DE102007049795A1 - Verfahren und System für die globale Identifizierung eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Verfahren und System für die globale Identifizierung eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/20Monitoring the location of vehicles belonging to a group, e.g. fleet of vehicles, countable or determined number of vehicles
    • G08G1/205Indicating the location of the monitored vehicles as destination, e.g. accidents, stolen, rental

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren, um einen unbefugten Einsatz von Kraftfahrzeugen mittels der Identifizierung eines Kraftfahrzeuges, dessen Besitzers sowie der vollkommenen Information über den Lebenszyklus eines Kraftfahrzeuges zu verhindern. Die technischen Neuerungen der Erfindung sind folgende: - die Erfindung ermöglicht eine Feststellung der Zugehörigkeit des zu überprüfenden Kraftfahrzeuges und dessen Besitzers, d. h. die operative Überprüfung des legalen Zustandes des Kraftfahrzeuges; - es wird die Zuverlässigkeit des Systems erhöht, d. h. das System ist vor unvorhergesehenen Umständen, wie z. b. eine Beschädigung, ein Verlust oder eine Diebstahl der Karte mit Identifizierungsdaten des Kraftfahrzeuges, geschützt; - es wird eine operative Feststellung des Status des momentanen Zustandes des Kraftfahrzeuges ("z. B. ist gestohlen", "es wurden unbefugt Bauteile ausgetauscht" usw.) gewährleistet.

Description

  • Anwendungsgebiet
  • Das Verfahren und die Anlage entsprechend der vorgeschlagenen Erfindung dienen zur Verhinderung eines unbefugten Einsatzes von Kraftfahrzeugen mittels der Identifizierung eines Kraftfahrzeuges und dessen Besitzers.
  • Das Verfahren und die Anlage entsprechend der vorgeschlagenen Erfindung können zur Verfolgung und Kontrolle des ganzen Lebenszyklus eines Kraftfahrzeuges, der ganzen Geschichte dessen Verkaufs, der Grundüberholung, des Besitzwechsels und dessen momentanen Zustands (wie z. B. „in der Fahndung", „ein unbefugter Baugruppenwechsel wurde durchgeführt" usw.) verwendet werden.
  • Stand der Technik
  • Es sind die folgenden Verfahren und Anlagen zur Identifizierung eines Kraftfahrzeuges und dessen Baueinheiten bekannt.
  • Aus dem Patent RU 2034726 (veröffentl. am 10.05.1995, IPC B60R25/00) ist ein Verfahren zur Identifizierung eines Kraftfahrzeuges und dessen Baueinheiten bekannt, welches die Beschriftung der Hauptbaueinheiten (deren konkreten Stellen entsprechend der im voraus ausgearbeiteten Streckenkarte) des Kraftfahrzeuges mit einer sichtbaren und unsichtbaren Abbildung eines alpha-numerischen Schlüssels, die Eingabe des Schlüssels des verschlüsselten Fahrzeuges und der Geheimschrift der Streckenkarte in die Datenbanken des Fahrzeugherstellers und des Straßenüberwachungsdienstes und das Aushändigen einer Bescheinigung (eines offiziellen Dokumentes) an den Fahrzeugbesitzer darüber, dass sein Kraftfahrzeug entsprechend der im voraus ausgearbeiteten Streckenkarte verschlüsselt ist, vorsieht.
  • Nachteilig hierbei ist die schwierige Realisierung, insbesondere die Notwendigkeit des Vorhandenseins von speziellen Mitteln zur Herstellung und Beschriftung der Abbildungen.
  • Aus dem Patent RU 2185663 (veröffentl. Am 20.07.2002, IPC G08G1/017) ist ein System der elektronischen Identifizierung von Kraftfahrzeugen bekannt, das einen PC, der an den Server-Datenspeicher (speichert die Daten über das Kraftfahrzeug (KFZ)) angeschlossen ist, mindestens eine oder drei elektronische Merkzeichen (MZ), die im KFZ eingerichtet sind, sowie ein manuelles oder stationäres, an den PC angeschlossenes, Lesegerät zum Auslesen von Informationen, die ins MZ eingegeben sind, umfasst. In einem sich an der Aufnahmestelle des Fahrzeugkennzeichens befindendes MZ sind die Informationen über die Marke des KFZ, die Farbe des KFZ, die Motorleistung, den Fahrzeugbrief, die Eintragungsbescheinigung des KFZ, das Fahrzeugkennzeichen und/oder die letzte Instandsetzung des KFZ eingegeben. In einem sich an der Frontscheibe befindendes MZ sind die Informationen über die Marke des KFZ, die Identifizierungsnummer des KFZ, die Besitzerangaben, die Angaben über die Transportgüter, die Abgangs- und Ankunftsorte, das Fahrzeugkennzeichen, die Nummer des Fahrzeugbriefes und/oder die Nummer der Kundendienstwerkstatt (KW) eingegeben. In einem sich im Motorraum oder gerade am Motor befindendes MZ sind die Informationen über die Motor-, Fahrwerk-, Karosserienummern, die Motorleistung und/oder das Baujahr des KFZ eingegeben.
  • Nachteilig hierbei ist die geringe Zuverlässigkeit dadurch, dass die Daten auf verschiedene Datenträgern verteilt sind.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass das Funktionieren des Systems auf das Gebiet eines Staates eingeschränkt ist.
  • Ein weiteres Verfahren ist im Patent US 6,170,742 (IPC G06F17/00, veröffentl. am 09.01.2001) beschrieben. Hier wird ein Verfahren beschrieben, das den Einsatzes einer „Smart-Card" zur Aufzeichnung der Handlungen im Service und in der Instandhaltung des KFZ vorsieht.
  • Die Computer-Smart-Karte mit einem Schreibe-, Lesegerät und einem Gerät zur Formatierung von Daten zur Verfolgung der „Geschichte des Kraftfahrzeuges". Die Smart-Karte kann verschiedene Informationen speichern: die Identifizierungsdaten des Kraftfahrzeuges, die Daten über das Soll/Haben, die Regelmäßigkeit der Nutzung, die Versicherung, die Instandhaltung usw. Die Smart-Karte ist für das Zusammenwirken mit mehreren autonomen Schreibe- und Lesegeräten, die mit einer Datenbank über drahtgebundene und drahtlose Linien verbunden sind, ausgetestet. Die Smart-Karte zur Zeit des Verkaufs des Kraftfahrzeuges wird während jeder Operation erneuert (z. B. Überholung, technische Durchsicht, Versicherung usw.). Die Daten der „Geschichte des Kraftfahrzeuges" können zur Einschätzung, Instandhaltung und anderen mit der Nutzung verbundenen Aspekten verwendet werden.
  • Nachteilig ist hierbei, dass das System zwar die Instandhaltung des Kraftfahrzeuges vereinfacht, aber keine Möglichkeiten zur Feststellung des Status seines laufenden Zustandes gibt, d. h. es gibt keine Möglichkeit zur Feststellung der Zugehörigkeit des zu überprüfenden Kraftfahrzeuges und dessen Besitzers.
  • Ein weiterer Nachteil ist die Anfälligkeit des Systems für auf höherer Gewalt beruhende, d. h. unvorhergesehenen Umstände, wie z. B. Verlust, Beschädigung oder Diebstahl der Karte mit den Identifizierungsdaten des Kraftfahrzeuges.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die technische Leistung der vorliegenden Erfindung ist:
    • 1) die Möglichkeit der Feststellung der Zugehörigkeit des zu überprüfenden Kraftfahrzeuges und dessen Besitzers, d. h. die Überprüfung des rechtmäßigen Zustandes des Kraftfahrzeuges;
    • 2) die Erhöhung der Systemzuverlässigkeit, d. h. der Sicherheit des Systems vor unvorhergesehenen Umständen, wie z. B. vor dem Verlust, Diebstahl oder der Beschädigung der Karte mit den Identifizierungsdaten des Kraftfahrzeuges;
    • 3) die Möglichkeit zur Feststellung des Status des laufenden Zustandes des Kraftfahrzeuges (wie z. B. „ist entwendet", „die Bauteile sind unbefugt gewechselt worden" usw.);
    • 4) die Möglichkeit des umgehenden Versendens einer Meldung über die Entwendung des Kraftfahrzeuges an die Server-Datenbank des Kraftfahrzeugherstellers um den Status des Kraftfahrzeuges zu verändern („ist entwendet").
  • Die genannten technischen Leistungen werden bei der Nutzung des Systems für die globale Identifizierung eines Kraftfahrzeuges erreicht. Das System enthält:
    • – Server des Kraftfahrzeugherstellers zum Speichern von Haupt- und Zusatzidentifizierungsdaten des Kraftfahrzeuges (die sich im Server befindenden Daten können ohne besondere Erlaubnis nicht abgeändert werden, alle vorgenommenen Änderungen werden aufgenommen);
    • – eine oder mehrere aktivierte Smart-Karten zum Speichern von Haupt- und Zusatzidentifizierungsdaten des Kraftfahrzeuges (im Folgenden wird unter der Smart-Karte eine beliebige Karte mit einem eingebauten Mikroprozessor verstanden; tatsächlich können diese Karten eine neue, funktio nell bedeutend erweiterte Variante des Fahrzeugbriefes sein);
    • – Terminals zum Lesen und Aufzeichnen von Hauptzidentifizierungsdaten eines Kraftfahrzeuges von einer aktivierten Smart-Karte.
  • Das erfindungsgemäße System für die globale Identifizierung eines Kraftfahrzeuges enthält weiter:
    • – eine Ersatz-Smart-Karte zum Aufzeichnen und Speichern von Hauptidentifizierungsdaten sowie zur Aufzeichnung von Daten über die Veränderung des Status des Kraftfahrzeuges bei Diebstahl, zum Versenden einer Meldung über dieses Ereignis auf den Server des Kraftfahrzeugherstellers, oder zur Übertragung von Zusatzidentifizierungsdaten vom Server des Kraftfahrzeugherstellers auf die Karte bei einem Verlust/einer Beschädigung einer aktivierten Smart-Karte (Die Ersatz-Smart-Karte kann man zu jedem Zeitpunkt aktivieren. Dabei müssen die Ursachen der Aktivierung angeführt werden. Die früher aktivierte Smart-Karte bekommt den Status einer Ersatz-Karte und je nach der Ursache der Aktivierung wird eine Liste von möglichen Operationen mit dieser Karte festgelegt);
    • – Terminals zum Lesen und Aufnehmen von Hauptidentifizierungsdaten des Kraftfahrzeuges, welche so ausgeführt sind, dass es möglich ist, Zusatzidentifizierungsdaten des Kraftfahrzeuges auf die aktivierte Smart-Karte aufzunehmen, gleichzeitig die auf dem Server des Kraftfahrzeugherstellers aufgenommenen Zusatzidentifizierungsdaten zu kopieren und die Identität der Hauptidentifizierungsdaten auf der Smart-Karte und auf dem Server des Kraftfahrzeugherstellers zu überprüfen.
  • Die Ausführung der Terminals ermöglicht die Bearbeitung der aktivierten oder zusätzlichen Smart-Karte. Die Terminals sind mit dem Server des Kraftfahrzeugherstellers über drahtgebundene bzw. drahtlose Fernleitungen verbunden.
  • Technisch können diese Funktionen durch die Terminals ausgeführt werden, deren sich auch Bankenzahlungssysteme auf der Basis von drahtlosen Technologien bedienen.
  • Die Hauptidentifizierungsdaten des Kraftfahrzeuges sind Automarke, Automodell, Baujahr, Karosserietyp, Motortyp, Karosseriefarbe, Standartlieferumfang, Alarmanlage, Kraftfahrzeughersteller, das Werk, wo das Kraftfahrzeug hergestellt oder zusammengebaut wurde.
  • Die Zusatzidentifizierungsdaten sind Formularangeben des Kraftfahrzeugbesitzers, Kaufjahr, Art der Fahrzeughaltung, Zeitraum des Kraftfahrzeugbesitzes, Aufenthaltsort des Kraftfahrzeugbesitzers, Angabe des Ödometers, Zustand, Laufleistung, vorhandene Schäden am Karosserierahmen, Angaben über die Auslösung der Airbags, Angaben über die Verkehrsunfälle, Angaben über den Rückruf durch den Hersteller.
  • Die aktivierte wie auch die zusätzliche Smart-Karte können als Plastik-Smart-Karte ausgeführt sein. In ihrem Gehäuse ist ein Speicherelement installiert, das mit Terminals von Bankenzahlungssystemen kompatibel ist.
  • Die Terminals können so ausgeführt sein, dass es möglich ist, den Status zeitlich auf dem Server des Kraftfahrzeugherstellers mit Hilfe einer aktivierten oder zusätzlichen Smart-Karte zu verändern. Dabei ist es auch möglich, entweder die zeitliche Veränderung des Status auf dem Server des Kraftfahrzeugherstellers mit Hilfe einer aktivierten bzw. zusätzlichen Smart-Karte zu annullieren, falls das entwendete Kraftfahrzeug in einem bestimmten Zeitraum wieder gefunden wird, oder die zeitliche Veränderung des Status auf dem Server des Kraftfahrzeugherstellers mit Hilfe einer aktivierten bzw. zusätzlichen Smart-Karte zu bestätigen, falls das entwendete Kraftfahrzeug in einem bestimmten Zeitraum nicht wieder gefunden wird.
  • Die genannten technischen Leistungen können auch in der folgenden Realisierung des Verfahrens der globalen Identifizierung eines Kraftfahrzeuges erreicht werden:
    • – Es werden eine aktivierte sowohl zusätzliche Smart-Karte gemeinsam mit dem neuen Kraftfahrzeug angefertigt. Auf der aktivierten Smart-Karte werden die Hauptidentifizierungsdaten über das Kraftfahrzeug bei dessen erster Registrierung gespeichert;
    • – Es werden die Hauptidentifizierungsdaten über das Kraftfahrzeug von der aktivierten Smart-Karte auf dem Server des Kraftfahrzeugherstellers dubliert.
  • Laut dem erfindungsgemäßen Verfahren der globalen Identifizierung eines Kraftfahrzeuges:
    • – werden im Laufe des Kraftfahrzeugbetriebes Zusatzidentifizierungsdaten des Kraftfahrzeuges auf der aktivierten Smart-Karte gespeichert, gleichzeitig auf dem Server des Kraftfahrzeugherstellers dubliert und die Identität der Hauptidentifizierungsdaten auf der aktivierten Smart-Karte und dem Server des Kraftfahrzeugherstellers überprüft (jedes Mal beim Arbeiten mit der aktivierten Smart-Karte werden die Informationen auf der aktivierten Smart-Karte mit den Informationen auf dem Server des Kraftfahrzeugherstellers verglichen. Falls Abweichungen vorhanden sind, wird die Smart-Karte nicht weiter bearbeitet und es kann eine bestimmte Warnmeldung ausgegeben werden. Z. B. kann sich bei einer üblichen Straßenkontrolle von Kraftfahrzeug-Dokumenten herausstellen, dass das Kraftfahrzeug entwendet ist oder die Motornummer verändert wurde);
    • – Im Falle eines Autodiebstahles werden die Daten über die Veränderung des Status des Kraftfahrzeuges in einer Rechtschutzeinheit auf der zusätzlichen Smart-Karte gespeichert und mittels der zusätzlichen Smart-Karte eine Mitteilung über den Autodiebstahl auf den Server des Kraftfahrzeugherstellers versendet (dabei ist es notwendig, die Registrierungsnummer der bei dem entsprechenden Rechtschutzorgan eingereichten Anzeige über die Entwendung einzugeben);
    • – Falls die aktivierte Smart-Karte verloren/beschädigt wurde, wird eine Meldung an den Server des Kraftfahrzeugherstellers versendet und mit Hilfe der zusätzlichen Smart-Karte die Zusatzidentifizierungsdaten des Kraftfahrzeuges vom Server des Kraftfahrzeugherstellers auf die zusätzliche Smart-Karte kopiert und die aktivierte Smart-Karte, welche die Identifizierungsdaten des Kraftfahrzeuges enthält, blockiert.
  • Im Falle der Entwendung des Kraftfahrzeuges wird der Status auf dem Server des Kraftfahrzeugherstellers mit Hilfe einer aktivierten oder zusätzlichen Smart-Karte zeitlich verändert.
  • Falls das entwendete Kraftfahrzeug in einer bestimmten Zeit gefunden wird, wird die zeitliche Veränderung des Status auf dem Server des Kraftfahrzeugherstellers mit Hilfe einer aktivierten oder zusätzlichen Smart-Karte annulliert.
  • Falls das entwendete Kraftfahrzeug in einer bestimmten Zeit nicht gefunden wird, wird die zeitliche Veränderung des Status auf dem Server des Kraftfahrzeugherstellers mit Hilfe einer aktivierten oder zusätzlichen Smart-Karte bestätigt.
  • Alle Operationen mit Smart-Karten wie Lesen oder Speichern von Haupt- bzw. Zusatzidentifizierungsdaten eines Kraftfahrzeuges werden an Terminals zum Lesen und Speichern von Identifizierungsdaten eines Kraftfahrzeuges ausgeführt.
  • Die Handlungen wie Versenden von Meldungen, Übertragen und Vergleichen von Daten, Veränderung des Status des Kraftfahrzeuges werden mittels Terminals zum Lesen und Speichern von Identifizierungsdaten ausgeführt.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Das Funktionieren des Systems für die globale Identifizierung eines Kraftfahrzeuges und die Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens der globalen Identifizierung eines Kraftfahrzeuges kann auf folgende Weise geschehen.
  • Bei der Ablieferung eines Kraftfahrzeuges gibt das Herstellerwerk, das seinen eigenen Server mit einer Datenbank besitzt, in diese Datenbank die Grunddaten über das Kraftfahrzeug ein.
  • Gleichzeitig stellt das Werk zwei plastic Smart-Karten her (eine aktvierte sowie eine zusätzliche), worauf man die Grunddaten aus der Datenbank des Servers des Kraftfahrzeugherstellers dubliert.
  • Weiterhin werden das Kraftfahrzeug und zwei Smart-Karten vom Herstellerwerk einem Händler oder Handelsagenten übergegeben, die die Daten über den Besitzer beim Verkauf des Kraftfahrzeuges in die Karte eingeben und diese Karte zusammen mit dem Kraftfahrzeug dem Besitzer übergeben.
  • Während des Betriebes eines Kraftfahrzeuges, bei einer Generalüberholung eines Kraftfahrzeuges oder einem Austausch von registrierten Ersatzteilen werden mit Hilfe von Terminals, die sich in Service-Zentren befinden, in die aktivierte Karte die Daten von Ödometer-, Tachometerangaben, vorhandene Schäden am Karosserierahmen, Angaben über die Auslösung der Airbags bei einem Verkehrsunfall eingegeben.
  • Dabei werden diese Angaben in der Datenbank des Servers des Kraftfahrzeugherstellers dubliert. Gleich zeitig mit solcher Dublierung wird die Identität der Grundinformation in der Datenbank des Servers des Kraftfahrzeugherstellers und auf der Karte, wo die Veränderungen eingegeben werden, überprüft.
  • Im Falle einer Entwendung des Kraftfahrzeuges, eines Verlustes/einer Beschädigung der aktivierten Karte kann der Besitzer des Kraftfahrzeuges via entsprechende Terminals an die Datenbank des Servers des Kraftfahrzeugherstellers eine Meldung über dieses Ereignis versenden.
  • Diese Meldung kann mit Hilfe einer zusätzlichen Smart-Karte, die gleichzeitig mit der ersten Karte ausgehändigt wurde, versendet werden.
  • Dieser Meldung zufolge wird in der Datenbank des Kraftfahrzeugherstellers die verlorene/beschädigte aktivierte Karte blockiert und die zusätzliche Karte wird aktiviert. Dabei werden alle Informationen, die während des Betriebes des Kraftfahrzeuges gespeichert wurden, aus der Datenbank des Servers des Kraftfahrzeugherstellers auf die zusätzliche Karte übertragen.
  • Die Möglichkeit eines abwechselnden Einsatzes einer aktivierten und zusätzlicher Karten wird dadurch ausgeschlossen, dass vor jeder Eingabe der während des Kraftfahrzeugbetriebes gespeicherten Information die Identität dieser Information mit der Information aus der Datenbank des Servers des Kraftfahrzeugherstellers überprüft wird. Falls es Nichtübereinstimmungen gibt, wird die Eingabe der während des Betriebes abgespeicherten Information abgebrochen. Es ist zu bemerken, dass man vor der Aktivierung der zusätzlichen Karte die Ursache (Verlust, Diebstahl, Beschädigung usw.) heranführen muss. Das alles wird auf dem Server des Kraftfahrzeugherstellers aufgezeichnet.
  • Der Kraftfahrzeugbesitzer bewahrt die aktivierte Karte bei sich (separat vom Kraftfahrzeug) auf. Die zusätzliche Karte muss immer separat von der aktivierten Karte sowie keineswegs im Kraftfahrzeug aufbewahrt werden. Im Falle einer Entwendung kann man dann den Status des Kraftfahrzeuges gleich auf „ist entwendet" einstellen. Das kann man mittels der Terminals, die sich in Staatsorganen der Kraftfahrzeugregistrierung befinden, ausführen, wenn der Nachweis über die Diebstahlanzeige aus dem entsprechenden Organ (Miliz oder eine derartige Einrichtung) vorgelegt wurde.
  • Man kann den Status zeitlich (z. B. für 48 Stunden) mittels eines beliebigen Terminals verändern. Falls aber diese Veränderung innerhalb dieser Zeit offiziell über ein Terminal bei einem Staatsorgan für Kraftfahrzeugregistrierung nicht bestätigt wird, wird sich der Status zurück zum vorherigen Status ändern. Die Karte, mit welcher der Status verändert wurde, wird solange blockiert, bis sich das Staatsorgan für Registrierung oder der offizielle Händler (oder Handelsagenten) des Herstellerwerks an das Herstellerwerk wendet, um die Karte freizuschalten.
  • Nach der temporären Veränderung des Status auf „ist entwendet" sind die folgenden Handlungen möglich: Vor dem Ablauf der temporären Veränderung des Status bestätigt der Kraftfahrzeugbesitzer in einem Staatsorgan für Kraftfahrzeugregistrierung die Veränderung des Status und legt einen Nachweis über die Diebstahlanzeige aus dem entsprechenden Organ (Miliz oder eine derartige Einrichtung) vor. In diesem Fall wird mit Hilfe derselben Karte den Status „ist entwendet" bestätigt und die temporäre Veränderung wird zur stetigen.
  • Vor dem Ablauf der temporären Veränderung des Status wird diese Veränderung auf der Karte, mit welcher der Status verändert wurde, annulliert. Aber während einer bestimmten Periode (z. B. eine Woche oder ein Monat) muss das Annullieren über ein Terminal bei einem Staatsorgan für die Kraftfahrzeugregistrierung bestätigt werden (einschl. entsprechender Erklärungen). Falls das nicht bestätigt wird, wird die Karte blockiert (einschl. der Erklärungen der Blockierungsursachen). Die oben genannte Periode bestimmt jedes Land für sich selbst eigenständig.
  • Nach dem Ablauf der zeitlichen Veränderung wird der Status „ist entwendet" auf den Status „eine Meldung der Entwendung ist vorhanden, aber nicht bestätigt" verändert. Falls während einer bestimmten Periode (z. B. eine Woche oder ein Monat) keine Bestätigung einer Entwendung oder keine andere Erklärung bei einem Staatsorgan für Kraftfahrzeugregistrierung vorgelegt wird, wird die Karte, mit welcher die zeitliche Veränderung des Status („ist entwendet") gemacht wurde, blockiert.
  • Falls mit dem Kraftfahrzeug auch die aktivierte Karte gestohlen wurde, werden bei der Aktivierung der zusätzlichen Karte und mit deren Hilfe der Veränderung des Status auf „ist entwendet" keine beliebigen Operationen mit der gestohlenen Karte möglich.
  • Dabei wird eine Meldung gegeben, dass das Kraftfahrzeug entwendet ist, und wird die Adresse und andere Identifizierungsinformation über das Terminal, wo die gestohlene Karte bearbeitet wurde, an die Adresse des Staatorganes für Kraftfahrzeugregistrierung, wo das gestohlene Kraftfahrzeug registriert wurde, an die Adresse des Statorganes für Kraftfahrzeugregistrierung, wo der Autodiebstahl registriert wurde, sowie auf den Server des Kraftfahrzeugherstellers übermittelt.
  • Die Verwendung des beschriebenen Verfahrens und Systems lässt feststellen, wem das Kraftfahrzeug gehört, die Zuverlässigkeit des Systems erhöhen, den Status des laufenden Zustandes des Kraftfahrzeuges, Meldungen über den Kraftfahrzeugdiebstahl operativ in die Datenbank des Servers des Kraftfahrzeugherstellers versenden, um den Status des Kraftfahrzeuges zu verändern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - RU 2034726 [0004]
    • - RU 2185663 [0006]
    • - US 6170742 [0009]

Claims (3)

  1. System für die globale Identifizierung des Zustandes eines Kraftfahrzeuges, das enthält: – zumindest einen Server eines Kraftfahrzeugherstellers zum Speichern von Haupt- und Zusatzidentifizierungsdaten eines Kraftfahrzeuges; – eine oder mehrere aktivierte Smart-Karten zum Speichern von Haupt- und Zusatzidentifizierungsdaten des Kraftfahrzeuges; – ein oder mehrere Terminals zum Lesen und Aufzeichnen von Hauptzidentifizierungsdaten eines Kraftfahrzeuges von einer aktivierten Smart-Karte, dadurch gekennzeichnet, dass es beinhaltet: – zumindest eine Ersatz-Smart-Karte zum Aufzeichnen und Speichern von Hauptidentifizierungsdaten sowie zur Aufzeichnung von Daten über die Veränderung des Status des Kraftfahrzeuges bei Diebstahl, zum Versenden einer Meldung über dieses Ereignis an den Server des Kraftfahrzeugherstellers, oder zur Übertragung auf die Karte von Zusatzidentifizierungsdaten vom Server des Kraftfahrzeugherstellers bei einem Verlust/einer Beschädigung einer aktivierten Smart-Karte; – ein oder mehrere Terminals zum Lesen und Aufnehmen von Hauptidentifizierungsdaten des Kraftfahrzeuges, welche so ausgeführt sind, dass es möglich ist, Zusatzidentifizierungsdaten des Kraftfahrzeuges auf die aktivierte Smart-Karte aufzunehmen, gleichzeitig die auf dem Server des Kraftfahrzeugherstellers aufgenommenen Zusatzidentifizierungsdaten zu dublieren und die Identität der Hauptidentifizierungsdaten auf der Smart-Karte und auf dem Server des Kraftfahrzeugherstellers zu überprüfen.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Terminals zur Bearbeitung von Smart-Karten für die globale Identifizierung eines Kraftfahrzeuges mit den Terminals der Bankenzahlungssysteme auch auf der Grundlage von drahtlosen Technologien kombiniert sind.
  3. Verfahren zur globalen Identifizierung des Zustandes eines Kraftfahrzeuges, wobei – eine aktivierte und eine zusätzliche Smart-Karte gemeinsam mit einem neuen Kraftfahrzeug angefertigt werden, auf der aktivierten Smart-Karte die Hauptidentifizierungsdaten über das Kraftfahrzeug bei dessen erster Registrierung gespeichert werden; und die Hauptidentifizierungsdaten über das Kraftfahrzeug von der aktivierten Smart-Karte auf dem Server des Kraftfahrzeugherstellers dubliert werden, dadurch gekennzeichnet, dass – im Laufe des Kraftfahrzeugbetriebes Zusatzidentifizierungsdaten des Kraftfahrzeuges auf der aktivierten Smart-Karte gespeichert, gleichzeitig auf dem Server des Kraftfahrzeugherstellers dubliert und die Identität der Hauptidentifizierungsdaten auf der aktivierten Smart-Karte und dem Server des Kraftfahrzeugherstellers überprüft werden; – im Falle eines Autodiebstahles die Daten über die Veränderung des Status des Kraftfahrzeuges in einem Rechtschutzorgan auf der zusätzlichen Smart-Karte gespeichert werden und mittels der zusätzlichen Smart-Karte eine Mitteilung über den Autodiebstahl auf den Server des Kraftfahrzeugherstellers versendet wird; – falls die aktivierte Smart-Karte verloren/beschädigt wurde, eine Meldung an den Server des Kraftfahrzeugherstellers versendet wird und mit Hilfe der zusätzlichen Smart-Karte die Zusatzidentifizierungsdaten des Kraftfahrzeuges vom Server des Kraftfahrzeugherstellers auf die zusätzliche Smart-Karte kopiert werden und die aktivierte Smart-Karte, die die Identifizierungsdaten des Kraftfahrzeuges enthält, blockiert wird.
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