DE10228570A1 - Verfahren zur Diebstahlsicherung eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Diebstahlsicherung eines Kraftfahrzeuges, bei dem mittels einer Diebstahlsicherungseinrichtung das Fahrzeug wenigstens in die Zustände "Fahrzeug entriegelt", "Fahrzeug verriegelt" und "Fahrzeug gesichert" gebracht/gesteuert werden kann, wobei in den Zustand "Fahrzeug gesichert" in Abhängigkeit hiervon wenigstens eine elektrische Normalfunktion des Fahrzeuges aktiviert wird, so dass diese wenigstens eine Funktion in gesichertem Zustand von einer Person im Innenraum des Kraftfahrzeugs ausgeführt werden kann.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Diebstahlsicherung eines Kraftfahrzeuges, sowie eine Diebstahlsicherungseinrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
- In der Fahrzeugtechnik werden seit geraumer Zeit Diebstahlsicherungen verwendet, um den Diebstahl des Fahrzeuges sowie das Entwenden von Gegenständen aus dem Innenraum durch Unbefugte zu erschweren oder gar zu verhindern.
- Hierzu sind verschiedene Mechanismen, wie Wegfahrsperre etc. und insbesondere das Überführen des Fahrzeugs in einen besonderen gesicherten Zustand, bekannt. In einem solchen gesicherten Zustand befinden sich u.a. die Türschlösser eines Fahrzeuges aus Gründen des erhöhten Diebstahlschutzes wunschgemäß in einem Zustand, in dem sie zwar von außen durch Entriegeln bzw. Entsichern mittels eines Schlüssels oder ID-Gebers, aber nicht von innen geöffnet werden können. Des Weiteren sind üblicherweise alle Fahrzeugfunktionen außer Funktion gesetzt, so dass ein Betätigen entsprechender Knöpfe oder Schalter ohne Wirkung bleibt.
- Nachteiligerweise kann es hierbei geschehen, dass eine Person, die während eines Abstellens und Abschließens, also Verriegeln und Sichern des Fahrzeugs, unbeabsichtigt und unbemerkt im Innenraum verblieb und keinen gültigen Schlüssel oder ID-Geber mit sich führt, in eine missliche Lage gerät.
- Abgesehen von einem eventuell mitgeführten Mobiltelefon und der Möglichkeit, hiermit mit der Außenwelt oder mit Klopfzeichen mit eventuell in der Nähe befindlichen Personen Kontakt aufnehmen, verbleibt dieser Person nur die Möglichkeit, auf die Wiederkehr des zum Öffnen bzw. Entsichern Berechtigten zu warten.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorgenannte Problematik zu lösen und ein Verfahren sowie eine Diebstahlsicherungseinrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens zu schaffen, das eine solche missliche Lage einer unbeabsichtigt eingeschlossenen Person verhindert, ohne den Diebstahlschutz zu verringern. Die Funktion „Öffnen der Türen von innen" in einem gesicherten Zustand des Fahrzeuges soll demzufolge erfindungsgemäß nicht möglich sein.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie eine Diebstahlsicherungseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 6 gelöst.
- Erfindungsgemäß wird bei einem Fahrzeug, das sich in einem diebstahlgesicherten Zustand befindet, abhängig von diesem Zustand eine elektrische Normalfunktion, insbesondere die Hupfunktion, aktiviert, so dass eine im Fahrzeug befindliche Person die aktivierte Funktion ausführen kann, um auf sich aufmerksam zu machen. Hierbei kann es sich um eine Funktion, die in einem Zustand „Fahrzeug aktiviert", also „Fahrzeug nicht gesichert", ebenfalls aktiviert ist, oder um eine nur in diesem Zustand aktivierte Funktion handeln.
- Der Zustand „Fahrzeug gesichert" kann hierbei vorteilhafterweise über entsprechende im Fahrzeug bereits vorhandene Elektronik, beispielsweise eine Auswerte- und Steuereinrichtung, ein Steuergerät usw., festgestellt werden. Allerdings ist es auch denkbar, bei fehlender entsprechender Elektronik oder zur Erhöhung der Funktionssicherheit den Zustand „Fahrzeug gesichert" über ein Detektieren des Zustands des oder der Türschlösser festzustellen.
- In einer Ausführungsform der Erfindung handelt es sich bei der aktivierbaren elektrischen Normalfunktion vorteilhafterweise um eine im Fahrzeug bereits vorhandene Funktion, wie beispielsweise die Fahrzeughupe.
- Das Detektieren und damit auch das Aktivieren der wenigstens einen elektrischen Normalfunktion kann mittels einer zusätzlichen, insbesondere im Bereich eines Türschlosses angeordneten, Kontakteinrichtung erfolgen, wobei vorteilhafterweise auch ältere Fahrzeuge (ohne Steuergerät o.ä.) durch Einbau einer solchen Kontakteinrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens nachrüstbar sind.
- Ist in einem Fahrzeug bereits ein Steuergerät vorhanden, so kann das Aktivieren der wenigstens einen elektrischen Normalfunktion vorteilhafterweise mittels eines solchen Steuergerätes erfolgen. Die Umbaumaßnahmen beschränken sich hierbei vorteilhafterweise maximal auf die Erstellung eines neuen eigenständigen Stromkreises für die zu aktivierende elektrische Normalfunktion. Ist ein solcher bereits vorhanden, so muss nur das Aktivieren (beispielsweise mittels „wake-up") auch in dem gesicherten Zustand zur Verfügung gestellt werden. Dies kann vorteilhafterweise allein durch eine Softwareänderung (Einspielen eines Updates, eines Patches, einer neuen Version) der Steuerungssoftware des Steuergeräts oder durch eine Änderung der Steuergerätehardware erfolgen.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- In der Zeichnung zeigt:
-
1 ein Ablaufdiagram des erfindungsgemäßen Verfahrens. - Ein herkömmliches Fahrzeug mit einer Diebstahlsicherung weist zusätzlich zu den Zuständen „Fahrzeug entriegelt" und „Fahrzeug verriegelt" einen weiteren Zustand, nämlich „Fahrzeug gesichert" auf.
- Zum leichteren Verständnis ist das erfindungsgemäße Verfahren ausgehend von einer Situation, in der das Fahrzeug abgestellt und gegen Diebstahl gesichert werden soll, anhand eines Ablaufdiagramms nach
1 dargestellt. - Erfindungsgemäß wird bei einem abgestellten und verriegelten Fahrzeug detektiert, ob das Fahrzeug gesichert wurde. Nur in dem gesicherten Zustand wird eine elektrische Funktion, hier die Hup-Funktion, aktiviert, so dass diese Funktion von einer im Fahrzeuginneren befindlichen Person ausgeführt werden kann.
- Dieser Zustand mit aktivierter Funktion wird solange aufrechterhalten, wie das Fahrzeug in dem gesicherten Zustand verbleibt. Erst bei einem Aufsperren des Fahrzeuges und hierbei erfolgendem Entsichern und Entriegeln wird dieser Zustand verlassen und die Funktion deaktiviert und eventuell nachfolgend wieder für den fahrbereiten bzw. entriegelten Zustand aktiviert. Das Aktivieren einer auch im entriegelten Zustand verfügbaren Funktion erfolgt jedoch je nach Ausführungsform über andere Mechanismen, wie beispielsweise mittels Freigeben des Normalstromkreises für diese Funktion oder über ein Freigeben des „Wake-ups" in der im Steuergerät ablaufenden Software (jedoch an einer anderen Stelle des Programms).
- Im rechten Zweig des Ablaufdiagramms ist aus Verständnisgründen dargestellt, wie sich die im gesicherten Zustand zu aktivierende Funktion, hier die Hup-Funktion, verhält, wenn das Fahrzeug zwar verriegelt (abgesperrt) aber nicht gesichert wird. Die Hup-Funktion bleibt hier wie üblich, abgesehen von einer in jedem Zustand aktivierten (also zustandsunabhängig) und ausführbaren Funktion, wie beispielsweise die Warnblink-Funktion, deaktiviert.
- Wird das Fahrzeug aufgesperrt und damit entriegelt, werden wie im linken Zweig des Ablaufdiagramms alle Funktionen für einen fahrbereiten Zustand aktiviert. Selbstverständlich kann das Fahrzeug im verriegelten aber nicht gesicherten Zustand durch eine Aktion „Fahrzeug sichern" ebenfalls in den Zustand „Fahrzeug gesichert" überführt werden, so dass die elektrische Funktion, wie vorstehend ausgeführt, aktiviert wird.
- Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird direkt oder indirekt der Zustand wenigstens eines Türschlosses detektiert bzw. ausgelesen.
- Dies kann beispielsweise bei älteren Fahrzeugen (ohne elektronische Klemmensteuerung und ohne Steuergerät) über eine zusätzliche Kontaktierungseinrichtung am Türschloss erfolgen. Beispielsweise kann neben der Versorgung des Hupkontaktes über eine abgesicherte Klemme 15, also Stromversorgung bei eingeschalteter Zündung im gesicherten Zustand, eine (beispielweise über eine Diode entkoppelte) Versorgung über Klemme 30 (abgesicherte Strom- bzw. Spannungsversorgung direkt über die Batterie) stattfinden, die über einen „Safe-Schalter" geführt ist.
- Bei neueren Fahrzeugen (mit elektronischer Klemmensteuerung und elektrischer Ansteuerung der Hupe über den Hupkontakt) sind vorteilhafterweise bereits die meisten zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens notwendigen Mittel vorhanden. Eine Lösung besteht hierbei in einer Funktionserweiterung, wie beispielsweise das (zyklische oder wake-up fähige) Einlesen des Zustandes des Hupkontaktes, in dem Zustand „Fahrzeug gesichert".
- Wird durch diese Erweiterung der Hupkontakt im gesicherten Zustand betätigt, so wird die Klemme 15 geschaltet und damit die Hup-Funktion ausgeführt (Hupe mit Strom versorgt).
- Bei modernen Fahrzeugen mit elektronischer Klemmensteuerung und elektronischer Ansteuerung der Hupe lässt sich das erfindungsgemäße Verfahren durch eine reine Software Erweiterung (des Steuergeräts) realisieren, da alle zur Umsetzung benötigten Informationen grundsätzlich bereits vorliegen und die zur Ansteuerung der Hupe notwendigen Mittel bereits vorhanden sind.
- In jedem Fall wird in den vorstehend ausgeführten Realisierungsformen die Hup-Funktion im gesicherten Zustand in Abhängigkeit hiervon gemäß der Formel aktiviert:
Hupe = (Hupe Kontakt = geschlossen) UND (Klemme = l5 ODER Schloss = gesichert)
(Mit der Hup-Funktion als Beispiel für eine beliebige wenigstens eine elektrische Funktion)
Demzufolge ist die Hup-Funktion durch eine versehentlich im Inneren des Fahrzeugs verbliebene Person ausführbar.
Claims (8)
- Verfahren zur Diebstahlsicherung eines Kraftfahrzeuges, a) bei dem mittels einer Diebstahlsicherungseinrichtung das Fahrzeug wenigstens in die Zustände „Fahrzeug entriegelt", „Fahrzeug verriegelt" und „Fahrzeug gesichert", gebracht/gesteuert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass b) in dem Zustand „Fahrzeug gesichert" in Abhängigkeit hiervon wenigstens eine elektrische Normalfunktion des Fahrzeuges aktiviert wird und c) diese wenigstens eine Funktion in gesichertem Zustand von einer Person im Innenraum des Kraftfahrzeugs ausgeführt werden kann.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktivieren der wenigstens einen elektrischen Normalfunktion über Detektieren des Zustandes des Türschlosses erfolgt.
- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als wenigstens eine elektrische Normalfunktion eine Fahrzeughupe aktiviert wird.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktivieren der wenigstens einen elektrischen Normalfunktion mittels einer zusätzlichen, insbesondere im Bereich eines Türschlosses angeordneten, Kontakteinrichtung erfolgt.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktivieren der wenigstens einen elektrischen Normalfunktion mittels eines Steuergerätes erfolgt.
- Diebstahlsicherungseinrichtung eines Fahrzeuges zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, a) mittels welcher das Fahrzeug wenigstens in die Zustände „Fahrzeug entriegelt", „Fahrzeug verriegelt" und „Fahrzeug gesichert", steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass b) in dem Zustand „Fahrzeug gesichert" in Abhängigkeit hiervon wenigstens eine elektrische Normalfunktion des Fahrzeuges mittels der Diebstahlsicherungseinrichtung aktiviert ist.
- Diebstahlsicherungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der wenigstens einen elektrischen Normalfunktion um eine Fahrzeughupe handelt.
- Diebstahlsicherungseinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Diebstahlsicherung ein Steuergerät oder eine zusätzliche Kontakteinrichtung, insbesondere im Bereich eines Türschlosses, umfasst, mittels derer das Aktivieren der wenigstens einen elektrischen Normalfunktion erfolgt.
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