DE102011101572A1 - Verleihsystem für Elektrofahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Ein Verleihsystem für Elektrofahrzeuge (2) weist eine Zentrale (1) und Standflächen (3, 4, 5, ...) für die Elektrofahrzeuge sowie Berechtigungskarten (7) zum Betrieb der Elektrofahrzeuge (2) auf. Jedes Elektrofahrzeug (2) ist auf einer Leseeinrichtung versehen, welche zum Einschieben der Berechtigungskarte und Auslesen der auf der Berechtigungskarte abgelegten Daten ausgebildet ist und mit einem im Elektrofahrzeug (2) vorgesehenen Sender kommuniziert, der zur Datenübermittlung mit der Zentrale (1) ausgebildet ist. Jedes Elektrofahrzeug (2) weist eine Einrichtung (8) zur Eingabe eines Freigabecodes für die in die Leseeinrichtung eingeschobene Berechtigungskarte (7) auf, wobei das Elektrofahrzeug (2) nur bei in die Leseeinrichtung eingeschobener Berechtigungskarte (7) in Betrieb nehmbar ist. Die Leseeinrichtung ist derart ausgebildet, dass die Berechtigungskarte (7) erst nach Eingabe des Freigabecodes der Leseeinrichtung entnommen werden kann.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verleihsystem für Elektrofahrzeuge.
  • Durch die hohen Kraftstoffpreise und das anwachsende Umweltbewusstsein gewinnen Elektrofahrzeuge zunehmend an Bedeutung. Carsharing und Autovermietung von Elektrofahrzeugen, also ein Verleihsystem zur gemeinschaftlichen Nutzung von Elektrofahrzeugen würde das Umweltbewusstsein weiter verbessern und zugleich die angespannte Parkplatzsituation in Städten entschärfen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein effizientes, einfach durchführbares Verleihsystem für Elektrofahrzeuge, also insbesondere Elektroautos zur Verfügung zu stellen.
  • Dies wird erfindungsgemäß mit dem Verleihsystem nach dem Anspruch 1 erreicht. Das heißt, es sind eine Zentrale und Standflächen für Elektrofahrzeuge vorgesehen. Zum Betrieb der Elektrofahrzeuge werden Berechtigungskarten verwendet. Jedes Elektrofahrzeug weist eine Leseeinrichtung auf, welche zum Einschieben einer Berechtigungskarte und Auslesen der auf der Berechtigungskarte abgelegten Daten ausgebildet ist. Die Leseeinrichtung kommuniziert mit einem im Elektrofahrzeug vorgesehenen Sender, der zur Datenübermittlung mit der Zentrale ausgebildet ist.
  • Jedes Elektrofahrzeug weist ferner eine Einrichtung zur Eingabe eines Freigabecodes für die in der Leseeinrichtung eingeschobene Berechtigungskarte auf. Dabei ist das Elektrofahrzeug so ausgebildet, dass es nur bei in die Leseeinrichtung eingeschobener Berechtigungskarte in Betrieb genommen werden kann. Erst nach Eingabe des Freigabecodes kann die Berechtigungskarte der Leseeinrichtung entnommen werden.
  • Das heißt, nach der Erfindung erwirbt ein Autoverleihunternehmen, dem die Zentrale zugeordnet ist, eine Vielzahl von Elektroautos, die so ausgebildet sind, dass sie mit der Berechtigungskarte geöffnet und betrieben werden können.
  • Die Berechtigungskarten können von dem Kunden von dem Verleihunternehmen erworben werden. Der Kunde bzw. Karteninhaber überweist dazu einen Geldbetrag an das Verleihunternehmen oder dieses bucht einen Geldbetrag von dem Bankkonto des Karteninhabers ab.
  • Zugleich werden personenbezogene Informationen des Karteninhabers auf der Berechtigungskarte abgelegt, beispielsweise der Name und Kontaktdaten des Karteninhabers. Die Berechtigungskarte kann beispielsweise eine Chip-Karte sein. Die auf der Berechtigungskarte abgelegten Daten werden zusätzlich mit der Bankverbindung des Karteninhabers zugleich in der Zentrale gespeichert.
  • Vorzugsweise ist im Inneren des Elektrofahrzeugs eine Kamera vorgesehen, mit der ein Bild des Fahrers aufgenommen und gespeichert werden kann. Schäden und Verunreinigungen im Fahrzeug wird dadurch entgegengewirkt.
  • Durch das Einschieben der Berechtigungskarte in die Leseeinrichtung, also z. B. in den dafür vorgesehenen Schlitz der Einschubeinrichtung, lässt sich die Tür des Elektrofahrzeugs öffnen und das Elektrofahrzeug kann in Betrieb genommen werden, beispielsweise durch einen Schalter, der die Batterie des Elektrofahrzeugs mit dessen Antriebsmotor verbindet.
  • Die Berechtigungskarte, die in die vorzugsweise als Schlitz ausgebildete Einschubvorrichtung eingeschoben wird, wird erst dann freigegeben, kann also der Leseeinrichtung erst dann entnommen werden, wenn der Fahrer das Fahrzeug verlassen und an der Einrichtung zur Eingabe des Freigabecodes den Freigabecode eingegeben hat, welcher dem Fahrer bzw. Karteninhaber durch die Zentrale, also das Verleihunternehmen, mitgeteilt worden ist.
  • Die Einrichtung zur Eingabe des Freigabecodes kann beispielsweise ein Tastenfeld oder ein Touchscreen sein und der Eingabecode, beispielsweise ein PIN-Code.
  • Die Einrichtung zur Freigabecodeeingabe und die Einschubeinrichtung sind vorzugsweise an der Außenseite des Fahrzeugs vorgesehen, also von der Außenseite des Fahrzeugs zugänglich. Vorzugsweise sind sie durch einen Deckel geschützt. Der Deckel kann beispielsweise ein Klappdeckel sein oder ein verschiebbarer Verschluss, z. B. ein Schiebefenster. Die Einrichtung zur Freigabecodeeinrichtung und die Eingabeschubeinrichtung können dazu z. B. in einer Mulde gegenüber der Außenseite der Karossiere des Fahrzeugs etwas nach innen versetzt angeordnet sein.
  • Die auf der Berechtigungskarte abgelegten Daten werden aufgenommen und gesichert. Die Berechtigungskarte ist vorzugsweise so lange in der Leseeinrichtung fixiert, kann also erst entnommen werden, wenn alle Insassen das Elektroauto verlassen haben und die Türen und gegebenenfalls der Kofferraum geschlossen worden sind und der Freigabecode eingegeben worden ist.
  • Über den Sender, mit dem das Elektrofahrzeug versehen ist, werden an die Zentrale beispielsweise über ein Mobilfunknetz bestimmte Daten übermittelt, insbesondere personenbezogene Informationen des Karteninhabers sowie gegebenenfalls ein Bild des Fahrers, Angaben über die Fahrstrecke, beispielsweise deren Länge, sowie Zeitpunkt der In- und Außerbetriebnahme des Fahrzeugs.
  • Vorzugsweise ist das Elektrofahrzeug mit einem GPS-Empfänger, also einem Empfänger für ein globales Navigationssystem zur Positionsbestimmun, versehen. Die dem GPS-Empfänger mitgeteilte Position kann an die Zentrale über den Sender des Fahrzeugs weitergeleitet werden. Durch Personal des Verleihunternehmens ist es damit beispielsweise möglich, die Elektrofahrzeuge an die dafür vorgesehenen Standflächen zurückzubringen. Zudem kann durch die Zentrale beispielsweise über das Mobilfunknetz der Betrieb des Fahrzeugs abgebrochen werden, beispielsweise bei Nichteinhaltung der Vertragsbedingungen durch den Fahrer.
  • Die für die Elektrofahrzeuge vorgesehenen Standflächen sind vorzugsweise mit Ladestationen ausgerüstet. Die Standflächen sind vorzugsweise an öffentlich zugänglichen Plätzen vorgesehen, beispielsweise Hotels, Kaufhäuser, Museen, Theatern, insbesondere an Knotenpunkten des öffentlichen Verkehrs, wie Bahnhöfen, Flugplätzen, Endstationen von Buslinien usw.
  • Vorzugsweise sind die Standflächen überdacht, wobei die Dächer mit einer Solaranlage zum Speisen der Ladestationen der Standflächen versehen sind.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht des Verleihsystems;
  • 2 eine perspektivische Teilansicht eines Elektroautos,
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Standfläche für Elektroautos; und
  • 4 eine Seitenansicht einer Ladestation.
  • Gemäß 1 weist das Verleihsystem eine Zentrale 1 auf, die über ein Telekommunikationsnetz, beispielsweise ein Mobilfunknetz, mit Elektrofahrzeugen 2, nämlich Elektroautos, auf Standflächen 3, 4, 5... in Verbindung steht.
  • Gemäß 2 weist jedes als Pkw ausgebildete Elektroauto 2 an seiner Außenseite beispielsweise im Heckbereich eine schlitzförmige Einschubeinrichtung 6 zum Einschieben einer Berechtigungskarte 7 in eine nicht dargestellte Leseeinrichtung zum Auslesen der Berechtigungskarte 7 auf.
  • Die Leseeinrichtung ist zur Kommunikation mit einem nicht dargestellten Sender im Elektroauto 2 verbunden, der über das Telekommunikationsnetz zur Datenübermittlung mit der Zentrale 1 ausgebildet ist. Über den Sender werden beispielsweise die auf der Berechtigungskarte 7 von der Leseeinrichtung ausgelesenen Daten an die Zentrale 1 übermittelt.
  • Neben der schlitzförmigen Einschubeinrichtung 6 ist eine Einrichtung 8 zur Eingabe eines Freigabecodes für die in die Leseeinrichtung eingeschobene Berechtigungskarte 7 vorgesehen, wobei die Einrichtung 8 als Tastenfeld ausgebildet ist.
  • Um die Einrichtung 8 zur Freigabecodeeingabe und die schlitzförmige Einschubeinrichtung 6 sowie die sich daran anschließende Leseeinrichtung zu schützen, ist an dem Elektroauto 2 ein Klappdeckel 9 vorgesehen.
  • Das Elektroauto 2 kann nur bei in die Leseeinrichtung eingeschobener Berechtigungskarte 7 in Betrieb genommen werden. Die Einschubeinrichtung 6 ist so ausgebildet, dass die Berechtigungskarte 7 erst nach Eingabe des Freigabecodes in die Einrichtung 8 entnommen werden kann.
  • Durch das Einschieben der Berechtigungskarte 7 in die Leseeinrichtung, also die schlitzförmige Einschubeinrichtung 6, lässt sich die Tür des Elektrofahrzeugs 2 öffnen und das Elektrofahrzeug 2 kann in Betrieb genommen werden. Die Berechtigungskarte 7 ist so lange in der Leseeinrichtung fixiert, kann also erst entnommen werden, wenn alle Insassen das Elektroauto 2 verlassen und die Türen des Elektroautos geschlossen haben und der Freigabecode eingegeben worden ist.
  • Gemäß 3 weisen die Standfläche 3 und gegebenenfalls die übrigen Standflächen 4, 5, auf Säulen 14 ein Dach 11 auf, das mit einer Solaranlage 12 versehen ist.
  • Gemäß 4 weist jede Ladestation 13 Kontakte 15 auf, die mit der Solaranlage 12 als Stromquelle verbunden sind. Die Stromquelle kann selbstverständlich auch durch eine von der Solaranlage aufladbare Batterie oder das Stromnetz gebildet werden.
  • Ferner sind an der Vorderseite des Elektrofahrzeugs 2 Kontakte 16 zum Laden der Antriebsbatterie des Elektrofahrzeugs 2 vorgesehen, welche durch Bewegung des Fahrzeugs 2 auf die Kontakte 15 zu mit den Kontakten 15 verbindbar sind.
  • Die Kontakte 16 der Ladestation 13 sind an einer beispielsweise als Poller ausgebildeten Einrichtung 18 vorgesehen, die über eine Feder 17 auf der Standfläche 3 befestigt ist. Von der Einrichtung 18 ragt eine Stange 19 nach oben, die mit einer optischen Anzeige 20 in Höhe der Frontscheibe des Elektroautos 2 versehen ist, die anzeigt, dass die Kontakte 15 und 16 miteinander verbunden sind.
  • Auf der Standfläche 3 ist ein Bremsschuh 21 für das Vorderrad 22 des Elektroautos 2 vorgesehen, der an der dem Vorderrad 2 zugewandten schrägen Fläche mit einem Schalter 23 versehen ist. Der Schalter 23 ist in der Leitung 24 vorgesehen, welche die Stromquelle, also die Solaranlage 12 mit den Kontakten 15 verbindet. Das heißt, die Kontakte 15 und damit die Batterien des Elektrofahrzeugs 2 werden nur bestromt, wenn der Schalter 23 betätigt, also die Kontakte 15 über die Leitung 24 mit der Stromquelle verbunden worden sind.

Claims (15)

  1. Verleihsystem für Elektrofahrzeuge (2) mit einer Zentrale (1) und Standflächen (3, 4, 5, ...) für die Elektrofahrzeuge sowie Berechtigungskarten (7) zum Betrieb der Elektrofahrzeuge (2), wobei jedes Elektrofahrzeug (2) eine Leseeinrichtung aufweist, welche zum Einschieben der Berechtigungskarte und Auslesen der auf der Berechtigungskarte abgelegten Daten ausgebildet ist und mit einem im Elektrofahrzeug (2) vorgesehenen Sender kommuniziert, der zur Datenübermittlung mit der Zentrale (1) ausgebildet ist, wobei jedes Elektrofahrzeug (2) eine Einrichtung (8) zur Eingabe eines Freigabecodes für die in die Leseeinrichtung eingeschobene Berechtigungskarte (7) aufweist, das Elektrofahrzeug (2) nur bei in die Leseeinrichtung eingeschobener Berechtigungskarte (7) in Betrieb nehmbar ist und die Leseeinrichtung derart ausgebildet ist, dass die Berechtigungskarte (7) erst nach Eingabe des Freigabecodes der Leseeinrichtung entnommen werden kann.
  2. Verleihsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Berechtigungskarte (7) abgelegten Daten, die an die Zentrale (1) gesendet werden, personenbezogene Informationen des Dateninhabers sind.
  3. Verleihsystem nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrale (1) von dem Sender des Elektrofahrzeugs (2) Daten über die Fahrstrecke und/oder die Zeit zwischen der In- und Ausserbetriebnahme des Elektrofahrzeugs (2) gesendet werden.
  4. Verleihsytem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektrofahrzeug (2) eine Kamera zur Aufnahme eines Fotos des Fahrers aufweist.
  5. Verleihsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektrofahrzeug (2) ein Elektroauto ist und die in der Leseeinrichtung eingeschobene Berechtigungskarte (7) erst nach Schießen der Türen des Elektroautos der Leseeinrichtung entnehmbar ist.
  6. Verleihsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leseeinrichtung eine Einschubvorrichtung (6) zum Einschieben der Berechtigungskarte (7) aufweist.
  7. Verleihsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektrofahrzeug (2) ein Elektroauto ist und die Einschubeinrichtung (6) zum Einschieben der Berechtigungskarte und/oder die Einrichtung (8) zur Eingabe des Freigabecodes an der Außenseite des Elektroautos vorgesehen ist.
  8. Verleihsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Deckel (9) für die Einschubeinrichtung (6) und/oder die Einrichtung (8) zur Freigabecodeeingabe an der Außenseite des Elektroautos vorgesehen ist.
  9. Verleihsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (8) zur Freigabecodeeingabe durch ein Tastenfeld gebildet wird.
  10. Verleihsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektrofahrzeug (2) einen GPS-Empfänger aufweist.
  11. Verleihsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Standflächen (3, 4, 5, ...) für die Elektrofahrzeuge (2) jeweils mit Ladestationen (13) versehen sind, die jeweils mit einer Stromquelle verbundene Kontakte (15) aufweisen, wobei an der Vorderseite des Elektrofahrzeugs (2) Kontakte (16) zum Laden der Antriebsbatterie des Elektrofahrzeugs vorgesehen sind, wobei die Kontakte (16) an dem Elektrofahrzeug (2) mit den Kontakten (15) der Ladestation (13) durch Bewegung des Fahrzeugs (2) verbindbar sind.
  12. Verleihsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte (16) der Ladestation (13) an einer Einrichtung (18) vorgesehen sind, welche mit einer Feder (17) auf der Standfläche (3, 4, 5, ...) befestigt ist.
  13. Verleihsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte (15) an der Ladestation (13) über einen Schalter (23) mit der Stromquelle verbindbar sind, welcher mit dem Vorderrad (22) des Elektrofahrzeugs (2) betätigbar ist.
  14. Verleihsystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (23) an der dem Vorderrad (22) zugewandten schrägen Fläche eines Radschuhs (21) vorgesehen ist, der auf der Standfläche (3) befestigt ist.
  15. Verleihsystem nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Standfläche (3, 4, 5, ...) ein Dach (11) aufweist, das mit einer Solaranlage (12) zum Speisen der Ladestationen (13) der Standfläche versehen ist.
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