DE19936392A1 - Fahrzeugmietsystem - Google Patents

Fahrzeugmietsystem

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DE19936392A1
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Axel Riemann
Andreas Nachtigall
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Abstract

Es wird ein Fahrzeugmietsystem vorgeschlagen, welches einen Fuhrpark mit mehreren Mietfahrzeugen (3) und wenigstens ein Mietterminal (1) umfaßt, das bei vorhandener Nutzungsberechtigung auf Anforderung ein Mietfahrzeug (3) für einen Fahrzeugmieter freigibt. Im Rahmen der Prüfung der Nutzungsberechtigung erfolgt eine Personenidentifizierung anhand von personenspezifischen Kenndaten, die als Führerscheinnummer, Personalausweisnummer oder dergleichen vom Fahrzeugmieter eingegeben werden können.

Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugmietsystem gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 44 29 852 A1 ist ein Fahrzeugmietsystem mit einem Fuhrpark mit einer Mehrzahl von Mietfahrzeugen bekannt, bei dem an Haltestellen Mietfahrzeuge ausgegeben und zurückgenommen werden können. An den Haltestellen ist jeweils ein Haltestellenautomat zur Ausgabe einer Fahrberechtigung für ein dort abgestelltes Fahrzeug vorgesehen, wobei auch die Rückgabe der Fahrberechtigung für ein zurückgenommenes Fahrzeug an diesem Haltestellenautomat erfolgen kann. Die Haltestellenautomaten stehen in Datenverbindung mit einer Zentrale, die einen Dispositionsrechner zur Durchführung von Reservierungen und für den sonstigen Informationsaustausch zwischen einem Mietfahrzeugbenutzer dient. Eine am Haltestellenautomat ausgegebene Fahrzeugchipkarte ermöglicht dem Nutzer das Öffnen des angemieteten Mietfahrzeugs, in welchem der Zündschlüssel zum Starten des Fahrzeugs abgelegt ist. Dabei ist auch die Möglichkeit vorgesehen, daß das Mietfahrzeug ohne Zündschlüssel gestartet werden kann, nämlich mittels eines Anlasserknopfes.
Bei diesem bekannten Fahrzeugmietsystem müssen sämtliche Haltestellenautomaten über eine Standleitung oder über Funk mit dem Dispositionsrechner in einer Dispositionszentrale verbunden sein. Da die Mietfahrzeuge an beliebigen Haltestellen angemietet und abgegeben werden können, sind gegebenenfalls Fahrten von einer Haltestelle zu einer anderen Haltestelle zusätzlich erforderlich, um zu vermeiden, daß bei bestimmten Haltestellen keine Mietfahrzeuge mehr vorhanden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugmietsystem zu schaffen, welches für die Fahrzeugmieter möglichst einfach nutzbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erhält man durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Das aus vorzugsweise mehreren Mietfahrzeugen bestehende Fahrzeugmietsystem überprüft vor der Freigabe eines Mietfahrzeugs, ob der Fahrzeugmieter nutzungsberechtigt ist. Dies kann auf einfache Weise durch eine Personenidentifizierung anhand von personenspezifischen Kenndaten erfolgen, beispielsweise anhand der Führerscheinnummer, der Personalausweisnummer oder einer sonstigen persönlichen Ausweisnummer. Die vom Fahrzeugmieter eingegebenen persönlichen Kenndaten werden in einem Rechner mit dort oder mit in einer entfernten Datenbank abgelegten Kenndaten verglichen. Enthält die Datenbank auch Daten über die Fahrerlaubnis von Personen, kann bei der Überprüfung der personenspezifischen Daten auch festgestellt werden, ob der Mieter die für das gewünschte Mietfahrzeug erforderliche Fahrerlaubnis besitzt.
Handelt es sich bei der Datenbank um eine alle Personen mit einer Fahrerlaubnis umfassende Datenbank, so kann das Mietsystem von jeder beliebigen Person genutzt werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, das Mietsystem nur den Personen zugänglich zu machen, die zuvor entsprechende personenspezifische Kenndaten zur Abspeicherung in einem Rechner des Fahrzeugmietsystems vorgelegt haben. Derartige personenspezifische Kenndaten können auch Finger- oder Handabdrücke sein. Eine Personenidentifizierung kann außerdem über eine Sprachkennungseinrichtung vorgenommen werden.
Zur Personenidentifizierung können unterschiedliche personenspezifische Kenndaten in Kombination von einem Fahrzeugmieter abgefragt werden, um mit entsprechend hoher Sicherheit eine exakte Personenidentifizierung vornehmen zu können. So kann beispielsweise auch zusätzlich über eine Bilderkennungseinrichtung die Personenidentifizierung durch Überprüfung eines Ausweisbildes erfolgen.
Die Freigabe eines Mietfahrzeugs erfolgt dadurch, daß ein entsprechender Wegfahrsperrencode nach positiv erfolgter Überprüfung der Nutzungsberechtigung an den Fahrzeugmieter weitergegeben wird. Im einfachsten Fall könnte aber auch ein Fahrzeugschlüssel zur Freigabe des Mietfahrzeuges an den Fahrzeugmieter abgegeben werden, wobei der Fahrzeugschlüssel mit einem Speicherchip oder einem anderen Datenträger ausgestattet sein kann, der den Wegfahrsperrencode zum Öffnen und starten des Mietfahrzeuges enthält. Die Handhabung wird für den Fahrzeugmieter dadurch besonders einfach, da er lediglich den mit einem Datenträger ausgestatteten Fahrzeugschlüssel nach Beendigung der Mietdauer an einem Mietterminal wieder abgeben muß, wobei dann über den auf dem Fahrzeugschlüssel befindlichen Datenträger sämtliche Verbrauchs- und Nutzungsdaten von dem Datenträger zur Kostenberechnung automatisch entnommen werden können.
Die Nutzungsdaten mit Verbrauchsangaben und/oder Angaben über die Art und Dauer der Fahrzeugmiete kann an einen Rechner im Mietsystem drahtlos oder durch Abfrage eines Datenträgers übertragen werden. Eine drahtlose Übertragung kann dadurch erfolgen, daß im Mietfahrzeug die Nutzungsdaten zu einem Datenträger, beispielsweise auf dem Fahrzeugschlüssel, übertragen werden, von wo sie später wiederum drahtlos nach der Rückgabe des Fahrzeugschlüssels abgefragt werden. Eine drahtlose Übertragung der Nutzungsdaten kann aber auch direkt bzw. online vom Mietfahrzeug zu einer Datenverarbeitungsanlage im Fahrzeugmietsystem erfolgen. Die Online-Übertragung hat dabei den Vorteil, daß in der Datenverarbeitungsanlage des Fahrzeugmietsystems zu jedem Zeitpunkt Angaben über die bisherige und aktuelle Nutzung des Mietfahrzeuges zur Verfügung stehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau des Fahrzeugmietsystems mit Anschluß an eine Datenbank und
Fig. 2 ein Blockschaltbild, welches die drahtlose Übertragung der Nutzungsdaten veranschaulicht.
Das in Fig. 1 dargestellte Fahrzeugmietsystem besteht aus einem Mietterminal 1 mit mehreren Schließfächern 2, in denen Fahrzeugschlüssel für die unterschiedlichen Mietfahrzeuge sicher abgelegt sind. Der Fuhrpark des Fahrzeugmietsystems umfaßt vorzugsweise mehrere unterschiedlich nutzbare Mietfahrzeuge, von denen in der Zeichnung ein Mietfahrzeug 3 dargestellt ist. Das Mietterminal 1 steht mit einer Datenverarbeitungsanlage DVA in Verbindung, die über Sensoren S1, S2 und Empfänger E1, E2 personenspezifische Kenndaten und Nutzungsdaten erhalten kann.
Die Datenverarbeitungsanlage DVA hat Zugriff auf einen ihr zugeordneten Speicher 4, der personenspezifische Kenndaten und Nutzungsdaten der Mietfahrzeuge enthalten kann. Die Datenverarbeitungsanlage DVA kann außerdem mit einem entfernten Datenspeicher 5 einer Datenbank in Verbindung stehen, um eine Prüfung der Nutzungsberechtigung und eine Personenidentifizierung anhand der dort abgelegten personenspezifischen Kenndaten vornehmen zu können.
Um ein Mietfahrzeug 3 aus dem Fuhrpark des Fahrzeugmietsystem zur Verfügung gestellt zu bekommen, gibt der Fahrzeugmieter eine entsprechende Anforderung am Mietterminal 1 per Tastatur oder per Sprache ein. Der Fahrzeugmieter identifiziert sich durch Eingabe einer Ausweisnummer oder durch Einführen einer Kundenkarte oder einer Scheckkarte. Das Mietterminal 1 gibt die Daten an die Datenverarbeitungsanlage DVA weiter, in der eine entsprechende Prüfung der Nutzungsberechtigung und eine Personenidentifizierung vorgenommen wird. Die mit der Datenverarbeitungsanlage DVA verbundenen Sensoren S1, S2 können beispielsweise optische Sensoren oder ein Mikrofon zur Spracherkennung umfassen, um eine Überprüfung des Ausweisbildes oder eine Spracherkennung vornehmen zu können.
Ist die Überprüfung positiv abgeschlossen, so erhält der Fahrzeugmieter aus einem der Schließfächer 2 einen Fahrzeugschlüssel, mit dem er Zugang zu dem gewünschten Mietfahrzeug 3 erhält. Der Fahrzeugschlüssel ist vorzugsweise mit einem Datenträger ausgestattet, der einen Wegfahrsperrencode zur Freischaltung der Wegfahrsperre enthält.
Im Mietfahrzeug 3 sind Einrichtungen vorgesehen, mit denen Nutzungsdaten mit Verbrauchsangaben und Angaben über die Art und Dauer der Fahrzeugmiete auf den Datenträger des Fahrzeugschlüssels übertragen werden können. Hierzu kann, wie in Fig. 2 dargestellt, eine Datenübertragung von einem im Mietfahrzeug befindlichen Prozessor 6 über einen Sender 7 zum Datenträger 8 des Fahrzeugschlüssels 9 erfolgen. Vom Datenträger 8 des Schlüssels 9 kann zu einem späteren Zeitpunkt eine drahtlose Datenübertragung im Mietterminal 1 zu einem Empfänger E1 erfolgen, der mit der Datenverarbeitungsanlage DVA (Fig. 1) in Verbindung steht. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß eine Online- Übertragung vom Mietfahrzeug 3 über eine dort installierte Sendeeinrichtung zu dem Empfänger E2 (Fig. 1) erfolgt, der mit der Datenverarbeitungsanlage DVA in Verbindung steht.
Das Fahrzeugmietsystem kann so ausgestattet sein, daß eine Nutzung durch beliebige Personen möglich ist. Das Fahrzeugmietsystem kann aber auch auf einen bestimmten Kreis von Fahrzeugmietern beschränkt sein, beispielsweise auf die Bewohner einer größeren Wohnanlage.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Mietterminal
2
Schließfächer
3
Mistfahrzeug
4
Speicher
5
Datenspeicher
6
Prozessor
7
Sender
8
Datenträger
9
Fahrzeugschlüssel
DVA Datenverarbeitungsanlage
E1, E2 Empfänger
S1, S2 Sensoren

Claims (12)

1. Fahrzeugmietsystem mit einem Fuhrpark mit einem oder mehreren Mietfahrzeugen (3) und mit wenigstens einem Mietterminal (1), das bei vorhandener Nutzungsberechtigung auf Anforderung ein Mietfahrzeug (3) für einen Fahrzeugmieter freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen der Prüfung der Nutzungsberechtigung eine Personenidentifizierung anhand von personenspezifischen Kenndaten erfolgt.
2. Fahrzeugmietsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als personenspezifische Kenndaten die Führerscheinnummer, die Personalausweisnummer, eine EC-Kartennummer oder eine sonstige persönliche Ausweisnummer geprüft wird.
3. Fahrzeugmietsystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gültige Fahrerlaubnis in einer Datenbank (4, 5), welche Führerscheindaten enthält, geprüft wird.
4. Fahrzeugmietsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Finger oder Handabdruck zur Personenidentifizierung ausgewertet wird.
5. Fahrzeugmietsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über eine Bilderkennungseinrichtung die Personenidentifizierung durch Überprüfung eines Ausweisbildes erfolgt.
6. Fahrzeugmietsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Personenidentifizierung durch eine Abfrage und Überprüfung von persönlichen Daten des Fahrzeugmieters erfolgt.
7. Fahrzeugmietsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wegfahrsperrencode zur Freigabe eines Mietfahrzeugs (3) erst nach positiv erfolgter Überprüfung der Nutzungsberechtigung an den Fahrzeugmieter weitergegeben wird.
8. Fahrzeugmietsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wegfahrsperrencode auf einen Speicherchip oder einen anderen elektronischen Datenträger (8) übertragen und an den Fahrzeugmieter abgegeben wird.
9. Fahrzeugmietsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugschlüssel (9) zur Speicherung des Wegfahrsperrencodes mit einem Datenträger (8) ausgestattet ist.
10. Fahrzeugmietsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Nutzungsdaten mit Verbrauchsangaben und/oder Angabe über die Art und Dauer der Fahrzeugmiete an eine Datenverarbeitungsanlage (DVA) drahtlos oder durch Abfrage eines Datenträgers übertragen werden.
11. Fahrzeugmietsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Fahrzeugdaten, wie Verbrauchsdaten, Inspektionsdaten oder dergleichen, mittels Online-Übertragung an eine Datenverarbeitungsanlage (DVA) zur Auswertung übergeben werden.
12. Fahrzeugmietsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei abgeschlossener Personenidentifizierung an den Nutzungsberechtigten ein Zugangsinstrument in Form eines Fahrzeugschlüssels (9) und/oder eines Datenträgers (8) aus einem Schließfach (2) abgegeben wird.
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