DE4304911A1 - Verfahren und Bausatz zur Entlastung des innerörtlichen Verkehrs - Google Patents

Verfahren und Bausatz zur Entlastung des innerörtlichen Verkehrs

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Description

Das Verkehrsproblem in seiner Gesamtheit nimmt in unserem gesellschaftlichen Leben einen zunehmenden Stellenwert ein.
Verkehrsstaus, Unfallzahlen und insbesondere die Parkproblematik in Mittel- und Großstädten haben einen erschreckenden Stellengrad erreicht. Aus diesem Grunde tut eine Regulierung des Verkehrsstroms not, um einen Verkehrskollaps zu verhindern.
Denken wir nur an bestimmte Stoßzeiten in Großstädten, wo sich der Fahrer eines Pkw's nur im Stop and go- Verkehr, besonders in der Rushhour, fortbewegen kann.
Aus diesem Grunde erscheint es dem Anmelder notwendig, insbesondere das innerstädtische Problem dadurch zu lösen, daß die Anzahl der Kraftfahrzeuge drastisch reduziert werden muß, um nicht nur den Streß von Kraftfahrzeugführern, Anwohnern und Passanten durch den Verkehr zu reduzieren, sondern darüber hinaus auch z. B. Baudenkmäler durch schädliche Abgase u. dgl. zu schützen.
Eine Möglichkeit der Verkehrsberuhigung in Stadtbezirken besteht z. B. darin, die Park­ möglichkeiten zwar zu erhalten, je nach Fluktuation jedoch die Gebühr so zu erhöhen, daß der Autofahrer willens ist, in Randgebieten sein Fahrzeug abzustellen, um durch gut ausgebaute öffentliche Verkehrsnetze in das Stadtzentrum zu gelangen.
Vorliegender Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die modernen Kommunikationsmittel, wie z. B. die Chipkarte, zu nutzen, die in ähnlicher Art und Weise bereits im Telefonverkehr realisiert wurde.
Beabsichtigt ist, daß die Chipkarte mit ihrem Mikroprozessor fahrzeugspezifisch ausgelegt ist und daß beim Parken ein zugewiesener Parkautomat nach Einprogrammieren der Parkdauer aus einem Schreib- /Lesespeicher des Chips den entsprechenden Parkgebührenbetrag abbucht.
Damit ist natürlich gleichzeitig die Notwendigkeit verbunden, den Bezug des Parkautomaten in seiner Funktion zum Stellplatz herzustellen.
Unter dieser Voraussetzung können ganze Städte mit ihren Randgebieten in hierarchischer Ordnung, d. h. in Parkzonen unterteilt werden, die einerseits zeitlich und andererseits dem Wochentag entsprechend zusätzlich auf den entsprechenden Parkwert festlegbar sind.
Darüber hinaus ist für legitimierte Personen ein Kontrollgerät vorgesehen, das es gestattet, ggf. über eine Zentrale z. B. per Funk die eingegebenen Fahrzeugdaten zu erfassen und die Legitimation des parkenden Fahrzeugs abzurufen oder über einen integrierten Scanner einen Strichcode o. dgl. abzufahren und in seinen Speichereinheiten so lange zwischenzuspeichern, bis die Informationen an den Zentralcomputer zur Auswertung übermittelt werden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, daß das Kontrollgerät selbst die Auswertung vornimmt und ggf. ein Strafmandat ausdruckt.
Selbstverständlich muß hier die oben erwähnte Zuordnung vom Parkautomat zum Stellplatz berücksichtigt werden.
Desweiteren ist vorgesehen, daß der Datenträger als Chipkarte und zwar als Mikroprozessor-Chipkarte ausgelegt ist, die z. B. über die Bank oder gar über den Parkautomaten selbst mit einem bestimmten Parkbetrag aufgestockt werden kann.
Außerdem sollte die Möglichkeit geschaffen sein, die Chipkarte und den Datenträger ganz allgemein so zu gestalten, daß er multifunktionell nutzbar ist, d. h., daß auch die Möglichkeit geschaffen ist, ihn zum Telefonieren o. dgl. zu benutzen, was insbesondere für zukünftige Point of sales von eminentem Nutzen ist.
Letztendlich ist bei Verlust oder bei Vergessen des Datenträgers die Möglichkeit gegeben, über Verkaufsstellen oder Verkaufsautomaten Chipkarten oder sonstige Datenträger zu erwerben, die in bevorzugter Ausführungsform bereits in ihrem Schreib-/Lesespeicher einen Mindestbetrag aufweisen.
Weiterhin sei darauf verwiesen, daß in der vorgestellten Verfahrensweise die Aufstockung des Schreib-/Lesespeichers des Datenträgers (2) z. B. über Bargeld am Parkautomaten selbst oder über eine On-line- Verbindung zur Bank möglich ist.
Darüber hinaus können Datenträger (2) genutzt werden, über entsprechende Abbuchautomaten die Nutzung bestimmter Straßennetze zu legitimieren.
Die Erfindung wird nun anhand der Verfahrensansprüche 1-19 und der Bausatzansprüche 20-51 sowie der Fig. 1 näher erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 in schematisierter Darstellung ein Blockschaltbild des möglichen Bausatzes.
Fig. 1 zeigt in schematisierter Darstellung ein Blockschaltbild des möglichen Bausatzes. Die Chipkarte (2) mit ihrem Mikroprozessor-Chip (3) ist Fahrzeug (1) individuell mit Festspeicherinhalt (33) zugeordnet. Der Schreib-/Lesespeicher (32) beinhaltet die zur Verfügung stehende Geldmenge. Diese kann einerseits über eine On- line-/Off-line-Verbindung (23) vom Geldinstitut (11) direkt eingebucht werden oder über eine On-line-/Off- line-Verbindung (24) vom Parkautomaten (4). Bei praktischer Nutzung wird Fahrzeug (1) an Parkpunkt (34) abgestellt, wobei dem Fahrzeugnutzer ausreichend Zeit eingeräumt wird, den für ihn zuständigen Parkautomaten (4) zu erreichen. Dieser trägt ebenfalls einen Mikroprozessor (5), besitzt eine Chipkartenaufnahme (8) und ist durch das alpha-numerische Tastenfeld (7) programmierbar, wobei das Programmierergebnis über Display (6) ablesbar und z. B. über eine hier nicht besonders dargestellte Clear-Taste löschbar ist. Die Löschung ist selbstverständlich auch möglich durch Entfernen der Chipkarte (2) aus dem Einfuhrschacht (8). Auf die Darstellung weiterer Funktionstasten wurde verzichtet.
Darüber hinaus ist in Fig. 1 ersichtlich, daß neben dem Geldeinwurfschlitz (9) im Tresoranteil (10) der Geldautomat programmierbar ist, die eingegebene Chipkarte in ihrem Schreib-/Lesespeicher (32) mit entsprechendem Geldwert aufzustocken, wobei selbstverständlich die Verbindungen, wie die oben angesprochenen Off-line-/oder On-line-Verbindungen ebenfalls nutzbar sind.
Wichtig ist es, hervorzuheben, daß der Abstellplatz (34) und der Standort des Parkautomaten (4) eine definierte Zuordnung durch die symbolisierte Verbindung (25) erhalten, um zu gewährleisten, daß nicht z. B. in Stadtrandbezirken die Chipkarte (2) eingesetzt wird und das Fahrzeug (1) letztendlich seinen Parkplatz (34) im Stadtzentrum findet.
Über die bevorzugte Funkstrecke (31) wird ein Zentralcomputer (29) angesprochen, der bei Überprüfung des legitimierten Parkens durch das Kontrollgerät (12) abgefragt wird. Dieses bietet in der hier dargestellten Variante neben dem alpha-numerischen Tastenfeld (15) und dem Display (16) einen Mikroprozessor (14), der über Antenne (30), wie oben erwähnt, den Zentralcomputer (29) abfragt und seine Information auf Display (16) empfängt. Dabei ist das Kontrollgerät (12) bevorzugt mit einem integrierten Drucker für Strafmandate o. dgl. versehen, was Stand der Technik ist. Eine Alternative bietet der unten beschriebene Scanner.
Selbstverständlich ist es dabei denkbar, daß Parkautomat (4) nicht nur an den bezeichneten Plätzen zu finden ist, sondern daß er darüber hinaus ggf. modifiziert insbesondere in Parkhäusern Verwendung findet.
Fig. 1 zeigt zusätzlich die Funktionseinheit (18), die in der hier dargestellten Variante einen Chipkartenautomaten darstellt, der z. B. durch Bargeldeinwurf über Schlitz (21) oder selbst durch Abbuchen von einer Chipkarte und Programmierung der Fahrzeugdaten über ein alpha-numerisches Tastenfeld (20) eine entsprechend programmierte Chipkarte (2) über den Ausfuhrschacht (19) freigibt, die zum Parken berechtigt.
Letztendlich besteht die Möglichkeit, Fahrzeuge mit einem Code, wie z. B. einen Strichcode (37) o. dgl. bevorzugt mehrfach und in der dargestellten Variante an den Scheiben von Pkw's mit einem Speziallaser für die Werkstatt zu versehen, der alle fahrzeugrelevanten Daten enthält und der über einen Scanner (35) des Kontrollgerätes (12) lesbar, ggf. zwischenspeicherbar und über eine Verbindung (36) der Zentrale zuspielbar ist, wobei das Ergebnis eines Parkvergehens oder eines gemeldeten Diebstahls erkennbar ist. Bei Parksündern kann über einen Ausdruck des Kontrollgerätes (12) ein Bußgeldbescheid o. dgl. dem Fahrzeugführer oder -halter übermittelt werden. Alternativ erfolgt die Zustellung eines Bußgeldbescheids vom Zentralcomputer, ebenso die Meldung eines Diebstahls.
Eine weitere Alternative besteht darin, daß der Strichcode (17) z. B. mittels einmal verwendbarer Plakette/n am Fahrzeug ggf. mehrfach lesbar befestigt wird.
Daß mit der Chipkarte (2) auch der Transitverkehr gebührenpflichtig regelbar ist, soll nur am Rand bemerkt werden.
Die anderen Bausatzalternativen sind in den Ansprüchen beschrieben.

Claims (51)

1. Verfahren zur Entlastung des innerörtlichen Verkehrs, dadurch gekennzeichnet, daß jedem parkpflichtigen Fahrzeug ein individueller Datenträger zugeordnet ist, dessen Mikroprozessor-Chip die entsprechenden Fahrzeugdaten aufweist, der darüber hinaus mit einem bestimmten abbuchbaren Geldbetrag derart nutzbar ist, daß an bestimmten Parkautomaten der geforderte Geldbetrag abgebucht wird, wobei gleichzeitig der Parkautomat bei diesem Abbuchungsvorgang das Fahrzeug registriert, das z. B. über einen Scanner auslesbar codiert ist und die Daten einem Zentralcomputer zuspielt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Parkautomat mit einem Zentralcomputer (Zentrale) verbunden ist, durch den legitimierte Personen die Berechtigung des Parkens abfragen.
3. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß als Datenträger bevorzugt eine Mikroprozessor- Chipkarte benutzt wird, wobei der Parkautomat den Restbetrag des Geldspeichers aufzeigt und ggf. geeignet ist, über einen Tresorteil o. dgl. und/oder über eine bevorzugt On-line-Verbindung zur Bank die Chipkarte mit ihrem spezifischen Park- Geldspeicher des Mikroprozessor-Chips in gewünschtem Maße aufzufüllen.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Parkautomat mit einer bevorzugt alpha­ numerischen Tastatur und/oder Funktionstasten programmiert wird und über ein Display die eingegebenen Programmierdaten (z. B. Parkdauer, Abbuchungsbetrag usw.) sichtbar macht.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Parkautomat an solchen Stellen angeordnet ist, daß dem Fahrzeugbenutzer in einer definierten Zeit ohne Zwang der Zugang ermöglicht wird.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Parkautomaten je nach Örtlichkeit pro Zeiteinheit einen bestimmten Betrag abbuchen, wobei für legitimierte Personen abfragbar ist, ob unmittelbare Folgebuchungen erfolgt sind.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Parkautomat dem Fahrzeugbenutzer die Möglichkeit gestattet, abzufragen, inwieweit die einprogrammierte Parkzeit abgelaufen ist.
8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß damit die Möglichkeit geschaffen wird, den gesamten Ortsbereich zu erfassen, wobei bei Anwohnern für bestimmte Straßen Sonderregelungen gelten.
9. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß modifizierte Parkautomaten ebenfalls in Parkhäusern, z. B. bei der Ausfahrt, aufgestellt werden.
10. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Parkautomat einen Timer besitzt, der die parkdauerabhängige Gebühr der Tageszeit bzw. dem Wochentag anpaßt.
11. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Parkautomat automatisch z. B. in fremden Ländern die entsprechend einprogrammierte Währung umrechnet und den Parkbetrag abbucht.
12. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Parkautomat die Zuordnung des Parkplatzes zum Parkautomaten registriert und dem Zentralcomputer weitergibt.
13. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß der Parkautomat so programmiert wird, daß die Zuordnung zum Standort des Fahrzeugs registriert wird und daß damit eine Mehrfachbetätigung des Parkautomaten bei gleichem Standort des Fahrzeugs unterbleibt oder in definiertem Rahmen gestattet wird.
14. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger multifunktionell ausgelegt ist und damit z. B. zum Telefonieren, zur Informationsübermittlung und/oder für den bargeldlosen Kauf bei point of sales eingesetzt wird.
15. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger als multifunktioneller Datenträger mit einem Chip versehen ist, der in bevorzugter Ausführungsform z. B. über einen Quarz zeitgetimt programmiert wird.
16. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger in Form einer Mikroprozessor- Chipkarte bevorzugt durch ein externes Schreib- /Lesegerät programmiert wird.
17. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger (2) erweitert nutzbar ist, indem die Nutzung des Straßennetzes gebührenpflichtig wird, wobei entsprechende Abbuchautomaten für die Einfahrt in ein bestimmtes Straßennetz mit dem Datenträger angesprochen werden und wobei die Möglichkeit besteht, eine Wochen- oder Monatsgebühr o. dgl. zu erheben und wobei z. B. Berufstätige einen Bonus erhalten.
18. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wohngebiet in verschiedene Parkzonen aufgeteilt wird, die mit entsprechenden Hinweisschildern versehen werden, so daß über den Parkautomaten die richtige Parkzone angewählt bzw. in den Parkautomaten einprogrammiert und korrekt abgebucht wird, wobei beim Parken in einer anderen Parkzone eine Korrektur möglich ist.
19. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-18, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeuge codiert werden (z. B. Strichcode) und daß das Kontrollgerät zusätzlich mit einem Scanner und mit elektronischen Speichereinheiten versehen ist, wobei die Daten direkt oder nach einem definiertem Zeitraum mit den gespeicherten Daten des Zentralcomputers abgeglichen werden, der bevorzugt bei Vergehen automatisch ein Strafmandat ausdrucken läßt.
20. Bausatz zur Entlastung des innerörtlichen Verkehrs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Datenträger (2) mit individueller Fahrzeugkennung (33) und einer Speichereinheit (32) besteht, die einen bestimmten aufgefüllten Betrag abbuchbar macht, wobei die Abbuchung selbst bevorzugt über einen Parkautomaten (4) erfolgt, der entsprechend programmierbar ist und wobei die Fahrzeugkontrolle über ein Kontrollgerät (12) durchführbar ist.
21. Bausatz nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß als Datenträger (2) bevorzugt eine Mikroprozessor-Chipkarte (2) Verwendung findet, die in ihrem Festwertspeicher (33) die fahrzeugspezifischen Daten enthält und die einen Schreib-/Lesespeicher (32) besitzt, der mit einem abbuchbaren Geldbetrag bevorzugt vom Parkautomaten (4) selbst durch Geldeingabe (9) o. dgl. oder von der Bank (11) o. dgl. auffüllbar ist.
22. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 20, 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikroprozessor-Chipkarte (2) bevorzugt über einen weiteren Chipkarten-Automaten (18) und/oder an/in ausreichender Menge vorhandenen Stellen erwerbbar ist.
23. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 20-22, dadurch gekennzeichnet, daß solche Chipkarten-Automaten (18) die Möglichkeit besitzen, mittels z. B. alpha­ numerischer Tastatur (20) den Festwertspeicher (33) des Mikroprozessor-Chips (3) der Chipkarte (2) o. dgl. auf die fahrzeugrelevanten Daten zu programmieren.
24. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 20-23, dadurch gekennzeichnet, daß der Parkautomat (4) bevorzugt eine alpha­ numerische Tastatur (7), ein Display (6) und eine Chipkartenaufnahme (8) besitzt und darüber hinaus geeignet ist, durch eine Geldaufnahme- bzw. Tresoreinheit (10) und/oder eine Verbindung zur Bank (11) über einen Programmierbefehl den Schreib- /Lesespeicher (32) der Chipkarte (2) mit einem Geldbetrag aufzufüllen (9), wobei er gleichzeitig geeignet ist, bevorzugt On-line mit dem Zentralcomputer (29) zu kommunizieren.
25. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 20-24, dadurch gekennzeichnet, daß der Parkautomat (4) für seinen Abbuchwert entsprechend seiner Lage programmierbar (7) ist und bevorzugt einen Timer besitzt, der es ermöglicht, zeitprogrammiert die Parkkosten automatisch der Tageszeit und dem entsprechenden Wochentag anzupassen.
26. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 20-25, dadurch gekennzeichnet, daß die Parkautomaten (4) und evtl. Chipkarten- Automaten (18) in so hoher Anzahl aufgestellt sind, daß in einem definierten Zeitpunkt ohne Hast die Chipkarte (2) nutzbar ist.
27. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 20-26, dadurch gekennzeichnet, daß der Parkautomat (4) ggf. modifiziert auch in Parkhäusern Verwendung findet.
28. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 20-27, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zentrale (Zentralcomputer) (29) eingerichtet ist, die z. B. via Funk oder nach Zwischenspeicherung bevorzugt On-line von einer legitimierten Person anwählbar (30) ist, um die Legitimation des Parkens nachzuweisen.
29. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 20-28, dadurch gekennzeichnet, daß mit diesem Bausatz z. B. über den Parkautomaten (4) auch fremde Währungen umrechenbar und abbuchbar sind.
30. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 20-29, dadurch gekennzeichnet, daß Hinweisschilder vorhanden sind, die auf den nächsten Parkautomaten (4) hinweisen.
31. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 20-30, dadurch gekennzeichnet, daß eine örtliche Zuordnung des Parkautomaten (4) zum Fahrzeug (1) erkennbar ist.
32. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 20-31, dadurch gekennzeichnet, daß darüber hinaus die Straßenzuordnung, d. h. die Parkplatzwahl zum Parkautomaten (4) speicherbar ist, um z. B. eine unbefugte Mehrfachbenutzung der Chipkarte (2) bei gleichem Parkplatz (34) auszuschließen.
33. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 20-32, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger (2) durch seinen Mikroprozessor-Chip (3) multifunktionell nutzbar ist und damit z. B. auch die Möglichkeit schafft, im Telefonverkehr o. dgl. eingesetzt zu werden.
34. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 20-33, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger (2) als multifunktioneller Datenträger bevorzugt durch ein externes Schreib- /Lesegerät für seinen spezifischen Gebrauch programmierbar ist, wobei als besondere Komponente der Datenträger (2) einen Timer besitzt, der ihn nur für einen definierten Zeitraum legitimiert.
35. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 20-34, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger (2) mehrere Festspeicher (33) und mehrere Schreib-/Lesespeicher (32) aufweist.
36. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 20-35, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere ein Logikspeicherchip (3) beim Datenträger (2) Verwendung findet und daß auf externe Speichereinheiten verzichtbar ist.
37. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 20-36, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger als Hybrid externe Speichereinheiten aufweist.
38. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 20-37, dadurch gekennzeichnet, daß Abbuchautomaten geeignet sind, über einen Datenträger (2) z. B. bei Nutzung eines bestimmten Straßennetzes zur Abbuchung der entsprechenden Nutzungsgebühr frequentiert zu werden.
39. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 20-38, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeuge (1) z. B. mit einem Code (17, 37) bevorzugt mehrfach markiert sind, wobei der/die Code/s fahrzeugrelevante Daten verschlüsselt darstellen.
40. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 20-39, dadurch gekennzeichnet, daß bevorzugt ein Stichcode (17, 37) Verwendung findet, der z. B. mittels Laser (37) an den Scheiben o. dgl. aufbringbar ist und der mittels eines Scanners (35) des Kontrollgerätes (12) lesbar und bevorzugt in einem Schreib-/Lesespeicher von (14) ablegbar ist, so daß ein späterer Informationsaustausch mit der Zentrale (29) möglich ist, wobei ein Parksünder ebenso wie ein gemeldeter Diebstahl feststellbar ist.
41. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 20-40, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontrollgerät (12) geeignet ist, über eine bevorzugt On-line-Verbindung (36) mit der Zentrale zu kommunizieren.
42. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 20-41, dadurch gekennzeichnet, daß der Strichcode bevorzugt über mindestens eine selbstklebende Plakette (17) am Fahrzeug (1) befestigbar ist, die so hergestellt ist, daß sie beim Versuch der Entfernung irreparabel Schaden nimmt.
43. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 20-42, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontrollgerät (12) geeignet ist, in mindestens einem Schreib-/Lesespeicher viele verschiedene Fahrzeuge und deren Daten zu erfassen, die zu einem definierten Zeitpunkt dem Zentralcomputer (29) zuspielbar sind, der geeignet ist, die Auswertung vorzunehmen.
44. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 20-43, dadurch gekennzeichnet, daß der Parkautomat (4) bevorzugt eine On-line- Verbindung (13) mit dem Zentralcomputer (29) aufweist, die geeignet ist, nach Auswertung am Parkautomaten (4) freie Parkzonen aufzuzeigen.
45. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 20-44, dadurch gekennzeichnet, daß der Parkautomat (4) geeignet ist, mittels entsprechender Tastenwahl die Zielparkzone einzugeben, die letztlich für den eingegebenen Zeitraum nutzbar ist, daß weiterhin die Möglichkeit besteht, von außerhalb bereits eine bestimmte Stadt, deren Parkzone und die Zeitdauer des Parkens einzugeben und daß in bevorzugter Ausführungsform der Zentralcomputer (29) bei einprogrammierter Ankunftszeit geeignet ist, eine Parkmöglichkeit in der angewählten Parkzone zu reservieren, indem der Parkautomat (4) z. B. die Abbuchung von einer anderen Chip-Karte (2) verweigert.
46. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 20-45, dadurch gekennzeichnet, daß die Parkzone durch entsprechend markierte Hinweisschilder erkennbar ist.
47. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 20-46, dadurch gekennzeichnet, daß in modifizierter Form der Parkautomat auch den Transitverkehr abbuchbar macht, womit hochfrequentierte Straßenlinien für diesen kostenpflichtig sind.
48. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 20-47, dadurch gekennzeichnet, daß zum Kontrollgerät (12) eine Übertragungs­ vorrichtung zum Zentralcomputer (29) existiert, wenn das Kontrollgerät geeignet ist, Daten zwischenzuspeichern.
49. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 20-48, dadurch gekennzeichnet, daß der Scanner (35) von Kontrollgerät (12) geeignet ist, den Fahrzeugcode (17, 37) zeitlich determiniert oder umwandelbar zu verändern (z. B. Farbe), um dem Fahrzeugnutzer die Gelegenheit zu geben, in einem definierten Zeitrahmen seine Parkgebühr bevorzugt mit einem Zuschlag nachzuzahlen.
50. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 20-49, dadurch gekennzeichnet, daß z. B. ein entsprechender Laser geeignet ist, den Code (37) am Fahrzeug (1) bevorzugt mehrfach anzubringen.
51. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 20-50, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontrollgerät (12) selbst in der Lage ist, die Legitimation des Fahrzeugs (1) zu prüfen und bevorzugt einen Drucker für Strafmandate o. dgl. besitzt.
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