DE4219212A1 - Zentralverriegelungssystem für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Zentralverriegelungssystem für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Zentralverriegelungssystem für
Kraftfahrzeuge, mit einer Anzahl von Aktuatoren, die jeweils
eine Signalgebereinheit aufweisen, die in Abhängigkeit von
aktuellen Zustandsparametern einer von ihr überwachten Öffnung
und/oder eines Bedienelementes des Kraftfahrzeuges oder in
Abhängigkeit von extern eingegebenen Befehlssignalen
Datensignale an eine Steuereinheit weiterleitet, welche aus
diesen Datensignalen Steuersignale erzeugt, mit denen
Stellelemente des Zentralverriegelungssystems angesteuert
werden, die die Ver- und Entriegelung der Öffnungen des
Kraftfahrzeuges bewirken.
Ein derartiges Zentralverriegelungssystem ist aus der
DE-OS 36 28 706 bekannt. Jeder Aktuator des
Zentralverriegelungssystems ist über ein Bussystem mit einem
Zentralprozessor verbunden, der die von den
Signalgebereinheiten der einzelnen Aktuatoren registrierten
Zustandsparameter der Türen des Kraftfahrzeuges auswertet. Die
von den Signalgebern gelieferten Datensignale werden dann
entsprechend eines im Zentralprozessor gespeicherten
Programmes in Steuersignale für die Stellelemente der
Zentralverriegelung umgesetzt. Diesen werden dann den
Stellelementen wiederum über das Bussystem zugeführt.
Nachteilig an der bekannten Zentralverriegelung ist der
äußerst aufwendige Signalfluß: Die Signale müssen zuerst von
jedem Aktuator zum Zentralprozessor geleitet und die in diesem
berechneten Steuersignale müssen dann wiederum zu den
Stellelementen der Zentralverriegelung geleitet werden. Dieser
bidirektionale Signalfluß zwischen den Aktuatoren bzw.
Stellelementen und dem Zentralprozessor bedingt in
nachteiliger Art und Weise eine komplexe Busverwaltung.
Aus der DE-OS 38 36 026 ist ein Zentralverriegelungssystem für
eine Mehrzahl von aktiven Funktionseinheiten und/oder passiven
Bestandteilen eines Kraftfahrzeuges bekannt. Dieses weist eine
auf ein extern eingegebenes Eingangssignal ansprechende
Signaleingabeeinrichtung auf, die die Ver- und Entriegelung
der mit ihr gekoppelten Funktionseinheiten oder den passiven
Bestandteilen steuert. Hierbei ist vorgesehen, daß die
Signaleingabeeinrichtung ein Datenverarbeitungsgerät enthält,
das die von einem externen Signalgenerator der
Signaleingabeeinrichtung gelieferten Eingangssignale in
Steuersignale für die Funktionseinheiten umsetzt, welche über
eine serielle Schnittstelle und eine Busleitung zu den
Funktionseinheiten der Zentralverriegelung geleitet werden. Es
ist bei dieser Zentralverriegelung in nachteiliger Art und
Weise also nur möglich, daß lediglich an einer einzigen Stelle
des Zentralverriegelungssystems Eingangssignale registriert
und Steuerbefehle ausgegeben werden können, die dann zu einer
Ver- oder Entriegelung der Stellelemente der
Funktionseinheiten führen.
Zur Vermeidung dieser Nachteile stellt sich die Erfindung die
Aufgabe, ein Zentralverriegelungssystem der eingangs genannten
Art derart weiterzubilden, daß eine Vereinfachung des zum
Betrieb des Zentralverriegelungssystems erforderlichen
Signalflusses erreicht wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jeder Aktuator des
Zentralverriegelungssystems eine eigene Steuereinheit
aufweist, welcher die Datensignale der Signalgebereinheit
ihres Aktuators sowie ausgewählte Datensignale der
Signalgebereinheiten der übrigen Aktuatoren des
Zentralverriegelungssystems zugeführt werden.
Durch die bei dem erfindungsgemäßen Zentralverriegelungssystem
verwendete dezentralisierte Steuerung wird in besonders
vorteilhafter Art und Weise eine drastische Reduktion der zu
übertragenden Signalinformation erreicht: Während bei
konventionellen Systemen jedes Datensignal einer jeden
Signalgebereinheit eines jeden Aktuators des
Zentralverriegelungssystems zum Zentralprozessor geleiteten
und die daraus berechneten Steuersignale wiederum zu den
Stellelementen zurück transferiert werden müssen, erlaubt es
das erfindungsgemäße Zentralverriegelungssystem, dieselben
Funktionen mit einer erheblich geringeren Anzahl von
übertragenen Daten durchzuführen. Denn es ist beim
erfindungsgemäßen Zentralverriegelungssystem in besonders
vorteilhafter Art und Weise nur mehr erforderlich, diejenigen
in einem Aktuator anfallenden Datensignale zu den anderen
Aktuatoren zu übertragen, welche für die Gesamtfunktion der
Zentralverriegelungsanlage von Relevanz sind. Die Übertragung
von Steuersignalen außerhalb eines Aktuators entfällt
vorteilhafterweise vollständig. Außerdem erlaubt es die
dezentralisierte Steuerung in besonders einfacher Art und
Weise, für jede Tür individuell Komfort-Funktionen der
Zentralverriegelung vorzusehen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in dem nachfolgenden
Ausführungsbeispiel beschrieben, welches im folgenden anhand
der Zeichnungen näher beschrieben wird. Es zeigen:
Fig. 1 ein Funktionsschema eines ersten
Ausführungsbeispiels;
Fig. 2 ein Funktionsschema eines zweiten
Ausführungsbeispiels.
Das in Fig. 1 schematisch dargestellte erste
Ausführungsbeispiel eines Zentralverriegelungssystems für ein
Kraftfahrzeug weist vier Aktuatoren 1-4 auf. Hierbei wird -
ohne die Allgemeinheit der folgenden Überlegungen zu
beschränken - angenommen, daß der Aktuator 1 bzw. 2 zur
Verriegelung und Diebstahlsicherung einer rechten bzw. einer
linken Vordertür und der Aktuator 3 bzw. 4 zu demselben Zweck
bei einer Hintertür eines viertürigen Kraftfahrzeuges dient.
Jeder Aktuator 1-4 ist über ein Paar Versorgungsleitungen 10a,
10b mit einer Spannungsversorgung 11 des Kraftfahrzeuges
verbunden. Die in Fig. 1 dargestellte Anzahl von vier
Aktuatoren wurde nur beispielshalber gewählt. Es ist dem
Fachmann aus nachfolgenden Ausführungen leicht ersichtlich,
wie er die beschriebene Anordnung für ein mehr als vier
Aktuatoren enthaltendes Zentralverriegelungssystem adaptieren
kann.
Jeder Aktuator 1-4 weist eine aus mindestens einem Signalgeber
bestehende Signalgebereinheit 12a-12d auf. Ein erster
Signalgeber 13a der Signalgebereinheit sendet ein Datensignal,
das angibt, ob die zu überwachende Tür geöffnet bzw.
vorgerastet oder geschlossen ist. Ein zweiter Signalgeber 13b
zeigt an, daß die Tür vollständig geschlossen ist. Der dritte
bis fünfte Signalgeber 13c-13e dienen zur Steuerung des
Zentralverriegelungssystems durch den Benutzer des
Kraftfahrzeuges: Der dritte Signalgeber 13c registriert über
ein externes Eingabesignal, z. B. eine bestimmte Position des
Autoschlüssels im Türschloß, daß der Benutzer eine mit der
Zentralverriegelung zusammenwirkende Diebstahlsicherung
aktivieren möchte. In analoger Art und Weise registrieren der
vierte und der fünfte Signalgeber 13d und 13e, daß der
Benutzer das Kraftfahrzeug auf- bzw. zusperren möchte, d. h.
daß die Stellelemente des Zentralverriegelungssystems
verriegelt oder entriegelt werden sollen. Da bei
Kraftfahrzeugen üblicherweise an den Hintertüren keine
Schlösser angebracht sind, weisen die diesen Türen
zugeordneten Aktuatoren 3, 4 - wie aus Fig. 1 ersichtlich ist
- keine dritten bis fünften Signalgeber 13c-13e auf. Der
sechste und der siebte Signalgeber 13f-13g dient zur
Überwachung der Position oder der Funktion der Stellelemente
der Diebstahlsicherung und der Zentralverriegelung oder von
Funktionsteilen derselben.
Dem Fachmann sind eine Reihe von Möglichkeiten bekannt, wie er
diese Signalgeber auszubilden hat, damit sie den ihnen
zugeordneten Funktionszweck erfüllen. Besonders vorteilhaft
ist es jedoch, die Signalgeber 13a-13g als Hall-Sensoren
auszubilden, da die von letzteren gelieferten Datensignale
ohne eine weitere Umsetzung verarbeitet werden können.
Außerdem hat hat die Verwendung von kontaktlos schaltenden
Hall-Sensoren den Vorteil, daß die Signalgeber eine höhere
Lebensdauer aufweisen, da sie keinem mechanischen Verschleiß
unterliegen.
Besonders wichtig ist nun, daß jeder Aktuator 1-4 des
Zentralverriegelungssystems jeweils über eine eigene
Steuereinheit 20a-20d verfügt, welcher die von den
Signalgebern 13a-13g erzeugten Datensignale zugeführt werden.
Jede Steuereinheit 20a-20d eines Aktuators 1-4 fragt die
Signalinformation der einzelnen Signalgeber 13a-13g der
Signalgebereinheit 12a-12d ab und berechnet anhand dieser
Datensignale sowie von ausgewählten Datensignalen der anderen
Aktuatoren Steuersignale für Motortreiber 21 und 22, welche
Stellbefehle für diejenigen Stellelemente der
Zentralverriegelung und der Diebstahlsicherung erzeugen,
welche dem jeweiligen Aktuator zugeordnet sind. Hierbei ist
anzumerken, daß von den Funktionseinheiten des hier
beschriebenen Zentralverriegelungssystems mit
Diebstahlsicherung in Fig. 1 lediglich schematisch die
Motortreiber 21 und 22 dargestellt sind, da dem Fachmann der
Aufbau der übrigen Funktionseinheiten einer
Zentralverriegelung und einer Diebstahlsicherung bekannt ist.
Zur Übertragung der ausgewählten Datensignale, d. h. derjenigen
Datensignale, die für alle Aktuatoren 1-4 des
Zentralverriegelungssystems relevant sind, ist ein Bussystem
30 vorgesehen, auf dem von den Aktuatoren 1-4 ausgesandten
Meldungen im Zeitmultiplex übertragen werden. Dieses Bussystem
30 ist in vorteilhafter Art und Weise als
Multi-Master-Bussystem ausgebildet, so daß jeder Aktuator 1-4
über eine in der Steuereinheit 20a-20d integrierte
Interface-Logik das Bussystem 30 anfordern kann. Die
Verwaltung des Bussystems 30 kann hierbei durch ein bekanntes
Busarbitrationsverfahren erfolgen.
Zum Austausch der relevanten Signalinformationen zwischen den
vier Aktuatoren 1-4 des Zentralverriegelungssystems via des
Bussystems 30 ist vorgesehen, daß jede Meldung eines Aktuators
aus einem Bit-Block besteht, der einen standardisierten Aufbau
aufweist: Das erste Bit des Bit-Blocks ist ein Startbit,
welches den Beginn der Übertragung des Bit-Blocks anzeigt.
Wichtig hierbei ist, daß der Wert des Startbits dem Wert des
dominanten Pegels auf dem Bussystem 30 entspricht, so daß
jeder Aktuator 1-4 des Zentralverriegelungssystems durch ein
Aussenden des Startbits das Bussystem 30 an sich ziehen kann.
Im folgenden wird ohne Beschränkung der Allgemeinheit
angenommen, daß die Aktuatoren 1-4 über ihre Interface-Logik
mittels open-collector-Ausgänge mit dem Bussystem 30 verbunden
sind, so daß infolge der dadurch gebildeten
"wired-AND"-Verküpfung der dominante Pegel des Bussystems 30
den Wert "0" aufweist. Dem Startbit folgen nun mehrere
Meldungsbits: Ein erstes Meldungsbit zeigt die Stellung der
dem jeweiligen Aktuator zugeordneten Tür an: Der Wert "1" des
ersten Meldungsbit bedeutet, daß diese Tür vollständig
geschlossen ist. Dem ersten Meldungsbit folgt ein zweites
Meldungsbit, welches für das Einschalten eines Innenlichts 5
des Kraftfahrzeuges benutzt wird: Der Wert "1" bzw. "0" des
zweiten Meldungsbits zeigt an, daß diese Tür geschlossen bzw.
vorgerastet oder geöffnet ist. Dem zweiten Meldungsbit folgt
eine aus dem dritten und vierten Meldungsbit bestehende
Bitgruppe, welche in codierter Form die von den dritten bis
fünften Signalgebern 13c-13e eines Aktuators (z. B. des
Aktuators 1) registrierten externen Befehlssignale enthalten:
Weisen die beiden Meldungsbits dieser Bitgruppe gleichzeitig
den Wert "0" auf, so wird den restlichen Aktuatoren 2-4 des
Zentralverriegelungssystems mitgeteilt, daß der Benutzer des
Kraftfahrzeuges die Zentralverriegelung entriegeln und die
Diebstahlsicherung ausschalten möchte. Das Wertepaar "0, 1"
bzw. "1, 0" dieser Bitgruppe bedeutet, daß die das Fahrzeug
verriegelt bzw. die Diebstahlsicherung scharf gemacht werden
soll. Weisen das dritte und das vierte Meldungsbit beide den
Wert "1" auf, so bedeutet dies, daß keine Aktion durchgeführt
werden soll.
Die hier beschriebene Abfolge und Anzahl der Meldungsbits und
die ihnen zugewiesene Bedeutung stellt nur eine unter vielen
möglichen Varianten dar. So ist es auch möglich, daß Paritäts-
oder Kontrollbits in mindestens einer Zustandsmeldung
enthalten sind. Dem Fachmann ist es aufgrund obiger
Beschreibung leicht ersichtlich, wie er zu verfahren hat, wenn
mehr oder andere Informationen von einem Aktuator über das
Bussystem 30 zu den anderen Aktuatoren des
Zentralverriegelungssystems übertragen werden sollen. Denn
dies ist durch eine einfache durchzuführende Erhöhung der
Meldungsbits besonders leicht möglich.
Die dezentralisierte Steuerung des hier beschriebenen
Zentralverriegelungssystems besitzt gegenüber den
herkömmlichen Systemen mit einer zentralen Steuerung den
Vorteil, daß sie eine drastische Reduktion der zu
übertragenden Signalinformation ermöglicht:
Bei konventionellen Zentralverriegelungssystemen müssen
sämtliche Informationen jedes Signalgebers eines jeden
Aktuators zur Zentralelektronik transferiert und die von der
Zentralelektronik daraus berechneten Steuersignale zurück zu
den an den Türen des Kraftfahrzeuges angeordneten, mit dem
jeweiligen Aktuator zusammenwirkenden Stellelementen der
Zentralverriegelung und der Diebstahlsicherung gebracht
werden. Bei einem Zentralverriegelungssystem mit dezentraler
Steuerung ist es jedoch lediglich erforderlich, nur diejenigen
Informationen der Signalgeber 13a-13g von einem Aktuator zu
den übrigen Aktuatoren 1-4 zu übertragen, welche die Funktion
dieser Aktuatoren beeinflussen können: Eine Übertragung von
Steuersignalen für die Bewegung der Stellelemente eines jeden
Aktuators z. B. ist für die anderen Aktuatoren nicht relevant,
da jeder Aktuator 1-4 diese für die ihm zugeordneten
Stellelemente selbstständig ermittelt: Eine derartige
Signalübertragung zwischen den einzelnen Aktuatoren kann
deshalb in besonders vorteilhafter Art und Weise vollständig
entfallen. Der für die Funktion des
Zentralverriegelungssystems erforderliche Signalfluß wird
daher drastisch reduziert. Außerdem ist es durch die
dezentrale Steuerung des Zentralverriegelungssystems möglich,
die sogenannten Komfort-Funktionen eines
Zentralverriegelungssystems - wie z. B. eine individuelle Ver-
und Entriegelung einer bestimmten Tür des Kraftfahrzeuges -
besonders einfach zu integrieren.
In besonders vorteilhafter Art und Weise sind mit einer
einzigen Meldung eines Aktuators der Aktuatoren 1-4 alle für
die Zentralverriegelungs- und Diebstahlsicherungsfunktionen
sowie für die Innenlicht-Ansteuerung notwendigen
Signalinformationen für alle anderen Aktuatoren verfügbar, da
die Information, daß
- a) eine Tür nur vorgerastet oder geöffnet ist und daher das Innenlicht angeschaltet werden muß,
- b) mindestens eine Tür nicht vollständig geschlossen ist, und deshalb die Diebstahlsicherung nicht aktiviert werden darf und
- c) die externen Befehle des Benutzers des Kraftfahrzeuges, die Zentralverriegelung zu ver- oder entriegeln und die Diebstahlsicherung ein- oder auszuschalten, mit dem dominanten Pegel "0" bei jeder Meldung auf das Bussystem 30 ausgegeben wird.
Die bei dem beschriebenen Zentralverriegelungssystem
verwendete dezentrale Steuerung erfordert es, daß - da ein
Zentralprozessor nicht vorgesehen ist - die Steuereinheiten
20a-20d eines jeden Aktuators 1-4 den für ihre
Datenverarbeitung erforderlichen Systemtakt selbst erzeugen.
Die Signale auf dem Bussystem 30 werden dann mit dem der
jeweiligen Steuereinheit 20a-20d eigenen Systemtakt
abgetastet. Für eine korrekte Datenübertragung via des
Bussystems 30 ist daher erforderlich, daß eine Korrelation
zwischen den Systemtakten der einzelnen Aktuatoren 1-4
vorhanden ist. Dies kann einerseits in bekannter Art und Weise
dadurch geschehen, daß jeder Aktuator 1-4 einen hochgenauen
Schwingquartz aufweist, so daß die einzelnen Systemtakte in
Periode genügend genau übereinstimmen. Die Synchronisierung
der einzelnen Aktuator-Takte kann auch dadurch erfolgen, daß
ein Aktuator als Takt-Master ausgebildet ist. Die Verteilung
erfolgt dann auf dem Bus im Meldungsformat. Besonders
vorteilhaft ist es auch möglich, wie folgt zu verfahren:
Zwischen das Startbit und das erste Meldungsbit eines jeden
Bit-Blockes einer Meldung wird ein zusätzliches
Startbit-Ende-Bit eingefügt, welches einen zum Wert des
Startbits komplementären Wert aufweist. Durch diese definierte
Bitstruktur - hier: das Startbit mit dem Wert "0" und das
Startbit-Ende-Bit mit dem Wert "1" - zu Beginn eines jeden
Meldungsblocks ist es den empfangenden Aktuatoren des
Zentralverriegelungssystems möglich, den Systemtakt des diesen
Meldungsblock aussendenden Aktuators zu erkennen: Während das
Startbit auf dem Bussystem 30 übertragen wird, läuft in der
Steuereinheit 20a-20d eines jeden der empfangenden Aktuatoren
ein Referenzzähler mit, der die Anzahl der eigenen Systemtakte
ermittelt, die während der Dauer des Startbits ablaufen. Der
empfangende Aktuator kennt somit die Länge eines Bits des
sendenden Aktuators in Einheiten seines eigenen Systemtaktes
und kann daher die ankommenden Signaldaten entsprechend
zeitlich auflösen. Diese besonders einfache Lösung des bei
einem Zentralverriegelungssystems mit dezentraler Steuerung
auftretenden Synchronitätsproblems erlaubt es zur Erzeugung
des Systemtaktes einen weniger genaueren und daher billigeren
Oszillator - wie z. B. einen RC-Oszillator - zu benutzen,
wodurch die Herstellungskosten der Steuereinheit eines jedes
Aktuators verringert werden. Außerdem ist von Vorteil, daß
eine derartige Korrelationsfeststellung eine hohe
Fehlertoleranz gegenüber Abweichungen der unterschiedlichen
Systemtakte der Aktuatoren aufweist, welche hier dann in einen
Bereich von 30-200% liegen können.
Wie außerdem aus Fig. 1 ersichtlich ist, kann vorgesehen
werden, daß die Ansteuerung von Funktionskomponenten des
Kraftfahrzeuges, deren Aktivierung von der Schließposition
einer der Türen abhängt und die eine von der eigentlichen
Zentralverriegelung und/oder Diebstahlsicherung unabhängige
Funktion erfüllen, wie z. B. das Innenlicht 5, von einem
einzigen Aktuator 2 des Zentralverriegelungssystems übernommen
wird. Dies ist bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel
besonders leicht möglich, da jeder Aktuator 1-4 des
Zentralverriegelungssystems über sämtliche bei den anderen
Aktuatoren anfallende relevante Informationen verfügt. Diese
Maßnahme bewirkt eine Vereinfachung des konstruktiven
Aufwandes für die Steuereinheit der übrigen Aktuatoren 1, 3,
4.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht im
wesentlichen dem der Fig. 1, so daß gleiche Teile mit gleichen
Bezugszeichen versehen werden. Der wesentliche Unterschied
zwischen diesen beiden Ausführungsformen besteht darin, daß
einerseits anstelle des Bussystems 30 vier parallele Leitungen
30a-30d zur Datenübertragung eingesetzt werden, auf denen der
Zustand eines jeden Bits statisch oder dynamisch zwischen den
Aktuatoren parallel übertragen wird. Die Zahl der
erforderlichen Leitungen wird durch die Zahl der zu
übertragenden Bits einer Zustandsmeldung bestimmt. Dies
besitzt den Vorteil, daß bei einer derartigen
Signalübertragung die beim Zeitmultiplex-Verfahren
erforderlichen Multiplexformat-Signale entfallen können, womit
eine weitere Vereinfachung der Steuerelektronik möglich wird.
Andererseits werden - wie aus den in Fig. 2 verwendeten
Schaltsymbolen ersichtlich ist - als Signalgeber 13a-13g
anstelle der Hall-Sensoren konventionelle Schalter
13a′-13g′ verwendet. Es ist aber auch durchaus möglich, auch
hier Hall-Sensoren einzusetzen.
Die Funktionsweise des zweiten Ausführungsbeispiels ist dem
Fachmann unter Berücksichtigung der Beschreibung des ersten
Ausführungsbeispiels leicht aus Fig. 2 ersichtlich, so daß
sich weitere Ausführungen an dieser Stelle erübrigen.
Claims (13)
1. Zentralverriegelungssystem für Kraftfahrzeuge, mit einer
Anzahl von Aktuatoren (1-4), die jeweils eine
Signalgebereinheit (12a-12d) aufweisen, die in Abhängigkeit
von aktuellen Zustandsparametern einer von ihr überwachten
Öffnung und/oder eines Bedienelementes des Kraftfahrzeuges
oder in Abhängigkeit von extern eingegebenen Befehlssignalen
Datensignale an eine Steuereinheit weiterleitet, welche aus
diesen Datensignalen Steuersignale erzeugt, mit denen
Stellelemente (22, 23) des Zentralverriegelungssystems
angesteuert werden, die die Ver- und Entriegelung der
Öffnungen des Kraftfahrzeuges bewirken, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Aktuator (1-4) des
Zentralverriegelungssystems eine eigene Steuereinheit
(20a-20d) aufweist, welcher die Datensignale der
Signalgebereinheit (12a; 12b; 12c; 12d) ihres Aktuators
(1; 2; 3; 4) sowie ausgewählte Datensignale der
Signalgebereinheiten (12b-12d; 12a, 12c, 12d; 12a, 12b, 12d;
12b-12d) der übrigen Aktuatoren (2-4; 1, 3, 4; 2-4) des
Zentralverriegelungssystems zugeführt werden.
2. Zentralverriegelungssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Datenübertragung zwischen den
Aktuatoren (1-4) des Zentralverriegelungssystems im
Zeitmultiplex über ein als Multi-Master-System
ausgebildetes Bussystem (30) erfolgt.
3. Zentralverriegelungssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Datenübertragung zwischen den
Aktuatoren (1-4) des Zentralverriegelungssystems über
parallele Leitungen (30a-30d) erfolgt, wobei die Anzahl der
Leitungen (30a-30d) der Anzahl der zu übertragenden Bits
einer Zustandsmeldung des Zentralverriegelungssystems
entspricht.
4. Zentralverriegelungssystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aktuatoren (1-4) des
Zentralverriegelungssystems jeweils eine Interface-Logik
aufweisen, welche die Verbindung der Steuereinheit
(20a-20d) eines jeden Aktuators (1-4) mit dem Bussystem
(30) herstellt.
5. Zentralverriegelungssystem nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Interface-Logik jedes Aktuators
(1-4) über einen Ausgang, insbesondere einen
open-collector-Ausgang, mit dem Bussystem (30) verbunden
ist, der auf diesem einen dominanten Pegel erzeugt.
6. Zentralverriegelungssystem nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß jede von der Steuereinheit
(20a-20d) des Aktuators (1-4) über die Interface-Logik auf
das Bussystem (30) übertragene Zustandsmeldung einen
standardisierten Aufbau besitzt, dergestalt, daß jede
Zustandsmeldung in Form eines Bit-Blocks mit definierter
Länge auf das Bussystem (30) übertragen wird, und daß
jeder Bit-Block aus einem Startbit und daran anschließend
aus einem oder mehreren Meldungsbits besteht.
7. Zentralverriegelungssystem nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Bit-Block ein Startbit-Ende-Bit
aufweist, das nach dem Startbit und vor dem ersten
Meldungsbit übertragen wird, wobei das Startbit und das
Startbit-Ende-Bit komplementäre Werte aufweisen.
8. Zentralverriegelungssystem nach einem der Ansprüche 1-6
oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Meldungsbits
Paritätsbits oder Kontrollbits oder Datensignale, welche
von Signalgebern (13a-13g; 13a′-13g′) der
Signalgebereinheiten (12a-12d) erzeugt werden
repräsentieren.
9. Zentralverriegelungssystem nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Signalgeber (13c; 13c′)
einer Signalgebereinheit (12a, 12b) mindestens eines
Aktuators (1-4) des Zentralverriegelungssystems auf ein
externes Eingabesignal anspricht, das vom Benutzer des
Kraftfahrzeuges zur Aktivierung oder Deaktivierung einer
mit der Zentralverriegelung zusammenwirkenden
Diebstahlsicherung abgibt.
10. Zentralverriegelungssystem nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Signalgeber
(13d, 13e; 13d′, 13e′) einer Signalgebereinheit (12a, 12b)
mindestens eines Aktuators (1-4) des
Zentralverriegelungssystems auf ein externes Eingabesignal
anspricht, das vom Benutzer des Kraftfahrzeuges zur
Aktivierung oder Deaktivierung einer Zentralverriegelung
abgibt.
11. Zentralverriegelungssystem nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalgeberder
Signalgebereinheiten (12a-12d) als Hall-Sensoren (13a-13g)
und/oder als konventionelle Schalter (13a′-13g′)
ausgebildet sind.
12. Zentralverriegelungssystem nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Aktuator
(2) der Aktuatoren des Zentralverriegelungssystem zur
Ansteuerung von Funktionskomponenten (5) des Fahrzeuges,
deren Aktivierung von den Zustandsparametern der zu
überwachenden Öffnungen abhängt und die eine von der
eigentlichen Zentralverriegelung und/oder
Diebstahlsicherung unabhängige Funktion erfüllen, dient.
13. Zentralverriegelungssystem nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Aktuator (1-4)
des Zentralverriegelungssystem mindestens einen
Treiber (22, 23) enthält, der Stellsignale für die
Stellelemente der Zentralverriegelung und/oder der
Diebstahlsicherung erzeugt.
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