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Privatfahrzeuge stellen allgemein eine flexible Art der Fortbewegung für Pendler und Reisende in städtischen Umgebungen bereit. Der Besitz und die Unterhaltung eines Privatfahrzeugs können jedoch unter Einbeziehung der Kosten für das Fahrzeug, Kraftstoff, Versicherung und Instandhaltung teuer sein. Darüber hinaus erhöhen Privatfahrzeuge Stauaufkommen und Umweltverschmutzung in städtischen Umgebungen. Öffentliche Verkehrsmittel, darunter Busse, Züge, U-Bahnen usw., die nach einem festen Fahrplan betrieben werden, stellen kostengünstigere Alternativen für Pendler dar. Gemeinschaftsbeförderungsalternativen reduzieren Stadtstaus und verbessern die Luftqualität. Ein Pendler hat jedoch möglicherweise weniger Flexibilität in Bezug auf Abfahrts- und Ankunftszeiten sowie Abfahrts- und Ankunftsorte.
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Eine andere Gemeinschaftsbeförderungsalternative, die ein gutes Maß an Flexibilität, Kosten, Anwenderfreundlichkeit und Umweltbelastung bietet, ist ein Gemeinschaftsfahrzeugsystem. Dabei wird eine Flotte von Fahrzeugen über ein Betriebsgebiet (z. B. eine Stadt) verteilt und ein Nutzer kann ein beliebiges Fahrzeug der Flotte für einen kurzen Zeitraum (z. B. ein paar Stunden am Tag) mieten. Sobald ein Nutzerkonto eingerichtet ist, kann der Nutzer ein Fahrzeug, das er basierend auf seinem Standort in dem Betriebsgebiet mieten möchte, identifizieren und das Fahrzeug ohne weitere Formalitäten mieten. Der Nutzer kann das Fahrzeug dann zum Ausgangsort zurückbringen oder das Fahrzeug an einem alternativen Ort abliefern, je nach Belieben des Nutzers. Das Gemeinschaftsfahrzeugsystem reduziert die Pendelkosten des Nutzers und reduziert gleichzeitig Stadtstaus und Umweltverschmutzung. Zugleich erhöht die Möglichkeit, das Fahrzeug zu einer vom Nutzer bestimmten Zeit an einem vom Nutzer bestimmten Ort abzuholen und abzuliefern, die Flexibilität des Nutzers.
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Leider müssen Gemeinschaftsfahrzeuge intermittierend umgestellt werden, um einen Ausgleich bei den Standorten der Fahrzeuge einer Gemeinschaftsflotte zu schaffen. Insbesondere müssen zur Gewährleistung einer gleichmäßigen oder anderen gewünschten Verteilung von Fahrzeugen über ein Betriebsgebiet nach Beendigung der Nutzerfahrten basierend auf dem Standort der Flottenfahrzeuge ein oder mehrere Fahrzeuge möglicherweise zu einem anderen Teil des Betriebsgebiets gefahren werden, so dass sie für Nutzer dort zur Verfügung stehen. In einigen Fällen kann dies Fahren eines Fahrzeugs durch die Stadt umfassen. Zusätzlich zu den Kosten für das Umstellen der Fahrzeuge muss das Flottenmanagementsystem möglicherweise eigens Fahrer zum Fahren der Fahrzeuge zu den bestimmten Orten einstellen, an denen ein Ausgleich erreicht wird. Somit erhöhen sich dadurch Kosten und Zeitaufwand des Flottenmanagements.
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1 ist ein Blockdiagramm eines beispielhaften Gemeinschaftsfahrzeugsystems.
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2 ist eine detaillierte Darstellung einer Implementierung des Systems von 1.
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3 ist ein Prozessverlaufdiagramm, das einen beispielhaften Prozess zum Umstellen eines Gemeinschaftsfahrzeugs als Teil der Bereitstellung eines Gemeinschaftsfahrzeugs für einen Nutzer darstellt.
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4 ist ein Prozessverlaufdiagramm, das einen beispielhaften Prozess zum Umstellen eines Gemeinschaftsfahrzeugs als Teil der Bereitstellung von Beförderung für einen Nutzer darstellt.
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In einem Beispiel können Ausgleichprobleme durch ein Verfahren angegangen werden, das Nutzern basierend auf Flottenausgleichserfordernissen gezielte Anzeigen bereitstellt. Beispielsweise kann ein zentraler Server, wenn ein oder mehrere Fahrzeuge aus einer ersten Region in eine zweite Region des Gemeinschaftfahrzeugsystembetriebsgebiets umgestellt werden müssen (z. B. aufgrund eines größeren Anteils an Fahrzeugen in der ersten Region bezüglich der zweiten Region), Nutzer in der ersten Region identifizieren, die laut Historie bereits in die zweite Region gefahren sind. Diese und andere hier offenbarte Operationen können gemäß Anweisungen bereitgestellt werden, die in dem zentralen Server oder dergleichen enthalten sind, der mit einem oder mehreren Gemeinschaftsfahrzeugen, mobilen Vorrichtungen usw. beispielsweise über ein WAN (Wide Area Network), das Mobilfunk, WiFi und/oder andere Technologien umfassen kann, kommunikativ gekoppelt ist.
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Beispielsweise kann der Server basierend auf Nutzerprofileinstellungen, -präferenzen sowie der Nutzertriphistorie dazu programmiert sein, eine Vorhersage oder Vorhersagen über einen wahrscheinlichen Zielort eines Nutzers zu treffen. Wenn der Zielort des Nutzers mit einer Region übereinstimmt, in die das Fahrzeug umgestellt werden soll, kann eine gezielte Benachrichtigung zu dem Nutzer gesendet werden, die einen reduzierten Preis für den Trip anbietet. In einem Beispiel kann erwünscht sein, ein Fahrzeug in ein Gebiet in der Nähe eines Wohnorts eines Nutzers umzustellen. Es kann dann eine Benachrichtigung an den Nutzer ausgegeben werden, z. B. an eine mobile Datenverarbeitungsvorrichtung des Nutzers wie z. B. ein Smartphone oder dergleichen, die einen reduzierten Preis für das Fahren des Fahrzeugs zum Wohnort anbietet. Die Benachrichtigung kann an eine Applikation ausgegeben werden, die auf einer mobilen Vorrichtung, wie z. B. einem Smartphone, des Nutzers läuft, während sich der Nutzer in der Nähe des Fahrzeugs, das Umstellung bedarf, befindet. In einem Beispiel kann die Benachrichtigung ausgegeben werden, wenn der Nutzer an dem Umstellung bedürfenden Fahrzeug vorbeikommt.
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in einigen Beispielen kann der Nutzer auch über Gemeinschaftsfahrtmöglichkeiten benachrichtigt werden, die dann bei Ausgleichsbedarfen berücksichtigt werden können. Beispielsweise können Gemeinschaftsfahrten, die zu einem Ausgleich führen, stärker preislich reduziert werden als Gemeinschaftsfahrten, die einen nachfolgenden Ausgleich erfordern.
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Bei weiteren Beispielen kann Nutzern ein finanzieller Anreiz zum Umstellen eines Fahrzeugs zu Ausgleichszwecken geboten werden. Die Nutzerauswahl kann auf Nutzerpräferenzen, Nutzereinstellungen sowie einem Nutzerstandort bezüglich eines Standortes des Umstellung bedürfenden Fahrzeugs basieren.
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In einigen Beispielen kann der Nutzer nach Vollendung des Ausgleichjobs bewertet werden. Beispielsweise kann nachdem ein erster Nutzer das Fahrzeug durch seine Fahrt umgestellt hat, ein zweiter Nutzer das Fahrzeug anfordern. Der zweite Nutzer kann dann über den Zustand des Fahrzeugs befragt werden, wie z. B. ob, das Fahrzeug sauber ist, ob der Kraftstofffüllstand ausreichend ist, die Fahrzeuginstandhaltung hinreichend ist, usw. Basierend auf dem Beitrag des zweiten Nutzers kann der Ausgleichjob des ersten Nutzers bewertet werden und die Bewertung im Profil des ersten Nutzers kann aktualisiert werden. Zukünftige Ausgleichsbenachrichtigungen können dann basierend auf der Ausgleichsbewertung des Nutzers ausgegeben werden. Beispielsweise können Nutzer mit einer höheren Bewertung öfter Ausgleichsanforderungen empfangen als jene mit einer niedrigeren Bewertung. Als Alternative dazu können Nutzer mit einer höheren Bewertung besser Anreize für Ausgleichjobs empfangen als jene mit einer niedrigeren Bewertung.
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Es ist anzumerken, dass die Ausgleichsoperation und das Ausgleichsmanagement durch ein zentrales Ausgleichssystem betrieben werden können, das Informationen über Nutzerstandorte, Fahrzeugstandorte, Reservierungen, frühere Routen, statistisch wahrscheinliche Routen in der Zukunft, Wetter usw. empfängt. Des Weiteren kann das Ausgleichssystem den Ladezustand und/oder den Kraftstofffüllstand des Fahrzeugs beim Managen der Ausgleichsangebote und -benachrichtigungen berücksichtigen sowie Paketlieferungen als Teil der Ausgleichsgesamtziele. Nutzern, die dabei helfen, den Ausgleich der Fahrzeugflotte bis zur gewünschten räumlichen und geographischen Verteilung zu erhöhen und/oder die ermöglichen, dass ein Paket oder ein anderer Nutzer (für gemeinschaftliche Fahrzeugnutzung) im Rahmen des Ausgleichs einen gewünschten Zielort erreicht, können reduzierte Gebühren angeboten werden.
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Auch die Instandhaltung kann im Ausgleichsmanagementsystem berücksichtigt werden. Beispielsweise kann ein Nutzer über einen Preisnachlass, wenn der Nutzer bei einer schnellen Durchsicht des Fahrzeugs während der Fahrt/Mietzeit behilflich ist und/oder wenn der Nutzer zur Verbesserung des Ausgleichs einen Ablieferungsort ändert, benachrichtigt werden. Das Laden und/oder Auftanken des Fahrzeugs kann auch Teil der Ausgleichsoperation sein, so dass für einen Nutzer ein Anreiz besteht, Fahrzeuge zu einem bestimmten Standort zu bewegen sowie das Fahrzeug zum Laden an dem angegebenen Standort anzuschließen. Das System kann nicht nur überwachen, ob das Fahrzeug den angegebenen Standort erreicht, sondern auch, ob das Fahrzeug in einen Ladezustand eintritt.
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Das System kann Anreize für bestimmte Ausgleichsaktionen schaffen, indem es Anreize, wie z. B. höhere Nutzerbewertung, größere Preisnachlässe usw., bereitstellt.
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Wiederum kann das Fahrzeug selbst Angebote unterbreiten oder eine zentrale Applikation kann Angebote an Nutzer in der Nähe des Fahrzeugs ausgeben, wobei die Angebote auf dem Profil von bestimmten Nutzern in Fahrzeugnähe basieren. Die Angebote (auch manchmal als Propositionen bezeichnet) können auf den Ausgleich des Fahrzeugs zu einem neuen Standort ausgerichtet sein und auf Nutzer abzielen, deren Zielort wahrscheinlich in Richtung des Ausgleichsstandorts liegt.
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Des Weiteren können Nutzer basierend auf der Wahrscheinlichkeit, dass sie das Fahrzeug an einer Stelle mit hohem oder niedrigem nachfolgenden Ausgleichsbedarf hinterlassen, bewertet werden. Solch eine Bewertung kann ferner darauf basieren, ob der Nutzer das Fahrzeug mit niedrigem Ladezustand, mit niedrigem Kraftstofffüllstand, verschmutzt, unverschlossen, mit geöffneten Fenstern usw. hinterlässt.
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Nun mit Bezug auf die Zeichnungen ist 1 ein Blockdiagramm eines beispielhaften Gemeinschaftsfahrzeugsystems 100, das mindestens ein Fahrzeug 101, und in der Regel mehrere Fahrzeuge 101, z. B. ein Gemeinschaftsfahrzeug, wie z. B. ein Motorrad, einen Pkw, einen Großraumwagen etc., umfasst. Jedes Fahrzeug 101 umfasst einen Computer 105, der mit einem Netzwerk 120 kommunikativ gekoppelt ist. Das Fahrzeug 101 kann ferner eine GPS(Global Positioning System)-Vorrichtung 16 oder dergleichen in einem Fahrzeug 11 umfassen. Die Fahrzeuge 101 können Straßen mit Fahrzeugen 102 teilen, die nicht Teil des Gemeinschaftsfahrzeugsystems 100 sind, d.h. die nicht über einen Server 125 zur gemeinsamen Nutzung zur Verfügung stehen.
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Ein Computer 105 des Fahrzeugs 101 kann zur Kommunikation auf einem CAN(Controller Area Network)-Bus oder dergleichen, und/oder anderen verdrahteten oder drahtlosen Protokollen, z. B. Bluetooth usw., ausgelegt sein, d.h. der Computer kann über verschiedene Mechanismen, die in einem Fahrzeug 10 vorgesehen sein können, kommunizieren und kann entsprechend Daten von Fahrzeugsensoren, Kommunikation über das Netzwerk 125, z. B. vom Server 125, usw. empfangen. Der Computer 105 kann auch eine Verbindung zu einem On-Board-Diagnose-Stecker (OBD II) aufweisen. Über den CAN-Bus, OBD II und/oder andere verdrahtete oder drahtlose Mechanismen. Des Weiteren kann ein Navigationssystem 106 in dem Fahrzeug 101 vorgesehen und kommunikativ mit dem Computer 105 zur Bereitstellung von Standortdaten, z. B. über ein GPS (Global Positioning System) oder dergleichen, gekoppelt sein. Der Computer 105 kann dem Server 125 über ein Netzwerk 120 Daten, die Standortinformationen des Fahrzeugs 101 umfassen, bereitstellen.
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Das Netzwerk 120 repräsentiert einen oder mehrere Mechanismen, durch die ein Fahrzeugcomputer 105 mit einem entfernten Server 125 und/oder einer Nutzervorrichtung 150 kommunizieren kann. Dementsprechend kann das Netzwerk 120 einer oder mehrere verschiedener verdrahteter oder drahtloser Kommunikationsmechanismen sein, darunter eine beliebige gewünschte Kombination von verdrahteten (z.B. Kabel- und Faser-) und/oder drahtlosen (z.B. Mobilfunk-, drahtlos-, Satelliten-, Mikrowellen- und Hochfrequenz-)Kommunikationsmechanismen und eine beliebige gewünschte Netzwerktopologie (oder -topologien, wenn mehrere Kommunikationsmechanismen verwendet werden). Beispielhafte Kommunikationsnetzwerke umfassen drahtlose Kommunikationsnetzwerke (die z.B. Bluetooth, IEEE 802.101 usw. verwenden), lokale Netzwerke (LAN) und/oder großflächige Netzwerke (WAN), einschließlich des Internets, die Datenkommunikationsdienste bereitstellen.
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Der Server 125 kann ein oder mehrere Computerserver sein, die jeweils allgemein mindestens einen Prozessor und mindestens einen Speicher umfassen, wobei der Speicher durch den Prozessor ausführbare Anweisungen speichert, darunter Anweisungen zum Ausführen verschiedener hier beschriebener Schritte und Prozesse. Der Server 125 kann den Datenspeicher 130 zum Speichern von aus einem oder mehreren Fahrzeugen 101 empfangenen Daten umfassen oder kommunikativ damit gekoppelt sein.
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Eine Nutzervorrichtung 150 kann eine beliebige von vielfältigen Datenverarbeitungsvorrichtungen sein, die einen Prozessor und einen Speicher sowie Kommunikationsfähigkeiten umfassen. Beispielsweise kann die Nutzervorrichtung 150 ein tragbarer Computer, Tablet-Computer, Smartphone usw. sein, mit Fähigkeiten zur drahtlosen Kommunikation unter Verwendung von IEEE 802.101, Bluetooth und/oder Mobilfunk-Kommunikationsprotokollen. Ferner kann die Nutzervorrichtung 150 solche Kommunikationsfähigkeiten zur Kommunikation über das Netzwerk 125 einschließlich mit einem Fahrzeugcomputer 105 verwenden. Eine Nutzervorrichtung 150 könnte mit einem Computer 105 oder anderen Mechanismen des Fahrzeugs 101, wie etwa einem Netzwerk im Fahrzeug 101, über bekannte Protokolle wie Bluetooth usw. kommunizieren. Ferner könnte eine Nutzervorrichtung 150 dazu verwendet werden, dem Computer 105 eine Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI) bereitzustellen.
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2 ist eine detaillierte Darstellung einer Implementierung des Systems 100 von 1 in einem geographischen Gebiet 200. Fahrzeuge 101 in dem geographischen Gebiet 200 können mit dem Server 125, z. B. über das Netzwerk 120 (wie in 1 zu sehen ist), kommunizieren. Ferner können Fahrzeuge 102, die nicht Teil des Systems 100 sind, wie oben erwähnt, in dem geographischen Gebiet 200 umfasst sein. Fahrzeuge 101 in dem geographischen Gebiet 200 können zur Verwendung durch einen Teilnehmer bei dem Gemeinschaftsfahrzeugsystem 100 zur Verfügung stehen oder sich in Gebrauch befinden. Beispielsweise können Fahrzeuge 101, die in 2 durch unschraffierte Kästchen dargestellt sind, auch zur Verwendung verfügbar sein, wohingegen Fahrzeuge 101, die durch schraffierte Kästchen dargestellt werden, als in Gebrauch befindlich angesehen werden. Aus Gründen wie den hier beschriebenen kann es manchmal wünschenswert sein, dass Fahrzeuge 101, die zur Verwendung verfügbar sind, d.h. gegenwärtig nicht verwendet werden, von einem ersten Ort in dem geographischen Gebiet 200 zu einem zweiten Ort in dem geographischen Gebiet 200 umzustellen, was manchmal als auszugleichen bezeichnet wird.
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3 ist ein Prozessverlaufdiagramm, das einen beispielhaften Prozess 300 zum Umstellen eines Gemeinschaftsfahrzeugs 101 als Teil der Bereitstellung eines Gemeinschaftsfahrzeugs 101 für einen Nutzer darstellt. Das Verfahren 300 beginnt in Block 310, in dem der Server 125 Daten von Fahrzeugen 101 empfängt, die allgemein Standortdaten, z. B. Längen- und Breitengradinformationen angebende Geo-Koordinaten, vom GPS-System 106 des Fahrzeugs umfassen. Daten von einem Fahrzeug 101 können andere Informationen umfassen, z. B. ob sich das Fahrzeug 101 derzeit in Gebrauch befindet, d.h. von einem Nutzer belegt ist und/oder zum Transport von Cargo verwendet wird.
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Als Nächstes erzeugt und/oder aktualisiert der Server 125 in einem Block 315 eine Karte für ein geographisches Gebiet 200 von Standorten von Gemeinschaftsfahrzeugen 101. Solch eine Karte kann in einem Speicher des Servers 125 und/oder in dem Datenspeicher 130 gespeichert werden.
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Als Nächstes bestimmt der Server 125 in einem Block 320 unter Analysierung der Karte, ob es notwendig oder wünschenswert ist, eines der auf der Karte vorhandenen und nicht im Gebrauch befindlichen Gemeinschaftsfahrzeuge 101 umzustellen. Solch eine Umstellung kann wie oben erwähnt manchmal als Ausgleichen bezeichnet werden. Falls ein Ausgleichen gerechtfertigt ist, wird als Nächstes ein Block 330 ausgeführt. Ansonsten geht der Prozess 300 zu einem Block 325 über.
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In Block 325 stellt der Server 125 Fahrzeuge zur Verwendung ohne Ausgleichen zur Verfügung und kann entsprechend einer empfangenen Anforderung eine Fahrt für einen Nutzer mit regulären, nicht preisreduzierten oder mit Anreizen verbundenen Gebühren planen. Dann endet der Prozess 300.
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In Block 330 bestimmt der Server 125 Umstellungsdetails für einen Ausgleich, umfassend beispielsweise eine Identifizierung von bestimmten Fahrzeugen 101, die umgestellt werden sollten, eine Zählung der umzustellenden Fahrzeuge 101, eine Identifizierung jeweiliger gewünschter Ablieferungsorte für jedes umzustellende Fahrzeug 101, jegliche Auftankbedarfe, z. B. Wiederaufladung bei einem Elektrofahrzeug 101, usw.
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Als Nächstes identifiziert der Server 125 in einem Block 335 mögliche potentielle Nutzer in der Nähe, z. B. innerhalb von 20 Metern, 50 Metern, 100 Metern, 500 Metern usw. zu jedem Umstellung bedürfenden Gemeinschaftsfahrzeug 101.
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Nach Block 335 ruft der Server 125 in einem Block 340, wenn im Block 335 mögliche Nutzer identifiziert wurden, Profile für solche Nutzer aus dem Datenspeicher 130 ab und analysiert diese. Der Server 125 ruft allgemein auch ein Profil für den Nutzer, der die Gemeinschaftsfahrtanforderung in Block 305 gestellt hat, ab und analysiert dieses. Als Teil der Analyse des Blocks 340 führt der Server 125 allgemein Programmierung zum Finden potentieller Übereinstimmungen zwischen Fahrtbedarfen von Nutzern aus, z.B. Betrachten häufig genutzter Busrouten, häufig zurückgelegter Fahrzeugtriprouten, bekannter Wohnorte, Arbeitsorte usw.
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Nach Block 340 bestimmt der Server 125 im Block 345, ob mögliche potenzielle Nutzer für eine Umstellung eines Fahrzeugs 101 in dem Block 340 identifiziert wurden. Falls dem so ist, wird als Nächstes ein Block 350 ausgeführt. Ansonsten wird als Nächstes ein Block 355 ausgeführt.
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Im Block 350 sendet der Server 125 Fahrtvorschläge zu einem oder mehreren Nutzern, die im Block 335 identifiziert wurden und bei denen dann wie mit Bezug auf Block 340 beschrieben eine Übereinstimmung mit einer geplanten Fahrt bestimmt wurde. Beispielsweise könnte ein Fahrtvorschlag anbieten, dem Nutzer zu gestatten, in einem Gemeinschaftsfahrzeug 101 für eine im Preis reduzierte Gebühr zu seinem Wohnort zu fahren, einen Gutschein für eine zukünftige Fahrt oder einen anderen Anreiz anbieten. Wenn der Fahrtvorschlag oder die Fahrtvorschläge gesendet ist/sind, kann der Prozess 300 mit Schritten fortfahren, die als Teil des Prozesses 400 von 4 beschrieben sind. Als Alternative dazu könnte der Fahrtvorschlag einfach akzeptiert werden, woraufhin einem Nutzer oder Nutzern Zugang zum Fahrzeug 101 gewährt würde und der Prozess 300 würde dann enden.
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Im Block 355 geht der Server 125, da keine Übereinstimmung von zweiten Nutzern mit der für den ersten Nutzer 101 geplanten Fahrt vorliegen, zur Planung des Ausgleichs über, z. B. Verwendung eigens zu diesem Zweck eingestellter Fahrer. Nach dem Block 355 endet der Prozess 300.
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4 ist ein Prozessablaufdiagramm, das einen beispielhaften Prozess 400 zum Umstellen eines Gemeinschaftsfahrzeugs 101 darstellt, der Bereitstellen von Beförderung für mindestens einen Nutzer entsprechend einem wie oben mit Bezug auf den Prozess 300 beschrieben bereitgestellten Angebot umfasst. Der Prozess 400 beginnt in einem Block 405, in dem, wie in dem oben beschriebenen Block 355, der Server 125 ein Angebot für eine Fahrt in einem Gemeinschaftsfahrzeug 101 an einen Nutzer ausgibt.
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In dem Block 410 bestimmt der Server 125, ob das in dem Block 405 unterbreitete Angebot akzeptiert wurde, z. B. kann eine Nutzervorrichtung 150 zur Übertragung einer Annahme an den Server 125 über das Netzwerk 120 verwendet werden. Wird das Angebot nicht akzeptiert, endet der Prozess 400. Ansonsten geht der Prozess 400 zu einem Block 415 über.
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In dem Block 415 bestimmt der Server 125, ob es eine zukünftige Transportmöglichkeit für das umzustellende Fahrzeug 101 gibt. Beispielsweise kann sich ein anderer Nutzer in der Nähe des Fahrzeugs 101 befinden, kann es eine Möglichkeit zum Transport von Cargo geben usw. Wenn es keine zukünftige Transportmöglichkeit gibt, geht der Prozess 400 zu einem Block 435 über. Ansonsten wird als Nächstes ein Block 420 ausgeführt.
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Im Block 420 benachrichtigt der Server 125 den Nutzer, der das Fahrtangebot im Block 405 akzeptiert hat, über die im Block 415 identifizierte Transportmöglichkeit. Beispielsweise kann einer Nutzervorrichtung 150 durch den Server 125 über das Netzwerk 120 eine Nachricht gesendet werden. Die Nachricht könnte einen Anreiz umfassen, z. B. Holen Sie einen zweiten Nutzer an einem Standort in der Nähe Ihrer geplanten Route ab und erhalten Sie 10 Prozent Rabatt für die Fahrt usw.
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Als Nächstes bestimmt der Server 125 in einem Block 425, ob die in dem Block 420 angebotene Möglichkeit akzeptiert wurde, z. B. könnte eine Nutzervorrichtung 150 eine Nachricht an den Server 125 senden, die eine Annahme oder Ablehnung des Angebots umfasst, der Server 125 könnte bei Nichterhalt einer Antwort innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne, z. B. drei Minuten usw., bestimmen, dass das Angebot abgelehnt wurde. Jedenfalls wird bei Annahme des Angebots als Nächstes ein Block 430 ausgeführt. Ansonsten geht der Prozess 400 zu dem Block 435 über.
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In dem Block 430 stellt der Server 125 dem Nutzer, der das Angebot von dem Block 420 akzeptiert hat, Transportdetails bereit. Beispielsweise können Abhol- und Absetzorte eines anderen Nutzers, von Cargo, wie z. B. eines Pakets, identifiziert werden.
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Als Nächstes empfängt der Server 125 in dem Block 435, der auf den Block 430 folgt, eine Benachrichtigung, dass ein Ausgleichstrip abgeschlossen wurde. Beispielsweise könnte ein Fahrzeug 101 zum Abholen eines zweiten Nutzers, eines Pakets usw., Absetzen des zweiten Nutzers, Pakets usw. verwendet werden und von dem ersten Nutzer zum Erreichen eines beabsichtigten Zielorts verwendet werden, woraufhin ein Computer 105 des Fahrzeugs 101 dem Server 125 die Benachrichtigung bereitstellen könnte.
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Als Nächstes bestimmt der Server 125 in einem Block 440, ob eine neue Anforderung für ein umgestelltes Fahrzeug 101 empfangen wurde. Wenn dem nicht so ist, endet der Prozess 400. Ansonsten geht der Prozess 400 zu einem Block 445 über.
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In dem Block 445 stellt der Server 125 einem neuen Nutzer des wie oben beschrieben umgestellten Fahrzeugs 101 eine Befragung bereit. Beispielsweise können Sauberkeit, Kraftstofffüllstände usw. des Fahrzeugs 101 anhand der Antworten in der Befragung beschrieben werden, die über Fragen durchgeführt werden kann, die einer Nutzervorrichtung 150 über das Netzwerk 120 bereitgestellt werden.
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Als Nächstes aktualisiert der Server 125 in einem Block 450 ein Profil eines ersten Nutzers in dem Datenspeicher 130 entsprechend der Antworten, die durch die im Block 445 bereitgestellte Befragung erhalten wurden. Dementsprechend kann ein Nutzer bewertet oder anderweitig verfolgt werden und solche Informationen können zur Bereitstellung zukünftiger Angebote und/oder Möglichkeiten für den Nutzer verwendet werden. Nach dem Block 450 endet der Prozess 400.
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Datenverarbeitungsvorrichtungen wie die hier erörterten umfassen allgemein jeweils Anweisungen, die durch eine oder mehrere Datenverarbeitungsvorrichtungen ausführbar sind, wie die oben identifizierten, und zum Ausführen von oben beschriebenen Blöcken oder Schritten von Prozessen. Computerausführbare Anweisungen können aus Computerprogrammen kompiliert oder interpretiert werden, die unter Verwendung vielfältiger Programmiersprachen und/oder -technologien erstellt werden, darunter, aber ohne Beschränkung und entweder alleine oder in Kombination JavaTM, C, C++, Visual Basic, Java Script, Perl, HTML usw. Im Allgemeinen empfängt ein Prozessor (z.B. ein Mikroprozessor) Anweisungen z.B. aus einem Speicher, einem computerlesbaren Medium usw. und führt diese Anweisungen aus, um dadurch einen oder mehrere Prozesse, einschließlich eines oder mehrerer der hier beschriebenen Prozesse, auszuführen. Solche Anweisungen und andere Daten können unter Verwendung vielfältiger computerlesbarer Medien gespeichert und übertragen werden.
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Eine Datei in einer Datenverarbeitungsvorrichtung ist allgemein eine Ansammlung von in einem computerlesbaren Medium, wie etwa einem Speichermedium, einem Direktzugriffsspeicher usw. gespeicherten Daten.
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Ein computerlesbares Medium umfasst jedes Medium, das bei der Bereitstellung von Daten (z.B. Anweisungen), die durch einen Computer gelesen werden können, teilnimmt. Ein solches Medium kann viele Formen annehmen, darunter, aber ohne Beschränkung darauf, nichtflüchtige Medien, flüchtige Medien usw. Nichtflüchtige Medien umfassen zum Beispiel optische oder magnetische Datenträger und andere persistente Speicher. Zu flüchtigen Medien gehört dynamischer Direktzugriffsspeicher (DRAM), der typischerweise einen Hauptspeicher bildet. Übliche Formen von computerlesbaren Medien umfassen zum Beispiel eine Floppy-Disk, eine Diskette, eine Festplatte, ein Magnetband, ein beliebiges anderes magnetisches Medium, eine CD-ROM, eine DVD, ein beliebiges anderes optisches Medium, Lochkarten, Papierband, ein beliebiges anderes physisches Medium mit einem Muster von Löchern, einen RAM, einen PROM, einen EPROM, einen Flash-EEPROM, einen beliebigen anderen Speicherchip oder eine Speicherkassette oder ein beliebiges anderes Medium, woraus ein Computer lesen kann.
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Mit Bezug auf die hier beschriebenen Medien, Prozesse, Systeme, Verfahren usw. versteht sich, dass, obwohl die Schritte solcher Prozesse usw. als gemäß einer bestimmten geordneten Sequenz auftretend beschrieben wurden, solche Prozesse mit in einer anderen als der hier beschriebenen Reihenfolge ausgeführten beschriebenen Schritten ausgeübt werden könnten. Ferner versteht sich, dass bestimmte Schritte gleichzeitig ausgeführt werden könnten, dass andere Schritte hinzugefügt werden könnten oder dass bestimmte hier beschriebene Schritte weggelassen werden könnten. Anders ausgedrückt, werden die vorliegenden Beschreibungen von Systemen und/oder Prozessen zum Zwecke der Veranschaulichung bestimmter Ausführungsformen bereitgestellt und sollten auf keinerlei Weise als Beschränkung des offenbarten Gegenstands aufgefasst werden.
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Dementsprechend versteht sich, dass die obige Beschreibung nicht einschränkend, sondern veranschaulichend sein soll. Für den Fachmann würden bei Durchsicht der obigen Beschreibung viele andere Ausführungsformen und Anwendungen als die gegebenen Beispiele offensichtlich werden. Der Schutzumfang der Erfindung sollte nicht mit Bezug auf die obige Beschreibung bestimmt werden, sondern sollte stattdessen mit Bezug auf die hier angefügten und/oder in einer endgültigen Patentanmeldung enthaltenen Ansprüche, zusammen mit dem vollen Umfang von Äquivalenten, zu denen diese Ansprüche berechtigt sind, bestimmt werden. Es wird erwartet und beabsichtigt, dass zukünftige Entwicklungen in der hier besprochenen Technik auftreten werden und dass die offenbarten Systeme und Verfahren in solche zukünftigen Ausführungsformen integriert werden. Zusammengefasst versteht sich, dass der offenbarte Gegenstand modifiziert und abgewandelt werden kann.
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Bezugszeichenliste
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Fig. 4
- 405
- Ausgeben des Angebots an Nutzer
- 410
- Angebot akzeptiert?
- 415
- Transportmöglichkeit?
- 420
- Benachrichtigen des Nutzers über Möglichkeit
- 425
- Möglichkeit akzeptiert?
- 430
- Bereitstellen von Transportdetails für Nutzer
- 435
- Durchführen von Ausgleichstrip
- 440
- Neue Anforderung für Fahrzeug?
- 445
- Befragen des neuen Nutzers
- 450
- Aktualisieren des Profils des ersten Nutzers
- N
- NEIN
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- IEEE 802.101 [0020]
- IEEE 802.101 [0022]
