DE3911667C2 - Bediengerät zum bargeldlosen Entrichten von Fahrgeld - Google Patents

Bediengerät zum bargeldlosen Entrichten von Fahrgeld

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DE3911667C2 DE19893911667 DE3911667A DE3911667C2 DE 3911667 C2 DE3911667 C2 DE 3911667C2 DE 19893911667 DE19893911667 DE 19893911667 DE 3911667 A DE3911667 A DE 3911667A DE 3911667 C2 DE3911667 C2 DE 3911667C2
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Description

Die Erfindung geht von einem Bediengerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aus.
Stand der Technik
Es ist schon ein derartiges Bediengerät bekannt ("ntz", 1988, Heft 10, Seite 589), bei dem in einer von dem Fahrgast erwor­ benen Speicherkarte Fahrgeld-Einheiten elektronisch gespeichert sind. Durch Einführen der Speicherkarte in ein ortsfestes Bediengerät und zum Beispiel durch Drücken einer dem Fahrtziel entsprechenden Taste des Bediengerätes bucht dieses automatisch von der Speicherkarte die der Entfernung entsprechende Zahl von Fahrgeld-Einheiten ab. Mit dieser Art von Abbuchung ist der Nachteil verbunden, daß während der Fahrt nicht geprüft werden kann, ob der Fahrgast sein Fahrgeld ordnungsgemäß entrichtet hat.
Aus der EP 309 318 ist ein System zur Reservierung eines Platzes bekanntgeworden, bei dem mittels einer Chipkarte Vorreservierungen von Fahrzeugen oder auch Platzreservierungen bei Zügen vorgenommen werden können. Hierzu wird die Chipkarte in ein Bediengerät eingeführt und es werden auf der Chipkarte Informationen gespeichert, wo sich beispielsweise der Platz in einem Zug befindet oder wo ein Wagen, der gemietet worden ist, abgestellt ist. Die Chipkarte dient dabei gleichzeitig als Schlüssel, um beispielsweise Schranken zu öffnen und das Fahrzeug zu entfernen. Auf einer Anzeige ist es möglich, die auf der Chipkarte eingespeicherten Informationen anzuzeigen. Aus der DE-OS 34 12 663 ist ein Chipkartensystem bekannt, mittels dem drahtlos eine Kommunikation mit einer ortsfesten Einrichtung möglich ist. Die Chipkarten sind dabei so ausgebildet, daß sie als Geldersatz, als Ausweis beziehungsweise als Speichermedium zu verwenden sind. Die DE-OS 36 32 294 beschreibt eine Bedieneinheit für Chipkarten, mittels der die Prüfung der Zugangsberechtigung zu einem System durch Vergleich einer vom Benutzer eingegebenen persönlichen Identifikationsnummer mit einer in einem Chip gespeicherten oder errechneten Identifikationsnummer vorgesehen ist. Weiterhin weist die Bedieneinheit eine Anzeigeeinheit auf, aus der die eingegebene Nummer ersichtlich ist.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verkehrsbetriebs- Buchungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß jederzeit nachprüfbar ist, ob ein Fahrgast sich berechtigterweise in einem Fahrzeug, zum Beispiel in einem Eisenbahnabteil, aufhält.
Lösung
Diese Aufgabe wird bei einem Verkehrsbetriebs-Buchungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Die mit der Erfindung erziel­ baren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Fahrberechtigung eines Fahrgastes, der sein Fahrgeld mit einer Speicherkarte bezahlt, jederzeit nachprüfbar ist.
Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet für die Erfindung ist ein Buchungs­ gerät für ein Eisenbahn-Unternehmen.
Beschreibung
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung anhand dreier Figuren dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines fest installierten Bediengerätes,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines tragbaren Bedien­ gerätes und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines stark vereinfachten tragbaren Bediengerätes.
In Fig. 1 ist mit 10 ein Bediengerät eines Eisenbahn-Unternehmens ge­ zeigt. Das vorzugsweise quaderförmige Bediengerät ist an einer Wand 11 zum Beispiel neben der Eingangstür eines Zugabteils eines Eisenbahn­ wagens befestigt. Das Bediengerät enthält an seiner Frontseite 12 einen Schlitz 13 zum Einführen einer Speicherkarte 14, in welcher Fahrgeld- Einheiten abbuchbar gespeichert sind. Als Speichermedium dient vorzugs­ weise ein elektronischer Speicher 15. An der Frontseite 12 des Bedien­ gerätes befinden sich ferner eine Tastatur 16 und ein mehrstelliges Display 17. In dem Bediengerät ist im Bereich des Schlitzes eine elek­ tronische Schreib-Lese- und Steuereinheit 18 vorgesehen.
Die Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen Bediengerätes ist folgende.
Der Fahrgast erwirbt eine Speicherkarte 14 und steckt diese vor Betreten des Zugabteils in den Schlitz 13 des Bediengerätes 10. In die Tastatur 16 gibt der Fahrgast sein gewünschtes Fahrtziel und gegebenenfalls die Reservierung eines bestimmten Platzes in dem Zugabteil ein. Anstelle des Fahrtziels kann eine entsprechende Entfernungszone treten. Die elek­ tronische Schreib-Lese- und Steuereinheit 18 bucht die entsprechenden Fahrgeld-Einheiten von der Speicherkarte 14 ab und gibt mittels ihrer Schreib-Lese- und Steuereinheit 18 in einen zusätzlichen Speicherplatz des elektronischen Speichers 15 automatisch ergänzende Informationen ein. Als Informationen kommen zum Beispiel das Datum, die Uhrzeit, die Wagen-Nummer, die Fahrtrichtung, das Fahrtziel bzw. die Entfernungszone, die Linien-Nummer, die Kurs-Nummer und gegebenenfalls auch die Wagen­ klasse und die Abteil-Nummer in Frage. Alle genannten Daten werden dann auf dem Display 17 angezeigt.
Zwecks Kontrolle der Fahrberechtigung kann ein Kontrolleur die Speicher­ karte jederzeit in den Schlitz 13 des Bediengerätes 10 einführen und erhält dann durch Auslesen der gespeicherten Informationen mittels der Lese- und Steuereinheit 18 eine Anzeige aller gespeicherten Informatio­ nen.
Das Bediengerät 10 kann, wie im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 erwähnt, neben jeder Zugabteiltür angeordnet sein; es kann aber auch unter Umständen an jedem Sitzplatz ein Bediengerät angebracht sein. Möglich ist es auch, nur ein Bediengerät im Einstiegsbereich eines Wagens vorzusehen.
Vorteilhaft ist es, für den Kontrolleur ein separates, tragbares, batteriebetriebenes Bediengerät 20 (Fig. 2) vorzusehen. Dieses zum Beispiel mit einem Schulterriemen 21 versehene Bediengerät weist wie das Bediengerät 10 nach Fig. 1 einen Schlitz 22, eine Tastatur 23 und vorzugsweise an der oberen Stirnseite des Bediengerätes ein Display 24 auf. Hinter dem Schlitz 22 befindet sich ebenfalls wie in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 eine elektronische Lese- und Steuereinheit.
Wenn der Kontrolleur nur die Platzberechtigung überprüfen soll, kann ein tragbares Bediengerät 25 (Fig. 3) derart vereinfacht werden, daß es nur einen Schlitz 26 zur Aufnahme der Speicherkarte, eine elek­ tronische Lese- und Steuereinheit und eine einzige Lampe 27 zum An­ zeigen des Berechtigungszustandes aufweist. Als Lampe eignet sich vorzugsweise eine Leuchtdiode, die von einem Leuchtzustand (grün = berechtigt) auf einen anderen Leuchtzustand (rot = nicht berechtigt) umschaltbar ist. Die Steuerung der Lampe erfolgt durch die Lese- und Steuereinheit des tragbaren Bediengerätes.

Claims (6)

1. Bediengerät zum bargeldlosen Entrichten von Fahrgeld mittels einer Speicherkarte, in der Fahrgeldeinheiten elektronisch gespeichert sind, von denen nach dem Einführen der Speicherkarte in das Bediengerät Fahrgeldeinheiten mittels einer in dem Bediengerät enthaltenen Lese- und Steuereinheit automatisch abgebucht werden, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Eingeben einer Entfernungszone oder eines Fahrtziels eine entsprechende Zahl von Fahrgeldeinheiten abgebucht wird, daß die Speicherkarte (14) neben dem Speicherplatz für die Speicherung der Fahrgeldeinheiten mindestens einen zusätzlichen Speicherplatz aufweist, in welchem eine Schreib-Lese- und Steuereinheit (18) beim Abbuchen ergänzend die Fahrtrichtung, das Fahrtziel, die Liniennummer oder die Kursnummer automatisch auf die Chipkarte einspeichert, daß das Bediengerät (10) nach dem Einspeichern aller Informationen diese auf einem Display (17) anzeigt und daß das Bediengerät nach jedem erneuten Einführen der Speicherkarte die gespeicherten Informationen ausliest und auf dem Display anzeigt.
2. Bediengerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein von einer Überwachungsperson getragenes Bediengerät (20) mit eigener Strom­ versorgung, mit dem nach dem Einführen einer Speicherkarte alle Informationen aus der Speicherkarte gelesen und auf einem Display (24) des Bediengerätes angezeigt werden.
3. Bediengerät nach Anspruch 1 für ein Eisenbahn-Unternehmen, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Wageneingang, an jedem Zugabteil oder an jedem Sitzplatz ein Bediengerät (10) vorgesehen ist.
4. Bediengerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das trag­ bare Bediengerät (20) zwecks Prüfung der Platzberechtigung des Fahrgastes eine Lampe (25) zur Anzeige des Berechtigungszustandes aufweist.
5. Bediengerät nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (25) eine von einem Leuchtzustand (= berechtigt) auf einen anderen Leuchtzustand (= unberechtigt) umschaltbare Leucht­ diode ist.
6. Bediengerät nach einem der Ansprüche 2, 4 und 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bediengerät (20) zur Kontrolle der Platzberech­ tigung nur einen Schlitz (26) zum Einführen einer Speicherkarte, eine Lese- und Steuereinheit und eine Lampe (27) zur Anzeige des Berechtigungszustandes aufweist.
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