DE19803030C2 - Schließsystem für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Schließsystem für ein Kraftfahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schließsystem für ein Kraftfahr­ zeug, mit dem Türschlösser ver- oder entriegelt werden.
Bei einem bekannten Schließsystem (DE 33 34 049 A1) können die Türschlösser in einen entriegelten, einen verriegelten und einen gesperrten Zustand verbracht werden. Im entriegel­ ten Zustand können die Türen jederzeit geöffnet werden. Im verriegelten Zustand können die Türen nicht von außen, dage­ gen aber von innen durch manuelles Betätigen eines Handgriffs (z. B. Innenknopfs o. ä.) entriegelt und geöffnet werden. Im gesperrten Zustand können die Fahrzeugtüren weder von innen noch von außen geöffnet werden und auch von innen nicht ent­ riegelt werden.
Dieser Zustand wird auch als "double lock" bezeichnet. Selbst wenn in diesem Zustand Fensterscheiben des Kraftfahrzeugs eingeschlagen werden, so sind die Türen dennoch nicht von in­ nen zu öffnen. Dieses Schließsystem wirkt auf alle Türen des Kraftfahrzeugs gleichermaßen ein (Zentralverriegelungsan­ lage). Entweder sind alle Türen gesperrt, verriegelt oder entriegelt.
Bei einem weiteren bekannten Schließsystem (DE 34 25 108 C1) können die Hintertüren des Kraftfahrzeugs als Kindersicherung fernbetätigt verriegelt werden. Allerdings ist es dabei noch möglich, die Hintertür durch Betätigen des Türgriffs zu öff­ nen.
Bei einer bekannten Zentralverriegelungsanlage (DE 195 30 720 A1) kann ebenfalls ein "double lock"-Zustand eingeschaltet werden. Außerdem weist diese eine Kindersicherung auf, die ein oder aus geschaltet werden kann. Wenn die Kindersicherung aus ist, so kann die Tür von innen geöffnet werden. Ist die Kindersicherung an, so ist dies nicht mehr der Fall.
Bei einer bekannten Schutzvorrichtung (DE 195 46 231 A1) kann bei manueller Betätigung eine Barriere explosionsartig zwi­ schen Fahrer und Angreifer errichtet werden. Gleichzeitig können alle Türen bis auf die Fahrertür verriegelt werden. Allerdings wird bei dieser Schutzvorrichtung weder "double lock" noch die Kindersicherung erwähnt. Es ist auch nicht an­ gegeben, ob wie die Türen im verriegelten Zustand wieder entriegelt und dann geöffnet werden.
Mit einer bekannten Fernbedienung (DE 195 10 531 A1) können Türen eines Kraftfahrzeugs ver- oder entriegelt werden. Eben­ so können je nach Schaltstellung eines Schalters der Fernbe­ dienung andere Signale zum Steuern von Einrichtungen ausge­ sendet werden. Hier ist zwar eine Zentralverriegelung erwähnt, jedoch spielt weder das "double lock" noch die Kindersicherung eine Rolle.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Schließsystem für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, durch das eine einfache und zudem zuverlässige Sicherung von Kindern und Gut auf den hinteren Sitzen gewährleistet ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Merkmale von Patentanspruch 1 gelöst.
Dabei kann mit Hilfe eines Schalters ein "double lock"- Zustand nur für die Hintertüren eingeschaltet werden. In die­ sem Zustand sind die Hintertüren auch bei versehentlichem Be­ tätigen des Innentürgriffs gegen unbefugtes Öffnen gesperrt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen angegeben. So ist ein Schalter an der Innensei­ te der Fahrertür oder am Armaturenbrett in Griffweite des Fahrers vorgesehen, mit dem der "double lock"-Zustand für die Hintertüren eingeschaltet wird. Der "double lock"-Zustand kann auch mit Hilfe eines tragbaren Senders fernbedient ein­ geschaltet werden.
An den Hintertüren kann ein von außen betätigbarer, weiterer Schalter angeordnet sein, mit dem der "double lock"-Zustand für die Hintertüren wieder ausgeschaltet werden kann. Dies ist auch mit Hilfe des Senders fernbedient möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an­ hand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt in Draufsicht die Lage der Bauteile eines Ausfüh­ rungsbeispiels des erfindungsgemäßen Schließsystems.
Ein Schließsystem für ein Kraftfahrzeug weist an jedem zu öffnenden Verschluß (Fahrertür, Beifahrertür, Fond- oder Hin­ tertüren, Tankverschluß, Heckdeckel, Motorhaube, usw.) je­ weils ein Schloß 1-6 auf. Alle Schlösser 1-6 sind mit ei­ nem zentralen Steuergerät 7 über Leitungen 8 elektrisch ver­ bunden. Das Steuergerät 7 leitet entsprechende Steuersignale zum Ver- oder Entriegeln an die Schlösser 1-6.
Wenn ein Schlüssel 9 in ein Schloß 1-6 eingesteckt und in diesem verdreht wird, so wird dies dem Steuergerät 7 mitge­ teilt und alle Schlösser 1-6 werden anschließend ver- oder entriegelt. Ebenso kann ein tragbarer Sender 10 verwendet werden, der ein Fernbediensignal zum Ver- oder Entriegeln drahtlos aussendet. Dieses Signal wird von einem Empfänger 11 empfangen und an das Steuergerät 7 weitergeleitet, wo das Fernbediensignal ausgewertet wird. Anschließend werden die Schlösser 1-6 entsprechend der Steuerinformation des Fern­ bediensignals betätigt. Auf diese Weise können die Schlösser 1-6 fernbedient ver- oder entriegelt werden.
An den Außenseiten der Türen sind Handgriffe 12, mit denen die jeweilige Tür geöffnet werden kann, wenn das entsprechen­ de Türschloß 1-4 entriegelt ist. Auf der Innenseite der Tü­ ren sind ebenfalls Handgriffe 13 oder Verriegelungsknöpfe, mit denen die Türen von innen geöffnet oder ver- oder entrie­ gelt werden können.
Die Türschlösser 1-4 des lösungsgemäßen Schließsystems können mit Hilfe des Schlüssels 9 oder des Senders 10 in drei verschiedene Zustände versetzt werden:
  • - entriegelter Zustand, in dem die Türen zu öffnen sind,
  • - verriegelter Zustand, in dem die Türen von außen per Hand nicht zu öffnen sind und
  • - gesperrter Zustand (auch als "double lock"-Zustand oder Doppelschließzustand bezeichnet), in dem die Türen per Hand weder von innen noch von außen zu öffnen und auch von innen nicht zu entriegeln sind.
Wenn das Kraftfahrzeug geparkt wird, werden alle Türschlösser 1-4 beim Verlassen des Kraftfahrzeugs durch eine gesonderte Betätigung des Schlüssels 9 oder des Senders 10 in den ge­ sperrten Zustand verbracht. In diesem "double lock"-Zustand wird eine mechanische Kopplung zwischen Handgriff 12 im Inne­ ren und dem Türschloß 1-4 gelöst, so daß der Türgriff funk­ tionslos wird. Somit kann ein Einbrecher die Türen selbst von innen nicht oder nur mit roher Gewalt öffnen. Bei nur kurz­ zeitigem Verlassen des Kraftfahrzeugs werden alle Türschlös­ ser 1-4 durch einfache Betätigung in den verriegelten Zu­ stand verbracht.
Bevor der Benutzer in sein Kraftfahrzeug einsteigt, entrie­ gelt er normalerweise das Fahrertürschloß 1 mit Hilfe des Schlüssels 9, wodurch dann das zentrale Steuergerät 7 alle Türschlösser 1-4 und sonstigen Schlösser 5 und 6 entrie­ gelt. Dies kann auch fernbedient infolge eines nach Betätigen einer Taste 14 des Senders 10 ausgesendeten Fernbediensignals geschehen.
Wenn alle Türschlösser 1-4 entriegelt sind, so kann der Fahrer den Wunsch haben, daß ein oder beide Hintertürschlös­ ser 3, 4 erneut verriegelt werden, und zwar derart, daß sie sowohl von außen als auch von innen nicht mehr zu entriegeln sind. Somit wird eine Kindersicherung realisiert, durch die Personen (i. d. R. Kinder), die sich auf den Rücksitzen befin­ den, die Hintertüren nicht ungewollt öffnen können.
Zum Einschalten und zum Ausschalten der Kindersicherung ist ein Schalter 15 im Kraftfahrzeug in Griffweite des Fahrers (im Bereich des Fahrersitzes) angeordnet. Dieser Schalter 15 kann in der Fahrertür oder am Armaturenbrett angeordnet sein. Er sollte allerdings nicht in Reichweite von den Personen auf dem Rücksitz sein.
Der Sender 10 kann auch eine separate Taste 16 aufweisen, bei deren Betätigung ein Fernbediensignal ausgelöst und zum Kraftfahrzeug gesendet wird. Durch dieses Fernbediensignal wird die Kindersicherung fernbedient ein- oder ausgeschaltet, d. h. für die Türschlösser 3, 4 der Hintertüren wird der "double lock"-Zustand ein- oder ausgeschaltet. Der Empfänger 11 ist mit seiner Empfangscharakteristik derart ausgebildet, daß er Fernbediensignale sowohl von außerhalb des Kraftfahr­ zeugs als auch aus dem Innenraum empfängt. Somit kann das Fernbediensignal dann ausgesendet werden, wenn sich der Be­ nutzer außerhalb oder innerhalb des Kraftfahrzeugs befindet.
Zum Ausschalten der Kindersicherung kann auch ein Reset- Schalter 17 an der Außenseite der Hintertüren oder an sonsti­ gen Stellen der Karosserie angeordnet sein, der jedoch nur von außen zu betätigen ist. Dieser Reset-Schalter 17 kann derart im außenseitigen Handgriff 12 der Hintertüren inte­ griert sein, daß er automatisch bei Betätigen des Handgriffs 12 zum Zwecke des Öffnens der Hintertür mitbetätigt wird. Der Reset-Schalter 17 kann auch auf der Innenseite einer Hinter­ tür angeordnet sein. Über einen Hebel am äußeren Handgriff 12 der Hintertür wird der Reset-Schalter 17 bei Betätigung des Handgriffs 12 betätigt.
Nachdem die Hintertür wieder verschlossen ist, kann die Kin­ dersicherung automatisch wieder aktiviert (eingeschaltet) werden. Sie kann aber auch nur auf Wunsch durch Betätigen des Schalters 15 oder durch das Fernbediensignal des Senders 10 aktiviert werden.
Das Fernbediensignal wird von dem gut zugänglich angeordneten Empfänger 11 (beispielsweise im Innenspiegel oder im Außen­ spiegel) empfangen und an das zentrale Steuergerät 7 gelei­ tet, wo es ausgewertet wird. Nachdem erkannt ist, daß die Kindersicherung eingeschaltet werden soll, wird ein Steuersi­ gnal über die Leitungen 8 zu den Türschlössern 3, 4 der Hin­ tertüren zum Zwecke des Betätigens der Kindersicherung gege­ ben. Dieses Steuersignal kann auch einer nicht dargestellten Steuereinheit der Fensterheber zugeführt werden. Dadurch wird diese veranlaßt, die hinteren Fenster zu sperren. Somit kann eine Person auf dem Rücksitz die Fenster weder öffnen noch schließen.
Da die Türschlösser 1-4 bei einem Schließsystem für ein Kraftfahrzeug ohnehin mit dem zentralen Steuergerät 7 verbun­ den sind, werden für das Schließsystem keine extra Bauteile an den Türen benötigt. Das zentrale Steuerge­ rät 7 entscheidet anhand der drahtlosen Fernbediensignale, welche Schlösser 1-6 betätigt und in welchen Zustand diese verbracht werden sollen. Aus Sicherheitsgründen können auch separate Leitungen eines Doppelschließkreises zwischen den Türschlössern 3, 4 der Hintertüren und dem Steuergerät 7 ver­ legt werden, über die die Kindersicherung für die Hintertüren ein- oder ausgeschaltet werden kann.
Bei dem lösungsgemäßen Schließsystem übernimmt das elek­ tronische Steuergerät 7 die Funktion der Kindersicherung. Ein herkömmliches Schließsystem braucht daher nur in ganz gerin­ gem Maße mit Zusatzfunktionen für eine Kindersicherung aufge­ rüstet zu werden. So wird lediglich ein Schalter 15 zum Ein­ schalten und zum Ausschalten der Kindersicherung, eine sepa­ rate Taste 16 des Senders 10 und gegebenenfalls ein Reset- Schalter 17 benötigt. Sonstige mechanische Vorrichtungen sind nicht vorzusehen.
Unter dem Begriff "Schlüssel" kann im Rahmen der Erfindung sowohl ein mechanischer Schlüssel mit Griff und Bart als auch ein elektronischer Schlüssel mit Tasten und Sender verstanden werden.

Claims (3)

1. Schließsystem für ein Kraftfahrzeug mit
  • - einem zentralen Steuergerät (7), das mit allen Schlössern (1-6) im Kraftfahrzeug über elektrische Leitungen (8) verbunden ist,
  • - Türschlössern (1-4), die mit Hilfe eines Schlüssels (9, 10) oder einer Fernbedienung über das Steuergerät betätigt werden und dabei in einen entriegelten, einen verriegelten und einen gesperrten Zustand verbracht werden können, wobei die Türen weder von außen noch von innen geöffnet noch von innen entriegelt werden können, wenn sich die Türschlösser (1-4) in dem gesperrten Zustand befinden,
  • - einem Schalter (15), der ebenfalls mit dem Steuergerät (7) verbunden ist und bei dessen Betätigung nur die Türschlös­ ser (3, 4) der Hintertüren in den gesperrten Zustand ver­ bracht werden, und mit
  • - einem Reset-Schalter (17), durch dessen Betätigung die Tür­ schlösser (314) der Hintertüren in den entriegelten Zu­ stand versetzt werden.
2. Schließsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (15) auf der Innenseite der Fahrertür oder am Armaturenbrett in Griffweite des Fahrers angeordnet ist.
3. Schließsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (9, 10) einen Sender (10) aufweist, der ein Fernbediensignal aussendet das von einem Empfänger (11) im Kraftfahrzeug empfangen wird und an das Steuergerät (7) zum Auswerten weitergeleitet wird.
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