DE19952232A1 - Fahrzeugmietsystem - Google Patents

Fahrzeugmietsystem

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DE19952232A1
DE19952232A1 DE1999152232 DE19952232A DE19952232A1 DE 19952232 A1 DE19952232 A1 DE 19952232A1 DE 1999152232 DE1999152232 DE 1999152232 DE 19952232 A DE19952232 A DE 19952232A DE 19952232 A1 DE19952232 A1 DE 19952232A1
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Es wird ein Fahrzeugmietsystem mit einem vorzugsweise mehrere Mietfahrzeuge (4) umfassenden Fuhrpark vorgeschlagen, bei dem an einem Mietterminal (1) aus einem Schließfach (6) ein Zugangsinstrument für ein gewünschtes Mietfahrzeug (4) entnommen werden kann. Im Mietfahrzeug (4) werden Fahrdaten ermittelt, die die gefahrenen Kilometer und/oder den Kraftstoffverbrauch während der Mietdauer angeben. Diese Fahrdaten können per Funk an eine Datenverarbeitungsanlage (2) übertragen werden. Die Datenübertragung kann auch mittels eines Speicherchips erfolgen, der sich auf dem Zugangsinstrument, beispielsweise auf dem Fahrzeugschlüssel, befindet. Anhand der Fahrdaten läßt sich dann der Nutzungsumfang während eines Mietvorganges ermitteln.

Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugmietsystem gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 44 29 852 A1 ist ein Fahrzeugmietsystem mit einem Fuhrpark mit einer Mehrzahl von Mietfahrzeugen bekannt, bei dem an Haltestellen Mietfahrzeuge ausgegeben und zurückgenommen werden können. An den Haltestellen ist jeweils ein Haltestellenautomat zur Ausgabe einer Fahrberechtigung für ein dort abgestelltes Fahrzeug vorgesehen, wobei auch die Rückgabe der Fahrberechtigung für ein zurückgenommenes Fahrzeug an diesem Haltestellenautomat erfolgen kann. Die Haltestellenautomaten stehen in Datenverbindung mit einer Zentrale, die einen Dispositionsrechner zur Durchführung von Reservierungen und für den sonstigen Informationsaustausch zwischen einem Mietfahrzeugbenutzer dient. Eine am Haltestellenautomat ausgegebenen Fahrzeugchipkarte ermöglicht dem Nutzer das Öffnen des angemieteten Mietfahrzeugs, in welchem der Zündschlüssel zum Starten des Fahrzeugs abgelegt ist. Dabei ist auch die Möglichkeit vorgesehen, daß das Mietfahrzeug ohne Zündschlüssel gestartet werden kann, nämlich mittels eines Anlasserknopfes. Die maximale Mietdauer kann auf einer Chipkarte gespeichert sein, um bei überschrittener Mietdauer eine erneute Inbetriebnahme zu unterbinden.
Bei diesem bekannten Fahrzeugmietsystem müssen sämtliche Haltestellenautomaten über eine Standleitung oder über Funk mit dem Dispositionsrechner in einer Dispositionszentrale verbunden sein. Da die Mietfahrzeuge an beliebigen Haltestellen angemietet und abgegeben werden können, sind gegebenenfalls Fahrten von einer Haltestelle zu einer anderen Haltestelle zusätzlich erforderlich, um zu vermeiden, daß bei bestimmten Haltestellen keine Mietfahrzeuge mehr vorhanden sind. Eine Erfassung des individuellen Nutzungsumfangs während einer Mietperiode ist nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugmietsystem zu schaffen, bei dem Art und Umfang der Nutzung von Mietfahrzeugen möglichst einfach erfaßt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe erhält man mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Zur Ermittlung des Nutzungsumfangs werden wenigstens am Ende der Mietdauer Fahrdaten an eine Datenverarbeitungsanlage übertragen. Dadurch läßt sich anhand des Nutzungsumfangs nicht nur eine Aussage über die Beanspruchung der jeweiligen Mietfahrzeuge machen, sondern es kann daraus auch eine nutzungsabhängige Berechnung der Mietkosten erfolgen.
Als Fahrdaten können Angaben über die während der Mietdauer gefahrenen Kilometer und/oder den verbrauchten Kraftstoff an die Datenverarbeitungsanlage übertragen werden. Werden die gefahrenen Kilometer und der zugehörige Kraftstoffverbrauch an die Datenverarbeitungsanlage übermittelt, so kann daraus beispielsweise der Kraftstoffverbrauch pro Kilometer ermittelt werden, was wiederum eine Aussage über die Intensität der Nutzung des Mietfahrzeuges beinhaltet. Es läßt sich somit auch ermitteln, ob ein Fahrer eine schonende oder eine Fahrweise mit hohem Spritverbrauch hat.
Die zur Datenverarbeitungsanlage übertragenen Fahrdaten sollten zumindest den Anfangskilometerstand und den Endkilometerstand beinhalten. Die Fahrdaten können jedoch auch die gefahrenen Kilometer von mehreren Fahrten, die während der gesamten Mietdauer gemacht wurden, enthalten.
Besonders vorteilhaft ist es, die gefahrenen Kilometer im Mietfahrzeug durch Aufsummieren von Impulsen, deren Anzahl proportional zur gefahrenen Strecke ist, zu ermitteln. Dabei können die ohnehin in einem Fahrzeug vorhandenen Kilometerimpulse verwendet werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, mittels eines Radsensors eine der Anzahl der Radumdrehung entsprechende Anzahl von Impulsen zu erzeugen, die dann gezählt und mittels eines Umrechnungsfaktors, der den Radumfang berücksichtigt, in die gefahrenen Kilometer umgerechnet werden.
Zur Ermittlung der gefahrenen Kilometer können auch die Impulse an einer zur geschwindigkeitsabhängigen Lautstärkeeinstellung eines Autoradios vorhandenen Einrichtung entnommen werden. Auch in diesem Fall kann mittels eines Umrechnungsfaktors aus der Anzahl der Impulse eine Berechnung der gefahrenen Kilometer erfolgen.
Die zur Datenverarbeitungsanlage übertragenen Fahrdaten können beispielsweise mittels eines Transponders über eine stationäre Leseeinheit zur Datenverarbeitungsanlage übertragen werden. Die stationäre Leseeinheit kann sich dabei im Bereich einer Ausfahrt eines Parkplatzes oder eines Parkhauses befinden, wo das Mietfahrzeug am Ende der Mietdauer wieder abgestellt werden muß.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Fahrdaten mittels eines Datenträgers vom Mietfahrzeug an die Datenverarbeitungsanlage zu übertragen. Als Datenträger kann ein Zugangsinstrument, beispielsweise ein Fahrzeugschlüssel mit einem Speicherchip, dienen. Wird das Zugangsinstrument wieder am Ende der Mietdauer an einem Mietterminal abgegeben, kann dort mittels einer Leseeinrichtung eine Datenabfrage vom Speicherchip erfolgen.
Besonders einfach in der Handhabung ist eine Ausführung, bei der die Fahrdaten als Funksignal oder Infrarotsignal zu einer Empfangseinrichtung der Datenverarbeitungsanlage übertragen werden. Die Übertragung der Fahrdaten kann dabei am Anfang und am Ende der Mietdauer oder auch in Zeitabständen oder nach Beendigung einzelner Fahrten während der Mietdauer zusätzlich erfolgen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt ein Mietterminal 1, welches mit einer Datenverarbeitungsanlage 2 in Datenverbindung steht. Eine Empfangseinrichtung 3 kann die von einem Mietfahrzeug 4 gesendeten Fahrdaten empfangen und gibt diese an die Datenverarbeitungsanlage 2 zur Auswertung weiter. An die Datenverarbeitungsanlage 2 ist eine Datenbank 5 angeschlossen, in der beispielsweise Angaben über Nutzungsberechtigungen oder personenspezifische Daten der Fahrzeugmieter abgelegt sein können.
Das Mietterminal 1 ist mit mehreren Schließfächern 6 ausgestattet, in denen Zugangsinstrumente - beispielsweise Fahrzeugschlüssel - für die unterschiedlichen Mietfahrzeuge des Fuhrparks aufbewahrt werden. Fordert ein Fahrzeugmieter am Mietterminal 1 ein bestimmtes Mietfahrzeug an, überprüft die Datenverarbeitungsanlage 2 die Nutzungsberechtigung des Fahrzeugmieters und gibt gegebenenfalls ein Mietfahrzeug dadurch frei, daß es das entsprechende Schließfach 6 mit dem darin aufbewahrten Zugangsinstrument öffnet.
Das aus dem Schließfach 6 entnommene Zugangsinstrument ist vorzugsweise mit einem Speicherchip ausgestattet, der unter anderem eine Codierung enthält, mit der das Mietfahrzeug 4 geöffnet und die Wegfahrsperre des Mietfahrzeugs 4 freigeschaltet werden kann.
Im Mietfahrzeug 4 ist eine Steuereinrichtung 7 enthalten, die Fahrzeugdaten auf den Speicherchip des Zugangsinstruments übertragen kann. Außerdem kann über einen Transponder 8 per Funk eine Datenübertragung zur Empfangseinrichtung 3 erfolgen, um auf diesem Wege direkt Fahrdaten zur Datenverarbeitungsanlage 2 zu übertragen.
Die Empfangseinrichtung 3 kann eine im Bereich des Standorts des Mietfahrzeugs 4 angeordnete Leseeinrichtung sein, die sich beispielsweise an der Ausfahrt aus einem Parkplatz oder aus einem Parkhaus befindet. Beim Vorbeifahren an der als Leseeinrichtung ausgebildeten Empfangseinrichtung 3 werden zu Beginn der Mietdauer die Ausgangsdaten und am Ende der Mietdauer die Enddaten als Fahrdaten zur Datenverarbeitungsanlage 2 übertragen. Anhand der Fahrdaten, die Angaben über den Kilometerstand und den Tankinhalt oder den Kraftstoffverbrauch enthalten können, läßt sich eine Aussage über den Umfang der Nutzung des Mietfahrzeuges 4 machen.
Im Mietfahrzeug 4 ermittelt die Steuereinrichtung 7 die gefahrenen Kilometer durch Aufsummieren von Impulsen, die von einem Radsensor 9 abgegriffen werden. Der Radsensor 9 liefert eine Anzahl von Impulsen, die zur Umdrehungszahl des entsprechenden Rades 10 proportional ist. Mit einem Umrechnungsfaktor läßt sich die aufsummierte Anzahl von Impulsen in die gefahrenen Kilometer umrechnen, so daß die Steuereinrichtung 7 die gefahrenen Kilometer auf diese Weise feststellen und an die Empfangseinrichtung 3 und/oder einen Speicherchip auf einem Zugangsinstrument übertragen kann.
Die Steuereinrichtung 7 kann außerdem den Tankinhalt mittels eines Füllstandsmessers ermitteln, so daß aus der Differenz zwischen Tankinhalt am Anfang der Mitdauer und Tankinhalt am Ende der Mietdauer der Kraftstoffverbrauch ermittelt werden kann. Der Kraftstoffverbrauch läßt sich aber auch mittels eines Durchflußmessers 11 feststellen, der sich in der Kraftstoffleitung zwischen Kraftstofftank und dem Motor befindet.
Als Fahrdaten können in der Datenverarbeitungsanlage 2 des Fahrzeugmietsystems aber nicht nur die gefahrenen Kilometer und der Kraftstoffverbrauch erfaßt werden, sondern es können auch andere Fahrdaten erfaßt werden, die beispielsweise einen Hinweis darauf geben, wann die nächste Fahrzeuginspektion fällig ist. Außerdem können zu den unterschiedlichen Fahrzeugmietern Nutzungsprofile erstellt werden, aus denen ersichtlich ist, in welchem Umfang üblicherweise bestimmte Fahrzeugmieter ein gewünschtes Mietfahrzeug nutzen. Anhand der Fahrdaten läßt sich dann eine optimierte Kostenkalkulation erstellen, die auch für den jeweiligen Mietvorgang zur Berechnung der Mietkosten herangezogen werden kann.
BEZUGSZEICHENLLSTE
1
Mietterminal
2
Datenverarbeitungsanlage
3
Empfangseinrichtung
4
Mietfahrzeug
5
Datenbank
6
Schließfächer
7
Steuereinrichtung
8
Transponder
9
Radsensor
10
Rad
11
Durchflußmesser

Claims (11)

1. Fahrzeugmietsystem mit einem wenigstens ein Mietfahrzeug (4) umfassenden Fuhrpark und wenigstens einem Mietterminal (1), das auf Anforderung und bei vorhandener Berechtigung für eine Mietfahrzeug (4) ein Zugangsinstrument an einen Fahrzeugmieter ausgibt, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens am Ende der Mietdauer Fahrdaten an eine Datenverarbeitungsanlage (2) zur Ermittlung des Nutzungsumfangs übertragen werden.
2. Fahrzeugmietsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrdaten Angaben über die während der Mietdauer gefahrenen Kilometer und/oder den Kraftstoffverbrauch enthalten.
3. Fahrzeugmietsystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrdaten den Anfangskilometerstand und den Endkilometerstand beinhalten.
4. Fahrzeugmietsystem nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gefahrenen Kilometer im Mietfahrzeug (4) durch Aufsummieren von Impulsen, deren Anzahl proportional zur gefahrenen Strecke ist, ermittelt werden.
5. Fahrzeugmietsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse mittels eines Umrechnungsfaktors in einen die gefahrenen Kilometer angebenden Wert umgerechnet werden.
6. Fahrzeugmietsystem nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Radsensor (9), der die Anzahl der Radumdrehungen detektiert, die Impulse an einen in einer Steuereinrichtung (7) integrierten Impulszähler überträgt.
7. Fahrzeugmietsystem nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse an einer zur geschwindigkeitsabhängigen Lautstärkeeinstellung eines Autoradios vorhandenen Einrichtung entnommen werden.
8. Fahrzeugmietsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Fahrdaten von einem im Mietfahrzeug (4) angeordneten Transponder (8) über eine stationäre Empfangseinrichtung (3) zur Datenverarbeitungsanlage (2) übertragen werden.
9. Fahrzeugmietsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Verbindung mit dem Zugangsinstrument verwendeter Datenträger die Fahrdaten speichert, und daß die Datenverarbeitungsanlage (2) Fahrdaten vom Datenträger am Ende der Mietdauer übernimmt.
10. Fahrzeugmietsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger als Speicherchip auf dem Fahrzeugschlüssel oder auf einer Chipkarte angeordnet ist.
11. Fahrzeugmietsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrdaten als Funksignal oder als Infrarotsignal zu einer Empfangseinrichtung (3) der Datenverarbeitungsanlage (2) übertragen werden.
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