DE19534139A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Vereinfachung von Verwaltungs- und Steuerungsaufgaben einer Vielzahl von Fahrzeugen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Vereinfachung von Verwaltungs- und Steuerungsaufgaben einer Vielzahl von FahrzeugenInfo
- Publication number
- DE19534139A1 DE19534139A1 DE19534139A DE19534139A DE19534139A1 DE 19534139 A1 DE19534139 A1 DE 19534139A1 DE 19534139 A DE19534139 A DE 19534139A DE 19534139 A DE19534139 A DE 19534139A DE 19534139 A1 DE19534139 A1 DE 19534139A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vehicle
- data
- memory
- card
- stored
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07B—TICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
- G07B15/00—Arrangements or apparatus for collecting fares, tolls or entrance fees at one or more control points
- G07B15/06—Arrangements for road pricing or congestion charging of vehicles or vehicle users, e.g. automatic toll systems
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07B—TICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
- G07B15/00—Arrangements or apparatus for collecting fares, tolls or entrance fees at one or more control points
- G07B15/02—Arrangements or apparatus for collecting fares, tolls or entrance fees at one or more control points taking into account a variable factor such as distance or time, e.g. for passenger transport, parking systems or car rental systems
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C5/00—Registering or indicating the working of vehicles
- G07C5/08—Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
- G07C5/0841—Registering performance data
- G07C5/085—Registering performance data using electronic data carriers
- G07C5/0858—Registering performance data using electronic data carriers wherein the data carrier is removable
Description
Die Erfindung betrifft ein System zur Vereinfachung von
Verwaltungs- und Steuerungsaufgaben einer Vielzahl von
Fahrzeugen, wie sie insbesondere im Individualverkehr auf
treten.
Die Verwaltungsaufgaben im Zusammenhang mit Fahrzeugen be
treffen z. B. die Betriebserlaubnis, die Zulassung, die Um
schreibung, TÜV-Plakette, ASU-Plakette, Haftpflicht-Versi
cherung etc. Die Verwaltungsaufgaben im Zusammenhang mit
Fahrzeugen umfassen jedoch auch die Kosten- und Gebührenzu
ordnung sowie die Be- und Verrechnung von Kosten und Gebüh
ren, wie z. B. Kfz-Steuer, Parkgebühren, Mautgebühren, Ver
sicherungsprämien, Bußgelder etc. Steuerungsaufgaben im Zu
sammenhang mit einer Vielzahl von Fahrzeugen umfassen die
Beeinflussung von Verkehrsströmen, wie automatische Umlei
tung bei Überlastung von Teilstrecken, sowie Anreizsysteme
durch Verbilligung der Nutzung von "gewünschten" Fahrzeugen
und der Verteuerung von "nicht bzw. weniger gewünschten"
Fahrzeugen. Dies kann dadurch erfolgen, daß beispielsweise
Fahrzeuge bei extern definierten Umweltbedingungen ohne Ka
talysator überhaupt nicht mehr oder nur noch sehr einge
schränkt fahren dürfen, daß Fahrzeuge, die mit nur einer
Person besetzt sind, höhere Straßenbenutzungsgebühren be
zahlen müssen als Fahrzeuge, die mit mehreren Personen be
setzt sind usw.
Für einzelne Aspekte der vorgenannten Zielsetzungen sind
bereits Lösungsansätze bekannt. So ist z. B. aus der
WO-A 94/28526 ein System bekannt, bei dem in einer in dem
Fahrzeug angeordneten Speichereinheit Zulassungsdaten des
Fahrzeugs und Konten gespeichert bzw. geführt werden. Mit
tels einer Sende-/Empfangseinrichtung sowohl am Fahrzeug
als auch an einer Tankstelle können beispielsweise beim
Tanken automatisch die für den getankten Kraftstoff anfal
lenden Kosten abgebucht werden.
Aus der EP-A-320 336 ist ein Parkgebühren-Managementsystem
bekannt, bei dem in dem jeweiligen Fahrzeug Parkkarten pla
ziert werden, die von außen abgefragt werden können. Wurde
die zulässige Parkzeit überschritten, kann dies von außen
durch eine entsprechende Kontrollperson festgestellt wer
den.
Aus der FR-A 26 19 944 ist ein Kraftfahrzeug-Identifikati
onssystem bekannt, das eine in dem jeweiligen Fahrzeug mon
tierte Einheit umfaßt, die von außen mittels entsprechender
Sende-/Empfangseinrichtungen abgefragt werden kann. Die in
dem Fahrzeug montierte Einheit umfaßt einen Mikroprozessor,
der sowohl in einem zugeordneten Speicherbaustein als auch
mit einem Speicherbaustein kommuniziert, der in das Num
mernschild integriert ist. Wie beispielsweise auch am Stra
ßenrand aufgestellte Abfragestationen können jederzeit die
Zulassungsdaten des vorbei fahrenden Kraftfahrzeugs abgeru
fen und somit das Kraftfahrzeug einwandfrei identifiziert
werden. Dies geschieht jedoch über einen Listenabgleich mit
allen in einem zentralen Register enthaltenen Fahrzeugen.
Das ist unwirtschaftlich und umständlich und erfordert er
hebliche Massenspeicher und Netzleistungen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine Vorrichtung
zur Vereinfachung von Verwaltungs- und Steuerungsaufgaben
für eine Vielzahl von Fahrzeugen und ein Verfahren zum Be
treiben der Vorrichtung bereitzustellen, das verschiedene
bekannte Lösungsansätze in sich vereint und die genannten
Nachteile nicht aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Vorrichtung
gemäß Anspruch 1 und durch ein Verfahren gemäß den Ansprü
chen 21, 22 bzw. 23.
Die dem Verwaltungs- und Steuerungssystem angeschlossenen
Fahrzeuge sind mit einer Identifikationsvorrichtung ausge
rüstet, die ohne Zerstörung der Funktionsfähigkeit dieser
Identifikationsvorrichtung nicht von dem Fahrzeug entfernt
werden kann. Die Identifikationsvorrichtung umfaßt eine
Speichereinrichtung, in der das jeweilige Fahrzeug identi
fizierende Daten und auch bestimmte Eigenschaften des Fahr
zeugs beschreibende Daten , wie z. B. PS- bzw. KW-Zahl,
Steuerklasse, Schadstoffklasse, Halter, Versicherungsklasse
etc. gespeichert sind. Die Speichereinrichtung umfaßt un
terschiedliche Speicherbereiche für die unterschiedlichen
Datenarten und/oder unterschiedliche Nutzer bzw. Systempar
teien und die unterschiedlichen Speicherbereiche sind durch
unterschiedliche Zugriffscodes abgesichert, die nur dem je
weiligen Nutzer bekannt sind. Auf diese Weise ist es mög
lich, daß unterschiedliche Systemteilnehmer, wie z. B. Fahr
zeughersteller, Fahrzeughalter, Einwohnermeldeamt, Kfz-Bun
desamt, TÜV, Polizei etc. und nur diese auf ihre zugeordne
ten Speicherbereiche zugreifen können. So kann beispiels
weise nur der Kfz-Hersteller bei der Inbetriebnahme des
Fahrzeugs Fahrzeug- und Zulassungsdaten in den dafür reser
vierten Speicherbereich einschreiben. Die Zulassungsstelle
wiederum kann in dem dafür reservierten Speicherbereich die
Halterdaten eingeben. In gleicher Weise können die anderen
Systemteilnehmer auf ihre jeweiligen Speicherbereiche zu
greifen. Damit können die jeweiligen Systemteilnehmer ent
sprechend Ihrer Berechtigung Daten und Programme in den ih
nen zugeordneten Speicherbereichen implementieren und das
Gesamtsystem entsprechend Ihrer Berechtigung nutzen.
Gemäß der vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach
Anspruch 2 ist der Zugriff auf die unterschiedlichen Spei
cherbereiche der unterschiedlichen Systemteilnehmer hierar
chisch gegliedert, so daß z. B. die Polizei die Berechti
gung hat, nicht nur Strafpunkte einzubuchen, sondern z. B.
auch auf den Speicherbereich mit der Fahrerlaubnis des je
weiligen Fahrzeugs zugreifen und diese ggfs. sperren und
auch wieder freigeben kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Identif
kationsvorrichtung zwei räumlich voneinander getrennte Bau
einheiten (Anspruch 4). In vorteilhafter Weise erfüllt die
zweite Baueinheit ihre Funktion in Zusammenhang mit der er
sten Baueinheit nur nebenbei, so daß von außen nicht er
kennbar ist, welche Komponente der Fahrzeugelektronik die
zweite Baueinheit darstellt (Anspruch 5). Damit wird eine
Manipulation der Identifkationsvorrichtung erheblich er
schwert.
Nach den vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung gemäß
den Ansprüchen 6 bis 11 umfaßt das erfindungsgemäße System
mobile Objekte mit einer Speicher- und/oder Prozessorein
richtung. Die mobilen Objekte umfassen hierbei alle Arten
von Chipträgern, wie Chipkarten, elektronische Schlüssel,
Identifikanden etc.
Gemäß der vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach
Anspruch 12 stellt beispielsweise die Speichereinrichtung
einer Führerscheinkarte einen ihrer Speicherbereiche als
Speicherbereich für die Identifikationsvorrichtung zur Ver
fügung. Damit kann beispielsweise sichergestellt werden,
daß nur ein Fahrer mit einem gültigen Führerschein ein Kfz
nutzen darf.
Durch die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung nach An
spruch 13 lassen sich die entsprechenden Daten in den Spei
cherbereichen der Identifikationsvorrichtung und der mobi
len Objekte miteinander vergleichen und abgleichen. Dadurch
werden Manipulationen deutlich erschwert.
Nach den bevorzugten Ausführungsformen gemäß den Ansprüchen
14 bis 18 sind unterschiedlich konfigurierte Karten,
Schlüssel etc. vorgesehen. Damit lassen sich auf einfache
Weise unterschiedliche Steuerungs- und Verwaltungsaufgaben
lösen. Alle in den Speichereinrichtungen der mobilen Ob
jekte gespeicherten Daten können zusätzlich auch in den
Speicherbereichen der Identifikationsvorrichtung abgespei
chert werden.
Sowohl die Speicherbereiche der Identifikationsvorrichtung
als auch die Speicherbereiche der mobilen Objekte sind
durch Codes, vorzugsweise hierarchisch, abgesichert. Auf
diese Weise kann den Belangen des individuellen Datenschut
zes Rechnung und der Manipulationssicherheit getragen wer
den.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich viele
Verwaltungsvorgänge vereinfachen und politisch gewollte
Steuerungsaufgaben durchführen. Beispielsweise lassen sich
Fahrzeuge, deren Halter und Fahrer auf einfache Weise iden
tifizieren (Anspruch 21). Durch die Einrichtung zum Beein
flussen von Fahrzeugfunktionen kann zum Beispiel die Einhal
tungen von Geschwindigkeitsbegrenzungen erzwungen werden
(Anspruch 18 und 23).
Durch ein Bonus/Malussystem (Anspruch 17 und 22) können ge
sellschaftspolitsche gewünschte Verhaltensmuster gefördert
werden. Beispielsweise verringert sich die Steuerbelastung,
wenn mehrere Personen zusammen ein Fahrzeug nutzen (siehe
hierzu auch die deutsche Patentanmeldung 195 25 762.6).
Ist die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer entsprechen
den Steuervorrichtung bzw. einem entsprechenden Untersystem
ausgestattet, ist es z. B. auf einfache Weise möglich die
Kraftfahrzeugsteuer anhand des tatsächlich erfolgten Schad
stoffausstoßes zu bemessen. Hierzu erfaßt das entsprechende
Untersystem lediglich die tatsächliche Betriebsdauer, die
Geschwindigkeit und zusammen mit der in einer der Speicher
bereiche gespeicherten Schadstoffklasse kann der tatsächli
che Schadstoffausstoß abgeschätzt werden. Alternativ läßt
sich der tatsächliche Schadstoffausstoß auch durch ein Un
tersystem "Schadstoff-Meßsensor" ermitteln. Dieser ermit
telte oder unmittelbar gemessene Wert kann dann als Basis
für die automatische abgebuchte Kfz-Steuer verwendet wer
den.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevor
zugten Ausführungsformen anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausfüh
rungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausfüh
rungsform der Erfindung, die eine sogenannte Hal
terkarte umfaßt,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Speicherauftei
lung der Halterkarte wie sie in der Ausführungsform
gemäß Fig. 2 verwendet wird,
Fig. 4 eine dritte beispielhafte Ausführungsform der Er
findung, und
Fig. 5 eine schematische Systemübersicht zur Erläuterung
des Zusammenwirkens der einzelnen Komponenten der
Erfindung.
Nachfolgend werden verschiedene beispielhafte Ausführungs
formen der Erfindung beschrieben, wobei in den verschiede
nen Ausführungsformen gleiche oder einander entsprechende
Komponenten mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Fig. 1 zeigt schematisch eine erste Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. Eine Identifikationsvorrichtung 2
und eine Kommunikationsvorrichtung 4 sind miteinander ver
bunden und in einem Fahrzeug 6, z. B. einem Pkw, fest in
stalliert. Die Identifikationsvorrichtung 2, z. B. in Form
eines Mikroprozessors, umfaßt eine Speichereinrichtung 8,
die in unterschiedliche Speicherbereiche 8-i unterteilt
ist. Die Kommunikationsvorrichtung 4 umfaßt eine Anzeige
einrichtung 10, ein Eingabemodul in Form einer Tastatur 12
und eine Sende-/Empfangseinrichtung 14, durch die eine
drahtlose Kommunikation zu einer außerhalb des Kraftfahr
zeugs 6 angeordneten externen Sende-/Empfangseinrichtung 16
hergestellt wird. Die externe Sende-/Empfangseinrichtung 16
ist beispielsweise in sogenannten Baken am Straßenrand oder
in tragbaren Geräten untergebracht, wie sie von der Polizei
oder allgemein von Kontrollpersonal verwendet werden kön
nen.
Der Speicherbereich 8-1 der Identifikationsvorrichtung 2
ist für den Kfz-Hersteller reserviert, und nur der Kfz-Her
steller kann auf diesen Bereich schreibend zugreifen. Bei
Auslieferung des Fahrzeugs 6 werden Daten in den Speicher
bereich 8-1 eingeschrieben, die das jeweilige Fahrzeug ein
deutig identifizieren, z. B. Fahrgestellnummer, Herstel
lungsdatum, Typnummer etc. Der Speicherbereich 8-2 ist bei
spielsweise für die Kfz-Zulassungsbehörde reserviert und
nur diese Behörde kann entweder über drahtlose Kommunika
tion, eine Schnittstelle oder Eingabe über die Tastatur 12
die Zulassungsdaten in den Speicherbereich 8-2 einschrei
ben. Bei einer Polizeikontrolle kann entweder über die Ta
statur 12 und die Anzeigeeinrichtung 10 der Kommunikations
vorrichtung 4 oder über eine externe Sende-
/Empfangseinrichtung 16 der Speicherbereich 8-2 abgefragt
werden, um festzustellen, ob das betreffende Fahrzeug 6 ei
ne gültige Zulassung aufweist oder nicht. Der Inhalt der
Speicherbereiche 8-1 und 8-2 kann auch durch den Fahrer
oder Nutzer selbst über die Kommunikationsvorrichtung 4 ab
gefragt werden, jedoch ein schreibender Zugriff ist nur
durch den Fahrzeughersteller, die Zulassungsbehörde bzw.
einen entsprechend berechtigten Systemteilnehmer möglich.
Ein Speicherbereich 8-3 ist für das Finanzamt reserviert
und enthält Daten und Informationen, die eine korrekte Ver
rechnung der Fahrzeugsteuer ermöglichen. Ein Speicherbe
reich 8-4 ist für Versicherungsgesellschaften reserviert
und enthält Daten und Informationen über verschiedene Fahr
zeugversicherungen, wie Haftpflichtversicherung, Kaskover
sicherung, Insassenversicherung etc. Wie auch bei den Spei
cherbereichen 8-1 und 8-2 ist der schreibende Zugriff auf
diese Speicherbereiche nur durch die jeweilige autorisierte
Behörde möglich, während der lesende Zugriff auch durch den
Nutzer oder andere Institutionen und Behörden möglich ist.
Ein Speicherbereich 8-5 ist schließlich als elektronischer
Geldspeicher oder Zahlkarte realisiert, und auf diese Weise
ist es möglich, daß Mautgebühren, Parkgebühren, Versiche
rungsbeiträge und Fahrzeugsteuern automatisch entweder aus
dem Geldspeicher des Fahrzeugs oder über (elektronische)
Netze von dem Konto des Nutzers oder Halters abgebucht wer
den.
Die Identifikationsvorrichtung 2 bzw. insbesondere die
Speichereinrichtung 8 ist derart manipulationssicher in dem
Fahrzeug 6 montiert, daß sie ohne Zerstörung ihrer Funkti
onsfähigkeiten nicht aus dem Fahrzeug 6 entfernt werden
kann und sich z. B. bei Manipulation oder Entfernung aus
dem Fahrzeug 6 mechanisch oder über elektrische Überspan
nung zerstört oder eine Fehlermeldung aussendet.
Fig. 2 zeigt eine zweite beispielhafte Ausführungsform der
Erfindung, die sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 1
dadurch unterscheidet, daß die Identifikationsvorrichtung 2
wenigstens zwei räumlich voneinander getrennte Baueinheiten
2-1 und 2-2 umfaßt, und daß die Kommunikationsvorrichtung 4
eine Schreib-/Lesevorrichtung 18 für Chipkarten umfaßt. Die
Speichereinrichtung 8 ist in der Baueinheit 2-1 der Identi
fikationsvorrichtung 2 untergebracht und umfaßt einen Spei
cherbereich 8-1, in dem diejenigen Daten gespeichert sind,
die zur Identifizierung des Fahrzeugs 6 notwendig sind.
Die übrigen Speicherbereiche sind quasi ausgelagert, und
zwar in eine Chipkarte bzw. Halterkarte 20, deren Struktur
in Fig. 3 schematisch und beispielhaft dargestellt ist und
die fünf Speicherbereiche 8'-2 bis 8'-6 umfaßt. Das System
ist hierbei so ausgelegt, daß abgesehen von Notfällen das
Fahrzeug 6 nur dann betriebsbereit ist, wenn die entspre
chende Halterkarte 20 in die Schreib-/Lesevorrichtung 18
eingeführt ist. Alternativ kann auch eine Fahrer- bzw. eine
Nutzerkarte vorgesehen werden in Fällen, wo mehrere Nutzer
eines Fahrzeugs vorhanden sind, die nicht Halter sind.
Diese Daten können durch den Halter parallel in den Spei
cherbereich 8'-6 zu Authentifizierungszwecken eingegeben
werden. In Fig. 3 sind schematisch die verschiedenen bei
spielhaften Speicherbereiche 8'-2 bis 8'-6 gezeigt und
links daneben ist angegeben, wer die Datenhoheit über die
sen Speicherbereich besitzt, d. h. wer in den jeweiligen
Speicherbereich Daten einschreiben oder ändern kann.
In den Speicherbereich 8'-2 kann lediglich der Fahrzeugher
steller Daten einschreiben, wobei es sich zum einen um Da
ten handelt, die zur Identifikation des Fahrzeugs notwendig
sind, und die dann mit den in dem Speicherbereich 8-1 abge
speicherten Daten verglichen werden, und zum anderen han
delt es sich um die Daten, die bisher im Kraftfahrzeug
schein und im Kraftfahrzeugbrief angegeben sind, so daß auf
diese Weise ein elektronischer Fahrzeugschein bzw. ein
elektronischer Fahrzeugbrief realisiert ist. Daneben können
auch andere Eigenschaften und Daten eingetragen werden,
wie Emissionskurven von Schadstoffen etc.
In den Speicherbereich 8'-3 kann die Zulassungsstelle bzw.
die Zulassungsbehörde Daten einschreiben, so daß in diesem
Bereich insbesondere der Halter des Fahrzeugs und das Auto
kennzeichen eingegeben werden. Der Speicherbereich 8'-4 ist
für den TÜV reserviert, und in ihm werden fällige und
durchgeführte TÜV- und ASU-Untersuchungen sowie genehmi
gungspflichtige Umbauten am Fahrzeug eingetragen. Der Spei
cherbereich 8'-5 ist für eine bzw. für mehrere Kfz-Werk
stätten reserviert und es werden darin Inspektionstermine,
durchgeführte Arbeiten und auch Unfallschäden eingetragen.
Damit kann bei Veräußerung des Fahrzeugs der Käufer fest
stellen, ob Unfallschäden vorliegen etc.
Schließlich ist der Bereich 8'-6 für den Halter bzw. Nutzer
reserviert. Gegebenenfalls kann der Speicherbereich 8'-6
oder ein anderer Speicherbereich 8'-i oder 8-i weiter un
terteilt werden in eine elektronische Geldbörse, ein elek
tronisches Fahrtenbuch, ein Adreßregister etc.
Es kann auch ein Speicherbereich (nicht dargestellt) vorge
sehen werden, um die dauerhafte oder vorübergehende (z. B.
bei Autovermietern) Gestattung der Fahrzeugbenutzung durch
Dritte Nutzer zu erlauben. Hierzu wird beispielsweise ein
vom Halter programmierbarer Chipträger in Form einer Nut
zerkarte, eines Nutzerschlüssel, etc. ausgegeben. Alterna
tiv kann auch in einen der Speicherbereiche 8-i der Identi
fikationsvorrichtung 2 ein Merkmal oder Kenner dauerhaft
oder temporär eingeschrieben werden, aufgrund dessen das
System den jeweiligen Nutzer als berechtigt erkennen und
den Betrieb des Fahrzeugs freigeben kann.
In Fig. 4 ist eine dritte beispielhafte Ausführungsform als
Blockschaltbild dargestellt. Die in Fig. 4 dargestellte
Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform
gemäß Fig. 2 bzw. 3 dadurch, daß zusätzlich Untersysteme 24
vorgesehen sind, mit der sich Verwaltungs- oder Steuerauf
gaben im Zusammenhang mit Fahrzeugen vereinfachen lassen.
Die Kommunikationsvorrichtung 4 umfaßt hierbei eine
Schnittstelle 22 zu den fahrzeuginternen Untersystemen 24-i.
Das Untersystem 24-1 stellt hierbei die Realisierung eines
elektronischen Nummernschildes dar. Durch das Untersystem
24-1 wird aus dem Speicherbereich 8-3 der Halterkarte 20
das durch die Zulassungsstelle vergebene Autokennzeichen
aus gelesen und anstelle eines herkömmlichen Nummernschildes
über eine elektronische Anzeige 26, ein elektronisches Num
mernschild, angezeigt.
Das Untersystem 24-2 ermöglicht die vereinfachte Verwaltung
und Ausgabe von sogenannten Anwohnerparkberechtigungen.
Wird in einem entsprechenden Speicherbereich der Speicher
einrichtung 8 bzw. 8', z. B. durch das Einwohnermeldeamt
vermerkt, daß das jeweilige Fahrzeug 6, der Halter des
Fahrzeugs, ausgewiesen durch die Halterkarte, oder der Nut
zer des Fahrzeugs, ausgewiesen durch eine Nutzerkarte, die
Berechtigung hat, in einem bestimmten Bereich zu parken, so
erzeugt das Untersystem 24-2 auf einer Anzeige 28 eine ent
sprechende Anzeige. Die Anzeige 28 ist hierbei so ange
bracht, daß sie von außen, z. B. von entsprechendem Kon
trollpersonal, eingesehen werden kann. Alternativ gibt das
Untersystem 24-2 einen entsprechenden Parkberechtigungsver
merk in eine Mailbox ein, aus der per Fernabfrage die Park
berechtigung am jeweiligen Ort kontrolliert werden kann.
Falls keine Parkberechtigung angezeigt wird, können Bußgel
der und/oder ein bestimmtes Vielfaches der Parkgebühren an
gezeigt werden.
Das Untersystem 24-3 stellt einen elektronischen Fahrten
schreiber oder auch ein Fahrtenbuch bereit. Der Berufs
kraftfahrer steckt hierzu eine entsprechende Benutzerkarte
in die Schreib-/Leseeinrichtung 18 der Kommunikationsvor
richtung 4, wodurch das Starten des Fahrzeugs 6, z. B. ei
nes Lkws, ermöglicht wird. Solange nun das Fahrzeug in Be
trieb ist, wird dies durch das Untersystem 24-3 aufgezeich
net, und neben der Fahrzeit bzw. Lenkzeit kann noch die ge
fahrene Geschwindigkeit in einem hierfür ausgerichteten
Speicherelement 29 aufgezeichnet werden. Die Fahrtenschrei
berdaten können jedoch auch in einen nicht näher darge
stellten Speicherbereich der Speichereinrichtung 8 der Nut
zerkarte abgespeichert werden. Bei einer Kontrolle des Lkw-Fahrers
durch die Polizei werden diese Daten dann mittels
einem entsprechenden Lesegerät durch die Polizei ausgelesen
und überprüft. Für Nicht-Berufskraftfahrer kann das Unter
system 24-3 auch als elektronisches Fahrtenbuch genutzt
werden.
Das Untersystem 24-4 ist über die interne Sende-
/Empfangseinrichtung 14 der Kommunikationsvorrichtung 4
verbunden, die wiederum die Verbindung zu den GPS-Satelli
ten herstellt. In Verbindung mit dem GPS-Untersystem 24-4
kann das elektronische Fahrtenbuch des Untersystems 24-3
auch automatisch und mit Routenbeschreibung (Waypoints) ge
führt werden.
Das Untersystem 24-5 ermöglicht die Implementierung einer
automatischen Geschwindigkeitsbegrenzung bzw. eines Tem
postaten. Hierzu ist das Untersystem 24-5 nicht nur mit der
internen Schnittstelle 22, sondern auch mit der Sende-
/Empfangseinrichtung 14 verbunden. Beispielsweise über ei
nen Funkbaken 30-1 wird dem vorbei fahrenden bzw. in einen
Streckenabschnitt einfahrenden Fahrzeug die aktuell gültige
Geschwindigkeitsobergrenze oder auch die absolute Geschwin
digkeit mitgeteilt. Das Untersystem 24-5 sorgt nun dafür,
daß beispielsweise durch Abregeln des Motors bei Über
schreiten dieser Geschwindigkeit diese Geschwindigkeitsbe
grenzung auch eingehalten wird. Alternativ oder zusätzlich
kann bei Überschreiten der zulässigen Höchstgeschwindigkeit
eine entsprechende Warnung auf einem nicht näher darge
stellten Display aufleuchten oder eine zusätzliche Gebühr
abgebucht, Strafpunkte zugeteilt, etc. werden.
Das Untersystem 24-6 implementiert eine Abstandsmessung zu
hinterherfahrenden bzw. insbesondere zu voraus fahrenden
Fahrzeugen. Wird ein kritischer Mindestabstand unterschrit
ten, erfolgt auf einer nicht näher dargestellten Anzeige
einrichtung eine akustische und/oder optische Warnung. Al
ternativ oder zusätzlich kann auch ein entsprechender Ver
merk in einen nicht näher dargestellten Speicherbereich für
Ordnungswidrigkeiten, Verkehrsverstöße etc. eingetragen
werden.
Die vorliegende Erfindung kann auch mit bereits in Großver
suchen getesteten verschiedenen Roadpricing- bzw. Straßen
benutzungsgebührensystemen zusammenarbeiten. Dies erfolgt
durch das Untersystem 24-7, das ebenfalls sowohl mit der
Sende-/Empfangseinrichtung 14 als auch mit der internen
Schnittstelle 22 verbunden ist. Das Erheben und Verbuchen
von Mautgebühren erfolgt beispielsweise dadurch, daß ein in
einen mautpflichtigen Streckenabschnitt einfahrendes Fahr
zeug 6 entsprechende Funksignale von einem Funkbaken 30-2
an die interne Sende-/Empfangseinrichtung 14 in dem Fahr
zeug 6 übermittelt. Die übermittelten Daten werden an das
Untersystem 24-7 weitergeleitet, das die Dauer bzw. Länge
des mautpflichtigen Streckenabschnitts ermittelt und einen
entsprechenden Gebührenbetrag beispielsweise automatisch
aus der elektronischen Geldbörse 8-6 abbucht. In Zusammen
wirkung mit dem GPS-Untersystem 24-4 kann damit auch ein
Mautgebührenabrechnungssystem in der vorliegenden Erfindung
integriert werden, wie es aus der DE-OS 43 04 838 bekannt
ist.
Mit dem Untersystem 24-8 ist eine automatische Parkgebühre
nerfassung möglich. Das Untersystem 24-8 ist mit der inter
nen Schnittstelle 22 als auch mit der Sende-
/Empfangseinrichtung 14 verbunden. Über in dem Parkhaus
bzw. an dem Parkplatz angeordnete Funkbaken 30-3 werden die
entsprechenden Gebühren für diesen Parkplatz, die von der
Tageszeit, der Art des parkenden Fahrzeugs etc. abhängig
sein können, übermittelt, und über das Untersystem 24-8
wird die notwendige oder erforderliche Parkgebühr automa
tisch aus der elektronischen Geldbörse 8-6 abgebucht.
Nachfolgend werden die verschiedenen Möglichkeiten, die das
erfindungsgemäße System bietet anhand von Fig. 5 erläutert.
Hierbei werden folgende Abkürzungen und Begriffe verwendet:
PHCard = persönliche Halterkarte
PFCard = persönliche Führerscheinkarte
PFHCard = persönliche Führerschein- und Halterkarte
P-Card = persönliche Karte (z. B. Kreditkarte)
F-Card = Führerscheinkarte
N-Card = Nutzerkarte
WWC = Wegwerfkarte (nach Benutzung)
ANC = Auflade- und Nachladekarte
FFP, PFF persönliche Freie-Fahrt-Karte
KK = Kreditkarte
ÖPNV = öffentlicher Personennahverkehr
OBU = on board unit, Vorrichtungen und Geräte, die in bzw. an einem Fahrzeug montiert sind
EurOBU = OBU, das für ein Mehrkartenabrechnungssystem aus gerüstet ist, wie es aus der deutschen Patentan meldung 195 25 762.6 bekannt ist, und auf die hier vollinhaltlich Bezug genommen wird;
PHCard = persönliche Halterkarte
PFCard = persönliche Führerscheinkarte
PFHCard = persönliche Führerschein- und Halterkarte
P-Card = persönliche Karte (z. B. Kreditkarte)
F-Card = Führerscheinkarte
N-Card = Nutzerkarte
WWC = Wegwerfkarte (nach Benutzung)
ANC = Auflade- und Nachladekarte
FFP, PFF persönliche Freie-Fahrt-Karte
KK = Kreditkarte
ÖPNV = öffentlicher Personennahverkehr
OBU = on board unit, Vorrichtungen und Geräte, die in bzw. an einem Fahrzeug montiert sind
EurOBU = OBU, das für ein Mehrkartenabrechnungssystem aus gerüstet ist, wie es aus der deutschen Patentan meldung 195 25 762.6 bekannt ist, und auf die hier vollinhaltlich Bezug genommen wird;
Die verschiedenen Applikationen und Unterapplikationen sind
mit doppelt geschütztem PIN-Modul ausgestattet.
Dateninhalte sind:
Grunddaten werden vom Hersteller eingelesen. Grunddaten können sein:
Grunddaten werden vom Hersteller eingelesen. Grunddaten können sein:
- - alle technischen Daten des Kfz-Briefes und -Scheines inklusive
- - Stammdaten des Ersthalters (Name, Adresse, ggf. Ge burtsdatum)
- - Umweltdaten bei unterschiedlicher Fahrlei stung/Belastung wie
- - Emissionskurvenschar von Schadstoffen oder
- - Energieverbrauchskurvenschar
- - gezahlte Kfz-Steuern und Gebühren
- - Angabe, ob auch PHCard oder PFHCard ausgestellt wurde
- - Speichern der Nummer dieser Karte (mit update-Möglich keit)
- - Angabe, ob Zündung/Getriebe etc. nur über einen beson
deren Schlüssel wie Karte oder PIN etc. freigegeben
werden darf.
Speichern dieses Schlüssels
Klassifikationsdaten werden von einer Behörde z. B. Finanz
amt oder vom Hersteller nach überprüfbaren Angaben des Hal
ters eingegeben. Es kann sich dabei z. B. um Daten handeln
wie
- - private oder gewerbliche Nutzung wie Taxi, Linienbus, Müllabfuhr, Landwirtschaft
- - Befreiung von Kfz-Steuer oder von besonderen Gebühren
- - Zugehörigkeit zu besonderen Berufen/Branchen wie Poli zei, Feuerwehr, Ärzte, Zulieferer
- - Anwohnerparkerlaubnis
Die Kommune kann die Anwohnereigenschaft des Kfz-Hal ters sowohl in der im Fahrzeug fest montierten Identi fikationsvorrichtung speichern, als auch über die F-, N- oder H-Card in die Identifikationsvorrichtung einge ben lassen.
Änderungen von Grund- und Klassifikationsdaten können nur
von den autorisierten Berechtigten wie Behörden über nur
besonderen Maschinen (ESMBox) bekannte Zugänge oder beson
dere Codes eingegeben werden. Je nach zu ändernder Datenka
tegorie gibt es autonome eigene Berichtigungen.
So können
- - die Sicherheitszugänge betreffenden Änderungen (neue Encryptions- oder Decryptions-Verfahren) nur von einer Zentralbehörde wie dem Kfz-Bundesamt, oder einer Be hörde der EU vorgenommen werden,
- - die Halterschaft betreffende Änderungen nur von der zu ständigen Behörde geändert werden, die auch für diese Tätigkeit haftet.
- - Teilstreckendaten werden von Systemen oder über Systeme
eingelesen beim Pkw z. B.
Prioritätsdaten (Unfallarzt im Dienst): (Obersystem/EurOBU)
Zahl der mitfahrenden Insassen: (Obersystem/EurOBU)
aktuelles Gewicht der Lkw-Fracht: (Untersystem Lkw 1)
Fahrzeugführer: (Obersystem/EuroBu)
Ladung gefährlicher Güter: (Obersystem/EurOBU)
Auslesen können dazu Berechtigte, z. B. Poli
zei/Zoll/Betreibergesellschaft mit besonderen Geräten. Es
gibt beschränkte und unbeschränkte Leseberechtigungen, die
jeweils über Sicherheitseinrichtungen (PIN- oder Paßwort,
Verschlüsselungen etc.) geschützt sind. Betreibergesell
schaften haben nur Zugang zu Daten, die mit dem Betrieb ih
rer Einrichtungen zusammenhängen wie z. B. die Kfz-Gebühren-Klasse.
Die Identifikationsvorrichtung prüft über eine TÜV-Authen
tizierung bei jedem Start, ob eine separate, kompatible
(z. B. Gruppenabrechnungs-) OBU vorhanden ist. Nur wenn die
OBU dieselben Authentifikationsschlüssel hat, wird die OBU
funktionsfähig geschaltet. Wenn das nicht der Fall ist,
sendet die OBU eine Fehlermeldung an die Obersysteme. Ist
keine separate OBU vorhanden, übernimmt ein eigenes Bauteil
die OBU-Funktion.
Die Identifikationsvorrichtung hat folgende OBU-Funktionen:
- - electronic purse oder Mondexgeld (zur Zeit laufender Großversuch in England), bucht dort ab
- - Verbindung zu Kreditk./Konto des Halters/PHCard-Inha bers
- - Gruppenabrechnungsoption, um car-sharing zu fördern
- - ggf. mit Sender/Empfänger
- - Kauf und Download von Geld bzw. Einheiten über Chipte lefon
- - wird über F, H oder Identifikationsvorrichtung mit PIN/Schlüssel aktiviert
- - mit Fahrzeug-PIN als Diebstahlschutz
- - Speicher, in dem die Kfz-Steuer abgelegt und "verzehrt" wird (ggf. durch Zeitablauf)
- - Speicher, in dem alle Gebührendaten 180 Tage aufgehoben werden
- - Lesen kann nur der Halter oder Behörden, wenn der Hal ter es gestattet.
Die Sende-Empfängerfunktion der Kommunikations- bzw. Identi
fikationsvorrichtung-OBU-Applikation. kann optional als Mo
dul z. B. in Mobiltelefone integriert und als alleinstehende
Funktionseinheit hergestellt werden.
Schnittstellen bestehen zu Obersystemen wie z. B. einer se
paraten EurOBU und zu Untersystemen. Hierzu hat sie ver
schiedene geschützte Lese- und Schreibschnittstellen.
Verschiedene oder ein mobiler Datenträger mit verschiedenen
Applikationen zur Identifizierung von Halter und Fahrer mit
verschiedenen untereinander verbundenen Applikationen
(ÖPNV/Kfz).
Zur Steuerung des Verkehrs kann es nützlich sein, diejeni
gen Kfz-Halter oder Fahrer zu belohnen, die das ihnen zuge
ordnete oder ihr eigenes Kfz nicht benutzen, sondern mit
einem Kollegen mitfahren, oder den ÖPNV oder ÖPV benutzen.
Dazu ist eine eigene Identifizierung erforderlich. Kfz-Hal
ter erhalten neben der Identifikationsvorrichtung, die phy
sisch unlöslich mit dem Kfz verbunden ist, einen persönli
chen Halter-Identifikanden (eine H-Card oder H-Applikation
in einer Multifunktions-ChipCard).
Die H-Applikation beinhaltet die Halterdaten und einige
Grunddaten der Kfz-Card. Sie wird nur in einem Exemplar
ausgegeben. Die H-Kartennummer wird in der Identifikations
vorrichtung gespeichert. Bei Verlust wird eine neue H-Card
bei gleichzeitigem Vorführen des Kfz mit einer neuen Nummer
ausgegeben, die zunächst in der Identifikationsvorrichtung
aktualisiert wird und dann neu ausgegeben wird. Die H-Card
ist physisch nicht an das Kfz gebunden und kann mehrere PINs
für Gruppenmitglieder, z. B. Familien haben. Diese PINs wer
den für Gruppenmitglieder in deren P-Card abgespeichert.
Die H-Card aktiviert über PIN und Authentifikation die
Identifikationsvorrichtung oder OBU und ermöglicht Kosten
erfassung und -zuordnung sowie, bei der EurOBU, Gebührener
mäßigung und/oder Gruppenabrechnung bei einer Besetzung von
mehr als 1 Person.
Zur besseren Durchsetzung des Datenschutzes und zur Trans
parenz über "Punkte in Flensburg" wird vorgeschlagen, Füh
rerscheininhaber mit einem elektronisch lesbaren Führer
schein auszustatten, der die Führerscheindaten und zusätz
lich eine eindeutige Führerscheinnummer enthält, die über
die OBU-Schnittstelle in den Teilstreckendatenspeicher der
Identifikationsvorrichtung eingelesen werden kann.
Elektronisch erfaßte Ordnungswidrigkeiten (möglicherweise
auch "Punkte") könnten so unmittelbar auf die F-Card (ggf.
über eine EurOBU) übertragen werden, die das über ein Si
gnal und Display oder Drucker dem berechtigten Fahrer an
zeigt. Entscheidet der Fahrer sofort, oder am selben Tag,
daß er keinen Einspruch erheben will, und teilt er das über
eine besondere EurOBU-Funktion mit, werden ihm DM 5,- von
dem Verwarnungsgeld o.a. erlassen. Das Verwarnungsgeld wird
automatisch von seiner Z-Card abgebucht. Trifft er diese
Entscheidung nicht innerhalb von 48 Stunden, bekommt er ei
nen schriftlichen Bescheid. Auf diese Weise werden vermut
lich bis zu 75% aller Vorgänge automatisch erledigt werden.
So kann der Staat bzw. die Städte enormen Verwaltungsauf
wand sparen.
Fahrer steckt seine Karte in OBU bzw. die Kommunikations
vorrichtung, wodurch das Pkw-Kennzeichen in vor Manipula
tionen und unautorisiertem Lesen geschützten Speicher der
Karte erfolgt. Der Fahrer besätigt ggf. durch "OK" oder ei
genen PIN, dadurch Vertragsabschluß Roadpricing und Öffnen
des Unter-PIN-Speichers und Einschreiben der Gebührendaten
in diesen zugeordneten Datenspeicher. Temporäre Benutzung
und Speicherung, gleichzeitig Zuordnung geladener Benutzer
speicher zur Entwertung der gefahrenen Strecke. Durch
"kommunizierenden Modus" können "Einheiten" verschiedener
Applikationen ggf. mit unterschiedlichem Bonus/Malus gegen
seitig verrechnet werden.
In der Identifikationsvorrichtung gibt es eine Standard
OBU-Applikation mit einer unmittelbaren Zahlungsabbuchungs
funktion oder der Zahlung nach Rechnungsstellung ggf. mit
Sender-/Empfängerverstärkung. An die Identifikationsvor
richtung ist aber auch der Anschluß anderer OBUs Dritter
Systeme, wie der EurOBU (Mehrkartenabrechnungssystem) mög
lich.
Die OBU ist über den automatischen Link mit der Identifika
tionsvorrichtung und die gegenseitige Authentifikation mit
Datenübertragung von der Kfz-Card in den OBU-Kfz-Klassifi
kationsspeicher fahrzeuggebunden und eindeutig und
fälschungssicher. Besteht keine Verbindung zwischen Identi
fikationsvorrichtung und der Dritt-OBU, oder der Kfz-Card
und der OBU-Funktionseinheit, ist die Dritt-OBU bzw. die
OBU-FU funktionsunfähig. Sie sendet ein Fehlersignal sowohl
im Kfz als auch an die Obersysteme. Abgerechnet wird zu
nächst über die Identifikationsvorrichtung. Die Obersysteme
können Überprüfungen einleiten.
OBU-Card und Identifikationsvorrichtung werden ausschließ
lich von dazu Berechtigten wie z. B. dem Authentifikations
schlüssel geladen und damit quasi fälschungssicher. Dritt-OBUs
sollten ausschließlich nur dann verkauft werden, wenn
die Identifikationsvorrichtung bereits nachgerüstet oder
vorhanden ist. Je nach Zielsetzung des Staates kann gleich
zeitig auch eine Halter- und/oder Führerscheincard gefor
dert werden. Die Nummern der Identifikationsvorrichtung und
H-Card werden zur gegenseitigen Authentifikation gespei
chert.
Damit kann gleichzeitig ein Vertragsverhältnis über die ko
sten-/gebührenpflichtige Benutzung öffentlicher Einrichtun
gen wie Parkplätze, Straßen etc. geschlossen werden, in dem
auch Vertragsstrafen vereinbart sind.
Optional kann vorgesehen werden, daß der Masterchip die
Kfz-Zündung oder das Getriebe nur über einen besonderen
(z. B. nur von einem Trustcenter oder dem TÜV kopierbaren)
Schlüssel wie Karte oder PIN freigibt. Speicherung dieses
Schlüssels und Schnittstelle zu Kfz-Elektronik, die ent
sprechende Blockierung oder Freigabe steuert (Encryption)
ist in der HalterCard. Die Freigabe von Fahrberechtigungen
erfolgt über die HalterCard und einen entsprechenden
Schutzcode.
Applikation | |
Datenhoheit | |
- Kfz-Card Kfz-individuelle Datenkarte (Identifikationsvorrichtung) | Hersteller/TÜV |
- H-Appl Halter-Applikation | Landratsamt/TÜV |
- F-Appl Persönl. Führerscheinkarte | Landratsamt/TÜV |
- Z-Appl Persönl. Zahlkarte zur Abbuchung oder Belastung | z. T. Inhaber |
- Fahr-Berechtigung | Halter (via H-Card) |
- OBU on board unit | Landratsamt/TÜV |
Heute wird ein einzelnes fabrikneues Kfz (nach der generel
len Musterzulassung) vom TÜV unter physischer Vorlage des
Kfz-Briefes auf den Erst-Halter (Käufer) zugelassen. Dabei
wird in den Kfz-Brief der neue Eigentümer eingetragen, ein
Nummernschild, z. T. nach Wahl des neuen Halters, zur opti
schen Kennzeichnung des Kfzs erteilt und an dem Kfz festge
macht. Kfz und Halter werden sodann im Kfz-Bundesamt Flens
burg zentral erfaßt.
Kfz und Kfz-Brief werden bei Halterwechsel vorgeführt, da
mit die Behörde den Halterwechsel prüft, in den Brief, den
Schein und ihren Unterlagen dokumentiert und ggf. ein neues
Nummernschild erteilt.
Eine während der Zulassungsdauer notwendige Identifizierung
des Halters erfolgt über eine Zulassungsnummern-Recherche
beim Kfz-Bundesamt ggf. mit Prüfung der Fahrgestellnummer
etc.
Neben den umständlichen, zeitraubenden Verfahren ist ein
weiterer Schwachpunkt die leichte Austauschbarkeit und
Fälschbarkeit von Nummernschildern. Dieses System ist nicht
befriedigend. Die vorliegende Erfindung behebt diese Mängel
- - bei Statuserteilung wie Erstzulassung des Kfzs, und
- - bei Statusänderungen.
Auch erlaubt es, das Inkasso von Kfz-Steuern und Gebühren
sowie Bußgelder zu vereinfachen und, wenn gewünscht, auch
eine Aufrechnung von der Kfz-Steuer mit anderen Steuern
oder Gebühren für bestimmte Personenkreise oder Nutzungsar
ten oder Berufsgruppen etc. unterschiedlich durchzuführen.
Mit steigender Kfz- und damit auch Verkehrsdichte werden
öffentliche Parkraum- und Verkehrsflächen zu knappen Res
sourcen. Gleichzeitig steigt die verkehrsbedingte Umweltbe
lastung.
Die vorgeschlagenen erfindungsgemäßen Systeme und Vorrich
tungen helfen, das auf vorteilhafte Weise zu ändern. Neben
Verfahrensvereinfachung erlauben sie es, im Zusammenwirken
mit anderen Systemen, wie sie z. B. auf der BAB Köln-Bonn
getestet wurden,
- - die Nutzung der öffentlichen Verkehrsflächen zu entzer ren
- - die Umweltbelastung einzudämmen und
- - die Entscheidungssicherheit der Zuständigen für Ver kehrssteuerung und der Verkehrsteilnehmer zu erhöhen.
Zusätzlich werden geeignete Steuerungsverfahren ermöglicht,
die die gesellschaftliche Nützlichkeit des individuellen
Einzelverkehrs mit der Nutzenstiftung für die einzelne Kfz-Fahrt
umwelt- und sozialverträglich in Einklang bringen
können.
So ermöglichen die vorgeschlagenen Systeme und Vorrichtun
gen z. B. die personenzahlabhängige Freischaltung von Stra
ßenspuren oder emissionsabhängige Fahrerlaubnis und/oder
Gebührenhöhe oder andere Eigenschaften online zur Steuerung
zu nutzen.
Mit den vorgeschlagenen Systemen, Vorrichtungen und Verfah
ren können sowohl Steuerungs- als auch Gebührensysteme nach
unterschiedlichen Kriterien gefahren werden. So z. B. mit
monetärer Belastung/Entlastung des Fahrers oder Halters,
aber auch unter Berücksichtigung technisch-wirtschaftlicher
Kriterien
- - der Umwelt, wie Ozonbelastung, oder
- - des individuellen Kfzs, wie Emissionswerte des Kfzs, aber auch
- - mit Kriterien öffentlicher Nutzenstiftung je nach den Erfordernissen gefahren werden.
Das zum Patent angemeldete Mehrkartenabrechnungssystem
195 25 762.6 erlaubt es, in Kombination mit den hier vorge
schlagenen Systemen und Vorrichtungen Bonus-Malus-Systeme
zu fahren. Insoweit wird auf die Anmeldung 195 25 762.6 vol
linhaltlich bezug genommen. Hierbei ist der Bonus-Malus
nicht auf monetäre Aspekte beschränkt, sondern kann auch
auf andere wie free-lane etc. ausgedehnt werden.
Kombination mit ÖPNV → PFHC gibt Umsonstfahrt oder Ermäßi
gung, auch bei der Bahn, da direkt nachweisbarer Umsteiger,
monatliche ÖPNV-Aufstellung, best buy-System, Bonus-Malus-System
mit konkreter Verrechnung zwischen Bahn und ÖPNV.
Generell sollen Gelegenheitsfahrer nicht belastet werden.
Definition Gelegenheitsfahrer z. B. 2x p.Mt. oder 5x im
Quartal
- - 1. (Haupt-)slot 100% wenn mit PFHCard, 200% wenn ohne PFHCard
- - 2. slot 50% wenn mit PFHCard (eines anderen Pkw)
- - 3. slot 00%
- - 4. slot 100% Gutschrift
Die Gebührenzahlungspflicht und Haftung wird öffentlich
rechtlich über die Kfz-Zulassung und gleichzeitige Ausstel
lung der Kfz-Card bzw. Identifikationsvorrichtung und dar
über hinaus vertraglich über die EurOBU hergestellt.
Das Enforcement wird nicht hoheitlich, sondern vertraglich
gelöst. Vertragsstrafen Problem des Halterdurchgriffes
ebenfalls vertraglich lösen.
Durch die eindeutige Zuordnung und Erfassung der Kfz werden
auch Nichtzahler und Falschzahler erfaßt. Falls die elek
tronische Erfassung rechtlich als Nachweis nicht ausreicht,
kann ein Foto als Beweismittel gemacht werden, wie es bei
Geschwindigkeitsüberschreitungen üblich ist. Das Foto
braucht aber nur bei Bestreiten herangezogen werden - es
sei denn, die gesetzlichen Regelungen würden geändert und der
Halter würde für vom Fahrer bestrittene Verstöße zur Re
chenschaft gezogen werden.
Die Speichereinrichtung der Identifikationsvorrichtung ent
hält Daten über z. B. die Emissionswerte bei bestimmten
Fahrtbelastungen. Es können nun z. B. Anreize geschaffen
werden, daß bei unterdurchschnittlicher Emission Bonus
punkte oder Geldeinheiten generiert werden. Oder es kann
bei einer bestimmten Ozonbelastung das Fahrverbot überwacht
werden. Z.B. drastisch: lokaler Verkehr muß nach einer be
stimmten Vorwarnzeit eingestellt sein, sonst Maluspunkte
oder dreifache Gebühren etc.
Überregionaler Verkehr darf weiter fahren oder nur unter
bestimmten Bedingungen weiterfahren. Z.B. bei reduzierter
Emission durch Geschwindigkeitsbegrenzungen etc. Die Daten
sind in der Identifikationsvorrichtung enthalten und werden
von Baken o. ä. abgerufen.
Das erfindungsgemäße System erlaubt auch eine eindeu
tige Überwachung der persönlichen Zeit am Steuer von Be
rufsfahrern. Der Austausch von Dokumenten oder andere Mani
pulationen sind wesentlich erschwert.
Die Baken erhalten täglich (z. B. alle 4 Stunden, aber auch
außerplanmäßig) einen update mit den Daten gestohlener
Kfzs, die bei Durchfahrt eines als gestohlen gemeldeten
Kfzs sofort die nächste Streife informieren können. Kfzs,
deren Identifikationsvorrichtungen keine Antwort geben,
werden automatisch auf Video oder andere geeignete Weise
erfaßt und ggf. nachbelastet. Zur Erhöhung der Ausfallsi
cherheit sind die Identifikationsvorrichtungen redundant
eingebaut und in Kommunikation miteinander.
Das vorgeschlagene System erlaubt es, durch seine Vorrich
tungen und geschützten Zugänge, ein Fahrzeug elektronisch
und eindeutig zu identifizieren. Die Erfassung des Fahrzeu
ges geschieht je nach verwendetem Roadpricing-System durch
fahrzeugexterne Techniken unterschiedlicher Art - zum Bei
spiel über den Austausch von Signalen:
- - Auffahrt: über zwei Bakenpaare an AB-Auffahrten 1. Bakenpaar: Anmeldung im Kfz-Chip und im (de-) zentralen POS-System
- 2. Bakenpaar: Check, ob Anmeldung richtig erfaßt, ggf. Korrektur
- - Ausfahrt: über zwei Bakenpaare an AB-Ausfahrten 1. Bakenpaar: Abmeldung im Chip und im zentralen System
- 2. Bakenpaar: Check, ob Abmeldung richtig erfaßt, ggf. Korrektur
- - Es gibt grundsätzlich zwei Systeme:
- - für häufige Nutzer→elektronisch PFF (Freie Fahrt): ANC
- - für seltene Nutzer→alle Kreditkarten via POS
→gegen elektr. Bargeld c) d) e) - - Identifikationsvorrichtung mit Karte
abbuchen über (Monats-)Rechnung mit Bonitätsprüfung
mit Stammdaten →zentral im Klartext
→als lodgeCard mit Bezug KKK
Identifikationsvorrichtung ohne separate OBU: offen nach Bonitätsprüfung oder prepaid ANC Auf- und NachladCard mit ./. Zähler über 0 hinaus zum Zahlen bei nächstem Laden (mit Stammdaten im Chip) einschließlich Routen-Kennzeichen und Zeitenspeicher Rechnungsdruck möglich an besonderen POSTerminals ko stet.
Abbuchcard OBU-Einstellung mit FFP zentrale Erfassung ja/nein bei "nein" Vollschutz + dezentrale Transparenz am OBU - - Rechnung gegen Zusatzkosten am besonderen POSTerminal
- - WWC WegwerfCard reine vorausbezahlte Karte, voller Da
tenschutz
Zum Bezahlen mit OBU gibt es zwei, über Knopf oder automa tische Identifizierung der Kartenart, wählbare Verfahren: - - direct debit aus der electronic Purse des Fahrers ohne Identitätsprüfung. Folge: ohne Quittung, nur An zeige mit Identitätsprüfung, d. h. mit Halter und Kennzeichen. Folge: Es wird ebenfalls abgebucht und dann eine O-Rechnung gegen Gebühr (Porto + x%) einmal im Monat ver schickt.
- - via ec-cash oder Kredit karte/Mobiltelefonkarte/Telefonrechnung mit Einzel schreibung auf der entsprechenden (KK-)Rechnung, Zuord nung via Hauptpin (Inhaber nur der AGES bekannt) der OBU oder electronic Purse des Fahrers.
Zum Bezahlen ohne OBU wird über die Identifikationsvorrich
tung identifiziert und vom Betreibersystem einmal monatlich
nach Wahl des Halters im Klartext oder ohne Auflistung der
einzelnen Gebührenstationen abgerechnet und die Belastung
eingezogen. Da es keine Falschzahler gibt, sondern nur ggf.
durch Diebstahlsanzeige nachgewiesene unberechtigte Benut
zung, ist ein Ausgleich der gestohlenen gefahrenen KM mög
lich. Die Gebührenzahl-Haftung wird vertraglich über die
Zulassung des Kfz oder, bei Nachrüstung, über die Ausstel
lung und den Einbau der Identifikationsvorrichtung und/oder
EurOBU hergestellt.
Die Identifikationsvorrichtung bzw. zugeordnete Karten
hat/haben optional eine Zahlapplikation, sie hat u. a. eine
Kredit-, eine ec-cash und eine el-purse-Funktion
(elektronische Geldbörse). Sie kann, wie eine PCard am Te
lefon, auch von einer Kreditkarte mit Chipschnittstelle ge
laden werden. Bei Kredit- und ec-cash-Applikation wird bei
Ausgabe die Bonität geprüft.
Geld oder Einheiten laden in GE-Eurochip (Geldeinheiten)
- - <Chip-telefon a)
- - <Geldautomat b)
- - <Bankschalter c)
- - <Postschalter d)
- - <Tankstelle (POS) e)
Diese Option wird per Einstellung an der EurOBU gewählt.
Abgerechnet wird an Kfz-Halter oder an Nutzer (PFCard) z. B.
einmal pro Monat: alle benutzten Wegstrecken mit Kfz, Zeit
und Datum z. B. über Kreditkarte oder Lastschrift und die
Rechnung wird dem KK-Auszug beigefügt. Alternativ: anonyme
Abbuchung aus electronic purse oder vom Girokonto ohne spe
zifische Routenbeschreibung.
Pauschal via Lastschrift (falls BVM das überhaupt zulassen
will, z. B. bei Gelegenheitsfahrern, als Kfz-Steuerersatz)
In allen Fällen: Prüfung bei Auffahrt, ob letzte Last
schrift OK oder Geld in el-purse. Bei Ausfahrt Autobahn
ggf. Videoblitzen.
Die Rechnungsstellung selber:
- - Rechnungsstellung periodisch
- - EDIFACT
- - eigenständige Papierrechnung
- - Träger-Papierrechnung (Anlage Bankauszug)
- - Aufstellung (ohne Rechnungscharakter) < Trägeraufstel lung (Bankauszugsanlage) < eigenständige Aufstellung gegen Entgelt.
Wenn in der vorstehenden Beschreibung von "Karten" die Rede
ist, so ist dieser Ausdruck allgemein als Umschreibung für
die Funktion und nicht für die konkrete körperliche Ausge
staltung zu verstehen.
Zusammenfassend lassen sich folgende Vorteile und Besonder
heiten der vorliegenden Erfindung aufzählen:
- - die nahezu manipulationssichere Anordnung und Befesti gung der Identifikationsvorrichtung (des Masterchips)
- - die Datenhaltungsvorrichtungen, die unter der aus schließlichen Kontrolle der jeweiligen Systemteilnehmer liegen und von diesen für jeweils deren ausschließli chen Nutzen autonom gestaltet und eingerichtet sind
- - die jeweils autonomen Schnittstellenvorrichtungen
- - das Master-Slave-Prinzip, das über automatische Authen tifikationsprozesse sicherstellt, daß Unter- und Ober systeme sich fälschungssicher und systemkonform verhal ten,
- - die Einführung und Kombination eines eindeutigen Iden tifikations- und Authentifikationssystems für alle re levanten Systemteilnehmer (Satellitenchips) wie
- - Fahrzeug
- - Halter
- - Fahrer
- - andere Fahrzeug-Nutzer
- - Finanzamt
- - Zulassungsstellen
- - Kfz-Bundesamt
- - Betreibergesellschaften
- - Verkehrsfluß- und Steuerungsorgane
- - Umweltschutzinsitutionen
- - ÖPNV und andere Verkehrssyssteme
Die einzelnen Komponenten Identifikationsvorrichtung (Master-Kfz-Chip) und Satellitenchips EurOBU und Kfz-Card) authentifizieren sich gegenseitig, damit - a) Fahrzeug und Halter identifiziert
- b) keine "falschen" EurOBUs eingesetzt werden können.
Claims (25)
1. Vorrichtung zur Vereinfachung von Verwaltungs- und
Steuerungsaufgaben einer Vielzahl von Fahrzeugen, mit:
einer dem jeweiligen Fahrzeug (6) zugeordneten Identifikationsvorrichtung (2) zum Identifizieren des Fahrzeugs (6) und bestimmter Eigenschaften des jeweili gen Fahrzeugs (6), wie Motorleistung, Schadstoffklasse, Fahrzeughalter usw., die dem jeweiligen Fahrzeug (6) zugeordnet sind und die ohne Zerstörung der Funktions fähigkeit nicht von dem jeweiligen Fahrzeug (6) ent fernbar sind, und
einer Kommunikationsvorrichtung (4) mittels der das jeweilige Fahrzeug (6) identifizierende und die be stimmten Eigenschaften beschreibende Daten aus der Identifikationsvorrichtung (2) des jeweiligen Fahrzeugs (6) abrufbar sind,
wobei die Identifikationsvorrichtung (2) eine Spei chereinrichtung (8) mit einer Mehrzahl von Speicherbe reichen (8-i) umfaßt, in der die das Fahrzeug (6) iden tifizierenden und seine bestimmten Eigenschaften be schreibenden Daten gespeichert sind, und
wobei der Zugriff auf die unterschiedlichen Spei cherbereiche (8-i) unterschiedlichen Nutzern vorbehal ten ist und durch unterschiedliche, nur den jeweiligen Nutzern bekannte Zugriffscodes abgesichert ist.
einer dem jeweiligen Fahrzeug (6) zugeordneten Identifikationsvorrichtung (2) zum Identifizieren des Fahrzeugs (6) und bestimmter Eigenschaften des jeweili gen Fahrzeugs (6), wie Motorleistung, Schadstoffklasse, Fahrzeughalter usw., die dem jeweiligen Fahrzeug (6) zugeordnet sind und die ohne Zerstörung der Funktions fähigkeit nicht von dem jeweiligen Fahrzeug (6) ent fernbar sind, und
einer Kommunikationsvorrichtung (4) mittels der das jeweilige Fahrzeug (6) identifizierende und die be stimmten Eigenschaften beschreibende Daten aus der Identifikationsvorrichtung (2) des jeweiligen Fahrzeugs (6) abrufbar sind,
wobei die Identifikationsvorrichtung (2) eine Spei chereinrichtung (8) mit einer Mehrzahl von Speicherbe reichen (8-i) umfaßt, in der die das Fahrzeug (6) iden tifizierenden und seine bestimmten Eigenschaften be schreibenden Daten gespeichert sind, und
wobei der Zugriff auf die unterschiedlichen Spei cherbereiche (8-i) unterschiedlichen Nutzern vorbehal ten ist und durch unterschiedliche, nur den jeweiligen Nutzern bekannte Zugriffscodes abgesichert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugriffscodes hierarchisch strukturiert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die unterschiedlichen Speicherbereiche
(8-i) durch unterschiedliche Speicherbausteine reali
siert sind.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikati
onsvorrichtung (2) wenigstens eine erste und eine zwei
te Baueinheit (2-1, 2-2), insbesondere in der Form von
IC-Chips umfaßt, die räumlich getrennt voneinander in
dem Fahrzeug (6) montiert sind und miteinander in nicht
manipulierbarer Kommunikation stehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Baueinheit (2-2) primär eine andere
Funktion in dem Fahrzeug (6) hat, z. B. die Regelung
des Motors.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche gekennzeichnet durch eine im Fahrzeug (6)
oder außerhalb des Fahrzeug (6) angeordnete
Sende/Empfangsvorrichtung (16) zum Kommunizieren mit
der Kommunikationsvorrichtung (4, 14) in dem Fahrzeug
(6).
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche gekennzeichnet durch
wenigstens ein mobiles, insbesondere durch eine
Person tragbares Objekt (20) mit einer Speichereinrich
tung (8') und/oder einer Prozessoreinrichtung, wobei
die Kommunikationsvorrichtung (4) eine Einrichtung
(18) zum Kommunizieren mit dem wenigstens einen tragba
ren mobilen Objekt (20) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die tragbaren mobilen Objekte (20) Chipträger sind,
die wenigstens einen IC-Chip enthalten, der in Karten,
Schlüsseln etc. integriert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Speichereinrichtung (8') der mobilen Ob
jekte (20) unterschiedliche Speicherbereiche (8'-i)
aufweist.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zu
griff auf die in der Speichereinrichtung (8') der mobi
len Objekte (20) gespeicherten Daten durch Codes abge
sichert ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß unterschiedliche Speicherbereiche (8'-i) durch
hierarchisch strukturierte Codes abgesichert sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Speicherbereiche (8'-i) der Speicher
einrichtung (8') der mobilen Objekte (20) wenigstens
teilweise die Speicherbereiche (8-i) der Speicherein
richtung (8) der Identifikationsvorrichtung (2) sind.
13. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die in
den Speicherbereichen (8-i) der Speichereinrichtung (8)
gespeicherten Daten und Informationen wenigstens teil
weise parallel und zusätzlich in den mobilen Objekten
(20) gespeicherten gespeichert sind.
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die mo
bilen Objekte (20) eine Halterkarte umfassen, in der
den jeweiligen Halter des Fahrzeug identifizierende Da
ten gespeichert sind.
15. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die mo
bilen Objekte (20) wenigstens eine nur von einem Be
rechtigten, z. B. dem Fahrzeughalter, programmierbare
Nutzerkarte umfassen, in der einen berechtigten Nutzer
des jeweiligen Fahrzeug identifizierende Daten gespei
chert sind.
16. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die mo
bilen Objekte (20) eine Führerscheinkarte umfassen, in
der Person und Art der Fahrerlaubnis kennzeichnende Da
ten gespeichert sind.
17. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die mo
bilen Objekte (20) eine Werteinheitenkarte umfassen, in
der wenigstens eine Art von positiven oder negativen
Werteinheiten gespeichert sind.
18. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die mo
bilen Objekte (20) Karten umfassen, die eine Mehrzahl
von Funktionen in sich vereinigen, z. B. die Funktion
einer Halterkarte und einer Werteinheitenkarte.
19. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiede
nen Daten verschlüsselt in den Speicherbereichen (8-i,
8'-i)) abgelegt sind und nur den jeweils Berechtigten
zugänglich sind.
20. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine mit der Identifi
kations- (2) und/oder Kommunikationsvorrichtung (4)
verbundenen Steuervorrichtung (24) zum Beeinflussen von
Funktionen des Fahrzeugs (6).
21. Verfahren zum Identifizieren eines Fahrzeugs und/oder
eines berechtigen Nutzers eines Fahrzeugs mit einer
Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1
bis 20, mit den Verfahrensschritten:
- a) Einschreiben und dauerhaftes Speichern von ein be stimmtes Fahrzeug (6) und/oder einen berechtigten Nutzer identifizierenden Daten in die Speicherein richtung (8) der Identifikationsvorrichtung (2) durch Berechtigte;
- b) Abrufen bzw. Auslesen dieser Daten durch jeweils Berechtigte bei Bedarf.
22. Verfahren zum Verrechnen von positiven und/oder negati
ven Werteinheiten mit einer Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 20, mit den Verfahrensschritten:
- a) Erfassen eines werteinheitenrelevanten Vorgangs über die Kommunikationsvorrichtung (4);
- b) Speichern eines entsprechenden positiven oder nega tiven Werteinheitenbetrages in wenigstens einem der Speicherbereich (8-i).
23. Verfahren zum Beeinflussen von Funktionen eines Fahr
zeugs mit einer Vorrichtung nach Anspruch 20, mit den
Verfahrensschritten:
- a) Erfassen einer Bedingung, bei der bestimmte Fahr zeugfunktionen beeinflußt werden sollen;
- b) Beeinflussen der bestimmten Fahrzeugfunktion durch die Steuervorrichtung (24-i) zum Beeinflussen von Funktionen des Fahrzeugs.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines mobilen Ob
jekts (20) die in den Speicherbereichen (8-i) der Spei
chereinrichtung (8) der Identifikationsvorrichtung (2)
gespeicherten Daten und Informationen wenigstens teil
weise automatisch in entsprechende Speicherbereiche
(8'-i) der Speichereinrichtung (8') der mobilen Objekte
(20) oder/oder umgekehrt übertragen werden.
25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß
die in den Speicherbereichen (8-i) der Speichereinrich
tung (8) der Identifikationsvorrichtung (2) und in den
entsprechenden Speicherbereichen (8'-i) der Speicher
einrichtung (8') der mobilen Objekte (20) gespeicherten
Daten und Informationen miteinander abgeglichen werden.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19534139A DE19534139A1 (de) | 1995-09-14 | 1995-09-14 | Verfahren und Vorrichtung zur Vereinfachung von Verwaltungs- und Steuerungsaufgaben einer Vielzahl von Fahrzeugen |
PCT/DE1996/001740 WO1997011440A2 (de) | 1995-09-14 | 1996-09-16 | Verfahren und vorrichtung zur vereinfachung von verwaltungs- und steuerungsaufgaben einer vielzahl von fahrzeugen |
EP96938935A EP0855068A2 (de) | 1995-09-14 | 1996-09-16 | Verfahren und vorrichtung zur vereinfachung von verwaltungs- und steuerungsaufgaben einer vielzahl von fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19534139A DE19534139A1 (de) | 1995-09-14 | 1995-09-14 | Verfahren und Vorrichtung zur Vereinfachung von Verwaltungs- und Steuerungsaufgaben einer Vielzahl von Fahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19534139A1 true DE19534139A1 (de) | 1998-06-04 |
Family
ID=7772193
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19534139A Ceased DE19534139A1 (de) | 1995-09-14 | 1995-09-14 | Verfahren und Vorrichtung zur Vereinfachung von Verwaltungs- und Steuerungsaufgaben einer Vielzahl von Fahrzeugen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0855068A2 (de) |
DE (1) | DE19534139A1 (de) |
WO (1) | WO1997011440A2 (de) |
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19808784A1 (de) * | 1998-03-03 | 1999-09-09 | Cit Alcatel | Gegen das mißbräuchliche Entfernen von seinem Befestigungsort geschütztes Gerät |
DE19954290A1 (de) * | 1999-11-11 | 2001-05-23 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Daten in einem Andock-Datenverarbeitungssystem |
DE20009018U1 (de) * | 2000-05-18 | 2001-10-04 | Glantz Thomas | Vorrichtung zur Erfassung von Fahrzeugen |
DE10033808A1 (de) * | 2000-07-12 | 2002-01-31 | Tegaron Telematics Gmbh | Kommunikationssystem zum Abwickeln von Spezialapplikationen in Kraftfahrzeugen |
DE10126345A1 (de) * | 2001-01-24 | 2002-07-25 | Fela Man Ag Diessenhofen | Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Mauterhebung |
EP1229503A1 (de) * | 2001-01-31 | 2002-08-07 | Parking Partners Ltd. | Parksystem mit automatischen Ankündigungen an den Fahrer eines Fahrzeugs |
DE10131841A1 (de) * | 2001-06-30 | 2003-01-16 | Wissenschaftliche Werkstatt Fu | Verfahren zur umweltgerechten Staffelung von Straßennutzungsgebühren für Nutzfahrzeuge |
DE10157110A1 (de) * | 2001-11-21 | 2003-06-05 | Conti Temic Microelectronic | Fahrzeug |
DE102005038825A1 (de) * | 2005-08-17 | 2007-03-15 | Fendt, Günter | Elektronikeinheit, zur Ermittlung einer Straßenbenutzungsgebühr und zum Überwachen der Lenkzeiten |
DE10224466B4 (de) * | 2002-06-03 | 2007-06-14 | Fendt, Günter | Verfahren und System zur Beeinflussung von Verkehrsteilnehmern hinsichtlich des Auswahlverhaltens der Routenauswahl bei empfohlenen Straßen und/oder mautpflichtigen Straßen |
EP3599592A1 (de) * | 2018-07-24 | 2020-01-29 | Carola Mangold | Fahrzeug mit einer befristeten betriebserlaubnis und lesegerät |
DE102022119148A1 (de) | 2022-07-29 | 2024-02-01 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren zum bereitstellen und zum empfangen eines identifikators eines fahrzeugs |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19848001A1 (de) * | 1998-10-17 | 2000-04-20 | Alcatel Sa | Verfahren zur Betriebsfreigabe eines KFZ sowie Chipkarte und Fahrzeugeinrichtung hierfür |
IL126988A0 (en) * | 1998-11-10 | 1999-09-22 | Elad Barkan | Marking system and method |
WO2000038128A1 (en) * | 1998-12-18 | 2000-06-29 | Hristo Atanassov Batchvarov | Identification method and identification system for electronic marking of mobile objects, motor-vehicles in particular |
EP1368790A1 (de) * | 2001-03-16 | 2003-12-10 | Albert Renftle | Verkehrsgebühren-erhebungssystem |
FR2870186B1 (fr) * | 2004-05-13 | 2007-09-07 | Simard Jean Pierre | Dispositif de controle et de signalisation pour vehicule |
WO2006126207A2 (en) * | 2005-05-26 | 2006-11-30 | Ganis - Smart Park Systems Ltd | Portable pre-payment parking system |
DE102005027316A1 (de) * | 2005-06-13 | 2006-12-14 | Latsch, Uwe, Dipl.-Ing. | Verfahren zur Nutzungsüberlassung eines Fahrzeugs und Sicherheitselement dafür |
DE102005032718A1 (de) * | 2005-07-13 | 2007-01-25 | Siemens Ag | System zur Entrichtung von Parkgebühren |
DE102007026320B4 (de) | 2007-06-06 | 2009-07-09 | Siemens Enterprise Communications Gmbh & Co. Kg | Verfahren für den Betrieb eines Navigationssystems und Navigationssystem für ein Kraftfahrzeug |
BE1020818A3 (fr) * | 2012-07-05 | 2014-05-06 | Hennekinne Yves | Systeme de cartes a puces pour automobile. |
Citations (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4303904A (en) * | 1979-10-12 | 1981-12-01 | Chasek Norman E | Universally applicable, in-motion and automatic toll paying system using microwaves |
DE3308803A1 (de) * | 1983-03-12 | 1984-09-13 | Hans-Hellmut Dipl.-Ing. 2061 Sülfeld Ernst | Start-betriebs- und kontrolleinheit fuer kraftfahrzeuge |
EP0140220A2 (de) * | 1983-10-21 | 1985-05-08 | Siemens Aktiengesellschaft | Einrichtung zum Akkumulieren und dauerndem Speichern statistischer Information |
DE3505068C1 (de) * | 1985-02-14 | 1986-06-19 | Mannesmann Kienzle GmbH, 7730 Villingen-Schwenningen | Fahrtschreiber fuer Kraftfahrzeuge |
DE3729941A1 (de) * | 1987-09-07 | 1989-03-23 | Dopp Hans Joachim | Steuer-, regel- und/oder ueberwachungssystem fuer fahrzeuge, insbesondere landgebundene kraftfahrzeuge |
DE3844377A1 (de) * | 1988-12-30 | 1990-07-05 | Griesemer Albert | Zuendanlage fuer kraftfahrzeuge |
US4982072A (en) * | 1987-02-09 | 1991-01-01 | Hitachi, Ltd. | Driver license check system with IC card and method therefor |
DE3927994A1 (de) * | 1989-08-24 | 1991-02-28 | Rainer M Lutz | Kraftfahrzeug mit zugangssystem |
EP0425961A2 (de) * | 1989-10-25 | 1991-05-08 | Autostrade Concessioni E Costruzioni Autostrade S.P.A. | Automatisches Zollabgabesystem für städtische und ausserstädtische Autobahnen, für Brücken und Tunnel und für Zugänge zu städtischen Gebieten und Parkplätzen |
DE4123666A1 (de) * | 1991-01-04 | 1992-07-09 | Inteleplex Corp | Sicherheitssystem fuer einen mobilen ausruestungsgegenstand |
DE4120213A1 (de) * | 1991-06-19 | 1992-12-24 | Boehringer Ingelheim Int | Monoklonale antikoerper gegen das tnf-bindende protein i (tnf-bp i) |
DE4231913A1 (de) * | 1992-07-20 | 1994-01-27 | Gerdt Peter Hollnagel | Verfahren zur identifikationsmäßigen Kennzeichnung und Anwendung eines einer Person zugeordneten Gegenstandes in fälschungssicherer Weise und System zur Durchführung des Verfahrens |
DE4231137A1 (de) * | 1992-09-17 | 1994-02-17 | Luenig Hermann K Dipl Ing Th | Sicherheits-Computer für Automobile |
DE4236107A1 (de) * | 1992-10-26 | 1994-05-05 | Werner Heinlein | Gebührenzähler für ein Kraftfahrzeug |
DE4313779A1 (de) * | 1993-04-27 | 1994-11-03 | Daimler Benz Ag | Fernbedienungssystem mit auf physikalischem Wege von einem Sender zu einem Empfangssteuergerät übertragbarem Code |
WO1994028515A1 (en) * | 1993-06-02 | 1994-12-08 | David John Cutts | Apparatus for pricing road usage by vehicles |
DE4339004A1 (de) * | 1993-05-28 | 1994-12-08 | Mannesmann Ag | Einrichtung in einem Fahrzeug zur Abrechnung der Nutzung gebührenpflichtiger Wegstrecken |
DE4344213A1 (de) * | 1993-12-23 | 1995-06-29 | Ferenc Wahl | Verfahren zur berührungslosen, elektronischen Identifizierung von Fahrzeugen |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3313481C2 (de) * | 1983-04-14 | 1985-02-14 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Einrichtung zur Kennzeichnung und Indentifizierung von Kraftfahrzeugen |
GB8607338D0 (en) * | 1986-03-25 | 1986-04-30 | Cockburn J | Security system |
NO882138L (no) * | 1987-05-19 | 1988-11-21 | Gen Electric Co Plc | Datalagringssystem. |
FR2619944A1 (fr) | 1987-08-24 | 1989-03-03 | Berckmans Jean | Procede et dispositif d'individualisation et de reperage de vehicules |
FR2624285B1 (fr) | 1987-12-08 | 1992-02-21 | Schlumberger Ind Sa | Systeme de gestion par carte du stationnement payant de vehicules |
FR2642202B1 (fr) * | 1989-01-25 | 1994-02-18 | Urba 2000 | Systeme de paiement electronique de transports et de services publics par cartes a microcircuit |
DE69006532T2 (de) * | 1989-04-20 | 1994-06-01 | Toshiba Kawasaki Kk | Gerät zur Beschränkung der berechtigten Fahrer eines Fahrzeugs. |
FR2647930B1 (fr) * | 1989-06-01 | 1994-10-21 | Cga Hbs | Module de communication entre un vehicule et une infrastructure |
AU3261693A (en) * | 1992-01-08 | 1993-08-03 | Ocean Software Limited | Motor vehicle start-up control |
DE4335316C2 (de) * | 1993-10-16 | 1995-08-24 | Ifam Ingenieurbuero Fuer Appli | Anordnung und Verfahren zur Kennzeichnung, Identifikation und Verifikation von Fahrzeugen |
-
1995
- 1995-09-14 DE DE19534139A patent/DE19534139A1/de not_active Ceased
-
1996
- 1996-09-16 WO PCT/DE1996/001740 patent/WO1997011440A2/de not_active Application Discontinuation
- 1996-09-16 EP EP96938935A patent/EP0855068A2/de not_active Ceased
Patent Citations (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4303904A (en) * | 1979-10-12 | 1981-12-01 | Chasek Norman E | Universally applicable, in-motion and automatic toll paying system using microwaves |
DE3308803A1 (de) * | 1983-03-12 | 1984-09-13 | Hans-Hellmut Dipl.-Ing. 2061 Sülfeld Ernst | Start-betriebs- und kontrolleinheit fuer kraftfahrzeuge |
EP0140220A2 (de) * | 1983-10-21 | 1985-05-08 | Siemens Aktiengesellschaft | Einrichtung zum Akkumulieren und dauerndem Speichern statistischer Information |
DE3505068C1 (de) * | 1985-02-14 | 1986-06-19 | Mannesmann Kienzle GmbH, 7730 Villingen-Schwenningen | Fahrtschreiber fuer Kraftfahrzeuge |
US4982072A (en) * | 1987-02-09 | 1991-01-01 | Hitachi, Ltd. | Driver license check system with IC card and method therefor |
DE3729941A1 (de) * | 1987-09-07 | 1989-03-23 | Dopp Hans Joachim | Steuer-, regel- und/oder ueberwachungssystem fuer fahrzeuge, insbesondere landgebundene kraftfahrzeuge |
DE3844377A1 (de) * | 1988-12-30 | 1990-07-05 | Griesemer Albert | Zuendanlage fuer kraftfahrzeuge |
DE3927994A1 (de) * | 1989-08-24 | 1991-02-28 | Rainer M Lutz | Kraftfahrzeug mit zugangssystem |
EP0425961A2 (de) * | 1989-10-25 | 1991-05-08 | Autostrade Concessioni E Costruzioni Autostrade S.P.A. | Automatisches Zollabgabesystem für städtische und ausserstädtische Autobahnen, für Brücken und Tunnel und für Zugänge zu städtischen Gebieten und Parkplätzen |
DE4123666A1 (de) * | 1991-01-04 | 1992-07-09 | Inteleplex Corp | Sicherheitssystem fuer einen mobilen ausruestungsgegenstand |
DE4120213A1 (de) * | 1991-06-19 | 1992-12-24 | Boehringer Ingelheim Int | Monoklonale antikoerper gegen das tnf-bindende protein i (tnf-bp i) |
DE4231913A1 (de) * | 1992-07-20 | 1994-01-27 | Gerdt Peter Hollnagel | Verfahren zur identifikationsmäßigen Kennzeichnung und Anwendung eines einer Person zugeordneten Gegenstandes in fälschungssicherer Weise und System zur Durchführung des Verfahrens |
DE4231137A1 (de) * | 1992-09-17 | 1994-02-17 | Luenig Hermann K Dipl Ing Th | Sicherheits-Computer für Automobile |
DE4236107A1 (de) * | 1992-10-26 | 1994-05-05 | Werner Heinlein | Gebührenzähler für ein Kraftfahrzeug |
DE4313779A1 (de) * | 1993-04-27 | 1994-11-03 | Daimler Benz Ag | Fernbedienungssystem mit auf physikalischem Wege von einem Sender zu einem Empfangssteuergerät übertragbarem Code |
DE4339004A1 (de) * | 1993-05-28 | 1994-12-08 | Mannesmann Ag | Einrichtung in einem Fahrzeug zur Abrechnung der Nutzung gebührenpflichtiger Wegstrecken |
WO1994028515A1 (en) * | 1993-06-02 | 1994-12-08 | David John Cutts | Apparatus for pricing road usage by vehicles |
DE4344213A1 (de) * | 1993-12-23 | 1995-06-29 | Ferenc Wahl | Verfahren zur berührungslosen, elektronischen Identifizierung von Fahrzeugen |
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19808784A1 (de) * | 1998-03-03 | 1999-09-09 | Cit Alcatel | Gegen das mißbräuchliche Entfernen von seinem Befestigungsort geschütztes Gerät |
DE19954290A1 (de) * | 1999-11-11 | 2001-05-23 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Daten in einem Andock-Datenverarbeitungssystem |
DE20009018U1 (de) * | 2000-05-18 | 2001-10-04 | Glantz Thomas | Vorrichtung zur Erfassung von Fahrzeugen |
DE10033808A1 (de) * | 2000-07-12 | 2002-01-31 | Tegaron Telematics Gmbh | Kommunikationssystem zum Abwickeln von Spezialapplikationen in Kraftfahrzeugen |
DE10126345A1 (de) * | 2001-01-24 | 2002-07-25 | Fela Man Ag Diessenhofen | Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Mauterhebung |
EP1229503A1 (de) * | 2001-01-31 | 2002-08-07 | Parking Partners Ltd. | Parksystem mit automatischen Ankündigungen an den Fahrer eines Fahrzeugs |
DE10131841A1 (de) * | 2001-06-30 | 2003-01-16 | Wissenschaftliche Werkstatt Fu | Verfahren zur umweltgerechten Staffelung von Straßennutzungsgebühren für Nutzfahrzeuge |
DE10157110A1 (de) * | 2001-11-21 | 2003-06-05 | Conti Temic Microelectronic | Fahrzeug |
DE10224466B4 (de) * | 2002-06-03 | 2007-06-14 | Fendt, Günter | Verfahren und System zur Beeinflussung von Verkehrsteilnehmern hinsichtlich des Auswahlverhaltens der Routenauswahl bei empfohlenen Straßen und/oder mautpflichtigen Straßen |
DE102005038825A1 (de) * | 2005-08-17 | 2007-03-15 | Fendt, Günter | Elektronikeinheit, zur Ermittlung einer Straßenbenutzungsgebühr und zum Überwachen der Lenkzeiten |
EP3599592A1 (de) * | 2018-07-24 | 2020-01-29 | Carola Mangold | Fahrzeug mit einer befristeten betriebserlaubnis und lesegerät |
DE102022119148A1 (de) | 2022-07-29 | 2024-02-01 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren zum bereitstellen und zum empfangen eines identifikators eines fahrzeugs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1997011440A2 (de) | 1997-03-27 |
EP0855068A2 (de) | 1998-07-29 |
WO1997011440A3 (de) | 1997-04-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19534139A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Vereinfachung von Verwaltungs- und Steuerungsaufgaben einer Vielzahl von Fahrzeugen | |
EP0706696B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur messung der personenbelegung in beförderungsmitteln | |
EP1088286B2 (de) | Strassenseitige kontrolleinrichtung für ein in einem fahrzeug installiertes mautgerät | |
Gómez-Ibáñez et al. | Road pricing for congestion management: A survey of international practice | |
EP0752688A2 (de) | Einrichtung zur Identifizierung von Wegstrecken | |
EP0648653A1 (de) | Anordnung und Verfahren zur manipulationsgeschützten Identifikation von Fahrzeugen | |
DE10220934A1 (de) | System zur Parkraumbewirtschaftung und/oder Fahrzeugregistrierung im Innen- und Außenbereich | |
DE3927994A1 (de) | Kraftfahrzeug mit zugangssystem | |
EP1630747A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Mauterhebung | |
DE19711521A1 (de) | Vorrichtung zur Vereinfachung von Verwaltungs- und Steuerungsaufgaben im Zusammenhang mit wenigstens einem mobilen Objekt, insbesondere von Fahrzeugen, sowie Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung | |
EP1192600A1 (de) | Vorrichtung zur flexiblen gebührenerfassung | |
WO2006074738A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erfassung von leistungsentgelten für reisen in öffentlichen verkehrsmitteln | |
EP1760664A2 (de) | Verwendung einer Einrichtung zur Mauteinhebung in mehreren Kraftfahrzeugen | |
CN102110313A (zh) | 用于黔东南州可认证车牌司机身份的汽车自动缴费系统 | |
WO2002075664A1 (de) | Verkehrsgebühren-erhebungssystem | |
EP1257973B1 (de) | Kostengesteuerte aktivierung eines kraftfahrzeuges | |
CH695585A5 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Mauterhebung. | |
KR100785272B1 (ko) | 차량용 전자 요금 징수 인증 장치 및 이를 이용한 전자요금 징수 시스템 | |
EP0802513B1 (de) | Vorrichtung zur Erhebung von Strassenbenutzungsgebühren | |
EP1170702B1 (de) | Einrichtung und Verfahren zum Erheben von Nutzungsgebühren | |
DE10113270A1 (de) | Verkehrsgebühren-Erhebungssystem | |
DE4304911A1 (de) | Verfahren und Bausatz zur Entlastung des innerörtlichen Verkehrs | |
Glotz-Richter | CityCarClub/car sharing: Experience of a municipality with an innovative mobility service as a strategic move towards sustainable development | |
DE4322160A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Personenbelegung in Beförderungsmitteln | |
DE19654847A1 (de) | Vorrichtung zur Vornahme von Transaktionen im elektronischen Zahlungsverkehr |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |