DE3729941A1 - Steuer-, regel- und/oder ueberwachungssystem fuer fahrzeuge, insbesondere landgebundene kraftfahrzeuge - Google Patents

Steuer-, regel- und/oder ueberwachungssystem fuer fahrzeuge, insbesondere landgebundene kraftfahrzeuge

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DE3729941A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Steuer-, Regel- und/oder Überwachungssystem für Fahrzeuge, insbesondere landgebun­ dene Kraftfahrzeuge, mit einem einen internen Speicher aufweisenden Prozessor und über Schnittstellen damit verbundenen Peripheriegeräten.
Ein bekanntes System dieser Art (DE-OS 33 08 803) besitzt einen Prozessor, mit dem zahlreiche interne Funktionen überwacht werden. Wesentlich ist hierbei das Vorhanden­ sein einer kodierten Identitätskarte, die nicht nur den Fahrzeuginhaber identifiziert, sondern auch Beschränkungs­ hinweise, beispielsweise der Fahrzeuggeschwindigkeit, enthält, die vom System berücksichtigt werden. Ein Empfän­ ger vermag externe Signale aufzunehmen, die in das System eingreifen, beispielsweise um die Fahrgeschwindigkeit zu reduzieren. Als Kennzeichenschilder sind vom System gesteuerte Lichtzeichen-Displays vorgesehen. Außerdem gibt es Solarzellen, die mit einer zusätzlich zur Fahr­ zeugbatterie vorgesehenen Eigenversorgungsbatterie verbun­ den sind und zumindest Teile des Systems mit Strom ver­ sorgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System der eingangs beschriebenen Art anzugeben, das den Bedürf­ nissen der Praxis besser angepaßt ist und insbesondere eine bessere Kommunikation nach außen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Peripheriegerät ein Modul mit Sender und Empfänger ist, das aufgrund eines vom Empfänger aufgenommenen Funk-Befehlssignals gespeicherte Kennungs- und/oder Be­ triebsdaten mit dem Sender abgibt.
Bei dieser Ausgestaltung können durch autorisierte Per­ sonen mit Hilfe des Funk-Befehlssignals Kennungs- und/oder Betriebsdaten abgerufen werden. Wie es später noch im einzelnen erläutert wird, können auf diese Weise Geschwin­ digkeits- oder Gewichts-Übertretungen festgestellt wer­ den. Es können auch Fahrgestellnummern oder Motornummern abgefragt und auf ihre Richtigkeit überprüft werden.
Eine externe Kommunikation ermöglicht es auch, wenn das Modul ein Display zur Anzeige von gespeicherten Kennungs- und/oder Betriebsdaten aufweist. Diese können dann von außen beobachtet und gegebenenfalls fotografiert werden. Hierbei genügt es, wenn die Anzeige lediglich zeitweise erfolgt, also sozusagen nur ein "Fenster" aufgemacht wird.
Die Kommunikation nach außen erleichtert es auch, wenn ein Peripheriegerät ein Modul mit einem Dateneingabean­ schluß und einem Datenausgabeanschluß ist. Auf einfache Weise können autorisierte Personen Daten im System ändern oder Daten aus dem System abfragen.
Besondere Vorteile bietet es, daß das Kennzeichen-Dis­ play in einem geschlossenen Gehäuse untergebracht ist, dessen Sichtöffnung durch eine Scheibe verschlossen ist, die über eine Anzahl von Drucksensoren an einer Gegenflä­ che abgestützt ist, und daß ein Unfallsignal auslösbar ist, wenn das Sensorsignal einen vorgegebenen Wert über­ schreitet. Mit dem Unfallsignal können weitere zahlreiche Funktionen ausgelöst werden, beispielsweise der Ersatz des Kennzeichens im Display durch einen Unfall-Hinweis.
All dies gilt in besonderem Maße dann, wenn das Modul Teil der Kennzeichenschild-Einbau-Einheit ist und das Modul-Display einen Teil der Displayfläche des Kennzei­ chenschildes bildet.
Dem externen Kommunikationssystem dient es auch, daß ein Hauptschlüssel zur Herstellung eines Funkkontakts mit dem Fahrzeug einen Sender und Dateneingabeelemente und/oder einen Empfänger und ein Display aufweist. Hier­ mit lassen sich aus der Entfernung Daten an das Fahrzeug übertragen bzw. von dort Daten abrufen.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus den Unteransprü­ chen. Einige von ihnen haben selbständige Bedeutung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Systems im Fahrzeug,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Fahrzeugrückseite,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Gehäuse des Kennzei­ chen-Displays,
Fig. 4 die Vorderansicht eines mit dem Kennzeichen-Dis­ play vereinigten Moduls,
Fig. 5 die Darstellung einer erfindungsgemäß verwendba­ ren Sofortbildkamera,
Fig. 6 eine erfindungsgemäß verwendbare Notrufsäule,
Fig. 7 schematisch einen Schwenkriegel mit der Küh­ ler-Symbolfigur in verschiedenen Ansichten,
Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Fahrzeugschlüssel,
Fig. 9 den Schlüssel der Fig. 7 in entfaltetem Zustand,
Fig. 10 einen Mehrfunktionsschalter auf der Konsole im Fahrzeug und
Fig. 11 die gesamte Konsole.
Gemäß Fig. 1 besitzt ein Prozessor 1 (CPU) in üblicher Weise einen Programm- und Arbeitsspeicher 2 sowie einen Rechner 3. Der Prozessor ist über angedeutete Schnitt­ stellen 4 mit zahlreichen Peripheriegeräten verbunden. Die Spannungsversorgung erfolgt über einen Regler 5, der von Solarzellen 6 gespeist wird. Überschüssige Ener­ gie wird einem Akkumulator 7 zugeführt, der die gespei­ cherte Energie bei fehlendem Sonnenschein abgibt. In Notfällen kann die Fahrzeugbatterie 8 zur Speisung heran­ gezogen werden.
Vom Prozessor wird die Anzeige in einem Kennzeichen-Dis­ play 9 an der Fahrzeugrückseite und einem Kennzeichen-Dis­ play 10 an der Fahrzeugfront gesteuert. Es handelt sich um je zwei Teildisplays 9 a und 9 b bzw. 10 a und 10 b für den vorderen bzw. hinteren Teil des Kennzeichens. Im Bereich des dazwischen befindlichen Bindestrichs ist ein Modul 11 bzw. 12 angeordnet, das in Verbindung mit Fig. 4 noch näher beschrieben wird. Dem Modul 11 sind verschiedene Funktionsblöcke zugeordnet, nämlich ein Displayabschnitt 13 für Betriebsdaten, eine Dateneingabe- und -ausgabebuchse 14, ein Displayabschnitt 15 für die Kfz-Zulassungs-Kennzeichnung, ein Displayabschnitt 16 für eine TÜV-Zulassungs-Kennzeichnung und ein Displayab­ schnitt 17 für eine Textkürzel-Wechselanzeige. Die Funk­ tionsblöcke des Moduls 12 sind in gleicher Weise bezeich­ net. Die Farbe der Anzeigen kann mit Hilfe von Farbstel­ lern 18 geändert werden, die durch einen Farbkonverter 19 angesteuert werden. Zum Modul 11 bzw. 12 gehört auch eine Sender-Empfänger-Einheit 20 mit dem Sender S und dem Empfänger E. Ferner sind den Displays 9 bzw. 10 Druck­ sensoren 21 zugeordnet, die bei zu starker Belastung ein Unfallsignal an den Prozessor 1 abgeben, das bei Glattstellung (AUS) der Kfz-Zündung auch als Situa­ tions-Signal, das einen Diebstahl anzeigt, dienen kann. Außerdem ist an der Rückseite des Fahrzeugs noch ein Nationalitäten-Kennzeichen-Display 22 angeordnet.
Laser-Meßvorrichtungen 23 an den vier Achsschenkeln mes­ sen das Ist-Gewicht des Fahrzeugs. Von der Welle eines Tachometers 24 wird die Geschwindigkeit abgegriffen. Ein Mehrfunktionsschalter 25 ist im Bereich des Schalt­ hebels vorgesehen, der an seinem Kopf eine Anzeigevor­ richtung 26 trägt. Ein Farbsteller 27 kann die Gewichts­ anzeige im Multifunktionsschalter 25 einstellen.
Ein Hauptschlüssel 28 kann in das Schloß des Fahrzeugs eingebracht und dabei überprüft werden. Hierbei können auch ein Display 29 bzw. Dateneingabeelemente 30 am Haupt­ schlüssel 28 mit dem System in Austausch treten. Eine Kühler-Symbolfigur 31 gibt durch ihre Lage die Funktions­ fähigkeit des Systems an. Außerdem ist noch eine Alarm­ anlage 32 vorgesehen.
Es sei erwähnt, daß nur die in Verbindung mit der Erfin­ dung wesentlichen Teile dargestellt sind. In der Praxis vermag der Prozessor 1 noch eine Vielzahl von weiteren Funktionen zu erfüllen.
In Fig. 2 ist ein Teil der Rückfront 33 eines Kraftfahr­ zeugs veranschaulicht, wobei nebeneinander das Nationali­ täten-Kennzeichen-Display 22 und das Kraftfahrzeug-Kenn­ zeichen-Display 9 veranschaulicht ist. Es besteht aus zwei Abschnitten 9 a für den ersten Teil und 9 b für den zweiten Teil des Kraftfahrzeugkennzeichens. Dazwischen befindet sich ein Displayabschnitt 9 c, der normalerweise den Bindestrich wiedergibt, aber bei Bedarf als Display des Moduls 11 wirkt. In das Display 9 oder 22 einbezogen oder daneben kann sich ein Gefahrengut-Anzeige-Display befinden, das an die Stelle der heute üblichen mechani­ schen Einstecktafeln tritt. Auf rotem Untergrund sind schwarze Ziffern und gegebenenfalls ein Gefahrengut-Vi­ gnetten-Symbol angegeben.
Das Kennzeichen-Display 9 entspricht der gängigen Größe herkömmlicher Kraftfahrzeug-Kennzeichenschilder. Insbe­ sondere betragen die lichten Außenabmessungen in der Breite 517 mm, in der Höhe 113 mm und die lichten Innen­ abmessungen in der Breite 506 mm und in der Höhe 100 mm. Die Tiefe ist wegen des Moduleinbaus etwas größer, über­ steigt aber nicht 50 mm. Das Gehäuse 34 besteht aus einem vorderen Teil 35 und einem rückwärtigen Teil 36, nach dessen Abnahme der Innenraum zugänglich ist. Das Gehäuse 34 wird im Mono-Blockverfahren aus thermoplastischem Kunststoff einschließlich der Montageaussparungen herge­ stellt. Es ist doppelwandig, schall- und stoßabsorbie­ rend. Es ist vorn durch eine gehärtete Verbundglas-Front­ scheibe 37 abgeschlossen. Zwischen dieser Scheibe 37 und einer zweiten Glasscheibe 38 sind Drucksensoren 21 angeordnet, und zwar an allen vier Ecken sowie in der Mitte der Displaybreite, jeweils oben und unten. Die Drucksensoren sind beispielsweise auf einen Ansprechwert fixiert, der einer Geschwindigkeit von 5 km/h entspricht. Beim Überschreiten dieses Wertes wird ein Unfall- oder Situationssignal an den Prozessor 1 geleitet, der darauf­ hin die gesamte Anzeige im Display 9 löscht und gegen das Wort "UNFALL" oder "DIEBSTAHL" ersetzt. Die erstge­ nannte Anzeige erscheint, wenn die Zündung eingeschaltet ist.
Vorprogrammierte Tatbestände, wie "DIEBSTAHL", können auch in anderem Zusammenhang angezeigt werden, wenn die Alarmanlage aktiv wird, der Motor durch Manipulation zu starten versucht wird, Manipulationen an einem der Displays oder Teilen davon vorgenommen werden o.dgl. Beispielsweise können solche Displays mit der Alarmanlage verbunden sein.
Der vordere Teil 35 des Gehäuses 34 ist transparent. Sein Rand ist vertikal und horizontal mit amorphen So­ lar-Tandemzellen 6 bestückt, die gemäß Fig. 1 angeschlos­ sen sind. Das Modul 11 ist asymmetrisch in die Grundfläche des Displays 9 integriert. Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht bei offenem Displayabschnitt 9 c. Man erkennt die Sen­ der-Empfänger-Einheit 20 und darunter die Dateneingabe- und -ausgabebuchse 14. Im Displayabschnitt 9 c gibt bei­ spielsweise die erste Zeile 39 das Datum gemäß einem immerwährendem Kalender, die zweite Zeile 40 die Uhrzeit korrespondierend zur internen Uhr, die dritte Zeile 41 die am Tachometer 24 abgenommene und zwischengespeicherte Ist-Geschwindigkeit in km/h, die vierte Zeile 42 den rechnerischen Sollabstand in m vom nächsten Fahrzeug, die fünfte Zeile 43 das durch die Meßvorrichtungen 23 ermittelte Ist-Gewicht des Fahrzeugs in kg und die sechste Zeile 44 das auf ähnliche Weise ermittelte Ist-Gewicht eines Hängers in kg an. Vor der Zahlenangabe ist der Bereich 17 vorgesehen, in welchem Textkürzel, auch wech­ selnde Textkürzel, angezeigt werden können, welche die nachfolgenden Zahlen erläutern. Beispielsweise C für das Fahrzeuggewicht und H für den Hänger oder T für die Einschaltung eines Tempostaten. Es sei nochmals erwähnt, daß dieser Displayabschnitt 9 c normalerweise nicht sicht­ bar ist, sondern lediglich den Bindestrich zeigt. Zwar ist das Modul 11 permanent aktiv; die Anzeige wird aber erst dargestellt, wenn der Empfänger E der Einheit 20 ein externes Funk-Befehlssignal von autorisierter Seite empfängt. Nur dann ergibt sich eine "Fensteröffnung", die mit den arretierten Daten des Moduls für eine vorge­ gebene Zeit, beispielsweise 600 Sekunden, bestehen bleibt. Hierauf wird die Datensperre automatisch gelöst und die Fensteröffnung nimmt wieder die Bindestrich-Formation an. Die Tatsache der "Fensteröffnung" kann im Fahrzeug optisch durch die Anzeigevorrichtung 26 und gegebenenfalls akustisch angezeigt werden.
Ferner ist der Displayabschnitt 15 für eine TÜV-Zulas­ sungs-Kennzeichnung 45 und der Displayabschnitt 16 für eine Kfz-Zulassungs-Kennzeichnung 46 vorgesehen. Letztere enthält die Postleitzahl einschließlich des Ländercodes. Dieser steuert gleichzeitig den Nationalitäten-Kennzeich­ nungs-Display 22. Sowohl die Zulassungsstelle als auch der TÜV können die entsprechenden Daten über die Buchse 14 eingeben, wobei durch geschützte Hard- oder Software sichergestellt ist, daß keine Fälschung erfolgt. Von der Zeitangabe in der TÜV-Kennzeichnung 45 kann eine Erinnerungsschaltung abgeleitet werden, die in einem internen Display, wie am Mehrfunktionsschalter 25, bei­ spielsweise drei Monate vor der nächsten Hauptuntersuchung eine Anzeige erfolgen läßt, z.B. durch den Text "TÜV-TER­ MIN". Diese Anzeige erfolgt jedes Mal beim Starten und kann dann durch einen Schalter weggedrückt werden.
Die Anschlußbuchse 14 kann auch zur Datenabnahme bei­ spielsweise durch eine Werkstatt, einen Hoheitsträger o.dgl. benutzt werden, sofern ein entsprechendes Frei­ gabesignal eingegeben wird. Bei dreimaliger falscher Handhabung wird eine Datensperre veranlaßt und es werden gegebenenfalls Sabotage-Maßnahmen getroffen, wie Löschung aller sichtbaren Digitalen, in- und externer Alarm u.dgl. Insbesondere können alle wichtigen technischen Daten des Fahrzeugs und persönlichen Daten des Halters abgerufen werden, was bei der Unfallaufnahme o.dgl. eine ganz er­ hebliche Rationalisierung für Polizei, übergeordnete Dienststellen und Versicherungen und daher einen Syner­ gie-Effekt bedeutet.
Für die Gewichtsmessung kommt außer der Laserstrahl-Mes­ sung auch jede andere bekannte Maßnahme, beispielsweise mit Dehnungsmeßstreifen, in Betracht. Die nach Baureihe selektierte, schwerste Felgen-Reifen-Teile-Ausführung wird im Prozessor eingespeichert und das jeweils gemes­ sene Auflagegewicht hinzuaddiert. Die Anzeige kann gleich­ zeitig im Modul und im Fahrzeuginnern erfolgen. Die Ge­ wichtswerte können unter bestimmten Auflagen oder Optionen (Lkw/Gespanne) auf das Fahrtenschreiberblatt übertragen werden. Die Anzeigen sind farbig unterlegt. Hierbei können bedeuten:
  • Blau = Innerhalb des zulässigen Gesamtgewichts
  • Gelb = Toleranzgrenze (möglich durch Differenz von höchstem gespeicherten Grundgewicht zum Ist-Ge­ wicht von Felgen-Reifen-Teilen)
  • Rot = Außerhalb des zulässigen Gesamtgewichts. Ge­ wichtsreduzierung geboten. Dies kann mit aku­ stisch/optischen Intervallsignalen gekoppelt werden.
  • Grün = Zuggewicht der Aufliegelast auf dem Kupplungs­ haken.
Fig. 5 zeigt eine Sofortfilmkamera 50, die ein verstärk­ tes Objektiv 51 und eine Sender-Empfänger-Einheit 52 aufweist. Wird diese Kamera auf ein Fahrzeug gerichtet und durch Betätigen einer Sensortaste das Befehlssignal abgegeben, reagiert das Modul 11, 12 und sendet die we­ sentlichen Betriebsdaten, beispielsweise die Geschwindig­ keit und/oder das Gewicht, an die Kamera 50 zurück. Diese prüft, ob ein vorher eingestellter Grenzwert, der für diese Strecke Geltung hat, überschritten ist. Wenn dies der Fall ist, wird automatisch, also ohne nochmalige Betätigung, das Bild ausgelöst, das die Fahrzeugrückseite erfaßt. Hierbei gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder wurde in Abhängigkeit vom Befehlssignal das Modul-Display 13 sichtbar gemacht und/oder in der Kamera 50 befindet sich ein Display, auf dem die übermittelten Daten bei der Bildauslösung wiedergegeben und daher auf dem Bild dargestellt sind. Auf jeden Fall zeigt jedes farbige Sofortbild die Fahrzeugfront (vorn oder hinten), das Kfz-Kennzeichen und die interessierenden Betriebsdaten. Des weiteren sollten auf dem Foto diejenigen Daten er­ scheinen, die die Überwachungsbehörde als Datum, Uhrzeit und höchstzulässige Geschwindigkeit an der Rückseite der Kamera eingestellt hatte. Diese Daten können bei­ spielsweise am oberen Bildrand erscheinen, während die vom Modul übermittelten Daten links im Bild eingeblendet sind.
Das so erzielte Sofortbild 53 kann an der Rückseite als Formularsatz ausgebildet sein, so daß der Verkehrssünder durch Abtrennen des zweiten Blattes und Zahlung der ent­ sprechenden Gebühr das Foto mit sich nehmen kann.
Wird das gespeicherte Gewicht angezeigt, abgerufen oder im Fahrtenschreiber vermerkt, kann bei Lastkraftwagen oder selbstfahrenden Land- und Forstwirtschaftsmaschinen u.dgl. der Beladezustand genau überwacht werden. Über­ ladungen können überdies auch optische und akustische Signale auslösen. Bei militärischen Fahrzeugen kann der Verantwortungsträger auf einen Blick feststellen, ob das Gefechtsgewicht vorhanden, also die Munition komplett, der Tank gefüllt und die Besatzung vollzählig ist. Bei Fahrzeugen mit Sonderstatus kann von außen festgestellt werden, ob eine zusätzliche Person an Bord ist.
In Fig. 6 ist eine Notrufsäule 54 veranschaulicht, wie sie beispielsweise an Autobahnauffahrten üblich ist. Sie besitzt ein externes Meßmodul 55, das ebenfalls mit amorphen Solarzellen ausgerüstet ist. Dieses Modul vermag die Fahrzeugrichtung festzustellen. Fährt ein Fahrzeug die Autobahnabfahrt in verkehrter Richtung, gibt ein Sender des Meßmoduls 55 ein Sondersignal ab, beispiels­ weise Impulse mit 100 Hz. Diese empfängt der Empfänger E in der Einheit 20 im Modul 11. Der Prozessor 1 setzt sofort die Fahrzeugzündung außer Kraft. Außerdem kann das Sondersignal der Notrufsäule weitere Aktivitäten einleiten, beispielsweise die Autobahnpolizei rufen.
In Fig. 7 ist eine Kühler-Symbolfigur 57 veranschaulicht, die mit einem Schwenkriegel 58 in der Aufrechtstellung gesichert werden kann. In der veranschaulichten Lage wird der Schwenkriegel durch den Niederdruck in der nicht veranschaulichten Niederdruckleitung der Zentralverrie­ gelung gehalten. Bei einer Störmeldung im System während des Motorbetriebs neigt sich die Symbolfigur in die Stel­ lung 57′. Erst wenn das System wieder normal arbeitet, schwenkt die Symbolfigur zurück. Gegebenenfalls kann die Symbolfigur 57 mittels des Schwenkriegels völlig versenkt werden.
Eine weitere Möglichkeit der Ausnutzung des Empfängers E in der Einheit 20 ergibt sich in Verbindung mit einem Alarmsignalsender der Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste oder sonstiger Alarmgeber. Die vom Modul-Empfänger E aufgenommenen Alarmsignale werden dann vom Prozessor 1 in optische und/oder akustische Gebotsmerkmale, z.B. die Anzeige "SOFORTIGER STOPP", umgesetzt. Diese ins Fahr­ zeug übertragenen Gebotsmerkmale führen dazu, die Durch­ lässigkeit ("FREIE FAHRT") für Sonderfahrzeuge und damit die Sicherheit ganz allgemein, speziell im Kreuzungsbe­ reich, gegenüber allen Verkehrsteilnehmern zu verbessern. Außerdem kann der Umgebungslärm reduziert werden.
Der Sender S der Sender-Empfänger-Einheit 20 kann auch ein Hochleistungssender sein, der intern und/oder durch Funk extern erregbar ist. Ein solcher Sender kann Teil eines "Anti-Terror-Pakets" für Fahrzeuge mit Sonderschutz sein. Die Polizei oder eine andere autorisierte Stelle kann den Sender auslösen, um den Standort des Fahrzeugs festzustellen. Es kann auch im Fahrzeuginnern ein verdeckt plaziertes Alarmschaltelement vorgesehen sein. Hierdurch werden Entführungen erheblich erschwert.
Die kombinierte Hochleistungs-Empfänger- und Sender-Ein­ heit 20 besitzt u.a. einen Glattschalter, einen mehrfachen Selektivfilter und einen Vorverstärker. Durch diese Aus­ legung des Empfängers E ist sichergestellt, daß lediglich bestimmte Signalfrequenzen empfangen werden. Um einen Mißbrauch auszuschließen, können die eingehenden Signale auch vorkodiert werden. Sie werden erst bei 100%iger Signalaufnahme angenommen und verwandelt, was einem vor­ gegebenen Höchstabstand, beispielsweise 80 m, zwischen Signalsender und Empfänger E entspricht. Auf diese Weise ist es möglich, daß das Modul 11, 12 tatsächlich nur auf die Funkbefehle der Kamera 50 (Befehlssignal), des externen Meßmoduls 55 (Sondersignal) oder eines Alarmsig­ nals der Polizei, Feuerwehr, des Rettungsdienstes oder des Luftalarmgebers anspricht.
Die Fig. 8 und 9 zeigen einen Fahrzeug-Hauptschlüssel 28. Es handelt sich um einen modifizierten Autoschlüssel, dessen Schlüsselschaft 60 einen üblichen Aufbau haben kann. Der Kopf 61 besteht aus fünf Schichten 62 bis 66. Die oberste Schicht wird von den noch zusammenliegenden Schichten 63 bis 65 nach oben verschoben, die Schicht 66 wird nach unten verschoben. Die beiden Schichten 63 und 64 können nach beiden Seiten aufgeklappt werden. Vorzugsweise bildet die Schicht 65 die unterste Schicht, die einstückig mit dem Schlüsselschaft 60 ausgebildet ist. Die Schich­ ten 62 und 66 laufen auf U-Profil-Führungsschienen. Die Schichten 63 und 64 sind über Bandscharniere mit Arre­ tierung angebracht. Die Schicht 65 enthält einen Sender 67 und einen Empfänger 68. Wegen ihrer Anordnung in der Schicht 65 sind sie sicher im Hauptteil des Schlüssels gelagert und können über eine freie Seite des Kopfes 61 ungehindert senden bzw. empfangen. Die übrigen Schichten sind mit Displays 69, 70, 71 und 72 versehen. Alle Schich­ ten sind am Rand mit Solarzellen 73 bestückt. Der Kopf trägt am Rand mehrere bis zu 30 m wasserdichte Kronen­ tasten 74, mit denen Daten oder Befehle eingegeben werden können. Rollenstege 75 erlauben es, den Schlüssel an einem Armband zu befestigen. Ein Ösenhaken 76 erlaubt es, den Schlüssel an einem Kettenanhänger zu befestigen.
Das Display 69 in der obersten Schicht 62 dient als mobile Außenstelle des Displays 13 des Moduls 11. In Abhängigkeit von der Betätigung der Kronentasten 74 können im Schlüs­ selträger veränderte Situationen optisch und/oder aku­ stisch gemeldet werden, beispielsweise das Wort "DIEB­ STAHL" in Intervallen abwechselnd mit Uhrzeit und Datum, gegebenenfalls durch zusätzliche Betätigung von roten Alarm-Dimmerleuchten 77 mit Intervallschaltung 1-3-2 in Wiederholung.
Im Bedarfsfall ruft der Sender S der Einheit 20 des Mo­ duls 11 den Empfänger 68 und damit den Schlüsselträger an, um ihn zu informieren. Das Display 72 vermag nach Betätigung der entsprechenden Kronentasten Werte wie Kilometerstände, Benzin- oder Ölstand, Uhrenvergleich und Verbrauch anzuzeigen. Das Display 70 enthält alle zur Reparaturannahme erforderlichen Daten, also den Namen des Halters, seine Adresse, Telefon usw. Das Display 71 stellt eine solarzellengestützte Kommunikationsebene mit Rechnerfunktionen dar. Es kann daher ein Dialog mit dem Fahrzeugrechner geführt werden.
Ferner besitzt der Schlüssel am vorderen Ende zwei Daten­ träger 78, die sich unter Federdruck ins Schaftinnere drücken lassen. Bei ausgeklappten Datenträgern können sie nach Einführen in einen entsprechenden Anschluß einer autorisierten Reparatur-Annahme-EDV ihre Daten direkt auf einen Formularsatz übertragen.
In Fig. 10 ist ein zum System gehöriger Multifunktions­ schalter 25 veranschaulicht, der in die in Fig. 11 ge­ zeigte Konsole eingebaut ist. Er ist mit einem Rechner kombiniert. Daher gibt es ein Display 80 für Rechenopera­ tionen und eine entsprechende Tastatur 81 zur Rechnerbe­ tätigung. Sieben Tastfelder 82 sind besonders gekennzeich­ net. Auf der linken Seite gibt es einen Kreis 83 mit sechs segmentförmigen Tastfeldern I bis VI. Sie umschlie­ ßen vier Tastfelder 84, die verschiedene Symbole zeigen. Werden sie betätigt, werden auf den Kennzeichen-Displays 9 die Worte "PANNE", "BENZIN", "ARZT", "UNFALL" oder irgend­ welche anderen Hinweise angezeigt. Die Texte leuchten innen gelb im Schaltersymbol, außen im Display aber mit Intervallen, abwechselnd mit dem Kfz-Kennzeichen auf.
Die sechs Tastfelder 83 sind manuell einstellbar. Sie sind jeweils mehreren Funktionsebenen zugeordnet. Welche Funktionsebene gewählt wird, hängt von der Betätigung eines der Tastfelder 82 ab. Die Tastfelder sind ständig einsatzbereit, sobald die Zündung eingeschaltet wird. Wird eine Funktionsebene gewählt, so erscheint deren Benennung im Display 85, während den einzelnen Tastfel­ dern 83 zugeordnete Symbole im Innenbereich 86 sichtbar gemacht werden. Dies geschieht in einer einheitlichen, von der Funktionsebene abhängigen Farbe. Durch mehrmali­ ges Betätigen eines der Tastfelder 83 ergeben sich inner­ halb der gleichen Funktionsebene mehrere Funktionen. Dies führt zu einer zyklischen Wiederholung.
Als Beispiel sei angegeben: Von den Tastfeldern 82 sei die "1" gedrückt worden. Hierdurch wird die Funktions­ ebene "INNENRAUMBELEUCHTUNG" gewählt. Jedes der Tastfel­ der 83 ist einer bestimmten Innenraumleuchtenanordnung zugeordnet, wie Fondbeleuchtung, Handschuhfachbeleuchtung u.dgl. Jede einzelne Leuchte kann durch mehrmaliges Be­ rühren des zugehörigen Tastfeldes nicht nur ein- und ausgeschaltet, sondern auch in der Beleuchtungsstärke geändert werden. Wenn im Tastfeld 82 die Zahl "2" gedrückt wird, ist beispielsweise die Funktionsebene der Außenbe­ leuchtung gewählt. Unter "3" kann die Funktionsebene der Fensterheber verstanden werden, unter "4" die Funk­ tionsebene der Sitzverstellung usw.
Bei einem leichten Unfall, bei dem die Drucksensoren 21 nicht angesprochen haben, kann es sich empfehlen, die noch abgeblendeten Modulmeßwerte zu arretieren und dann durch Betätigung der Unfalltaste im Mehrfunktionsschalter 25 aufzublenden. Man kann dann rasch die wesentlichen Daten ablesen. Mit Hilfe dieses Unfall-Signals ist es auch möglich, den Datenausgang an der Buchse 14 freizu­ geben, um dort die Daten des Fahrzeughalters abzufragen, was bei einer vergleichsweisen Regelung ohne polizeiliches Protokoll zwischen den beiden Unfallparteien häufig von Vorteil ist.
Bei allen vorerwähnten Displays, also Anzeigeflächen mit änderbarem Daten- oder Bildinhalt, kann zur besseren Lesbarkeit eine Hintergrundbeleuchtung vorgesehen sein. Insbesondere kommen Flüssigkeitskristall-Sichtfelder als Displays in Betracht, aber auch alle anderen bekannten Sichtfelder.
Das Sichtbarmachen der Daten auf dem Modul-Display 13 muß nicht durch das mechanische Öffnen eines Fensters vor sich gehen, sondern kann auch durch eine entsprechen­ de Ansteuerung des durchgehenden Displays 9 erfolgen.
Für die Farbgebung im Display eignet sich insbesondere die Methodik der Epitaxie.
Das beschriebene System kann sofort in allen Fahrzeugen zu Land (Pkw, Lkw, Spezialtransporter, Land- und Forst­ wirtschaftsmaschinen, Militärfahrzeuge), zu Wasser und zur Luft (Gleitflieger, Düsenmaschine, Helikopter) einge­ setzt werden. Will man bei Landfahrzeugen eine Nachrü­ stung vorsehen, braucht lediglich vorn eine modifizierte Stoßstange vorgesehen zu werden, während im Heckbereich eine entsprechende Einheit zwischen den beiden Schluß­ leuchten an die Karosserie angebaut werden kann.

Claims (48)

1. Steuer-, Regel- und/oder Überwachungssystem für Fahr­ zeuge, insbesondere landgebundene Kraftfahrzeuge, mit einem einen internen Speicher aufweisenden Prozes­ sor und über Schnittstellen damit verbundenen Peri­ pheriegeräten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Peri­ pheriegerät ein Modul (11, 12) mit Sender (S) und Empfänger (E) ist, das aufgrund eines vom Empfänger aufgenommenen Funk-Befehlssignals gespeicherte Ken­ nungs- und/oder Betriebsdaten mit dem Sender abgibt.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul (11, 12) an der Außenseite des Fahrzeugs angebracht ist.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul (11, 12) Teil einer Kennzeichenschild-Ein­ bau-Einheit (34) ist.
4. Steuer-, Regel- und/oder Überwachungssystem für Fahr­ zeuge, insbesondere landgebundene Kraftfahrzeuge, mit einem einen internen Speicher aufweisenden Prozes­ sor und über Schnittstellen damit verbundenen Peri­ pheriegeräten, inbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Peripheriegerät ein Modul (11, 12) ist, das ein Display (13) zur An­ zeige von gespeicherten Kennungs- und/oder Betriebs­ daten aufweist.
5. System nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichenschild als Display (9) ausgebildet und ein Teil (9 c) der Displayfläche der Modulanzeige zugeordnet ist.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den Bindestrich aufweisende Teil (9 c) der Display­ fläche der Modulanzeige zugeordnet ist.
7. System nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Display (13) des Moduls (11, 12) die Anzeige aufgrund des Befehlssignals für einen vorgegebenen Zeitraum sichtbar macht.
8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gespeicherten Betriebsdaten zumindest die augenblickliche Geschwindigkeit (Zei­ le 41) umfassen.
9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gespeicherten Betriebsdaten zumindest das Ist-Gewicht (Zeile 42 und 43) des Fahr­ zeugs und/oder Hängers umfassen.
10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug und/oder der Hänger zur Gewichtsbestim­ mung Laserstrahl-Meßvorrichtungen (23) an den Achs­ stummeln aufweisen.
11. System nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennungsdaten zumindest eine Kraftfahrzeug-Zulassungs-Kennzeichnung (46) umfassen.
12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftfahrzeug-Zulassungszeichen (46) einen Länder-Code enthält und in Abhängigkeit von diesem auf einem Nationalitäten-Kennzeichen-Display (22) die Länder-Kennzeichnung zur Anzeige bringbar ist.
13. System nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennungsdaten zumindest eine TÜV-Zulassungs-Kennzeichnung (45) umfassen.
14. System nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine optische oder akustische Anzeige (85), die eine vor­ bestimmte Zeit vor dem gespeicherten TÜV-Termin an­ spricht.
15. System nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fotokamera (50), insbesondere Sofortbildkamera, mit einem Sender (51) zur Abgabe des Befehlssignals, mit einem Empfänger (51) zur Aufnahme der gespeicherten Daten und mit einem Ver­ gleicher, der die empfangenen Daten mit vorgegebenen Daten vergleicht, versehen ist, wobei die Auslösung in Abhängigkeit vom Vergleichsergebnis erfolgt.
16. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sofort-Fotobild (53) an seiner Rückseite als Durchschreibformular ausgebildet ist.
17. Steuer-, Regel- und/oder Überwachungssystem für Fahr­ zeuge, insbesondere landgebundene Kraftfahrzeuge, mit einem einen internen Speicher aufweisenden Prozes­ sor und über Schnittstellen damit verbundenen Peri­ pheriegeräten, insbesondere nach einem der Ansprü­ che 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Peri­ pheriegerät ein Modul (11, 12) mit einem Dateneingabe­ anschluß (14) und einem Datenausgabeanschluß (14) ist.
18. System nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Dateneingabeanschluß (14) nach Eingabe eines Freigabecodes zumindest die Eingabe oder Ände­ rung eines Zulassungszeichens (45, 46) erlaubt.
19. System nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeich­ net, daß der Datenausgabeanschluß (14) nach Eingabe eines Freigabecodes Fahrzeug und/oder Besitzer kenn­ zeichnende Daten abgibt.
20. System nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul (11, 12) mit Solarzel­ len (47) versehen ist, die mit einem zusätzlich zur Fahrzeugbatterie (8) vorgesehen Akkumulator (7) ver­ bunden sind und das Modul mit elektrischer Energie versorgen.
21. System nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß im Fahrzeug ein weiteres Display (85) vorgesehen ist, das funktionsmäßig parallel zum Modul-Display (13) geschaltet ist und wenigstens einen Teil der dort darstellbaren Daten zeigt.
22. System nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß im Fahrzeug eine optische oder akustische Anzeigevorrichtung (26) vorgesehen ist, die anspricht, wenn ein Befehlssignal eintrifft.
23. Steuer-, Regel- und/oder Überwachungssystem für Fahr­ zeuge, insbesondere landgebundene Kraftfahrzeuge, mit einem einen internen Speicher aufweisenden Prozes­ sor und über Schnittstellen damit verbundenen Peri­ pheriegeräten, darunter ein Kennzeichen-Display, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 22, da­ durch gekennzeichnet, daß das Kennzeichen-Display (9) in einem geschlossenen Gehäuse (34) untergebracht ist, dessen Sichtöffnung durch eine Scheibe (37) verschlossen ist, die über eine Anzahl von Drucksen­ soren (21) an einer Gegenfläche abgestützt ist, und daß ein Unfallsignal auslösbar ist, wenn das Sensor­ signal einen vorgegebenen Wert überschreitet.
24. System nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Prozessor (1) durch das Unfallsignal derart beeinflußbar ist, daß das Kennzeichen im Display (9) gelöscht und ein Ünfall-Hinweis dargestellt wird.
25. System nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeich­ net, daß das Unfallsignal als Freigabecode für den Datenausgabeanschluß (14) nutzbar ist.
26. System nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das von den Drucksensoren (21) ausgelöste Unfallsignal oder ein von Hand ausgelöstes Unfallsignal anstelle des Befehlssignals zur Anzeige von gespeicherten Werten im Modul (11, 12) nutzbar ist.
27. System nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlossene Gehäuse (34) nur von der Gehäuserückseite her zugänglich ist.
28. System nach einem der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der transparente Rand des Gehäu­ ses (34) mit Solarzellen (6) bestückt ist, die mit einem zusätzlich zur Fahrzeugbatterie (8) vorgesehe­ nen Akkumulator (7) verbunden sind und das Kennzei­ chen-Display (9) mit elektrischer Energie versorgen.
29. System nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Gehäuses (34) vertikal und horizon­ tal mit amorphen Tandem-Solarzellen (6) bestückt ist.
30. Steuer-, Regel- und/oder Überwachungssystem für Fahr­ zeuge, insbesondere landgebundene Kraftfahrzeuge, mit einem einen internen Speicher aufweisenden Prozes­ sor und über Schnittstellen damit verbundenen Peri­ pheriegeräten, insbesondere nach einem der Ansprü­ che 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß als Peri­ pheriegerät ein Multifunktionsschalter (25) vorge­ sehen ist, bei dem eine erste Gruppe von Tastfeldern (83) mehrere Funktionsebenen hat, die mittels einer zweiten Gruppe von Tastfeldern (82) wählbar sind.
31. System nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastfelder (83) der ersten Gruppe in jeder Funktionsebene mehrere Einzelfunktionen ansteuern, die zyklisch durch wiederholtes Betätigen erreichbar sind.
32. System nach Anspruch 30 oder 31, gekennzeichnet durch ein den Tastfeldern (83) benachbartes Display (85) zur Anzeige der Einzelfunktionen oder von im Mo­ dul-Display (13) darstellbaren Daten.
33. System nach einem der Ansprüche 30 bis 32, gekenn­ zeichnet durch weitere Tastfelder (84), die im Kenn­ zeichen-Display (9) die Darstellung vorgegebener Kennwerte auslösen.
34. Steuer-, Regel- und/oder Überwachungssystem für Fahr­ zeuge, insbesondere landgebundene Kraftfahrzeuge, mit einem einen internen Speicher aufweisenden Prozes­ sor und über Schnittstellen damit verbundenen Peri­ pheriegeräten, insbesondere nach einem der Ansprü­ che 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haupt­ schlüssel (28) zur Herstellung eines Funkkontakts mit dem Fahrzeug einen Sender (67) und Dateneingabe­ elemente (74) und/oder einen Empfänger (68) und ein Display (69 bis 72) aufweist.
35. System nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Dateneingabeelemente Kronentasten (74) sind.
36. System nach Anspruch 34 oder 35, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kopf des Hauptschlüssels (28) aus minde­ stens zwei relativ zueinander schieb- oder schwenk­ baren Teilen (62 bis 66) besteht und sich das Display (69 bis 72) an mindestens zwei Teilen befindet.
37. System nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (61) fünfteilig und kreuzförmig ausbreit­ bar ist.
38. System nach einem der Ansprüche 34 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (61) optische und/oder akustische Alarmanzeigeelemente (77) trägt.
39. System nach einem der Ansprüche 34 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptschlüssel (28) einen Datenträger (78) für Fahrzeug- und/oder Besitzerdaten aufweist.
40. System nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger (78) durch federnd ausschwenk­ bare Backen am vorderen Schlüsselende gebildet ist.
41. System nach einem der Ansprüche 36 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselkopf (61) mit Solar­ zellen (73) bestückt ist.
42. System nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Displayfelder (69 bis 72), auch die im Ruhe­ zustand innen liegenden Displayfelder, am Rand mit Solarzellen (73) versehen sind.
43. Steuer-, Regel- und/oder Überwachungssystem für Fahr­ zeuge, insbesondere landgebundene Kraftfahrzeuge, mit einem einen internen Speicher aufweisenden Prozes­ sor und über Schnittstellen damit verbundenen Peri­ pheriegeräten, insbesondere nach einem der Ansprü­ che 1 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß ein Peri­ pheriegerät ein Modul (11, 12) mit einem Empfänger (E) ist, der auf Sondersignale anspricht, worauf die Fahrzeugzündung außer Kraft gesetzt wird, und daß ein externes Meßmodul (55) bei erkanntem Fehlverhalten über seinen Sender das Sondersignal abgibt.
44. System nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß das externe Meßmodul (55) an der Autobahnausfahrt angeordnet ist und die Fahrtrichtung mißt.
45. System nach Anspruch 43 oder 44, dadurch gekennzeich­ net, daß aufgrund des Sondersignals der Prozessor (1) das Kennzeichen im Display (9) löscht und durch ein Kennwort ersetzt.
46. System nach einem der Ansprüche 1 bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (S) im Modul (11, 12) ein Hochleistungs-Sender ist, der intern und/oder durch Funk extern erregbar ist.
47. System nach einem der Ansprüche 1 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß extern Alarmsignalsender vorge­ sehen sind und daß die vom Modul-Empfänger (E) auf­ genommenen Alarmsignale vom Prozessor (1) in optische und/oder akustische Gebotsmerkmale umsetzbar sind.
48. System nach einem der Ansprüche 1 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühler-Symbolfigur (57) mit­ tels eines Schwenkriegels (58), der durch den Nieder­ druck in der Niederdruckleitung der Zentralverriege­ lung in seine Arbeitsstellung gebracht wird, in der Aufrechtstellung gehalten wird und daß der Niederdruck nur bei Betriebsfähigkeit des Steuer-, Regel- und/oder Überwachungssystems erzeugbar ist.
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