DE19936392A1 - Fahrzeugmietsystem - Google Patents
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- G—PHYSICS
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- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
- G07F17/0042—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for hiring of objects
Abstract
Es wird ein Fahrzeugmietsystem vorgeschlagen, welches einen Fuhrpark mit mehreren Mietfahrzeugen (3) und wenigstens ein Mietterminal (1) umfaßt, das bei vorhandener Nutzungsberechtigung auf Anforderung ein Mietfahrzeug (3) für einen Fahrzeugmieter freigibt. Im Rahmen der Prüfung der Nutzungsberechtigung erfolgt eine Personenidentifizierung anhand von personenspezifischen Kenndaten, die als Führerscheinnummer, Personalausweisnummer oder dergleichen vom Fahrzeugmieter eingegeben werden können.
Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugmietsystem gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 44 29 852 A1 ist ein Fahrzeugmietsystem mit einem Fuhrpark mit einer Mehrzahl
von Mietfahrzeugen bekannt, bei dem an Haltestellen Mietfahrzeuge ausgegeben und
zurückgenommen werden können. An den Haltestellen ist jeweils ein Haltestellenautomat zur
Ausgabe einer Fahrberechtigung für ein dort abgestelltes Fahrzeug vorgesehen, wobei auch
die Rückgabe der Fahrberechtigung für ein zurückgenommenes Fahrzeug an diesem
Haltestellenautomat erfolgen kann. Die Haltestellenautomaten stehen in Datenverbindung mit
einer Zentrale, die einen Dispositionsrechner zur Durchführung von Reservierungen und für
den sonstigen Informationsaustausch zwischen einem Mietfahrzeugbenutzer dient. Eine am
Haltestellenautomat ausgegebene Fahrzeugchipkarte ermöglicht dem Nutzer das Öffnen des
angemieteten Mietfahrzeugs, in welchem der Zündschlüssel zum Starten des Fahrzeugs
abgelegt ist. Dabei ist auch die Möglichkeit vorgesehen, daß das Mietfahrzeug ohne
Zündschlüssel gestartet werden kann, nämlich mittels eines Anlasserknopfes.
Bei diesem bekannten Fahrzeugmietsystem müssen sämtliche Haltestellenautomaten über
eine Standleitung oder über Funk mit dem Dispositionsrechner in einer Dispositionszentrale
verbunden sein. Da die Mietfahrzeuge an beliebigen Haltestellen angemietet und abgegeben
werden können, sind gegebenenfalls Fahrten von einer Haltestelle zu einer anderen
Haltestelle zusätzlich erforderlich, um zu vermeiden, daß bei bestimmten Haltestellen keine
Mietfahrzeuge mehr vorhanden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugmietsystem zu schaffen, welches für
die Fahrzeugmieter möglichst einfach nutzbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erhält man durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
Das aus vorzugsweise mehreren Mietfahrzeugen bestehende Fahrzeugmietsystem überprüft
vor der Freigabe eines Mietfahrzeugs, ob der Fahrzeugmieter nutzungsberechtigt ist. Dies
kann auf einfache Weise durch eine Personenidentifizierung anhand von
personenspezifischen Kenndaten erfolgen, beispielsweise anhand der Führerscheinnummer,
der Personalausweisnummer oder einer sonstigen persönlichen Ausweisnummer. Die vom
Fahrzeugmieter eingegebenen persönlichen Kenndaten werden in einem Rechner mit dort
oder mit in einer entfernten Datenbank abgelegten Kenndaten verglichen. Enthält die
Datenbank auch Daten über die Fahrerlaubnis von Personen, kann bei der Überprüfung der
personenspezifischen Daten auch festgestellt werden, ob der Mieter die für das gewünschte
Mietfahrzeug erforderliche Fahrerlaubnis besitzt.
Handelt es sich bei der Datenbank um eine alle Personen mit einer Fahrerlaubnis
umfassende Datenbank, so kann das Mietsystem von jeder beliebigen Person genutzt
werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, das Mietsystem nur den Personen zugänglich
zu machen, die zuvor entsprechende personenspezifische Kenndaten zur Abspeicherung in
einem Rechner des Fahrzeugmietsystems vorgelegt haben. Derartige personenspezifische
Kenndaten können auch Finger- oder Handabdrücke sein. Eine Personenidentifizierung kann
außerdem über eine Sprachkennungseinrichtung vorgenommen werden.
Zur Personenidentifizierung können unterschiedliche personenspezifische Kenndaten in
Kombination von einem Fahrzeugmieter abgefragt werden, um mit entsprechend hoher
Sicherheit eine exakte Personenidentifizierung vornehmen zu können. So kann
beispielsweise auch zusätzlich über eine Bilderkennungseinrichtung die
Personenidentifizierung durch Überprüfung eines Ausweisbildes erfolgen.
Die Freigabe eines Mietfahrzeugs erfolgt dadurch, daß ein entsprechender
Wegfahrsperrencode nach positiv erfolgter Überprüfung der Nutzungsberechtigung an den
Fahrzeugmieter weitergegeben wird. Im einfachsten Fall könnte aber auch ein
Fahrzeugschlüssel zur Freigabe des Mietfahrzeuges an den Fahrzeugmieter abgegeben
werden, wobei der Fahrzeugschlüssel mit einem Speicherchip oder einem anderen
Datenträger ausgestattet sein kann, der den Wegfahrsperrencode zum Öffnen und starten
des Mietfahrzeuges enthält. Die Handhabung wird für den Fahrzeugmieter dadurch
besonders einfach, da er lediglich den mit einem Datenträger ausgestatteten
Fahrzeugschlüssel nach Beendigung der Mietdauer an einem Mietterminal wieder abgeben
muß, wobei dann über den auf dem Fahrzeugschlüssel befindlichen Datenträger sämtliche
Verbrauchs- und Nutzungsdaten von dem Datenträger zur Kostenberechnung automatisch
entnommen werden können.
Die Nutzungsdaten mit Verbrauchsangaben und/oder Angaben über die Art und Dauer der
Fahrzeugmiete kann an einen Rechner im Mietsystem drahtlos oder durch Abfrage eines
Datenträgers übertragen werden. Eine drahtlose Übertragung kann dadurch erfolgen, daß im
Mietfahrzeug die Nutzungsdaten zu einem Datenträger, beispielsweise auf dem
Fahrzeugschlüssel, übertragen werden, von wo sie später wiederum drahtlos nach der
Rückgabe des Fahrzeugschlüssels abgefragt werden. Eine drahtlose Übertragung der
Nutzungsdaten kann aber auch direkt bzw. online vom Mietfahrzeug zu einer
Datenverarbeitungsanlage im Fahrzeugmietsystem erfolgen. Die Online-Übertragung hat
dabei den Vorteil, daß in der Datenverarbeitungsanlage des Fahrzeugmietsystems zu jedem
Zeitpunkt Angaben über die bisherige und aktuelle Nutzung des Mietfahrzeuges zur
Verfügung stehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau des Fahrzeugmietsystems mit Anschluß an eine Datenbank
und
Fig. 2 ein Blockschaltbild, welches die drahtlose Übertragung der Nutzungsdaten
veranschaulicht.
Das in Fig. 1 dargestellte Fahrzeugmietsystem besteht aus einem Mietterminal 1 mit
mehreren Schließfächern 2, in denen Fahrzeugschlüssel für die unterschiedlichen
Mietfahrzeuge sicher abgelegt sind. Der Fuhrpark des Fahrzeugmietsystems umfaßt
vorzugsweise mehrere unterschiedlich nutzbare Mietfahrzeuge, von denen in der Zeichnung
ein Mietfahrzeug 3 dargestellt ist. Das Mietterminal 1 steht mit einer
Datenverarbeitungsanlage DVA in Verbindung, die über Sensoren S1, S2 und Empfänger
E1, E2 personenspezifische Kenndaten und Nutzungsdaten erhalten kann.
Die Datenverarbeitungsanlage DVA hat Zugriff auf einen ihr zugeordneten Speicher 4, der
personenspezifische Kenndaten und Nutzungsdaten der Mietfahrzeuge enthalten kann. Die
Datenverarbeitungsanlage DVA kann außerdem mit einem entfernten Datenspeicher 5 einer
Datenbank in Verbindung stehen, um eine Prüfung der Nutzungsberechtigung und eine
Personenidentifizierung anhand der dort abgelegten personenspezifischen Kenndaten
vornehmen zu können.
Um ein Mietfahrzeug 3 aus dem Fuhrpark des Fahrzeugmietsystem zur Verfügung gestellt zu
bekommen, gibt der Fahrzeugmieter eine entsprechende Anforderung am Mietterminal 1 per
Tastatur oder per Sprache ein. Der Fahrzeugmieter identifiziert sich durch Eingabe einer
Ausweisnummer oder durch Einführen einer Kundenkarte oder einer Scheckkarte. Das
Mietterminal 1 gibt die Daten an die Datenverarbeitungsanlage DVA weiter, in der eine
entsprechende Prüfung der Nutzungsberechtigung und eine Personenidentifizierung
vorgenommen wird. Die mit der Datenverarbeitungsanlage DVA verbundenen Sensoren S1,
S2 können beispielsweise optische Sensoren oder ein Mikrofon zur Spracherkennung
umfassen, um eine Überprüfung des Ausweisbildes oder eine Spracherkennung vornehmen
zu können.
Ist die Überprüfung positiv abgeschlossen, so erhält der Fahrzeugmieter aus einem der
Schließfächer 2 einen Fahrzeugschlüssel, mit dem er Zugang zu dem gewünschten
Mietfahrzeug 3 erhält. Der Fahrzeugschlüssel ist vorzugsweise mit einem Datenträger
ausgestattet, der einen Wegfahrsperrencode zur Freischaltung der Wegfahrsperre enthält.
Im Mietfahrzeug 3 sind Einrichtungen vorgesehen, mit denen Nutzungsdaten mit
Verbrauchsangaben und Angaben über die Art und Dauer der Fahrzeugmiete auf den
Datenträger des Fahrzeugschlüssels übertragen werden können. Hierzu kann, wie in Fig. 2
dargestellt, eine Datenübertragung von einem im Mietfahrzeug befindlichen Prozessor 6 über
einen Sender 7 zum Datenträger 8 des Fahrzeugschlüssels 9 erfolgen. Vom Datenträger 8
des Schlüssels 9 kann zu einem späteren Zeitpunkt eine drahtlose Datenübertragung im
Mietterminal 1 zu einem Empfänger E1 erfolgen, der mit der Datenverarbeitungsanlage DVA
(Fig. 1) in Verbindung steht. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß eine Online-
Übertragung vom Mietfahrzeug 3 über eine dort installierte Sendeeinrichtung zu dem
Empfänger E2 (Fig. 1) erfolgt, der mit der Datenverarbeitungsanlage DVA in Verbindung
steht.
Das Fahrzeugmietsystem kann so ausgestattet sein, daß eine Nutzung durch beliebige
Personen möglich ist. Das Fahrzeugmietsystem kann aber auch auf einen bestimmten Kreis
von Fahrzeugmietern beschränkt sein, beispielsweise auf die Bewohner einer größeren
Wohnanlage.
1
Mietterminal
2
Schließfächer
3
Mistfahrzeug
4
Speicher
5
Datenspeicher
6
Prozessor
7
Sender
8
Datenträger
9
Fahrzeugschlüssel
DVA Datenverarbeitungsanlage
E1, E2 Empfänger
S1, S2 Sensoren
DVA Datenverarbeitungsanlage
E1, E2 Empfänger
S1, S2 Sensoren
Claims (12)
1. Fahrzeugmietsystem mit einem Fuhrpark mit einem oder mehreren Mietfahrzeugen (3)
und mit wenigstens einem Mietterminal (1), das bei vorhandener Nutzungsberechtigung
auf Anforderung ein Mietfahrzeug (3) für einen Fahrzeugmieter freigibt,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Rahmen der Prüfung der Nutzungsberechtigung eine Personenidentifizierung anhand
von personenspezifischen Kenndaten erfolgt.
2. Fahrzeugmietsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
als personenspezifische Kenndaten die Führerscheinnummer, die
Personalausweisnummer, eine EC-Kartennummer oder eine sonstige persönliche
Ausweisnummer geprüft wird.
3. Fahrzeugmietsystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die gültige Fahrerlaubnis in einer Datenbank (4, 5), welche Führerscheindaten enthält,
geprüft wird.
4. Fahrzeugmietsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Finger oder Handabdruck zur Personenidentifizierung ausgewertet wird.
5. Fahrzeugmietsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
über eine Bilderkennungseinrichtung die Personenidentifizierung durch Überprüfung
eines Ausweisbildes erfolgt.
6. Fahrzeugmietsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Personenidentifizierung durch eine Abfrage und Überprüfung von persönlichen Daten
des Fahrzeugmieters erfolgt.
7. Fahrzeugmietsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Wegfahrsperrencode zur Freigabe eines Mietfahrzeugs (3) erst nach positiv erfolgter
Überprüfung der Nutzungsberechtigung an den Fahrzeugmieter weitergegeben wird.
8. Fahrzeugmietsystem nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Wegfahrsperrencode auf einen Speicherchip oder einen anderen elektronischen
Datenträger (8) übertragen und an den Fahrzeugmieter abgegeben wird.
9. Fahrzeugmietsystem nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Fahrzeugschlüssel (9) zur Speicherung des Wegfahrsperrencodes mit einem
Datenträger (8) ausgestattet ist.
10. Fahrzeugmietsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
Nutzungsdaten mit Verbrauchsangaben und/oder Angabe über die Art und Dauer der
Fahrzeugmiete an eine Datenverarbeitungsanlage (DVA) drahtlos oder durch Abfrage
eines Datenträgers übertragen werden.
11. Fahrzeugmietsystem nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
Fahrzeugdaten, wie Verbrauchsdaten, Inspektionsdaten oder dergleichen, mittels
Online-Übertragung an eine Datenverarbeitungsanlage (DVA) zur Auswertung
übergeben werden.
12. Fahrzeugmietsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei abgeschlossener Personenidentifizierung an den Nutzungsberechtigten ein
Zugangsinstrument in Form eines Fahrzeugschlüssels (9) und/oder eines Datenträgers
(8) aus einem Schließfach (2) abgegeben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19936392A DE19936392A1 (de) | 1999-08-03 | 1999-08-03 | Fahrzeugmietsystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19936392A DE19936392A1 (de) | 1999-08-03 | 1999-08-03 | Fahrzeugmietsystem |
Publications (1)
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DE19936392A1 true DE19936392A1 (de) | 2001-02-08 |
Family
ID=7916946
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19936392A Ceased DE19936392A1 (de) | 1999-08-03 | 1999-08-03 | Fahrzeugmietsystem |
Country Status (1)
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