DE102014209453A1 - Verfahren zum Vereinfachen der Suche nach einem freien Parkplatz - Google Patents

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DE102014209453A1
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Frank Bollenbach
Markus Risch
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Abstract

Parkplatznachfrager und Parkplatzanbieter können sich bei einer Datenverarbeitungstation (100) eines Diensteanbieters registrieren und dabei Eigenschaften der nachgefragten beziehungsweise angebotenen Parkplätze angeben. Zur Kommunikation mit der Datenverarbeitungsstation können die Parkplatznachfrager beziehungsweise Parkplatzanbieter eine Kommunikationseinrichtung (200), insbesondere ein Smartphone, verwenden. In Abhängigkeit von den gemeldeten Parkplätzen wird einem Parkplatznachfrager von der Datenverarbeitungsstation (100) mindestens ein freier Parkplatz angeboten, den der Parkplatznachfrager reservieren kann. Mittels Objekt- und Bewegungsmustererkennung können die Eigenschaften der zur Verfügung stehenden Parkplätze aktualisiert werden. Das Verfahren kann als App auf einem Smartphone angeboten werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vereinfachen der Suche nach einem freien Parkplatz. Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Speichermedium zur Speicherung eines Computerprogramms zur Implementierung eines Verfahrens zum Vereinfachen der Suche nach einem freien Parkplatz zur Ausführung durch einen Prozessor eines Smartphones, wobei das Computerprogramm auf dem Speichermedium des Smartphones als eine Anwendung in Ausgestaltung einer sogenannte App abgespeichert ist.
  • Die Suche nach einem freien Parkplatz stellt vielerorts, insbesondere in Ballungsräumen ein Problem dar. Oft ist es schwierig, einen Parkplatz zu finden, der sich beispielsweise möglichst nah am Zielort befindet und günstig zu erreichen ist. Aufgrund fehlender Information, wo eventuell noch ein freier Parkplatz zur Verfügung steht, wird eine Parkmöglichkeit oft erst nach langer Suche und dann meist zufällig gefunden. Statistische Erhebungen in Großstädten zeigen, dass der Suchverkehr zu einem erheblichen Teil des Gesamtverkehrs beitragen kann. Die Suche nach einem freien Parkplatz führt für Autofahrer zu Zeitverlusten, verursacht zusätzlichen Verkehr sowie Schadstoffemissionen und führt damit verbunden allgemein zur Reduzierung von Lebensqualität.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Vereinfachen der Suche nach einem freien Parkplatz anzugeben, bei dem der Zeitaufwand für die Suche nach dem freien Parkplatz möglichst gering ist. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Speichermedium zur Speicherung eines Computerprogramms zur Implementierung eines Verfahrens zum Vereinfachen der Suche nach einem freien Parkplatz anzugeben, dass durch einen Prozessor eines Smartphones ausführbar ist, wobei das Verfahren das Auffinden eines freien Parkplatz in kurzer Zeit ermöglicht.
  • Eine Ausführungsform eines Verfahrens zum Vereinfachen der Suche nach einem freien Parkplatz ist im Patentanspruch 1 angegeben. Das Verfahren sieht das Bereitstellen einer Datenverarbeitungsstation mit einer Speichereinrichtung zum Speichern von Datensätzen vor, wobei jedem Datensatz ein Parkplatz einer Vielzahl von Parkplätzen zugeordnet ist und der Datensatz Eigenschaften des Parkplatzes beschreibt. Mindestens eine der Eigenschaften gibt dabei an, ob der dem Datensatz zugeordnete Parkplatz einen freien oder besetzten Belegungszustand aufweist. Zur Ausführung des Verfahrens wird ferner eine Kommunikationseinrichtung zur Kommunikation mit der Datenverarbeitungsstation bereitgestellt, wobei die Kommunikationseinrichtung eine Anzeigeeinheit zur Anzeige der Parkplätze aufweist.
  • Eine Anforderung zum Anzeigen eines freien Parkplatzes auf der Anzeigeeinheit der Kommunikationseinrichtung wird von der Kommunikationseinrichtung zu der Datenverarbeitungsstation übertragen, wobei die Anforderung die Eigenschaften des freien Parkplatzes enthält. Mindestens einer der in der Speichereinrichtung gespeicherten Datensätze wird durch die Datenverarbeitungsstation ausgewählt, wobei der dem mindestens einen Datensatz zugeordnete Parkplatz den freien Belegungszustand aufweist. Des Weiteren weist der dem ausgewählten Datensatz zugeordnete Parkplatz mehr Eigenschaften, die den Eigenschaften des freien Parkplatzes der Anforderung entsprechen, auf als andere der Vielzahl der Parkplätze. Der dem mindestens einen ausgewählten Datensatz zugeordnete Parkplatz wird auf der Anzeigeeinheit der Kommunikationseinrichtung angezeigt.
  • Eine Meldung zum Reservieren des angezeigten Parkplatzes zum Parken eines Fahrzeugs oder eine Meldung des besetzten Belegungszustands des angezeigten Parkplatzes nach Abstellen des Fahrzeugs auf dem angezeigten Parkplatz wird von der Kommunikationseinrichtung zu der Datenverarbeitungsstation übertragen. In der Speichereinrichtung der Datenverarbeitungsstation werden die dem angezeigten Parkplatz zugeordneten Eigenschaften derart aktualisiert, dass dem angezeigten Parkplatz der besetzte Belegungszustand zugeordnet wird, wenn die Datenverarbeitungsstation die Meldung zum Reservieren des angezeigten Parkplatzes oder die Meldung des besetzten Belegungszustands des angezeigten Parkplatzes empfängt.
  • Wenn die Kommunikationseinrichtung als ein Smartphone ausgebildet ist, lassen sich die der Kommunikationseinrichtung zugeordneten Verfahrensschritte mittels einer Anwendung in Form einer sogenannten App auf dem Smartphone ausführen. Ein Speichermedium zur Speicherung eines Computerprogramms zum Implementieren des Verfahrens zum Vereinfachen der Suche nach einem freien Parkplatz zur Ausführung durch einen Prozessor eines Smartphones ist im Patentanspruch 9 angegeben.
  • Die Kommunikationseinrichtung ist ein persönliches Gerät des Nutzers und verfügt über eine Internetverbindung, eine Ortungsfunktion und eine Kamera sowie optional über Bewegungssensoren und eine Schnittstelle, beispielsweise eine WLANoder Bluetooth-Schnittstelle zum Importieren von Fahrzeuginformation des Fahrzeugs, für das ein Parkplatz gesucht wird. In Ausgestaltung eines Smartphones stellt die Kommunikationseinrichtung somit einer Anwendung (App) die erforderlichen Basisfunktionen zur Verfügung und dient gleichzeitig als Sensor zur Datenerhebung.
  • Die mobile Applikation ist auf der Kommunikationseinrichtung installiert. Sie stellt die Anzeige- und Eingabefunktionalität für den Benutzer zur Verfügung und wertet die Informationen aus den Basisfunktionen der Kommunikationseinrichtung aus. Alle Aktionen, die der Nutzer im Rahmen der Nutzung der Anwendung ausführen muss, werden – sofern technisch und organisatorisch sinnvoll und möglich – innerhalb der Anwendung zur Verfügung gestellt. Zusätzlich kann die Anwendung über intelligente Algorithmen verfügen, die im Wesentlichen dazu benötigt werden, Parkplätze sowie deren Belegungszustand zu erkennen.
  • Mittels der Algorithmen können Verfahren zur Objekterkennung basierend auf dem Videosignal der Kamera der Kommunikationseinrichtung ausgeführt werden. Der Algorithmus erkennt Parkplätze und deren Belegungszustand und zugehörige Verkehrszeichen, wie beispielsweise ein eingeschränktes Halteverbot. Des Weiteren können in der Kommunikationseinrichtung Algorithmen zur Bewegungsmustererkennung gespeichert sein. Diese Algorithmen erkennen die Bewegung eines Fahrzeugs, insbesondere einen Ein- und Ausparkvorgang, basierend auf dem Signal eines Satellitennavigationssystems (GPS, Galileo, GNSS), das von einer Navigationseinheit der Kommunikationseinrichtung empfangen wird, und/oder den Signalen der kommunikationseinrichtungsinternen Bewegungssensoren.
  • Die Parkplatzanbieter als auch die Parkplatznachfrager können sich bei der Datenverarbeitungsstation registrieren. Die Registrierung sowie der Eintrag der Eigenschaften beziehungsweise Präferenzen, die ein angebotener Parkplatz aufweist oder ein nachgefragter Parkplatz aufweisen soll, kann über eine Webseite erfolgen, die über die Anzeigeeinheit der Kommunikationseinrichtung, beispielsweise dem Smartphone oder einem Bildschirm eines Computers, zugänglich ist.
  • Die Verarbeitung der von der Kommunikationseinrichtung gelieferten Daten sowie der durch Eingabe auf der Webseite hinterlegten Daten erfolgt in der separaten Datenverarbeitungsstation zum Beispiel auf einem Server (Onlineplattform). Der Server der Datenverarbeitungsstation stellt darüber hinaus Schnittstellen zur Verfügung, mit denen weitere Datenquellen oder -abnehmer, beispielsweise Parkhausbetreiber, Kommunen, Kartenabieter etc., angebunden werden können. Die beiden Informationssysteme, das heißt die Kommunikationseinrichtung und die Datenverarbeitungsstation, sind über ein Kommunikationssystem, zum Beispiel das Mobilfunknetz, verbunden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Figuren, die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zeigen, anschaulich erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Ausführungsform einer Anordnung von Komponenten zur Realisierung eines Verfahrens zum Vereinfachen der Suche nach einem freien Parkplatz,
  • 2 eine Ausführungsform eines Verfahrens zum Vereinfachen der Suche nach einem freien Parkplatz,
  • 3 ein Beispielszenario zum Finden eines freien Parkplatzes mittels eines Verfahrens zum Vereinfachen der Suche nach einem freien Parkplatz.
  • Das Verfahren zum Vereinfachen der Suche nach einem freien Parkplatz wird im Folgenden anhand der in 1 gezeigten Komponenten sowie anhand des in 2 gezeigten Verfahrensablaufs näher erläutert.
  • Zur Ausführung des Verfahrens ist eine Datenverarbeitungsstation 100 mit einer Speichereinrichtung 110 zum Speichern von Datensätzen vorgesehen. Jedem Datensatz ist ein Parkplatz einer Vielzahl von Parkplätzen zugeordnet. Des Weiteren beschreibt jeder Datensatz Eigenschaften des ihm zugewiesenen Parkplatzes, wobei mindestens eine der Eigenschaften angibt, ob der dem Datensatz zugeordnete Parkplatz einen freien oder besetzten Belegungszustand aufweist.
  • Die Anordnung der Komponenten, mit der sich das Verfahren ausführen lässt, umfasst des Weiteren eine Kommunikationseinrichtung 200, die zur Kommunikation mit der Datenverarbeitungsstation 100 ausgebildet ist. Gemäß einer möglichen Ausführungsform ist die Kommunikationseinrichtung 200 ein Smartphone.
  • Die Kommunikationseinrichtung 200 kann eine Anzeigeeinheit 210 zur Anzeige von Parkplätzen beziehungsweise einer Karte, auf der die Parkplätze dargestellt sind, aufweisen. Des Weiteren kann die Kommunikationseinrichtung 200 eine Navigationseinheit 220, mit der sich eine Position der Kommunikationseinrichtung 200 feststellen lässt, aufweisen. Die Kommunikationseinrichtung 200 kann darüber hinaus eine Kamera 230, sowie einen Bewegungssensor 240 zum Erfassen einer Bewegung der Kommunikationseinrichtung aufweisen. Die Kommunikationseinrichtung 200 kann zusätzlich eine Schnittstelle 250 zur Kommunikation der Kommunikationseinrichtung mit Systemen eines Fahrzeug umfassen. Über die Schnittstelle 250 können Signale des Fahrzeugs, die einen Zustand des Fahrzeugs angeben, an die Kommunikationseinrichtung 200 übertragen werden. Die Schnittstelle kann beispielsweise zum Übertragen von Signalen mittels Bluetooth oder WLAN-Technologie geeignet ausgebildet sein. Die Steuerung der Kommunikationseinrichtung 200 kann über einen Prozessor 260 erfolgen.
  • Zu den Komponenten zur Ausführung des Verfahrens zum Vereinfachen der Suche nach einem freien Parkplatz gehört des Weiteren mindestens ein Fahrzeug 300, für das ein Parkplatz gesucht werden soll. Die Komponenten 400 stellen beispielhaft mögliche Parkplatzanbieter dar. Zu den Parkplatzanbietern gehören öffentliche als auch private Parkplatzbetreiber, beispielsweise Parkhäuser, Tiefgaragen sowie öffentliche und private Parkplätze einer Kommune. Die Kommunikationseinrichtung 200 und der Parkplatzanbieter 400 können jeweils über ein Kommunikationsnetz 500, beispielsweise das Mobilfunknetz, mit der Datenverarbeitungsstation 100 kommunizieren.
  • Gemäß dem in 2 dargestellten Verfahrensablauf des Verfahrens zum Vereinfachen der Suche nach einem freien Parkplatz erfolgt im Schritt 10 zunächst eine Registrierung von Parkplatznachfragern sowie Parkplatzanbietern bei der Datenverarbeitungsstation 100 als mögliche Nutzer eines Dienstes zum Bereitstellen des Verfahrens. Ein Parkplatznachfrager beziehungsweise ein Parkplatzanbieter kann sich beispielsweise mittels der Kommunikationseinrichtung 200, beispielsweise eines mobilen Smartphones oder eines stationären Computers, bei der Datenverarbeitungsstation 100 registrieren. Dazu können sich der Parkplatzanbieter beziehungsweise der Parkplatznachfrager beispielsweise auf einer Webseite eines Diensteanbieters anmelden.
  • Ein Parkplatzanbieter 400 kann bei der Registrierung wichtige Eigenschaften beziehungsweise Merkmale des angebotenen Parkplatzes, beispielsweise die genaue geografische Lage eines Parkplatzes, die Abmessungen des Parkplatzes sowie gegebenenfalls einen Preis des Parkplatzes oder eine Öffnungszeit des Parkplatzes, zum Beispiel eines Parkhauses, angeben und an die Datenverarbeitungsstation 100 melden. Eigenschaften der angebotenen Parkplätze, wie zum Beispiel die anfallenden Kosten für eine Parkplatznutzung, können gegebenenfalls auch vom Diensteanbieter vorgegeben werden.
  • Die Parkplatzanbieter können einen angebotenen Parkplatz beispielsweise mittels eines vereinheitlichten Symbols markieren, um ihn für einen Nachfrager kenntlich zu machen beziehungsweise um anzuzeigen, dass es sich bei dem Parkplatz nicht um einen öffentlichen Parkplatz handelt. Ein Parkplatzanbieter kann beispielsweise ein entsprechendes Hinweisschild mit den Nutzungsbedingungen aufstellen und/oder den Parkplatz mit einem besonderen Zeichen/Logo kennzeichnen. Das erforderliche Schild beziehungsweise ein Marker oder eine Sprühdose können vom Diensteanbieter zur Verfügung gestellt werden.
  • Ein Parkplatznachfrager kann im Registrierungsschritt 10 die Abmessungen seines Fahrzeugs eingeben. Zusätzlich kann der Parkplatznachfrager die Lage eines gewünschten Parkplatzes sowie den Zeitraum, für den ein Parkplatz beziehungsweise gegebenenfalls auch mehrere Parkplätze an verschiedenen Orten gesucht werden, eingeben. Bei der Eingabe der Parkplatzkoordinaten können weitere Attribute zu einem Profil ergänzt werden, beispielsweise detaillierte Lage- oder Zufahrtsinformation, Preisniveau, etc.
  • Parkplatznachfrager und Parkplatzanbieter können des Weiteren bei der Registrierung eine Bankverbindung angeben beziehungsweise gegebenenfalls eine Einzugsermächtigung erteilen. Darüber hinaus können die Nutzer des Dienstes eine Kontaktmöglichkeit zur direkten Kommunikation, beispielsweise eine E-Mail-Adresse beziehungsweise eine Mobil- oder Telefonnummer, hinterlegen.
  • Von dem Diensteanbieter können verschiedene Möglichkeiten zur Eingabe der Daten bei der Registrierung zur Verfügung gestellt werden. Wenn als Kommunikationseinrichtung 200 beispielsweise ein Smartphone oder ein Computer verwendet wird, kann die Eingabe beispielsweise über eine digitale Karte oder über Adressfelder, die auf der Anzeigeeinheit 210 dargestellt werden, erfolgen. Zur Vereinfachung eines Abgleichs zwischen angebotenen und nachgefragten Parkplätzen können Orts- und Zeitangaben von einer Anwendung auf der Anzeigeeinheit 210 der Kommunikationseinrichtung 200 in Blöcken dargestellt werden.
  • Die von den Parkplatzanbietern angebotenen Parkplätze werden in der Datenverarbeitungsstation 100 in Form von jeweiligen Datensätzen gespeichert. Jedem Datensatz ist mindestens einer der angebotenen Parkplätze zugeordnet ist. Die Datensätze enthalten die jeweiligen Eigenschaften beziehungsweise Attribute der Parkplätze. In Abhängigkeit von den von einem Parkplatzanbieter eingegebenen Eigenschaften beziehungsweise Präferenzen, die ein gewünschter Parkplatz haben soll, wird von der Datenverarbeitungsstation 100 mindestens einer der angebotenen Parkplätze ausgewählt und auf der Anzeigeeinheit 210 der Kommunikationseinrichtung 200 des Parkplatznachfragers angezeigt.
  • Bei der Auswahl von mindestens einem der Parkplätze für den Parkplatznachfrager werden von der Datenverarbeitungsstation 100 nur diejenigen in der Speichereinrichung 110 gespeicherten Datensätze berücksichtigt, die Parkplätzen zugeordnet sind, die zu der in der Anfrage des Parkplatznachfragers angegebenen Zeit einen freien Belegungszustand aufweisen. Um die Eigenschaften, insbesondere den Belegungszustand der Vielzahl der angebotenen Parkplätze, in der Speichereinrichtung 110 auf einem aktuellen Stand zu halten, wird der Belegungszustand der angebotenen Parkplätze kontinuierlich aktualisiert. In einem Verfahrensschriftt 20 werden Informationen bezüglich eines freien oder besetzten Belegungszustands der angebotenen Parkplätze auf unterschiedliche Weise gewonnen und durch das Versenden von Meldungen des freien oder besetzten Belegungszustands an die Datenverarbeitungsstation 20 übertragen.
  • Ein Nutzer, der einen Parkplatz mit seinem Fahrzeug verlässt und den belegten Parkplatz somit wieder frei gibt, kann den freien Belegungszustand des Parkplatzes mittels der Kommunikationseinrichtung 200 an die Datenverarbeitungsstation 100 übermitteln. Wenn als Kommunikationseinrichtung 200 ein Smartphone verwendet wird, kann ein Nutzer über eine App, die das Verfahren zur Vereinfachung der Suche nach einem freien Parkplatz auf dem Smartphone ausführt, direkt eine entsprechende Meldung eines freien Belegungszustands des zuvor besetzten Parkplatzes an die Datenverarbeitungsstation 100 übertragen. Mit der Meldung können auch die Positionsdaten des Nutzers, die der Anwendung durch Auswertung der Signale der Navigationseinheit 220 bekannt sind, an die Datenverarbeitungsstation 100 übertragen werden.
  • Die App kann derart eingerichtet sein, dass ein Eigentümer eines privaten Parkplatzes, der seinen Parkplatz in der freien Belegungszeit Parkplatznachfragern anbieten will, eine Meldung des freien Belegungszustands seines Parkplatzes mittels der Kommunikationseinrichtung 200 zu der Datenverarbeitungsstation 100 übermittelt, sobald der Eigentümer seinen privaten Parkplatz verlässt. Alternativ kann der Eigentümer die Anzeigeeinheit der Kommunikationseinrichtung nutzen, um manuell Zeiten zu bestimmen, in denen sein Parkplatz als frei gekennzeichnet wird und somit von Nachfragern genutzt werden darf. Die übermittelte Information bezüglich des Belegungszustands eines Parkplatzes wird in der Datenverarbeitungsstation mit der von dem Parkplatzanbieter hinterlegten genauen Position des Parkplatzes abgeglichen.
  • Eine weitere Möglichkeit der Meldung freier Parkplätze an die Datenverarbeitungsstation 100 des Dienstanbieters besteht darin, mittels der Kommunikationseinrichtung 200, insbesondere einem Smartphone, durch eine geeignete Software Parkplätze und deren Belegungszustand auf einer Straße beziehungsweise am Straßenrand zu erkennen.
  • Der Prozessor 260 der Kommunikationseinrichtung 200 kann dazu beispielsweise auf einen Algorithmus zur Objekterkennung zugreifen. Mittels der Kamera 230 der Kommunikationseinrichtung 200 lässt sich mindestens ein Bild, beispielsweise ein einzelnes Bild, eine Bildsequenz oder ein Video, zur Detektion eines Parkplatzes aufnehmen. Wenn die Kommunikationseinrichtung 200 ein Smartphone ist, kann das Smartphone beispielsweise durch eine in dem Fahrzeug 300 angebrachte Halterung so ausgerichtet sein, dass die Kamera 230 die Straße vor dem Fahrzeug erfassen kann. Der Fahrer kann dazu die App des Verfahrens aufrufen. Das Smartphone ist in der Halterung derart gehalten, dass der Fahrer die App gleichzeitig einsehen und bedienen kann. Das Videosignal der Kamera 230 wird von dem Algorithmus zur Objekterkennung durch die Kommunikationseinrichtung 200 analysiert.
  • Der Algorithmus erkennt Parkplätze auf der Straße beziehungsweise am Straßenrand sowie deren Belegungszustand. Entsprechend dem festgestellten Belegungszustand eines detektierten Parkplatzes wird von der Kommunikationseinrichtung 200 eine Meldung des freien oder besetzten Belegungszustand des Parkplatzes an die Datenverarbeitungsstation 100 übertragen. In der Speichereinrichtung 110 der Datenverarbeitungsstation 100 werden die Eigenschaften des detektierten Parkplatzes, insbesondere dessen festgestellter Belegungszustand, entsprechend der empfangenen Meldung aktualisiert.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die auf der Kommunikationseinrichtung 200, insbesondere einem Smartphone, laufende Anwendung zum Feststellen eines freien oder besetzten Belegungszustands eines Parkplatzes Signale der Navigationseinheit 220 und/oder des Bewegungssensor 240 auswerten. Durch die Auswertung der Signale der Navigationseinheit 220 und/ oder des Bewegungssensors 240 kann beispielsweise ein Bewegungsprofil der Bewegung der Kommunikationseinrichtung 200 beziehungsweise des Fahrzeugs 300 erstellt werden. In Abhängigkeit von dem erkannten Bewegungsprofil kann von der Kommunikationseinrichtung 200 ermittelt werden, ob ein Fahrer sich beispielsweise seinem Fahrzeug nähert, wegfährt und somit einen zuvor belegten Parkplatz frei gibt. So kann zum Beispiel das Bewegungsprofil “langsame Bewegung – Stillstand – schnelle Bewegung“ als fußläufige Annäherung eines Nutzers an ein Fahrzeug und anschließendes Wegfahren interpretiert werden. Analog dazu kann das Einparken eines Fahrzeugs erkannt werden.
  • Neben dem Zugang zu der Navigationseinheit 220 und dem Bewegungssensor 240 sind in der Kommunikationseinrichtung 200 intelligente Algorithmen gespeichert, die in der Lage sind, die Bewegungsprofile mit einer hohen Genauigkeit zu detektieren und zu filtern. Entsprechend dem Feststellen des Einparkens oder Wegfahrens wird der besetzte oder freie Belegungszustand eines Parkplatzes ermittelt und durch Senden einer entsprechenden Meldung der Datenverarbeitungsstation übermittelt. Von der Datenverarbeitungsstation 100 können nach Empfang der Meldung des freien oder besetzten Belegungszustands eines Parkplatzes dessen Eigenschaften in der Speichereinrichtung 110 entsprechend aktualisiert werden.
  • Wenn die Kommunikationseinrichtung 200, insbesondere ein Smartphone, mit einer Schnittstelle 250 zur Kommunikation mit dem Fahrzeug 300 ausgestattet ist, können Signale des Fahrzeugs, die einen Zustand des Fahrzeugs angeben durch die Kommunikationseinrichtung 200 ausgewertet werden. Dazu können die Signale beziehungsweise Daten des Fahrzeugs über Funk, zum Beispiel Bluetooth, an die Schnittstelle 250 und somit an die Kommunikationseinrichtung 200 übertragen werden. Durch das Auswerten der Signale des Fahrzeugs lässt sich gemäß einer weiteren möglichen Ausführungsform des Verfahrens von der Kommunikationseinrichtung 200 feststellen, ob das Fahrzeug einen Parkplatz verlässt oder auf einem Parkplatz abgestellt wird. Entsprechend dem festgestellten Belegungszustand wird die Meldung des freien oder besetzten Belegungszustands eines Parkplatzes von der Kommunikationseinrichtung 200 an die Datenverarbeitungsstation 100 übertragen und die in der Speichereinrichtung 110 gespeicherten Eigenschaften des Parkplatzes können entsprechend aktualisiert werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann das Fahrzeug 300 über verschiedene Sensoren oder CAN-Bus-Signale, zum Beispiel das Lösen oder Anziehen einer Handbremse, das Drehen oder Entfernen des Zündschlüssels und entsprechende Algorithmen, zum Beispiel Standzeiten, in Austausch mit der Kommunikationseinrichtung 200, insbesondere dem Smartphone, erkennen, ob der Fahrer gerade ein- oder ausparkt. Zur Übertragung vom Fahrzeug an das Smartphone kann die standardisierte OBD-Schnittstelle des Fahrzeugs gegebenenfalls in Kombination mit einem Dongle verwendet werden. Sobald solch ein Parkereignis detektiert wurde, kann der Fahrer dies auf der Smartphone-App eingeben, um das Parkereignis zu bestätigen und mögliche Fehler bei der Erkennung des Parkvorgangs auszuschließen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens können Parkplätze sowie deren Belegungszustand durch in dem Fahrzeug 300 verbaute Sensoren, wie zum Beispiel Ultraschallsensoren, Radar, Lidar oder Kameras, in Kombination mit Algorithmen zur Objekterkennung und Sensorfusion erfasst werden. Die im Fahrzeug gewonnene Information bezüglich festgestellter Parkplätze und deren Eigenschaften, insbesondere deren Belegungszustand, kann über eine an Bord des Fahrzeugs befindliche Telematik an die Datenverarbeitungsstation 100 weitergeleitet werden, die hierfür über die erforderliche Schnittstelle verfügt.
  • Neben der Verwendung der Kommunikationseinrichtung 200 beziehungsweise einer geeigneten Telematik in einem Fahrzeug können die Eigenschaften von angebotenen Parkplätzen durch entsprechende Einrichtungen der Parkplatzanbieter erfasst und zur Aktualisierung der in der Speichereinrichtung 110 gespeicherten Datenbank durch entsprechende Meldungen zu der Datenverarbeitungsstation 100 übermittelt werden. Parkplatzanbieter von größeren privaten Parkplätzen, beispielsweise Supermärkte, können ihre Parkplätze mit einer handelsüblichen Sensorik ausstatten. Mit Hilfe der Sensorik, beispielsweise mittels Videoüberwachung und einer automatischen Auswertung einer Ein- und Ausfahrtszählung, kann der Belegungszustand der angebotenen Parkfläche detektiert werden. Der Belegungszustand kann anschließend beispielsweise über eine standardisierte Schnittstelle in periodischen oder ereignisabhängigen Zeitintervallen an die Datenverarbeitungsstation 100 des Diensteanbieters gemeldet werden. Ebenso können auch Anbieter von kommerziell betriebenen Parkplätzen beziehungsweise Parkhäuser ihren freien beziehungsweise belegten Parkplatzzustand an die Datenverarbeitungsstation 100 des Diensteanbieters melden. Nach dem Empfang der entsprechenden Meldungen werden die in der Speichereinrichtung 110 gespeicherten Datensätze und damit die Eigenschaften der angebotenen Parkplätze in der Datenverarbeitungsstation 100 aktualisiert.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der Belegungszustand eines möglichen Parkplatzes für Vorhersagen in die Zukunft durch eine Prognose geschätzt werden. Die Prognose eines zukünftigen Belegungszustands eines Parkplatzes kann beispielsweise durch statistische Auswertung der Parkplatzbelegung eines Parkplatzes über einen längeren Zeitraum erfolgen. Dadurch kann neben der Erfassung des Belegungs-Ist-Zustands eines Parkplatzes prognostiziert werden, zu welchen Zeiten ein Parkplatz mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit einen freien Belegungszustand aufweist.
  • Die mit den vorstehend beschriebenen Methoden gemeldeten Parkplätze und deren Eigenschaften werden in der Datenverarbeitungsstation 100 mit den in der Speichereinrichtung 110 gespeicherten Datensätzen, die beispielsweise in Form einer Datenbank gespeichert sind, abgeglichen. Die Datenbank ist beispielsweise eine digitale Karte, auf der alle öffentlichen sowie die kooperierenden privaten Parkplätze eingetragen und mit Attributen versehen sind, die für das Parken Relevanz haben, zum Beispiel zeitliche Einschränkungen, Nutzereinschränkungen, beispielsweise Anwohnerparken, Umweltzonen etc. Der Abgleich dient der Plausibilisierung der gemeldeten Parkplätze und der Anreicherung der Parkplatzinformationen mit Attributen. Dies soll ermöglichen, dass dem Parkplatzsucher nur die relevanten Parkplätze angezeigt werden.
  • Nach der Registrierung der Parkplatznachfrager und der Parkplatzanbieter können sämtliche erfassten freien Parkplätze, die mit ihren jeweiligen Datensätzen, beispielsweise in Form einer Onlinedatenbank, in Echtzeit in der Speichereinrichtung 110 gespeichert sind, zu einem Gesamtparkraum fusioniert werden. Auf einer Onlineplattform, beispielsweise auf der Kommunikationseinrichtung 200, insbesondere einem Smartphone oder einem Computer, können die angebotenen Parkplätze zwischen Anbietern und Nachfragern gehandelt werden.
  • Dazu wird im Verfahrensschritt 31 zunächst eine Anforderung zum Anzeigen eines freien Parkplatzes auf der Anzeigeeinheit 210 von der Kommunikationseinrichtung 200 zu der Datenverarbeitungsstation 100 übertragen. Die Anforderung enthält die gewünschten Eigenschaften des freien Parkplatzes. Wenn als Kommunikationseinrichtung 200 ein Smartphone verwendet wird, kann ein Nutzer nach dem Starten einer App, in der das Verfahren zum Vereinfachen der Suche nach einem freien Parkplatz implementiert ist, die Anforderung zum Anzeigen eines Parkplatzvorschlags manuell über die App auslösen. Gemäß einer anderen Ausführungsform kann ein Fahrer zunächst mit einer Navigationsfunktion, die in der App integriert ist, und von der Navigationseinheit 220 bereitgestellt wird, zu einem eingegebenen Ziel navigieren. Die Anforderung zum Anzeigen eines freien Parkplatzes wird erst dann an die Datenverarbeitungsstation übermittelt, wenn ein Fahrzeug eine bestimmte räumliche und/oder zeitliche Entfernung zu dem Ziel unterschritten hat.
  • Nach dem Empfang der Anforderung in der Datenverarbeitungsstation 100 wird in einem Verfahrensschritt 32 durch die Datenverarbeitungsstation 100 mindestens einer der in der Speichereinrichtung 110 gespeicherten Datensätze, der einem Parkplatz zugeordnet ist, ausgewählt. Die Datenverarbeitungsstation 100 wählt dazu denjenigen mindestens einen Datensatz aus, dessen zugeordneter Parkplatz den freien Belegungszustand aufweist. Des Weiteren wird derjenige mindestens eine Datensatz ausgewählt, dessen zugeordneter Parkplatz mehr Eigenschaften, die den Eigenschaften des freien Parkplatzes der Anforderung entsprechen, aufweist als andere der Vielzahl der Parkplätze. Bei der Auswahl eines Parkplatzes erfolgt ein Abgleich der Attribute beziehungsweise Eigenschaften des Parkplatzes mit den gewünschten Eigenschaften beziehungsweise Präferenzen, beispielsweise einer Lage oder Größe des Parkplatzes, die der Parkplatznachfrager bei der Registrierung vorgegeben hat. Bei Konflikten wird jeweils der nächstbeste Parkplatz angeboten.
  • In einem Verfahrensschritt 33 wird der dem mindestens einen ausgewählten Datensatz zugeordnete Parkplatz auf der Anzeigeeinheit 210 der Kommunikationseinrichtung 200 angezeigt. Der Fahrer kann nun den angezeigten Parkplatz, gegebenenfalls aus einer Anzahl von Parkplätzen, direkt auswählen oder sich in einem Verfahrensschritt 34 weitere Eigenschaften des Parkplatzes, beispielsweise Restriktionen wie “Anwohnerparken“ oder eine bereits vorgemerkte Reservierung eines anderen Nutzers für einen späteren Zeitraum anzeigen lassen. Wenn der angezeigte beziehungsweise vorgeschlagene Parkplatz den Wünschen des Nutzers nicht entspricht, kann der Verfahrensschritt 31 wiederholt werden. In diesem Fall werden von der Datenverarbeitungsstation 100 Alternativen zu dem zuerst angezeigten Parkplatz ausgewählt und auf der Anzeigeeinheit 210 angezeigt.
  • Wenn ein angezeigter Parklatz den Wünschen des Parkplatznachfragers entspricht, kann der angezeigte Parkplatz von dem Parkplatznachfrager in einem Verfahrensschritt 35 direkt reserviert beziehungsweise gebucht werden. Dazu kann eine Meldung zum Reservieren des angezeigten Parkplatzes an die Datenverarbeitungsstation übertragen werden.
  • Des Weiteren besteht die Möglichkeit den angezeigten freien Parkplatz, insbesondere, wenn sich dieser in der Nähe befindet, direkt anzufahren und das Fahrzeug dort abzustellen. In diesem Fall wird nach dem Abstellen des Fahrzeugs auf dem Parkplatz in einem Verfahrensschritt 36 eine Meldung des besetzten Belegungszustands des angezeigten Parkplatzes von der Kommunikationseinrichtung 200 zu der Datenverarbeitungsstation 100 übertragen. Zur Versenden der Meldung des besetzten Belegungszustands des Parkplatzes kann der Parkplatznachfrager den Parkplatz mittels der Kommunikationseinrichtung 200, beispielweise dem Smartphone, manuell als belegt melden oder der Prozess erfolgt von der App des Smartphones automatisch gesteuert durch Bewegungsprofilerkennung, Auswertung der Smartphone-Kamerainformation oder durch Auswertung der Fahrzeugdaten.
  • Wenn die Datenverarbeitungsstation 100 die Meldung zum Reservieren des angezeigten Parkplatzes oder die Meldung des besetzten Belegungszustands des angezeigten Parkplatzes empfängt, erfolgt in einem Verfahrensschritt 37 ein Aktualisieren des dem angezeigten Parkplatz zugeordneten Datensatzes und damit der Eigenschaften des Parkplatzes in der Speichereinrichtung 110 der Datenverarbeitungsstation 100 derart, dass dem angezeigten Parkplatz der besetzte Belegungszustand zugeordnet wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens kann die auf der Kommunikationseinrichtung 200, insbesondere dem Smartphone, ablaufende Anwendung den Nutzer bei einem Reservierungs- oder Parkvorgang auffordern, anzugeben, bis wann er parken möchte, da es für ein effizientes Management des Parkraums von beispielsweise einer Stadt hilfreich ist, zu wissen, wann belegte Parkplätze voraussichtlich wieder frei werden. Wenn sich der Endzeitpunkt der Parkdauer nähert, kann der Nutzer eine Erinnerung, beispielsweise per SMS oder innerhalb der beschriebenen App, erhalten, dass die Parkzeit abläuft beziehungsweise nochmals verlängert werden kann.
  • Wenn trotz einer Reservierung festgestellt wird, dass ein Parkplatz bereits belegt ist, kann zunächst unterschieden werden, ob es sich um einen öffentlichen, das heißt oft kostenfreien Parkplatz, oder um einen privaten Parkplatz, das heißt in der Regel einen kostenpflichtigen Parkplatz, handelt. Ist ein reservierter privater Parkplatz noch vom Vorgänger belegt, kann ein alternativer Parkplatz vorgeschlagen werden. Ist ein reservierter privater Parkplatz noch vom Vorgänger belegt, kann ebenfalls ein alternativer Parkplatz vorgeschlagen werden. Zusätzlich kann der Falschparker belastet werden, da er die Rechte des Nachfolgers und/oder des Parkplatzeigentümers verletzt. Hierzu kann der Nachfolger den Falschparker mittels seiner mobilen Kommunikationseinrichtung 200, insbesondere seinem Smartphone, fotografieren. Das Foto kann innerhalb der Anwendung ausgelöst, mit einem fälschungssicheren Zeitstempel versehen und automatisch an die Datenverarbeitungsstation 100 des Dienstanbieters verschickt werden. Ist der Falschparker ebenfalls beim Dienstanbieter zur Ausführung des Verfahrens registriert, kann er direkt mit einem Bußgeld belastet werden. Ist dies nicht der Fall, kann die Information an ein Ordnungsamt einer Kommune weitergeleitet werden, das sich der Sache annimmt. Die Identifikation des Falschparkers kann hierbei über das Kennzeichen verifiziert werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Anwendung der Kommunikationseinrichtung 200, insbesondere des Smartphones, eine Navigation zwischen Parkplatz und eigentlichem Ziel bereitstellen. Hierfür kann die auf der Kommunikationseinrichtung 200 ablaufende Anwendung in den Fußgängerbetrieb versetzt werden und den Nutzer zum Ziel bringen. Außerdem kann ein Nutzer wieder zu seinem geparkten Auto geführt werden, da der Anwendung der Abstellort des Fahrzeugs auf dem reservierten Parkplatz bekannt ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann die auf der Kommunikationseinrichtung 200, insbesondere dem Smartphone, ablaufende Anwendung neben den Parkplatzdaten auch die aktuelle Geschwindigkeit der Fahrzeuge erfassen. Diese kann wiederum in eine digitale Karte eingetragen und zusammen mit den Signalen der Navigationseinheit 220 dazu verwendet werden, um eine Prognose der Ankunftszeit eines Fahrzeugs an einem Parkplatz zu erstellen.
  • 3 zeigt ein mögliches Szenario, mit dem das Verfahren zum Vereinfachen der Suche nach einem freien Parkplatz an Beispielen verdeutlich wird. Die registrierten Parkplatznachfrager suchen für ihre jeweiligen Fahrzeuge 300a und 300b einen geeigneten Parkplatz P1, P2. Ein Parkplatzanbieter 400 ist ein registrierter Parkplatzeigentümer. Die Parkplatznachfrager kommunizieren mittels ihrer Kommunikationseinrichtung 200, beispielsweise einem Smartphone, über das Kommunikationsnetz 500 mit der Datenverarbeitungsstation 100. Die Parkplatznachfrager haben ihre Präferenzen bei der Registrierung bei der Datenverarbeitungsstation 100 des Diensteanbieters hinterlegt. Der Parkplatzanbieter 400 hat den von ihm zur Verfügung gestellten Parkplatz ebenfalls bei der Datenverarbeitungsstation 100 des Diensteanbieters registriert.
  • Ein registrierter Nutzer mit einem Fahrzeug 300c hat bereits sein Fahrzeug auf einem Parkplatz P2 abgestellt und meldet mittels der Kommunikationseinrichtung 200 nach erfolgtem Ausparken beispielsweise manuell per Knopfdruck oder automatisch durch eine Bewegungsprofilerkennung an die Datenverarbeitungsstation 100, dass der von ihm zuvor belegte Parkplatz P2 wieder frei ist. Die Parkplatznachfrager mit den Fahrzeugen 300a und 300b werden vom Diensteanbieter über freie Parkplätze benachrichtigt.
  • Der Parkplatznachfrager mit dem Fahrzeug 300a hat nach Anforderung des Anzeigens eines für ihn günstigen Parkplatzes, den Parkplatz des Parkplatzanbieters 400 reserviert. Der Parkplatznachfrager mit dem Fahrzeug 300a hat bereits bei der Abfahrt den vom ihm reservierten Parkplatz P1 als Zieladresse in der Anwendung der Kommunikationseinrichtung 200, insbesondere der App eines Smartphones, eingegeben. Der Parkplatznachfrager mit dem Fahrzeug 300b erhält auf seiner Kommunikationseinrichtung 200 eine Information über den frei werdenden Parkplatz P2 des Nutzers mit dem Fahrzeug 300c, der gerade den ihm zugewiesenen Parkplatz P2 wieder verlässt, sobald er sich auf eine bestimmte Entfernung an den Parkplatz P2 angenähert hat. Der Parkplatznachfrager mit dem Fahrzeug 300b bestätigt den Parkplatzvorschlag. Die Parkplatznachfrager steuern nun ihre Parkplätze an.
  • Der Parkplatznachfrager mit dem Fahrzeug 300b meldet nach Abstellen seines Fahrzeugs auf dem Parkplatz P2 den zuvor als frei angezeigten Parkplatz P2 manuell wieder als besetzt. Das Feststellen des besetzten Belegungszustandes des Parkplatzes P2 kann auch automatisch durch Bewegungsprofilerkennung oder Auswertung der Smartphone-Kamerainformationen der Kommunikationseinrichtung 200, insbesondere eines Smartphones, erfolgen. Der Parkplatznachfrager mit dem Fahrzeug 300a muss im dargestellten Beispiel keine Meldung absetzen, da der Parkplatz P1 zuvor exklusiv von ihm reserviert wurde.
  • Das Verfahren ermöglicht die automatische Erfassung freier Parkmöglichkeiten im Wesentlichen über Smartphone und durch Detektion im Fahrzeug in Kombination mit einer Auswertung durch intelligente Algorithmen, wie Objekt- und Bewegungsprofilerkennung. Insbesondere die automatische Erfassung von freiem Parkraum mittels weit verbreiteter Smartphone ermöglicht eine flächendeckende Detektion freier Parkplätze, da auch öffentliche Parkplätze, zum Beispiel am Straßenrand, erfasst werden, ohne dass ein Nutzer aktiv werden muss. Da Smartphone weltweit sehr verbreitet sind, kann die erforderliche Basistechnologie als gegeben vorausgesetzt werden. Die “Intelligenz“ in Form einer Anwendung (App) kann auf leichte Weise bei einem App-Anbieter nachgeladen werden. Sämtliche Verfahrensschritte, die mit Hilfe der Kommunikationseinrichtung 200 ausgeführt werden, können mittels der App gesteuert werden.
  • Die Zusammenführung unterschiedlicher Parkplatztypen (öffentlich, privat, gebührenfrei, gebührenpflichtig) führt zu einer bestmöglichen Datendichte und Ergebnisqualität. Somit ist eine Voraussetzung für eine hohe Nutzerakzeptanz geschaffen. Bei einer weiten Verbreitung und Nutzung des Systems durch viele Personen kann der Parkplatzsuchverkehr signifikant reduziert werden. Des Weiteren ist davon auszugehen, dass auch kostenpflichtige Parkmöglichkeiten stärker frequentiert werden, wenn ein Nutzer erkennt, dass der angebotene Parkplatz die beste Lösung seines Parkplatzproblems ist.
  • Das Verfahren ermöglicht die Empfehlung der für einen Nutzer optimalen Parkplätze in Echtzeit. Die Echtzeitqualität der Informationen gewährleistet, dass nur Parkplätze angezeigt werden, die tatsächlich frei sind, was somit ebenfalls die Nutzerakzeptanz fördert. Außerdem wird der Nutzer durch die Eingabe seiner Präferenzen in die Lage versetzt, selbst zu steuern, nach welchen Kriterien, beispielsweise Entfernung zum Ziel, Preis, Parkplatztyp, etc., der für ihn optimale Parkplatz ausgewählt wird.
  • Des Weiteren wird mit dem Verfahren eine Lösung für das Problem der Suche nach einem freien Parkplatz bereitgestellt, die es Privatpersonen und Unternehmen ermöglicht, ihren Parkplatz ohne großen Verwaltungsaufwand an andere Nutzer zu vermieten. Das Verfahren, das über eine entsprechende App auf einem Smartphone zur Verfügung gestellt werden kann, versetzt Privatpersonen wie Unternehmen, die beispielsweise über Parkplatz im (Innen-)Stadtbereich verfügen, in die Lage diese einem großen Nutzerkreis zur (kostenpflichtigen) Nutzung anzubieten. Dies führt zu zwei Vorteilen. Erstens kann der vorhandende Parkraum intensiver genutzt werden und hierdurch das Parkplatzproblem sowie der Suchverkehr reduziert werden. Zweitens erschließt sich für Unternehmen wie Privatpersonen eine zusätzliche Einnahmequelle. Städte können über höhere Steuereinnahmen profitieren.
  • Mit dem Verfahren wird darüber hinaus eine Lösung bereitgestellt, die den Kommunen umfassende Daten zur Verfügung stellt, um den ruhenden als auch den fließenden Verkehr zu analysieren und zu optimieren. Die oben skizzierte Lösung zum Finden eines Parkplatzes generiert eine umfassende und dynamische Datenbasis bezüglich der Nutzung von Parkflächen und dem damit verbundenen Verkehr in der jeweiligen Kommune beziehungsweise Stadt. Dies ermöglicht den Städten beziehungsweise Kommunen, Parkraum optimal zu planen und zu bewirtschaften. Darüber hinaus kann die Einnahmesituation verbessert werden.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Vereinfachen der Suche nach einem freien Parkplatz, umfassend: – Bereitstellen einer Datenverarbeitungsstation (100) mit einer Speichereinrichtung (110) zum Speichern von Datensätzen, wobei jedem Datensatz ein Parkplatz einer Vielzahl von Parkplätzen zugeordnet ist und der Datensatz Eigenschaften des Parkplatzes beschreibt, wobei mindestens eine der Eigenschaften angibt, ob der dem Datensatz zugeordnete Parkplatz einen freien oder besetzten Belegungszustand aufweist, – Bereitstellen einer Kommunikationseinrichtung (200) zur Kommunikation mit der Datenverarbeitungsstation (100), wobei die Kommunikationseinrichtung (200) eine Anzeigeeinheit (210) zur Anzeige der Parkplätze aufweist, – Übertragen einer Anforderung zum Anzeigen eines freien Parkplatzes auf der Anzeigeeinheit (210) der Kommunikationseinrichtung (200) von der Kommunikationseinrichtung (200) zu der Datenverarbeitungsstation (100), wobei die Anforderung die Eigenschaften des freien Parkplatzes enthält, – Auswählen von mindestens einem der in der Speichereinrichtung (110) gespeicherten Datensätze durch die Datenverarbeitungsstation (100), wobei der dem mindestens einen Datensatz zugeordnete Parkplatz den freien Belegungszustand aufweist und der dem ausgewählten Datensatz zugeordnete Parkplatz mehr Eigenschaften, die den Eigenschaften des freien Parkplatzes der Anforderung entsprechen, aufweist als andere der Vielzahl der Parkplätze, – Anzeigen des dem mindestens einen ausgewählten Datensatz zugeordneten Parkplatzes auf der Anzeigeeinheit (210) der Kommunikationseinrichtung (200), – Übertragen einer Meldung zum Reservieren des angezeigten Parkplatzes zum Parken eines Fahrzeugs (300) oder Übertragen einer Meldung des besetzten Belegungszustands des angezeigten Parkplatzes nach Abstellen des Fahrzeugs (300) auf dem angezeigten Parkplatz von der Kommunikationseinrichtung (200) zu der Datenverarbeitungsstation (100), – Aktualisieren der dem angezeigten Parkplatz zugeordneten Eigenschaften in der Speichereinrichtung (110) der Datenverarbeitungsstation (100) derart, dass dem angezeigten Parkplatz der besetzte Belegungszustand zugeordnet wird, wenn die Datenverarbeitungsstation (100) die Meldung zum Reservieren des angezeigten Parkplatzes oder die Meldung des besetzten Belegungszustands des angezeigten Parkplatzes empfängt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, umfassend: – Bereitstellen der Kommunikationseinrichtung (200) mit einer Kamera (230), – Aufnahme mindestens eines Bildes mit der Kamera (230) der Kommunikationseinrichtung (200), – Auswerten des mindestens einen aufgenommenen Bildes zur Detektion eines der Vielzahl der Parkplätze und Feststellen des Belegungszustands des Parkplatzes mittels eines Algorithmus zur Objekterkennung durch die Kommunikationseinrichtung (200), – Übertragen einer Meldung des freien oder besetzten Belegungszustands des Parkplatzes von der Kommunikationseinrichtung (200) zu der Datenverarbeitungsstation (100), – Aktualisieren der dem Parkplatz zugeordneten Eigenschaften in der Speichereinrichtung (110) der Datenverarbeitungsstation (100) derart, dass dem Parkplatz der freie Belegungszustand zugeordnet wird, wenn die Datenverarbeitungsstation (200) die Meldung des freien Belegungszustands des Parkplatzes empfängt, und dem Parkplatz der besetzte Belegungszustand zugeordnet wird, wenn die Datenverarbeitungsstation (200) die Meldung des besetzten Belegungszustands des Parkplatzes empfängt.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, umfassend: – Übertragen einer Meldung des freien Belegungszustands eines der Vielzahl der Parkplätze von der Kommunikationseinrichtung (200) zu der Datenverarbeitungsstation (100), wenn der Parkplatz den besetzten Belegungszustand aufweist und das Fahrzeug (300) den Parkplatz verlässt, – Übertragen der Meldung des besetzten Belegungszustands des Parkplatzes von der Kommunikationseinrichtung (200) zu der Datenverarbeitungsstation (100), wenn der Parkplatz den freien Belegungszustand aufweist und das Fahrzeug (300) auf dem Parkplatz abgestellt wird, – Aktualisieren der dem Parkplatz zugeordneten Eigenschaften in der Speichereinrichtung (110) der Datenverarbeitungsstation (100) derart, dass dem Parkplatz der freie Belegungszustand zugeordnet wird, wenn die Datenverarbeitungsstation (200) die Meldung des freien Belegungszustands des Parkplatzes empfängt, – Aktualisieren der dem Parkplatz zugeordneten Eigenschaften in der Speichereinrichtung (110) der Datenverarbeitungsstation (100) derart, dass dem Parkplatz der besetzte Belegungszustand zugeordnet wird, wenn die Datenverarbeitungsstation (200) die Meldung des besetzten Belegungszustands des Parkplatzes empfängt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, umfassend: – Bereitstellen der Kommunikationseinrichtung (200) mit einer Navigationseinheit (220) zum Empfang von Signalen eines Satellitennavigationssystems und/oder einem Bewegungssensor (240) zum Erfassen einer Bewegung des Fahrzeugs (300), – Übertragen der Meldung des freien Belegungszustands des Parkplatzes von der Kommunikationseinrichtung (200) zu der Datenverarbeitungsstation (100), wenn der Parkplatz den besetzten Belegungszustand aufweist und die Navigationseinheit (220) und/oder der Bewegungssensor (240) ein Bewegungsprofil des Fahrzeugs (300) detektiert, das dem Verlassen des Parkplatzes durch das Fahrzeug (300) zugeordnet ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, umfassend: Übertragen der Meldung des besetzten Belegungszustands des Parkplatzes von der Kommunikationseinrichtung (200) zu der Datenverarbeitungsstation (100), wenn der Parkplatz den freien Belegungszustand aufweist und die Navigationseinheit (220) und/oder der Bewegungssensor (240) ein Bewegungsprofil des Fahrzeugs (300) detektiert, das dem Abstellen des Fahrzeugs (300) auf dem Parkplatz zugeordnet ist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, umfassend: – Bereitstellen der Kommunikationseinrichtung (200) mit einer Schnittstelle (250) zur Kommunikation mit dem Fahrzeug (300), – Übertragen eines Signals des Fahrzeugs (300), das einen Zustand des Fahrzeugs (300) angibt, von dem Fahrzeug (300) über die Schnittstelle (250) zu der Kommunikationseinrichtung (200), – Auswerten des Signals des Fahrzeugs (300) durch die Kommunikationseinrichtung (200), – Feststellen, dass das Fahrzeug (300) einen der Vielzahl der Parkplätze verlässt durch das Auswerten des Signals des Fahrzeugs (300), – Übertragen der Meldung des freien Belegungszustands des Parkplatzes von der Kommunikationseinrichtung (200) zu der Datenverarbeitungsstation (100), wenn der Parkplatz den besetzten Belegungszustand aufweist und die Kommunikationseinrichtung (200) durch das Auswerten des Signals des Fahrzeugs (300) feststellt, dass das Fahrzeug (300) den Parkplatz verlässt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, umfassend: – Feststellen, dass das Fahrzeug (300) auf dem Parkplatz abgestellt wird durch das Auswerten des Signals des Fahrzeugs (300), – Übertragen der Meldung des besetzten Belegungszustands des Parkplatzes von der Kommunikationseinrichtung (200) zu der Datenverarbeitungsstation (100), wenn der Parkplatz den freien Belegungszustand aufweist und die Kommunikationseinrichtung (200) durch das Auswerten des Signals des Fahrzeugs (300) feststellt, dass das Fahrzeug (300) den Parkplatz verlässt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Kommunikationseinrichtung (200) ein Smartphone ist.
  9. Speichermedium zur Speicherung eines Computerprogramms zur Implementierung eines Verfahrens zum Vereinfachen der Suche nach einem freien Parkplatz zur Ausführung durch einen Prozessor (260) eines Smartphones, wobei der Prozessor bei Ausführung des Computerprogramms die folgenden Verfahrensschritte ausführt: – Übertragen einer Anforderung zum Anzeigen eines freien Parkplatzes auf einer Anzeigeeinheit (210) des Smartphones (200) von dem Smartphone (200) zu einer Datenverarbeitungsstation (100), wobei die Anforderung Eigenschaften des freien Parkplatzes enthält, wobei die Datenverarbeitungsstation (100) eine Speichereinrichtung (110) zum Speichern von Datensätzen aufweist, wobei jedem Datensatz ein Parkplatz einer Vielzahl von Parkplätzen zugewiesen ist und der Datensatz Eigenschaften des ihm zugeordneten Parkplatzes beschreibt, wobei mindestens eine der Eigenschaften angibt, ob der dem Datensatz zugeordnete Parkplatz einen freien oder besetzten Belegungszustand aufweist, wobei der Empfang der Anforderung durch die Datenverarbeitungsstation (100) bewirkt, dass mindestens einer der in der Speichereinrichtung (110) gespeicherten Datensätze ausgewählt wird, wobei der dem mindestens einen ausgewählten Datensatz zugeordnete Parkplatz den freien Belegungszustand aufweist und der dem mindestens einen ausgewählten Datensatz zugeordnete Parkplatz mehr Eigenschaften, die den Eigenschaften des freien Parkplatzes der Anforderung entsprechen, aufweist als andere der Vielzahl der Parkplätze, – Anzeigen des dem mindestens einen ausgewählten Datensatz zugeordneten Parkplatzes auf der Anzeigeeinheit (210) des Smartphones (200), – Übertragen einer Meldung zum Reservieren des angezeigten Parkplatzes zum Parken eines Fahrzeugs (300) oder Übertragen einer Meldung des besetzten Belegungszustands des angezeigten Parkplatzes nach Abstellen des Fahrzeugs (300) auf dem angezeigten Parkplatz von dem Smartphone (200) zu der Datenverarbeitungsstation (100), wobei der Empfang der Meldung zum Reservieren des angezeigten Parkplatzes oder der Empfang der Meldung des besetzten Belegungszustands des angezeigten Parkplatzes bewirkt, dass die dem angezeigten Parkplatz zugeordneten Eigenschaften in der Speichereinrichtung (110) der Datenverarbeitungsstation (100) derart aktualisiert werden, dass dem angezeigten Parkplatz der besetzte Belegungszustand zugeordnet wird.
  10. Speichermedium nach Anspruch 9, wobei der Prozessor bei Ausführung des auf dem Speichermedium gespeicherten Computerprogramms die folgenden Verfahrensschritte ausführt: – Auswerten mindestens eines mit einer Kamera (230) der Kommunikationseinrichtung (200) aufgenommenen Bildes und Feststellen des Belegungszustands eines in dem mindestens einen Bild detektierten Parkplatzes mittels eines Algorithmus zur Objekterkennung, – Übertragen einer Meldung des freien oder besetzten Belegungszustands des Parkplatzes von dem Smartphone (200) zu der Datenverarbeitungsstation (100), – Aktualisieren der dem Parkplatz zugeordneten Eigenschaften in der Speichereinrichtung (110) der Datenverarbeitungsstation (100) derart, dass dem Parkplatz der freie Belegungszustand zugeordnet wird, wenn die Datenverarbeitungsstation (200) die Meldung des freien Belegungszustands des Parkplatzes empfängt, und dem Parkplatz der besetzte Belegungszustand zugeordnet wird, wenn die Datenverarbeitungsstation (200) die Meldung des besetzten Belegungszustands des Parkplatzes empfängt.
  11. Speichermedium nach einem der Ansprüche 9 oder 10, wobei der Prozessor bei Ausführung des auf dem Speichermedium gespeicherten Computerprogramms die folgenden Verfahrensschritte ausführt: – Übertragen einer Meldung des freien Belegungszustands eines der Vielzahl der Parkplätze von dem Smartphone (200) zu der Datenverarbeitungsstation (100), wenn der Parkplatz den besetzten Belegungszustand aufweist und eine Navigationseinheit (220) zum Empfang von Signalen eines Satellitennavigationssystems und/oder ein Bewegungssensor des Smartphones (200) ein Bewegungsprofil des Fahrzeugs (300) detektiert, das dem Verlassen des Parkplatzes durch das Fahrzeug (300) zugeordnet ist, wobei der Empfang der Meldung bei der Datenverarbeitungsstation (200) bewirkt, dass die dem Parkplatz zugeordneten Eigenschaften in der Speichereinrichtung (110) der Datenverarbeitungsstation (100) derart aktualisiert werden, dass dem Parkplatz der freie Belegungszustand zugeordnet wird, – Übertragen der Meldung des besetzten Belegungszustand des angezeigten Parkplatzes von dem Smartphone (200) zu der Datenverarbeitungsstation (100), wenn der Parkplatz den freien Belegungszustand aufweist und die Navigationseinheit (220) und/oder der Bewegungssensor (240) des Smartphones (200) ein Bewegungsprofil des Fahrzeugs (300) detektiert, das dem Abstellen des Fahrzeugs (300) auf dem Parkplatz zugeordnet ist, wobei der Empfang der Meldung bei der Datenverarbeitungsstation (200) bewirkt, dass die dem Parkplatz zugeordneten Eigenschaften in der Speichereinrichtung (110) der Datenverarbeitungsstation (100) derart aktualisiert werden, dass dem Parkplatz der besetzte Belegungszustand zugeordnet wird.
  12. Speichermedium nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei der Prozessor bei Ausführung des auf dem Speichermedium gespeicherten Computerprogramms die folgenden Verfahrensschritte ausführt: – Auswerten eines von dem Fahrzeug (300) über eine Schnittstelle (250) des Smartphones empfangenen Signals, das einen Zustand des Fahrzeugs (300) angibt, – Feststellen des Verlassens eines der Vielzahl der Parkplätze durch das Fahrzeug (300) oder Feststellen des Abstellens des Fahrzeugs (300) auf dem Parkplatz durch Auswerten des von dem Fahrzeug (300) empfangenen Signals, – Übertragen einer Meldung des freien Belegungszustand des Parkplatzes von dem Smartphone (200) zu der Datenverarbeitungsstation (100), wenn der Parkplatz den besetzten Belegungszustand aufweist und festgestellt wird, dass das Fahrzeug (300) den Parkplatz verlässt, wobei der Empfang der Meldung bei der Datenverarbeitungsstation (200) bewirkt, dass die dem Parkplatz zugeordneten Eigenschaften in der Speichereinrichtung (110) der Datenverarbeitungsstation (100) derart aktualisiert werden, dass dem Parkplatz der freie Belegungszustand zugeordnet wird, – Übertragen der Meldung des besetzten Belegungszustands des Parkplatzes von dem Smartphone zu der Datenverarbeitungsstation (100), wenn der Parkplatz den freien Belegungszustand aufweist und festgestellt wird, dass das Fahrzeug (300) den Parkplatz verlässt, wobei der Empfang der Meldung bei der Datenverarbeitungsstation (200) bewirkt, dass die dem Parkplatz zugeordneten Eigenschaften in der Speichereinrichtung (110) der Datenverarbeitungsstation (100) derart aktualisiert werden, dass dem Parkplatz der besetzte Belegungszustand zugeordnet wird.
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