DE19822294A1 - Lernendes Sendersystem und Verfahren zur Verwendung eines lernenden Senders zum Senden eines Hochfrequenzsignales, welches eine persönliche Identifikationsnummer beinhaltet - Google Patents
Lernendes Sendersystem und Verfahren zur Verwendung eines lernenden Senders zum Senden eines Hochfrequenzsignales, welches eine persönliche Identifikationsnummer beinhaltetInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf neue Systeme und Ver
fahren zum Verwenden eines lernenden HF(Hochfrequenz)-Senders zum Senden
von HF-Signalen, die einen Code beinhalten, welcher eine persönliche Identifikati
onsnummer darstellt. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Sicherheitssy
steme und Systeme zum Zahlen von Gebühren, wie Parkkosten, Straßengebühren
und Gas- und Lebensmittelkosten.
Lernende HF-Sender existieren momentan, wobei diese dazu imstande sind, die
Eigenschaften (d. h., die HF-Trägerfrequenz, den Code und das Modulationssche
ma) eines HF-Steuerungssignales, welches von einem Fernsteuerungssender ge
sendet wird, wie einem Fernsteuerungssender, der typischerweise für Garagen-
Türöffner verwendet wird, geeignet sind. Beispiele von solchen lernenden HF-
Sendern werden in dem US-Patent Nr. 5,442,340; 5,479,155; 5,583,485; 5,614,885
und 5,614,891 offenbart. Diese lernenden Sender, welche typischerweise im Inne
ren eines Fahrzeuges installiert werden, speichern Daten, welche die lernenden
Signaleigenschaften, wie daß sie nachfolgend ein moduliertes HF-Signal, welches
die lernenden Eigenschaften hat, an einen Empfänger senden können, welcher auf
das gesendete Signal durch Durchführen einer Steuerungsfunktion, wie das Öff
nen eines Garagentores oder Sicherheitstores, antworten, darstellen.
Durch Integrieren eines lernenden Senders diesen Typs in einem Fahrzeug kann
der ursprüngliche Fernsteuerungs-Garagentorsender durch solch einen lernenden
Sender ersetzt werden, nachdem er benutzt wird, um den lernenden Sender des
Fahrzeuges anzulernen. Auf diese Weise müssen die irgendwie unansehnlichen
Fernsender nicht weiterhin an die Sonnenblende des Fahrzeuges angesteckt wer
den, so sie eine Sicherheitsgefahr darstellen können. Da solche lernenden Sender
typischerweise als ein OEM-Produkt verkauft werden und in dem Fahrzeug durch
die Fahrzeughersteller installiert werden, können solche lernenden Sender unauf
dringlich innerhalb des Fahrzeugzubehörs, wie einer Sonnenblende, einem Rück
spiegel oder einer Overheadkonsole integriert werden.
Eine zusätzliche Verwendung für einen lernenden HF-Sender liefert ein System,
in welchem ein lernender HF-Sender verwendet wird, um ein HF-Signal an einen
HF-Empfänger in einem Steuerungsmodul zu senden, welches durch Senden eines
Steuerungssignals über Wechselstrom-Haushaltsstromleitungen an ein Fernmo
dul, welches mit einem Haushaltsgerät, wie einem Licht verbunden ist, antwortet.
Das Fernmodul antwortet auf das Steuerungssignal durch Steuern der Funktion
des Gerätes.
Weiterhin kann durch Beinhalten der Struktur des lernenden Senders in einem
Fahrzeug und durch Liefern des Zugriffes auf den Fahrzeug-Steuerungsbus durch
die Mikrosteuerungseinrichtung des Senders die Empfängerschaltung, welche in
dem lernenden Sender zum Empfangen eines Signales in dem Lernmodus beinhal
tet ist, in einem ferntastlosen Eingangs(RKE)-System zum Empfangen eines HF-
Steuerungssignales von einem verbundenen Tasttäschchensender zu empfangen.
Die Mikrosteuerungseinrichtung kann programmiert werden, um auf das RKE-
Steuerungssignal durch Erzeugen und Liefern eines Schließ-/Nichtschließ-Befehles
an die Türschließung des Fahrzeuges zu antworten. Zusätzlich kann das Sicher
heitssystem des Fahrzeuges ebenso mit dem Schließen/Nichtschließen der Türen
eingeschaltet/ausgeschaltet werden. Mit solch einer Verwirklichung ist ein zweiter
Empfänger, der dazu bestimmt ist, RKE-Steuerungssignale zu empfangen, nicht
weiterhin mehr erforderlich, wodurch eine entscheidende Reduzierung der Fahr
zeugherstellungskosten resultiert. Beispiele der lernenden Sender, die auf diese
Weise benutzt werden, werden in den US-Patentnummern 5,614,885; 5,619,190;
5,627,529 und 5,646,701 offenbart.
Ein anderer Gebrauch eines lernenden Senders, der in einem Fahrzeug installiert
ist, wird in dem US-Patent Nr. 5,661,651, welches am 26. August 1997 veröffent
licht wurde, offenbart und welches den Titel WIRELESS VEHICLE PARAMETER
MONITORING SYSTEM trägt. Bei dieser Anwendung wird der Empfängerteil
eines lernenden Senders, welcher in einem Fahrzeug installiert ist, verwendet, um
HF-Signale zu empfangen, die Parameterinformationen des Fahrzeuges beinhal
ten, wie den Druck in jedem der Reifen des Fahrzeuges. Wenn der detektierte
Fahrzeugparameter ein gefährliches Niveau erreicht, so kann ein Alarm oder eine
angezeigte Nachricht erzeugt werden, um den Fahrer von dem gefährlichen Zu
stand zu warnen.
In allen oben erwähnten Verwendungen des lernenden HF-Senders wird dem ler
nenden Sender gelehrt, einen Code zu lernen, der eine Zugriffszahl oder einen
Steuerungscode, der gemeinsam von jedem Sender, der mit dem System verbunden
ist, benutzt wird, darstellt. In anderen Worten, die gesendeten Codes werden
durch irgendeine Person benutzt, die einen Sender, der mit dem Antwortsystem
verbunden ist, hat. Solche Systeme erfordern jedoch nicht das Senden eines HF-
Signales, welches spezifisch einen der Insassen des Fahrzeuges oder irgendeine
besondere Person, die dazu autorisiert ist, das System zu benutzen, identifiziert.
Nun ist allgemein der Hintergrund der Erfindung mit Bezug auf die bekannten
Verwendungen von lernenden HF-Sendern beschrieben worden und nun wird eine
allgemeine Beschreibung des Hintergrundes mit Bezug auf einige der Systeme und
Ausführungsformen unten beschrieben werden, in welchen neue Anwendungen
von lernenden HF-Sendern nun entsprechend der vorliegenden Erfindung gelie
fert werden.
Herkömmliche Sicherheitssysteme haben typischerweise entweder einen Schlüssel,
eine Durchgangskarte mit einem Magnetstreifen oder eine Tastfläche für den Ein
gang zu einem gemeinsamen benutzten Zugriffscode in das Sicherheitssystem ver
wendet, welche durch Erlauben des Zuganges oder Eintreten in einen gesicherten
Bereich antworten. Solche gesicherte Bereiche können ein Gebäude, ein Heim, ein
umzäunter Außenbereich, ein Auto, eine Garage oder ein besonderer Raum oder
Räume innerhalb eines Gebäudes z. B. sein.
Sicherheitssysteme existieren ebenso solche, welche eine tragbare HF-
Antwortsendegerät-Schaltung verwenden, die ein HF-Signal sendet, welches einen
gemeinsamen Zugriffscode oder einen persönlichen Identifikationscode beinhaltet,
wenn er durch einen Systemsender abgefragt wird. Der gesendete Zugriffs-
/Identifikationscode wird empfangen und durch einen Systemempfänger analy
siert, der mit einem besondere Zugriffspunkt des gesicherten Bereiches, wie einem
Türweg oder Tor, verbunden ist. Einige dieser HF-Identifikationssysteme benut
zen nur gemeinsame Zugriffscodes, wodurch die tragbaren Antwortsendegeräte,
welche von den Personen getragen werden, einen Zugriffscode senden, der das Si
cherheitsniveau dieser Personen darstellt. Solche Systeme erlauben typischerweise
den Eingang einer Person zu diesen Bereichen, die den besonderen Zugriffscode
akzeptieren, der von dem Antwortsendegerät der Person gesendet wird.
Andere Systeme benutzen Identifikationscodes, die einheitlich mit den Personen
verbunden sind, die die Berechtigung haben, einen gesicherten Bereich in dem Si
cherheitssystem zu betreten. In diesen Systemen kann jeder gesicherte Bereich
eine Speichervorrichtung zum Speichern einer separaten Liste von Identifikation
scodes korrespondierend zu den Personen, denen es erlaubt ist, diesen gesicherten
Bereich zu betreten, beinhalten.
Unabhängig davon, ob das System einen Durchgangscode oder einen Identifikati
onscode benutzt, leiden solche HF-Sicherheitssysteme jedoch unter dem gleichen
Problem, daß andere Sicherheitssysteme dieses Typs ebenso darunter leiden, näm
lich daß das Potential, welches in HF-Antwortsendegerät, ein Schlüssel oder eine
Durchgangskarre gestohlen werden kann, und durch eine nicht berechtigte Person
verwendet werden kann, um Eintritt in einen gesicherten Bereich zu bekommen,
vorhanden ist. Um solch nicht berechtigten Eintritt zu verhindern, sind oft Si
cherheitspersonen notwendig, um an den Haupteingangspunkten des Sicherheits
bereiches positioniert zu werden, damit die Identifikation der Personen, die um
Einlaß ersuchen, überprüft wird, um sicherzustellen, daß die Person, die eine
Identifikationskarte trägt, in der Tat in der Identifikationskarte identifiziert ist.
Wenn Sicherheitspersonal für das überprüfen der Identifikation auf diese Weise
erforderlich ist, so liefert das oben erwähnte HF-Sicherheitssystem nicht einen
entscheidenden Vorteil oder zusätzliche Sicherheit.
HF-Sicherheitssysteme von dem Typ, die oben erwähnt werden, werden ebenso in
RKE-Systemen der Fahrzeuge verwendet. Die RKE-Systeme der Fahrzeuge sind
sehr üblich geworden, was oft in dem Bedürfnis der Personen mit mehr als einem
Fahrzeug resultiert, zwei oder mehr dieser sperrigen Schlüsseltaschensender an
einer einzige Schlüsselkette zu tragen. Wenn die Person, die solche Schlüsselta
schen trägt, für eine Firma arbeitet, die ein Sicherheitssystem hat, welches HF-
Identifikations-Antwortsendegeräte benutzt und in einem Appartmentkomplex
wohnt, der ein Sicherheitssystem benutzt, das ebenso HF-Identifikations-
Antwortssendegeräte benutzt, so kann die Person vier oder mehr Sender zur glei
chen Zeit tragen müssen, wodurch solche Sender zu einer Tragelast werden.
Eine andere Umgebung, die von der vorliegenden Erfindung beeinflußt wird, ist
die des Zahlens von Weggebühren. Momentane Verfahren zum Zahlen von Wegge
bühren zum Gebrauch einer Straße oder Brücke beinhalten das Aufstellen von
Weggebührenkabinen an verschiedenen Orten entlang der Straße und/oder den
Eingängen und/oder den Ausgängen der Straße oder der Brücke. Solche Wegge
bührenkabinen können einen Schutz für das Personal, welches für das manuelle
Einsammeln der Geldes oder das Ausgeben von Fahrkarten an die Fahrer der
Fahrzeuge, die hindurchfahren, einfach zur Verfügung stellen, oder die Weggebüh
renkabinen können eine Form von automatischer Ausstattung zum Einsammeln
von Geld und/oder Liefern/Empfangen von Fahrkarten beinhalten. Mit solchen
Weggebührenkabinen jedoch sind Fahrzeuge dazu angehalten, wesentlich langsa
mer zu werden oder zu stoppen, um mit der Person oder der Maschine in der Weg
gebührenkabine das Geschäft abzuwickeln. Solche Abwicklungen können das
Empfangen einer Fahrkarte beinhalten, das Zahlen des Fahrpreises durch das
Handhaben des Geldes zu einem Bediener der Weggebührenkabine und das Emp
fangen von Wechselgeld, oder das Werfen von Geld in einen Korb einer automati
sierten Fahrgeld-Einsammelvorrichtung. Solch ein Stoppen von jedem Fahrzeug
verursacht häufig unerwünschte Verkehrsstaus.
Bei Anstrengungen, solche Verkehrsstaus zu reduzieren, ist ein HF-System ent
wickelt worden, in dem eine Zahl von Funkempfängern, die über die Straße hin
weg hängen, mit HF-Antwortsendegeräten-Einheiten kommunizieren, die an dem
Instrumentenpult des Fahrzeuges plaziert sind. Wenn sie abgefragt werden, sen
den die Antwortsendegeräte einen einheitlichen Code, der zu der Einheit zugewie
sen ist, an die Systemempfänger, welche durch Belasten des vorgezahlten Accounts
der Person, die die Antwortsendegerät-Einheit einliest, antwortet. Mit diesem Sy
stem müssen die Fahrer nicht mit der Geschwindigkeit heruntergehen oder anhal
ten, um Weggebühren zu zahlen und deshalb resultiert kein zusätzlicher Ver
kehrsstau. Durch das Nötigen des Fahrers, ein loses Antwortsendegerät in dem
Fahrzeug zu plazieren, wird jedoch eine Sicherheitsgefahr aufgebaut, die Ärger
lichkeit, ein unansehnliches Stück einer Ausstattung, welches herumgleitet, zu
haben, erst gar nicht erwähnt.
Jedoch ist es denkbar, daß solche Antwortsendegerät-Einheiten aus den Fahrzeu
gen gestohlen werden können und nachfolgend benutzt werden können, um den
Abgleich des vorbezahlten Accounts, der mit diesem Antwortsendegerät verbunden
ist, zu verbrauchen. Weiterhin könnte das obenerwähnte System nicht in dem Typ
von Weggebühren-Sammelsystemen verwendet werden, in welche eine Fahrgeld
karte an den Fahrer am Eingang einer Weggebührenstraße ausgegeben wird und
nachfolgend an einen Weggebührenbediener an dem gewünschten Ausgang zum
Zwecke der Bestimmung eines variablen Fahrgeldsatzes gegeben wird. Zusätzlich
ist der einheitliche Code, der von der Antwortsendegerät-Einheit gesendet wird, in
Wirklichkeit mit dem Antwortsendegerät selber eher als mit dem Benutzer ver
bunden und zwar insofern als der einheitliche Code nicht in anderen Typen von
Systemen zum Identifizieren von entweder dem Benutzer oder einem universell
anerkannten Account für den Benutzer nützlich sein würde. Deshalb könnte die
Antwortsendegerät-Einheit nicht universell in anderen Typen von Systemen ver
wendet werden, die auf den Empfang eines Codes, der einheitlich mit einer Person
verbunden ist, antworten könnte.
In einer anderen Umgebung eines lernenden Senders des Systemes von der vorlie
genden Erfindung ist das Zahlen von Gebühren und insbesondere das Zahlen von
Gebühren für den Service, der mit dem Fahrzeug verbunden ist oder für den Ser
vice, der nicht mit dem Fahrzeug verbunden ist, jedoch an die Personen innerhalb
des Fahrzeuges geliefert wird, oder in unmittelbarer Nähe zu ihrem Fahrzeug. Sol
che Service beinhalten das Autowaschen, das Versorgen mit Benzin und das Ver
sorgen mit Lebensmitteln und mit Getränken in einem Drive-in-Restaurant. Ein
anderes Beispiel ist das Zahlen von Parkgebühren entweder an eine Parkuhr oder
an eine Person oder ein Gerät in einer Sammelkabine. In solchen Umgebungen hat
der Fahrer oder andere Fahrzeuginsassen innerhalb des engen Raumes des Fahr
zeuges nach seinem Portemonnaie, der Kreditkarte, ausreichendem Wechselgeld
etc. suchen müssen, um die passende Zahlung durchzuführen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein System und ein Verfahren zu liefern, wodurch
ein einzelner lernender Sender universell verwendet werden kann, um genau mit
allen oben erwähnten Typen von Systemen in allen oben erwähnten Umgebungen
wechselzuwirken.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zu liefern,
welches einen lernenden Sender empfängt, um ein HF-Signal zu senden, das einen
Code beinhaltet, der einheitlich eine Person oder einen universell erkennbaren
Account der Person identifiziert, wie eine Kreditkartennummer, so daß zahlreiche
verschiedene Systeme, die mit einem HF-Empfänger ausgestattet sind, die Zahlung
durch das Senden von solch einem Signal von einem solchen lernenden Sender
akzeptieren können. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen lernenden
HF-Sender, der in dem Fahrzeug installiert ist, zum Senden einer individuellen
Kreditaccountnummer in einem HF-Signal zum Fernzahlen von verschiedenen
Kosten, wie Parkgebühren, Weggebührenfahrkosten, Benzingebühren und die Ko
sten von Lebensmitteln, die durch ein Drive-in-Restaurant geliefert werden, zu
liefern.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen tragbaren Sender zu liefern, der
für die Eigenschaften von einer Vielzahl von Identifikations-/Zugriffscodes lernfä
hig ist, um den Gebrauch eines einzelnen tragbaren Senders zu ermöglichen, um
HF-Signale an eine Vielzahl von Empfängern von verschiedenen Sicherheitssyste
men zu senden. Eine weitere Aufgabe ist es, einen lernfähigen HF-Sender in einer
Schlüsseltasche zu liefern, der für eine Vielzahl von Zugriffscodes für eine Vielzahl
von Fahrzeugen lernfähig ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1, 13, 27 und 32 gelöst.
Um diese und andere Aspekte und Vorteile zu erreichen, benutzt die vorliegende
Erfindung einen lernenden Sender, der in einem Lernmodus bedienbar ist, um die
HF-Trägerfrequenz und den Codes eines empfangenen Signales zu lernen und der
in einem Sendemodus bedienbar ist, um ein Signal zu senden, welches die gelernte
HF-Trägerfrequenz und den Code eines empfangenen Signales hat. Ein Verfahren
entsprechend einem Aspekt der Erfindung umfaßt die Schritte des Lehrens des
lernenden Senders, um die HF-Trägerfrequenz und den Code eines Lernsignales,
welches von einem separaten Sender gesendet wird, zu lernen, wobei der Code, der
in dem Lernsignal beinhaltet ist, ein einheitlicher Personenidentifikationscode, der
mit einer Person verbunden ist, ist, und umfaßt das Senden eines HF-Signales von
dem lernenden Sender, welches die gelernte HF-Trägerfrequenz und den Identifi
kationscode beinhaltet, an einen Empfänger, der den empfangenen Identifikation
scode analysiert und darauf durch Durchführen einer speziellen Aufgabe mit Be
zug auf die Person, der in dem Personenidentifikationscode identifiziert wird, ant
wortet.
Der Empfänger, an welchen der lernende Sender das gelernte HF-Signal sendet,
kann ein Empfänger in einem Sicherheitssystem sein, worin die spezielle Aufgabe,
die durch den Empfänger in Antwort auf den empfangenen Identifikationscode
durchführt, es ist, das Sicherheitssystem abzuschalten. Alternativ oder zusätzlich
kann der Empfänger, an welchen der lernende Sender das gelernte HF-Signal sen
det, in einer Parkuhr installiert werden und die Aufgabe, die von dem Empfänger
in Antwort auf den empfangenen Identifikationscode durchgeführt wird, ist es,
einen Account der Person, die durch den Identifikationscode identifiziert wird, zu
belasten. Weiterhin kann der Empfänger, an welchen der lernende Sender das ge
lernte HF-Signal sendet, entlang der Seite von einer Weggebührenstraße oder
Brücke installiert werden und die Aufgabe, die durch den Empfänger in Antwort
auf den empfangenen Identifikationscode durchgeführt wird, ist es, einen Account
der Person, die durch den Identifikationscode identifiziert wird, zu belasten. Wei
terhin kann der Empfänger, an welchen der lernende Sender das gelernte HF-
Signal sendet, in einer Drive-in-Station oder einem Servicezentrum, wie einem Re
staurant oder einer Tankstelle, installiert werden und die Aufgabe, die durch den
Empfänger in Antwort auf den empfangenen Identifikationscode durchgeführt
wird, ist es, einen Account der Person, die durch den Identifikationscode identifi
ziert wird, zu belasten. Der lernende Sender kann in einem Fahrzeug installiert
werden oder in einer Schlüsseltasche oder einer Identifikationskarte geliefert wer
den.
Ein zusätzlicher Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es, ein Sicherheitssystem
zu liefern, welches ein Bild einer Person in Antwort auf den Empfang eines HF-
Signales, welches von einem Sender gesendet wird, der mit der Person verbunden
ist, anzeigt. Um diesen und andere Aspekte und Vorteile zu erreichen, umfaßt das
Sicherheitssystem der vorliegenden Erfindung einen Sender, welcher ein lernender
HF-Sender sein kann, zum Senden eines HF-Signales, welches Information bein
haltet, die einzig mit einer Person verbunden ist, einen Empfänger, der in einer
Sicherheitsinstallation zum Empfangen von HF-Signalen installiert ist, eine An
zeigevorrichtung, die in der Sicherheitsinstallation zum Anzeigen von Bildern für
das Sicherheitspersonal angeordnet ist, und eine Steuerungseinrichtung, die mit
dem Empfänger und der Anzeigevorrichtung zum Steuern der Anzeigevorrichtung
verbunden ist, um ein Bild einer Person, die mit der Information, die in dem HF-
Signal, welches durch den Empfänger empfangen wird, beinhaltet ist, verbunden
ist, anzuzeigen.
Dieses und andere Merkmale, Vorteile und Ziele der vorliegenden Erfindung wer
den für den Fachmann besser verständlich und einschätzbar mit Bezug auf die
folgende Beschreibung, die Ansprüche und die beigefügten Zeichnungen sein.
In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 eine Prinzipansicht eines Fahrzeuges, welches einen Sender entsprechend
der vorliegenden Erfindung beinhaltet;
Fig. 2 eine vordere Perspektivansicht eines Sendergehäuses entsprechend der Er
findung;
Fig. 3 eine rückwärtige Perspektivansicht eines Sendergehäuses entsprechend der
Fig. 2;
Fig. 4 eine bruchstückartige Perspektivansicht eines Fahrzeuginneren, welches
eine Overheadkonsole zum Umhüllen des lernenden Senders von der vorliegenden
Erfindung hat;
Fig. 5 eine Perspektivansicht einer Sonnenblende, die den lernenden Sender der
vorliegenden Erfindung beinhaltet;
Fig. 6 eine Perspektivansicht eines Rückspiegelzusammenbaus, der den lernenden
Sender der vorliegenden Erfindung beinhaltet;
Fig. 7 ein Schaltdiagramm in Blockform von dem Sender entsprechend der vorlie
genden Erfindung;
Fig. 8 ein Flußdiagramm des Programmes zum Steuern der Funktion des Senders,
der in Fig. 7 gezeigt wird;
Fig. 9 ein Schaltdiagramm in Blockform von dem Systemempfänger, der in Fig. 7
gezeigt wird;
Fig. 10 eine Prinzip- und Blockdiagrammansicht eines elektrischen Systems, wel
ches eine Identifikationskarte verwendet, die einen lernenden Sender entspre
chend der vorliegenden Erfindung beinhaltet;
Fig. 11 eine Prinzipansicht eines Schlüsselanhängers und Blockdiagramm eines
elektrischen Systems, welches einen lernenden Sender entsprechend der vorlie
genden Erfindung beinhaltet; und
Fig. 12 eine elektrische Schaltung in Blockdiagrammform, die die Anwendungen
eines lernenden Senders entsprechend der vorliegenden Erfindung darstellt.
Es folgt nun eine detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen.
Mit Bezug zunächst auf Fig. 1 wird ein Fahrzeug 8 gezeigt, welches einen lernen
den Sender 55 entsprechend der vorliegenden Erfindung eingebaut hat. Wie im
näheren Detail weiter unten beschrieben werden wird, sendet der lernende Sender
55 selektiv ein codiertes HF-Signal, wie durch den Pfeil "T" angezeigt, an eine
Vorrichtung, die durch ein HF-Steuerungssignal gesteuert wird, wie ein Garagen
tor-Öffnungsmechanismus 14, der in Blockform in Fig. 14 gezeigt wird. Der her
kömmliche Garagentor-Öffnungsmechanismus 14 beinhaltet einen Empfänger und
eine Steuerungsschaltung (nicht gezeigt), welche auf das Steuerungssignal "T"
durch Öffnen und Schließen eines Garagentors antwortet. Der lernende Sender 55
beinhaltet typischerweise einen Empfängeranteil, welcher gesteuert werden kann,
um ein codiertes HF-Signal "K" von einem Schlüsselanhängersender 22 zu emp
fangen, an welchen der Sender durch Durchführen einer vorgefertigten Funktion,
wie das Schließen oder Nichtschließen der Türen von dem Fahrzeug antwortet.
Der lernende Sender 55 kann verschiedene Formen von Installierungen in einem
Fahrzeug zu eigen haben. Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt wird, kann der lernende
Sender 55 in einem rechtwinkligen Gehäuse 40 montiert werden, welches vor
zugsweise permanent oder entfernbar in einem Zubehör des Fahrzeuges installiert
wird. Zum Beispiel, wie in Fig. 4 gezeigt, kann der lernende Sender 55 in einer
Overheadkonsole 50 geliefert werden, welche weiterhin Gartenlampen 52 und Gar
tenlampenschalter 54 oder andere Komponenten, wie ein Kompaß, Schaltcomputer
und/oder Anzeige beinhalten kann. Wie in Fig. 5 und 6 gezeigt wird, kann der ler
nende Sender 55 in einer Sonnenblende 51 oder einem Rückspiegel 53 beinhaltet
sein. Wie in Fig. 2 bis 6 gezeigt wird und in näherem Detail weiter unten beschrie
ben werden wird, beinhaltet der lernende Sender 55 vorzugsweise drei oder mehr
Druckknopfschalter 44, 46 und 47 und einen Indikator 48, welcher eine LED oder
eine alphanumerische oder graphische Anzeige sein kann. Die drei oder mehr
Druckknöpfe werden angeordnet, um es einem Benutzer zu ermöglichen, den Sen
der zu lehren, für eine Vielzahl von Signalen, die mit jedem der Druckknopfschal
ter verbunden sind, so daß der Benutzer nachfolgend den lernenden Sender 55
dazu veranlassen kann, ein gelerntes Signal in Antwort auf die Betätigung der
verbundenen Druckknopfschalter zu senden. Wie in Fig. 3 gezeigt wird und wei
terhin mit Hinblick auf Fig. 7 beschrieben werden wird, kann der lernende Sender
55 entweder mit einem Serien- oder einem Parallelanschluß 52 zum Verbinden mit
einem Fahrzeugsteuerungsbus 43 geliefert werden, welcher dem lernenden Sender
55 es ermöglicht, Funktionen in Antwort auf die Signale, die durch ihren Empfän
geranteil empfangen werden, wie das Schließen oder Nichtverschließen der Fahr
zeugtüren, durchzuführen.
Fig. 7 zeigt die allgemeinen Komponenten, die den lernenden Sender 55 von der
vorliegenden Erfindung bilden. Der lernende Sender 55 beinhaltet vorzugsweise
eine Mikrosteuerungseinrichtung 57, die angeschlossen ist, um Eingangssignale
von einer Benutzerschnittstelle 49 zu empfangen, auf welche die Mikrosteue
rungseinrichtung 57 durch Durchführen von vorbestimmten Aufgaben antwortet.
Die Benutzerschnittstelle 49 besteht im allgemeinen aus einer Vielzahl von Druck
knopfschaltern, wie den Schaltern 44, 46 und 47, die Fig. 2 - 6 gezeigt werden.
Alternativ kann die Benutzerschnittstelle 49 entsprechend der Benutzerschnitt
stelle, die in dem US-Patent Nr. 5,555,172, veröffentlicht am 10. September 1996
mit dem Titel USER INTERFACE FOR CONTROLLING ACCESSORIES AND
ENTERING DATA IN A VEHICLE, aufgebaut sein, wodurch eine Anzeigevorrich
tung, wie eine alphanumerische Anzeigevorrichtung 48, die in Fig. 7 gezeigt wird,
benutzt wird, um selektierbare Funktionen anzuzeigen, die verändert werden
können oder die durch Manipulation von einem oder mehrerer Schalter, die mit
der Benutzerschnittstelle verbunden sind, auszuwählen. Durch Benutzen von
solch einer Benutzerschnittstelle kann der lernende Sender 55 auf jede Zahl von
HF-Signaleigenschaften trainiert werden, vorausgesetzt, daß es ausreichenden
Speicherplatz zum Speichern der Eigenschaften von jedem Signal gibt. Die Benut
zerschnittstelle würde es dann einem Benutzer ermöglichen, von diesen zahlrei
chen gelernten HF-Signalen über eine Menüstruktur, die auf der Anzeigevorrich
tung angezeigt wird oder durch Pressen eines damit verbundenen Druckknopf
schalters, der zusätzlich zu solch einer Benutzerschnittstelle angeordnet ist, aus
zuwählen.
Der lernende Sender 55 beinhaltet weiterhin eine HF-Sendeempfängerschaltung
58, die mit einer Mikrosteuerungseinrichtung 57 verbunden ist und unter Steue
rung von dieser funktioniert. Die HF-Sendeempfängerschaltung 58 ist mit einer
Antenne 59 verbunden, welche benutzt wird, um Steuerungssignale "T" an die
Empfänger von anderen Systemen 66 zu senden und Steuerungssignale "K" von
einem Schlüsselanhänger 22 (Fig. 1) und HF-Steuerungssignale "B" von Fernsen
dern 65 während einer Lernsequenz zu empfangen.
Wie in weiterem Detail weiter unten beschrieben werden wird, kooperiert die Mi
krosteuerungseinrichtung 57 und die HF-Empfängerschaltung 58, um ein Steue
rungssignal "B" zu empfangen und seine HF-Trägerfrequenz, den Code und das
Modulationsschema während eines Lernmodus zu identifizieren. Die gelernte HF-
Trägerfrequenz, der Code und das Modulationsschema für jedes empfangene Si
gnal werden in einer Speichervorrichtung 62 gespeichert, welche innerhalb der
Mikrosteuerungseinrichtung 57 beinhaltet sein kann oder extern damit verbunden
sein kann. Während eines Sendemodus, welcher in Antwort auf eine Betätigung
eines Schalters auf der Schnittstelle 49 eintritt, liest die Mikrosteuerungseinrich
tung 57 die damit verbundene HF-Trägerfrequenz-, Code- und Modulationssche
madaten von dem Speicher 62 und liefert die Daten an die HF-
Sendeempfängerschaltung 58, welche ein HF-Signal sendet, das die gelernten Ei
genschaften hat, über die Antenne 59.
Wie oben erwähnt, kann der lernende Sender 55 einen Fahrzeugbusanschluß 42
beinhalten, der mit der Mikrosteuerungseinrichtung 57 über eine Fahrzeugbus-
Schnittstelle 41 zum Verbinden des lernenden Senders 55 mit einem Fahrzeugbus
43 verbunden ist. Die Fahrzeugbus-Schnittstelle 41 ist angeordnet, um der Mikro
steuerungseinrichtung 57 zu ermöglichen, Steuerungssignale zu und von dem
Fahrzeugbus 43 in Antwort auf Befehlssignale von der Benutzerschnittstelle 49
oder Befehlssignale, die durch die Antenne 59 und die HF-Empfängerschaltung 58
empfangen werden, zu senden und zu empfangen.
Der lernende Sender 55 beinhaltet weiterhin eine Stromversorgungsschaltung 56,
welche Strom an die verschiedenen Komponenten des lernenden Senders 55 lie
fert. Die Stromversorgung 56 kann eine interne Batterie und/oder einen Verbinder
61 zum Verbinden der Stromversorgung 56 mit einer externen Batterie 60 beinhal
ten, welches die Batterie eines Fahrzeuges sein kann, welcher der lernende Sender
55 installiert ist. Es sollte von dem Fachmann geschätzt werden, daß, wenn der
lernende Sender 55 als eine tragbare Vorrichtung angeordnet ist, die Stromversor
gung 56 eine ersetzbare Batterie beinhalten würde, und nicht einen Verbinder 61
erfordern würde. Weiterhin würde die Fahrzeugbus-Schnittstelle 41 und der An
schluß 42 ebenso nicht erforderlich sein, wenn der lernende Sender 55 in einer
tragbaren Hand getragenen Vorrichtung eingebaut wurde, wie eine Identifikati
onskarte oder einen Schlüsselanhänger.
Bis jetzt wurden die allgemeinen Komponenten, die den lernenden Sender der
vorliegenden Erfindung bilden, beschrieben, und nun wird die allgemeine Funkti
on davon weiter unten mit Bezug auf Fig. 8 beschrieben werden. Wie in Fig. 8 ge
zeigt wird, beginnt der Prozeß 200, der durch die Mikrosteuerungseinrichtung 57
durchgeführt wird, in dem Schritt 202, wenn die Mikrosteuerungseinrichtung 57
entweder anfänglich eingeschaltet wird oder zurückgesetzt wird. Die Mikrosteue
rungseinrichtung 57 beginnt den Prozeß durch überprüfen, ob irgendwelche
Schalter gedrückt werden, oder ob irgendwelche Befehle auf andere Art von der
Benutzerschnittstelle 49 empfangen werden. Wenn keine Eingabe von der Benut
zerschnittstelle 49 empfangen wird, so tritt die Mikrosteuerungseinrichtung 47 in
einen Empfangsmodus in dem Schritt 206, in welchem sie in dem Schritt 208 be
stimmt, ob irgendein ein eingehendes Signal über die Antenne 59 empfangen wor
den ist. Wenn kein eingehendes Signal momentan empfangen worden ist, so setzt
die Mikrosteuerungseinrichtung 57 einen Schlafzeitgeber in dem Schritt 210 nach
oben und tritt in einen Schlafmodus in dem Schritt 212 ein, um eine ungewünsch
te Entwässerung der Batterie zu verhindern. Eine Schlafzeitgebungsschaltung ex
tern zu der Mikrosteuerungseinrichtung 57 erzeugt periodisch ein Aufwachsignal,
um den Schlafmodus der Mikrosteuerungseinrichtung 57 zu unterbrechen. Wenn
eine externe Zeitgeber-Unterbrechung von dem Schlafzeitgeber (Schritt 214) emp
fangen wird, so geht die Mikrosteuerungseinrichtung 57 zu dem Schritt 204 zu
rück, um zu bestimmen, ob irgendeine Eingabe von der Benutzerschnittstelle 49
empfangen worden ist. Der Prozeß, wie er oben beschrieben wird, wird wiederholt,
bis die Mikrosteuerungseinrichtung 57 detektiert, daß eine Eingabe von der Be
nutzerschnittstelle 49 in dem Schritt 204 empfangen worden ist oder, ob die Mi
krosteuerungseinrichtung 57 bestimmt, daß ein Eingangssignal in dem Schritt 208
empfangen worden ist.
Wenn ein Eingangssignal empfangen worden ist, so detektiert die Mikrosteue
rungseinrichtung 57 dies in dem Schritt 208 und bestimmt nachfolgend, ob das
Eingangssignal ein Signal darstellt, für welches die Mikrosteuerungseinrichtung
57 durch Vergleichen des empfangenen Codes mit dem Code, der in dem Speicher
52 vorher gespeichert ist, antworten muß (Schritt 216). Wenn keine Antwort er
forderlich ist, so tritt die Mikrosteuerungseinrichtung 57 wiederum in den Schlaf
zustand ein, bis eine externe Zeitgeber-Unterbrechung empfangen wird. Wenn auf
der anderen Seite das empfangene Signal einen Code beinhaltet, der die Mikro
steuerungseinrichtung 57 als das Erfordern einer Antwort erkennt, so führt die
Mikrosteuerungseinrichtung 57 die passende Antwort in dem Schritt 218 durch
und tritt dann wieder zurück in den Schlafmodus. Ein Beispiel von solch einer
passenden Antwort kann sein, die Türen des Fahrzeuges zu schließen oder nicht
zu schließen, wenn ein Signal von einem Schlüsselanhänger 22 empfangen wird.
Wie weiter unten beschrieben werden wird, können der Code von dem Signal von
dem Schlüsselanhänger als auch die Trägerfrequenz und das Modulationsschema
in dem Speicher 62 für die Mikrosteuerungseinrichtung 57 vorgespeichert werden,
um den Code in einem empfangenen Signal zu vergleichen, oder ein Code/eine HF-
Frequenz und ein Modulationsschema können während einer Lernsequenz gelernt
werden. Durch Lernen des lernfähigen Senders 55 auf die Eigenschaften eines Si
gnales von einem Schlüsselanhänger kann die Mikrosteuerungseinrichtung 57 ge
lehrt werden zu antworten, um eine Funktion, wie das Sperren und Nichtversper
ren der Türen des Fahrzeuges in Antwort auf die Signale von den verschiedenen
Schlüsselanhängern durchzuführen. Somit kann eine Person, die zwei Fahrzeuge
mit RKE-Systemen hat, einen einzigen Schlüsselanhänger benutzen, um die Fahr
zeugverschließungen (oder irgendwelche anderen Fahrzeugfunktionen zu initiie
ren) an beiden Fahrzeugen zu betätigen, wodurch ausgeschaltet wird, daß die Per
son weiterhin es benötigt, zwei separate Schlüsselanhänger für jedes Fahrzeug
tragen zu müssen.
In dem Ereignis, daß die Mikrosteuerungseinrichtung 57 detektiert, daß ein Schal
ter innerhalb der Benutzerschnittstelle 49 gedrückt worden (Schritt 204), tritt die
Mikrosteuerungseinrichtung 57 in einen Lernmodus (Schritt 220) ein, in welchem
sie die HF-Frequenz, Code- und Modulationsschemadaten, die in einem Ort des
Speichers 62, der mit dem gedruckten Schalter verbunden ist, gespeichert ist, an
die HF-Sendeempfängerschaltung 58 überträgt. Die HF-Sendeempfängerschaltung
50 antwortet durch Senden eines HF-Signals, welches die Trägerfrequenz, den
Code und das Modulationsschema hat, an einen Fernempfänger (Schritt 222).
Solch ein Empfänger kann viele Formen haben und als eine Komponente in einer
von vielen verschiedenen Typen von Systemen entsprechend der vorliegenden Er
findung vorgesehen sein. Zum Beispiel kann der Empfänger in einem Garagentor-
Öffnungsmechanismus, einem Steuerungsmodul, welches mit der Wechselstrom
verdrahtung in einem Haus zum Steuern der Haushaltsgeräte verbunden ist, ei
nem Sicherheitssystem, einem Straßen-Weggebührenhäuschen, einer Gaspumpe,
einer automatischen Schaltermaschine, einem Drive-in-Restaurant oder einer
Parkuhr angeordnet sein, wie sie im näheren Detail weiter unten beschrieben
wird.
In dem Schritt 224 bestimmt die Mikrosteuerungseinrichtung 57, ob der Schalter
in der Benutzerschnittstelle 59 immer noch gedrückt wird. Wenn der Schalter
nicht weiterhin gedrückt wird, so geht die Mikrosteuerungseinrichtung 57 zu dem
Empfangsmodus zurück und überprüft, ob irgendein Eingangs-HF-Signal empfan
gen worden ist (Schritt 208). Wenn der Schalter immer noch nicht gedrückt ist, so
bestimmt die Mikrosteuerungseinrichtung 57 in dem Schritt 226, ob der Schalter
für eine vorbestimmte Zeitperiode gedrückt worden ist. Wenn der Schalter vor die
ser Zeitperiode losgelassen wird, so überprüft die Mikrosteuerungseinrichtung 57,
ob irgendein Eingangssignal in dem Schritt 208, wie oben beschrieben, empfangen
worden ist. Wenn der Schalter für die vorbestimmte Zeitperiode gedrückt worden
ist, so führt die Mikrosteuerungseinrichtung 57 die Lernsequenz in dem Schritt
228 durch. Die Arten dieser Lernsequenz sind bekannt und werden in den US-
Patenten Nr. 5,479,155; 5,583,485; 5,442,340; 5,614,885; 5,614,891; und 5,619,190
als detaillierte Konstruktionen von verschiedenen Ausführungsformen der lernen
den Senderschaltungen beschrieben. Wenn die Lernsequenz vollständig ist (Schritt
230), so führt die Mikrosteuerung 57 den Schritt 208 durch, in dem sie bestimmt,
ob irgendwelche Eingangssignale empfangen worden sind. Der Prozeß, wie er oben
beschrieben wird, wird dann wiederholt so lange durchgeführt, wie Strom an den
lernenden Sender 55 geliefert wird.
Wie aus der obigen Beschreibung der bevorzugten Verfahren zum Gebrauch für
lernende Sender, die oben beschrieben werden, offensichtlich wird, können ver
schiedene Schritte in dem Prozeß, der oben beschrieben wird, im Hinblick auf Fig.
8 eliminiert werden. Insbesondere können die Schritte, die mit dem Empfangsmo
dus (die Schritte 206, 208, 210, 216 und 218) eliminiert werden, so daß die Mikro
steuerungseinrichtung 57 in einem Schlafmodus verbleibt, bis einer der Schalter
aktiviert worden ist. Weiterhin könnte in den verschiedenen Ausführungsformen,
die unten beschrieben werden, der Empfangsanteil der HF-
Sendeempfängerschaltung 58 eliminiert werden und die Benutzerschnittstelle 49
könnte mit einem seriellen oder parallelen Anschluß ausgestattet sein, über wel
chen die HF-Trägerfrequenz, der Code und das Modulationsschema für eines oder
mehrere Signale über die Mikrosteuerungseinrichtung 57 in den Speicher 62 für
nachfolgendes Senden bei Betätigung von einem damit verbundenen Schalter oder
Empfangen von einem Abfragesignal heruntergeladen werden. Solch eine Konfigu
ration kann wünschenswert sein, wenn der lernende Sender 55 in einem Schlüsse
lanhänger oder einer Identifikationskarte auf die Weise, die unten beschrieben
wird, eingebaut ist.
Wie in Fig. 10 und 11 gezeigt wird, kann der lernende Sender 55 in einem Identifi
kationsanhänger/Karte 100 oder einem Schlüsselanhänger 110 eingebaut sein,
umso ein moduliertes HF-Signal "T" an eine Antenne 70 von einem Systememp
fänger 66 zu senden. Die Eigenschaften des gesendeten Signales "T" können von
einem Signal "B" gelernt werden, welches von einem separaten Fernsender 65 ge
sendet wird, welcher die DIP-Schalter zum Auswählen des einzigen Codes beinhal
ten kann. Alternativ könnten die Eigenschaften auf eine andere Art in dem Spei
cher des lernenden Senders 55 herabgeladen werden.
Wie in Fig. 10 gezeigt wird, kann der lernende Sender 55 auf die Rückseite einer
Identifikationskarte 100 mit einem oder mehreren benutzerbetätigbaren Schaltern
44 und 46 befestigt sein, wobei die Schalter durch zwei Öffnungen in der Karte
hindurchgehen, um so auf der Vorderseite der Karte zum Betätigen durch eine
Person, die die Identifikationskarte trägt, zugreifbar zu sein. Alternativ, wenn das
System, mit welchem die Identifikationskarte 100 verwendet wird, einen Abfrage
sender beinhaltet, können die benutzerbetätigbaren Schalter 44 und 46 weggelas
sen werden und die Mikrosteuerungseinrichtung des lernenden Senders 55 kann
programmiert werden, um auf ein Abfragesignal durch das Senden des Signales
"T" zu antworten. Durch Liefern eines lernenden Senders 55 auf der Identifikati
onsnummer 100 in dieser Weise kann die Identifikationskarte für eine Vielzahl
von anderen Zwecken benutzt werden, wie das Liefern einer Identifikation für ein
Heimsicherungssystem zusätzlich zu dem Sicherungssystem in der Arbeit und/oder
das Senden eines RKE-Steuerungssignales an das Fahrzeug der Person, wodurch
der Bedarf eliminiert wird, zahlreiche Identifikationskarten und Schlüsselanhän
ger tragen zu müssen. Weiterhin könnte einer der Kanäle in dem lernenden Sen
der 55 auf der Identifikationskarte 100 gelehrt werden, die Signaleigenschaften zu
lernen, auf welche eine automatische Schaltermaschine (ATM) durch Ermöglichen
von Transaktionen auf dem Bankaccount der Person antworten würde.
Die Identifikationskarte 100 könnte verschiedene Aufbauten haben, wie das Befe
stigen des lernenden Senders 55 auf solch einer Identifikationskarte. Weiterhin
können die benutzerbetätigbaren Schalter 44 und 46 in einer Weise aufgebaut
sein, die verschieden zu der ist, die in Fig. 10 gezeigt wird, zudem können zusätzli
che benutzerbetätigte Schalter geliefert werden und die benutzerbetätigbaren
Schalter können in ihrer Gesamtheit weggelassen werden, vorausgesetzt, der ler
nende Sender 55 wird auf eine andere Art dazu veranlaßt, ein Signal zu senden,
welches den passenden Code beinhaltet.
Fig. 11 zeigt den Einbau eines lernenden HF-Senders innerhalb eines Schlüsse
lanhängers 110, der mit einem Schlüsselring 115 verbunden sein kann. Der ler
nende Schlüsselanhänger 110 kann in der gleichen Weise benutzt werden, wie es
oben im Hinblick auf die Identifikationskarte 100 diskutiert wurde, indem er ge
lehrt werden kann, eine Zahl von verschiedenen Steuerungen oder Identifikati
onssignalen an eine Anzahl von verschiedenen Systemen zu senden. Zum Beispiel
kann der lernende Schlüsselanhänger 110 gelehrt werden, verschiedene RKE-
Steuerungssignale an verschiedene Fahrzeuge zu senden, so daß nur ein einzel
ner Schlüsselanhänger dazu benötigt wird, durch eine Person getragen zu werden,
die mehr als ein Fahrzeug, welches ein RKE-System hat, besitzt und/oder betreibt.
Weiterhin kann der lernende Sender innerhalb des Schlüsselanhängers 110 ähn
lich gelehrt werden, viele andere Signale zu senden, wie ein Identifikationssignal,
welches an ein Sicherheitssystem gesendet werden kann, oder ein Signal, welches
die Kreditkartenaccountnummer oder die ATM-Maschinen PIN (Personal Identifi
cation Number) Nummer für finanzielle Transaktionszwecke beinhaltet. Wieder
um können, obwohl der Schlüsselanhänger 110 in Fig. 11 gezeigt wird, als würde
er drei benutzerbetätigbare Schalter 44, 46 und 47 beinhalten, zusätzliche Schalter
angeordnet werden oder andere Formen von Benutzereingangsschaltern könnten
verwendet werden, ohne von dem Geist und dem Umfang der vorliegenden Erfin
dung Abstriche zu machen. Ebenso kann die Mikrosteuerungseinrichtung, die mit
dem lernenden Sender in dem Anhänger verbunden ist, programmiert werden, um
verschiedene Signale bei vielfachem Betätigen eines einzelnen Schalters zu senden.
Um zu verstehen, wie einige der verschiedenen Systeme, in welchen der lernende
Sender verwendet werden kann, auf den Empfang eines HF-persönlichen Identifi
kationssignals antworten würden, wird nun Bezug auf die Fig. 9 und 12 ge
nommen. Wie in Fig. 12 gezeigt wird, kann der lernende Sender 55, welcher in ei
ner der verschiedenen Strukturen, die oben diskutiert werden, eingebaut sein
kann, verwendet werden, um Signale an Systemempfänger und Sendeempfänger,
die in einem ATM 121, einer Parkuhr 122, einem Drive-in-Service-Center 123, ei
ner Weggebührenkabine 124, einer Gaspumpe 125, einem Sicherheitssystem 126
und/oder einem Telefon 127 eingebaut sind, zu senden oder Signale davon zu emp
fangen.
Um zu erklären, wie ein Empfänger 66 in diesen verschiedenen Systemen einge
baut sein kann, wird nun Bezug auf die Fig. 9 genommen, in welcher ein Block
diagramm eines beispielhaften Empfängers dargestellt wird. Wie gezeigt wird, be
inhaltet der Systemempfänger 66 eine Antenne 70, die mit einer Empfängerschal
tung 71 verbunden ist, welche wiederum mit einer Mikrosteuerungseinrichtung 72
verbunden ist. In einem typischen Empfängersystem filtert die Empfängerschal
tung 71 die Signale heraus, die innerhalb der vorbestimmten Frequenzbänder fal
len und demoduliert diese Signale, um den Code innerhalb des Signales an die Mi
krosteuerungseinrichtung 72 zu liefern. Die Mikrosteuerungseinrichtung 72 würde
typischerweise dann auf eine Datenbasis innerhalb des Speichers 74 zugreifen, um
zu bestimmen, ob der Code mit einem gültigen vorhergespeicherten Code korre
spondiert. Wenn der empfangene Code gültig ist, so würde die Mikrosteuerungs
einrichtung 72 eine vorbestimmte Aufgabe durchführen, wie das Belasten eines
Accounts, der innerhalb des empfangenen Codes durch einen Betrag identifiziert
wird, der mit einer besonderen Gebühr korrespondiert, die bezahlt wird oder er
möglicht einer anderen Vorrichtung eine Funktion durchzuführen, wie das Pum
pen von Gas oder ermöglicht eine Banktransaktion. Das Empfängersystem 66
kann weiterhin eine Anzeige 73 zum Anzeigen von sofortigen Nachrichten und
dergleichen an den Benutzer beinhalten oder an eine Partei beinhalten, die ent
fernt von dem Benutzer angesiedelt ist, und kann eine Eingabevorrichtung 75 be
inhalten, welche dort angeordnet ist, wo der Benutzer wahlweise oder zusätzlich
Information eingeben kann oder kann entfernt für den Zugriff durch eine dritte
Partei angeordnet sein. Weiterhin wird das System typischerweise irgendeine
Form von Systemschnittstelle 76 beinhalten, welche das Empfangssystem 66 mit
anderen zentralisierten Systemen verbindet, die Information akkumulieren und
andere Aufgaben durchführen, wie das Aussenden von Rechnungsstellungen
und/oder Einsammelgebühren.
Wenn das Verfahren der vorliegenden Erfindung in eine Gaspumpe 125 eingebaut
wird, so wird es für wertvoll betrachtet werden zu dem Umfang der existierenden
Gaspumpen, die bereits mit Systemen ausgestattet sind, welche eine Kreditkar
tennummer über einen magnetischen Kartenlesen empfangen, diese Pumpen nur
noch modifiziert werden müssen, um so einen Empfänger als eine Alternative oder
eine zusätzliche Einrichtung zum Empfangen einer Personenkreditkartennummer
zu beinhalten. Mit dieser Ausnahme würden keine anderen Modifikationen ande
rerseits für die Gaspumpe erforderlich sein, um den Einbau der vorliegenden Er
findung zu ermöglichen. Durch Einbau der Methodenlehre der vorliegenden Er
findung in einer Gaspumpe muß ein Betreiber nicht vorher seine Kreditkarte tra
gen oder suchen, um die Gaspumpe zu benutzen.
Im Hinblick auf die ATM's sind solche Maschinen, ähnlich der Gaspumpe, konfi
guriert, um einen Code zu empfangen, der den Bankaccount identifiziert und eine
PIN-Nummer über einen Kartenlesen und eine Eingabetastatur identifiziert und
deshalb ist die einzige Modifikation, die erforderlich sein würde, um die vorliegen
de Erfindung in einem ATM einzubauen, einen Empfänger als eine Wechselein
richtung zum Eingeben dieser Information zur Verfügung zu stellen. Durch Ein
bau der vorliegenden Erfindung einem ATM müssen die Personen nicht ihre ATM-
Karte tragen oder suchen, um den ATM zu benutzen. Dies ist insbesondere in ei
nem ATM zum Vorfahren mit dem Auto vorteilhaft.
Im Hinblick auf den Einbau der vorliegenden Erfindung in einem Drive-in-
Service-Center 123, wie ein Drive-in-Restaurant, könnte das System in einer Weise
eingebaut werden, die ziemlich ähnlich zu solchen Systemen ist, die in Lebensmit
telgeschäften benutzt werden, welche Kreditkarten durch Lesen der Nummer auf
dem Magnetstreifen akzeptieren, wenn sie durch einen Leseapparat durchlaufen
wird. Die einzige Modifikation für ein solches System würde entweder das Erset
zen oder das Hinzufügen eines HF-Empfängers als eine zusätzliche Einrichtung
für die Eingabe einer Kreditkartennummer der Person bezüglich der besonderen
Transaktion, die durchgeführt wird, sein. Durch Benutzen des erfindungsgemäßen
Verfahrens in einem Drive-in-Service-Center müssen die Fahrer nicht länger ihr
Fahrzeug nach Wechselgeld absuchen, um die Lebensmittel oder andere Waren
oder Service an solchen Drive-in-Service-Centern zu bezahlen. Statt dessen kann
ein Fahrer einfachen einen Knopf bequem drücken, der an einem inneren Fahr
zeugzubehör angeordnet ist, wie einer Overhead-Konsole.
Zum Einbau der Erfindung in eine Weggebührenstation, wie so eine, die entlang
einer Straße oder dem Eingang oder dem Ausgang von einer Brücke angeordnet
sind, kann der lernende Sender 55 in einem Fahrzeug in einer Weise ähnlich zu
der, die in den Fig. 4-6 gezeigt wird, installiert werden und gelehrt werden,
das Signal zu senden, welches durch eine herkömmliche Antwortsendegerät-
Einheit in Antwort auf ein gelerntes Abrufsignal gesendet wird, zum Gebrauch in
dem herkömmlichen HF-Weggebührensystem, welches oben beschrieben wurde.
Alternativ könnte die HF-Weggebührensystem-Infrastruktur modifiziert werden,
um eine Kreditkartennummer zu akzeptieren, die von einem lernenden Sender in
Antwort auf entweder die Betätigung eines Schalters oder den Empfang eines Ab
rufsignales gesendet wird. Bei dem Ereignis, daß ein Schalter betätigt werden
muß, um den passenden Code an den Empfänger in dem HF-Weggebührensystem
zu senden, können die Straßenschilder postiert werden, um den Benutzer aufzu
fordern, den passenden Knopf zu drücken, wenn er in der Nachbarschaft eines
Empfängers ist. Wenn er in einem Weggebührensystem von dem Typ, in welchem
einem Fahrzeuginsassen eine Fahrkarte ausgegeben wird, wenn er die Weggebüh
renstraße befährt, für die Zwecke des Bestimmens des passenden Fahrpreises,
wenn der Weg verlassen wird, eingebaut wird, so kann der lernende Sender 55
bedient werden, um ein passendes Signal an einen Empfänger bei dem Eingang
der Weggebührenstraße zu senden, um das Fahrzeug im Hinblick auf den Ein
gangspunkt zu registieren und dann nachfolgend ein passendes Signal an einen
Empfänger bei einem Ausgang der Weggebührenstraße zu senden, bei welchem der
Punkt des Weggebührensystems auf eine zentrale Datenbasis zugreifen kann, um
sowohl den Eingangs- als auch den Ausgangspunkt zu bestimmen, den passenden
Fahrpreis zu berechnen und automatisch den Account der Kreditkarte von der
Person zu belasten oder an einen anderen vorgezahlten Account um einen Betrag,
der gleich dem errechneten Fahrpreis ist, zu belasten. Wie bei dem herkömmlichen
HF-Weggebührensystem können Videokameras an dem Eingang plaziert werden
und an den Ausgangsorten plaziert werden, um die Fahrer zu identifizieren, die
nicht durch Steuern ihrer lernenden Sender mit dem System kooperieren, um die
passenden Signale an den passenden Orten zu senden. Somit muß durch Benutzen
eines lernenden HF-Senders in solch einem Weggebührensammelsystem der Fah
rer nicht mit einem Verlust einer unansehnlichen Antwortsendegerät-Einheit in
seinem Fahrzeug ringen.
In einer ähnlichen Weise zu der oben diskutierten Weise im Hinblick auf das Weg
gebührenssystem kann die vorliegende Erfindung in einem Park
platz/Rampenvorrichtung eingebaut sein, worin der lernende Sender 55 bedient
werden würde, um ein passendes Signal an dem Eingang der Parkvorrichtung zu
senden und um ein passendes Signal an dem Ausgang von der Vorrichtung nach
folgend zu senden, so daß die Fahrer mit einem Betrag korrespondierend zu der
Zeit, in der das Fahrzeug innerhalb des Platzes geparkt worden ist, belastet wer
den können.
In einer ähnlichen Anwendung könnte der lernende Sender 55 benutzt werden,
um eine Accountnummer zu senden oder andere Informationen an einen Empfän
ger in einer Parkuhr 122 zu senden. Es wird beabsichtigt, daß eine Parkuhr 122,
mit welcher die vorliegende Erfindung benutzt werden könnte, ein Empfängersy
stem ähnlich zu dem Systemempfänger 62, der in Fig. 9 gezeigt wird, mit der An
zeigevorrichtung 73, die eine digitale Anzeige von dem Typ ist, der in herkömmli
chen Parkuhren verwendet wird, und mit der Eingabevorrichtung 75 korrespon
dierend zu einem Münzaufnahmeschlitz und einem Druckknopf, wie es an her
kömmlichen Parkuhren gefunden wird, um den Empfang von Münzen in der her
kömmlichen Weise zu ermöglichen, beinhalten. Die Parkuhr 122 würde weiterhin
eine Systemschnittstelle 76 beinhalten, welche mit einem zentralen Ort über ein
Kabel oder eine andere HF-Kommunikationsverbindung verbunden ist, um Ac
counttransaktionen an eine zentrale Vorrichtung für die Zwecke des Rechnungs
stellens zu senden.
Alternativ könnte die Systemschnittstelle 76 ein Kommunikationsanschluß sein,
mit welchem eine tragbare Vorrichtung verbunden sein kann, um Information
herunterzuladen, die in dem Speicher 74 für das nachfolgende Herunterladen von
einer zentralen Vorrichtung gesammelt und gespeichert sind. Auf diese Weise
kann das Personal, welches zum Sammeln der Münzen in der Parkuhr verant
wortlich ist, zur gleichen Zeit die Information der Accounttransaktionen zu sam
meln, die in dem Speicher während der Periode von der letzten Zeit, in der die
Münzen und die Accountinformation wiedergewonnen wurden, gespeichert wor
den sind.
Bei Betrieb würde der Fahrer, wenn ein Fahrer zu einer Parkuhr fährt, den ler
nenden Sender 55 betätigen, um ein HF-Signal mit niedriger Leistung zu senden,
welches einen einzigen Identifikationscode an einen Empfänger beinhaltet, der in
der nächstliegendsten Parkuhr 122 angeordnet ist. Durch Empfang von solch ei
nem Signal würde die Mikrosteuerungseinrichtung 72 bestimmen, ob der empfan
gene Code in einem von einer Vielzahl von erkannten Formaten für eine Kredit
kartennummer oder einer anderen Accountnummer ist. Wenn der empfangene
Code ein gültiges Format hat, so würde die Mikrosteuerungseinrichtung 72 die
Accountnummer in dem Speicher 74 zusammen mit der Zeit und dem Datum auf
zeichnen, bei welchen das Signal empfangen wurde. Die Mikrosteuerungseinrich
tung 72 würde dann auf den nachfolgenden Empfang des identischen Signales
warten, wenn der Fahrer von der Parkuhr wegfährt, um diese Zeit und das Datum
im dem Speicher 74 in Verbindung mit der Accountnummer aufzuzeichnen. Alter
nativ kann ein Sender in der Parkuhr 122 periodisch den lernenden Sender von
dem Fahrzeug abfragen, bis keine Antwort empfangen wird, wodurch angezeigt
wird, daß das Fahrzeug nicht länger in dem damit verbundenen Raum geparkt ist.
Die Mikrosteuerungseinrichtung 72 kann programmiert werden, um den passen
den Parkpreis basierend auf der Länge der Zeit, in der das Fahrzeug geparkt war,
zu berechnen oder der Computer in der zentralen Vorrichtung kann programmiert
werden, um diese Fahrpreise zu berechnen, sobald die Zeiten herabgeladen worden
sind oder andererseits dorthin von den Parkuhren geliefert werden. Weiterhin
kann die Mikrosteuerungseinrichtung 72 programmiert werden, um so auf der An
zeige 73 eine Nachricht anzuzeigen, daß ein gültiges Signal empfangen worden ist
und daß die Parkuhr in Gebrauch ist, so daß ein Polizist oder anderes Personal
bestimmen kann, ob oder ob nicht die passende Gebühr von dem Fah
rer/Eigentümer des geparkten Fahrzeuges gezahlt worden ist oder bezahlt werden
wird. Weiterhin kann, wenn das identische Signal nachfolgend empfangen wird,
um die Abfahrt des geparkten Fahrzeuges zu signalisieren, die Parkuhr gelöst
werden, so daß der Fahrer bestätigen kann, daß die Parkuhr das Signal empfangen
hat und nicht länger der Parkpreis weiterläuft. Zusätzlich kann die Mikrosteue
rungseinrichtung 72 programmiert werden, um eine "abgelaufene" Nachricht an
zuzeigen, wenn eine Zeitbegrenzung zum Parken in dem damit verbundenen Par
kraum abgelaufen ist oder wenn der Betrag der Parkzeit, die durch das Deponie
ren von Münzen in der Eingabevorrichtung 75 erkauft wird, auf andere Art abge
laufen ist.
Durch Liefern solcher Empfangssysteme in Parkuhren und Einbauen des Syste
mes der vorliegenden Erfindung wird nicht nur die Wahrscheinlichkeit, daß das
Parkgeld durch die Organisationsvorrichtung empfangen wird, erhöht, sondern
die Benutzer ziehen Nutzen daraus, indem sie nicht nach ausreichenden Münzen
in ihrem Fahrzeug oder an ihrer Person suchen müssen, um die Parkuhr mit ge
nug Münzen zu speisen, um den gewünschten Betrag der Parkzeit zu liefern.
In nun einem anderen Einbau der vorliegenden Erfindung kann die obige Metho
denlehre als eine Einrichtung zum Eingeben einer Kreditkartennummer einer
Person in ein Telefon verwendet werden. Wie bei herkömmlichen Gaspumpen und
ATM's beinhalten existierende Telefone Einrichtungen zum Lesen einer Kredit
kartennummer von dem Magnetstreifen oder einer Kreditkarte. Deshalb würde für
den Einbau der vorliegenden Erfindung die einzige Modifikation sein, daß ein
Empfänger als eine Alternative oder eine zusätzliche Einrichtung zum Eingeben
der Kreditkartennummer in das Telefon geliefert wird.
Der Einbau der vorliegenden Erfindung in ein existierendes HF-Sicherheitssystem
würde zur Folge haben, daß alles, was getan werden muß, einen lernenden Sender
55 zu lehren, der durch die Person getragen wird, über den Zugriffcode oder den
Identifikationscode, mit welchem die Empfänger in dem Sicherheitssystem ant
worten. Zusätzlich, wenn der lernende Sender seine Signale in Antwort auf ein
Abrufsignal senden soll, würde die Steuerungseinrichtung des lernenden Senders
rückprogrammiert werden, um so nicht nur die Eigenschaften des Signales zu ler
nen, welches es an das Sicherheitssystem senden muß, sondern auch die Eigen
schaften des Abrufsignales, wie das, wenn ein Abrufsignal empfangen wird, wobei
der lernende Sender 55 es empfangen würde und durch Senden eines Signales,
welches die gelernten Eigenschaften des Identifikations-Zugriffscodes, auf welches
das Sicherheitssystem antworten wird, hat, antwortet.
Entsprechend einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann
ein Sicherheitssystem eingebaut werden, welches auf das Zugriffs-
/Identifikationssignal, welches durch eine Person von entweder einem tragbaren
Sender oder einem Sender, der in einem Fahrzeug installiert ist, gesendet wird,
durch Verursachen eines Bildes von der besonderen Person, die mit diesem Signal
verbunden ist, um es auf einer Anzeige, wie einem CRT 73 in einer Sicherheitsin
stallation, wie einem Torhaus oder einer zentralen Vorrichtung, gezeigt zu wer
den. In solch einem Sicherheitssystem können die Bilder vorher in einer Speicher
vorrichtung, wie einem Speicher 74 (Fig. 9) gespeichert werden, so daß das Emp
fangssystem 66 die vorher gespeicherten Bilder hindurchschauen kann, die mit
dem empfangenen Identifikationssignal korrespondieren und es auf der Anzeige 73
anzeigen kann. Alternativ können die Bilddaten in dem gesendeten Identifikati
onssignal beinhaltet sein.
Durch Liefern eines Sicherheitssystemes, welches ein vorher gespeichertes Bild
von der Person anzeigt, kann die Sicherheitsperson dazu imstande sein, schnell die
Identität der Person zu bestätigen, die um Einlaß ersucht, durch Anschauen der
Person direkt oder indirekt über eine Videokamera, die an dem Eingangspunkt
angeordnet ist und durch Anschauen des Anzeigebildes. Auf diese Weise muß ein
Sicherheitspersonal nicht notwendigerweise in einem fernen Torhaus angeordnet
sein und muß nicht zu einem Fahrzeug herauslaufen, um ein Bild auf einer klei
nen Identifikationskarte, die von dem Fahrer des Fahrzeuges gehalten wird, anzu
schauen. Somit kann eine Zahl von Sicherheitstorhäusern in einer zentralen Vor
richtung durch relativ wenig Sicherheitspersonal überwacht werden, welches die
Bilder von den Fahrern, die über eine Fernkamera erhalten werden, mit einem
angezeigten Bild vergleicht und, wenn das Personal die Identität der Person, die
um Einlaß ersucht, bestätigen kann, könnte das Personal einen Schalter aktivie
ren, der das Tor oder die Tür öffnet.
Es wird offensichtlich für den Fachmann sein, daß der lernende Sender, wie er in
den verschiedenen Systemen verwendet wird, entweder in einer tragbaren Form
oder in einem Fahrzeug installiert werden kann. Weiterhin wird es, obwohl die
vorliegende Erfindung separat im Hinblick auf die verschiedenen Typen von Sy
stemen beschrieben worden ist, geschätzt werden, daß ein einzelner lernender
Sender verwendet werden kann, um ein Signal an alle oder jede Kombination von
verschiedenen Systemen, die offenbart werden, zu senden. Zum Beispiel, wenn der
lernende Sender 55 (Fig. 12) gelehrt wurde, eine Kreditkartennummer der Person
zu senden und die verschiedenen Systeme mit einem Empfänger ausgestattet wur
den zum Verarbeiten von solch einem Signal, so könnte der lernende Sender 55
leicht verwendet werden, um Signale an all diese Systeme als auch an andere Sy
steme, die nicht offenbart sind, zu senden, welche eine Kreditkartennummer über
herkömmliche elektronische Einrichtungen akzeptieren.
Bis zu dem Punkt, daß eine Person typischerweise seinen eigenen Satz an Schlüs
seln und seine eigenen Identifikationskarten trägt, würde es unwahrscheinlich
sein, daß mehr als eine Person einen lernenden Schlüsselanhänger oder Identifi
kationskarte verwenden würde, so daß die lernenden Sender nur auf die Identifi
kationsnummer von einer einzelnen Person gelehrt werden müssen. Auf der ande
ren Seite kann für einen lernenden Sender, der in einem Fahrzeug installiert wird,
mehr als eine Person das Fahrzeug bedienen. Deshalb würde es nützlich sein, den
lernenden Sender zu lehren, mehr als einen Identifikationscode zu senden. In ei
nigen Einbauten von lernenden Sendern kann dies kein Problem darstellen. Je
doch, wenn die Zahl der lernenden Kanäle auf die Zahl der benutzerbetätigbaren
Schalter z. B. begrenzt wäre, so kann man sich nicht wünschen, mehr als einen
Kanal zum Senden eines Identifikationscodes herzugeben. Um es mehr als einem
Identifikationscode zu ermöglichen, von solch einem lernenden Sender gesendet zu
werden, ohne mehr als einen Kanal zu benutzen, kann der lernende Sender pro
grammiert werden, um so zu identifizieren, welche Person momentan das Auto
fährt basierend auf der Betätigung eines Identifikationsschalters des Fahrers oder
basierend auf dem Empfang eines Nummerncodes des Fahrers, der in dem RKE-
Nichtschließsignal beinhaltet ist, um so von dem Speicher die passende Identifika
tionsnummer für den einen Kanal, der zum Senden dieser Zahl benutzt wird, wel
che mit dem momentanen Fahrer korrespondiert, wiederzugewinnen.
Es kann von dem Fachmann erkannt werden, daß der gesendete Identifikation
scode vorzugsweise während des Sendens verschlüsselt sein kann, um einer nicht
berechtigten Person es nicht zu ermöglichen, den gesendeten Code zu identifizie
ren und sich anzueignen. Weiterhin ist es in einigen der oben angemerkten Syste
me möglich, einen Abrollcode-Algorithmus einzubauen, so daß ein Anteil des
Codes, der mit dem Identifikationssignal gesendet wird, mit jedem Senden variiert.
Die obige Beschreibung ist unter dem Gesichtspunkt, daß nur die bevorzugten
Ausführungsformen berücksichtigt werden. Modifikationen von der Erfindung
werden für den Fachmann auftreten und für solche, die die Erfindung gemacht
haben oder benutzen. Deshalb ist es verständlich, daß die Ausführungsformen, die
in den Zeichnungen gezeigt werden, und die oben beschrieben werden, nur darstel
lerische Zwecke haben und nicht dafür vorgesehen sind, den Umfang der Erfin
dung einzuschränken, welcher durch die folgenden Ansprüche definiert wird, wie
sie entsprechend den Prinzipien des Patentgesetzes interpretiert werden, ein
schließlich der Lehre von Äquivalenten.
Claims (36)
1. Verfahren zur Verwendung eines lernenden Senders, der in einem Lernmo
dus betreibbar ist, um die HF-Trägerfrequenz und den Code von einem empfange
nen Signal zu lernen und in einem Sendemodus betreibbar ist, um ein Signal zu
senden, welches die gelernte HF-Trägerfrequenz und den Codes eines empfange
nen Signales hat, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt:
Lehren des lernenden Senders, um die HF-Trägerfrequenz und den Code ei nes Lernsignales, welches von einem separaten Sender gesendet wird, zu lernen, wobei der Code, der in dem Lernsignal beinhaltet ist, ein persönlicher Identifikati onscode ist, der einzig mit einer Person verbunden ist; und
Senden eines HF-Signales von dem lernenden Sender, das die gelernte HF- Trägerfrequenz und den persönlichen Identifikationscode beinhaltet, an einen Empfänger, der den empfangenen persönlichen Identifikationscode analysiert und darauf antwortet durch Durchführen einer spezifischen Aufgabe relativ zu der Person, die einzig durch den persönlichen Identifikationscode identifiziert wird.
Lehren des lernenden Senders, um die HF-Trägerfrequenz und den Code ei nes Lernsignales, welches von einem separaten Sender gesendet wird, zu lernen, wobei der Code, der in dem Lernsignal beinhaltet ist, ein persönlicher Identifikati onscode ist, der einzig mit einer Person verbunden ist; und
Senden eines HF-Signales von dem lernenden Sender, das die gelernte HF- Trägerfrequenz und den persönlichen Identifikationscode beinhaltet, an einen Empfänger, der den empfangenen persönlichen Identifikationscode analysiert und darauf antwortet durch Durchführen einer spezifischen Aufgabe relativ zu der Person, die einzig durch den persönlichen Identifikationscode identifiziert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, worin ein Empfänger, zu welchem der lernende
Sender ein gelerntes HF-Signal sendet, ein Empfänger in einem Sicherheitssystem
ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, worin die spezifische Aufgabe, die durch den
Empfänger in Antwort auf den empfangenen Identifikationscode durchgeführt
wird, es ist, ein Sicherheitssystem abzuschalten.
4. Verfahren nach Anspruch 2, worin die spezifische Aufgabe, die von dem Emp
fänger in Antwort auf den empfangenen Identifikationscode durchgeführt wird, es
ist, das Sicherheitssystem anzuweisen, den Zugriff durch eine Person, die in dem
empfangenen persönlichen Identifikationscode identifiziert wird, zu erlauben.
5. Verfahren nach Anspruch 1, worin der Empfänger, auf welchem der lernende
Sender das gelernte HF-Signal sendet, an einem Parkort installiert ist, und die
Aufgabe, die durch den Empfänger in Antwort auf den empfangenen Identifikati
onscode durchgeführt wird, es ist, einen Account der Person, die durch den per
sönlichen Identifikationscode identifiziert wird, zu belasten.
6. Verfahren nach Anspruch 1, worin der Empfänger, an welchen der lernende
Sender das gelernte HF-Signal sendet, entlang einer Weggebührenstraße instal
liert ist und die Aufgabe, die von dem Empfänger in Antwort auf den empfangenen
Identifikationscode durchgeführt wird, es ist, einen Account von der Person, die
durch den persönlichen Identifikationscode identifiziert wird, zu belasten.
7. Verfahren nach Anspruch 6, worin der Empfänger an dem Eingang von einer
Weggebührenbrücke installiert ist.
8. Verfahren nach Anspruch 1, worin der Empfänger, an welchem der lernende
Sender das gelernte HF-Signal sendet, in einer Drive-in-Station von einem Service-
Center installiert ist und die Aufgabe, die durch den Empfänger in Antwort auf
den empfangenen Identifikationscode durchgeführt wird, es ist, einen Account von
der Person, die durch den persönlichen Identifikationscode identifiziert wird, zu
belasten.
9. Verfahren nach Anspruch 8, worin das Service-Center eine Tankstelle ist und
der Empfänger den Account von der Person um einen Betrag belastet, der gleich
den Kosten für das Benzin, welches von einer Gaspumpe geliefert wird, ist.
10. Verfahren nach Anspruch 8, worin das Service-Center ein Drive-in-
Restaurant ist und der Empfänger den Account von der Person um einen Betrag
belastet, der gleich den Kosten für die Lebensmittel, die von der Person eingekauft
werden, ist.
11. Verfahren nach Anspruch 1, worin der lernende Sender in einem Fahrzeug
installiert ist.
12. Verfahren nach Anspruch 1, worin der lernende Sender in einem Schlüsse
lanhänger angeordnet ist.
13. Sicherheitssystem, welches umfaßt:
einen Sender zum Senden eines HF-Signales, welches eine persönliche Iden tifikationsinformation, die einzig mit einer Person verbunden ist, beinhaltet;
einen Empfänger, der in einer Sicherheitsinstallation zum Empfangen von HF-Signalen installiert ist;
eine Anzeige, die in der Sicherheitsinstallation zum Anzeigen von Bildern an das Sicherheitspersonal angeordnet ist; und
eine Steuerungseinrichtung, die mit dem Empfänger verbunden ist und mit der Anzeigevorrichtung verbunden ist zum Steuern der Anzeigevorrichtung, um ein Bild von einer Person anzuzeigen, die mit der persönlichen Identifikationsin formation, die in dem HF-Signal, welches durch den Empfänger empfangen wird, beinhaltet ist, anzuzeigen.
einen Sender zum Senden eines HF-Signales, welches eine persönliche Iden tifikationsinformation, die einzig mit einer Person verbunden ist, beinhaltet;
einen Empfänger, der in einer Sicherheitsinstallation zum Empfangen von HF-Signalen installiert ist;
eine Anzeige, die in der Sicherheitsinstallation zum Anzeigen von Bildern an das Sicherheitspersonal angeordnet ist; und
eine Steuerungseinrichtung, die mit dem Empfänger verbunden ist und mit der Anzeigevorrichtung verbunden ist zum Steuern der Anzeigevorrichtung, um ein Bild von einer Person anzuzeigen, die mit der persönlichen Identifikationsin formation, die in dem HF-Signal, welches durch den Empfänger empfangen wird, beinhaltet ist, anzuzeigen.
14. Sicherheitssystem nach Anspruch 13, weiterhin einen Speicher beinhaltend,
der mit der Steuerungseinrichtung zum Speichern von Bildern von einer Vielzahl
von Individuen verbunden ist, worin die persönliche Identifikationsinformation,
die in jedem HF-Signal beinhaltet ist, einen einzigen persönlichen Identifikation
scode beinhaltet, der mit eine Person verbunden ist, und die Steuerungseinrich
tung auf den Empfang eines HF-Signals durch Zugreifen auf den Speicher antwor
tet, um ein Bild an die Anzeigevorrichtung von einer Person zu liefern, die mit
dem persönlichen Identifikationscode in dem empfangenen HF-Signal verbunden
ist.
15. Sicherheitssystem nach Anspruch 13, worin der Sender ein lernender Sender
ist, dem gelehrt wird, ein HF-Signal zu senden, welches die persönliche Identifika
tionsinformation beinhaltet, die in den lernenden Sender eingegeben wird und
welche einzig mit einer Person verbunden ist.
16. Sicherheitssystem nach Anspruch 15, worin dem lernenden Sender die per
sönliche Identifikationsinformation gelehrt wird, die einzig mit einer Person ver
bunden ist, durch Empfangen eines Lernsignales, welche die persönliche Identifi
kationsinformation beinhaltet und durch Speichern der empfangenen Information.
17. Sicherheitssystem nach Anspruch 16, worin der lernende Sender für die HF-
Trägerfrequenz eines empfangenen Lernsignales lernfähig ist.
18. Sicherheitssystem nach Anspruch 17 und weiterhin und einen zweiten Sen
der beinhaltend, der Eingabeeinrichtungen zum Eingeben eines einzigen persönli
chen Identifikationscodes hat, wobei der zweite Sender ein Lernsignal an den ler
nenden Sender sendet, der eine feste Trägerfrequenz hat und einen einzigen Per
sonalidentifikationscode hat, auf welchen der lernende Sender angelernt werden
kann.
19. Sicherheitssystem nach Anspruch 17, worin der Empfänger alle empfangenen
HF-Signale mit Ausnahme derjenigen, die eine vorbestimmte Trägerfrequenz ha
ben, herausfiltert und dem lernenden Sender gelehrt wird, ein Signal zu senden,
welches die vorbestimmte Trägerfrequenz.
20. Sicherheitssystem nach Anspruch 13, worin der Sender in einem Fahrzeug
installiert ist.
21. Sicherheitssystem nach Anspruch 13, worin der Sender ein lernender Sender,
der in einem Fahrzeug installiert ist, ist, welcher eine Speichervorrichtung zum
Vorherspeichern von Eigenschaften von einer Vielzahl von Signalen beinhaltet
und eine Vielzahl von benutzerbetätigten Schaltern zum Veranlassen des lernen
den Senders, eines der Vielzahl der Signale zu senden, beinhaltet.
22. Sicherheitssystem nach Anspruch 21, worin eines aus der Vielzahl der Signale
ein Signal ist, welches Eigenschaften hat, auf welches ein Empfänger von einem
Garagentor-Öffner durch Öffnen des Garagentores antworten wird.
23. Sicherheitssystem nach Anspruch 13, worin der Sender einen benutzerbetä
tigten Schalter beinhaltet und der Sender ein HF-Signal in Antwort auf eine Betä
tigung des Schalters sendet.
24. Sicherheitssystem nach Anspruch 13, worin der Sender tragbar ist, so daß der
Sender von der Person getragen werden kann, deren persönliche Identifikationsin
formation davon gesendet wird.
25. Sicherheitssystem nach Anspruch 24, worin der tragbare Sender in einem
Schlüsselanhänger beinhaltet ist.
26. Sicherheitssystem nach Anspruch 24, worin der tragbare Sender in einer
Identifikationskarte angeordnet ist.
27. Schlüsselanhänger, welcher umfaßt:
ein Gehäuse, welches dazu geeignet ist, an eine Schlüsselkette angebunden zu werden; und
ein HF-lernender Sender, der mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei der ler nende Sender beinhaltet:
einen Speicher zum Speichern der HF-Trägerfrequenz und des Codes für eine Vielzahl von Signalen, worin die HF-Trägerfrequenz und der Code für zumindest eines der Signale vorher gespeichert wird und mit den Signaleigenschaften korre spondiert, auf welche ein Empfänger, der in einem Fahrzeug installiert ist, durch Steuern von zumindest einem Türschließen an einem Fahrzeug antwortet;
eine Vielzahl von benutzerbetätigten Schaltern, die an dem Gehäuse ange ordnet sind, wobei jeder Schalter mit einem Speicherort in dem Speicher verbun den ist;
eine Steuerungseinrichtung, die mit dem Speicher verbunden ist und mit der Vielzahl von Schaltern verbunden ist; und
ein Sender, der mit der Steuerungseinrichtung zum Erzeugen und Senden eines modulierten HF-Signales verbunden ist, wobei er eine HF-Trägerfrequenz und einen Code, wie er durch die Steuerungseinrichtung bestimmt wird, hat, worin, wenn einer der Schalter betätigt wird, die Steuerungseinrichtung die HF- Trägerfrequenz liest und den Code, der in dem Speicherort von dem Speicher, der mit dem Schalter verbunden ist, gespeichert ist, liest und die gelesene HF- Trägerfrequenz und den Code an den Sender zum Senden eines Signales, welches die gelieferte HF-Trägerfrequenz und den Code hat, liefert.
ein Gehäuse, welches dazu geeignet ist, an eine Schlüsselkette angebunden zu werden; und
ein HF-lernender Sender, der mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei der ler nende Sender beinhaltet:
einen Speicher zum Speichern der HF-Trägerfrequenz und des Codes für eine Vielzahl von Signalen, worin die HF-Trägerfrequenz und der Code für zumindest eines der Signale vorher gespeichert wird und mit den Signaleigenschaften korre spondiert, auf welche ein Empfänger, der in einem Fahrzeug installiert ist, durch Steuern von zumindest einem Türschließen an einem Fahrzeug antwortet;
eine Vielzahl von benutzerbetätigten Schaltern, die an dem Gehäuse ange ordnet sind, wobei jeder Schalter mit einem Speicherort in dem Speicher verbun den ist;
eine Steuerungseinrichtung, die mit dem Speicher verbunden ist und mit der Vielzahl von Schaltern verbunden ist; und
ein Sender, der mit der Steuerungseinrichtung zum Erzeugen und Senden eines modulierten HF-Signales verbunden ist, wobei er eine HF-Trägerfrequenz und einen Code, wie er durch die Steuerungseinrichtung bestimmt wird, hat, worin, wenn einer der Schalter betätigt wird, die Steuerungseinrichtung die HF- Trägerfrequenz liest und den Code, der in dem Speicherort von dem Speicher, der mit dem Schalter verbunden ist, gespeichert ist, liest und die gelesene HF- Trägerfrequenz und den Code an den Sender zum Senden eines Signales, welches die gelieferte HF-Trägerfrequenz und den Code hat, liefert.
28. Schlüsselanhänger nach Anspruch 27, worin der lernende Sender weiterhin
einen Empfänger zum Empfang eines HF-Signales beinhaltet, wenn die Steue
rungseinrichtung in einem Lernmodus ist, wobei die Steuerungseinrichtung in
einem Lernmodus bedienbar ist, um die HF-Trägerfrequenz und den Codes des
empfangenen HF-Signales in dem Speicher an einem Speicherort, der mit einem
der Schalter verbunden ist, zu identifizieren und zu speichern, so daß, wenn in
einem Sendemodus, die Steuerungseinrichtung auf das Betätigen von diesem
Schalter durch Lesen der gelernten HF-Trägerfrequenz und dem Code, der in dem
Speicherort des Speichers gespeichert ist, der mit dem Schalter verbunden ist,
antwortet und die gelesene HF-Trägerfrequenz und den Code an den Sender zum
Senden eines Signales, welches die gelieferte HF-Trägerfrequenz und den Code
hat, liefert.
29. Schlüsselanhänger nach Anspruch 27, worin die HF-Trägerfrequenz und der
Code für zumindest eines aus der Vielzahl von Signalen, die in dem Speicher ge
speichert sind, gelernte Signaleigenschaften von einem Signal sind, auf welches ein
zweiter Empfänger, der in dem Fahrzeug installiert ist, durch Steuern von zumin
dest einem Türschließen an einem zweiten Fahrzeug antwortet.
30. Schlüsselanhänger nach Anspruch 27, worin die HF-Trägerfrequenz und der
Code für zumindest eines aus der Vielzahl von Signalen, die in dem Speicher ge
speichert sind, gelernte Signaleigenschaften von einem Signal sind, welches be
nutzt wird, um eine Person an einen Empfänger, der in einer automatischen
Schaltermaschine installiert ist, zu identifizieren.
31. Schlüsselanhänger nach Anspruch 27, worin die HF-Trägerfrequenz und der
Code für zumindest eines der aus der Vielzahl von Signalen, die in dem Speicher
gespeichert sind, gelernte Signaleigenschaften von einem Signal sind, welches be
nutzt wird, um einzig eine Person an einem Empfänger, der in einem Sicherheits
system installiert ist, zu identifizieren.
32. HF-Identifizierungskarte, welche umfaßt:
ein Gehäuse; und
einen HF-lernenden Sender, der in dem Gehäuse befestigt ist, wobei der ler nende Sender beinhaltet:
einen Speicher zum Speichern der HF-Trägerfrequenz und des Codes für zumindest ein Signal, wobei der Code für zumindest ein Signal ein einziger per sönlicher Identifikationscode, der mit einer Person verbunden ist, ist;
eine Steuerungseinrichtung, die mit dem Speicher verbunden ist; und
ein variabler Frequenzsender, der mit der Steuerungseinrichtung zum Er zeugen und Senden eines modulierten HF-Signales verbunden ist, wobei er eine HF-Trägerfrequenz und einen Code, die durch die Steuerungseinrichtung be stimmt werden, hat; worin
die Steuerungseinrichtung die HF-Trägerfrequenz und den Code, der in dem Speicher gespeichert ist, liest und die gelesene HF-Trägerfrequenz und den Code an den Sender zum Senden eines Signales, welches die gelieferte HF- Trägerfrequenz und den Code hat, liefert.
ein Gehäuse; und
einen HF-lernenden Sender, der in dem Gehäuse befestigt ist, wobei der ler nende Sender beinhaltet:
einen Speicher zum Speichern der HF-Trägerfrequenz und des Codes für zumindest ein Signal, wobei der Code für zumindest ein Signal ein einziger per sönlicher Identifikationscode, der mit einer Person verbunden ist, ist;
eine Steuerungseinrichtung, die mit dem Speicher verbunden ist; und
ein variabler Frequenzsender, der mit der Steuerungseinrichtung zum Er zeugen und Senden eines modulierten HF-Signales verbunden ist, wobei er eine HF-Trägerfrequenz und einen Code, die durch die Steuerungseinrichtung be stimmt werden, hat; worin
die Steuerungseinrichtung die HF-Trägerfrequenz und den Code, der in dem Speicher gespeichert ist, liest und die gelesene HF-Trägerfrequenz und den Code an den Sender zum Senden eines Signales, welches die gelieferte HF- Trägerfrequenz und den Code hat, liefert.
33. HF-Identifikationskarte nach Anspruch 32, worin der lernende Sender wei
terhin einen Empfänger zum Empfangen eines HF-Signales beinhaltet, wenn die
Steuerungseinrichtung in einem Lernmodus ist, wobei die Steuerungseinrichtung
in einem Lernmodus bedienbar ist, um die HF-Trägerfrequenz und den Code von
dem empfangenen HF-Signal in dem Speicher zu identifizieren und zu speichern,
so daß, wenn man sich in dem einen Sendemodus befindet, die Steuerungseinrich
tung die gelernte HF-Trägerfrequenz und den Code, der in dem Speicher gespei
chert ist, liest und die gelesene HF-Trägerfrequenz und den Code an den Sender
zum Senden eines Signales, welcher die gelieferte HF-Trägerfrequenz und den
Code hat, liefert.
34. HF-Identifikationskarte nach Anspruch 32, worin die HF-Trägerfrequenz
und der Code für zumindest eines der Signale, die in dem Speicher gespeichert
sind, gelernte Signaleigenschaften von einem Signal sind, an welches ein Empfän
ger, der in einem Fahrzeug installiert ist, durch das Steuern des Türschließens an
einem Fahrzeug antwortet.
35. HF-Identifikationskarte nach Anspruch 32, worin die HF-Trägerfrequenz
und der Code für zumindest ein Signal, welches in dem Speicher gespeichert ist,
gelernte Signaleigenschaften von einem Signal sind, welches benutzt wird, um eine
Person an einen Empfänger, der in einer automatischen Schaltermaschine instal
liert ist, einzig zu identifizieren.
36. HF-Identifikationskarte nach Anspruch 32, worin die HF-Trägerfrequenz
und der Code für zumindest ein Signal, welches in dem Speicher gespeichert ist,
gelernte Signaleigenschaften von einem Signal sind, welches benutzt wird, um eine
Person an einen Empfänger, weicher in einem Sicherheitssystem installiert ist,
einzig zu identifizieren.
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