da die Information, daß
  • a) eine Tür nur vorgerastet oder geöffnet ist und daher das Innenlicht angeschaltet werden muß,
  • b) mindestens eine Tür nicht vollständig geschlossen ist, und deshalb die Diebstahlsicherung nicht aktiviert werden darf und
  • c) die externen Befehle des Benutzers des Kraftfahrzeuges, die Zentralverriegelung zu ver- oder entriegeln und die Diebstahlsicherung ein- oder auszuschalten, mit dem dominanten Pegel "0" bei jeder Meldung auf das Bussystem 30 ausgegeben wird.
Die bei dem beschriebenen Zentralverriegelungssystem verwendete dezentrale Steuerung erfordert es, daß - da ein Zentralprozessor nicht vorgesehen ist - die Steuereinheiten 20a-20d eines jeden Aktuators 1-4 den für ihre Datenverarbeitung erforderlichen Systemtakt selbst erzeugen. Die Signale auf dem Bussystem 30 werden dann mit dem der jeweiligen Steuereinheit 20a-20d eigenen Systemtakt abgetastet. Für eine korrekte Datenübertragung via des Bussystems 30 ist daher erforderlich, daß eine Korrelation zwischen den Systemtakten der einzelnen Aktuatoren 1-4 vorhanden ist. Dies kann einerseits in bekannter Art und Weise dadurch geschehen, daß jeder Aktuator 1-4 einen hochgenauen Schwingquartz aufweist, so daß die einzelnen Systemtakte in Periode genügend genau übereinstimmen. Die Synchronisierung der einzelnen Aktuator-Takte kann auch dadurch erfolgen, daß ein Aktuator als Takt-Master ausgebildet ist. Die Verteilung erfolgt dann auf dem Bus im Meldungsformat. Besonders vorteilhaft ist es auch möglich, wie folgt zu verfahren:
Zwischen das Startbit und das erste Meldungsbit eines jeden Bit-Blockes einer Meldung wird ein zusätzliches Startbit-Ende-Bit eingefügt, welches einen zum Wert des Startbits komplementären Wert aufweist. Durch diese definierte Bitstruktur - hier: das Startbit mit dem Wert "0" und das Startbit-Ende-Bit mit dem Wert "1" - zu Beginn eines jeden Meldungsblocks ist es den empfangenden Aktuatoren des Zentralverriegelungssystems möglich, den Systemtakt des diesen Meldungsblock aussendenden Aktuators zu erkennen: Während das Startbit auf dem Bussystem 30 übertragen wird, läuft in der Steuereinheit 20a-20d eines jeden der empfangenden Aktuatoren ein Referenzzähler mit, der die Anzahl der eigenen Systemtakte ermittelt, die während der Dauer des Startbits ablaufen. Der empfangende Aktuator kennt somit die Länge eines Bits des sendenden Aktuators in Einheiten seines eigenen Systemtaktes und kann daher die ankommenden Signaldaten entsprechend zeitlich auflösen. Diese besonders einfache Lösung des bei einem Zentralverriegelungssystems mit dezentraler Steuerung auftretenden Synchronitätsproblems erlaubt es zur Erzeugung des Systemtaktes einen weniger genaueren und daher billigeren Oszillator - wie z. B. einen RC-Oszillator - zu benutzen, wodurch die Herstellungskosten der Steuereinheit eines jedes Aktuators verringert werden. Außerdem ist von Vorteil, daß eine derartige Korrelationsfeststellung eine hohe Fehlertoleranz gegenüber Abweichungen der unterschiedlichen Systemtakte der Aktuatoren aufweist, welche hier dann in einen Bereich von 30-200% liegen können.
Wie außerdem aus Fig. 1 ersichtlich ist, kann vorgesehen werden, daß die Ansteuerung von Funktionskomponenten des Kraftfahrzeuges, deren Aktivierung von der Schließposition einer der Türen abhängt und die eine von der eigentlichen Zentralverriegelung und/oder Diebstahlsicherung unabhängige Funktion erfüllen, wie z. B. das Innenlicht 5, von einem einzigen Aktuator 2 des Zentralverriegelungssystems übernommen wird. Dies ist bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel besonders leicht möglich, da jeder Aktuator 1-4 des Zentralverriegelungssystems über sämtliche bei den anderen Aktuatoren anfallende relevante Informationen verfügt. Diese Maßnahme bewirkt eine Vereinfachung des konstruktiven Aufwandes für die Steuereinheit der übrigen Aktuatoren 1, 3, 4.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht im wesentlichen dem der Fig. 1, so daß gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen werden. Der wesentliche Unterschied zwischen diesen beiden Ausführungsformen besteht darin, daß einerseits anstelle des Bussystems 30 vier parallele Leitungen 30a-30d zur Datenübertragung eingesetzt werden, auf denen der Zustand eines jeden Bits statisch oder dynamisch zwischen den Aktuatoren parallel übertragen wird. Die Zahl der erforderlichen Leitungen wird durch die Zahl der zu übertragenden Bits einer Zustandsmeldung bestimmt. Dies besitzt den Vorteil, daß bei einer derartigen Signalübertragung die beim Zeitmultiplex-Verfahren erforderlichen Multiplexformat-Signale entfallen können, womit eine weitere Vereinfachung der Steuerelektronik möglich wird.
Andererseits werden - wie aus den in Fig. 2 verwendeten Schaltsymbolen ersichtlich ist - als Signalgeber 13a-13g anstelle der Hall-Sensoren konventionelle Schalter 13a′-13g′ verwendet. Es ist aber auch durchaus möglich, auch hier Hall-Sensoren einzusetzen.
Die Funktionsweise des zweiten Ausführungsbeispiels ist dem Fachmann unter Berücksichtigung der Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels leicht aus Fig. 2 ersichtlich, so daß sich weitere Ausführungen an dieser Stelle erübrigen.

Claims (13)

1. Zentralverriegelungssystem für Kraftfahrzeuge, mit einer Anzahl von Aktuatoren (1-4), die jeweils eine Signalgebereinheit (12a-12d) aufweisen, die in Abhängigkeit von aktuellen Zustandsparametern einer von ihr überwachten Öffnung und/oder eines Bedienelementes des Kraftfahrzeuges oder in Abhängigkeit von extern eingegebenen Befehlssignalen Datensignale an eine Steuereinheit weiterleitet, welche aus diesen Datensignalen Steuersignale erzeugt, mit denen Stellelemente (22, 23) des Zentralverriegelungssystems angesteuert werden, die die Ver- und Entriegelung der Öffnungen des Kraftfahrzeuges bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Aktuator (1-4) des Zentralverriegelungssystems eine eigene Steuereinheit (20a-20d) aufweist, welcher die Datensignale der Signalgebereinheit (12a; 12b; 12c; 12d) ihres Aktuators (1; 2; 3; 4) sowie ausgewählte Datensignale der Signalgebereinheiten (12b-12d; 12a, 12c, 12d; 12a, 12b, 12d; 12b-12d) der übrigen Aktuatoren (2-4; 1, 3, 4; 2-4) des Zentralverriegelungssystems zugeführt werden.
2. Zentralverriegelungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenübertragung zwischen den Aktuatoren (1-4) des Zentralverriegelungssystems im Zeitmultiplex über ein als Multi-Master-System ausgebildetes Bussystem (30) erfolgt.
3. Zentralverriegelungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenübertragung zwischen den Aktuatoren (1-4) des Zentralverriegelungssystems über parallele Leitungen (30a-30d) erfolgt, wobei die Anzahl der Leitungen (30a-30d) der Anzahl der zu übertragenden Bits einer Zustandsmeldung des Zentralverriegelungssystems entspricht.
4. Zentralverriegelungssystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktuatoren (1-4) des Zentralverriegelungssystems jeweils eine Interface-Logik aufweisen, welche die Verbindung der Steuereinheit (20a-20d) eines jeden Aktuators (1-4) mit dem Bussystem (30) herstellt.
5. Zentralverriegelungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Interface-Logik jedes Aktuators (1-4) über einen Ausgang, insbesondere einen open-collector-Ausgang, mit dem Bussystem (30) verbunden ist, der auf diesem einen dominanten Pegel erzeugt.
6. Zentralverriegelungssystem nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß jede von der Steuereinheit (20a-20d) des Aktuators (1-4) über die Interface-Logik auf das Bussystem (30) übertragene Zustandsmeldung einen standardisierten Aufbau besitzt, dergestalt, daß jede Zustandsmeldung in Form eines Bit-Blocks mit definierter Länge auf das Bussystem (30) übertragen wird, und daß jeder Bit-Block aus einem Startbit und daran anschließend aus einem oder mehreren Meldungsbits besteht.
7. Zentralverriegelungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bit-Block ein Startbit-Ende-Bit aufweist, das nach dem Startbit und vor dem ersten Meldungsbit übertragen wird, wobei das Startbit und das Startbit-Ende-Bit komplementäre Werte aufweisen.
8. Zentralverriegelungssystem nach einem der Ansprüche 1-6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Meldungsbits Paritätsbits oder Kontrollbits oder Datensignale, welche von Signalgebern (13a-13g; 13a′-13g′) der Signalgebereinheiten (12a-12d) erzeugt werden repräsentieren.
9. Zentralverriegelungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Signalgeber (13c; 13c′) einer Signalgebereinheit (12a, 12b) mindestens eines Aktuators (1-4) des Zentralverriegelungssystems auf ein externes Eingabesignal anspricht, das vom Benutzer des Kraftfahrzeuges zur Aktivierung oder Deaktivierung einer mit der Zentralverriegelung zusammenwirkenden Diebstahlsicherung abgibt.
10. Zentralverriegelungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Signalgeber (13d, 13e; 13d′, 13e′) einer Signalgebereinheit (12a, 12b) mindestens eines Aktuators (1-4) des Zentralverriegelungssystems auf ein externes Eingabesignal anspricht, das vom Benutzer des Kraftfahrzeuges zur Aktivierung oder Deaktivierung einer Zentralverriegelung abgibt.
11. Zentralverriegelungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalgeberder Signalgebereinheiten (12a-12d) als Hall-Sensoren (13a-13g) und/oder als konventionelle Schalter (13a′-13g′) ausgebildet sind.
12. Zentralverriegelungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Aktuator (2) der Aktuatoren des Zentralverriegelungssystem zur Ansteuerung von Funktionskomponenten (5) des Fahrzeuges, deren Aktivierung von den Zustandsparametern der zu überwachenden Öffnungen abhängt und die eine von der eigentlichen Zentralverriegelung und/oder Diebstahlsicherung unabhängige Funktion erfüllen, dient.
13. Zentralverriegelungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Aktuator (1-4) des Zentralverriegelungssystem mindestens einen Treiber (22, 23) enthält, der Stellsignale für die Stellelemente der Zentralverriegelung und/oder der Diebstahlsicherung erzeugt.
DE4219212A 1992-06-12 1992-06-12 Zentralverriegelungssystem für Kraftfahrzeuge Withdrawn DE4219212A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4219212A DE4219212A1 (de) 1992-06-12 1992-06-12 Zentralverriegelungssystem für Kraftfahrzeuge
DE59303270T DE59303270D1 (de) 1992-06-12 1993-04-30 Zentralverriegelungssystem für kraftfahrzeuge
PCT/EP1993/001049 WO1993025786A1 (de) 1992-06-12 1993-04-30 Zentralverriegelungssystem für kraftfahrzeuge
ES93909868T ES2089818T3 (es) 1992-06-12 1993-04-30 Sistema de cierre centralizado para vehiculos automoviles.
EP93909868A EP0644975B1 (de) 1992-06-12 1993-04-30 Zentralverriegelungssystem für kraftfahrzeuge
JP6501052A JPH08501357A (ja) 1992-06-12 1993-04-30 自動車用の中央ロックシステム
US08/492,341 US5747885A (en) 1992-06-12 1995-06-19 Central locking system for motor vehicles

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4219212A DE4219212A1 (de) 1992-06-12 1992-06-12 Zentralverriegelungssystem für Kraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4219212A1 true DE4219212A1 (de) 1993-12-16

Family

ID=6460843

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4219212A Withdrawn DE4219212A1 (de) 1992-06-12 1992-06-12 Zentralverriegelungssystem für Kraftfahrzeuge
DE59303270T Expired - Fee Related DE59303270D1 (de) 1992-06-12 1993-04-30 Zentralverriegelungssystem für kraftfahrzeuge

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59303270T Expired - Fee Related DE59303270D1 (de) 1992-06-12 1993-04-30 Zentralverriegelungssystem für kraftfahrzeuge

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP0644975B1 (de)
JP (1) JPH08501357A (de)
DE (2) DE4219212A1 (de)
ES (1) ES2089818T3 (de)
WO (1) WO1993025786A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19613590A1 (de) * 1996-04-04 1997-11-06 Volkswagen Ag Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Anzahl von untereinander kommunizierenden Aktuatoren
DE19745689A1 (de) * 1997-10-16 1999-04-22 Bayerische Motoren Werke Ag Vorrichtung in Fahrzeugen
EP1116839A3 (de) * 2000-01-15 2004-01-28 Brose Schliesssysteme GmbH & Co. KG Kraftfahrzeug-Türschloss, Kraftfahrzeug-Türschliesssystem und Verfahren zur Steuerung eines Kraftfahrzeug-Türschlosses
FR2873144A1 (fr) * 2004-07-13 2006-01-20 Arvinmeritor Light Vehicle Sys Serrure de vehicule automobile
DE19518306B4 (de) * 1994-05-27 2007-04-19 Volkswagen Ag Vorrichtung zur Steuerung einer Anzahl von untereinander kommunizierenden Aktuatoren eines Systems
DE102007028957A1 (de) 2007-06-23 2008-12-24 Kiekert Ag Aktuator für insbesondere Kraftfahrzeugtürschlösser
DE102012022877A1 (de) 2012-11-22 2014-03-06 Audi Ag Verfahren und Vorrichtung zum Entriegeln und Verriegeln eines Schlosses

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2723127B1 (fr) * 1994-07-27 1996-09-27 Ymos France Sa Ensemble constitue d'une serrure electrique de portiere de vehicule automobile associee a ses moyens de commande et d'alimentation
FR2723129B1 (fr) * 1994-07-30 1997-07-18 Kiekert Ag Systeme de fermeture pour vehicule automobile
DE10101493B9 (de) * 2001-01-12 2007-07-12 BROSE SCHLIEßSYSTEME GMBH & CO. KG Kraftfahrzeug-Türschloß, Kraftfahrzeug-Türschließystem und Verfahren zur Steuerung eines Kraftfahrzeug-Türschlosses

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3001331A1 (de) * 1980-01-16 1981-07-23 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Einrichtung zum seriellen uebertragenvon daten in und/oder aus einem kraftfahrzeug
DE3541995C2 (de) * 1985-11-28 1994-09-01 Teves Gmbh Alfred Schaltanordnung für elektromotorische Stellantriebe
DE3789728T2 (de) * 1986-05-22 1994-12-15 Chrysler Corp Serieller Datenbus für verschiedene Betriebsarten (SCI, SPI und gepufferte SPI) und Verfahren für serielle Peripherieschnittstelle in einem seriellen Datenbus.
DE3628706A1 (de) * 1986-08-23 1988-02-25 Vdo Schindling Zentralverriegelungsanlage fuer ein kraftfahrzeug
DE4006122A1 (de) * 1990-02-27 1991-08-29 Daimler Benz Ag Verfahren zur steuerung einer zentralverriegelungsanlage und einer sicherungsvorrichtung fuer kraftfahrzeuge sowie zentralverriegelungsanlage u. sicherungsvorrichtung
DE4014561A1 (de) * 1990-05-04 1991-11-07 Teves Gmbh Alfred Regelsystem fuer kraftfahrzeuge

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19518306B4 (de) * 1994-05-27 2007-04-19 Volkswagen Ag Vorrichtung zur Steuerung einer Anzahl von untereinander kommunizierenden Aktuatoren eines Systems
DE19613590A1 (de) * 1996-04-04 1997-11-06 Volkswagen Ag Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Anzahl von untereinander kommunizierenden Aktuatoren
US6014304A (en) * 1996-04-04 2000-01-11 Stmicroelectronics Gmbh Method of and apparatus for controlling a plurality of mutually communicating actuators
DE19613590C2 (de) * 1996-04-04 2001-07-26 Volkswagen Ag Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Anzahl von untereinander kommunizierenden Aktuatoren
DE19745689A1 (de) * 1997-10-16 1999-04-22 Bayerische Motoren Werke Ag Vorrichtung in Fahrzeugen
EP1116839A3 (de) * 2000-01-15 2004-01-28 Brose Schliesssysteme GmbH & Co. KG Kraftfahrzeug-Türschloss, Kraftfahrzeug-Türschliesssystem und Verfahren zur Steuerung eines Kraftfahrzeug-Türschlosses
FR2873144A1 (fr) * 2004-07-13 2006-01-20 Arvinmeritor Light Vehicle Sys Serrure de vehicule automobile
DE102007028957A1 (de) 2007-06-23 2008-12-24 Kiekert Ag Aktuator für insbesondere Kraftfahrzeugtürschlösser
DE102012022877A1 (de) 2012-11-22 2014-03-06 Audi Ag Verfahren und Vorrichtung zum Entriegeln und Verriegeln eines Schlosses
DE102012022877B4 (de) 2012-11-22 2023-12-07 Audi Ag Verfahren zum Entriegeln und Verriegeln eines Schlosses

Also Published As

Publication number Publication date
EP0644975B1 (de) 1996-07-17
ES2089818T3 (es) 1996-10-01
JPH08501357A (ja) 1996-02-13
DE59303270D1 (de) 1996-08-22
WO1993025786A1 (de) 1993-12-23
EP0644975A1 (de) 1995-03-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19530727B4 (de) Verfahren zum Betrieb eines Steuersystems zur Steuerung von Kraftfahrzeugkomponenten
EP1638880B1 (de) Sicherheitssystem einer aufzugsanlage
EP0535205B1 (de) Überwachungseinrichtung für eine steuervorrichtung
DE19742716C5 (de) Steuer- und Datenübertragungsanlage und Verfahren zum Übertragen von sicherheitsbezogenen Daten
DE19541637A1 (de) Multiplex-Kommunikationssystem
EP0813321A2 (de) Verfahren und Steuersystem zum Übertragen von Daten
DE10148325A1 (de) Buswächtereinheit
EP0644975B1 (de) Zentralverriegelungssystem für kraftfahrzeuge
DE19529571A1 (de) Bediengerät
EP2183133A1 (de) Feststellbremsanlage und verfahren zum betreiben einer solchen
EP0257212A2 (de) Zentralverriegelungsanlage für ein Kraftfahrzeug
EP0357965B1 (de) Verfahren zur Beeinflussung einer Zentralverriegelungsanlage in einem Kraftfahrzeug im Sinne einer separaten Entriegelung eines Verschlusses und Zentralverriegelungsanlagen zur Durchführung des Verfahrens
DE19518306B4 (de) Vorrichtung zur Steuerung einer Anzahl von untereinander kommunizierenden Aktuatoren eines Systems
DE19856540C2 (de) Datenkommunikationssystem im Zug
EP0446574B1 (de) Verfahren zur Steuerung einer Zentralverriegelungsanlage und einer Sicherungsvorrichtung für Kfz sowie Zentralverriegelungsanlage und Sicherungsvorrichtung
WO2017178135A1 (de) Schaltereinrichtung für einen elektromotor, steuereinrichtung, lenksystem
DE19613590C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Anzahl von untereinander kommunizierenden Aktuatoren
DE102017220283B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Betreiben eines Elektromotors für ein Lenksystem, Lenksystem
WO2004064475A2 (de) Bordnetz eines kraftfahrzeugs
EP0829786A2 (de) Verfahren zur Steuerung der elektrischen Versorgung einer Anzahl untereinander kommunizierender Steuergeräte
EP1170645A2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Überwachen und Steuern von Maschinen bzw. maschinellen Anlagen
DE4327455A1 (de) System zur Ansteuerung eines Stellgliedes zur Einstellung der Luftzufuhr eines Kraftfahrzeugmotors
DE19549462C2 (de) Multiplex-Kommunikationssystem
EP1621420B1 (de) Anordung zum Sichern und Entsichern eines Kraftfahrzeugs
EP0209824A1 (de) Digitalsignal-Kanalverteiler

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ITT AUTOMOTIVE EUROPE GMBH, 60488 FRANKFURT, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: CONTINENTAL TEVES AG & CO. OHG, 60488 FRANKFURT, D

8139 Disposal/non-payment of the annual fee