DE60119609T2 - Kraftfahrzeugidentifikationssystem - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur Identifikation eines Kraftfahrzeugs, insbesondere mit Verbrennungsmotor, vom Typ Privatfahrzeug oder Industriefahrzeug.
  • Diese Identifikation hat zum Ziel, einerseits das Starten des Motors des Fahrzeugs zu autorisieren und andererseits das Aufzeichnen von Informationen in Bezug auf das Fahrzeug auszulösen, insbesondere in Bezug auf den dynamischen Betrieb des Fahrzeugs, und von Informationen in Bezug auf seinen Eigentümer.
  • Momentan ist bekannt, Informationen in einem Speicherbereich zu speichern, der im Zündschlüssel eines Fahrzeugmotors integriert ist.
  • Wie dies in der französischen Patentanmeldung beschrieben ist, die unter der Nummer 2451848 auf den Namen Daimler Benz veröffentlicht ist, kann ein solcher Speicher einen Code für das Türschloss enthalten und die Diebstahlsicherung vom Typ Neiman. Sie kann auch Informationen über das Fahrzeug und Diagnosesollwerte enthalten. In keinem Fall sieht diese Vorrichtung jedoch die Speicherung verschiedener hintereinander folgender Operationen vor, die im Kundendienst des Fahrzeugs realisiert werden.
  • Das Dokument EP 0 378 945 beschreibt ein System zur Identifikation eines Fahrzeugs, dessen Motor durch einen elektronischen Zentralrechner zur Steuerung gesteuert wird, verbunden insbesondere mit einem Anlasser, aufweisend ein Element, das einen Speicher trägt, der aus einem Kontaktschlüssel besteht, der vom Fahrer des Fahrzeugs getragen wird und eine kodierte Identifikationsfunktion zur Autorisation des Anlassens enthält, und mindestens einen Leser, der dazu bestimmt ist, den Schlüssel zu identifizieren, wobei der Schlüssel eine elektronische Schaltung umfasst, die Betriebscodes enthält, einen kodierten Identifikator des Nutzers des Fahrzeugs und einen nicht-flüchtigen Speicher, der zur Speicherung von Informationen in Bezug auf das Fahrzeug bestimmt ist, auf seinen Zustand, auf seinen dynamischen Betrieb, auf seine Betriebsfehler und auf die Merkmale der durchgeführten Reparaturen, die mit den Operationen der üblichen Wartung oder der Pannenhilfe verbunden sind, und der Informationen in Bezug auf den Eigentümer,
    und wobei das System umfasst:
    • – im Fahrzeug:
    • • einen Leser des Kontaktschlüssels zur Identifizierung des Schlüssels
    • • eine Zentraleinheit zur Steuerung der Fahrgastzelle, die einerseits mit dem sich an Bord befindlichen Leser des Schlüssels verbunden ist, um ihn zu erkennen, und andererseits mit dem Anlasser des Motors, um die Sequenzen des Anlassens oder Anhaltens des Motors zu steuern, und mit dem Steuerrechner des Motors, und
    • – außerhalb des Fahrzeugs:
    • • mindestens einen Leser des Schlüssels, der mit einem Computersystem zur Verarbeitung der Informationen verbunden ist, die im Speicher des Schlüssels gelesen werden.
  • Die Datenaustausche könnten durch einen Infrarot-Sender-/Empfänger sichergestellt werden, anstatt durch die Kontakte sichergestellt zu werden.
  • Das Dokument US 4,941,569 zeigt ein System zur Identifikation eines Fahrzeugs, dessen Motor durch einen elektronischen Zentralrechner zur Steuerung gesteuert wird, insbesondere verbunden mit einem Anlasser, umfassend einen Träger wie einen Ausweis, der vom Fahrer des Fahrzeugs getragen wird, und eine Funktion der kodierten Identifikation der Autorisierung des Anlassens enthält, und mindestens einen Ausweisleser, der dazu bestimmt ist, den Ausweis zu identifizieren, wobei das System umfasst:
    den Ausweis in Form einer Karte, umfassend eine Batterie, zwei Knöpfe zum Öffnen und zum Schließen der Türen des Fahrzeugs, eine Betriebsanzeige, einen Hilfsschlüssel, äußerst flach und nicht in Erscheinung tretend, und einen elektronischen Schaltkreis, der die Betriebscodes einer Infrarot-Fernsteuerung zum Öffnen und zum Schließen der Türen enthält, sowie einen kodierten Identifikator des Benutzers des Fahrzeugs.
  • Ein anderes System mit Fernsteuerung wird in der französischen Patentanmeldung beschrieben, die unter der Nummer FR 2 657 643 auf den Namen Valeo Neiman veröffentlicht ist. Es umfasst eine zusätzliche Funktionalität des Schlüssels, dessen Schlüsselanhänger eine Anzeige zur Visualisierung von Informationen in Bezug auf den Zustand des Fahrzeugs aufweist, wie etwa den Kilometerstand oder die Tankfüllung. Aber dieses System sieht nicht die Ausnutzung dieser Informationen für eine Werkstatt oder einen Kundendienst vor, z.B. mit Hilfe eines Lesers.
  • Es ist auch bekannt, in dem Fall, in dem mehrere Identifikatoren das Anlasen des Motors des Fahrzeugs autorisieren, gewisse Einstellungen von Zubehörteilen anzupassen, wie die Position der Sitze z.B., in Abhängigkeit vom Identifizierenden, der erkannt wird.
  • Der Stand der Technik erlaubt es nicht, das Problem der Speicherung von Informationen in Bezug auf Mängel und auf Reparatur- und Wartungsoperationen, die im Kundendienst durchgeführt werden, auf einem einzigen und direkt mit dem Fahrzeug selber verbundenen Träger zu lösen. Diese Informationen sind wichtig, weil bei den Operationen der Diagnose oder Wartung im Kundendienst notwendig, sowohl am Empfangsschalter des Kunden in der Werkstatt als auch für eine Pannensuche durch ein Diagnosewerkzeug, das auf dem Fahrzeug verwendet wird.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Identifikationssystem eines Kraftfahrzeugs zu realisieren, das es ermöglicht, auf einem Träger wie ei nem Ausweis, der mit dem Fahrzeug verbunden ist, Informationen zu speichern in Bezug auf die Mängel und die Reparatur- und Wartungsoperationen.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Identifikationssystem eines Kraftfahrzeugs zu realisieren, das eine zusätzliche Funktion einer elektronischen Geldbörse auf einem Träger wie einem Ausweis aufweist, der einen kodierten Identifikator der Autorisation des Anlassers des Fahrzeugs enthält.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist ein Identifikationssystem eines Fahrzeugs, dessen Motor durch einen elektronischen Zentralrechner zur Steuerung gesteuert wird, insbesondere verbunden mit einem Anlasser, umfassend einen Ausweis, der vom Fahrer des Fahrzeugs getragen wird und eine Funktion der kodierten Identifizierung der Autorisierung des Anlassens enthält, und mindestens einen Ausweisleser, der dazu bestimmt ist, den Ausweis zu identifizieren, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausweis insbesondere eine elektronische Schaltung umfasst, die einen nicht-flüchtigen Speicher enthält, der zum Speichern von Informationen in Bezug auf das Fahrzeug bestimmt ist, auf seinen Zustand und auf seinen Betrieb, und von Informationen in Bezug auf den Eigentümer des Fahrzeugs, und dadurch, dass es umfasst:
    • – im Fahrzeug:
    • • einen Ausweisleser zur Identifizierung des Ausweises,
    • • eine Zentraleinheit zur Steuerung der Fahrgastzelle, die einerseits mit dem sich an Bord befindlichen Ausweisleser verbunden ist, um den Ausweis zu erkennen, und andererseits mit dem Anlasser des Motors, um die Sequenzen des Anlassens oder Anhaltens des Motors zu steuern, und mit dem Steuerrechner des Motors, um bei jedem Anhalten des Motors die Sequenzen des Schreibens von Informationen über den Betrieb des Fahrzeugs in diesem Ausweis auszulösen, und
    • – außerhalb des Fahrzeugs:
    • • mindestens einen Ausweisleser, der mit einem Computersystem zur Verarbeitung der Informationen verbunden ist, die im Speicher des Schlüssels gelesen werden.
  • Gemäß einer anderen Eigenschaft erfüllt das Identifikationssystem eine Funktion einer elektronischen Geldbörse auf dem Ausweis, die zur Identifikation des Fahrzeugs dient.
  • Andere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden bei der Lektüre der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels offensichtlich werden, das durch die folgenden Figuren illustriert wird, die sind:
  • 1A und 1B: eine Ansicht eines Ausweises, der zum Identifikationssystem gemäß der Erfindung gehört, mit einem teilweisen Aufriss;
  • 2: eine schematische Ansicht des vollständigen Systems zur Identifikation eines Fahrzeugs gemäß der Erfindung.
  • In der detaillierten Beschreibung unten wird der Ausdruck „Ausweis" verwendet, um auf allgemeine Weise alle Träger zu bezeichnen, die eine gewisse Anzahl von Elementen wie erwähnt aufnehmen können.
  • Wie es 1 zeigt, umfasst das Identifikationssystem eines Fahrzeugs gemäß der Erfindung einen Ausweis 1 in der Form einer Karte im Format einer aktuellen Kreditkarte, die eine Batterie 2 enthält, eine elektronische Schaltung 3, mindestens einen Knopf 6-A und/oder 6-B und eine Betriebsanzeige 4. Er umfasst auch einen Hilfsschlüssel 5, äußerst flach, nicht in Erscheinung tretend, untergebracht unter der äußeren Plastikhülle, die die verschiedenen elektronischen Elemente schützt. Der Knopf 6-A dient z.B. zum Öffnen der Türen des Fahrzeugs, während der Knopf 6-B zum Schließen dient.
  • Die elektronische Schaltung 3 enthält Codes, die verwendet werden, um eine Funkfrequenz-Fernsteuerung funktionieren zu lassen, die dazu bestimmt ist, die Türen des Fahrzeugs zu öffnen und zu schließen. Sie enthält auch eine kodierte Identifikationsfunktion des Benutzers des Fahrzeugs, z.B. vom Typ verschlüsselter Transponder. Sie enthält insbesondere einen nicht-flüchtigen Speicherbereich, der zur Speicherung von Informationen in Bezug auf das Fahrzeug selber bestimmt ist, auf seinen Zustand und auf seinen Betrieb, und von Informationen in Bezug auf den Eigentümer des Fahrzeugs und/oder seinen Benutzer.
  • Die Informationen in Bezug auf das eigentliche Fahrzeug sind einerseits die Informationen in Bezug auf die eigenen Eigenschaften des Fahrzeugs und andererseits die dynamischen Informationen in Bezug auf den aktuellen Zustand des Fahrzeugs und seinen Betrieb.
  • So sind die Informationen, die die eigenen Eigenschaften des Fahrzeugs betreffen, die unveränderlich sind im Lauf des Lebens des Fahrzeugs, insbesondere die VIN, die die Abkürzung des englischen Ausdrucks „Vehicle Identification Number" für Fahrzeug-Identifikationsnummer ist, der Motortyp, der Getriebetyp, die Seriennummer, das Herstellungsdatum, die Farbe, die geschäftliche Bezeichnung, die Eigenschaften bestimmter Elemente wie Bremsen oder Aufhängung, die vorliegenden Sonderausstattungen, usw.
  • Diese Informationen müssen in den Speicher des Ausweises, der das Fahrzeug identifiziert, bei der Herstellung des Fahrzeugs durch die Programmiermittel auf der Fertigungsstraße beschrieben werden.
  • Betreffend den Zustand des Fahrzeugs im Laufe des Betriebs entwickeln sich die Informationen bei jeder Verwendung und müssen durch eine zentrale Steuereinheit der Fahrgastzelle 10 an Bord des Fahrzeugs 20 geschrieben werden, wie es der Teil an Bord des Fahrzeugs 2a der 2 zeigt.
  • Diese dynamischen Informationen sind insbesondere der Kilometerstand, der Kraftstoff- und Ölstand, der Druck in jedem Reifen, die Eigenständigkeit des Ölwechsels, der Kraftstoffverbrauch, die vorliegenden Pannen und die mit ihnen verbundenen Zusammenhänge. Bei jedem Anhalten des Motors des Fahrzeugs schickt die Steuereinheit der Fahrgastzelle 10 diese Daten über einen Ausweisleser 11 an Bord in den Speicher der elektrischen Schaltung 3 des Ausweises 1, wobei sie die Daten vom Steuerrechner des Motors und verschiedenen Sensoren empfängt.
  • In der Tat kann der Ausweis 1 vom Leser 11, der sich in der Nähe des Armaturenbretts des Fahrzeugs 20 befindet, nur nach dem Anhalten des Motors herausgezogen werden, was das Manöver für den Kunden transparent macht.
  • Es entstehen auch Informationen in Bezug auf die entdeckten Funktionsmängel und die Reparaturen, die an dem Fahrzeug ausgeführt wurden. Sie zeigen die Art und die Eigenschaften an, die mit den aktuellen Wartungsoperationen verbunden sind, oder mit einer Ausnahmereparatur, die an dem Fahrzeug durchgeführt wird. Diese dynamischen Funktionen werden aktualisiert und im Speicher des Ausweises gespeichert, durch einen Ausweisleser, der sich in der Kundendienst-(Nach-Verkaufs-)Werkstatt befindet.
  • Was die Informationen in Bezug auf den Eigentümer des Fahrzeugs betrifft, wie seine Identität, seine Adresse, seine Telefonnummern, die Nummer des Versicherungsvertrags des Fahrzeugs, die laufenden Serviceverträge, so werden sie im Ausweis beim Verkauf durch ein System geschrieben, das mit einem Ausweisleser verbunden ist. Da diese Informationen dynamisch sind, weil sie sich beim Wiederverkauf des Fahrzeugs ändern können, oder einfach wenn der Eigentümer seine Kontaktdaten ändert, werden sie durch einen Ausweisleser der Kundendienstwerkstatt aktualisiert.
  • Der Teil 2b des Schemas der 2 stellt das Computersystem zur Behandlung der Informationen dar, die in den Ausweisen durch die Ausweisleser gelesen werden, an verschiedenen Orten 30, wie einer Werkstatt oder einer Kundendiensteinrichtung, die die Informationen verwenden, die im Ausweis der Fahrzeuge gespeichert sind, und die sie aktualisieren.
  • Beim Kauf eines neuen Fahrzeugs, z.B. bei seiner Übergabe, werden die Informationen in Bezug auf den Kunden auf dem Ausweis 1 durch die Verkaufsstelle 12 der neuen Fahrzeuge initialisiert, über einen Kundendienstausweisleser 110, der vom Leser an Bord des Fahrzeugs verschieden ist.
  • Für die Kundendienstoperationen beim Empfang des Kunden in einer Werkstatt wird der Ausweis 1 des Fahrzeugs durch einen Leser 110 gelesen und die gelesenen Informationen, die den Kunden und das Fahrzeug betreffen, werden automatisch in das Verwaltungssystem 13 gelesen, was jegliches Vergessen und jegliche Ungenauigkeit verhindert.
  • Wenn die Reparatur des Fahrzeugs eine Pannendiagnose benötigt, wird dann das Diagnosewerkzeug 14 mit der Zentraleinheit zur Steuerung 10 der Fahrgastzelle verbunden, die sich an Bord des Fahrzeugs 20 befindet, die ihm die Informationen übertragen wird, die im Ausweis gespeichert sind und durch den Leser 11 des Fahrzeugs gelesen werden. Dieses Lesen von Informationen, die das Fahrzeug betreffen, ermöglicht es, einfach und schnell die Ausrüstungen und die Sonderausstattungen zu identifizieren, die auf dem fraglichen Fahrzeug vorhanden sind. Für eine eventuelle Belieferung mit Austauschteilen wird ein System 15 zur Suche von Austauschteilen, „Dialogys"-Stelle genannt, mit einem Kundendienstausweisleser 110 verbunden, um automatisch die Sonderausstattungen und Eigenschaften des Fahrzeugs in den Speicher des Ausweises 1 zu laden und so ohne Verwechslung die richtigen Bezeichnungen für die Austauschteile auszuwählen, die für die Reparatur des Fahrzeugs notwendig sind.
  • Im Fall von Fahrzeugflotten in Unternehmen oder Autovermietungen kann ein Identifikationsleser mit dem Computersystem verbunden werden, der den Automobilpark verwaltet, was den Straßenzustand oder den Kilometerstand der vermieteten Fahrzeuge betrifft. Die dynamischen Informationen, die den aktuellen Zustand eines jeden Fahrzeugs betreffen, werden automatisch in dieses Verwaltungssystem geladen, was es einerseits sowohl dem Verwalter als auch jedem Benutzer ermöglicht, keine Papiere auszufüllen, die weniger praktisch und weniger zuverlässig sind, und andererseits ermöglicht, die defekten Fahrzeuge in die Werkstatt zu leiten, wenn ein Mangel im Ausweis gespeichert wurde.
  • Schließlich werden nach der Reparatur oder dem Kundendienst eines Fahrzeugs die technischen Operationen, die an dem Fahrzeug ausgeführt wurden, auf dem Ausweis mittels eines Kundendienstlesers 110 gespeichert, der mit dem Verwaltungssystem verbunden ist, zum Zeitpunkt der Rechnungsstellung an den Kunden.
  • Gemäß einer anderen Eigenschaft erfüllt das Identifikationssystem eine Funktion einer elektronischen Geldbörse auf dem gleichen Ausweis, der zur Identifikation des Fahrzeugs dient.
  • Dazu weist der Ausweis 1 darüber hinaus eine elektronische Geldbörsenschaltung 7 auf, wie es die 1 zeigt, die eine unabhängige elektrische Schaltung ist. Diese Schaltung hat einen Speicher, der als elektronisches Bankkonto dient, und der durch kontaktlose Operation belastet werden kann oder Gutschriften empfangen kann. Für den Kauf von Konsumgütern in verschiedenen Geschäften 30 wird die Bezahlung ohne Kontakt mit einem gewissen Abstand des Zahlungsmittels durchgeführt, z.B. einige Zentimeter über einen Leser 31. Dieses Zahlungsmittel ist eine Vorrichtung Bezahlterminal oder elektronische Kasse 32. Der Fahrer des Fahrzeugs kann also einige Einkäufe von niedrigem Wert tätigen, wie etwa Zigaretten, Zeitungen, Brot, direkt mit dem Ausweis 1 zur Identifikation seines Fahrzeugs, ohne Kleingeld oder eine spezielle Bankkarte zu benötigen.
  • Vorzugsweise wird die Versorgung des elektronischen Geldbeutels, der sich im Ausweis 1 befindet, in einer Bank 40 realisiert, über eine Vorrichtung Ladeterminal 31 für elektronische Währung, verbunden mit einem Ausweisleser 42.
  • Unter den Vorteilen, die das Identifikationssystem der Erfindung aufweist, kann man die Mühelosigkeit für den Eigentümer eines Fahrzeugs nennen, sich in einer Werkstatt zur Wartung oder Reparatur seines Fahrzeugs zu zeigen, weil er bei seinem Empfang einfach seinen Ausweis vorlegt, der alle Informationen enthält, die ihn betreffen, wie etwa betreffend die Referenzen und den Zustand seines Fahrzeugs.
  • Die Wartung des Fahrzeugs wird ebenfalls erleichtert wegen der Speicherung verschiedener Mängel und Reparaturen, die auf dem Fahrzeug aufgetreten sind, sowie der Hilfe bei der Diagnose von Fehlfunktionen und bei der Auswahl von Austauschteilen. Die Verwaltungsaufgaben, die mit der Rechnungsstellung verbunden sind, werden auch verringert sowie die Verwaltung von Fahrzeugflotten.
  • Schließlich wird es möglich, gängige Konsumgüter einfach mit dem Ausweis seines Fahrzeugs zu kaufen.

Claims (6)

  1. Identifikationssystem eines Fahrzeugs, dessen Motor durch einen elektronischen Zentralrechner zur Steuerung gesteuert wird, insbesondere verbunden mit einem Anlasser, umfassend einen Träger wie einen Ausweis (1), der vom Fahrer des Fahrzeugs getragen wird und eine Funktion der codierten Identifizierung der Autorisierung des Anlassens enthält, und mindestens einen Ausweisleser, der dazu bestimmt ist, den Ausweis zu identifizieren, wobei das System umfasst: – den Ausweis (1) in Form einer Karte, umfassend eine Batterie (2), mindestens einen Knopf (6) zum Öffnen und zum Schließen der Türen des Fahrzeugs, eine Betriebsanzeige (4), einen Hilfsschlüssel (5), äußerst flach und nicht in Erscheinung tretend, und einen elektronischen Schaltkreis (3), der die Betriebscodes einer Funkfrequenz-Fernsteuerung zum Öffnen und zum Schließen der Türen enthält, sowie einen codierten Identifikator des Benutzers des Fahrzeugs und einen nicht flüchtigen Speicher, der zum Speichern der Informationen in Bezug auf das Fahrzeug bestimmt ist, auf seinen Zustand, auf seinen dynamischen Betrieb, auf Funktionsmängel und auf die Merkmale der durchgeführten Reparaturen, die mit den Operationen der üblichen Wartung oder der Pannenhilfe verbunden sind, und der Informationen in Bezug auf den Besitzer, und wobei das System aufweist: – in dem Fahrzeug: • einen Ausweisleser (11) zur Identifizierung des Ausweises, • eine Zentraleinheit zur Steuerung der Fahrgastzelle (10), die einerseits mit dem sich an Board befindlichen Ausweisleser (11) verbunden ist, um den Ausweis zu erkennen, und andererseits mit dem Anlasser des Motors, um die Sequenzen des Anlassens oder Anhaltens des Motors zu steuern, und mit dem Steuerrechner des Motors, um bei jedem Anhalten des Motors die Sequenzen des Schreibens von Informationen über den dynamischen Betrieb des Fahrzeugs in diesem Ausweis auszulösen, und – außerhalb des Fahrzeugs: • mindestens einen Ausweisleser (110), der mit einem Computersystem zur Verarbeitung der Informationen verbunden ist, die im Speicher des Ausweises gelesen werden.
  2. Identifikationssystem eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die das Fahrzeug betreffenden Informationen: – sich auf die dem Fahrzeug innewohnenden Eigenschaften beziehen, unveränderbar während der Lebensdauer des Fahrzeugs und in den Speicher des Ausweises bei der Herstellung des Fahrzeugs durch Programmiermittel innerhalb der Fertigungsstraße geschrieben werden; – sich auf den Zustand des Fahrzeugs beziehen, der sich bei jeder Verwendung fortentwickelt und die in den Speicher des Ausweises (1) bei jedem Anhalten des Motors durch die zentrale Steuereinheit der Fahrgastzelle (10) geschrieben werden, die sich an Bord des Fahrzeugs befindet; – sich auf die entdeckten Betriebsmängel beziehen und auf die Reparaturen der regelmäßigen Wartung oder der Pannenhilfe, die auf dem Fahrzeug ausgeführt wurden, und die in den Speicher des Ausweises durch einen Ausweisleser (110) geschrieben werden, der sich in der Kundendienstgarage (30) befindet.
  3. Identifikationssystem eines Fahrzeugs nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dynamischen Informationen, die sich auf den Besitzer des Fahrzeugs beziehen, im Speicher des Ausweises (1) durch einen Ausweisleser (110) gespeichert werden, der mit dem System des Verkaufs oder des Kundendienstes des Fahrzeugs verbunden ist.
  4. Identifikationssystem eines Fahrzeugs nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Fall einer Reparatur des Fahrzeugs, die eine Pannendiagnose benötigt, ein Diagnosewerkzeug (14) mit der Zentraleinheit (10) der Steuerung der Fahrgastzelle verbunden wird, dass die im Ausweis (1) gespeicherten und durch den sich an Bord befindlichen Leser (11) gelesenen Informationen überträgt.
  5. Identifikationssystem eines Fahrzeugs nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Fall der Belieferung mit Ersatzteilen ein System (15) zur Suche von Teilen mit einem Ausweisleser (110) des Kundendienstes verbunden wird, der ihm automatisch die Eigenschaften des Fahrzeugs lädt.
  6. Identifikationssystem eines Fahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausweis darüber hinaus eine elektronische Geldbörsen-Schaltung (7) umfasst.
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