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Die Erfindung betrifft ein System und Verfahren zur temporären Nutzung von mindestens einer für den Verkehr gesperrten Fläche, wobei die mindestens eine Fläche in der restlichen Zeit für die Nutzung durch Fahrzeuge mit Sonderberechtigung und/oder besonderem Anliegen vorgesehen ist.
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In heutigen Städten stellt das Verkehrsaufkommen privat betriebener Kraftfahrzeuge, des öffentlichen Nahverkehrs und des Schwerlastverkehrs eine Belastung für das öffentliche Leben in diesen Städten dar.
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Lärm- und Abgasemissionen und begrenzter Parkraum schränken die Lebensqualität ein. Elektromobilität, beispielsweise durch die Verwendung von Fahrzeugen mit zumindest teilweise elektrifiziertem Antriebsstrang, kann hierbei eine der Antworten sein, um das Problem der Lärm- und Abgasbelastung zu mindern. Die direkte Abgasemission der Fahrzeuge ist dabei verringert und die Lärmbelastung von Fahrzeugen mit zumindest teilweise elektrifiziertem Antriebsstrang, nachstehend Elektrofahrzeuge genannt, ist besonders während des Beschleunigungsvorgangs geringer als bei Fahrzeugen mit ausschließlicher Verwendung von Verbrennungsmotoren.
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Elektrobetriebene Busse des öffentlichen Nahverkehrs stellen einen Baustein der Elektromobilität dar. Die Batterien dieser Fahrzeuge können vor Dienstantritt auf dem städtischen Fuhrpark für den täglichen Einsatz geladen werden. Auch gibt es erste Beispiele zur Verwendung von Elektrolastkraftwagen, die für ihren täglichen Einsatz bereits auf dem Speditionshof aufgeladen werden.
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Ein Problem, dass der weitgehenden Verbreitung der Elektromobilität entgegensteht, ist der mangelhafte Ausbau der Ladeinfrastruktur. Private Betreiber von Elektrofahrzeugen sind auf eine Ladestation in unmittelbarer Nähe ihrer Wohnverhältnisse, beispielsweise ihres Hauses oder ihrer Garage, angewiesen. Jedoch entsprechen die Wohnsituationen in Städten und besonders in Großstädten selten diesen Ansprüchen. Für Bewohner mehrgeschossiger Wohnhäuser ist beispielsweise das Suchen von freien Parkplätzen Alltag. Somit ist das Netz von öffentlichen Stromtankstellen für Elektrofahrzeuge für eine flächendeckende Verwendung noch nicht umfassend ausgebaut.
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Konzepte für eine Verbesserung des Aufbaus der Ladeinfrastruktur werden bereits erarbeitet. So baut die Firma Tesla Motors beispielsweise in Deutschland entlang von Autobahnen ein Netz von sogenannten Supercharger-Stromtankstellen. Diese ermöglichen aufgrund der verwendeten Technologie ein Teilaufladen der Fahrzeugbatterien in 30–60 Minuten. Eine kurze Reiseunterbrechung lässt sich so gleichzeitig für eine Pause nutzen als auch für eine Ladevorgang für die nächsten 300–500 km Fahrstrecke.
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In städtischen Ballungszentren stehen durch Parkplatzprobleme und temporär oder dauerhaft genutzte Flächen für Ladevorgänge von Elektrofahrzeugen kaum Flächen zur Verfügung, auf denen Stromtankstellen errichtet werden können und auf denen Elektrofahrzeuge aufgetankt werden können.
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Aus der
DE 43 36 334 C1 ist ein computergesteuerter Recycling-Sammelbehälter, aus der
DE 102 02 187 A1 ist eine Methode und Vorrichtungen zur optimierten Entleerung von Recycling-Sammelcontainern, und aus der
EP 1 302 413 A1 ist ein Füllstandsmesssystem für die Füllstandsmessung von Container bekannt. Alle drei Patentdokumente betreffen somit Abfallbehälter für Glasflaschen, Papier und ähnlichem, die ihren Füllstand mittels Sensoren erfassen und mittels Mobilfunk oder anderen Datenübertragungswegen an einen Zentralrechner melden, der mittels eines Managementsystems die Abholung der gefüllten Abfallbehälter durch Müllfahrzeuge in die Wege leitet. Solche Abfallbehälter sind auch als intelligente Abfallbehälter (Smart Waste Bin) bekannt und stellen einen Bestandteil von Smartcity-Lösungen dar.
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Aufgrund des Funktionsumfangs der Abfallbehälter sind diese mit einer Stromversorgung und einer Anbindung zu einer zentralen Recheneinheit ausgestattet.
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Vor Abfallbehältern allgemein ist jedoch eine Fläche notwendig, die für den Abholvorgang bzw. Entleervorgang der Abfallbehälter bzw. der sonstigen Container notwendig ist. Diese Fläche wird in der Regel durch ein Parkverbot gesichert. Da jedoch das Intervall von Abholung zur Abholung bzw. Entleerung zu Entleerung mehrere Stunden bis Tage, wenn nicht sogar Wochen betragen kann, sind die Flächen vor diesen Abfallbehälter zwischen diesen Intervallzeiten, in denen die Fläche zur Abholung bzw. Entleerung genutzt wird, ungenutzt. Das gleiche gilt für Flächen, die beispielsweise vor Geschäften zur Be- und Entladung genutzt werden. Auch diese Flächen bleiben zwischen den einzelnen Be- und Entladungen ungenutzt.
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Aus dem Stand der Technik sind Lösungen bekannt, die die gleichzeitige Nutzung von Parkflächen und dem Laden der Batterien von Elektrofahrzeugen betreffen. Beispiele dafür finden sich in der
DE 10 2010 012 366 B4 , der
US 5,563,491 A und der
DE 23 58 194 A1 .
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein System und Verfahren zur temporären Nutzung von mindestens einer für den Verkehr gesperrten Fläche, z. B. als Parkfläche, bereitzustellen. Im Folgenden wird durchgängig der Begriff Parkfläche verwendet. Es ist allerdings dem Fachmann klar, dass dieser Begriff nicht auf den Vorgang des Parkens beschränkt ist, sondern alle Formen des Abstellens eines Fahrzeugs umfassen kann.
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Diese Aufgabe wird mit einem System und einem Verfahren gemäß den unabhängigen Patentansprüchen gelöst.
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Die Erfindung geht dabei von dem Grundgedanken aus, eine temporär oder permanent gesperrte Fläche für die temporäre Nutzung von Stromladevorgängen von vollständig oder teilweise elektrisch betriebenen Fahrzeugen freizugeben.
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Die temporär oder permanent gesperrten Flächen befinden sich üblicherweise vor Abfallbehältern, beispielsweise Recyclingcontainern, Bushaltestellen, Anlieferungseinrichtungen von gewerblich genutzten Immobilien und Ein- und Ausfahrten. Diese temporär oder permanent gesperrten Flächen sind für die Nutzung durch Fahrzeuge mit Sonderberechtigung bzw. besonderem Anliegen eingerichtet, um die Behinderung durch geparkte Fahrzeuge zu verhindern. Beispiele für solche sonderberechtigten Fahrzeuge sind unter anderem Müllfahrzeuge, Linienbusse und Anlieferungsfahrzeuge.
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Die Erfindung betrifft ein System zur temporären Nutzung von mindestens einer Fläche, wobei die mindestens eine Fläche in der restlichen Zeit für die Nutzung durch Fahrzeuge mit Sonderberechtigung und/oder besonderem Anliegen vorgesehen ist. Das System weist eine zentrale Recheneinheit, mindestens eine lokale Einheit, die sich auf der oder in der unmittelbaren Nähe der mindestens einen Fläche befindet, und mindestens eine mobilen Einheit zur Verwendung in mindestens einem Fahrzeug mit Sonderberechtigung und/oder besonderem Anliegen zur Nutzung der Fläche auf.
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Ein besonderes Anliegen kann dabei sein, dass dem Nutzer des Fahrzeugs die Fläche gehört oder der Nutzer die Fläche besitzt, z. B. als Privatparkplatz, oder der Nutzer von dem Besitzer und/oder Eigentümer der Fläche die Berechtigung zur Nutzung der Fläche erhalten hat, z. B. durch ein Mietverhältnis.
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Die zentrale Recheneinheit weist eine Speichereinrichtung auf, in der ein Zeitplan zur Nutzung der mindestens einen Fläche durch das mindestens eine Fahrzeug mit Sonderberechtigung und/oder besonderem Anliegen gespeichert ist.
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Vorzugsweise wird der Zeitplan von dem mindestens einen Fahrzeug mit Sonderberechtigung erstellt. Vorzugsweise ist die zentrale Recheneinheit geeignet, den Zeitplan aufgrund von Informationen, die von dem mindestens einem Fahrzeug mit Sonderberechtigung und/oder besonderem Anliegen empfangen werden, zu ändern oder zu erstellen. Dies kann beispielsweise die Ankündigung einer Nutzung der Fläche sein oder die Ankündigung einer Nichtbenutzung der Fläche sein.
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Vorzugsweise befindet sich in unmittelbarer Nähe der Fläche mindestens eine Entsorgungsvorrichtung. Vorzugsweise ist die mindestens eine Entsorgungsvorrichtung mindestens eine der folgenden: Altpapiercontainer, Altglascontainer, Container für wiederverwertbare Kunstoffe. Vorzugsweise ist die zentrale Recheneinheit geeignet, den Zeitplan aufgrund von Informationen, die von der mindestens einen Entsorgungsvorrichtung empfangen werden, zu ändern oder zu erstellen. Dies kann beispielsweise die Ankündigung einer notwendigen Entleerung der mindestens einen Entsorgungsvorrichtung sein.
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Vorzugsweise wird ein vorgegebener Zeitplan in der Speichereinrichtung gespeichert. Vorzugsweise kann der vorgegebene Zeitplan von der zentralen Recheneinheit aufgrund von Informationen, die von dem mindestens einem Fahrzeug mit Sonderberechtigung und/oder besonderem Anliegen empfangen werden, geändert werden.
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Vorzugsweise ist die zentrale Recheneinheit geeignet, einen Befehl an die mindestens eine mobile Einheit zu senden, dass das mindestens eine Fahrzeug mit Sonderberechtigung und/oder besonderem Anliegen zu der mindestens einen Fläche gemäß des in der Speichereinrichtung gespeicherten Zeitplans fahren soll. Anders gesagt ist die zentrale Recheneinheit vorzugsweise geeignet, das mindestens eine Fahrzeug mit Sonderberechtigung und/oder besonderem Anliegen zu der mindestens einen Fläche gemäß des in der Speichereinrichtung gespeicherten Zeitplans durch einen Befehl an die mindestens eine mobile Einheit zu beordern.
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Die mindestens eine mobile Einheit und/oder die mindestens eine lokale Einheit ist geeignet, die Ankunfts- und/oder Abfahrtszeit des mindestens einen Fahrzeugs mit Sonderberechtigung und/oder besonderem Anliegen an der bzw. von der mindestens einen Fläche an die zentrale Recheneinheit zu übermitteln.
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Die zentrale Recheneinheit ist ferner geeignet, mindestens einen Zeitraum für die temporäre Nutzung der mindestens einen Fläche unter Berücksichtigung des Zeitplans und der von der mindestens einen mobilen Einheit übermittelten Ankunfts- und/oder Abfahrtszeit zu bestimmen. Die zentrale Recheneinheit ist ferner geeignet, Informationen über den mindestens einen Zeitraum an die mindestens eine lokale Einheit und/oder einen Server zu übermitteln.
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Vorzugsweise ist der Server Teil des Systems. Vorzugsweise ist der Server über das Internet oder ein anderes Weitverkehrsnetz durch entsprechende Kommunikationsgeräte, beispielsweise PCs, mobile Computer oder Mobilfunkgeräte abrufbar.
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Vorzugsweise weist die mindestens eine lokale Einheit eine Vorrichtung zum Aufladen von Fahrzeugen mit zumindest teilweise elektrifiziertem Antriebsstrang auf. Vorzugsweise ist die mindestens eine lokale Einheit und/oder die zentrale Recheneinheit geeignet, die Vorrichtung zum Aufladen außerhalb des Zeitraums für die temporäre Nutzung der mindestens einen Fläche zu sperren. Vorzugsweise sendet die zentrale Recheneinheit über den Server eine Mitteilung an das Kommunikationsgerät des Nutzers, wenn der Aufladevorgang beendet ist.
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Vorzugsweise wird eine eingeleitete Nutzung eines Nutzers der Vorrichtung zum Aufladen von der lokalen Einheit der zentralen Recheneinheit gemeldet. Vorzugsweise übermittelt die zentrale Recheneinheit diese Information an den Server. Vorzugsweise gibt die lokale Einheit diese Information über eine Anzeigeeinrichtung aus.
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Vorzugsweise weist die Anzeigeeinrichtung einen Bildschirm auf. Vorzugsweise ist die Anzeigeeinrichtung geeignet, die Information über den mindestens einen Zeitraum für die temporäre Nutzung der mindestens einen Fläche auf dem Bildschirm anzuzeigen. Vorzugsweise kann die Information über den mindestens einen Zeitraum die noch verbleibende Zeit bis zur Nutzung der Fläche durch sonderberechtigte Fahrzeuge beinhalten.
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Vorzugsweise weist die Anzeigeeinrichtung eine Lichtsignalanlage auf. Vorzugsweise ist die Anzeigeeinrichtung geeignet, die Information über den mindestens einen Zeitraum für die temporäre Nutzung der mindestens einen Fläche durch die Lichtsignalanlage auszugeben. Vorzugsweise ist die Lichtsignalanlage eine Ampelanlage, vorzugsweise mit drei Lichtsignalen, besonders bevorzugt mit rotem, gelbem und grünem Lichtsignal. Eine solche Lichtsignalanlage wird umgangssprachlich auch als Ampel bezeichnet.
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Vorzugsweise ist die zentrale Recheneinheit geeignet, über den Server eine entsprechende Information an ein mobiles Kommunikationsgerät eines Nutzers der mindestens einen Fläche zu senden, wenn der Ladevorgang des Fahrzeugs mit zumindest teilweise elektrifiziertem Antriebsstrang abgeschlossen ist. Der Nutzer hat somit die Möglichkeit über den Ladestatus des Fahrzeugs informiert zu werden und kann daher während der Nutzung der Fläche für die Aufladung des Elektrofahrzeugs die Fläche verlassen und muss nicht während des gesamten Ladevorganges sich auf der Fläche bzw. in der Nähe der Fläche aufhalten.
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Vorzugsweise ist die zentrale Recheneinheit geeignet, eine Anfrage zu mindestens einem verfügbaren Zeitraum für die temporäre Nutzung der mindestens einen Fläche von einem Nutzer zu empfangen. Vorzugsweise ist die zentrale Recheneinheit geeignet, eine Buchung mindestens einen verfügbaren Zeitraums durch den Nutzer zu verarbeiten. Vorzugsweise ist die zentrale Recheneinheit geeignet, die Buchung bei der Berechnung der verfügbaren Zeiträume für die temporäre Nutzung der mindestens einen Fläche zu berücksichtigen. Vorzugsweise werden von der zentralen Recheneinheit an den Server übermittelte Informationen von einer entsprechenden Anwendung auf einem Kommunikationsgerät des Nutzers abgerufen. Vorzugsweise muss ein Nutzer sich auf dem Server, vorzugsweise durch Benutzung der entsprechenden Anwendung, registrieren. Vorzugsweise muss sich der Nutzer an der mindestens einen lokalen Einheit authentifizieren. Vorzugsweise findet die Authentifizierung mittels eines der folgenden statt: Passwort, PIN, Smartcard-Nutzung.
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Vorzugsweise ist die zentrale Recheneinheit geeignet, Informationen über die Belegung der Fläche an den Server zu übermitteln. Somit kann ein potentieller Nutzer die Belegung und die generelle Verfügbarkeit der Fläche zur temporären Nutzung von dem Server durch ein geeignetes Kommunikationsgerät, beispielsweise ein mobiles Kommunikationsgerät, wie beispielsweise ein Smartphone oder ein Navigationsgerät des Elektrofahrzeugs, abrufen.
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Vorzugsweise ist die lokale Einheit geeignet, eine etwaige Belegung der Fläche durch die Anzeigeeinrichtung anzuzeigen.
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Vorzugsweise ist die lokale Einheit geeignet, die Verfügbarkeit der Fläche anzuzeigen. Vorzugsweise wird die Verfügbarkeit der Fläche durch die Anzeigeeinrichtung der lokalen Einheit angezeigt. So kann beispielsweise die Verfügbarkeit auf einem Bildschirm der Anzeigeeinrichtung und/oder entsprechende Farbwahl, beispielsweise grün, einer Lichtsignalanlage der Anzeigeeinrichtung dargestellt werden. Vorzugsweise wird die verfügbare Zeit bis zur nächsten Nutzung der Fläche, entweder durch Buchungen anderer Nutzer oder durch Nutzung sonderberechtigter Fahrzeuge, angezeigt.
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Vorzugsweise erfolgt die Bezahlung der Nutzung der Vorrichtung zum Aufladen des Elektrofahrzeugs mittels Einwurf von Bargeld in eine entsprechende Einrichtung der mindestens einen lokalen Einheit, der Verwendung von Bankkarten, wie beispielsweise EC-Karten in einer entsprechenden Einrichtung der mindestens einen lokalen Einheit, NFC-Zahlungsmittel, online Zahlungsmittel über den Server oder Abbuchung einer zuvor aufgeladenen Gutschrift über den Server. Vorzugsweise stellt die zentrale Recheneinheit Informationen über die Verfügbarkeit und den Standort der Fläche auf dem Server bereit. Vorzugsweise kann ein Nutzer auf diese Information auf dem Server zugreifen. Vorzugsweise werden diese Informationen an mindestens einen entsprechenden Dienst, beispielsweise einen Kartendienst, wie beispielsweise Google Maps, bereitgestellt. Vorzugsweise kann ein mobiles Kommunikationsgerät des Nutzers diese den entsprechenden Kartendiensten bereitgestellten Informationen zur Navigation zu dem Standort der Fläche nutzen.
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Vorzugsweise weist die mindestens eine lokale Einheit eine weitere Anzeigeeinrichtung zur Nutzung als Werbefläche auf und/oder die Anzeigeeinrichtung ist geeignet zur Nutzung als Werbefläche. Vorzugsweise weist die weitere Anzeigeeinrichtung einen Bildschirm auf, auf dem die Werbung dargestellt werden kann. Vorzugsweise weist die weitere Anzeigeeinrichtung eine Fläche zum Anbringen für mindestens ein Werbeplakat auf.
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Vorzugsweise übermittelt die zentrale Recheneinheit über den Server Informationen über lokale Dienstleistungen in der Nähe der mindestens einen lokalen Einheit an das mobile Kommunikationsgerät des Nutzers. Vorzugsweise beinhalten diese Informationen Rabatte und/oder Sonderangebote von lokalen Dienstleistern in der Nähe der mindestens einen lokalen Einheit.
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Vorzugsweise weist die mindestens eine lokale Einheit eine Kommunikationsvorrichtung auf, die mit dem Internet und/oder Weitverkehrsnetzen verbunden ist. Vorzugsweise kann ein Nutzer während der Nutzung der Fläche sich über die Kommunikationsvorrichtung mit dem Internet und/oder weiteren Weitverkehrsnetz verbinden. Vorzugsweise kann die Kommunikationsvorrichtung von einem Anbieter digitale Inhalte empfangen. Vorzugsweise kann die Kommunikationsvorrichtung von einem Anbieter der Infrastrukturanbindung an das Internet und/oder an das Weitverkehrsnetzes digitale Inhalte empfangen. Vorzugsweise kann ein mobiles Kommunikationsgerät des Nutzers von einem Anbieter digitale Inhalte über den Server empfangen. Vorzugsweise kann das mobile Kommunikationsgerät von einem Anbieter der Infrastrukturanbindung an das Internet und/oder an das Weitverkehrsnetzes digitale Inhalte über den Server empfangen. Vorzugsweise weisen die digitalen Inhalte Videosignale, Fernsehsignale, Musik oder elektronische Spiele auf. Vorzugsweise werden die digitalen Inhalte durch die Anzeigeeinrichtung ausgegeben. Vorzugsweise ist die Kommunikationsvorrichtung der lokalen Einheit geeignet, dem Nutzer einen Zugangspunkt zu dem Internet und/oder mindestens einem Weitverkehrsnetz bereitzustellen. Vorzugsweise ist der Zugangspunkt kabellos und/oder kabelgebunden. Vorzugsweise kann ein Anbieter über den Zugangspunkt an ein mobiles Kommunikationsgerät digitale Inhalte übertragen.
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Vorzugsweise kontaktiert die zentrale Recheneinheit einen Abschleppdienst, falls der Nutzer nach Ablauf des ihm zugewiesenen Zeitraums zur Benutzung der Fläche das Elektrofahrzeug nicht von der Fläche entfernt hat. Vorzugsweise weist die lokale Einheit mindestens einen Sensor zur Detektion von Fahrzeugen auf. Vorzugsweise ist die zentrale Recheneinheit geeignet durch die Kommunikation mit dem mindestens einen Sensor zur Detektion von Fahrzeugen das Falschparken von Fahrzeugen zu detektieren und/oder zu detektieren, ob der Nutzer nach Ablauf des ihm zugewiesenen Zeitraums zur Benutzung der Fläche das Elektrofahrzeug nicht von der Fläche entfernt hat. Vorzugsweise weist der mindestens eine Sensor auf: eine Kamera, einen Infrarotsensor, mindestens eine Induktionsschleife, einen Ultraschallsensor, und/oder einen radarbasierten Sensor auf. Das Falschparken von Fahrzeugen kann beispielsweise Elektrofahrzeuge oder Fahrzeuge mit konventionellem Antrieb betreffen.
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Vorzugsweise informiert die zentrale Recheneinheit über den Server den Nutzer über die bevorstehende Notwendigkeit die Fläche zu räumen mittels Nachricht an das Kommunikationsgerät des Nutzers.
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Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur temporären Nutzung von mindestens einer Fläche, wobei die mindestens eine Fläche in der restlichen Zeit für die Nutzung durch Fahrzeuge mit Sonderberechtigung und/oder mit besonderem Anliegen vorgesehen ist. Das Verfahren weist folgende Schritte auf:
Empfangen der Ankunfts- und/oder Abfahrtszeit des mindestens einen Fahrzeugs mit Sonderberechtigung und/oder besonderem Anliegen an der bzw. von der mindestens einen Fläche,
Bestimmen mindestens eines Zeitraums für die temporäre Nutzung der mindestens einen Fläche unter Berücksichtigung des Zeitplans und der von der mindestens einen mobilen Einheit übermittelten Ankunfts- und/oder Abfahrtszeit, und
Übermitteln von Informationen über den mindestens einen Zeitraum an die mindestens eine lokale Einheit und/oder einen Server.
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Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise mit einem vorstehend beschriebenen System ausgeführt.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen und Zeichnungen näher erläutert.
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Es zeigt:
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1 eine schematische Zeichnung eines Systems zur temporären Nutzung von mindestens einer Fläche als Parkfläche gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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2 eine schematische Zeichnung eines Systems zur temporären Nutzung von mindestens einer Fläche als Parkfläche gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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3 eine schematische Zeichnung eines Systems zur temporären Nutzung von mindestens einer Fläche als Parkfläche gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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4 eine schematische Zeichnung eines Systems zur temporären Nutzung von mindestens einer Fläche als Parkfläche gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
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5 eine schematische Zeichnung eines Systems zur temporären Nutzung von mindestens einer Fläche als Parkfläche gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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1 zeigt eine schematische Zeichnung eines Systems zur temporären Nutzung einer Fläche 500 als Parkfläche gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das System weist eine zentrale Recheneinheit 100 auf. Die zentrale Recheneinheit 100 weist eine Speichereinrichtung 101 sowie eine Kommunikationsvorrichtung 102 auf. Mit der Kommunikationsvorrichtung 102 kann die zentrale Recheneinheit 100 sowohl mit einem Server 300 als auch mit einer lokalen Einheit 200 kommunizieren. In der Speichereinrichtung 101 ist ein Zeitplan abgespeichert, der Zeitinformationen über die Verwendung der Fläche 500 aufweist.
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Die lokale Einheit 200 weist eine Anzeigeeinrichtung 201, eine Vorrichtung zum Aufladen von Elektrofahrzeugen 202 sowie eine Kommunikationsvorrichtung 203 auf. Mit der Kommunikationsvorrichtung 203 kann die lokale Recheneinheit mit der zentralen Recheneinheit 100 bzw. deren Kommunikationsvorrichtung 102 kommunizieren.
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Die zentrale Recheneinheit 100 bestimmt auf der Grundlage des gespeicherten Zeitplans diejenigen Zeiträume, in denen die Fläche 500 nicht durch sonderberechtigte Fahrzeuge (in dieser Figur nicht gezeigt) verwendet wird und grundsätzlich als Parkfläche zur Verfügung steht.
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Die zentrale Recheneinheit 100 übermittelt Daten, die die jeweiligen Zeiträume angeben, in denen die Fläche 500 nicht durch sonderberechtigte Fahrzeuge verwendet wird, sondern zur Verwendung als Parkfläche zur Verfügung steht, an den Server 300. Ein Nutzer 400 kann sich an den Server 300 registrieren und anmelden und etwaige zur Verfügung stehende Zeiträume der Fläche 500 als Parkfläche buchen. Alternativ kann der Nutzer 400 direkt an der lokalen Einheit 200 einen oder mehrere zur Verfügung stehende Zeiträume buchen. In diesem Zusammenhang bedeutet „buchen”, dass der gebuchte Zeitraum zeitlich unmittelbar genutzt werden kann und/oder, dass der gebuchte Zeitraum erst in einem zeitlichen Abstand genutzt werden kann. Die zentrale Recheneinheit 100 übermittelt die vorstehend beschriebenen Daten auch an die lokale Einheit 200, so dass etwaige zur Verfügung stehende Zeiträume der Fläche 500 als Parkfläche durch die Anzeigeeinrichtung 201 ausgegeben werden können und bereits vergebene Zeiträume ebenfalls durch die Anzeigeeinrichtung 201 ausgegeben werden können. In der vorliegenden Ausführungsform weist die Anzeigeeinrichtung 201 eine Lichtsignalanlage, auch Ampel genannt, auf und durch entsprechende Farbwahl wird in der Ampelanlage angezeigt, ob die Fläche 500 im jeweiligen Zeitraum grundsätzlich nicht zur Verwendung als Parkfläche geeignet ist, grundsätzlich zur Verwendung als Parkfläche in dem entsprechenden Zeitraum zur Verfügung steht, derzeit allerdings von einem anderen Nutzer 400 verwendet wird, oder in dem entsprechenden Zeitraum als Parkfläche zur Verfügung steht und nicht besetzt ist.
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Nach erfolgter Buchung kann der Nutzer 400 die als Parkfläche zur Verfügung stehende Fläche 500 befahren und sein Elektrofahrzeug durch die Vorrichtung zum Aufladen 202 entsprechend Aufladen. Nach erfolgter Aufladung verlässt der Nutzer 400 die Fläche 500 wieder, bzw. fährt mit seinem Elektrofahrzeug von der Fläche 500. Sollte dies nicht geschehen, kommuniziert vorzugsweise dies die lokale Einheit 200 an die zentrale Recheneinheit 100 und die zentrale Recheneinheit 100 kann selbstständig ein entsprechendes Abschleppunternehmen verständigen.
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2 zeigt eine schematische Zeichnung eines Systems zur temporären Nutzung einer Fläche 500 als Parkfläche gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In der gezeigten Ausführungsform befindet sich in unmittelbarer Nähe der lokalen Einheit 200 und der Parkfläche 501 ein Altpapiercontainer 700 und das sonderberechtigte Fahrzeug 600 ist ein entsprechendes Lastkraftfahrzeug eines Recyclingsunternehmens. Für den Fachmann ist klar, dass das anstelle eines Altpapiercontainers sich auch ein Altglascontainer oder ähnliches in der unmittelbaren Nähe befinden kann. Generell ist jede Form von Entsorgungsvorrichtung möglich.
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Das sonderberechtigte Fahrzeug 600 teilt der zentralen Recheneinheit 100 mit, zu welchem Zeitpunkt es den entsprechenden Altpapiercontainer 700 entleert und auf Grundlage dieser Information und des gespeicherten Zeitplans bestimmt die zentrale Recheneinheit 100 in welchen Zeiträumen bzw. in welchem Zeitraum die Fläche 500 als Parkfläche genutzt werden kann.
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So steuert in dieser Ausführungsform das sonderberechtigte Fahrzeug 600 beispielsweise den oberen Altpapiercontainer 700 an und dementsprechend zeigt die dazugehörige lokale Einheit 200 in der Anzeigeeinrichtung 201 an, dass die zu der oberen lokalen Einheit 200 und dem oberen Altpapiercontainer 700 gehörige Fläche 500 nicht als Parkfläche genutzt werden kann.
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Der in der Figur gezeigten unteren lokalen Einheit 200 sind mehrere Altpapiercontainer 700 und zwei Parkflächen 500 zugeordnet. Dementsprechend weist die lokale Einheit 200 auch zwei Anzeigeeinrichtungen 201 und zwei Vorrichtungen zum Aufladen von Elektrofahrzeugen 202 auf. Die zu der lokalen Einheit 201 zugehörigen mehreren Altpapiercontainer 700 werden von dem sonderberechtigten Fahrzeug 600 nicht angefahren und auf der Grundlage dieser Information stellt die zentrale Recheneinheit 100 die zur Verfügung stehenden Zeiträume zur Nutzung der jeweiligen Fläche 500 als Parkfläche auf dem Server 300 zum Angebot. In der vorliegenden Ausführungsform wurde eine Fläche 500 von einem Nutzer 420 bereits gebucht und wird als Parkfläche und Auflademöglichkeit zum Aufladen des Elektrofahrzeugs mittels der Vorrichtung 202 verwendet. Diese Information wird von der lokalen Einheit 200 mittels der Kommunikationseinheit 203 an die zentrale Recheneinheit 100 übermittelt und auch über die entsprechende Anzeigeeinrichtung 201 angezeigt. Die zentrale Recheneinheit 100 verarbeitet diese Information und aktualisiert die zur Verfügung stehenden Zeiträume und stellt diese aktualisierten Daten auf den Server 300. Eine der Flächen 500, die zu der lokalen Einheit 200 gehören, ist jedoch noch ungenutzt und kann von einem zweiten Nutzer 410 über den Server 300 gebucht werden. Alternativ kann der zweite Nutzer auch direkt die freie Fläche 500 ansteuern und vor Ort über eine entsprechende Eingabeeinheit der lokalen Einheit 200 die freie Fläche 500 als Parkfläche buchen und bei Bedarf zusätzlich eine Auflademöglichkeit mittels der Vorrichtung 202 buchen.
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3 zeigt eine schematische Zeichnung eines Systems zur temporären Nutzung einer Fläche 500 als Parkfläche gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Der lokalen Einheit 200 sind drei Flächen 500 zur temporären Nutzung als Parkfläche zugeordnet. Die Flächen 500 werden üblicherweise als Anlieferzonen eines gewerblich genutzten Gebäudes mit entsprechenden Rolltoren 710 genutzt. Ein berechtigtes Fahrzeug 600 ist in diesem Ausführungsbeispiel beispielsweise ein Liefer-Lkw. Das sonderberechtigte Fahrzeug 600 sendet der zentralen Recheneinheit 100 die Lieferzeiten und auch Information darüber welche der Flächen 500 für die Lieferung benötigt werden. Auf Grundlage dieser Information und des gespeicherten Zeitplans ermittelt die zentrale Recheneinheit 100 die möglichen Zeiträume, an denen die Flächen 500 als Parkfläche für Elektrofahrzeuge verwendet werden können und stellt Informationen über die entsprechenden Zeiträume auf den Server 300. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden beispielsweise die linke Fläche 500 und die mittlere Fläche 500 für die Anlieferung des sonderberechtigten Fahrzeugs 600 nicht benötigt und können als Parkfläche und zum Aufladen des Elektrofahrzeugs durch die entsprechende Vorrichtung 202 der lokalen Einheit 200 verwendet werden bzw. werden bereits verwendet. Der jeweilige Status der einzelnen Flächen 500 wird wieder über die jeweilige Anzeigeeinrichtung 201 angezeigt. So zeigt die der rechten Fläche 500 zugehörige Anzeigeeinrichtung 201 an, dass die Fläche 500 nicht als Parkfläche genutzt werden kann. Die der mittleren Fläche 500 zugehörige Anzeigeeinrichtung 201 zeigt an, dass die Fläche 500 bereits durch einen anderen Nutzer 420 genutzt wird und die der linken Fläche 500 zugehörige Anzeigeeinrichtung 201 zeigt an, dass die linke Fläche 500 durch einen weiteren Nutzer 410 genutzt wird.
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4 zeigt eine schematische Zeichnung eines Systems zur temporären Nutzung einer Fläche 500 als Parkfläche gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Der lokalen Einheit 200 ist eine Fläche 500 zugeordnet, die als Haltefläche eines Busses 730 des öffentlichen Personennahverkehrs vor eine Bushaltestelle genutzt wird. Die in 4 gezeigte Ausführungsform zeigt die Situation bei Tag an. Bei Tag wird die Bushaltestelle in regelmäßigen Abständen von einen oder mehreren Bussen 730 angefahren und kann daher nicht als Parkfläche und zum Aufladen von Elektrofahrzeugen verwendet werden. 5 zeigt dasselbe System, wie es in 4 gezeigt wird, jedoch zeigt 5 die Situation zur Nachtzeit an. Nachts wird die Bushaltestelle von dem öffentlichen Personennahverkehr nicht angefahren und dementsprechend halten auch keine Busse 730 auf der Fläche 500. Dementsprechend kann die Fläche 500, die tagsüber als Haltefläche für Busse 730 verwendet wird, nachts als Parkfläche verwendet werden. Dementsprechend können Nutzer 410, 420 Parkfläche und Auflademöglichkeit über den Server 300 oder direkt an der lokalen Einheit 200 buchen. Der Status der jeweiligen Fläche 500 bzw. des jeweiligen Teils der Gesamtfläche 500 wird über die Kommunikationseinheit 203 an die zentrale Recheneinheit 100 übermittelt und die zentrale Recheneinheit 100 aktualisiert auf Grundlage dieser Informationen die zur Verfügung stehenden Zeiträume und aktualisiert die entsprechenden Informationen auf dem Server 300, so dass ein Nutzer 410, 420 sich über den Server 300 über die Zeiträume, an denen die Fläche 500 als Parkfläche genutzt werden kann, informieren kann. Es ist allerdings dem Fachmann klar, dass die in 4 beschriebene Situation nicht auf die Tageszeit beschränkt ist. So kann die entsprechende Situation, in der regelmäßiger, öffentlicher Personennahverkehr auftritt situationsbedingt nicht nur auf die Tagzeit beschränkt, sondern kann auch nachts auftreten. Darüber hinaus können die Anfahrtszeiten von Bussen 730 situationsbedingt so weit auseinanderliegen, z. B. im Stundentakt, dass die zwischenliegenden Zeiträume als zum Parken und Aufladen von Elektrofahrzeugen in Betracht kommen und dementsprechend in dem gespeicherten Zeitplan vorhanden sind, von den Bussen 730 erstellt werden oder aufgrund von Informationen, die von den Bussen 730 an die zentrale Recheneinheit 100 gesendet werden, von der zentralen Recheneinheit 100 erstellt und/oder geändert werden.
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Obwohl die Erfindung mittels der Figuren und der zugehörigen Beschreibung dargestellt und detailliert beschrieben ist, sind diese Darstellung und diese detaillierte Beschreibung illustrativ und beispielhaft zu verstehen und nicht als die Erfindung einschränkend. Es versteht sich, dass Fachleute Änderungen und Abwandlungen machen können, ohne den Umfang und den Geist der folgenden Ansprüche zu verlassen. Insbesondere umfasst die Erfindung ebenfalls Ausführungsformen mit jeglicher Kombination von Merkmalen, die vorstehend oder nachfolgend zu verschiedenen Ausführungsformen genannt oder gezeigt sind.
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Die Erfindung umfasst ebenfalls einzelne Merkmale in den Figuren auch wenn sie dort im Zusammenhang mit anderen Merkmalen gezeigt sind und/oder vorstehend oder nachfolgend nicht genannt sind. Auch können die in den Figuren und der Beschreibung beschriebenen Alternativen von Ausführungsformen und einzelne Alternativen deren Merkmale vom Erfindungsgegenstand beziehungsweise von den offenbarten Gegenständen ausgeschlossen sein. Die Offenbarung umfasst Ausführungsformen, die ausschließlich die in den Ansprüchen beziehungsweise in den Ausführungsbeispielen beschriebenen Merkmale umfasst sowie auch solche, die zusätzliche andere Merkmale umfassen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 4336334 C1 [0008]
- DE 10202187 A1 [0008]
- EP 1302413 A1 [0008]
- DE 102010012366 B4 [0011]
- US 5563491 A [0011]
- DE 2358194 A1 [0011]