DE102005038825A1 - Elektronikeinheit, zur Ermittlung einer Straßenbenutzungsgebühr und zum Überwachen der Lenkzeiten - Google Patents

Elektronikeinheit, zur Ermittlung einer Straßenbenutzungsgebühr und zum Überwachen der Lenkzeiten Download PDF

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Abstract

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Mauterfassungssystem (10) bzw. die dafür im Kraftfahrzeug (5) fahrzeugseitige Eleketronikeinheit (1) derart in den Funktionsmerkamlen zu erweitern, dass mittels dieser Elektronikeinheit (1) bzw. dem Mauterfassungssystem (10), ergänzend zur primären Aufgabe, zusätzlich eine personenspezifische Lenkzeitüberwachung/Lenkzeitkontrolle ermöglicht wird. DOLLAR A Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, dass bei Fahrtantritt (bzw. auch während der Fahrt) mittels der OBU-Einheit (1) eine Fahreridentifizierung vorgenommen wird, damit neben den Kraftfahrzeug-relevanten Daten auch zussätzlich die Fahrer-relevanten Daten zur Auswertung zur Verfügung stehen bzw. gestellt werden können.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Elektronikeinheit für ein Kraftfahrzeug, zur Ermittlung einer Straßenbenutzungsgebühr und zum Überwachen von Lenkzeiten der Kraftfahrzeugbenutzer, ein Mauterfassungssystem mit Zusatzfunktion, die Verwendung eines Mauterfassungssystems zur Lenkzeitüberwachung, sowie ein Verfahren zum Benutzen dieser Vorrichtungen.
  • Bei gewerblichen Kraftfahrzeugführern, insbesondere Bus- & LKW-Fahrern, gibt es gesetzliche Regelungen bzgl. der Fahrzeitregelungen, welche einzuhalten sind, damit das Unfallrisiko in Grenzen gehalten bzw. bestmöglichst ausgeschlossen werden kann.
  • Zur Überwachung der Einhaltung der gesetzlichen Regelungen, sind Überwachungseinrichtungen, wie z.B. sogenannte Fahrtenschreiber, erforderlich. Wie aus der Praxis bekannt ist, werden diese Einrichtungen, hin und wieder immer wieder manipuliert, damit die gesetzlichen einzuhaltenden Vorschriften umgangen werden können.
  • Um diese Vorrichtung zur Lenkzeitüberwachung manipulationssicher zu gestalten, werden zukünftig weitere Entwicklungen durchgeführt, um eine bessere wie auch automatisierte Kontrollmöglichkeit zu erlangen.
  • Auf Basis der neuen Systeme zur automatischen Mauterfassung, sogenannter On-Board-Unit (OBU), welche zukünftig in den allermeisten LKWs integriert sein werden, bietet es sich an, dass diese Systeme mit einer entsprechenden Zusatzfunktion erweitert werden.
  • Da diese Systeme geeignet sind, eine benutzte Route, welche z.B. ein LKW benutz hat, zu ermitteln, sind diese Systeme auch bestens geeignet, um eine zeitliche Ermittlung der Streckenbenutzung festzuhalten. Aufgrund dieser Informationen ist es leicht möglich, die Fahrtzeit wie auch die eingelegten Pausen eines LKWs/Reisebusses zu ermitteln.
  • Wie veröffentlichte Berichte (News 21.012005 zum Thema LKW-Maut) aus der Praxis zeigen, wird diese Möglichkeit auch schon offensichtlich von BAG-Kontrolleuren genutzt. So ist es wahrscheinlich nur eine Frage der Zeit bis diese Möglichkeit der Fahrzeitüberwachung als Stand der Technik genutzt werden wird.
  • Sofern diese Methode der Lenkzeitüberwachung künftig eingeführt wird bzw. zur Anwendung gelangt, ergibt sich jedoch eine Fehlermöglichkeit die darin begründet ist, das die Fahrtzeit des LKWs/Busses selbst überwacht wird und nicht wie gewünscht die Lenkzeit des Fahrers. So kann beispielsweise mit dieser Methode ein Fahrerwechsel (Auswechselfahrer im Fernverkehr/Fernreisverkehr) nicht erfasst werden, welches zu einer fehlerhaften Beanstandung führen würde.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Mauterfassungssystem, bzw. die dafür im Kraftfahrzeug fahrzeugseitige Elektronikeinheit derart in den Funktionsmerkmalen zu erweitern, dass mittels dieser Elektronikeinheit bzw. dem Mauterfassungssystem, ergänzend zur primären Aufgabe, zusätzlich eine personenspezifische Lenkzeitüberwachung/Lenkzeitkontrolle ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, dass bei Fahrtantritt (bzw. auch während der Fahrt) mittels der OBU-Einheit eine Fahreridentifizierung vorgenommen wird, damit neben den Kraftfahrzeug-relevanten Daten auch zusätzlich die Fahrer-relevanten Daten zur Auswertung zur Verfügung stehen bzw. gestellt werden können.
  • Die Identifizierung des Fahrers kann hierbei auf unterschiedliche Arten erfolgen, wobei diese im einfachsten Falle dadurch erfolgt, dass mittels der OBU der Führersein/die Fahrberechtigung (oder ein anderes gesetzliches Identifizierungsdokument) des jeweiligen Fahrers „eingelesen" wird. Das Einlesen kann hierbei z.B. durch „Scannen", Kartenleser, Magnetstreifenleser, Transpondertechnik, „eintippen" (per Hand/Finger) einer Identifizierung (Dokumentennummer) oder dergleichen erfolgen.
  • Somit kann mit einfachen Mitteln eine Elektronikeinheit für Kraftfahrzeuge geschaffen werden, welche neben der primären Aufgabe der Ermittlung einer Straßenbenutzungsgebühr beim Befahren von gebührenpflichtigen Straßen auch zur Überwachung der Lenkzeiten von Kraftfahrzeugbenutzern genutzt werden kann, indem von der Elektronikeinheit neben den fahrzeugspezifischen Informationen, zur Ermittlung einer Straßenbenutzungsgebühr, zusätzlich fahrerspezifische Informationen, zur Ermittlung der Lenkzeit des Kraftfahrzeugbenutzers, während des Betriebs des Fahrzeugs von der Elektronikeinheit zur Auswertung bereitgestellt werden.
  • Bei den fahrerspezifischen Informationen, handelt es sich um Daten zur Identifizierung des Fahrzeugbenutzers, welche beim Fahrtantritt vom Fahrzeugbenutzer der Elektronikeinheit zugeführt werden müssen. Im einfachstem Falle werden Identifizierungsdaten mittels der Fahrzeugführungslegitimation, insbesondere des sogenannten Führerscheins, der Elektronikeinheit mittels einer automatischen Erfassungseinrichtung, insbesondere einem Kartenleser und/oder einem Transponder-Empfänger, zugeführt und/oder zugänglich gemacht.
  • Alternativ können die fahrerspezifischen Informationen mittels einer Eingabeeinheit, insbesondere einer Eingabetastatur, der Elektronikeinheit zugeführt und/oder zugänglich gemacht werden, indem der Fahrzeugbenutzer zur Identifizierung einen Code, bei diesen es sich vorzugsweise um verknüpfte Daten zur Fahrzeugführungslegitimation und/oder Daten der Fahrzeugführungslegitimation handelt, per Hand/Finger in die Eingabeeinheit der Elektronikeinheit (1) eingibt.
  • Bei den fahrzeugspezifischen Informationen die von der Elektronikeinheit (OBU) bereit gestellt werden, handelt es um Fahrzeugidentifikationsdaten, wie Kennzeichen, zulässiges Gesamtgewicht, Fahrzeugtyp, Motorart, Motorstärke, etc. und/oder um Information, welche zu Bestimmung der Fahrzeugmauthöhe für das entsprechende Fahrzeug erforderlich sind.
  • Zur Durchführung des vorgeschlagenen Verfahrens zur personenspezifischen Lenkzeitüberwachung/Lenkzeitkontrolle ist nicht nur eine Anpassung bzw. Erweiterung der fahrzeugseitigen Elektronikeinheit erforderlich, sondern auch die umgebende Infrastruktur des bestehenden Mautsystems, damit die von der fahrzeugseitigen Elektronikeinheit zur Verfügung gestellten Informationen entsprechend ausgewertet werden können. Zur umgebenden Infrastruktur sind hierbei alle Einrichtung zu verstehen, welche zur Abwicklung des Mautgebührgeschäfts erforderlich sind. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wird in der Beschreibung nur auf einige der möglichen fahrzeugentfernten Kommunikationseinrichtungen Bezug genommen, da alle erforderlichen zusätzlichen Einheiten zur weiteren Informationsweiterleitung von der Hardware aus betrachtet, als Stand der Technik anzusehen sind. Die Kommunikation bzw. Übertragung der Informationen zwischen der fahrzeugseitigen Elektronikeinheit und den möglichen fahrzeugentfernten Kommunikationseinrichtungen erfolgt mittels einer auf Telemetrie bzw. Fernübertragung basierenden Technologie.
  • Wie oben bereits angeführt, kann mittels der Verwendung eines bestehenden Mautsystems, welches mit Zusatzfunktionen versehen wird, indem neben den fahrzeugspezifischen Informationen, zur Ermittlung einer Straßenbenutzungsgebühr, zusätzlich fahrerspezifische Informationen (Fahrzeugführungslegitimationsinformationen) – welche zu Fahrtbeginn, bzw. zur Inbetriebnahme des Fahrzeugs, der Elektronikeinheit zugeführt werden müssen -, während des Betriebs des Kraftfahrzeugs von der fahrzeugseitigen Elektronikeinheit (OBU) zur Auswertung an die fahrzeugentfernte Kommunikationseinrichtung bereitgestellt und/oder übertragen werden, auf relativ einfache Art und Weise eine sehr zuverlässige und sichere personenspezifische Lenkzeitüberwachung/Lenkzeitkontrolle von einzelnen Kraftfahrzeugführen vorgenommen werden.
  • Der Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass eine einfache personenbezogene Lenkzeitüberwachung mit bereits im Fahrzeug vorhandenen Systemen für die Mauterfassung, welche gegebenenfalls nur geringfügig um eine Option/Hardwareoption zur (automatischen) Erfassung der Fahreridentifikation ergänzt werden müssen, durchgeführt werden kann, wobei die Überwachung mittels Telemetrik/Fernübertragung erfolgen kann, so dass aufwendige Straßenkontrollen entfallen können, bzw. diese auf ein Minimum reduziert werden können, indem sich die Kontrollen im wesentlichen darauf beschränken, ob zum Beispiel die eingegebene Identifizierung mit dem Fahrzeuglenker identisch ist.
  • Eine Manipulation mittels einer „fremden" Fahreridentifikation kann dadurch unterbunden werden, dass zum einen eine zeitgleiche Doppelbenutzung einer Identifikation bei zwei verschiedenen Fahrzeugen, erkannt werden könnte, sowie einer unter Strafestellung (Entzug der Lizenz), wenn ein Fahrzeuglenker/Legitimationsinhaber seine Identifizierung „verleit".
  • Ebenso kann eine Manipulation dadurch unterbunden oder weitgehend eingeschränkt werden, indem aufgrund der Zuordnung (-smöglichkeit) des Fahrzeugführers, über das Kraftfahrzeug zum Kraftfahrzeugbesitzer bzw. zum Arbeitgeber, beispielsweise von der Steuerfandung geprüft werden kann, ob die fahrzeugspezifischen Informationen, zur Ermittlung einer Straßenbenutzungsgebühr, mit den fahrerspezifischen Informationen, zur Ermittlung der Lenkzeit des Kraftfahrzeugbenutzers, durch einen gültigen Arbeitsvertrag legitimiert ist.
  • Weitere Vorteile bzw. Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit dem in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiels und dem dazugehörenden Verfahren.
  • In der Beschreibung, in den Ansprüchen, in der Zusammenfassung und in den dazugehörenden Zeichnungen werden die in der hinten angeführten Liste der Bezugszeichen verwendeten Begriffe und zugeordneten Bezugszeichen verwendet.
  • Die Erfindung wird nun nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles unter Zuhilfenahme der 1 bis 3 näher erläutert. Im Folgenden können für funktional gleiche und/oder gleiche Elemente mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sein.
  • Es zeigen
  • 1: Eine Darstellung eines Kraftfahrzeugs mit Elektronikeinheit (1), bzw. einer sogenannten On-Board-Unit (OBU) mit Erfassungseinheit (1.1) zur Erfassung der Daten (4.1) einer Fahrzeugführungslegitimation (4).
  • 2: Einen Fahrbahnausschnitt (9) mit mautpflichtigem Fahrzeug (5), welches über eine fahrzeugseitige Elektronikeinheit (1) verfügt, und den möglichen fahrzeugentfernten Kommunikationseinrichtungen (2.x).
  • 3: Ein Ablaufdiagramm, zur sicheren Erfassung der Fahrzeugführer-Identifikation.
  • 1 zeigt eine Darstellung eines Kraftfahrzeugs (5) mit Elektronikeinheit (1), bzw. einer sogenannten On-Board-Unit (OBU), mit Erfassungseinheit (1.1) zur Erfassung der Daten (4.1) einer Fahrzeugführungslegitimation (4). Wie aus der Figur ersichtlich ist, ist die sogenannte ON-Board-Unit (1) mit einer Eingabeeinheit (1.1) ergänzt, bzw. steht mit einer solchen in datentechnischer Verbindung, damit die Fahrzeugführungslegitimation (4), bzw. die darauf enthaltenen Daten (4.1) automatisch erfasst werden können, indem die Fahrzeugführungslegitimation (4) der Erfassungseinheit (1.1), ausgebildet als Kartenleser oder Transponder-Realisierung, zugeführt wird. Alternativ verfügt die Erfassungseinrichtung (1.1) über eine Eingabetastatur (1.1.1) um entsprechende Codes, oder Daten (4.1) der Fahrzeugführungslegitimation (4), per Hand/Finger der Elektronikeinheit (1) über die Erfassungseinheit (1.1) zuführen zu können.
  • Bei dem gezeigten Kraftfahrzeug (5) handelt es sich um einen PKW, welcher stellvertretend für einen LKW oder Bus abgebildet ist. Letztere beiden Kraftfahrzeugtypen sind als prädestinierte Fahrzeugtypen für die erfindungsgemäße Elektronikeinheit (1) zu betrachten, da insbesondere bei diesen beiden Kraftfahrzeugtypen, welche zur gewerblichen Nutzung zum Einsatz kommen, die gesetzlichen Regelungen bzgl. der Fahrzeitregelungen zum tragen kommen, damit das Unfallrisiko in Grenzen gehalten bzw. bestmöglichst ausgeschlossen werden kann.
  • Ebenso ist eine Lenkzeitüberwachung/Lenkzeitkontrolle bei Pkw's, welche zur gewerblichen Nutzung zum Einsatz kommen, wie Taxi, Krankenwagen, als auch privat genutzte Fahrzeuge möglich, sofern diese über eine entsprechende Elektronikeinheit (1) verfügen.
  • 2 zeigt einen Fahrbahnausschnitt (9) mit einem mautpflichtigem Fahrzeug (5), welches über eine fahrzeugseitige Elektronikeinheit (1) verfügt, und den möglichen fahrzeugentfernten Kommunikationseinrichtungen (2.1, 2.2, 2.3). Wie aus der Figur ersichtlich ist, können die fahrzeugentfernten Kommunikationseinrichtungen (2.1, 2.2, 2.3) sowohl stationär wie auch mobil zum Einsatz gebracht werden, um die entsprechenden Daten/Informationen von der fahrzeugseitigen Elektronikeinheit (1) per Telemetrie (3)/Fernübertragung (3) auszutauschen /zu empfangen und auszuwerten, bzw. zur Auswertung an eine (nicht dargestellte) entsprechende Zentralstelle weiterzuleiten.
  • Die fahrzeugentfernten Kommunikationseinrichtungen (2.1) können beispielsweise stationär an Brücken (7) oder Ähnlichem bzw. an fahrbahnüberbrückenden Vorrichtung angebracht sein.
  • Alternativ kann eine fahrzeugentfernte Kommunikationseinrichtung (2.2), z.B. in einem mobilen Überwachungsfahrzeug (6) mitgeführt werden, um Kontrollen im laufenden Verkehr durchzuführen, wobei es unerheblich ist, ob sich das Überwachungsfahrzeug (6) auf der Überholspur befindet, oder als Gegenverkehr dem mautpflichtigem Kraftfahrzeug (5) entgegen kommt.
  • Als weitere Alternative kann eine fahrzeugentfernte Kommunikationseinrichtung (2.3), z.B. durch einen Orbit-Satelliten (8) wahrgenommen werden, indem dieser die entsprechenden empfangenen Daten/Informationen von der fahrzeugseitigen Elektronikeinheit (1) zur Auswertung an eine (nicht dargestellte) entsprechende Zentralstelle weiterleitet.
  • Alle drei gezeigten möglichen Realisierungen, in Verbindung mit der Elektronikeinheit (1), zeigen die grundsätzlichen erforderlichen Vorrichtungen zum Datenaustausch zwischen dem mautpflichtigem Fahrzeug (5) und den Einrichtungen (2.x) für ein Mautsystem (10), bzw. einem System zur Mautgebührerfassung, wobei wie oben schon angeführt, aus Gründen der Übersichtlichkeit auf die gegebenenfalls erforderlichen zusätzlichen Hardware-Einheiten zur weiteren Informationsweiterleitung verzichtet wurde, da diese als Stand der Technik anzusehen sind.
  • 3 zeigt ein Ablaufdiagramm, zur sicheren Erfassung der Fahrzeugführer-Identifikation. Wie aus der Figur ersichtlich ist, wird zum Fahrtbeginn von der Elektronikeinheit eine Fahrzeugführeridentifikationseingabe erwartet. Sofern eine Fahrzeugführer-Identifikation zu Fahrtbeginn durchgeführt wurde, bzw. die Identifikation aufgrund der durchgeführten Fahrzeugführer-Identifikation (Legitimation) vorliegt, kann dass Fahrzeug gestartet werden, wohingegen bei einer fehlenden oder nicht vorhandenen (durchgeführten) Fahrzeugführer-Identifikation ein Starten des Fahrzeugs nicht möglich ist.
  • Mittels diesem Verfahren kann somit sichergestellt werden, dass zu Fahrtbeginn eine Fahrzeugführer-Identifikation durchgeführt wird, da eine Fahrzeugbewegung erst nach erfolgter Fahrzeugführer-Identifikation möglich ist/wird.
  • Nachdem das Fahrzeug in Bewegung gesetzt worden ist, bzw. im Straßenverkehr bewegt wird, erfolgt die erfindungsgemäße Informationsbereitstellung bzw. Informationsübertragung bezüglich der fahrzeugspezifischen Informationen, zur Ermittlung einer Straßenbenutzungsgebühr, sowie der zusätzlichen fahrerspezifischen Informationen, zur Ermittlung der Lenkzeit des Kraftfahrzeugbenutzers.
  • Die Informationsbereitstellung bzw. Informationsübertragung von der fahrzeugseitigen Elektronikeinheit (1) an die fahrzeugentfernte Kommunikationseinrichtung (2.1, 2.2, 2.3) kann hierbei je nach Bedarf sowohl als „Fahr-Ausschnitt" (zeitlicher Verlauf seit der letzten Informationsübertragung) über einen kürzere Zeitdauer, oder als „Fahr-Historie" (zeitlicher Verlauf über mindestens einen Tag bzw. 24 Stunden) über eine längere Zeitdauer, erfolgen.
  • Die Auswertung der von der fahrzeugseitigen Elektronikeinheit (1) zur Auswertung an die fahrzeugentfernte Kommunikationseinrichtung (2.1, 2.2, 2.3) bereitgestellten und/oder übertragenen Daten/Informationen erfolgt in einfachster Weise dadurch, indem die Daten/Informationen (insbesondere die „Fahr-Historie") zeitlich aufbereitet bzw. bewertet werden, indem diese mit der maximalen zulässigen Lenkzeit verglichen werden, bzw. kontrolliert wird, ob die vorgeschriebenen Pausen eingehalten wurden. Alternativ zur Bewertung der „Fahr-Historie" können auch die „Fahr-Ausschnitte" zu einer „Fahr-Historie" zusammengefügt werden, um mittels der somit ermittelten bzw. zusammengefügten (rekonstruierten) „Fahr-Historie" einen Vergleich mit der maximalen zulässigen Lenkzeit durchzuführen, bzw. zu kontrollieren, ob die vorgeschriebenen Pausen eingehalten wurden. Letzteres ist dann erforderlich, wenn dass KFZ eine größere Entfernung bewegt wurde, ohne dass dabei gebührenpflichtige Straßen benutzt wurden, und somit keine Streckenerfassung stattgefunden hat.
  • 1
    Elektronikeinheit (für Fahrzeug/Kraftfahrzeuge), insbesondere ON-Bord-Unit
    1.1
    Erfassungseinrichtung/Erfassungseinheit (z.B. Kartenleser oder Transponder)
    1.1.1
    Eingabetastatur
    2
    Fahrzeugentfernte Kommunikationseinrichtung
    2.1
    Fahrzeugentfernte Kommunikationseinrichtung, z.B. stationär angebracht an einer
    Brücke oder Ähnlichem bzw. an einer fahrbahnüberbrückenden Vorrichtung
    2.2
    Fahrzeugentfernte Kommunikationseinrichtung, z.B. mitgeführt in einem mobilen
    Überwachungsfahrzeug (6)
    2.3
    Fahrzeugentfernte Kommunikationseinrichtung, z.B. wahrgenommen durch einen
    Orbit-Satelliten (8)
    3
    „Kommunikationsverbindung"/Telemetrie/Fernübertragung
    4
    Fahrzeugführungslegitimation (z.B. sogenannter Führerschein)
    4.1
    Fahrzeugführungslegitimationsdaten
    5
    Kraftfahrzeug (mautpflichtiges KFZ; insbesondere LKW, Bus, PKW)
    6
    Überwachungs-Kraftfahrzeug mit Kommunikationseinrichtung (2.2)
    7
    Brücke bzw. fahrbahnüberbrückenden Vorrichtung/Einrichtung
    8
    Satellit im Orbit
    9
    Fahrbahn
    10
    Mautsystem

Claims (15)

  1. Elektronikeinheit (1) für Kraftfahrzeuge (5), a) zur Ermittlung einer Straßenbenutzungsgebühr beim Befahren von gebührenpflichtigen Straßen und b) zur Überwachung der Lenkzeiten von Kraftfahrzeugbenutzern, dadurch gekennzeichnet, dass von der Elektronikeinheit (1) c) neben den fahrzeugspezifischen Informationen, zur Ermittlung einer Straßenbenutzungsgebühr, d) zusätzlich fahrerspezifische Informationen, zur Ermittlung der Lenkzeit des Kraftfahrzeugbenutzers, während des Betriebs des Fahrzeugs (5) von der Elektronikeinheit (1) zur Auswertung bereitgestellt werden.
  2. Elektronikeinheit (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den fahrerspezifischen Informationen, um Daten zur Identifizierung des Fahrzeugbenutzers handelt.
  3. Elektronikeinheit (1) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die fahrerspezifischen Informationen bzw. die Identifizierungsdaten, beim Fahrtantritt vom Fahrzeugbenutzer der Elektronikeinheit (1) zugeführt werden müssen.
  4. Elektronikeinheit (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführung der Identifizierungsdaten mittels der Fahrzeugführungslegitimation (4), insbesondere des sogenannten Führerscheins (4), erfolgt.
  5. Elektronikeinheit (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassung der Fahrzeugführungslegitimationsdaten (4.1) mittels einer automatischen Erfassungseinrichtung (1.1) erfolgt, nachdem die Fahrzeugführungslegitimation (4) einer Erfassungseinheit (1.1), insbesondere einem Kartenleser (1.1) und/oder einem Transponder-Empfänger, der Elektronikeinheit (1) zugeführt und/oder zugänglich gemacht wurde.
  6. Elektronikeinheit (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführung der Identifizierungsdaten (4.1) mittels einer Eingabeeinheit (1.1), insbesondere einer Eingabetastatur (1.1.1), erfolgt.
  7. Elektronikeinheit (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Identifizierung des Fahrzeugbenutzers ein Code, bei diesen es sich vorzugsweise um verknüpfte Daten zur Fahrzeugführungslegitimation (4) und/oder Daten (4.1) der Fahrzeugführungslegitimation (4) handelt, per Hand/Finger in die Eingabeeinheit (1.1) der Elektronikeinheit (1) eingegeben werden.
  8. Elektronikeinheit (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den fahrzeugspezifischen Informationen, um Fahrzeugidentifikationsdaten und/oder um Information handelt, welche zu Bestimmung der Fahrzeugmauthöhe für das entsprechende Fahrzeug erforderlich sind.
  9. Mauterfassungssystem (10), zur Ermittlung von Straßenbenutzungsgebühren beim Befahren von gebührenpflichtigen Straßen, mit Zusatzfunktion, insbesondere einer Lenkzeitüberwachung der jeweiligen Kraftfahrzeugbenutzer, bestehend aus mindestens a) einer fahrzeugentfernten Kommunikationseinrichtung (2.1, 2.2, 2.3) und b) einer fahrzeugseitigen Elektronikeinheit (1), welche untereinander kommunikationstechnisch (3) in Verwindung treten können, um zumindest Informationen von der fahrzeugseitigen Elektronikeinheit (1) zur fahrzeugentfernten Kommunikationseinrichtung (2.1, 2.2, 2.3) übertragen zu können, dadurch gekennzeichnet, dass von der Elektronikeinheit (1) c) neben den fahrzeugspezifischen Informationen, zur Ermittlung einer Straßenbenutzungsgebühr, d) zusätzlich fahrerspezifische Informationen, zur Ermittlung der Lenkzeit des Kraftfahrzeugbenutzers, während des Betriebs des Kraftfahrzeugs (5) von der fahrzeugseitigen Elektronikeinheit (1) zur Auswertung an die fahrzeugentfernte Kommunikationseinrichtung (2.1, 2.2, 2.3) bereitgestellt und/oder übertragen werden.
  10. Mauterfassungssystem nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung der Informationen auf einer Telemetrie (3) bzw. Fernübertragung (3) basierenden Technologie erfolgt.
  11. Verwendung eines Mauterfassungssystems zum Zwecke einer Lenkzeitüberwachung und/oder Lenkzeitkontrolle von Fahrzeugführern, dadurch gekennzeichnet, dass a) neben den fahrzeugspezifischen Informationen, zur Ermittlung einer Straßenbenutzungsgebühr, b) zusätzlich fahrerspezifische Informationen, zur Ermittlung der Lenkzeit des Kraftfahrzeugbenutzers, während des Betriebs des Kraftfahrzeugs (5) von der fahrzeugseitigen Elektronikeinheit (1) zur Auswertung an die fahrzeugentfernte Kommunikationseinrichtungen (2.1, 2.2, 2.3) bereitgestellt und/oder übertragen werden.
  12. Verfahren zur Lenkzeitüberwachung und/oder Lenkzeitkontrolle von Fahrzeugführern, mittels Hilfe eines Mauterfassungssystems (10), dadurch gekennzeichnet, dass a) neben den fahrzeugspezifischen Informationen, zur Ermittlung einer Straßenbenutzungsgebühr, b) zusätzlich fahrerspezifische Informationen, zur Ermittlung der Lenkzeit des Kraftfahrzeugbenutzers, während des Betriebs des Kraftfahrzeugs (5) von der fahrzeugseitigen Elektronikeinheit (1) zur Auswertung an die fahrzeugentfernte Kommunikationseinrichtungen (2.x) bereitgestellt und/oder übertragen werden, und entsprechend ausgewertet werden.
  13. Verfahren zur Nutzung eines Kraftfahrzeugs (5), welches mit einer Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Inbetriebnahme des Kraftfahrzeugs (5) eine Fahreridentifizierung (4.1) und/oder eine Fahrzeugführungslegitimation (4) erforderlich ist, welche der Elektronikeinheit (1) zugeführt werden muss.
  14. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Manipulation mittels einer „fremden" Fahreridentifikation dadurch unterbunden werden kann, dass zum einen eine zeitgleiche Doppelbenutzung einer Identifikation bei zwei verschiedenen Fahrzeugen, erkannt werden könnte, sowie einer möglichen unter Strafestellung (Entzug der Lizenz), wenn ein Fahrzeuglenker/Legitimationsinhaber seine Identifizierung „verleit".
  15. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Manipulation dadurch unterbunden oder weitgehend eingeschränkt werden kann, indem aufgrund der Zuordnung (-smöglichkeit) des Fahrzeugführers, über das Kraftfahrzeug zum Kraftfahrzeugbesitzer bzw. zum Arbeitgeber, beispielsweise von der Steuerfandung geprüft werden kann, ob die fahrzeugspezifischen Informationen, zur Ermittlung einer Straßenbenutzungsgebühr, mit den fahrerspezifischen Informationen, zur Ermittlung der Lenkzeit des Kraftfahrzeugbenutzers, durch einen gültigen Arbeitsvertrag legitimiert ist.
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