DE102016014331A1 - Verfahren zur Lokalisierung eines Mobiltelefons - Google Patents

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Heinz Schweer
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Daimler AG
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    • GPHYSICS
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/60Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers
    • H04M1/6033Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers for providing handsfree use or a loudspeaker mode in telephone sets
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    • H04M1/6075Portable telephones adapted for handsfree use adapted for handsfree use in a vehicle
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Lokalisierung eines Mobiltelefons (3) in einem Fahrzeug (1), wobei an einen Nutzer (2) des Fahrzeuges (1) ein Hinweis ausgegeben wird, falls der Nutzer (2) sein Mobiltelefon (3) im Fahrzeug (1) zurückgelassen hat. Erfindungsgemäß wird dem Nutzer (2) zusätzlich eine Position des Mobiltelefons (3) im Fahrzeug (1) angezeigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Lokalisierung eines Mobiltelefons in einem Fahrzeug, wobei an einen Nutzer des Fahrzeuges ein Hinweis ausgegeben wird, falls der Nutzer sein Mobiltelefon im Fahrzeug zurückgelassen hat.
  • Aus der DE 10 2013 215 097 A1 ist ein Verfahren und ein System zum Feststellen der Anwesenheit eines Objektes in einem Fahrzeug bekannt. Das Fahrzeug umfasst eine Aufnahmevorrichtung, die dazu eingerichtet ist, Objekte aufzunehmen, wobei das Fahrzeug eine Wiegevorrichtung umfasst, die dazu eingerichtet ist, die Masse des oder der in der Aufnahmevorrichtung aufgenommenen Objekte zu bestimmen. Das Verfahren umfasst die Schritte: Bestimmen der Masse des oder der in der Aufnahmevorrichtung aufgenommenen Objekte; Ermitteln des oder der in der Aufnahmevorrichtung vorhandenen Objekte mithilfe der bestimmten Masse und einer Datenbank, die für die Objekte jeweils ihre Massen speichert.
  • Darüber hinaus sind aus der DE 10 2014 217 504 A1 ein System und ein Verfahren zur zonenbasierten Ortung eines ersten Signalsenders in einem Nahfeld-Suchraumbereich, insbesondere in einem Innenraum oder an der unmittelbaren Umgebung eines Fahrzeuges, bekannt. Das System weist eine Mehrzahl von zweiten Signalsendern an verschiedenen Positionen im Suchraumbereich und ein oder mehrere Signalempfänger an verschiedenen Stellen in dem Suchraumbereich auf, zum Empfang von physikalischen Signalen, welche von dem ersten Signalsender stammen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zur Lokalisierung eines Mobiltelefons in einem Fahrzeuginnenraum anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Verfahren zur Lokalisierung eines Mobiltelefons in einem Fahrzeug sieht vor, dass an einen Nutzer des Fahrzeuges ein Hinweis ausgegeben wird, falls der Nutzer sein Mobiltelefon im Fahrzeug zurückgelassen hat. Erfindungsgemäß wird dem Nutzer zusätzlich eine Position des Mobiltelefons im Fahrzeug angezeigt.
  • Durch Anwendung des Verfahrens wird dem Nutzer des Fahrzeuges beim Verlassen desselben nicht nur darauf hingewiesen, dass sich sein Mobiltelefon noch im Fahrzeug befindet, sondern dem Nutzer wird zusätzlich auch die Position des Mobiltelefons, beispielsweise eine Ladeschale, angezeigt.
  • Mittels des Verfahrens ist ein Komfort für den Nutzer des Fahrzeuges und insbesondere für den Inhaber des Mobiltelefons wesentlich gesteigert, wodurch die Zufriedenheit des Nutzers erhöht werden kann.
  • Zudem ist dadurch, dass der Nutzer auf das Zurücklassen seines Mobiltelefons hingewiesen wird, ein Einbruchsrisiko in Bezug auf das Fahrzeug wesentlich verringert.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt die:
  • 1 schematisch ein Fahrzeug und ein sich außerhalb des Fahrzeuges befindender Nutzer des Fahrzeuges, insbesondere ein Fahrer.
  • In der einzigen Figur sind ein Fahrzeug 1 und ein Nutzer 2 des Fahrzeuges 1, insbesondere ein Fahrer, dargestellt. Dabei ist das Fahrzeug 1 zumindest abschnittsweise teiltransparent gezeigt.
  • Beispielsweise wenn der Nutzer 2 sein Mobiltelefon 3 in einer sogenannten Ladeschale im Fahrzeug 1 angeordnet oder das Mobiltelefon 3 an anderer Stelle im Fahrzeug 1 abgelegt hat, besteht die Gefahr, dass der Nutzer 2 sein Mobiltelefon 3 beim Verlassen des Fahrzeuges 1 vergisst.
  • Anhand zumindest einer im Fahrzeug 1 vorhandenen Empfangseinheit 4 wird das Mobiltelefon 3 bei Anordnung im Fahrzeug 1 erfasst. Dazu wird eine Verbindung zwischen dem Mobiltelefon 3 und der Empfangseinheit 4 hergestellt, wobei das Mobiltelefon 3 automatisch ein Signal S an die Empfangseinheit 4 sendet.
  • Vorzugsweise wird das Verlassen des Fahrzeuges 1 durch eine ausgelöste Verriegelung der Fahrzeugtüren 5 erfasst. Mittels eines Signals S, welches vom Mobiltelefon 3 an die zumindest eine Empfangseinheit 4 gesendet wird, wird erkannt, dass das Mobiltelefon 3 im Fahrzeug 1 zurückgelassen wurde.
  • Alternativ oder zusätzlich kann das Verlassen des Fahrzeuges 1, beispielsweise anhand erfasster Bilddaten einer Innenraumkamera und/oder anhand erfasster Signale eines Türkontaktschalters, ermittelt werden.
  • Wird erfasst, dass der Nutzer 2 das Fahrzeug 1 verlassen hat und das Mobiltelefon 3 im Fahrzeug 1 zurückgelassen wurde, wird ein akustischer und/oder optischer Hinweis an den Nutzer 2 ausgegeben.
  • Insbesondere erfolgt die akustische Ausgabe mittels zumindest eines im Fahrzeug 1 verbauten, mit gestrichelter Linie dargestellten Signalgebers 6, wobei die optische Ausgabe mittels zumindest einer Anzeigeeinheit 7 des Fahrzeuges 1 erfolgt. In einer möglichen Ausführungsform kann die optische Ausgabe, wie in der Figur dargestellt, als Projektion in einer Fahrzeugscheibe 8 und/oder mittels einer elektrisch ansteuerbaren Folie erfolgen.
  • Zudem ist vorgesehen, dass mittels der zumindest einen Anzeigeeinheit 7 zusätzlich eine Position des Mobiltelefons 3 im Fahrzeug 1 ausgegeben wird. Beispielsweise wird eine Ladeschale, ein Fahrzeugsitz oder ein anderes Objekt angezeigt, in oder auf welchem sich das Mobiltelefon 3 befindet.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird mittels eines projizierten Pfeiles P auf die Position des Mobiltelefons 3 hingewiesen.
  • Nach erfolgter Kenntnisnahme der akustischen und/oder optischen Ausgabe des Hinweises und der Position des Mobiltelefons 3 im Fahrzeug 1, beispielsweise durch Betätigen einer vorgegebenen Taste eines Fahrzeugschlüssels 9 und/oder nach einer vorgegebenen Zeitdauer wird die Ausgabe des Hinweises sowie die angezeigte Position des Mobiltelefons 3 automatisch deaktiviert.
  • Denkbar ist auch, dass zunächst ein akustischer Hinweis nach dem Verlassen des Fahrzeuges 1 ausgegeben wird, wobei nach einem Öffnen des Fahrzeuges 1 auf einer Anzeigeeinheit 7, beispielsweise eines Infotainmentsystems des Fahrzeuges 1, die Position des Mobiltelefons 3 angezeigt wird.
  • Zusätzlich oder alternativ ist das im Fahrzeug 1 zurückgelassene Mobiltelefon 3 mittels des Fahrzeugschlüssels 9 aufrufbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Nutzer
    3
    Mobiltelefon
    4
    Empfangseinheit
    5
    Fahrzeugtür
    6
    Signalgeber
    7
    Anzeigeeinheit
    8
    Fahrzeugscheibe
    9
    Fahrzeugschlüssel
    S
    Signal
    P
    Pfeil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013215097 A1 [0002]
    • DE 102014217504 A1 [0003]

Claims (3)

  1. Verfahren zur Lokalisierung eines Mobiltelefons (3) in einem Fahrzeug (1), wobei an einen Nutzer (2) des Fahrzeuges (1) ein Hinweis ausgegeben wird, falls der Nutzer (2) sein Mobiltelefon (3) im Fahrzeug (1) zurückgelassen hat, dadurch gekennzeichnet, dass dem Nutzer (2) zusätzlich eine Position des Mobiltelefons (3) im Fahrzeug (1) angezeigt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Mobiltelefons (3) mittels Projektion in einer Fahrzeugscheibe (8) und/oder einer elektrisch ansteuerbaren Folie angezeigt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hinweis optisch und/oder akustisch mittels zumindest eines im Fahrzeug (1) verbauten Signalgebers (6) bzw. einer Anzeigeeinheit (7) ausgegeben wird.
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