DE10039778B4 - Kraftfahrzeug mit elektronischem Betriebssystem - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles

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Abstract

Durch einen Identifikationscode individualisiertes Kraftfahrzeug mit einem elektronischen Betriebssystem (2) zum Betrieb des Kraftfahrzeuges (1), das mindestens eine elektronische Komponente (3, 4, 5, 6, 7, 8) aufweist und in mindestens einer elektronischen Komponente (3 bis 8) des elektronischen Betriebssystems (2) der für dieses Kraftfahrzeug (1) individualisierte Identifikationscode gespeichert ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Anzeigeeinrichtung (13) zum Anzeigen des Identifikationscodes vorgesehen ist, wobei die Anzeigeeinrichtung (13) in eine Instrumententafel (4) des Fahrzeugs (1) integriert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem elektronischen Betriebssystem zum Betrieb des Kraftfahrzeuges, wobei dieses Betriebssystem mindestens eine elektronische Komponente aufweist.
  • Jedes herkömmliche Kraftfahrzeug, unabhängig davon, ob es sich um einen Personenkraftwagen, ein Motorrad oder ein Nutzfahrzeug oder ein sonstiges Kraftfahrzeug handelt, ist herstellerseitig mit einem Identifikationscode versehen, der in das Fahrgestell und/oder in die Karosserie des Fahrzeuges mechanisch, z.B. durch Hammerschlag, eingebracht ist. Dieser Identifikationscode wird üblicherweise auch als Fahrgestellnummer oder Rahmennummer bezeichnet. Ein derartiger Identifikationscode ermöglicht eine exakte Zuordnung zu einem bestimmten Fahrzeug, so daß z.B. überprüft werden kann, ob die Fahrzeugpapiere mit dem Fahrzeug übereinstimmen. Durch Manipulationen am Fahrzeug kann der mechanisch eingebrachte Identifikationscode mehr oder weniger unlesbar gemacht werden, wodurch eine Überprüfung des Identifikationscodes erschwert wird.
  • Aus der DE 43 33 474 C2 ist eine Wegfahrsperre für ein Kraftfahrzeug bekannt. Gemäß der DE 43 33 474 C2 weisen mehrere vernetzte Steuergeräte jeweils einen individuellen Kennungscode auf, der bei Aufforderung durch die Wegfahrsperre über eine Datenleitung an eine Prüfeinheit geschickt und dort mit dem jeweiligen für das Steuergerät gültigen Sollcode verglichen wird. Falls nicht mindestens eine vorgegebene Anzahl von Steuergeräten mit ihrem Kennungscode oder gar nicht antwortet, dann verbleiben alle oder ein Teil der Steuergeräte in einem inaktiven Zustand, so dass das Kraftfahrzeug nicht gestartet werden kann.
  • Die DE 197 21 286 C1 offenbart ein Verfahren zum Initialisieren eines Diebstahlschutzsystems eines Kraftfahrzeugs. Dabei werden alle Schlüssel und das Schloss dadurch initialisiert, dass neue Codierdaten sowohl von Codierdaten allen dem Diebstahlschutzsystem bisher zugeordneten Schlüsseln als auch von Codierdaten aus dem Schloss gebildet werden. Die neuen Codierdaten werden in allen Schlüsseln und im dem Schloss zusammen mit der Gesamtzahl aller dem Diebstahlschutzsystem zugeordneter Schlüssel gespeichert. Alle bisherigen Codierdaten werden gelöscht oder gespeichert.
  • In der DE 43 03 143 A1 ist eine Zusatzkennzeichnung von Kraftfahrzeugen zur Schnellkontrolle offenbart. Hierbei werden in Mikrochips fahrzeugindividualisierende Daten wie Fahrgestellnummer usw. abgelegt. Diese Mikrochips können mittels Lesegeräten ausgelesen werden.
  • Aus der DE 196 02 817 A1 ist ein Fahrzeug mit einem mobilen Transponder bekannt, der eine auslesbare Information über eine individuelle Kennzeichnung des Fahrzeugs enthält. Diese individuelle Kennzeichnung dient als Schlüssel zum externen Speicher, der Informationen über die im Fahrzeug verwendeten Ausrüstungsteile enthält, welche dann beispielsweise an einem Terminal außerhalb des Fahrzeugs angezeigt werden können.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art eine Ausfüh rungsform anzugeben, bei der eine Manipulation des Identifikationscodes erschwert ist.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, den Identifikationscode zusätzlich oder alternativ elektronisch in einer Komponente des Fahrzeugs-Betriebssystems zu speichern. Manipulationen des Identifikationscodes werden dadurch extrem erschwert oder unmöglich.
  • Um eine Überprüfung des elektronisch gespeicherten Identifikationscodes zu vereinfachen, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform wenigstens eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen des Identifikationscodes vorgesehen.
  • Vorzugsweise ist eine solche Anzeigeeinrichtung in die jeweilige Komponente integriert.
  • Zusätzlich oder alternativ kann eine solche Anzeigeeinrichtung auch über eine elektronische Schnittstelle mit der jeweiligen Komponente verbindbar sein. Durch diese Maßnahme wird die Ausbildung der Anzeigeeinrichtung vereinheitlicht und kann für eine Vielzahl von Komponenten verwendet werden, die jeweils mit der entsprechenden Schnittstelle versehen sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann wenigstens eine dieser Anzeigeeinrichtungen in das Kraftfahrzeug integriert sein, wobei dann diese Anzeigeeinrichtung permanent mit der jeweiligen Komponente verbunden ist.
  • Zusätzlich oder alternativ kann eine der Anzeigeeinrichtungen eine vom Kraftfahrzeug unabhängige Anordnung bilden, die zum Anzeigen des Identifikationscodes mit der Schnittstelle verbindbar ist. Eine solche Anzeigeeinrichtung kann beispielsweise eine Programmierstation, mit deren Hilfe die jeweilige Komponente programmierbar ist, oder eine Diagnosestation, mit der das Fahrzeug bzw. die Fahrzeugelektronik gewartet werden kann, oder eine tragbare Kontrolleinheit sein, die beispielsweise von der Polizei oder vom Grenzschutz zur Durchführung einer Fahrzeugkontrolle verwendbar ist.
  • Eine in das Fahrzeug integrierte Anzeigeeinrichtung kann zweckmäßigerweise in eine Instrumententafel des Fahrzeuges integriert sein und ermöglicht dadurch besonders einfach eine Überprüfung des Identifikationscodes.
  • Zur Erhöhung der Sicherheit gegenüber Manipulationen kann der Identifikationscode entweder irreversibel in der jeweiligen Komponente gespeichert sein oder nur mittels einer speziellen Autorisierungsprozedur für ein anderes Fahrzeug änderbar sein.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung kann das Betriebssystem des Fahrzeuges mehrere elektronische Komponenten aufweisen, die miteinander vernetzt sind und in denen jeweils der Identifikationscode gespeichert ist, wobei das Betriebssystem dann so ausgebildet ist, daß es nur dann, wenn alle diese Komponenten denselben Identifikationscode besitzen, einen ordnungsgemäßen Betrieb des Fahrzeugs ermöglicht. Durch diese Bauweise wird ein unautorisierter Austausch einer mit dem Identifikationscode ausgestatteten Komponente uninteressant und unwirtschaftlich, wodurch eine relativ hohe Präventivwirkung gegenüber Diebstahl erreicht werden kann.
  • Eine Komponente, die mit dem Identifikationscode ausgestattet ist, kann beispielsweise durch ein elektronisches Zündschloß oder einen elektronischen Schlüssel oder eine elektronische Schließanlage des Fahrzeuges gebildet sein. Durch diese Maßnahme wird es relativ unattraktiv, ein gestohlenes Fahrzeug mit einer neuen Schließanlage auszustatten, da nach wie vor ohne weiteres erkennbar ist, ob das Fahrzeug mit der Schließanlage korreliert.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Die einzige 1 zeigt eine schaltplanartige Prinzipdarstellung des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs.
  • Entsprechend 1 ist ein hier als Personenkraftwagen ausgebildetes Kraftfahrzeug 1 mit einem elektronischen Betriebssystem 2 ausgestattet, das hier aus mehreren elktronischen Komponenten aufgebaut ist, nämlich zumindest aus einem Motorsteuergerät 3, einer Instrumententafel 4, die auch als „Kombiinstrument" bezeichnet werden kann, einem elektronischen Zündschloß 5, einer Audioanlage 6, einer elektronischen Schließanlage 7 und einem elektronischen Schlüssel 8. Einige dieser Komponenten sind über einen Datenbus 9 miteinander verbunden bzw. vernetzt. Anstelle eines Bussystems kann auch eine beliebige andere Vernetzung der Komponenten vorgesehen sein. In den Komponenten 3 bis 8 ist erfindungsgemäß ein für das Fahrzeug 1 individualisierter Identifikationscode gespeichert. Zu diesem Zweck sind die Komponenten 3 bis 8 jeweils mit einem entsprechenden Speichermittel 10 ausgestattet. Dieser Identifikationscode entspricht vorzugsweise einer Fahrgestellnummer, die bei 11 mechanisch in die Karosserie bzw. in das Fahrgestell des Fahrzeug 1 eingebracht bzw. eingeschlagen sein kann.
  • Bei der hier dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist in die Instrumententafel 4 eine Anzeigeeinrichtung 13 integriert, die zum Anzeigen des Identifikationscodes dient. Zu diesem Zweck kann der Identifikationscode an einem Bildschirm oder Display 14 der Anzeigeeinrichtung 13 dargestellt werden, derart, daß er von einer Person lesbar ist.
  • Darüber hinaus kann über den Datenbus 9 eine Schnittstelle 12 an das Betriebssystem 2 angeschlossen sein. Über diese Schnittstelle 12 können externe Anzeigeeinrichtungen über eine entsprechende Verbindungsleitung 18 mit dem Betriebssystem 2 verbunden werden. Diese Anzeigeeinrichtungen können dabei beispielsweise durch eine Programmierstation 15, eine Diagnosestation 16 oder durch eine tragbare Kontrolleinheit 17 gebildet sein. Über die Schnittstelle 12 kann zumindest von einer der Komponenten 3 bis 10, die den Identifikationscode enthält, der Identifikationscode ausgelesen werden. Zu diesem Zweck enthält jede der externen Anzeigeeinrichtungen 15, 16, 17 ebenfalls ein Display 14 zur Visualisierung des Identifikationscodes.
  • Mit Hilfe der Anzeigeeinrichtungen 13, 15, 16, 17 kann besonders einfach der Identifikationscode des Fahrzeuges 1 abgelesen werden, um diesen beispielsweise mit den Fahrzeugpapieren zu vergleichen. Ebenso kann ein Vergleich mit dem bei 11 in das Fahrzeug 1 eingebrachten Identifikationscode durchgeführt werden.
  • Eine besondere Ausführungsform des Betriebssystems 2 arbeitet wie folgt:
    Der Schlüssel 8 dient in herkömmlicher Weise dazu, mittels elektromagnetischer Wellen 19, insbesondere Infrarotwellen, die Schließanlage 7 zu betätigen. Der Schlüssel 8 sendet dabei die Infrarotwellen 19 an einen Empfänger 21 der Schließanlage 7. Bei erfolgreicher Identifizierung des Schlüssels 8 betätigt die Schließanlage 7 in entsprechender Weise Türschlösser 20. Der Schlüssel 8 wirkt dann mit dem Zündschloß 5 zusammen und. ermöglicht die Inbetriebnahme des Fahrzeugs 1. Spätestens bei dieser Inbetriebnahme wird innerhalb des Betriebssystems 2 überprüft, ob sämtliche mit dem Identifikationscode ausgestatteten Komponenten 3 bis 8 denselben Identifikationscode aufweisen. Diese Überprüfung kann dabei über eine Master-Komponente erfolgen, die sämtliche Slave-Komponenten überprüft. Ebenso können sämtliche Komponenten insoweit autark ausgestattet sein und selbst überprüfen, ob der eigene Identifikationscode mit dem Identifikationscode der anderen Komponenten übereinstimmt oder ob sämtliche anderen Komponenten denselben Identifikationscode besitzen. Das Betriebssystem 2 ist dann so ausgebildet, insbesondere programmiert, daß nur dann ein ordnungsgemäßer Fahrzeugbetrieb möglich ist, wenn sämtliche Komponenten denselben Identifikationscode besitzen.
  • Für den Fall, daß wenigstens eine der Komponenten 3 bis 8 einen anderen oder keinen Identifikationscode besitzt, kann das Betriebssystem 2 den Fahrzeugbetrieb mehr oder weniger gravierend einschränken. Beispielsweise kann das Betriebssystem 2 feststellen, dass die Audioanlage 6 einen falschen Identifikationscode aufweist und als Reaktion darauf bewirken, dass das Fahrzeug 1 nicht mehr fahrfähig, sondern lahmgelegt ist.
  • Für eine Fahrzeugkontrolle kann der Identifikationscode besonders einfach über die interne Anzeigeeinrichtung 13 an der Instrumententafel 4 abgelesen werden. Ebenso kann z.B. die mobile Kontrolleinheit 17 an die Schnittstelle 12 angeschlossen werden, um den Identifikationscode auszulesen. Bei einer solchen Kontrolle kann rasch festgestellt werden, ob die Fahrzeugpapiere mit dem Fahrzeug 1 korrelieren. Ebenso kann auch bei routinemäßigen Inspektionen ganz einfach und unauffällig überprüft werden, ob die Angabe in den Fahrzeugpapieren mit dem Identifikationscode des Fahrzeugs 1 übereinstimmen. Denn bei einer Inspektion des Fahrzeuges 1 wird routinemäßig die Diagnosestation 16 an die Schnittstelle 12 angeschlossen, um die elektronischen Systeme, insbesondere das Betriebssystem 2 und dessen Komponenten 3 bis 8 zu überprüfen.
  • Der Identifikationscode kann in der jeweiligen Komponente 3 bis 8 irreversibel gespeichert sein. Ebenso ist es möglich, den Identifikationscode mit Hilfe einer entsprechend autorisierten Prozedur zu ändern, um beispielsweise eine Komponente aus einem ersten Fahrzeug auszubauen und in ein zweites Fahrzeug einzubauen.
  • Bei einer Ausführungsform, bei der die Instrumententafel 4 nicht mit dem Identifikationscode versehen ist, kann die darin integrierte Anzeigeeinrichtung 13 über den Bus 9 den Identifikationscode aus einer der anderen Komponenten 3, 5, 6, 7 auslesen, um ihn am Display 14 anzuzeigen.

Claims (5)

  1. Durch einen Identifikationscode individualisiertes Kraftfahrzeug mit einem elektronischen Betriebssystem (2) zum Betrieb des Kraftfahrzeuges (1), das mindestens eine elektronische Komponente (3, 4, 5, 6, 7, 8) aufweist und in mindestens einer elektronischen Komponente (3 bis 8) des elektronischen Betriebssystems (2) der für dieses Kraftfahrzeug (1) individualisierte Identifikationscode gespeichert ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Anzeigeeinrichtung (13) zum Anzeigen des Identifikationscodes vorgesehen ist, wobei die Anzeigeeinrichtung (13) in eine Instrumententafel (4) des Fahrzeugs (1) integriert ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, dass das Betriebssystem (2) mehrere elektronische Komponenten (3 bis 7) aufweist, die miteinander vernetzt sind und in denen jeweils der Identifikationscode gespeichert ist, wobei das Betriebssystem (2) so ausgebildet ist, dass es nur dann, wenn alle diese Komponenten (3 bis 7) denselben Identifikationscode besitzen, einen ordnungsgemäßen Betrieb des Fahrzeuges (1) ermöglicht.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Komponenten, die den Identifikationscode enthält, durch ein elektronisches Zündschloss (5) oder einen elektronischen Schlüssel (8) oder eine elektronische Schließanlage (7) gebildet ist.
  4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Identifikationscode irreversibel in der jeweiligen Komponente (3 bis 8) gespeichert ist oder nur mittels einer speziellen Autorisierungsprozedur für ein anderes Fahrzeug änderbar ist.
  5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Identifikationscode außerdem in die Karosserie und/oder in das Fahrgestell des Fahrzeugs (1) mechanisch eingebracht ist.
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Inventor name: OHLE, JOERN-MARTEN, DIPL.-ING., 71229 LEONBERG, DE

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