DE112012006589T5 - Bedarfsfahrzeugbetriebsverwaltungsvorrichtung, Bedarfsfahrzeugbetriebsverwaltungsverfahren und Bedarfsfahrzeugbetriebsverwaltungssystem - Google Patents

Bedarfsfahrzeugbetriebsverwaltungsvorrichtung, Bedarfsfahrzeugbetriebsverwaltungsverfahren und Bedarfsfahrzeugbetriebsverwaltungssystem Download PDF

Info

Publication number
DE112012006589T5
DE112012006589T5 DE112012006589.1T DE112012006589T DE112012006589T5 DE 112012006589 T5 DE112012006589 T5 DE 112012006589T5 DE 112012006589 T DE112012006589 T DE 112012006589T DE 112012006589 T5 DE112012006589 T5 DE 112012006589T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
exit
demand vehicle
users
slot
demand
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE112012006589.1T
Other languages
English (en)
Inventor
c/o TOYOTA JIDOSHA KABUSHIKI K Kawamoto Masayuki
c/o TOYOTA JIDOSHA KABUSHIKI KA Morii Tatsuya
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyota Motor Corp
Original Assignee
Toyota Motor Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toyota Motor Corp filed Critical Toyota Motor Corp
Publication of DE112012006589T5 publication Critical patent/DE112012006589T5/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/20Monitoring the location of vehicles belonging to a group, e.g. fleet of vehicles, countable or determined number of vehicles
    • G08G1/202Dispatching vehicles on the basis of a location, e.g. taxi dispatching
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q10/00Administration; Management
    • G06Q10/06Resources, workflows, human or project management; Enterprise or organisation planning; Enterprise or organisation modelling
    • G06Q10/063Operations research, analysis or management
    • G06Q10/0631Resource planning, allocation, distributing or scheduling for enterprises or organisations
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q50/00Information and communication technology [ICT] specially adapted for implementation of business processes of specific business sectors, e.g. utilities or tourism
    • G06Q50/40Business processes related to the transportation industry
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/123Traffic control systems for road vehicles indicating the position of vehicles, e.g. scheduled vehicles; Managing passenger vehicles circulating according to a fixed timetable, e.g. buses, trains, trams
    • G08G1/127Traffic control systems for road vehicles indicating the position of vehicles, e.g. scheduled vehicles; Managing passenger vehicles circulating according to a fixed timetable, e.g. buses, trains, trams to a central station ; Indicators in a central station

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Human Resources & Organizations (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Economics (AREA)
  • Strategic Management (AREA)
  • Tourism & Hospitality (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • General Business, Economics & Management (AREA)
  • Marketing (AREA)
  • Entrepreneurship & Innovation (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Primary Health Care (AREA)
  • Operations Research (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Game Theory and Decision Science (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Development Economics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Abstract

Mehrere Nutzer eines Bedarfsbusses (10) verwenden jeweils eine Informationsterminalvorrichtung (30), um als Anfrage an ein Betriebsverwaltungszentrum (20) Reservierungsinformationen zu übertragen, die einen gewünschten Zustiegsort, an dem in den Bus (10) einzusteigen ist, eine gewünschte Zustiegszeit, eine erlaubte Zustiegszusatzzeitspanne zum Bestimmen eines gewünschten Zustiegszeitschlitzes, einen gewünschten Ausstiegsort, an dem aus dem Bus (10) auszusteigen ist, eine gewünschte Ausstiegszeit und eine erlaubte Ausstiegszusatzzeitspanne zum Bestimmen eines gewünschten Ausstiegszeitschlitzes enthalten. Das Zentrum (20) bestimmt einen Betriebsplan zum Betreiben des Busses (10) unter Berücksichtigung einer Kombination aus den gewünschten Zustiegszeitschlitzen und den gewünschten Ausstiegszeitschlitzen innerhalb jeweiliger Teile von Informationen, so dass die Nutzer jeweils an dem gewünschten Zustiegsort innerhalb des gewünschten Zustiegszeitschlitzes in den Bus (10) einsteigen und aus dem Bus (10) an dem gewünschten Ausstiegsort innerhalb des gewünschten Ausstiegszeitschlitzes aussteigen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bedarfsfahrzeugbetriebsverwaltungsvorrichtung, ein Bedarfsfahrzeugbetriebsverwaltungsverfahren und ein Bedarfsfahrzeugbetriebsverwaltungssystem zum Erzeugen eines Betriebsplans eines Bedarfsfahrzeugs (On-Demand-Fahrzeug) auf der Grundlage von Anfragen, die von mehreren Nutzern empfangen werden, und zum Verwalten eines Betriebs des Bedarfsfahrzeugs entsprechend dem erzeugten Betriebsplan.
  • Stand der Technik
  • Es sind beispielsweise ein Bedarfsbusbetriebsplanungssystem und ein Verfahren dafür bekannt, die eine Betriebsverfolgungsaufzeichnung verwenden, wie es in der Patentliteratur 1 beschrieben ist. Das bekannte Bedarfsbusbetriebsplanungssystem oder ähnliches enthält: eine Datenbank zum Speichern der Betriebsverfolgungsaufzeichnung in Bezug auf eine Reservierung und einer Verfolgungsaufzeichnung hinsichtlich eines Einstiegs/Ausstiegs eines Insassen; eine Einrichtung zum Extrahieren von charakteristischen Informationen betreffend das Einsteigen/Aussteigen des Insassen aus der Betriebsverfolgungsaufzeichnung, die in der Datenbank im Voraus gespeichert wird, und Speichern der extrahierten charakteristischen Informationen und Informationen, die die Reservierung angeben, die in der Betriebsverfolgungsaufzeichnung enthalten ist, die den extrahierten charakteristischen Informationen entsprechen, in der Datenbank in Zuordnung zueinander; und eine Einrichtung zum Bestimmen, wenn eine derzeitige Situation, bei der bestimmt wird, dass ein Betriebsplan mit einer Situation konsistent ist, die die charakteristischen Informationen angibt, des Betriebsplans eines Bedarfsbusses auf der Grundlage von Reservierungsinformationen, die in der Betriebsverfolgungsaufzeichnung enthalten sind, die der konsistenten charakteristischen Informationen entspricht.
  • Außerdem sind beispielsweise ein Fahrgemeinschaftsfahrsystem, eine Fahrinformationsverarbeitungsvorrichtung und ein Fahrgemeinschaftsfahrverfahren in der Patentliteratur 2 beschrieben. In diesem bekannten System oder ähnlichem wird eine Fahrtroute eines Fahrgemeinschaftsfahrzeugs in ein „Bezugssegment” und ein „außenseitiges Bezugssegment” klassifiziert, und in dem „Bezugssegment” teilen Fahrgemeinschaftspartner, die das „Bezugssegment” befahren, eine Gebühr in gleichen Teilen, die entsprechend einer Fahrtstrecke des Segmentes abgerechnet wird, während eine Gebühr zum Befahren des „außenseitigen Bezugssegmentes” einem speziellen Nutzer berechnet wird, der das Fahren in dem Segment benötigt.
  • Zitierungsliste
  • Patentliteratur
    • PTL 1: JP 2011-022646 A
    • PTL 2: JP 2004-362271 A
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die bekannten Systeme und ähnliches, die in den Patentliteraturen 1 und 2 beschrieben sind, sind derart aufgebaut, dass im Prinzip ein Betrieb als Antwort auf eine Anfrage bzw. Anforderung (Bedarf), die von einem Nutzer durchgeführt wird, der einen Bedarfsbus (Fahrgemeinschaftsfahrzeug) verwendet, durchgeführt wird. In diesem Fall muss, um sämtliche Anfragen der Nutzer (Bedarf) zu erfüllen, die Anzahl der Betriebe des Bedarfsbusses (Fahrgemeinschaftsfahrzeugs) erhöht werden, was es schwierig macht, einen profitablen Betriebsplan zu bestimmen. Wenn die Profitabilität gewährleistet wird, während die Anzahl der Betriebe erhöht wird, um die Anforderungen der Nutzer (Bedarf) zu erfüllen, um die Verbraucherfreundlichkeit zu gewährleisten, erhöht sich die Gebühr (Kosten) für den Nutzer. Daher ist es wünschenswert, den Betriebsplan eines Bedarfsfahrzeugs effizient und rationell zu bestimmen.
  • Die vorliegende Erfindung entstand, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, und es ist ihre Aufgabe, eine Bedarfsfahrzeugbetriebsverwaltungsvorrichtung, ein Bedarfsfahrzeugbetriebsverwaltungsverfahren und ein Bedarfsfahrzeugbetriebsverwaltungssystem zu schaffen, um einen Betriebsplan eines Bedarfsfahrzeugs zu bestimmen, der die Verbraucherfreundlichkeit und die Profitabilität gewährleisten kann.
  • Eine Bedarfsfahrzeugbetriebsverwaltungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Lösen der obigen Aufgabe enthält eine Betriebsverwaltungseinrichtung. Die Betriebsverwaltungseinrichtung erzeugt einen Betriebsplan eines Bedarfsfahrzeugs auf der Grundlage von Anfragen, die von mehreren Nutzern empfangen werden, und verwaltet einen Betrieb des Bedarfsfahrzeugs entsprechend dem erzeugten Betriebsplan.
  • Ein Merkmal einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Betriebsverwaltungseinrichtung ausgelegt ist, Informationsteile, die als Anfragen dienen, die von den Nutzern empfangen werden und die jeweils mindestens einen gewünschten Zustiegsort, an dem in das Bedarfsfahrzeug einzusteigen bzw. zuzusteigen ist, einen gewünschten Zustiegszeitschlitz (Zeitfenster), innerhalb dem in das Bedarfsfahrzeug an dem gewünschten Zustiegsort einzusteigen ist, einen gewünschten Ausstiegsort, an dem aus dem Bedarfsfahrzeug auszusteigen ist, und einen gewünschten Ausstiegszeitschlitz (Zeitfenster), innerhalb dem aus dem Bedarfsfahrzeug an dem gewünschten Ausstiegsort auszusteigen ist, enthalten, zu erlangen; und den Betriebsplan zum Betreiben des Bedarfsfahrzeugs unter Berücksichtigung einer Kombination aus den gewünschten Zustiegszeitschlitzen und den gewünschten Ausstiegszeitschlitzen innerhalb der jeweiligen Informationsteile, die von den Nutzern erlangt werden, zu bestimmen, so dass die Nutzer jeweils an dem gewünschten Zustiegsort innerhalb des gewünschten Zustiegszeitschlitzes in das Bedarfsfahrzeug einsteigen und aus dem Bedarfsfahrzeug an dem gewünschten Ausstiegsort innerhalb des gewünschten Ausstiegszeitschlitzes aussteigen. Man beachte, dass in diesem Fall die Betriebsverwaltungseinrichtung enthalten kann: eine Informationserlangungseinrichtung zum Erlangen von Informationsteilen, die als Anfragen dienen, die von den Nutzern empfangen werden und die jeweils mindestens einen gewünschten Zustiegsort, an dem in das Bedarfsfahrzeug einzusteigen ist, einen gewünschten Zustiegszeitschlitz, innerhalb dem in das Bedarfsfahrzeug an dem gewünschten Zustiegsort einzusteigen ist, einen gewünschten Ausstiegsort, an dem aus dem Bedarfsfahrzeug auszusteigen ist, und einen gewünschten Ausstiegszeitschlitz, innerhalb dem aus dem Bedarfsfahrzeug an dem gewünschten Ausstiegsort auszusteigen ist, enthalten; und eine Betriebsplanbestimmungseinrichtung zum Bestimmen des Betriebsplans zum Betreiben des Bedarfsfahrzeugs unter Berücksichtigung einer Kombination aus den gewünschten Zustiegszeitschlitzen und den gewünschten Ausstiegszeitschlitzen innerhalb der jeweiligen Informationsteile, die von den Nutzern mittels der Informationserlangungseinrichtung erlangt werden, so dass die Nutzer jeweils an dem gewünschten Zustiegsort innerhalb des gewünschten Zustiegszeitschlitzes in das Bedarfsfahrzeug einsteigen und aus dem Bedarfsfahrzeug an dem gewünschten Ausstiegsort innerhalb des gewünschten Ausstiegszeitschlitzes aussteigen.
  • In diesem Fall können der gewünschte Zustiegszeitschlitz und der gewünschte Ausstiegszeitschlitz von den jeweiligen Nutzern, die das Bedarfsfahrzeug verwenden, bestimmt werden. Außerdem kann in diesen Fällen der gewünschte Zustiegszeitschlitz eine gewünschte Zustiegszeit, zu der in das Bedarfsfahrzeug einzusteigen ist, und erlaubte Zustiegszusatzzeitspannen, die vor und nach der gewünschten Zustiegszeit hinzugefügt werden und die für die Nutzer, die das Bedarfsfahrzeug verwenden, erlaubt sind, enthalten, und der gewünschte Ausstiegszeitschlitz kann eine gewünschte Ausstiegszeit, zu der aus dem Bedarfsfahrzeug auszusteigen ist, und erlaubte Ausstiegszusatzzeitspannen, die vor und nach der gewünschten Ausstiegszeit hinzugefügt sind und die für die jeweilige Nutzer erlaubt sind, enthalten. Außerdem können in diesen Fällen der gewünschte Zustiegszeitschlitz und der gewünschte Ausstiegszeitschlitz aus mehreren Zeitschlitzen, die im Voraus festgelegt werden, ausgewählt werden.
  • Außerdem kann die Betriebsverwaltungseinrichtung in diesen Fällen den Nutzern Betriebsplaninformationen bereitstellen, die den bestimmten Betriebsplan angeben, und kann den Nutzern Betriebssituationsinformationen bereitstellen, die eine Betriebssituation des Bedarfsfahrzeugs, das entsprechend dem bestimmten Betriebsplan betrieben wird, angeben. Man beachte, dass in diesem Fall die Betriebsverwaltungseinrichtung eine Informationsbereitstellungseinrichtung zum Bereitstellen von Betriebsplaninformationen, die den Betriebsplan angeben, der von der Betriebsplanbestimmungseinrichtung bestimmt wird, für die Nutzer und zum Bereitstellen von Betriebssituationsinformationen, die eine Betriebssituation des Bedarfsfahrzeugs angeben, das entsprechend dem bestimmten Betriebsplan betrieben wird, für die Nutzer enthalten kann.
  • Dementsprechend kann jeder Nutzer, der das Bedarfsfahrzeug verwendet, den gewünschten Zustiegszeitschlitz und den gewünschten Ausstiegszeitschlitz bestimmen, das heißt die erlaubte Zustiegszusatzzeitspanne und die erlaubte Ausstiegszusatzzeitspanne. Dann kann die Betriebsverwaltungseinrichtung den Betriebsplan unter Berücksichtigung der Kombination aus dem gewünschten Zustiegszeitschlitz und dem gewünschten Ausstiegszeitschlitz (erlaubte Zustiegszusatzzeitspanne und erlaubte Zusatzausstiegszeitspanne), die von einem jeweiligen Nutzer bestimmt werden, bestimmen. Durch Bestimmen eines derartigen Betriebsplans ist es möglich, den gewünschten Zustiegszeitschlitz und den gewünschten Ausstiegszeitschlitz (erlaubte Zustiegszusatzzeitspanne und erlaubte Ausstiegszusatzzeitspanne), deren Länge sich in Abhängigkeit von dem Plan des Nutzers vergrößert und verkleinert, durch ihre Kombination wirksam zu verwenden, und es ist möglich, in geeigneter Weise eine Erhöhung der Anzahl der Betriebe zu verhindern, ohne die Verbraucherfreundlichkeit zu beeinträchtigen. Außerdem ist es durch derartiges Bestimmen des effizienten und rationellen Betriebsplans möglich, das Bedarfsfahrzeug zu betreiben, während die Profitabilität gewährleistet wird, mit dem Ergebnis, dass eine Erhöhung der Gebühr (Kosten) für den Nutzer geeignet verhindert werden kann.
  • Außerdem besteht ein weiteres Merkmal einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darin, dass die Betriebsverwaltungseinrichtung ausgelegt ist, einen Vorteil bzw. Profit für die jeweiligen Nutzer, die das Bedarfsfahrzeug verwenden, in Abhängigkeit von Längen des gewünschten Zustiegszeitschlitzes und des gewünschten Ausstiegszeitschlitzes zu bestimmen und den bestimmten Profit den jeweiligen Nutzern zu präsentieren. In diesem Fall kann die Betriebsverwaltungseinrichtung ausgelegt sein, den Profit für die jeweiligen Nutzer derart zu bestimmen, dass der Profit kleiner wird, wenn die Längen des gewünschten Zustiegszeitschlitzes und des gewünschten Ausstiegszeitschlitzes kürzer werden; und den Profit für die jeweiligen Nutzer derart zu bestimmen, dass der Profit größer wird, wenn die Längen des gewünschten Zustiegszeitschlitzes und des gewünschten Ausstiegszeitschlitzes länger werden. Außerdem kann in diesen Fällen der Profit für die jeweiligen Nutzer beispielsweise eine Gebühr betreffen, die abgerechnet wird, wenn das Bedarfsfahrzeug verwendet wird.
  • Dementsprechend ist es möglich, den Nutzer des Bedarfsfahrzeugs effektiv zu veranlassen, die Längen des gewünschten Zustiegszeitschlitzes und des gewünschten Ausstiegszeitschlitzes zu vergrößern. Dementsprechend ist es möglich, den gewünschten Zustiegszeitschlitz und den gewünschten Ausstiegszeitschlitz (erlaubte Zustiegszusatzzeitspanne und erlaubte Ausstiegszusatzzeitspanne) noch effektiver durch Ihre Kombination zu verwenden, und es ist möglich, in geeigneter Weise eine Erhöhung der Anzahl der Betriebe zu verhindern, ohne die Verbraucherfreundlichkeit zu beeinträchtigen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Bedarfsfahrzeugbetriebsverwaltungsverfahren zum Erzeugen eines Betriebsplans eines Bedarfsfahrzeugs auf der Grundlage von Anfragen, die von mehreren Nutzern empfangen werden, und zum Verwalten eines Betriebs des Bedarfsfahrzeugs entsprechend dem erzeugten Betriebsplan geschaffen, wobei das Bedarfsfahrzeugbetriebsverwaltungsverfahren enthält: Erlangen von Informationsteilen, die als Anfragen dienen, die von den Nutzern empfangen werden und die jeweils mindestens einen gewünschten Zustiegsort, an dem in das Bedarfsfahrzeug einzusteigen ist, einen gewünschten Zustiegszeitschlitz, innerhalb dem in das Fahrzeug an dem gewünschten Zustiegsort einzusteigen ist, einen gewünschten Ausstiegsort, an dem aus dem Bedarfsfahrzeug auszusteigen ist, und einen gewünschten Ausstiegszeitschlitz, innerhalb dem an dem gewünschten Ausstiegsort aus dem Bedarfsfahrzeug auszusteigen ist, enthalten; Bestimmen des Betriebsplans zum Betreiben des Bedarfsfahrzeugs unter Berücksichtigung einer Kombination aus den gewünschten Zustiegszeitschlitzen und den gewünschten Ausstiegszeitschlitzen innerhalb der jeweiligen Informationsteile, die von den Nutzern erlangt werden, so dass die Nutzer jeweils an dem gewünschten Zustiegsort innerhalb des gewünschten Zustiegszeitschlitzes in das Bedarfsfahrzeug einsteigen und aus dem Bedarfsfahrzeug an dem gewünschten Ausstiegsort innerhalb des gewünschten Ausstiegszeitschlitzes aussteigen; und Bereitstellen von Betriebsplaninformationen, die den bestimmten Betriebsplan angeben, für den Nutzer und Bereitstellen von Betriebssituationsinformationen, die eine Betriebssituation des Bedarfsfahrzeugs, das entsprechend dem bestimmten Betriebsplan betrieben wird, angeben, für den Nutzer.
  • Außerdem kann in diesem Fall das Bedarfsfahrzeugbetriebsverwaltungsverfahren enthalten: Bestimmen eines Vorteils bzw. Profits für die jeweiligen Nutzer, die das Bedarfsfahrzeug verwenden, in Abhängigkeit von Längen des gewünschten Zustiegszeitschlitzes und des gewünschten Ausstiegszeitschlitzes, so dass der Profit kleiner wird, wenn die Längen des gewünschten Zustiegszeitschlitzes und des gewünschten Ausstiegszeitschlitzes kürzer werden, und der Profit größer wird, wenn die Längen des gewünschten Zustiegszeitschlitzes und des gewünschten Ausstiegszeitschlitzes länger werden; und Präsentieren des bestimmten Profites für die jeweiligen Nutzer.
  • Außerdem wird gemäß einem weiteren Merkmal einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Bedarfsfahrzeugbetriebsverwaltungssystem geschaffen, das enthält: ein Bedarfsfahrzeug, in dem mehrere Nutzer fahren; ein Betriebsverwaltungszentrum zum Erzeugen eines Betriebsplans des Bedarfsfahrzeugs auf der Grundlage von Anfragen, die von den Nutzern empfangen werden, und zum Verwalten eines Betriebs des Bedarfsfahrzeugs entsprechend dem erzeugten Betriebsplan; und eine Informationsterminalvorrichtung zum Zuführen der Anfragen zu dem Betriebsverwaltungszentrum mittels Betrieb von den jeweiligen Nutzern, wobei das Betriebsverwaltungszentrum ausgelegt ist, Informationsteile, die als Anfrage dienen, die von der Informationsterminalvorrichtung von den Nutzern zugeführt werden und jeweils mindestens einen gewünschten Zustiegsort, an dem die jeweiligen Nutzer in das Bedarfsfahrzeug einsteigen, einen gewünschten Zustiegszeitschlitz, innerhalb dem die jeweiligen Nutzer in das Bedarfsfahrzeug an dem gewünschten Zustiegsort einsteigen, einen gewünschten Ausstiegsort, an dem die jeweiligen Nutzer aus dem Bedarfsfahrzeug aussteigen, und einen gewünschten Ausstiegszeitschlitz, innerhalb dem die jeweiligen Nutzer aus dem Bedarfsfahrzeug an dem gewünschten Ausstiegsort aussteigen, enthalten, zu erlangen; den Betriebsplan zum Betreiben des Bedarfsfahrzeugs unter Berücksichtigung einer Kombination der gewünschten Zustiegszeitschlitze und der gewünschten Ausstiegszeitschlitze innerhalb der jeweiligen Informationsteile, die von den Nutzern erlangt werden, zu bestimmen, so dass die Nutzer jeweils an dem gewünschten Zustiegsort innerhalb des gewünschten Zustiegszeitschlitzes in das Bedarfsfahrzeug einsteigen und aus dem Bedarfsfahrzeug an dem gewünschten Ausstiegsort innerhalb des gewünschten Ausstiegszeitschlitzes aussteigen; und Betriebsplaninformationen, die den bestimmten Betriebsplan angeben, für die Nutzer über die Informationsterminalvorrichtungen bereitzustellen, und Betriebssituationsinformationen bereitzustellen, die eine Betriebssituation des Bedarfsfahrzeugs, das entsprechend dem bestimmten Betriebsplan betrieben wird, angeben, für die Nutzer über die Informationsterminalvorrichtungen bereitzustellen.
  • Außerdem kann das Betriebsverwaltungszentrum in diesem Fall ausgelegt sein, in Abhängigkeit von Längen des gewünschten Zustiegszeitschlitzes und des gewünschten Ausstiegszeitschlitzes, einen Profit für die jeweiligen Nutzer, die das Bedarfsfahrzeug verwenden, zu bestimmen, so dass der Profit kleiner wird, wenn die Längen des gewünschten Zustiegszeitschlitzes und des gewünschten Ausstiegszeitschlitzes kürzer werden, und der Profit größer wird, wenn die Längen des gewünschten Zustiegszeitschlitzes und des gewünschten Ausstiegszeitschlitzes länger werden; und den bestimmten Profit den jeweiligen Nutzern über die Informationsterminalvorrichtung zu präsentieren.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein schematisches Diagramm eines Bedarfsfahrzeugbetriebsverwaltungssystems, für das eine Bedarfsfahrzeugbetriebsverwaltungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das schematisch eine Konfiguration einer Informationsterminalvorrichtung, die in einem Fahrzeug montiert ist, das in 1 dargestellt ist, darstellt.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das schematisch eine Konfiguration eines Betriebsverwaltungszentrums, das in 1 dargestellt ist, darstellt.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das schematisch eine Konfiguration einer tragbaren Informationsterminalvorrichtung, die in 1 dargestellt ist, darstellt.
  • 5 ist ein Funktionsblockdiagramm, das funktional eine Computerprogrammverarbeitung darstellt, die von einem Server (Computer), der in 3 dargestellt ist, ausgeführt wird.
  • 6 zeigt eine Reservierungsinformationstabelle gemäß dieser Ausführungsform.
  • 7 ist ein Zeitdiagramm, das auf der Grundlage von Reservierungsinformationen erzeugt wird, die in die Reservierungsinformationstabelle, die in 6 gezeigt ist, eingegeben werden.
  • Beschreibung der Ausführungsform
  • Im Folgenden wird eine Bedarfsfahrzeugbetriebsverwaltungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (auch als „diese Vorrichtung” bezeichnet) mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben.
  • 1 stellt eine schematische Konfiguration eines Bedarfsfahrzeugbetriebsverwaltungssystems zum Verwalten eines Betriebs eines Bedarfsfahrzeugs, für das diese Vorrichtung verwendet werden kann, dar. Das Bedarfsfahrzeugbetriebsverwaltungssystem gemäß dieser Ausführungsform enthält: mehrere Bedarfsbusse 10, die als Antwort auf eine Anfrage bzw. Anforderung (Bedarf), die von einem Nutzer empfangen wird, betrieben werden; ein Betriebsverwaltungszentrum 20, das diese Vorrichtung enthält, um Betriebspläne der jeweiligen Bedarfsbusse 10 zu bestimmen und deren Betriebe zu verwalten; und eine Informationsterminalvorrichtung 30, die der Nutzer besitzt. Außerdem sind in diesem Bedarfsfahrzeugbetriebsverwaltungssystem die jeweiligen Bedarfsbusse 10 (genauer gesagt die später beschriebenen Betriebsinformationsterminalvorrichtung 11), das Betriebsverwaltungszentrum 20 und die Informationsterminalvorrichtung 30 über ein Netzwerk 40 wie beispielsweise das Internet oder ein Mobiltelefonnetzwerk kommunizierbar miteinander verbunden.
  • Der Bedarfsbus 10 ist ein motorbetriebener Omnibus, bei dem, wie es bekannt ist, eine Betriebsroute, eine Betriebszeit und ähnliches (auch gemeinsam als „Betriebsplan” bezeichnet) nicht im Voraus definiert werden und der innerhalb eines speziellen Bereiches entsprechend dem Betriebsplan fährt, der geeignet als Antwort auf die Anfrage des Nutzers (Bedarf) von dem später beschriebenen Betriebsverwaltungszentrum 20 bestimmt wird. Aus diesem Grund ist die Betriebsinformationsterminalvorrichtung 11 zum Übertragen/Empfangen verschiedener Arten von Informationen einschließlich Betriebsplaninformationen, die den Betriebsplan angeben, mittels Kommunikationen mit dem Betriebsverwaltungszentrum 20 in dem Bedarfsbus 10 montiert. Wie es in 2 dargestellt ist, enthält die Betriebsinformationsterminalvorrichtung 11 eine elektronische Steuereinheit 11a, eine Kommunikationseinheit 11b, eine Speichereinheit 11c, eine Informierungseinheit 11d und eine GPS-Einheit 11e.
  • Die elektronische Steuereinheit 11a ist ein Mikrocomputer, der eine CPU, einen ROM und einen RAM als Hauptkomponenten aufweist, und steuert zentral einen Betrieb der Betriebsinformationsterminalvorrichtung 11, die in dem Bedarfsbus 10 montiert ist. Die Kommunikationseinheit 11b ist ausgelegt, Kommunikationen mit dem Betriebsverwaltungszentrum 20 über Funkkommunikationen, die über das Netzwerk 40 durchgeführt werden, zu realisieren. Die Speichereinheit 11c enthält ein Speichermedium wie beispielsweise eine Festplatte oder einen Halbleiterspeicher sowie ein Laufwerk zum Antreiben des Speichermediums. Außerdem speichert die Speichereinheit 11c im Voraus oder in aktualisierbarer Weise ein Programm, das die elektronische Steuereinheit 11a benötigt, um den Betrieb der Betriebsinformationsterminalvorrichtung 11 zentral zu steuern, und verschiedene Arten von Daten einschließlich der Betriebsplaninformationen, die den Betriebsplan angeben, der von dem später beschriebenen Betriebsverwaltungszentrum 20 bereitgestellt wird. Die Informierungseinheit 11d ist aus einer Anzeige, einem Lautsprecher oder ähnlichem ausgebildet. Außerdem ist die Informierungseinheit 11d ausgelegt, durch Anzeigen von Zeichen, einer graphischen Form oder ähnlichem auf einem Bildschirm der Anzeige oder durch Ausgeben von Sprache über den Lautsprecher unter Steuerung der elektronischen Steuereinheit 11a über die Betriebsplaninformationen zu informieren. Die GPS-Einheit 11e ist ausgelegt, eine Funkwelle von einem GPS-Satelliten (Globales Positionierungssystem) zu empfangen, um einen Ort des Bedarfsbusses 10, in dem die Betriebsinformationsterminalvorrichtung 11 montiert ist, zu erfassen.
  • Das Betriebsverwaltungszentrum 20 ist ausgelegt, den Betrieb des Bedarfsbusses 10 durch Bestimmen des Betriebsplans des Bedarfsbusses 10 entsprechend der Anfrage des Nutzers (Bedarf) zu verwalten und die Betriebsplaninformationen dem Bedarfsbus 10 bereitzustellen. Außerdem ist das Betriebsverwaltungszentrum 20 ausgelegt, dem Nutzer die Betriebsplaninformationen und verschiedene Arten von Informationen über den Betrieb des Bedarfsbusses 10 bereitzustellen. Aus diesem Grund enthält das Betriebsverwaltungszentrum 20 einen Server 21 und eine Kommunikationsvorrichtung 22, wie es in 3 dargestellt ist.
  • Der Server 21 enthält eine Steuervorrichtung 21a, eine Speichervorrichtung 21b und eine Kommunikationsschnittstelle 21c. Die Steuervorrichtung 21a enthält einen Mikrocomputer, der aus einer CPU, einem ROM, einem RAM und ähnlichem ausgebildet ist, als Hauptkomponente und steuert zentral einen Betrieb des Betriebsverwaltungszentrums 20 (genauer gesagt des Servers 21) hinsichtlich der Bestimmung des Betriebsplans und der Verwaltung des Betriebs. Die Speichervorrichtung 21b enthält ein Speichermedium wie beispielsweise eine Festplatte oder einen Halbleiterspeicher und ein Laufwerk zum Antreiben des Speichermediums und speichert verschiedene Programme und verschiedene Arten von Daten. Die Kommunikationsschnittstelle 21c ist eine Schnittstelle zur Verbindung mit einer Kommunikationsleitung (beispielsweise LAN-Leitung), die in das Betriebsverwaltungszentrum 20 eingebaut ist. Außerdem weist die Speichervorrichtung 21b eine Betriebsdatenbank 21d zum Ansammeln und Speichern von Nutzeridentifikationsinformationen zum Identifizieren des Nutzers und verschiedener Arten von Informationen über die Verwendung des Bedarfsbusses 10 durch den Nutzer (im Folgenden auch als „Reservierungsinformationen” bezeichnet) in Zuordnung zueinander auf durchsuchbare Weise auf. Die Betriebsdatenbank 21d sammelt und speichert außerdem Busidentifikationsinformationen zum Identifizieren des Bedarfsbusses 10, die von der Betriebsinformationsterminalvorrichtung 11, die in dem Bedarfsbus 10 montiert ist, übertragen werden, und verschiedene Arten von Informationen, die bei dem Betrieb des Bedarfsbusses 10 involviert sind (im Folgenden auch als „Betriebsinformationen” bezeichnet) in Zuordnung zueinander.
  • Man beachte, dass die Nutzeridentifikationsinformationen und die Busidentifikationsinformationen automatisch in der Betriebsdatenbank 21d auf durchsuchbare Weise gespeichert (registriert) werden, wenn sie dem entsprechenden Nutzer und dem entsprechenden Bedarfsbus 10 jeweils im Voraus zugewiesen werden. Zu diesem Zeitpunkt werden die Nutzeridentifikationsinformationen in Verbindung mit beispielsweise dem vollen Namen des Nutzers, der Heimatadresse des Nutzers, einem Breitengrad und einem Längengrad, die einen Ort der Heimat angeben, und ähnlichem registriert. Wenn der Nutzer dementsprechend beispielsweise die Informationsterminalvorrichtung 30 verwendet, um die Reservierungsinformationen zusammen mit den Nutzeridentifikationsinformationen zu übertragen, werden die Nutzeridentifikationsinformationen und die Reservierungsinformationen an einem vorbestimmten Speicherort der Betriebsdatenbank 21d in Verbindung miteinander in einer Reservierungsinformationstabelle, die später beschrieben wird, gespeichert. Wenn die Betriebsinformationsterminalvorrichtung 11 die Betriebsinformationen (insbesondere Positionsinformationen) zusammen mit den Busidentifikationsinformationen überträgt, werden die Busidentifikationsinformationen und die Betriebsinformationen an einen vorbestimmten Speicherort der Betriebsdatenbank 21b in Verbindung miteinander gespeichert.
  • Die Kommunikationsvorrichtung 22 ist mit dem Server 21 über die Kommunikationsleitung, die in das Betriebsverwaltungszentrum 20 eingebaut ist, verbunden. Die Kommunikationsvorrichtung 22 ist ausgelegt, Kommunikationen mit der Betriebsinformationsterminalvorrichtung 11 und der Informationsterminalvorrichtung 30 über das Netzwerk 40 zu realisieren. Dementsprechend überträgt die Kommunikationsvorrichtung 22 die Betriebsplaninformationen an die Betriebsinformationsterminalvorrichtung 11 und empfängt von dieser die Busidentifikationsinformationen und die Betriebsinformationen. Außerdem empfängt die Kommunikationsvorrichtung 22 die Nutzeridentifikationsinformationen und die Reservierungsinformationen von der Informationsterminalvorrichtung 30 und überträgt an diese die Betriebsplaninformationen, Betriebssituationsinformationen, die eine Betriebssituation des Bedarfsbusses 10 auf der Grundlage der Betriebsinformationen angeben, und Abweisungsinformationen, die angeben, dass die Anfrage des Nutzers (Bedarf) hinsichtlich der Nutzung des Bedarfsbusses 10 nicht erfüllt werden kann.
  • Die Informationsterminalvorrichtung 30 ist ausgelegt, von dem Nutzer betrieben zu werden, um die Reservierungsinformationen an das Betriebsverwaltungszentrum 20 zu übertragen und die Betriebsplaninformationen, die Betriebssituationsinformationen und die Abweisungsinformationen von dem Betriebsverwaltungszentrum 20 in der Form beispielsweise von Zeichendaten unter Verwendung einer elektronischen Mail (Nachricht) oder eines Sprachanrufes zu empfangen. Aus diesem Grund enthält die Informationsterminalvorrichtung 30, wie es in 4 dargestellt ist, eine Eingabeeinheit 31, eine Anzeigeeinheit 32, eine elektronische Steuereinheit 33, eine Speichereinheit 34 und eine Kommunikationseinheit 35, die kommunizierbar miteinander verbunden sind. Die Eingabeeinheit 31 ist beispielsweise aus einer Tastatur, einer berührungsempfindlichen Flächentastatur, die in die Anzeigeeinheit 32 eingebaut ist, um einen Berührungsbetrieb auf der Anzeigefläche der Anzeigeeinheit 32 zu erfassen, oder einer Spracheingabevorrichtung, die in der Lage ist, mit der Außenseite einen Anruf zu tätigen (insbesondere mit einem Operator innerhalb des Betriebsverwaltungszentrums 20) ausgebildet. Die Anzeigeeinheit 32 ist beispielsweise aus einer Flüssigkristallanzeige ausgebildet und zeigt Zeichen, Graphiken oder ähnliches auf der Anzeigefläche an.
  • Die elektronische Steuereinheit 33 enthält einen Mikrocomputer, der aus einer CPU, einem ROM, einem RAM und ähnlichem ausgebildet ist, als Hauptkomponente und steuert zentral die Betriebe der Eingabeeinheit 31, der Anzeigeeinheit 32, der Speichereinheit 34 und der Kommunikationseinheit 35 durch Ausführen verschiedener Anwendungsprogramme. Die Speichereinheit 34 speichert die verschiedenen Anwendungsprogramme und verschiedene Arten von Daten, die von der elektronischen Steuereinheit 33 verwendet werden, um den Betrieb der Informationsterminalvorrichtung 30 zentral zu steuern, und speichert die Nutzeridentifikationsinformationen (insbesondere Nutzer-ID-Informationen, Passwort und ähnliches), die für den Zugriff auf das Betriebsverwaltungszentrum 20 benötigt werden, wenn die Reservierungsinformationen übertragen werden. Die Kommunikationseinheit 35 ist mit dem Netzwerk 40 verbunden, um eine Funktion zum Übertragen/Empfangen der Nutzeridentifikationsinformationen, der Reservierungsinformationen, der Betriebsplaninformationen, der Abweisungsinformationen, Sprachdaten und ähnliches an/von das/dem Betriebsverwaltungszentrum 20 zu implementieren.
  • Hier beinhalten spezielle Beispiele der Informationsterminalvorrichtung 30 ein Mobiltelefon wie beispielsweise ein Smartphone, ein Tablet-Informationsterminal und ein Laptop. Man beachte, dass in diesem Fall selbstverständlich ein Desktop-Personalcomputer, der zu Hause angeordnet ist, oder ähnliches sowie ein Festnetztelefon, das zu Hause angeordnet ist, oder ähnliches unabhängig davon, dass es hinsichtlich der Tragbarkeit unterlegen ist, verwendet werden kann.
  • Im Folgenden wird der Betrieb der Ausführungsform, die wie oben beschrieben aufgebaut ist, mit Bezug auf ein Funktionsblockdiagramm beschrieben. Wie es in 5 dargestellt ist, enthält der Server 21 (genauer gesagt die Steuervorrichtung 21a) des Betriebsverwaltungszentrums 20 gemäß dieser Ausführungsform einen Betriebsverwaltungsabschnitt 50, der aus einem Reservierungsinformationsempfangsabschnitt 51, einem Betriebsplanbestimmungsabschnitt 52 und einem Informationsausgabeabschnitt 53 ausgebildet ist. Man beachte, dass, auch wenn es nicht genauer beschrieben ist, der Server 21 des Betriebsverwaltungszentrums 20 ausgelegt ist, Stauinformationen (beispielsweise Staugrad oder eine Fahrzeit, die auf dem Straßensegment oder einem vorbestimmten Segment benötigt wird) jeweiliger Straßen (oder einem Straßensegment wie beispielsweise einem Segment zwischen Kreuzungen), Wetterinformationen, die Betriebsinformationen (derzeitiger Ort des Bedarfsbusses 10) und ähnliches als derzeitige Informationen eines Bereiches (Zone), innerhalb dem der Bedarfsbus 10 betrieben wird, zu sammeln und die derzeitigen Informationen in der Betriebsdatenbank 21d zu speichern. Außerdem wird die Anzahl der Bedarfsbusse 10 geeignet auf der Grundlage eines Gebietes eines Betriebsbereiches (Betriebszone) und der Anzahl der Nutzer bestimmt und wird außerdem auf der Grundlage von Einkaufsstraßen, Krankenhäusern, öffentlichen Einrichtungen, topographischen Merkmalen (beispielsweise Vorhandensein/Abwesenheit einer Steigung), eines Zeitschlitzes und ähnlichem bestimmt. Man beachte, dass es in diesem Fall durch Vorbereiten eines Bedarfsbusses 10, der dem Betriebsbereich (Betriebszone) nicht zugewiesen ist, möglich ist, den Betrieb durchzuführen, um speziell den vorbereiteten Bedarfsbus 10 dem Bereich (Zone), der eine kleinere Anzahl von Nutzern aufweist, die mit diesem zu fahren wünschen, entsprechend der Anfrage (Bedarf), die von dem Nutzer empfangen wird, zuzuweisen.
  • Der Reservierungsinformationsempfangsabschnitt 51, der als Informationserlangungseinrichtung dient, empfängt die Reservierungsinformationen, die von dem Nutzer an das Betriebsverwaltungszentrum 20 übertragen werden, um die Verwendung des Bedarfsbusses 10 anzufordern bzw. anzufragen. Mit anderen Worten, der Reservierungsinformationsempfangsabschnitt 51 empfängt von dem Nutzer einen gewünschten Zustiegsort für den Bedarfsbus 10, einen gewünschten Ausstiegsort für den Bedarfsbus 10, eine gewünschte Zustiegszeit für den Bedarfsbus 10, eine gewünschte Ausstiegszeit für den Bedarfsbus 10, eine erlaubte Zustiegszusatzzeitspanne, die vor/nach der gewünschten Zustiegszeit hinzugefügt werden kann, und eine erlaubte Ausstiegszusatzzeitspanne, die vor/nach der gewünschten Ausstiegszeit hinzugefügt werden kann, als Reservierungsinformationen. Man beachte, dass in der folgenden Beschreibung die gewünschte Zustiegszeit und die erlaubte Zustiegszusatzzeitspanne auch gemeinsam als „gewünschter Zustiegszeitschlitz” bezeichnet werden und die gewünschte Ausstiegszeit und die erlaubte Ausstiegszusatzzeitspanne auch gemeinsam als „gewünschter Ausstiegszeitschlitz” bezeichnet werden.
  • Hier kann der Nutzer die Informationsterminalvorrichtung 30, die er selbst besitzt, verwenden, um die Reservierungsinformationen an das Betriebsverwaltungszentrum 20 zu übertragen, und kann beispielsweise ein Festnetztelefon, das zu Hause angeordnet ist, oder ähnliches verwenden, um die Reservierungsinformationen an den Operator in dem Betriebsverwaltungszentrum 20 in der Form eines Anrufes unter Verwendung von Sprache zu übertragen. Die Übertragung der Reservierungsinformationen wird später kurz hauptsächlich anhand eines Falles beschrieben, bei dem die Informationsterminalvorrichtung 30 verwendet wird.
  • Wenn der Nutzer die Informationsterminalvorrichtung 30 verwendet, um die Reservierungsinformationen an das Betriebsverwaltungszentrum 20 zu übertragen, aktiviert der Nutzer ein vorbestimmtes Anwendungsprogramm, das für das Betriebsverwaltungszentrum 20 bereitgestellt wird, um die Reservierungsinformationen auf der Informationsterminalvorrichtung 30 zu übertragen. Dann verwendet der Nutzer die Eingabeeinheit 31 der Informationsterminalvorrichtung 30, um entsprechend diesem vorbestimmten Anwendungsprogramm den gewünschten Zustiegsort, den gewünschten Ausstiegsort, die gewünschte Zustiegszeit, die erlaubte Zustiegszusatzzeitspanne, die gewünschte Ausstiegszeit und die erlaubte Ausstiegszusatzzeitspanne einzugeben.
  • Hier ist es dem Nutzer möglich, als erlaubte Zustiegszusatzzeitspanne und erlaubte Ausstiegszusatzzeitspanne Zeitspannen einzugeben, die er selbst erlaubt, und diese enthalten die gewünschte Zustiegszeit und die gewünschte Ausstiegszeit, und es ist ihm möglich, eine Auswahl zwischen einer längsten Zeitspanne (beispielsweise 1,5 Stunden), einer regulären Zeitspanne (beispielsweise 1 Stunde) und einer kürzesten Zeitspanne (0,5 Stunden) auszuwählen. Man beachte, dass in der folgenden Beschreibung als erlaubte Zustiegszusatzzeitspanne und erlaubte Ausstiegszusatzzeitspanne, die von dem Nutzer bestimmt werden, die Reservierungsinformationen, in denen die längste Zeitspanne bestimmt ist, als „gemächliche Reservierung”, die Reservierungsinformationen, in denen die reguläre Zeitspanne bestimmt ist, als „reguläre Reservierung” bezeichnet werden und die Reservierungsinformationen, in denen die kürzeste Zeitspanne bestimmt ist, als „Punktreservierung” bezeichnet wird. Wenn die Reservierungsinformationen auf diese Weise eingegeben werden, überträgt die elektronische Steuereinheit 33 der Informationsterminalvorrichtung 30 die eingegebenen Reservierungsinformationen und die Nutzeridentifikationsinformationen, die in der Speichereinheit 34 gespeichert sind, über die Kommunikationseinheit 31 an das Betriebsverwaltungszentrum 20.
  • In dem Betriebsverwaltungszentrum 20 verwendet der Reservierungsinformationsempfangsabschnitt 51 die Kommunikationsvorrichtung 22, um die Reservierungsinformationen und die Nutzeridentifikationsinformationen, die von der Informationsterminalvorrichtung 30 des Nutzers übertragen werden, zu erlangen und zu empfangen. Dann gibt der Reservierungsinformationsempfangsabschnitt 51 die jeweiligen Teile der empfangenen Reservierungsinformationen in die Reservierungsinformationstabelle ein, die im Voraus bereitgestellt wird und zumindest die gewünschte Zustiegszeit, die erlaubte Zustiegszusatzzeitspanne, die gewünschte Ausstiegszeit, die erlaubte Ausstiegszusatzzeitspanne, den gewünschten Zustiegsort und den gewünschten Ausstiegsort als Eingabeteile enthält. Wenn ein jeweiliger Teil der Reservierungsinformationstabelle auf der Grundlage der empfangenen Reservierungsinformationen eingegeben wird, speichert der Reservierungsinformationsempfangsabschnitt 51 die Reservierungsinformationstabelle und die empfangenen Nutzeridentifikationsinformationen auf durchsuchbare Weise an einem vorbestimmten Speicherort der Betriebsdatenbank 21d in Zuordnung zueinander. Man beachte, dass in diesem Fall beispielsweise, wenn das Heim des Nutzers als gewünschter Zustiegsort oder gewünschter Ausstiegsort bestimmt ist, der Reservierungsinformationsempfangsabschnitt 51 die Heimadresse des Nutzers oder den Breitengrad und den Längengrad des Heims des Nutzers, die in der Betriebsdatenbank 21d im Voraus registriert werden, in der Reservierungsinformationstabelle in Zuordnung damit speichert.
  • Man beachte, dass, wenn der Nutzer die Reservierungsinformationen an den Operator des Verwaltungszentrums 20 in der Form von beispielsweise einem Anruf überträgt, erlangt und empfängt der Operator zunächst den vollständigen Namen des Nutzers und die Reservierungsinformationen, das heißt den gewünschten Zustiegsort, den gewünschten Ausstiegsort, die gewünschte Zustiegszeit, die erlaubte Zustiegszusatzzeitspanne, die gewünschte Ausstiegszeit und die erlaubte Ausstiegszusatzzeitspanne, von dem Nutzer in der Form eines Anrufes. Auch wenn es nicht gezeigt ist, verwendet der Operator dann eine Eingabeeinheit (beispielsweise eine Tastatur), die für das Betriebsverwaltungszentrum 20 vorhanden ist, um jeden Teil der empfangenen Reservierungsinformationen in den Reservierungsinformationsempfangsabschnitt 51 einzugeben. Außerdem verwendet der Operator den erlangten vollständigen Namen des Nutzers, um die Nutzeridentifikationsinformationen, die im Voraus registriert wurden, zu erlangen, und gibt die Nutzeridentifikationsinformationen in den Reservierungsinformationsempfangsabschnitt 51 ein. Dementsprechend speichert der Reservierungsinformationsempfangsabschnitt 51 die Reservierungsinformationstabelle, in der jeder Teil, der von dem Operator eingegeben wird, reflektiert ist, und die eingegebenen Nutzeridentifikationsinformationen auf durchsuchbare Weise an einem vorbestimmten Speicherort in der Betriebsdatenbank 21d in Zuordnung zueinander.
  • Hier ist es in einem Fall, in dem der Nutzer den Bedarfsbus 10 verwendet, wie es später beschrieben wird, notwendig, den Betriebsplan durch Gewährleisten eines verfügbaren Bedarfsbusses 10 zu bestimmen. Mit anderen Worten, um einen verfügbaren Bedarfsbus 10 zu gewährleisten, um den Betriebsplan zu bestimmen, wird eine bestimmte Zeitdauer benötigt. Aus diesem Grund ist der Reservierungsinformationsempfangsabschnitt 51 ausgelegt, die Abweisungsinformationen an den Nutzer zu übertragen, wenn eine Zeitdauer von dem derzeitigen Zeitpunkt bis zumindest zu der gewünschten Zustiegszeit als gleich oder kleiner als eine vorbestimmte Zeitdauer bestimmt wird, wenn die Reservierungsinformationen erlangt werden. Das heißt, der Reservierungsinformationsempfangsabschnitt 51 ist ausgelegt, ein Empfangen der Reservierungsinformationen bis zumindest ein Zeitpunkt, zu dem die vorbestimmte Zeitdauer gewährleistet werden kann, zu halten, und den Empfang der Reservierungsinformationen nach einem Zeitpunkt zu stoppen, nach dem die vorbestimmte Zeitdauer nicht gewährleistet werden kann.
  • Der Betriebsplanbestimmungsabschnitt 52, der als Betriebsplanbestimmungseinrichtung dient, bestimmt den Betriebsplan des Bedarfsbusses 10 auf der Grundlage der Reservierungsinformationstabelle, die in der Betriebsdatenbank 21d mittels des Reservierungsinformationsempfangsabschnitts 51 gespeichert wurde. Die Bestimmung des Betriebsplans wird insbesondere im Folgenden unter Berücksichtigung einer beispielhaften Situation beschrieben, bei der ein Nutzer „A”, ein Nutzer „B”, ein Nutzer „C” und ein Nutzer „D” die Reservierungsinformationen übertragen, um den Bedarfsbus 10 zu verwenden.
  • In diesem Fall bestimmt, wie es in der Reservierungsinformationstabelle der 6 gezeigt ist, der Nutzer „A” auf der Grundlage der regulären Reservierung 11:30 als gewünschte Zustiegszeit, bestimmt 1 Stunde zwischen 10:30 und 11:30 als erlaubte Zustiegszusatzzeitspanne, bestimmt 13:30 als gewünschte Ausstiegszeit, bestimmt 1 Stunde zwischen 12:30 und 13:30 als erlaubte Ausstiegszusatzzeitspanne, bestimmt einen Punkt O1 als gewünschten Zustiegsort und bestimmt einen Punkt D1 als gewünschten Ausstiegsort. Der Nutzer „B” bestimmt auf der Grundlage der regulären Reservierung 11:30 als gewünschte Zustiegszeit, während er 1 Stunde zwischen 10:30 und 11:30 als erlaubte Zustiegszusatzzeitspanne bestimmt, bestimmt auf der Grundlage der gemächlichen Reservierung 13:30 als gewünschte Ausstiegszeit, während er 1,5 Stunden zwischen 12:30 und 14:00 als erlaubte Ausstiegszusatzzeitspanne bestimmt, bestimmt einen Punkt O2 als gewünschten Zustiegsort und bestimmt einen Punkt D2 als gewünschten Ausstiegsort.
  • Der Nutzer „C” bestimmt auf der Grundlage der regulären Reservierung 13:00 als gewünschte Zustiegszeit, während er 1 Stunde zwischen 12:00 und 13:00 als erlaubte Zustiegszusatzzeitspanne bestimmt, bestimmt auf der Grundlage der Punktreservierung 16:00 als gewünschte Ausstiegszeit, während er 0,5 Stunden zwischen 15:30 und 16:00 als erlaubte Ausstiegszusatzzeitspanne bestimmt, bestimmt den Punkt O2 als gewünschten Zustiegsort und bestimmt einen Punkt D3 (Station) als gewünschten Ausstiegsort. Der Nutzer „D” bestimmt auf der Grundlage der regulären Reservierung 11:30 als gewünschte Zustiegszeit, während er 1 Stunde zwischen 10:30 und 11:30 als erlaubte Zustiegszusatzzeitspanne bestimmt, bestimmt auf der Grundlage der Punktreservierung 14:30 als gewünschte Ausstiegszeit, während er 0,5 Stunden zwischen 14:00 und 14:30 als erlaubte Ausstiegszusatzzeitspanne bestimmt, bestimmt einen Punkt O3 als gewünschten Zustiegsort und bestimmt einen Punkt D4 als gewünschten Ausstiegsort.
  • Dann erzeugt der Betriebsplanbestimmungsabschnitt 52 das in 7 dargestellte Zeitdiagramm auf der Grundlage jedes Teils von Reservierungsinformationen, die in die Reservierungsinformationstabelle eingegeben werden, die in 6 gezeigt ist. Dementsprechend bestimmt der Betriebsplanbestimmungsabschnitt 52 entsprechend dem erzeugten Zeitdiagramm unter Berücksichtigung jeder Kombination aus den gewünschten Zustiegszeitschlitzen und den gewünschten Ausstiegszeitschlitzen, die jeweils von dem Nutzer „A”, „B”, „C” und „D” bestimmt werden, den Betriebsplan des Bedarfsbusses 10, der durch die gewünschten Zustiegszeitschlitze und die gewünschten Ausstiegszeitschlitze fährt. Mit anderen Worten, der Betriebsplanbestimmungsabschnitt 52 durchsucht zunächst die Reservierungsinformationstabelle, die an dem vorbestimmten Speicherort der Betriebsdatenbank 21d gespeichert ist, um die Reservierungsinformationen für jeden der Nutzer „A” bis „D”, die in die Reservierungsinformationstabelle eingegeben wurden, zu extrahieren.
  • Anschließend erlangt der Betriebsplanbestimmungsabschnitt 52 den gewünschten Zustiegsort und den gewünschten Ausstiegsort aus den jeweiligen Teilen der extrahierten Reservierungsinformationen und legt Zeitachsen, die Zeitspannen (Zeitdauern) angeben, derart fest, dass sie dem gewünschten Zustiegsort und dem gewünschten Ausstiegsort, die erlangt wurden, entsprechen. Man beachte, dass, wenn die Zeitachsen festgelegt werden, beispielsweise in einem Fall, in dem der gewünschte Zustiegsort oder der gewünschte Ausstiegsort eine Station, eine Bushaltestelle oder ähnliches eines öffentlichen Transportmittels (beispielsweise eines Zuges oder eines Routenbusses) ist, dessen Betriebszeiten im Voraus bestimmt werden, der Betriebsplanbestimmungsabschnitt 52 auf der Zeitachse Abfahrtszeiten und ähnliches des öffentlichen Transportmittels, die im Voraus bestimmt werden, das heißt, die zeitlich beschränkt sind, festlegt, wie es an dem Punkt D3 in 7 dargestellt ist.
  • Anschließend legt der Betriebsplanbestimmungsabschnitt 52, wie es in 7 dargestellt ist, die jeweiligen gewünschten Zustiegszeitschlitze (das heißt gewünschte Zustiegszeiten und erlaubte Zustiegszusatzzeitspannen) und die gewünschten Ausstiegszeitschlitze (gewünschte Ausstiegszeiten und erlaubte Ausstiegszusatzzeitspannen), die erlangt wurden, auf den Zeitachsen entsprechend dem gewünschten Zustiegsort und dem gewünschten Ausstiegsort, die wie oben beschrieben festgelegt wurden, fest. Dann legt der Betriebsplanbestimmungsabschnitt 52, wie es in 7 dargestellt ist, mehrere gerade Linien, die durch mindestens die gewünschte Zustiegszeitschlitze und die gewünschten Ausstiegszeitschlitze verläuft, die auf den Zeitachsen festgelegt sind, als Betriebsplankandidaten für den Bedarfsbus 10 fest. Wenn mehrere Betriebsplankandidaten auf diese Weise festgelegt sind, bestimmt der Betriebsplanbestimmungsabschnitt 52 aus den festgelegten Betriebsplänen einen Betriebsplan, der es mehreren Nutzern ermöglicht, einen Bedarfsbus 10 zu verwenden, das heißt einen Betriebsplan entsprechend der geraden Linie, die durch die gewünschten Zustiegszeitschlitze und die gewünschten Ausstiegszeitschlitze verläuft, die von den Nutzern bestimmt wurden. Die Bestimmung des Betriebsplans wird insbesondere im Folgenden mit Bezug auf das Beispiel der 7 beschrieben.
  • Nun ist es in dem Zeitdiagramm, das in 7 dargestellt ist, unter Berücksichtigung jeder Kombination der gewünschten Zustiegszeitschlitze und der gewünschten Ausstiegszeitschlitze möglich, eine gerade Linie „a”, eine gerade Linie „b”, eine gerade Linie „c” und eine gerade Linie „d”, die als gerade Linien dienen, die durch diese Zeitschlitze verlaufen, als Betriebsplankandidaten festzulegen. Mit anderen Worten, wie es in 7 dargestellt ist, ist die gerade Linie „a”, die durchgezogen gezeichnet ist, eine gerade Linie, die durch einen gewünschten Zustiegszeitschlitz Bo verläuft, der für einen gewünschten Zustiegsort O2 des Nutzers „B” festgelegt ist, durch einen gewünschten Zustiegszeitschlitz Do verläuft, der für den gewünschten Zustiegsort O3 des Nutzers „D” festgelegt ist, durch einen gewünschten Ausstiegszeitschlitz Bd verläuft, der für einen Ausstiegsort D2 des Nutzers „B” festgelegt ist, und durch einen gewünschten Ausstiegszeitschlitz Dd verläuft, der für einen gewünschten Ausstiegsort D4 des Nutzers „D” festgelegt ist. Außerdem ist die gerade Linie „b”, die gestrichelt gezeichnet ist, eine gerade Linie, die durch einen gewünschten Zustiegszeitschlitz Ao verläuft, der für einen gewünschten Zustiegsort O1 des Nutzers „A” festgelegt ist, durch den gewünschten Zustiegszeitschlitz Bo des Nutzers „B” verläuft, durch einen gewünschten Ausstiegszeitschlitz Ad verläuft, der für einen gewünschten Ausstiegsort D1 des Nutzers „A” festgelegt ist, und durch den gewünschten Ausstiegszeitschlitz Bd des Nutzers „B” verläuft. Außerdem ist die gerade Linie „c”, die durchgezogen gezeichnet ist, eine gerade Linie, die durch den gewünschten Zustiegszeitschlitz Ao des Nutzers „A” verläuft, durch einen gewünschten Zustiegszeitschlitz Co verläuft, der für den gewünschten Zustiegsort O2 des Nutzers „C” festgelegt ist, durch den gewünschten Ausstiegszeitschlitz Ad des Nutzers „A” verläuft und durch einen gewünschten Ausstiegszeitschlitz Cd verläuft, der für einen gewünschten Ausstiegsort D3 (Station) des Nutzers „C” festgelegt ist. Außerdem ist die gerade Linie „d”, die gestrichelt gezeichnet ist, eine gerade Linie, die durch den gewünschten Zustiegszeitschlitz Co und den gewünschten Ausstiegszeitschlitz Cd des Nutzers „C” verläuft.
  • Anschließend schließt der Betriebsplanbestimmungsabschnitt 52 unter den geraden Linien „a” bis „d”, die als Betriebsplankandidaten dienen, die gerade Linie „d” aus den Betriebsplänen aus, da diese eine gerade Linie ist, die nur durch den gewünschten Zustiegszeitschlitz Co und den gewünschten Ausstiegszeitschlitz Cd des Nutzers „C” verläuft. Außerdem ist in Bezug auf die gerade Linie „a” und die gerade Linie „b” die gerade Linie „a” die gerade Linie, die durch die gewünschten Zustiegszeitschlitze Bo und Do und die gewünschten Ausstiegszeitschlitze Bd und Dd des Nutzers „B” und des Nutzers „D” verläuft, und die gerade Linie „b” ist die gerade Linie, die durch die gewünschten Zustiegszeitschlitze Ao und Bo und die gewünschten Ausstiegszeitschlitze Ad und Bd des Nutzers „A” und des Nutzers „B” verläuft.
  • Wenn die gerade Linie „b” als Betriebsplan bestimmt wird, wird in diesem Fall die gerade Linie „a” eine gerade Linie, die nur durch den gewünschten Zustiegszeitschlitz Do und den gewünschten Ausstiegszeitschlitz Dd des Nutzers „D” verläuft, und die gerade Linie „c” wird zu einer geraden Linie, die nur durch den gewünschten Zustiegszeitschlitz Co und den gewünschten Ausstiegszeitschlitz Cd des Nutzers „C” verläuft. Aus diesem Grund werden die gerade Linie „a” und die gerade Linie „c” aus den Betriebsplänen ausgeschlossen, und der Betriebsplan, bei dem der Nutzer „c” und der Nutzer „d” den Bedarfsbus 10 verwenden, wird nicht mehr erstellt. Daher bestimmt der Betriebsplanbestimmungsabschnitt 52 die gerade Linie „a” als Betriebsplan und schließt die gerade Linie „b” aus den Betriebsplänen aus. Außerdem ist die gerade Linie „c” die gerade Linie, die durch die gewünschten Zustiegszeitschlitze Ao und Co und die gewünschten Ausstiegszeitschlitze Ad und Cd des Nutzers „A” und des Nutzers „C” verläuft, und somit bestimmt der Betriebsplanbestimmungsabschnitt 52 die gerade Linie „c” als Betriebsplan.
  • Hier wird angenommen, dass der Betriebsplan bestimmt wird, wenn die Nutzer „A” bis „D” nur die gewünschte Zustiegszeit und die gewünschte Ausstiegszeit bestimmen, ohne die erlaubte Zustiegszusatzzeitspanne und die erlaubte Ausstiegszusatzzeitspanne bereitzustellen, das heißt, ohne den gewünschten Zustiegszeitschlitz und den gewünschten Ausstiegszeitschlitz bereitzustellen. In diesem Fall bestimmt der Betriebsplanbestimmungsabschnitt 52 im Prinzip den Betriebsplan derart, dass der Betrieb des Bedarfsbusses 10, der von den Nutzern „A” bis „D” angefragt (angefordert) wird, erfüllt ist.
  • Aus diesem Grund bestimmt, wie es oben beschrieben wurde, der Nutzer „A” 11:30 als gewünschte Zustiegszeit an dem gewünschten Zustiegsort O1 und bestimmt 13:30 als gewünschte Ausstiegszeit an dem gewünschten Ausstiegsort D1, und somit muss der Betriebsplanbestimmungsabschnitt 52 beispielsweise den Betriebsplan, der durch die gerade Linie „c” angegeben ist, derart bestimmen, dass die Anfrage (Anforderung) des Nutzers „A” erfüllt ist. Wie es oben beschrieben wurde, bestimmt der Nutzer „B” 11:30 als gewünschte Zustiegszeit an dem gewünschten Zustiegsort O2 und bestimmt 13:30 als gewünschte Ausstiegszeit an dem gewünschten Ausstiegsort D2, und somit muss der Betriebsplanbestimmungsabschnitt 52 beispielsweise den Betriebsplan, der durch die gerade Linie „b” angegeben wird, derart bestimmen, dass die Anfrage (Anforderung) des Nutzers „B” erfüllt ist. Außerdem bestimmt der Nutzer „C”, wie es oben beschrieben wurde, 13:00 als gewünschte Zustiegszeit an dem gewünschten Zustiegsort O2 und bestimmt 16:00 als gewünschte Ausstiegszeit an dem gewünschten Ausstiegsort D3 (Station), und somit muss der Betriebsplanbestimmungsabschnitt 52 beispielsweise den Betriebsplan, der durch die gerade Linie „d” angegeben wird, derart bestimmen, dass die Anfrage (Anforderung) des Nutzers „C” erfüllt ist. Außerdem bestimmt der Nutzer „D”, wie es oben beschrieben wurde, 11:30 als gewünschte Zustiegszeit an dem gewünschten Zustiegsort O3 und bestimmt 14:30 als gewünschte Ausstiegszeit an dem gewünschten Ausstiegsort D4, und somit muss der Betriebsplanbestimmungsabschnitt 52 beispielsweise den Betriebsplan, der durch die gerade Linie „a” angegeben wird, derart bestimmen, dass die Anfrage (Anforderung) des Nutzers „D” erfüllt ist.
  • Mit anderen Worten, wenn die erlaubte Zustiegszusatzzeitspanne und die erlaubte Ausstiegszusatzzeitspanne nicht bereitgestellt werden, insbesondere wenn der gewünschte Zustiegszeitschlitz Ao und die gewünschten Ausstiegszeitschlitze Ad, Bd und Cd, die in 7 dargestellt sind, nicht bereitgestellt werden, ist es notwendig, vier Betriebspläne zu bestimmen, um die Anfragen (Anforderungen) der Nutzer „A” bis „D” zu erfüllen. Das heißt, es müssen vier Bedarfsbusse 10 unabhängig voneinander betrieben werden, was die Anzahl der Betriebe erhöht. Daher ist es schwierig, die Profitabilität zu gewährleisten, was befürchten lässt, dass die Gebühr für den Nutzer steigt, um die Profitabilität zu erhöhen. Wenn die Anzahl der Bedarfsbusse 10, die betrieben werden können, begrenzt ist, besteht die Befürchtung, dass der Bedarfsbus 10, der entsprechend dem Betriebsplan betrieben wird, der die Anfragen (Anforderungen) der Nutzer „A” bis „D” erfüllt, nicht gewährleistet werden kann, und daher besteht die weitere Befürchtung, dass sich eine Häufigkeit, mit der die Abweisungsinformationen an die Nutzer übertragen werden, die die Reservierungsinformationen übertragen haben, erhöhen kann. Daher besteht die Befürchtung, dass es schwierig wird, eine zufriedenstellende Verbraucherfreundlichkeit zu gewährleisten.
  • Wenn im Gegensatz dazu, wie es oben beschrieben wurde, die Nutzer „A” bis „D” jeweils die erlaubten Zustiegszusatzzeitspannen und die erlaubten Ausstiegszusatzzeitspannen bestimmen, das heißt die gewünschten Zustiegszeitschlitze und die gewünschten Ausstiegszeitschlitze entsprechend ihrer eigenen Pläne bestimmen, dient die Kombination dieser Zusatzzeitspannen (Zeitschlitze) als Puffer, und es ist möglich, den Betriebsplan, der die Anfragen (Anforderungen) der Nutzer „A” bis „D” erfüllt, mit einer kleineren Anzahl von Betrieben zu bestimmen. Insbesondere benutzen der Nutzer „A” und der Nutzer „C” jeweils einen Bedarfsbus 10 unter der oben genannten Annahme, aber durch Bestimmen der erlaubten Zustiegszusatzzeitspannen und der erlaubten Ausstiegszusatzzeitspannen (gewünschte Zustiegszeitschlitze und gewünschte Ausstiegszeitschlitze) kann der Betriebsplan der geraden Linie „d” in den Betriebsplan der geraden Linie „c” integriert werden, und es ist möglich, die Anfragen (Anforderungen) des Nutzers „A” und des Nutzers „C” mit einem Bedarfsbus 10 zu erfüllen. Außerdem verwenden der Nutzer „B” und der Nutzer „D” jeweils einen Bedarfsbus 10 unter der obigen Annahme, aber durch Bestimmen der erlaubten Zustiegszusatzzeitspannen und der erlaubten Ausstiegszusatzzeitspannen (gewünschte Zustiegszeitschlitze und gewünschte Ausstiegszeitschlitze) kann der Betriebsplan der geraden Linie „b” in den Betriebsplan der geraden Linie „a” integriert werden, und es ist möglich, die Anfragen (Anforderungen) des Nutzers „B” und des Nutzers „D” mit einem Bedarfsbus 10 zu erfüllen.
  • Man beachte, dass, wenn die erlaubte Zustiegszusatzzeitspanne und die erlaubte Ausstiegszusatzzeitspanne (gewünschter Zustiegszeitschlitz und gewünschter Ausstiegszeitschlitz) von dem Nutzer des Bedarfsbusses 10 bestimmt werden, es möglich ist, geeignet eine bestimmte Variation der Zeit sogar in einem Fall auszugleichen, in dem beispielsweise die Fahrtzeit des Bedarfsbusses 10, der zwischen Zustiegs-/Ausstiegspunkten fährt, aufgrund von Transportbedingungen und ähnlichem variiert oder die Zustiegs-/Ausstiegszeitspannen, die für das Einsteigen/Aussteigen des Nutzers benötigt werden, variieren. Dieses ermöglicht es dem Bedarfsbus 10, innerhalb des gewünschten Zustiegszeitschlitzes und innerhalb des gewünschten Ausstiegszeitschlitzes anzukommen, mit dem Ergebnis, dass eine Erhöhung der Anzahl der Betriebe des Bedarfsbusses 10 wirksam verhindert werden kann.
  • Wenn auf diese Weise die gerade Linie „a” und die gerade Linie „c”, die Betriebspläne der Bedarfsbusse 10 angeben, auf dem Zeitdiagramm bestimmt werden, speichert der Betriebsplanbestimmungsabschnitt 52 die Betriebspläne, die durch die gerade Linie „a” und die gerade Linie „c” angegeben werden, an einem vorbestimmten Speicherort in der Betriebsdatenbank 21d. Insbesondere speichert der Betriebsplanbestimmungsabschnitt 52 den Betriebsplan (im Folgenden als „erster Betriebsplan” bezeichnet), bei dem entsprechend dem Zeitdiagramm, das in 7 dargestellt ist, als Betriebsplan, der durch die gerade Linie „a” angegeben ist, der Bedarfsbus 10 an den Zustiegsort O2 für 10:30 entsendet wird, an dem Zustiegsort O3 um 11:30 ankommt, an dem Ausstiegsort D2 um 12:30 ankommt und an dem Ausstiegsort D4 um 14:30 ankommt. Außerdem speichert der Betriebsplanbestimmungsabschnitt 52 den Betriebsplan (im Folgenden auch als „zweiter Betriebsplan” bezeichnet), bei dem entsprechend dem Zeitdiagramm, das in 7 dargestellt ist, als Betriebsplan, der durch die gerade Linie „c” angegeben ist, der Bedarfsbus 10 an dem Zustiegsort O1 für 11:30 entsendet wird, an dem Zustiegsort O2 um 12:30 ankommt, an dem Ausstiegsort D1 um 13:30 ankommt und an dem Ausstiegsort D3 (Station) um 15:30 ankommt.
  • Der Informationsausgabeabschnitt 53, der als Informationsbereitstellungseinrichtung dient, gibt an den Nutzer die Betriebsplaninformationen, die die Betriebspläne angeben, die von dem Betriebsplanbestimmungsabschnitt 52 bestimmt werden, und die Betriebssituationsinformationen über die bestimmten Betriebspläne aus (stellt sie bereit). Es folgt eine spezielle Beschreibung gemäß dem oben beschriebenen Beispiel.
  • In dem obigen Beispiel bestimmt der Betriebsplanbestimmungsabschnitt 52 entsprechend dem Zeitdiagramm, das in 7 dargestellt ist, den ersten Betriebsplan, der für den Bedarfsbus 10 verwendet wird, der von dem Nutzer „B” und dem Nutzer „D” zu verwenden ist, und den zweiten Betriebsplan, der für den Bedarfsbus 10 verwendet wird, der von dem Nutzer „A” und dem Nutzer „C” zu verwenden ist. Daher überträgt der Informationsausgabeabschnitt 53 die Betriebsplaninformationen, die den ersten Betriebsplan angeben, und die Betriebssituationsinformationen an die jeweiligen Informationsterminalvorrichtungen 30 des Nutzers „B” und des Nutzers „D” und überträgt die Betriebsplaninformationen, die den zweiten Betriebsplan angeben, und die Betriebssituationsinformationen an die jeweiligen Informationsterminalvorrichtungen 30 des Nutzers „A” und des Nutzers „C”. Man beachte, dass auf diese Weise, wenn die Betriebsplaninformationen übertragen werden, erkannt wird, dass die Reservierungsinformationen, die von den jeweiligen Nutzern „A” bis „D” übertragen wurden, bestätigt wurden. Außerdem werden die Betriebsplaninformationen, die den ersten Betriebsplan angeben, an die Betriebsinformationsterminalvorrichtung 11, die in dem Bedarfsbus 10 montiert ist, der von dem Nutzer „B” und dem Nutzer „D” zu verwenden ist, übertragen, und die Betriebsplaninformationen, die den zweiten Betriebsplan angeben, werden an die Betriebsinformationsterminalvorrichtung 11 übertragen, die in dem Bedarfsbus 10 montiert, der von dem Nutzer „A” und dem Nutzer „C” zu verwenden ist.
  • Dann überträgt der Informationsausgabeabschnitt 53 entsprechend dem ersten Betriebsplan eine Führungsnachricht von beispielsweise „Bitte steigen Sie in den Bedarfsbus ein, der an dem gewünschten Zustiegsort O2 um 10:30 ankommt” an die Informationsterminalvorrichtung 30 des Nutzers „B”. Außerdem überträgt der Informationsausgabeabschnitt 53 entsprechend den Positionsinformationen (genauer gesagt den derzeitigen Positionsinformationen), die als Betriebsinformationen über den Bedarfsbus 10 dienen, die von der Betriebsinformationsterminalvorrichtung 11 erlangt werden, die in dem entsprechenden Bedarfsbus 10 montiert ist, die Betriebssituationsinformationen (Statusinformationen) von beispielsweise „Der Bedarfsbus wird aufgrund eines Verkehrsstaus später ankommen” an die Informationsterminalvorrichtung 30 eine vorbestimmte Zeitdauer, bevor der Nutzer „B” in den entsprechenden Bedarfsbus 10 einsteigt, oder „Der Bedarfsbus wird bald ankommen” einige Minuten, bevor der Nutzer „B” in den entsprechenden Bedarfsbus einsteigt. Dementsprechend kann der Nutzer „B” auf der Grundlage des gewünschten Zustiegsortes O2 und des gewünschten Zustiegszeitschlitzes Bo, die von ihm selbst über die Reservierungsinformationen angefragt (angefordert) wurden, in den Bedarfsbus 10 einsteigen und kann aus dem Bedarfsbus 10 auf der Grundlage des gewünschten Ausstiegsortes D2 und des gewünschten Ausstiegszeitschlitzes Bd aussteigen.
  • Außerdem überträgt der Informationsausgabeabschnitt 53 entsprechend dem ersten Betriebsplan eine Führungsnachricht von beispielsweise „Bitte steigen Sie in den Bedarfsbus ein, der an dem gewünschten Zustiegsort O3 um 11:30 ankommt” an die Informationsterminalvorrichtung 30 des Nutzers „D”. Außerdem überträgt der Informationsausgabeabschnitt 53 auf ähnliche Weise wie in dem Fall des Nutzers „B” entsprechend den derzeitigen Positionsinformationen über den Bedarfsbus 10 die Betriebssituationsinformationen (Statusinformationen) an die Informationsterminalvorrichtung 30 des Nutzers „D”. Dementsprechend kann der Nutzer „D” in den Bedarfsbus 10 auf der Grundlage des gewünschten Zustiegsortes O3 und des gewünschten Zustiegszeitschlitzes Do, die von ihm selbst über die Reservierungsinformationen angefragt (angefordert) wurden, einsteigen und kann aus dem Bedarfsbus 10 auf der Grundlage des gewünschten Ausstiegsortes D4 und des gewünschten Ausstiegszeitschlitzes Dd aussteigen.
  • Außerdem überträgt der Informationsausgabeabschnitt 53 entsprechend dem zweiten Betriebsplan eine Führungsnachricht von beispielsweise „Bitte steigen Sie in den Bedarfsbus ein, der an dem gewünschten Zustiegsort O1 um 11:30 ankommt” an die Informationsterminalvorrichtung 30 des Nutzers „A”. Außerdem überträgt der Informationsausgabeabschnitt 53 entsprechend den Positionsinformationen (genauer gesagt derzeitigen Positionsinformationen), die als Betriebsinformationen über den Bedarfsbus 10 dienen, die von der Betriebsinformationsterminalvorrichtung 11 erlangt werden, die in dem entsprechenden Bedarfsbus 10 montiert ist, die Betriebssituationsinformationen (Statusinformationen) von beispielsweise „Der Bedarfsbus wird aufgrund eines Verkehrsstaus später ankommen” an die Informationsterminalvorrichtung 30 eine vorbestimmte Zeitdauer, bevor der Nutzer „A” in den entsprechenden Bedarfsbus 10 einsteigt, oder „Der Bedarfsbus wird bald ankommen” einige Minuten, bevor der Nutzer „A” in den entsprechenden Bedarfsbus 10 einsteigt. Dementsprechend kann der Nutzer „A” auf der Grundlage des gewünschten Zustiegsortes O1 und des gewünschten Zustiegszeitschlitzes Ao, die von ihm selbst über die Reservierungsinformationen angefragt (angefordert) wurden, in den Bedarfsbus 10 einsteigen und kann aus dem Bedarfsbus 10 auf der Grundlage des gewünschten Ausstiegsortes D1 und des gewünschten Ausstiegszeitschlitzes Ad aussteigen.
  • Außerdem überträgt der Informationsausgabeabschnitt 53 entsprechend dem zweiten Betriebsplan eine Führungsnachricht von beispielsweise „Bitte steigen Sie in den Bedarfsbus ein, der an dem gewünschten Zustiegsort O2 um 12:30 ankommt” an die Informationsterminalvorrichtung 30 des Nutzers „C”. Außerdem überträgt der Informationsausgabeabschnitt 53 auf dieselbe Weise wie in dem Fall des Nutzers „A” entsprechend den derzeitigen Positionsinformationen über den Bedarfsbus 10 die Betriebssituationsinformationen (Statusinformationen) an die Informationsterminalvorrichtung 30 des Nutzers „C”. Dementsprechend kann der Nutzer „C” in den Bedarfsbus 10 auf der Grundlage des gewünschten Zustiegsortes O2 und des gewünschten Zustiegszeitschlitzes Co, die von ihm selbst über die Reservierungsinformationen angefragt (angefordert) wurden, einsteigen und kann aus dem Bedarfsbus 10 auf der Grundlage des gewünschten Ausstiegsortes D3 (Station) und des gewünschten Ausstiegszeitschlitzes Cd aussteigen. Man beachte, dass der Nutzer „C” an der zeitlich beschränkten Station aus dem Bedarfsbus 10 aussteigt. Wenn in diesem Fall der Bedarfsbus 10 an der Station innerhalb des gewünschten Ausstiegszeitschlitzes Cd, der von dem Nutzer „C” bestimmt wird, ankommt, kann der Nutzer „C” sicher in das öffentliche Transportmittel (Zug oder Routenbus) einsteigen.
  • Der Nutzer, der den Bedarfsbus 10 verwendet hat, kann die Gebühr unter Verwendung beispielsweise einer elektronischen Prepaid- oder Postpaid-Geldkarte oder elektronischer Zahlung über drahtlose Kurzstreckenkommunikationen zwischen der Betriebsinformationsterminalvorrichtung 11 und der Informationsterminalvorrichtung 30 (beispielsweise Mobiltelefon oder Smartphone) bezahlen. Auf diese Weise ist es unter Verwendung der elektronischen Geldkarte oder der Informationsterminalvorrichtung 30 zum Bezahlen der Gebühr oder zum Abrechnen innerhalb einer kurzen Zeitdauer möglich, die Zustiegs-/Ausstiegszeitspannen des Bedarfsbusses 10 zu verkürzen, was eine Durchführung des Betriebs entsprechend dem bestimmten Betriebsplan möglich macht.
  • Wie es aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, kann gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform der Nutzer, der den Bedarfsbus 10 verwendet, die erlaubte Zustiegszusatzzeitspanne und die erlaubte Ausstiegszusatzzeitspanne (gewünschter Zustiegszeitschlitz und gewünschter Ausstiegszeitschlitz) bestimmen, und der Betriebsplanbestimmungsabschnitt 52 bestimmt den Betriebsplan unter Berücksichtigung der Kombination dieser Zusatzzeitspannen (Zeitschlitze) (durch Hinzufügen), die geeignet eine Erhöhung der Anzahl der Betriebe verhindern können, ohne die Verbraucherfreundlichkeit zu beeinträchtigen. Auf diese Weise ist es durch Bestimmen eines effizienten und rationellen Betriebsplans möglich, den Bedarfsbus 10 zu betreiben, während die Profitabilität gewährleistet wird, mit dem Ergebnis, dass eine Erhöhung der Gebühr (Kosten) für den Nutzer geeignet verhindert werden kann.
  • Anhand der obigen Ausführungsform ist beschrieben, dass der Nutzer die erlaubte Zustiegszusatzzeitspanne und die erlaubte Ausstiegszusatzzeitspanne bestimmt, das heißt den gewünschten Zustiegszeitschlitz und den gewünschten Ausstiegszeitschlitz bestimmt, so dass Bedarfsbus 10 effizient betrieben werden kann und die Anzahl der Betriebe wirksam verringert werden kann. In dem Fall, in dem der Nutzer die erlaubte Zustiegszusatzzeitspanne und die erlaubte Ausstiegszusatzzeitspanne (gewünschten Zustiegszeitschlitz und gewünschten Ausstiegszeitschlitz) bestimmt, können dann eine größere Anzahl von Betrieben des Bedarfsbusses 10 integriert werden, wenn die „reguläre Reservierung” (das heißt längerer Zeitschlitz als bei der Punktreservierung) bestimmt wird, anstatt wenn die „Punktreservierung” (das heißt kurzer Zeitschlitz) bestimmt wird, und außerdem kann die Anzahl der Betriebe des Bedarfsbusses 10 noch einfacher integriert werden, wenn die „gemächliche Reservierung” (das heißt Zeitschlitz, der länger als bei der regulären Reservierung ist) bestimmt wird, als wenn die „reguläre Reservierung” bestimmt wird. Wenn der Nutzer die erlaubte Zustiegszusatzzeitspanne und die erlaubte Ausstiegszusatzzeitspanne (gewünschten Zustiegszeitschlitz und gewünschten Ausstiegszeitschlitz) bestimmt, ist es daher möglich, den Nutzer zu veranlassen, diese Zusatzzeitspannen (Zeitschlitze) auf länger festzulegen. Ein Modifikationsbeispiel der oben beschriebenen Ausführungsform wird im Folgenden genauer beschrieben, wobei dieselben Komponenten wie in der oben beschriebenen Ausführungsform mit denselben Bezugszeichen bezeichnet werden und wobei deren Beschreibung weggelassen wird.
  • Auch in diesem Modifikationsbeispiel kann der Nutzer die Informationsterminalvorrichtung 30, die er selbst besitzt, verwenden, um die Reservierungsinformationen an das Betriebsverwaltungszentrum 20 zu übertragen, und kann beispielsweise ein Festnetztelefon, das bei ihm zu Hause angeordnet ist, oder ähnliches verwenden, um die Reservierungsinformationen an den Operator in den Betriebsverwaltungszentrum 20 in der Form eines Sprachanrufes zu übertragen. Daher erfolgt die folgende Beschreibung auf dieselbe Weise wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform anhand eines Falles, bei dem der Nutzer die Informationsterminalvorrichtung 30 verwendet, um die Reservierungsinformationen zu übertragen.
  • Auch in diesem Modifikationsbeispiel aktiviert der Nutzer ein vorbestimmtes Anwendungsprogramm, das von dem Betriebsverwaltungszentrum 20 bereitgestellt wird, wenn die Informationsterminalvorrichtung 30 verwendet wird, um die Reservierungsinformationen an das Betriebsverwaltungszentrum 20 zu übertragen, um die Reservierungsinformationen auf der Informationsterminalvorrichtung 30 zu übertragen. Dann verwendet der Nutzer auf dieselbe Weise wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform die Eingabeeinheit 31 der Informationsterminalvorrichtung 30, um entsprechend diesem vorbestimmten Anwendungsprogramm den gewünschten Zustiegsort, den gewünschten Ausstiegsort, die gewünschte Zustiegszeit, die erlaubte Zustiegszusatzzeitspanne, die gewünschte Ausstiegszeit und die erlaubte Ausstiegszusatzzeitspanne einzugeben und zu bestimmen.
  • Wenn zu diesem Zeitpunkt in dem vorbestimmten Anwendungsprogramm gemäß diesem Modifikationsbeispiel der Nutzer die erlaubte Zustiegszusatzzeitspanne und die erlaubte Ausstiegszusatzzeitspanne eingibt, wird dem Nutzer ein Profit gegeben, so dass sich die Gebühr für den Bedarfsbus in Abhängigkeit von den Längen der erlaubten Zustiegszusatzzeitspanne und der erlaubten Ausstiegszusatzzeitspanne ändert. Mit anderen Worten, bei dem vorbestimmten Anwendungsprogramm gemäß diesem Modifikationsbeispiel wird, wenn die erlaubte Zustiegszusatzzeitspanne und die erlaubte Ausstiegszusatzzeitspanne eingegeben werden, dem Nutzer beispielsweise präsentiert, dass die Gebühr niedriger ist, wenn „die reguläre Reservierung” ausgewählt wird, als wenn die „Punktreservierung” ausgewählt wird, und dass die Gebühr niedriger ist, wenn die „gemächliche Reservierung” ausgewählt wird, als wenn die „reguläre Reservierung” ausgewählt wird. Man beachte, dass es in diesem Fall als Profit, anstelle dass die Gebühr ermäßigt wird, beispielsweise auch möglich ist, eine Rate zu erhöhen, mit der ein Punkt, der für jede Verwendung des Bedarfsbusses 10 vergeben wird und ebenfalls für die Bezahlung der Gebühr verwendet werden kann, vergeben wird.
  • Dementsprechend ist es für den Nutzer, der die Reservierungsinformationen überträgt, beispielsweise, während die „Punktreservierung” unabhängig von seiner relativ hohen Gebühr ohne jegliche Wahl in einer Zeitbeschränkungssituation wie beispielsweise einer Situation, in der der Bedarfsbus 10 verwendet wird, um zu der Station zu fahren, bevor auf einen Zug übergegangen wird, ausgewählt werden muss, einfacher, die „reguläre Reservierung” oder die „gemächliche Reservierung” auszuwählen, die die Gebühr in einer Situation verringert, in der zeitliche Beschränkungen der Fahrt unter Verwendung des Bedarfsbusses 10 nicht auferlegt sind. Wenn der Nutzer die erlaubte Zustiegszusatzzeitspanne und die erlaubte Ausstiegszusatzzeitspanne eingibt, wird die Gebühr (Profit), die in Abhängigkeit von den Längen der eingegebenen (bestimmten) Zeitspannen bestimmt wird, dem Nutzer präsentiert.
  • Auf diese Weise ist es durch Veranlassen, dass der Nutzer auf einfache Weise die „reguläre Reservierung” oder die „gemächliche Reservierung” auswählt, wenn die erlaubte Zustiegszusatzzeitspanne und die erlaubte Ausstiegszusatzzeitspanne eingegeben werden, wie es in der oben beschriebenen Ausführungsform beschrieben wurde, möglich, einen Betriebsplan zu bestimmen, der es mehreren Nutzern ermöglicht, einen einzigen Bedarfsbus 10 für die Fahrt zu verwenden. Mit anderen Worten, der Betrieb des Bedarfsbusses 10 kann einfacher integriert werden, mit dem Ergebnis, dass der Bedarfsbus 10 effizient betrieben werden kann, während die Profitabilität gewährleistet wird, was eine Gebühr für den Nutzer verringern kann.
  • Beim Durchführen der Erfindung ist die vorliegende Erfindung nicht auf die jeweils oben beschriebene Ausführungsform und die Modifikationsbeispiele beschränkt, und es sind unterschiedliche Arten von Änderungen möglich, ohne von dem Bereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform und das Modifikationsbeispiel werden beispielsweise derart ausgeführt, dass die Betriebsplaninformationen und die Betriebssituationsinformationen (Statusinformationen) für den Nutzer bereitgestellt werden, der die Reservierungsinformationen an das Betriebsverwaltungszentrum 20 übertragen hat. In diesem Fall ist es vorteilhaft, den Bedarfsbus 10 durch Erhöhen einer Nutzungsrate (Rate der Anzahl der belegten Sitze zu der Anzahl der festgelegten Sitze) noch effektiver zu betreiben. Aus diesem Grund kooperiert der Informationsausgabeabschnitt 53 beispielsweise mit dem Reservierungsinformationsempfangsabschnitt 51 und dem Betriebsplanbestimmungsabschnitt 52, um zu bestimmen, ob die Nutzungsrate des Bedarfsbusses 10 niedriger als eine vorbestimmte Nutzungsrate ist.
  • Wenn die Nutzungsrate des Bedarfsbusses 10 niedriger als die vorbestimmte Nutzungsrate ist, kann der Informationsausgabeabschnitt 53 dem Nutzer, der keine Reservierung für die Verwendung des Bedarfsbusses 10 hat, beispielsweise die Nutzungsrate des Bedarfsbusses 10, der derzeitig betrieben wird (oder zu betreiben ist), bereitstellen, das heißt, Nicht-belegt-Informationen, die die Anzahl der nicht belegten Sitze angeben. Dementsprechend ist es beispielsweise, wenn der Nutzer, der die Verwendung des Bedarfsbusses 10 für ein dringendes Geschäft nutzen muss, den Bedarfsbus 10, über den er informiert wurde, verwendet, möglich, die Nutzungsrate des Bedarfsbusses 10 zu erhöhen, wodurch der Bedarfsbus 10 noch effizienter betrieben werden kann, während die Profitabilität erhöht wird. Daher kann auch in diesem Fall dieselbe Wirkung wie in der oben beschriebenen Ausführungsform und dem Modifikationsbeispiel erzielt werden.
  • Man beachte, dass in diesem Fall der Informationsausgabeabschnitt 53 beispielsweise den Nutzer, der wahrscheinlich den Betriebsplan, der von dem Betriebsplanbestimmungsabschnitt 52 bestimmt wird, dieses Mal benutzt, auf der Grundlage der vergangenen Reservierungsinformationstabelle, die an dem vorbestimmten Speicherort in der Betriebsdatenbank 21d gespeichert ist, extrahieren, um dem extrahierten Nutzer die Betriebsplaninformationen und die Nicht-belegt-Informationen bereitzustellen.
  • Außerdem werden die oben beschriebene Ausführungsform und das Modifikationsbeispiel derart ausgeführt, dass der Betriebsplanbestimmungsabschnitt 52 prinzipiell den Betriebsplan des Bedarfsbusses 10 bestimmt, ohne die Reservierungsinformationen, die von dem Nutzer übertragen werden, zu ändern. In diesem Fall kann der Betriebsplanbestimmungsabschnitt 52 beispielsweise in einer Situation, in der ein gegebener Nutzer die erlaubte Zustiegszusatzzeitspanne (das heißt den gewünschten Zustiegszeitschlitz) als die „reguläre Reservierung” ausgewählt hat, wenn die Anzahl der Betriebe des Bedarfsbusses 10 durch Bewirken, dass die erlaubte Zustiegszusatzzeitspanne als „gemächliche Reservierung” ausgewählt wird, verringert werden kann, mit dem Reservierungsinformationsempfangsabschnitt 51 und dem Informationsausgabeabschnitt 53 kooperieren, um den Nutzer aufzufordern, die Reservierungsinformationen zu ändern. Wenn in diesem Fall der Nutzer der Änderung der Reservierungsinformationen als Antwort auf die Anforderung beispielsweise zustimmt, ist es möglich, einen Bonus wie beispielsweise einen Rabatt auf die Gebühr für den Bedarfsbus 10 zu vergeben. Auf diese Weise kann durch Anfordern der Änderung der Reservierungsinformationen und Bestimmen des Betriebsplans auf der Grundlage der geänderten Reservierungsinformationen dieselbe Wirkung wie in der oben beschriebenen Ausführungsform und dem Modifikationsbeispiel erzielt werden.
  • Außerdem werden die oben beschriebene Ausführungsform und das Modifikationsbeispiel derart ausgeführt, dass der Nutzer die Festlegung durch Auswählen aus „gemächliche Reservierung”, „reguläre Reservierung” und „Punktreservierung”, für die die Zeitlängen im Voraus festgelegt sind, durchführt, wenn die erlaubte Zustiegszusatzzeitspanne und die erlaubte Ausstiegszusatzzeitspanne bestimmt werden, das heißt, der gewünschte Zustiegszeitschlitz und der gewünschte Ausstiegszeitschlitz bestimmt werden. In diesem Fall können die oben beschriebene Ausführungsform und das Modifikationsbeispiel auch derart ausgeführt werden, das der Nutzer die erlaubte Zustiegszusatzzeitspanne und die erlaubte Ausstiegszusatzzeitspanne, das heißt den gewünschten Zustiegszeitschlitz und den gewünschten Ausstiegszeitschlitz, durch Festlegen einer beliebigen Länge derart, dass diese innerhalb eines vorbestimmten Bereiches liegt, bestimmt. Mit dieser Konfiguration kann dieselbe Wirkung wie in der oben beschriebenen Ausführungsform und dem Modifikationsbeispiel erzielt werden.
  • Außerdem werden die oben beschriebene Ausführungsform und das Modifikationsbeispiel derart ausgeführt, dass der gewünschte Zustiegszeitschlitz aus der gewünschten Zustiegszeit und der erlaubten Zustiegszusatzzeitspanne, die vor und nach der gewünschten Zustiegszeit hinzugefügt wird, ausgebildet ist und dass der gewünschte Ausstiegszeitschlitz aus der gewünschten Ausstiegszeit und der erlaubten Ausstiegszusatzzeitspanne, die vor und nach der gewünschten Ausstiegszeit hinzugefügt wird, ausgebildet ist. Mit anderen Worten, die oben beschriebene Ausführungsform und das Modifikationsbeispiel werden derart ausgeführt, dass der Nutzer die gewünschte Zustiegszeit und die gewünschte Ausstiegszeit als Reservierungsinformationen bestimmt und die erlaubte Zustiegszusatzzeitspanne und die erlaubte Ausstiegszusatzzeitspanne bestimmt. In diesem Fall können die oben beschriebene Ausführungsform und das Modifikationsbeispiel derart ausgeführt werden, dass die Bestimmung der gewünschten Zustiegszeit und der gewünschten Ausstiegszeit als Reservierungsinformationen weggelassen wird, der gewünschte Zustiegszeitschlitz durch die erlaubte Zustiegszusatzzeitspanne angegeben wird und der gewünschte Ausstiegszeitschlitz durch die erlaubte Ausstiegszusatzzeitspanne angegeben wird. Auch in diesem Fall werden der gewünschte Zustiegszeitschlitz und der gewünschte Ausstiegszeitschlitz von dem Nutzer bestimmt, und somit kann dieselbe Wirkung wie in der oben beschriebenen Ausführungsform und dem Modifikationsbeispiel erzielt werden.
  • Außerdem werden die oben beschriebene Ausführungsform und das Modifikationsbeispiel durch Bereitstellen der erfindungsgemäßen Bedarfsfahrzeugbetriebsverwaltungsvorrichtung für das Betriebsverwaltungszentrum 20 ausgeführt. In diesem Fall können die oben beschriebene Ausführungsform und das Modifikationsbeispiel derart ausgeführt werden, dass beispielsweise die Betriebsinformationsterminalvorrichtung 11 (genauer gesagt die elektronische Steuereinheit 11a), die in dem Bedarfsbus 10 montiert ist, und die Informationsterminalvorrichtung 30 (genauer gesagt die elektronische Steuereinheit 33), die der Nutzer besitzt, äquivalente Operationen zu denjenigen des Reservierungsinformationsempfangsabchnitts 51, des Betriebsplanbestimmungsabschnitts 52 und des Informationsausgabeabschnitts 53, die den oben beschriebenen Betriebsverwaltungsabschnitt 50 bilden, separat oder in Kooperation miteinander realisieren. Auch in diesem Fall kann dieselbe Wirkung wie gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform und dem Modifikationsbeispiel erzielt werden.

Claims (12)

  1. Bedarfsfahrzeugbetriebsverwaltungsvorrichtung, die eine Betriebsverwaltungseinrichtung zum Erzeugen eines Betriebsplans eines Bedarfsfahrzeugs auf der Grundlage von Anfragen, die von mehreren Nutzern empfangen werden, und zum Verwalten eines Betriebs des Bedarfsfahrzeugs entsprechend dem erzeugten Betriebsplan aufweist, wobei die Betriebsverwaltungseinrichtung ausgelegt ist, Teile von Informationen, die als die Anfragen dienen, die von den Nutzern empfangen werden und die jeweils mindestens einen gewünschten Zustiegsort, an dem in das Bedarfsfahrzeug einzusteigen ist, einen gewünschten Zustiegszeitschlitz, innerhalb dem in das Bedarfsfahrzeug an dem gewünschten Zustiegsort einzusteigen ist, einen gewünschten Ausstiegsort, an dem aus dem Bedarfsfahrzeug auszusteigen ist, und einen gewünschten Ausstiegszeitschlitz, innerhalb dem aus dem Bedarfsfahrzeug an dem gewünschten Ausstiegsort auszusteigen ist, aufweisen, zu erlangen; und den Betriebsplan zum Betreiben des Bedarfsfahrzeug unter Berücksichtigung einer Kombination aus den gewünschten Zustiegszeitschlitzen und den gewünschten Ausstiegszeitschlitzen innerhalb der jeweiligen Teile von Informationen, die von den Nutzern erlangt werden, zu bestimmen, so dass die Nutzer jeweils an dem gewünschten Zustiegsort innerhalb des gewünschten Zustiegszeitschlitzes in das Bedarfsfahrzeug einsteigen und aus dem Bedarfsfahrzeug an dem gewünschten Ausstiegsort innerhalb des gewünschten Ausstiegszeitschlitzes aussteigen.
  2. Bedarfsfahrzeugbetriebsverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der gewünschte Zustiegszeitschlitz und der gewünschte Ausstiegszeitschlitz von jedem der Nutzer, die das Bedarfsfahrzeug verwenden, bestimmt werden.
  3. Bedarfsfahrzeugbetriebsverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der gewünschte Zustiegszeitschlitz eine gewünschte Zustiegszeit, zu der in das Bedarfsfahrzeug einzusteigen ist, und erlaubte Zustiegszusatzzeitspannen, die vor und nach der gewünschten Zustiegszeit hinzugefügt werden und für die jeweiligen Nutzer erlaubt sind, die das Bedarfsfahrzeug verwenden, aufweist; und der gewünschte Ausstiegszeitschlitz eine gewünschte Ausstiegszeit, zu der aus dem Bedarfsfahrzeug auszusteigen ist, und erlaubte Ausstiegszusatzzeitspannen, die vor und nach der gewünschten Ausstiegszeit hinzugefügt sind und die für die jeweiligen Nutzer erlaubt sind, aufweist.
  4. Bedarfsfahrzeugbetriebsverwaltungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der gewünschte Zustiegszeitschlitz und der gewünschte Ausstiegszeitschlitz aus mehreren Zeitschlitzen, die im Voraus festgelegt sind, ausgewählt werden.
  5. Bedarfsfahrzeugbetriebsverwaltungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Betriebsverwaltungseinrichtung den Nutzern Betriebsplaninformationen bereitstellt, die den bestimmten Betriebsplan angeben, und den Nutzern Betriebssituationsinformationen bereitstellt, die eine Betriebssituation des Bedarfsfahrzeugs, der entsprechend dem bestimmten Betriebsplan betrieben wird, angeben.
  6. Bedarfsfahrzeugbetriebsverwaltungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Betriebsverwaltungseinrichtung ausgelegt ist, einen Profit für jeden der Nutzer, die das Bedarfsfahrzeug verwenden, in Abhängigkeit von Längen des gewünschten Zustiegszeitschlitzes und des gewünschten Ausstiegszeitschlitzes zu bestimmen; und den bestimmten Profit den jeweiligen Nutzern zu präsentieren.
  7. Bedarfsfahrzeugbetriebsverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Betriebsverwaltungseinrichtung ausgelegt ist, den Profit für die jeweiligen Nutzer derart zu bestimmen, dass der Profit kleiner wird, wenn die Längen des gewünschten Zustiegszeitschlitzes und des gewünschten Ausstiegszeitschlitzes kürzer werden; und den Profit für die jeweiligen Nutzer derart zu bestimmen, dass der Profit größer wird, wenn die Längen des gewünschten Zustiegszeitschlitzes und des gewünschten Ausstiegszeitschlitzes länger werden.
  8. Bedarfsfahrzeugbetriebsverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, wobei der Profit für die jeweiligen Nutzer eine Gebühr betrifft, die abgerechnet wird, wenn das Bedarfsfahrzeug verwendet wird.
  9. Bedarfsfahrzeugbetriebsverwaltungsverfahren zum Erzeugen eines Betriebsplans eines Bedarfsfahrzeugs auf der Grundlage von Anfragen, die von mehreren Nutzern empfangen werden, und zum Verwalten eines Betriebs des Bedarfsfahrzeugs entsprechend dem erzeugten Betriebsplan, wobei das Bedarfsfahrzeugbetriebsverwaltungsverfahren aufweist: Erlangen von Teilen von Informationen, die als die Anfragen dienen, die von den Nutzern empfangen werden und die jeweils mindestens einen gewünschten Zustiegsort, an dem in das Bedarfsfahrzeug einzusteigen ist, einen gewünschten Zustiegszeitschlitz, innerhalb dem in das Bedarfsfahrzeug an dem gewünschten Zustiegsort einzusteigen ist, einen gewünschten Ausstiegsort, an dem aus dem Bedarfsfahrzeug auszusteigen ist, und einen gewünschten Ausstiegszeitschlitz, innerhalb dem aus dem Bedarfsfahrzeug an dem gewünschten Ausstiegsort auszusteigen ist, aufweisen; Bestimmen des Betriebsplans zum Betreiben des Bedarfsfahrzeugs unter Berücksichtigung einer Kombination aus den gewünschten Zustiegszeitschlitzen und den gewünschten Ausstiegszeitschlitzen innerhalb der jeweiligen Teile von Informationen, die von den Nutzern erlangt werden, so dass die Nutzer jeweils an dem gewünschten Zustiegsort innerhalb des gewünschten Zustiegszeitschlitzes in das Bedarfsfahrzeug einsteigen und aus dem Bedarfsfahrzeug an dem gewünschten Ausstiegsort innerhalb des gewünschten Ausstiegszeitschlitzes aussteigen; und Bereitstellen von Betriebsplaninformationen, die den bestimmten Betriebsplan angeben, für die Nutzer und Bereitstellen von Betriebssituationsinformationen, die eine Betriebssituation des Bedarfsfahrzeugs angeben, das entsprechend dem bestimmten Betriebsplan betrieben wird, für die Nutzer.
  10. Bedarfsfahrzeugbetriebsverwaltungsverfahren nach Anspruch 9, das außerdem aufweist: Bestimmen eines Profites für die jeweiligen Nutzer, die das Bedarfsfahrzeug verwenden, in Abhängigkeit von Längen des gewünschten Zustiegszeitschlitzes und des gewünschten Ausstiegszeitschlitzes derart, dass der Profit kleiner wird, wenn die Längen des gewünschten Zustiegszeitschlitzes und des gewünschten Ausstiegszeitschlitzes kürzer werden, und derart, dass der Profit größer wird, wenn die Längen des gewünschten Zustiegszeitschlitzes und des gewünschten Ausstiegszeitschlitzes länger werden; und Präsentieren des bestimmten Profites für die jeweiligen Nutzer.
  11. Bedarfsfahrzeugbetriebsverwaltungssystem, das aufweist: ein Bedarfsfahrzeug, in dem mehrere Nutzer fahren; ein Betriebsverwaltungszentrum zum Erzeugen eines Betriebsplans des Bedarfsfahrzeugs auf der Grundlage von Anfragen, die von den Nutzern empfangen werden, und zum Verwalten eines Betriebs des Bedarfsfahrzeugs entsprechend dem erzeugten Betriebsplan; und eine Informationsterminalvorrichtung zum Zuführen der Anfrage zu dem Betriebsverwaltungszentrum durch Betrieb der jeweiligen Nutzer, wobei das Betriebsverwaltungszentrum ausgelegt ist, Teile von Informationen, die als die Anfragen dienen, die von den Informationsterminalvorrichtungen von den Nutzern zugeführt werden und die jeweils mindestens einen gewünschten Zustiegsort, an dem die jeweiligen Nutzer in den Bedarfsbus einsteigen, einen gewünschten Zustiegszeitschlitz, innerhalb dem die jeweiligen Nutzer an dem gewünschten Zustiegsort in den Bedarfsbus einsteigen, einen gewünschten Ausstiegsort, an dem die jeweiligen Nutzer aus dem Bedarfsbus aussteigen, und einen gewünschten Ausstiegszeitschlitz, innerhalb dem die jeweiligen Nutzer an dem gewünschten Ausstiegsort aus dem Bedarfsfahrzeug aussteigen, aufweisen, zu erlangen; den Betriebsplan zum Betreiben des Bedarfsfahrzeugs unter Berücksichtigung einer Kombination aus den gewünschten Zustiegszeitschlitzen und den gewünschten Ausstiegszeitschlitzen innerhalb der jeweiligen Teile von Informationen, die von den Nutzern erlangt werden, derart zu bestimmen, dass die Nutzer jeweils an dem gewünschten Zustiegsort innerhalb des gewünschten Zustiegszeitschlitzes in das Bedarfsfahrzeug einsteigen und aus dem Bedarfsfahrzeug an dem gewünschten Ausstiegsort innerhalb des gewünschten Ausstiegszeitschlitzes aussteigen; und Bereitstellen von Betriebsplaninformationen, die den bestimmten Betriebsplan angeben, für die Nutzer über die Informationsterminalvorrichtungen und Bereitstellen von Betriebssituationsinformationen, die eine Betriebssituation des Bedarfsfahrzeugs angeben, das entsprechend dem bestimmten Betriebsplan betrieben wird, für die Nutzer über die Informationsterminalvorrichtungen.
  12. Bedarfsfahrzeugbetriebsverwaltungssystem nach Anspruch 11, wobei das Betriebsverwaltungszentrum außerdem ausgelegt ist, in Abhängigkeit von Längen des gewünschten Zustiegszeitschlitzes und des gewünschten Ausstiegszeitschlitzes einen Profit für die jeweiligen Nutzer, die das Bedarfsfahrzeug verwenden, derart zu bestimmen, dass der Profit kleiner wird, wenn die Längen des gewünschten Zustiegszeitschlitzes und des gewünschten Ausstiegszeitschlitzes kürzer werden, und derart zu bestimmen, dass der Profit größer wird, wenn die Längen des gewünschten Zustiegszeitschlitzes und des gewünschten Ausstiegszeitschlitzes länger werden; und den bestimmten Profit für die jeweiligen Nutzer über die Informationsterminalvorrichtung zu präsentieren.
DE112012006589.1T 2012-06-29 2012-06-29 Bedarfsfahrzeugbetriebsverwaltungsvorrichtung, Bedarfsfahrzeugbetriebsverwaltungsverfahren und Bedarfsfahrzeugbetriebsverwaltungssystem Ceased DE112012006589T5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/JP2012/066760 WO2014002267A1 (ja) 2012-06-29 2012-06-29 オンデマンド車両運行管理装置、オンデマンド車両運行管理方法及びオンデマンド車両運行管理システム

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112012006589T5 true DE112012006589T5 (de) 2015-04-02

Family

ID=49782490

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112012006589.1T Ceased DE112012006589T5 (de) 2012-06-29 2012-06-29 Bedarfsfahrzeugbetriebsverwaltungsvorrichtung, Bedarfsfahrzeugbetriebsverwaltungsverfahren und Bedarfsfahrzeugbetriebsverwaltungssystem

Country Status (5)

Country Link
US (1) US20150161533A1 (de)
JP (1) JP5928588B2 (de)
DE (1) DE112012006589T5 (de)
GB (1) GB2517635A (de)
WO (1) WO2014002267A1 (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9441981B2 (en) * 2014-06-20 2016-09-13 Fatdoor, Inc. Variable bus stops across a bus route in a regional transportation network
WO2016155790A1 (en) * 2015-03-31 2016-10-06 Nec Europe Ltd. Method for providing configuration information for a system comprising a plurality of moving objects
EP3203421A1 (de) * 2016-02-05 2017-08-09 Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. Verfahren zum transportieren einer vielzahl von objekten zwischen objektspezifischen orten
JP6272596B1 (ja) * 2017-05-31 2018-01-31 三菱電機株式会社 運行計画装置、運行計画方法および運行計画プログラム
US10929789B2 (en) 2017-06-26 2021-02-23 Panasonic Intellectual Property Corporation Of America Information processing method, information processing system, and recording medium storing program
JP6372606B1 (ja) 2017-12-27 2018-08-15 トヨタ自動車株式会社 車両運行管理装置
JP7172157B2 (ja) * 2018-06-14 2022-11-16 トヨタ自動車株式会社 情報処理方法および情報処理装置
CN109325185B (zh) * 2018-07-16 2020-01-03 北京三快在线科技有限公司 一种确定上车点的方法、装置、设备及存储介质
WO2020084719A1 (ja) * 2018-10-24 2020-04-30 ヤマハ発動機株式会社 複数のシートベルト無しシートを備えている自動運転車両
CN109410562B (zh) * 2018-10-29 2020-12-22 重庆交通大学 一种社区公交的优化调度方法
JP7139985B2 (ja) * 2019-02-06 2022-09-21 トヨタ自動車株式会社 情報処理装置
US11548531B2 (en) * 2019-05-28 2023-01-10 Motional Ad Llc Autonomous vehicle fleet management for reduced traffic congestion
JP7450420B2 (ja) * 2020-03-18 2024-03-15 本田技研工業株式会社 管理装置、管理方法、およびプログラム
US11532059B2 (en) * 2020-04-20 2022-12-20 International Business Machines Corporation Geo-spatial analysis to determine boundaries of traffic regions and classifications of the boundaries for controlling drop-off/pick-up traffic
JP7394729B2 (ja) * 2020-09-18 2023-12-08 株式会社日立製作所 運行管理装置及び運行管理方法
JP7051164B1 (ja) * 2021-06-14 2022-04-11 祐次 廣田 自動運転トラム
JP2023131019A (ja) * 2022-03-08 2023-09-21 株式会社日立製作所 運行管理システム、方法、およびプログラム

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3515512B2 (ja) * 2000-10-31 2004-04-05 株式会社東芝 乗合車両運行スケジュールの作成方法
US20030040944A1 (en) * 2001-08-22 2003-02-27 Hileman Ryan M. On-demand transportation system
JP2003173497A (ja) * 2001-12-05 2003-06-20 Av Planning Center:Kk 車両運行情報処理方法及び車両運行情報処理システム
AU2003258018A1 (en) * 2002-08-02 2004-02-23 Limoq, Inc. Method, system and apparatus for providing transportation services
JP2004185362A (ja) * 2002-12-04 2004-07-02 Hitachi Software Eng Co Ltd 携帯端末を用いたタクシー自動配車システム
JP3755518B2 (ja) * 2003-03-31 2006-03-15 富士通株式会社 移動車両配車プログラム、移動車両配車方法
US7119716B2 (en) * 2003-05-28 2006-10-10 Legalview Assets, Limited Response systems and methods for notification systems for modifying future notifications
US7561069B2 (en) * 2003-11-12 2009-07-14 Legalview Assets, Limited Notification systems and methods enabling a response to change particulars of delivery or pickup
JP2007240281A (ja) * 2006-03-07 2007-09-20 Navitime Japan Co Ltd エリア分割巡回経路探索システム、経路探索サーバ、エリア分割巡回経路探索方法
CN101652789A (zh) * 2007-02-12 2010-02-17 肖恩·奥沙利文 共享运输系统和服务网络
JP5594754B2 (ja) * 2009-07-13 2014-09-24 国立大学法人 東京大学 運行実績を活用したオンデマンドバスの運行スケジューリングシステム及びその方法
US8825255B2 (en) * 2010-03-02 2014-09-02 International Business Machines Corporation Reconciling service class-based routing affecting user service within a controllable transit system
US20110218835A1 (en) * 2010-03-02 2011-09-08 International Business Machines Corporation Changing priority levels within a controllable transit system
US20110218833A1 (en) * 2010-03-02 2011-09-08 International Business Machines Corporation Service class prioritization within a controllable transit system
US20120041675A1 (en) * 2010-08-10 2012-02-16 Steven Juliver Method and System for Coordinating Transportation Service

Also Published As

Publication number Publication date
US20150161533A1 (en) 2015-06-11
WO2014002267A1 (ja) 2014-01-03
GB201423304D0 (en) 2015-02-11
GB2517635A (en) 2015-02-25
JP5928588B2 (ja) 2016-06-01
JPWO2014002267A1 (ja) 2016-05-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112012006589T5 (de) Bedarfsfahrzeugbetriebsverwaltungsvorrichtung, Bedarfsfahrzeugbetriebsverwaltungsverfahren und Bedarfsfahrzeugbetriebsverwaltungssystem
DE112016003722T5 (de) Systeme und verfahren zum einstellen von fahrplänen und strecken für mitfahrgelegenheiten
EP1995564B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur adaptiven Zielermittlung bei Navigationssystemen
DE112017006926T5 (de) Einrichtung zum intelligenten parken von fahrzeugen und verwandte verfahren
DE102015109660A1 (de) Verfahren und System für On-Demand-Transportdienste
DE112015006545T5 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Unterstützung der automatischen Organisation auf einer Fahrt des Nutzers
DE102012218507A1 (de) Mitfahrdienst
DE102015208287A1 (de) Gemeinschaftsfahrzeugsysteme und -verfahren
DE112016006754T5 (de) Verfahren und vorrichtung zur on-demand-kraftstofflieferung
DE102014215512A1 (de) Parkplatzmanagement
DE102019113604A1 (de) Transportdienstsystem
DE102019134829A1 (de) Systeme und verfahren zum erlangen einer beförderungsauskunft
DE10224466A1 (de) Erfassungseinrichtung und/oder dazugehörendes Verfahren zur Realisierung einer Beeinflussung von Verkehrsteilnehmern hinsichtlich des Auswahlverhaltens der Routenauswahl beim empfohlenen Straßen und/oder mautpflichtigen Straßen
DE102016210494B4 (de) Verfahren zum Abstimmen eines Treffpunktes eines automatisiert fahrenden Kraftfahrzeuges und einem Nutzer
DE102020114023A1 (de) Informationsverarbeitungseinrichtung, Informationsverarbeitungsverfahren und nicht-flüchtiges Speichermedium, das ein Informationsverarbeitungsprogramm speichert
DE202011110004U1 (de) Einrichtung für Benutzer öffentlicher Verkehrsmittel
WO2019081097A1 (de) Verfahren zur leistungserfassung in verbindung mit mobilen dienstleistungen
DE102012220254A1 (de) Verfahren zum Vermitteln eines Dienstes
DE102019126367A1 (de) Zahlungskarte für eine fahrt mit mehreren teilstrecken
DE102006024297A1 (de) b-informed: Traffic System zur Vermittlung von ad-hoc Mitfahrgelegenheiten
DE102018212968A1 (de) Bestimmen mindestens eines Fahrplans für mindestens ein Verkehrsmittel aus einer Mehrzahl von Verkehrsmitteln
DE102016214414A1 (de) Verfahren und system zum bereitstellen eines kraftfahrzeugs
DE10224467A1 (de) Erfassungseinrichtung und/oder dazugehörendes Verfahren zur Realisierung einer Beeinflussung von Verkehrsteilnehmern hinsichtlich des Auswahlverhaltens der Fahrstreckenauswahl/Routenauswahl bei empfohlenen Straßen
DE102013021846A1 (de) System zur individualisierten Streckenführung unter Berücksichtigung externer Faktoren
DE102016218113A1 (de) Bedarfsorientierter Einsatz von Transportfahrzeugen im öffentlichen Personenverkehr

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final