DE102016013830A1 - Verfahren und Einrichtung zum Mieten eines Motorfahrzeuges - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Mieten eines Motorfahrzeuges.Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Fahrzeugnutzer an einem Eingabeterminal eines an beliebiger Stelle eines Stadtgebietes abgestellten Fahrzeuges mit seinem Führerschein und einer Kreditkarte zur Benutzung des Fahrzeuges anmeldet.Die von dem Eingabeterminal gelesenen Daten werden mittels Satelitenübertragung an eine Service-Zentrale geleitet dort ausgewertet und gespeichert und damit der Fahrzeugnutzer identifiziert.Nach erfolgreicher Identitätsprüfung des Nutzers wird diesem mittels Satelitenübertragung Zugang zum Fahrzeug verschafft.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung, die es erlauben, dass ein an einer beliebigen Stelle einer Stadt oder in deren Umgebung abgestelltes Motorfahrzeug gemietet werden kann, ohne dass der mietende Benutzer des Fahrzeugs mit einem Vermieter einen persönlichen oder telefonischen Kontak aufnehmen muss.
  • Es sind verschiedene Formen der Benutzung nichteigener Motorfahrzeuge, wie z.B. bei Taxi- oder Bus -und Shuttledienstleistern im öffentlichen Verkehr bekannt.
  • Ein Taxi benötigt immer einen Chauffeur der das Fahrzeug fahren und die Dienstleistung abrechnen darf. Ein Bus - oder ein Shuttlefahrzeug ist ein Massenbeförderungsmittel im öffentlichen Nah- oder Fernverkehr mit einem lizenzierten Fahrer.
  • Autovermietungen machen es für den Nutzer erforderlich, sich zu einer bestimmtem Stelle zu begeben, um dort den Mietvertrag auszuhandeln und womöglich an einer anderen Stelle das Fahrzeug zu übernehmen und nach Benutzung wieder abzugeben.
  • Aufgrund des mit diesen Fahrzeugbenutzungen verbundenen Aufwandes eignen sich alle Dienstleistungsunternehmen dieser Art nicht als Ersatz des privaten KFZ, um eine Entlastung von verkehrsaktiven Zonen insbesondere in Ballungsgebieten zu erzielen.
  • In der Schrift DE 199 52 232 A1 ist ein Fahrzeugmietsystem beschrieben, bei dem die Mietfahrzeuge auf einem Furhpark abgestellt sind. Aus einem in einem Schließfach untergebrachten Mietterminal kann ein Zugangsinstrument für ein gewünschtes Fahrzeug entnommen werden. Im Mietfahrzeug werden Fahrdaten, wie gefahrene Kilometer und Benzinverbrach, ermittelt und per Funk an eine Datenverarbeitungsanlage übemittelt.
  • Bei dem Verfahren gemäß der Schrift DE 101 37 579 A1 wird ein Transportmittel, im praktischen Fall ein Fahrrad, das an beliebiger Stelle einer Stadt abgestellt ist, dadurch zur Benutzung freigegeben, dass das am Fahrrad angebrachte Codeschloss durch den Benutzer durch Erfragen des dazu erforderlchen Öffnungscodes geöffnet werden kann.
  • Dazu muss der Benutzer über ein Mobilfunkendgerät eine Verbindung zu einem Diensterbringungsrechner aufbauen und ein dem Transprtmitel zugeordnetes Kennzeichen übertragen. Nach erfolgreicher Authentisierung der gemeldeten Daten übermittelt der Diensterbringungsrechner an das Endgerät des Benutzers den erfoderlichen Öffnungscode.
  • Alle Systeme und Verfahren zur Benutzung eines Mietfahrzeuges nach dem Stand der Technik machen es erforderlich, sich entweder zu einer bestimmten Stelle zu begeben und/oder den persönlichen oder per Funk ausgeführten Kontakt zu einem Vermietungsdienstleister aufzunehmen.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde ein Verfahren zur Mietung eines Motorfahrzeuges anzugeben, bei dem das zu mietende Fahrzeu nicht an einer genau festgelegten Stelle eines Stadtgebietes oder dessen Umlandes aufgesucht bzw. wieder zurückgegeben werden muss und bei dem eine persönliches Aufsuchen eines Vermieters oder ein Telefonat zum Vermieter nicht erforderlich ist.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt entsprechend den Merkmalen der Ansprüche 1 und 8.
  • Die weiteren Ansprüche stellen zweckmäßige Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lösung dar.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren lässt sich die Komplexität eines Mietautos und eines Taxis mit dem Charakter eines Selbstfahrtaxis zusammenfassen.
  • Das Verfahren soll insbesondere zur Entlastung aller Verkehrszonen und - flächen in einer Großstadt beitragen und ermöglicht für jeden Fahrerlaubnis- und Kreditkarteninhaber eine spontane flexible Verfügbarkeit eines Fahrzeugs mit individuellem Mobilitätsgewinn.
  • Die einzelnen Schritte des erfindungsgemäßen Vefahrens sind:
  • Fahrzeugöffnung
  • Vorraussetzung für die Türöffnung des Fahrzeuges ist eine gültige Kreditkarte oder ein anderes bargeldloses Abrechnungs- und Identifizierungssystem.
  • Fahreridentifizierung
  • Die Identifizierung des Fahrzeugnutzers erfolgt über den Vergleich seiner Kreditkarte und des Führerscheins. Die Daten des Führerscheins werden mit einem Lesegerät kopiert und direkt mittels Sattelitenübertagung in einer Service-Zentrale ausgewertet und archiviert.
  • Fahrzeugfreigabe zur Eigennutzung
  • Nach Überprüfung des Nutzers und absolvieren der firmeneigenen Software über ein im Fahrzeug installiertem Touchscreen-Menüsystem werden alle Fahrzeugfunktionen freigeschaltet.
  • Beendigung der Eigennutzung
  • Die Beendigung der Fahrzeugnutzung erfolgt ebenfalls über das sattelitengesteuerte Touchscreen-Menüsystem. Der Nutzer übergibt das Fahrzeug elektronisch an die Service-Zentrale zur weiteren Verwendung zurück.
  • Nach Verlassen des Fahrzeuges verriegelt sich das Autotür selbsttätig.
  • Abrechnung der Nutzung
  • Über die Service-Zentrale erfolgt die Verrechnung aller anfallenden Fahrzeugkosten als Minuten-Einheitspreis und sind vom Nutzer über sein bargeldlose Abrechnungssystem zu bezahlen.
  • Betankung des Mietfahrzeugs
  • Der Tankinhalt des Fahrzeuges wird permanent von der Service-Zentrale überwacht. Entspricht der Füllstand nicht den Vorgaben, wird das Fahrzeug für die weitere Nutzung gesperrt und von einem mobilen Tankdienst befüllt.
  • Das Prinzip des Selbstfahrtaxi ist einfach. Der benutzende Kunde benötigt nicht mehr als eine gültige Kredit- oder EC Karte und ein freies Mietfahrzeug. Mit einer gültigen Fahrerlaubnis kann der Fahrer das Fahrzeug innerhalb einer Nutzungszone zu einem Einheitstarif individuell nutzen. Die territoriale Nutzung des Mietfahrzeugs kann durch Festlegung der Koordinaten im GPS Überwachungssystem begrenzt werden.
  • Nähert sich der Nutzer der entsprechenden territorialen Begrenzung wird er über das Display informiert.
  • Das Abstellen des Selbstfahrtaxi kann an jedem der Verkehrsordnung entsprechenden Ort in der Nutzungszone erfolgen. Die Abrechnung erfolgt automatisch aus der Service-Zentrale, da das Fahrzeug jederzeit via GPS unter Kontrolle ist. Auch das Auftanken des verfahrenen Kraftstoffs erfolgt mobil und liegt nicht in der Verantwortung des Kunden.
  • Das Mietfahrzeug kann Minuten, Stunden, Tage oder Wochenweise ohne vorherige Buchung oder Verfügbarkeitsabfrage genutzt werden. Es ist ausreichend, die Kreditkarte als Schlüssel zum Zugang eines freien Mietfahrzeugs zu benutzen und dann über die Displayabfrage und GPS Steuerung im Fahrzeug das Fahrzeug so lange zu fahren und zu parken, bis es letztendlich nach Rückgabe an einem beliebeigen Ort in der abgegrenzten Nutzungszone und nach den Regeln des öffentlichen Verkehrs, abgestellt wird.
  • Eine unerkannte Fremdnutzung, Diebstahl oder Beschädigung am Fahrzeug kann weitestgehend ausgeschlossen werden, da das Fahrzeug permanent durch GPS überwacht wird und der Fahrzeugführer während der Nutzung bis zur endgültigen elektronischen Rückgabe die Verantwortung übernommen hat.
  • Parallel zur Positionsüberwachung werden spezielle technisch relevante Parameter jedes Fahrzeugs ausgewertet.
  • Die Überwachung, Pflege, Service, Haltung der Fahrzeugflotte und Abrechnung obliegt dem Unternehmen welches das Verfahren des Mietfahrzeugs anbietet und eine Zulassung besitzt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren stellt ein Angebot, das die öffentlichen und individuellen Verkehrsmöglichkeiten ergänzt, und somit eine komplett neue Erscheinungsform des mobilen Fortbewegens in Großstädten und Ballungsgebieten dar.
  • Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel unter Hinweis auf das in 1 angegebene Schema erläutert werden.
  • Ein Kunde, im folgenden als Herr Nutzer bezeichnet, landet auf dem Berliner Flughafen Tegel. Das Procedere zur erfindungsgemäßen Nutzung des Mietfahrzeugs ist Herrn Nutzer bereits bekannt. Das Verfahren wurde ihm in einer Werbekampagne vorgestellt, so dass Herr Nutzer ohne Kommunikationsaufnahme in der Lage ist, ein bereitstehendes Mietfahrzeug zu nutzen.
  • In diesem Fall sucht Herr Nutzer nach einem Mietfahrzeug in den gängigen Parkzonen, -flächen und -bereichen des Flughafens.
  • Zum Öffnen des Fahrzeuges führt Herr Nutzer seinen Führerschein und seine Kreditkarte neben der Fahrertür in das Kartenlesemodul des Eingabeterminals ein (Schritt 1). Besitzt die Kreditkarte Gültigkeit wird Herr Nutzer der Zugang zum Fahrzeug ermöglicht (Schritt 2). Automatisch werden diese Berechtigungsdaten per Satellit zur Service-Zentrale übermittelt, ohne dass eine Kommunikation in Form eines typischen Sender-Empfänger Austausches mit Herrn Nutzer stattfindet. Mit dem Zugang zum Fahrzeug wird Herr Nutzer über die firmeneigene Touchscreengesteuerte Software begrüßt. Auf dem Bildschirm erscheinen nun in chronologischer Reihenfolge die folgenden Menüpunkte, die Herr Nutzer zur kompletten Freischaltung aller Bedienelemente des Fahrzeugs benötigt:
    • - Sprachauswahl,
    • - Aufforderung zum Einlesen und archivieren der Fahrerlaubnis,
    • - Anzeige der Nutzungszone und Dateneingabe zur tariflichen Abrechnung,
    • - Bestätigung der Allgemeinen Nutzungs- und Geschäftsbedingungen
    • - Freischaltung aller Bedienelemente des Fahrzeuges.
  • Nach der Freischaltung zur vollständigen Fahrzeugnutzung (Schritt 3) hat Herr Nutzer die Möglichkeit, das in der Software integrierte Navigations- und Informationskonzept zu nutzen. Herr Nutzer fährt nun zum Hauptbahnhof um seinen Geschäftspartner, der mit dem ICE angereist ist, abzuholen. Beide fahren dann zur Messe im Kongresszentrum am Alexanderplatz. Dort parkt Herr Nutzer sein Mietfahrzeug bis zu seiner weiteren Nutzung ab und wählt auf dem Touchscreen Zwischenparken. Herr Nutzer kann sein Mietfahrzeug jederzeit mit seiner Kreditkarte wieder öffnen und das Fahrzeug individuell innerhalb der Nutzungszone bis zur endgültigen Rückgabe nutzen. Herr Nutzer sucht sich nach dem Ende seiner Fahrt einen Parkplatz nach der gültigen Straßenverkehrsordnung. Nach dem Einparken erfolgt die elektronische Rückgabe. Herr Nutzer wählt auf dem Touchscreen den Menüpunkt „Nutzung Ende“ (Schritt 4). Auf dem Display wird Herrn Nutzer der Rechnungsbetrag angezeigt und kann als Quittung ausgedruckt werden. Aus der Service-Zentrale erfolgt die Rechnungslegung (Schritt 5). Nachdem Herr Nutzer sein Mietfahrzeug verlassen hat, verriegelt sich das Fahrzeug selbsttätig und steht zur weiteren Nutzung zur Verfügung.
  • Das Fahrzeug steht permanent in Satellitenverbindung mit der Service-Zentrale, damit die automatische Abfrage aller notwendigen technischen Parameter, vor allem der des Kraftstofffüllstandes für eine notwendige Betankung (Schritt 6) mit dem ortsunabhängigen Tankdienst erfolgen kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19952232 A1 [0006]
    • DE 10137579 A1 [0007]

Claims (8)

  1. Verfahren zum Mieten eines Motorfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Fahrzeugnutzer an einem Eingabeterminal eines an beliebiger Stelle eines Stadtgebietes oder dessen Umgebung abgestellten Fahrzeuges mit seinem Führerschein und einer Kreditkarte zur Benutzung des Fahrzeuges anmeldet, dass die von dem Eingabeterminal gelesenen Daten mittels Satelitenübertragung an eine Service-Zentrale geleitet dort ausgewertet und gespeichert werden und damit der Fahrzeugnutzer identifiziert wird, dass nach erfolgreicher Identitätsprüfung des Nutzers diesem mittels Satelitenübertragung Zugang zum Fahrzeug verschafft wird, dass der Nutzer an einem im Fahrzeug installierten Touchscreen-Menüsystem mittels einer speziellen Software die von ihm benötigten Fahrzeugfunktionen freischaltet und das Fahrzeug bestimmungsgemäß benutzt, dass der Fahrzeugnutzer nach Beendigung der Fahrzeugnutzung das Fahrzeug über das Touchscreen-Menüsystem mittels Satelitenübertragung die Benutzung des Fahrzeugs als beendet meldet und damit das Fahrzeug zu erneuter Vermietung freigibt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür des Fahrzeuges nach ordnungsgemäßer Abmeldung und nach Verlassen des Fahrzeuges verriegelt wird
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abrechnung der Mietkosten in Abhängigkeit der von der Service-Zentrale erfassten Fahrtdauer über das bargeldlose Abrechnungssystem des Fahrzeunutzers erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstand des Fahrzeugtanks von der Service-Zentrale permanent überwacht und das Fahrzeug bei Bedarf durch einen mobilen Tankdienst neu befüllt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Mietfahrzeuges über ein GPS Ortungssystem von der Service-Zentrale permanent überwacht wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zur Positionsüberwachung spezielle technisch relevante Parameter jedes Fahrzeugs ausgewertet werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die territoriale Nutzung des Mietfahrzeugs durch Festlegung der Koordinaten im GPS Überwachungssystem begrenzt wird.
  8. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Mieten eines Motorfahrzeuges, gekennzeichnet durch
    Figure DE102016013830A1_0001
    ein an dem Mietfahrzeug angebrachtes Eingabeterminal, an dem die Führerschein- und Kreditkartendaten des Fahrzeugnutzers gelesen werden,
    Figure DE102016013830A1_0001
    ein an dem Mietfahrzeug angebrachtes Touchscreen-Menüsystem, an dem der Fahrzeugnutzer die von ihm benötigten Fahrzeugfunktionen freischaltet,
    Figure DE102016013830A1_0001
    eine GPS-Verbindung zwischen dem Mietfahrzeug und einer Service-Zentrale, an die sowohl das Eingabeterminal als auch das Touchscreen-Menüsystem angeschlossen ist.
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Citations (3)

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DE19952232A1 (de) 1999-10-29 2001-05-03 Volkswagen Ag Fahrzeugmietsystem
DE10137579A1 (de) 2001-08-01 2003-02-27 Siemens Ag Verfahren zum Übertragen eines Öffnungscodes, Verfahren zum Übertragen eines Verschlusscodes und zugehörige Einheiten
DE102004028633A1 (de) * 2003-06-20 2005-01-05 Europcar Autovermietung Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Vermietung von Fahrzeugen

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Touchscreen. Aus: Wikipedia, der freien Enzyklopädie; Bearbeitungsstand: 26.09.2016 um 23:56 Uhr; URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Touchscreen&oldid=158251366 [abgerufen am 21.08.2017] *

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