DE3619344C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/01—Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
- G06F3/02—Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
- G06F3/0227—Cooperation and interconnection of the input arrangement with other functional units of a computer
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- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F15/00—Digital computers in general; Data processing equipment in general
- G06F15/02—Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators
- G06F15/025—Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators adapted to a specific application
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erfassung, Eingabe
und Ausgabe sowie zum Speichern von kundenspezifischen und ladegutbezogenen
Daten beim Warenumschlag mit Lieferfahrzeugen unter Verwendung
eines im Lieferfahrzeug fest installierten Rechners, der sensorisch
erfaßte fahrzeugbezogene sowie manuell eingegebene fahrerbezogene und
mittels vorprogrammierter Datenkassetten ausgetauschte kundenspezifische
und ladegutbezogene Daten zur Abfrage zwischenspeichert und bei
Bedarf ausdruckt.
Es ist beispielsweise aus der DE-PS 32 21 399 ein Datenerfassungsgerät
für im Fahrzeug entstehende, die Funktion des Fahrzeugs und die Fahrweise
des Fahrers betreffende Daten bekannt, welche die Werte bzw. Zustände
verschiedener, mit geeigneten Sensoren verbundener Geber erfaßt
und speichert. Dieses bekannte Datenerfassungsgerät ist im Fahrzeug
fest installiert, für den Fahrer jedoch nicht sichtbar, da eine Beobachtung
ohnehin nicht vorgesehen ist. Es werden keinerlei Daten
angezeigt, sondern nur Daten aufgezeichnet.
Sensorisch erfaßt werden außer Grenzwertkriterien und dynamischen
Werten, beispielsweise der zurückgelegte Weg, aus dem die Geschwindigkeit
abgeleitet wird, die Motordrehzahl und der Kraftstoffverbrauch.
Nachteil dieser bekannten Anordnung zur Datenerfassung ist, daß
der Fahrer keine eigenen bzw. vorgegebenen Daten oder Befehle für
eine Belegausgabe eingeben kann, da ihm der Zugang zum Datenerfassungsgerät
verschlossen bleibt.
Bei der Auslieferung von Waren durch Lieferfahrzeuge besteht bisher
die Problematik des hohen Verwaltungsaufwandes bei der Ausfertigung
von Lieferscheinen, Rechnungen, Gutschriften und bei der
Entgegennahme von Bestellungen für die nächste Lieferung. Dies
schlägt sich auch in einem personellen Aufwand nieder, wenn erst
nach Auslieferung der Ware die Rechnungsstellung und die Lagerbevorratung
für neu auszuliefernde Ware erfolgen.
Es sind Bestrebungen im Gange, den Fahrer eines Lieferfahrzeugs
während des Lieferns und Verkaufs der Ware in die Abwicklung des
Informationsaustausches zwischen Lieferanten und Kunden mit einzubeziehen,
indem er im fahrzeugeigenen Bordrechner, der die während
einer Tour gesammelten Fahrdaten aufzeichnet und speichert,
für einen Kunden bestimmte Belege erstellt und ausdruckt. Es sind
dies in erster Linie Lieferscheine, Rechnungen, Gutschriften,
Skonto-, Ab- und Zuschläge und Endabrechnungen nach Beendigung der Tour.
Diese Arbeiten hat der Fahrer eines Lieferfahrzeugs nach dem bisherigen
Stand der Technik im Fahrzeug vorzunehmen, wo er auch Bestellart und
Bestellmenge der auszuliefernden Waren abrufen muß.
Aus der DE-PS 33 12 401 ist ein tragbares Dateneingabe- und Datenübertragungsgerät
mit Tastatur, Speicher, Datensende- und -empfangseinrichtung,
optische Anzeige und Drucker bekannt, welches für das Kassiergeschäft,
zum Beispiel im Versicherungs- und Abzahlungsgeschäft, geeignet
ist. Es soll hiermit ein kassierender Vertreter, ohne jeweils
nach einem Kundenbesuch in seine Geschäftsstelle zurückkehren zu
müssen, Kundendaten senden und von einem in der Geschäftsstelle untergebrachten
Computer empfangen, verarbeiten und ausgeben sowie kassierte
oder zu kassierende Geldbeträge registrieren, speichern, quittieren und
an den Computer übertragen können.
Der Dialog mit dem Computer findet bei diesem bekannten Dateneingabe-
und Datenübertragungsgerät mit Hilfe eines Akustikkopplers über das
öffentliche Telefonnetz statt. Dies setzt aber voraus, daß beim besuchten
Kunden hierfür geeignete Schalteinrichtungen am Telefonanschluß
vorhanden sind oder bereitgestellt werden müssen.
Eine Übernahme oder Übergabe von Daten, die in einem Kraftfahrzeug
und speziell in einem Lieferfahrzeug anfallen bzw. für den Warenumschlag eingespeist werden sollen, ist bei diesem bekannten Gerät nicht
vorgesehen. Insbesondere findet keine Kopplung mit einem im
Fahrzeug fest installierten Bordrechner statt.
Ebenfalls keine Koppelung mit einem in einem Lieferfahrzeug untergebrachten
Bordrechner läßt sich mit einem Dateneingabe- und Datenspeichergerät nach
der DE-OS 31 40 527 herbeiführen, da dort kein Bordrechner vorgesehen ist
und das Datengerät nach Einschub in ein fahrzeugfest angeordnetes Gehäuse
über Stecker-/Buchsenkontakte vielmehr mit einem aus Drucker und Druckmechanismus
bestehenden Datenwiedergabegerät verbunden wird, durch welches
die im Datengerät programmierten und gespeicherten Daten in für den Betreiber
und den Kunden lesbarer Schrift ausgedruckt werden.
Auch ist dieses bekannte Datengerät nicht so angelegt, daß es sensorisch
erfaßte, fahrerbezogene Daten ermittelt, die zusammen mit den eingespeicherten
Daten ausgedruckt werden können.
Aus der GB 20 79 995 A ist es bekannt, ein kleines tragbares Datenverarbeitungsgerät
mit einem Hauptrechner über eine optische oder elektronische
Schnittstelle zu koppeln. Der Kleinrechner enthält eine Eingabetastatur mit
Funktionstasten zur Durchführung von Datenverarbeitung.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die den Fahrer eines
Lieferfahrzeugs dadurch entlastet, daß er den beim Liefern der Ware anfallenden
Informationsaustausch außerhalb des Fahrzeugs EDV-unterstützt
abwickeln, neue Warenbestellungen beim Kunden entgegennehmen, diese vor Ort
beim Kunden zwischenspeichern und am Ende der Tour zusammen mit fahrzeug-
und fahrerbezogenen Daten in der Abrechnungsstation des Fuhrparks abspeichern
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruches 1 angegebenen Kombinationsmerkmale gelöst.
Es werden hierdurch die Vorteile und Leistungsmerkmale eines ohnehin im
Fahrzeug installierten, für die Erfassung von fahrzeug- und fahrerbezogenen
Daten vorgesehenen Rechners mit denen eines hiermit koppelbaren und
hiervon abnehmbaren mobilen Kleinrechners vereint, wobei der mobile Kleinrechner,
dem Fahrer bei der Kundenbetreuung überlassen, als selbständiger
Datenträger und Datenerfassungsgerät mit eigenem Anzeigedisplay funktioniert.
In diesen werden bei der Abwicklung des Lieferauftrages neue Warenbestellungen
eingegeben. Die beim Kunden während des Verkaufs oder der Lieferung
erhaltenen Daten werden zusammen mit den fahrzeug- und fahrerbezogenen Daten
im Fahrzeug im Kleinrechner zusammengefaßt und in einer Datenauswertungsvorrichtung
der Abrechnungsstation abgespeichert.
Ein entscheidender Vorteil ist bei diesem System, daß beim Daten-Dialog
mit dem Kunden der im Lieferfahrzeug installierte Rechner voll funktionsfähig
bleibt und die während des Kundenbesuchs anfallenden fahrzeugspezifischen
Daten erfaßt und zwischenspeichert, um sie nach Rückkehr des Fahrers
zum Lieferfahrzeug und Anschluß des Kleinrechners in diesen zu überspielen.
Am Ende der Tour des Fahrers sind zur Übergabe an die zentrale Datenauswertungsvorrichtung
im Fuhrpark Daten bezüglich Fahrzeug, Fahrer, Kunden, Ladegut
in aufbereiteter Form vorhanden; diese Daten können dort eingegeben und
statistisch oder kalkulatorisch ausgewertet werden.
Das in dem als mobiles Handterminal dienenden Kleinrechner vorhandene Anzeigedisplay ermöglicht
es dem Fahrer, dem Kunden Auskünfte über Artikel und Preise aus dem im Kleinrechner
eingegebenen Datenbestand zu erteilen, ohne hierbei druckschriftliche
Angebote und Preislisten heranziehen zu müssen.
Mit Hilfe des Kleinrechners lassen sich durch den Fahrer des Lieferfahrzeugs
nach Rückkehr vom Kunden durch das im fahrzeuginternen Rechner vorgesehene
Druckwerk Auftragsbestätigung, Lieferschein und Rechnung ausdrucken, die dem
Kunden sofort bei Warenauslieferung ausgehändigt werden können. Die diesbezüglichen
Daten werden im Kleinrechner zwischengespeichert, können im Druckwerk
ausgedruckt werden und werden in der zentralen Datenauswertungsvorrichtung
der Abrechnungsstation zur Auswertung abgerufen.
Ein in der Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung
nach der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben.
Wie die Zeichnung zeigt, ist ein als Basiseinheit wirksamer fahrzeuginterner
Rechner 1 vorgesehen, der in der Nähe des Fahrersitzes fest
installiert ist und dem über Sensoren erfaßte fahrzeugbezogene Daten,
wie Geschwindigkeit, Kraftstoffverbrauch, Einsatz- und Standzeiten,
automatisch eingegeben werden.
Auf eine hierfür vorgesehene Fläche des fahrzeuginternen Rechners 1
läßt sich ein als Handterminal dienender, selbständig voll funktionsfähiger
Kleinrechner 2 aufsetzen oder aufstecken, der eine eigene
Stromversorgung besitzt sowie mit einer Eingabetastatur 3 und
einem Anzeigedisplay 4 versehen ist.
Der Datenaustausch zwischen fahrzeuginternem Rechner 1 und mobilem
Kleinrechner 2 erfolgt über eine serielle Schnittstelle im Bodenbereich
des Kleinrechners. Eine weitere serielle Schnittstelle 6
befindet sich an der Frontseite des fahrzeuginternen Rechners 1.
Über diese Schnittstelle 6 lassen sich mittels einer Speichereinheit
9 die gesammelten und in der Speichereinheit gespeicherten Daten in
eine Datenauswertungsvorrichtung 5 über eine dort vorgesehene
Schnittstelle 7 einlesen und auf umgekehrtem Weg Vorgabe- und
Informationsdaten für Fahrer und Kunde auslesen und über die Schnittstelle 6 am
fahrzeuginternen Rechner 1 einlesen.
Im Innern des fahrzeuginternen Rechners 1 ist ein Druckwerk 8
vorgesehen, welches die Daten sowohl des fahrzeuginternen Rechners als
auch des Kleinrechners ausdruckt.
An die Datenauswertungsvorrichtung 5 läßt sich ein Protokolldrucker 10
anschließen. Über eine Datenfernübertragung können die in die
Datenauswertungsvorrichtung 5 eingegebenen Daten bei Bedarf in eine zentrale
EDV-Anlage 11 überführt werden, wo sie nach den gewünschten
Auswahlkriterien erfaßt und gegebenenfalls geändert werden und wo die
kundenspezifischen und ladegutbezogenen Auswertungen, Fahrabrechnungen sowie
Touren- und Dienstpläne für den Fahrer erstellt werden.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Erfassung, Eingabe und Ausgabe sowie zum Speichern von
kundenspezifischen und ladegutbezogenen Daten beim Warenumschlag mit
Lieferfahrzeugen unter Verwendung eines im Lieferfahrzeug fest installierten
Rechners, der sensorisch erfaßte fahrzeugbezogene sowie
manuell eingegebene fahrerbezogene und mittels vorprogrammierter Datenkassetten
ausgetauschte kundenspezifische und ladegutbezogene Daten
zur Abfrage zwischenspeichert und bei Bedarf ausdruckt, gekennzeichnet
durch die Kombination folgender, teilweise an sich bekannter Merkmale
- (a) ein als Handterminal dienender mobiler und selbständig voll funktionsfähiger Kleinrechner (2) mit Eingabetastatur (3) und Anzeigedisplay (4) ist von dem fahrzeuginternen Rechner (1) abnehmbar und als Bedienteil für diesen Rechner (1) und zum Austausch von Daten bezüglich Fahrzeug, Fahrer, Kunden und Ladegut mit diesem Rechner (1) über serielle optoelektronische Schnittstellen durch Aufsetzen oder Aufstecken anschließbar,
- (b) bei abgenommenem Kleinrechner (2) ist der fahrzeuginterne Rechner (1) für die Erfassung und Speicherung der fahrzeug- und fahrerbezogenen Daten sowie für die Steuerung der Fahrzeugperipherie voll funktionsfähig,
- (c) der fahrzeuginterne Rechner (1) ist über eine zusätzliche optoelektrische Schnittstelle (6) für den Datenaustausch mit der eingelegten Datenkassette (9) verbindbar.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die kundenspezifischen und ladegutbezogenen Daten (Kundennummer,
Kundenposition, Artikel, Mengen, Preise, Wegstrecken,
Fahrtdistanzen) in dem mobilen Kleinrechner (2) vor Antritt
der Lieferfahrt gespeichert sind und im Anzeigedisplay (4)
während der Lieferfahrt außerhalb des Lieferfahrzeugs optisch
abrufbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mittels der Datenkassette (9) im
Kleinrechner (2) zwischengespeicherte Daten in der
Datenauswertungsvorrichtung (5) der Abrechnungsstation
abrufbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der abnehmbare, mobile Kleinrechner (2) nach beendeter
Lieferfahrt für das Einlesen der erfaßten und gespeicherten
Fahrdaten, kundenspezifischen und ladegutbezogenen
Daten in die zentrale Datenauswertungsvorrichtung (5)
vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei Ankopplung des mobilen Kleinrechners (2) an den
fahrzeuginternen Rechner (1) in den Kleinrechner die
automatisch gespeicherten fahrzeug- und fahrerbezogenen
Daten einlesbar, darin speicherbar und sowohl optisch im
Anzeigedisplay (4) als auch im Druckwerk (8) abrufbar
sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das im fahrzeuginternen Rechner (1) installierte Druckwerk
(8) beim Anschluß des Kleinrechners (2) für den
belieferten Kunden bestimmte Belege, wie Lieferscheine,
Rechnungen, Auftragsbestätigungen, Stornierungen, Gutschriften,
Skonto-, Ab- und Zuschläge ausdruckt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
im Kleinrechner (2) Funktionstasten für den nächsten
anzufahrenden Kunden und für die nächste Kundenposition
vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863619344 DE3619344A1 (de) | 1986-06-09 | 1986-06-09 | System zur erfassung, eingabe und ausgabe sowie zum speichern von kundenspezifischen und ladegutbezogenen daten beim warenumschlag |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863619344 DE3619344A1 (de) | 1986-06-09 | 1986-06-09 | System zur erfassung, eingabe und ausgabe sowie zum speichern von kundenspezifischen und ladegutbezogenen daten beim warenumschlag |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3619344A1 DE3619344A1 (de) | 1987-12-10 |
DE3619344C2 true DE3619344C2 (de) | 1989-12-07 |
Family
ID=6302605
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863619344 Granted DE3619344A1 (de) | 1986-06-09 | 1986-06-09 | System zur erfassung, eingabe und ausgabe sowie zum speichern von kundenspezifischen und ladegutbezogenen daten beim warenumschlag |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3619344A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9115329U1 (de) * | 1991-12-11 | 1992-02-27 | Schweers Informationstechnologie Gmbh, 4150 Krefeld | Übertragungseinheit für den Datenaustausch zwischen einem mobilen Datenerfassungsgerät und einem Computer |
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DE3312401C2 (de) * | 1982-04-06 | 1985-06-27 | Sharp K.K., Osaka | Tragbares Dateneingabe- und Datenübertragungsgerät |
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1986
- 1986-06-09 DE DE19863619344 patent/DE3619344A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3619344A1 (de) | 1987-12-10 |
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