DE10117075A1 - Informationsterminalgerät - Google Patents
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Abstract
Ein Informationsterminalgerät enthält: eine Kommunikationseinheit (21) zum Übertragen/Empfangen von Information von der eigenen Kommunikationsvorrichtung, einem Server einer Kreditkartenfirma und einem Server einer abwickelnden Finanzinstitution, die eine Belastung abwickelt, die von der Kreditkartenfirma angefordert wird; ferner einen Prozessor (26) zum Ausführen eines Vergleichsprozesses sowohl im Hinblick auf die Kreditkarten-Belastungshistorieninformation, die von der Kreditkartenfirma abgegeben wird als auch einer Guthabenbetragsinformation, die in der abwickelnden Finanzinstitution gesichert ist, und die Kreditkarten-Belastungshistorieninformation ist in der Übertragung/Empfangsinformation der Kommunikationseinheit (21) enthalten; sowie eine Ausgabeeinheit (27) zum Ausgeben vorgegebener Information auf der Grundlage des Vergleichsprozessergebnisses der Verarbeitungsvorrichtung (26).
Description
Die vorliegenden Erfindung betrifft ein
Informationsterminalgerät für das Gebiet eines
Informationsgeräts, und insbesondere richtet sie sich auf ein
derartiges Informationsterminalgerät, das die Fähigkeit zum
Verarbeiten einer elektronischen Bezahlungsinformation bzw.
Abwicklungsinformation unter Verwendung einer Kreditkarte und
dergleichen aufweist.
Seit kurzem ist eine elektronische Bezahlung unter Verwendung
vorbezahlter Karten und Kreditkarten sehr populär. Für die
Verwendung dieser elektronischen Bezahlung wurden neue
Informationssysteme und neue Informationsgeräte schnell
entwickelt, um die Anwendbarkeit und den Komfort in hohem
Umfang zu verbessern.
Als ein Beispiel derartiger Informationssysteme zeigt die
Fig. 21 schematisch das Strukturdiagramm des üblichen
Lastschrifthistorien-Anzeigesystem, das in der offengelegten
japanischen Patentanmeldung Nr. Hei-2-62693 offenbart ist,
mit dem Titel "ANWENDUNG EINES PREPAID-KARTENSYSTEMS MIT
VERÄNDERUNGSANZEIGE". In der Zeichnung bezeichnet das
Bezugszeichen 211 eine vorbezahlte Karte bzw. eine Prepaid-
Karte, das Bezugszeichen 212 bezeichnet eine Rückoberfläche
der vorbezahlten Karte, das Bezugszeichen 213 bezeichnet
einen magnetischen Streifen, auf den persönliche
Informationen eines Anwenders und Information über eine
Kartenanwendungshistorie usw. aufgezeichnet ist, und das
Bezugszeichen 214 zeigt einen Druckbereich, auf den Zeichen
und Stempel der Anwendungshistorie und dergleichen gedruckt
sind. Weiterhin bezeichnen die Bezugszeichen 215 und 216
einen in der Vergangenheit verbrauchten, gedruckten
Geldbetrag, das Bezugszeichen 217 bezeichnet einen
Sternstempel, der so gedruckt ist, dass er die Aufmerksamkeit
eines Anwenders auf sich bezieht, und das Bezugszeichen 214
bezeichnet einen letztendlich verwendeten Geldbetrag, der
ausgedruckt wird.
Weiterhin zeigt das Bezugszeichen 220 ein
Lesegerät/Schreibgerät mit der Fähigkeit zum Lesen/Schreiben
der Information des Magnetstreifens 213 auf der vorbezahlten
Karte 211, sowie zum Bedrucken des Druckbereichs 214, das
Bezugszeichen 221 zeigt eine Informationverarbeitungseinheit,
das Bezugszeichen 222 bezeichnet eine
Karteneinzug/Auswurfeinheit, das Bezugszeichen 223 bezeichnet
eine Lese/Schreibeinheit, das Bezugszeichen 224 bezeichnet
eine Druckeinheit, das Bezugszeichen 225 zeigt eine
Anzeigeeinheit, und das Bezugszeichen 226 bezeichnet eine
Kommunikationseinheit, die eine Kommunikation zu einem
externen Gerät durchführt.
Als nächstes wird der Betrieb dieses üblichen
Belastungshistorien-Anzeigegeräts nachfolgend erläutert.
Die Oberfläche der vorbezahlten Karte 211 ist mit dem
Magnetstreifen 213 versehen, der vorgesehen ist, um hierauf
den verbleibenden Geldbetrag (das Guthaben) aufzuzeichnen,
und sie enthält ferner den Druckbereich 214, auf dem entweder
der verwendete Geldbetrag oder die Anwendungszeit gedruckt
ist. Die Rückoberfläche 212 der vorbezahlten Karte 211 bildet
den Bereich, in dem entweder das Warenzeichen/die Marke oder
der Entwurf gedruckt ist.
Im Hinblick auf die Oberfläche der vorbezahlten Karte erfolgt
zunächst ein Aufzeichnen des verwendbaren Geldbetrags oder
der Anwendungszeit, die in Zuordnung zu der vorbezahlten
Geldmenge bestimmt sind, auf dem Magnetstreifen 213. Jedesmal
bei Verwendung dieser vorbezahlten Karte 211 erfolgt entweder
ein Subtrahieren des verwendeten Geldbetrags oder des
Gleitelements gleich der Anwendungszeit von dem anwendbaren
Geldbetrag, und der verbleibende Geldbetrag wird auf dem
Magnetstreifen 213 aufgezeichnet, und ferner wird entweder
der verwendete Geldbetrag oder die verwendete Zeit auf dem
Druckbereich 214 gedruckt.
Das Lese/Schreibgerät 220 ist durch die
Informationsverarbeitungseinheit 221, die
Karteneinzug/Auswurfeinheit 222, die Lese/Schreibeinheit 223,
die Druckeinheit 224, die Anzeigeeinheit 225 - hergestellt
aus einer Flüssigkristallanzeige - und der
Kommunikationseinheit 226 gebildet. Die
Karteneinzug/Auswurfeinheit 222 steuert das
Einziehen/Auswerfen/Positionieren der vorbezahlten Karte. Die
Lese/Schreibeinheit 223 bewirkt ein Lesen/Schreiben der auf
dem Magnetstreifen 213 aufgezeichneten Information. Die
Druckeinheit 224 druckt auf dem Druckbereich 214. Die
Kommunikationseinheit 226 kommuniziert die Information mit
dem verwendeten Geldbetrag relativ zu dem Abrechnungssystem.
Beispielsweise erfolgt in dem Fall, in dem der Anwender das
Produkt oder den Artikel mit dem Geldbetrag "A" unter
Verwendung der vorbezahlten Karte 211 kauft, wird der
Preisbetrag "A" bei dem verwendeten Geldbetrag 215 in dem
Druckbereich 214 nach der ersten Kartenanwendung gedruckt.
Hiernach erfolgt jedes Mal dann, wenn der Anwender diese
vorbezahlte Karte 211 verwendet, der Druckbetrieb zu dem
unteren Abschnitt des Druckbereichs 214. Dieser Betrieb wird
solange wiederholt, bis der verbleibende Geldbetrag, d. h.,
der Guthabenbetrag, gleich oder kleiner als ein vorgegebener
Geldbetrag "B" wird, und dann wird davon ausgegangen, dass
der verbleibende Geldbetrag erreicht ist, gemäß dem
verwendeten Geldbetrag 216.
Anschließend erfolgt in dem Zeitpunkt, wenn der verbleibende
Geldbetrag kleiner als der Geldbetrag "B" durch eine
nachfolgende Kartenanwendung wird, ein Drucken der
Sternmarkierung 217 gemäß einer vorgegebenen Formmarkierung,
oder es erfolgt ein Stempel zum Erregen der Aufmerksamkeit
des Anwenders auf eine solche Tatsache, dass der verbleibende
Geldbetrag klein wird. Der verwendete Geldbetrag 218 wird in
diesem Zeitpunkt ebenso gedruckt.
Der Geldbetrag "B" kann eine solche Referenz bilden, durch
die sich ein geringer Betrag des verbleibenden
Speicherinhalts/Geldes dem Anwender anzeigen lässt, und dies
entspricht einem vorgegebenen festen Geldbetrag. Dieser
Geldbetrag "B" ist zu einem solchen Geldbetrag festgelegt,
wie der durch Multiplizieren des gemittelten
Geldanwendungsbetrags pro einmaliger Anwendung mit einer
Wiederholungszahl definiert ist.
Wie zuvor erläutert, erfolgt in Übereinstimmung mit
der üblichen Anwendungshistorien-Anzeigefunktion der
vorbezahlten Karte 211 das Anzeigen der Anwendungshistorie
auf der vorbezahlten Karte 211, bei der vorab der verwendbare
Geldbetrag festgelegt ist, und entweder der verwendete
Geldbetrag oder die Anwendungszeit wird direkt auf diese
vorbezahlte Karte 211 gedruckt. Im Ergebnis kann der Anwender
direkt die Kartenanwendungsbedingung in visueller Weise
bestätigen. Weiterhin kann in dem Fall, dass lediglich ein
geringerer Betrag eines verbleibenden Geldes vorliegt,
aufgrund der Tatsache, dass die Sternmarkierung 212 gemäß
einer vorausgewählten Formmarkierung ausgedruckt wird, diese
Sternmarkierung 217 die visuelle Aufmerksamkeit des Anwenders
auf sich ziehen.
Jedoch ergibt sich bei dem oben erläuterten üblichen
elektronischen Abwicklungssystem unter Einsatz der
Kreditkarte ein Problem dahingehend, dass der unter
Verwendung der Kreditkarte bezahlte Belastungsumfang nicht
durch das Guthaben ausgeglichen werden kann, das bei dem
Bankkonto für das Abwickeln bei der abwickelnden
Finanzinstitution - beispielsweise der Bank oder dem Postbüro
- hinterlegt ist. In anderen Worten ausgedrückt, erfolgt bei
einer derartigen elektronischen Abwicklung bzw. Bezahlung
unter Verwendung der Kreditkarte ein Bezahlen der gesamten
Geldmenge, die durch den Anwender ausgegeben wird, von dem
Bankkonto der abwickelnden Finanzinstitution. Dann kann
jedoch der Anwender nicht auf eine solche Tatsache aufmerksam
gemacht werden, dass der unter Verwendung der Kreditkarte
bezahlte gesamte Belastungsumfang dem momentan verbleibenden
Geldbetrag (momentanen Guthabenbetrag) des Bankkontos
übersteigt, was nicht zu einer Bezahlung führt.
Die vorliegende Erfindung wurde zum Lösen des oben
erläuterten Problems geschaffen, und demnach besteht ein
technisches Problem in dem Erhalten eines solchen
Informationsterminalgeräts, das die Fähigkeit hat, vorab eine
"Nichtbezahlung" zu vermeiden, derart, dass während
Belastungsablaufinformation bzw.
Belastungsveränderungsinformation relativ zu einem Bankkonto
in einem elektronischen Abwicklungsvorgang unter Verwendung
einer Kreditkarte und dergleichen bestätigt wird, eine
Warnungsmitteilung an den Anwender dann abgegeben wird, wenn
eine Gesamtbelastungsmenge höchstwahrscheinlich einen in dem
Bankkonto verbleibenden Geldbetrag übersteigt.
Ein weiteres technisches Problem der vorliegenden Erfindung
besteht in dem Erzielen eines hoch zuverlässigen
Informationsterminalgeräts mit hoher Anwendbarkeit unter
Einsatz der folgenden Funktionen, insbesondere einer
Funktion, die zum Zusammenfassen der
Belastungsveränderungsinformation bzw. Historieninformation
verwendet wird, einer anderen Funktion, die zum Extrahieren
von Anwendergeschmacksinformation ausgehend von der
Belastungshistorieninformation extrahiert wird, um schnell
Information bereitzustellen, die sich für den Anwender
eignet, und ebenso einer anderen Sicherheitsfunktion mit der
Fähigkeit zum Vermeiden einer unfairen Anwendung durch eine
dritte Partei. Diese Belastungshistorieinformation kann
Historieninformation für die Gebühr einer gebührenpflichtigen
Autostraße betreffen, die durch ein ETC System gewonnen wird
(Elektronisches Gebührensammelsystem, Engl.: Electronic Toll
Collection System), und zwar in einem solchen Fall, dass
diese Informationsterminalgerät an einem Fahrzeug montiert
ist.
Ein Informationsterminalgerät gemäß der vorliegenden
Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass es enthält: eine
Kommunikationsvorrichtung zum Übertragen/Empfangen von
Information aus der eigenen Kommunikationsvorrichtung, einem
Server einer Kreditkartenfirma, und einem Server einer
abwickelnden Finanzinstitution, die eine Belastung abwickelt,
die von der Kreditkartenfirma angefordert wird; eine
Verarbeitungsvorrichtung zum Ausführen eines
Vergleichsprozesses sowohl im Zusammenhang mit der
Kreditkarten-Belastungshistorieninformation, die von der
Kreditkartenfirma abgegeben wird, als auch der
Guthabenbetragsinformation, die in der abwickelnden
Finanzinstitution gesichert ist, derart, dass die
Kreditkarten-Belastungshistorieninformation in der
Übertragung/Empfangsinformation der Kommunikationsvorrichtung
enthalten ist; und eine Ausgabevorrichtung zum Ausgeben einer
vorgegebenen Information auf der Grundlage des
Vergleichsprozessergebnisses der Verarbeitungsvorrichtung.
Weiterhin enthält in dem Informationsterminalgerät gemäß der
vorliegenden Erfindung die Verarbeitungsvorrichtung: eine
Extrahiervorrichtung für periodische Belastungsinformation
zum Extrahieren periodischer Belastungsinformation ausgehend
von der Kreditkarten-Belastungshistorieninformation; eine
Vorhersagevorrichtung zum Vorhersagen eines geschätzten
Belastungsbetrags auf der Grundlage der extrahierten
periodischen Belastungsinformation; und derart, dass die
Verarbeitungsvorrichtung den Vergleichsprozess im Hinblick
auf die Kreditkarten-Belastungshistorieninformation mit dem
geschätzten Belastungsbetrag und der
Guthabenbetragsinformation ausführt.
Weiterhin enthält in dem Informationsterminalgerät gemäß der
vorliegenden Erfindung die Verarbeitungsvorrichtung: eine
Geschmacksinformations-Extrahiervorrichtung zum Extrahieren
von Geschmacksinformation eines Anwenders auf der Grundlage
einer Ladenanwendungs-Historieninformation, einer
Einrichtungsanwendungs-Historieninformation oder einer
Einkaufs-Historieninformation, die in der Kreditkarten-
Belastungshistorieninformation enthalten sind; und eine
Bereitstellungsvorrichtung zum Bereitstellen der
Geschmacksinformation mit oberster Priorität bei
Wiederauffinden des Ladens oder der Einrichtungen.
Weiterhin enthält in dem Informationsterminalgerät gemäß der
vorliegenden Erfindung das Informationsterminalgerät ferner
eine Speichervorrichtung, um hierin die durch die
Geschmacksinformations-Extrahiervorrichtung extrahierte
Geschmacksinformation zu speichern.
Weiterhin ist das Informationsterminalgerät gemäß der
vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die
Speichervorrichtung durch ein nicht flüchtiges Speichermedium
gebildet ist; und dass die Speichervorrichtung auf solche
Weise ausgebildet ist, dass die Geschmacksinformation im
Hinblick auf ein externes Gerät ersetzt werden kann, während
die Speichervorrichtung lösbar an dem
Informationsterminalgerät montiert ist, oder zu dem externen
Gerät kommunizierbar ist.
Weiterhin enthält in dem Informationsterminalgerät gemäß der
vorliegenden Erfindung das Informationsterminalgerät ferner
eine Eingabevorrichtung zum Eingeben einer ersten
Identifikationsinformation für das Spezifizieren eines
Anwenders; und eine Identifiziervorrichtung zum Beurteilen,
ob der Anwender die Kreditkarte verwenden kann oder nicht,
auf der Grundlage der über die Eingabevorrichtung
eingegebenen ersten Identifikationsinformation.
Weiterhin verwendet in dem Informationsterminalgerät gemäß
der vorliegenden Erfindung die Eingabevorrichtung einen
Fernsteuerbetrieb über eine drahtlose Kommunikation.
Weiterhin ist das Informationsterminalgerät gemäß der
vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die
Eingabevorrichtung eine zweite Identifikationsinformation
eingibt, die von der Kommunikationsvorrichtung sowohl zu der
Kreditkartenfirma und dem Server der abwickelnden
Finanzinstitution zum Identifizieren des Anwenders übertragen
wird.
Weiterhin ist das Informationsterminalgerät der vorliegenden
Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die
Kommunikationsvorrichtung eine Überwachungsvorrichtung
enthält zum Überwachen der Betriebsbedingungen der
Kommunikationsvorrichtung; und eine Warnvorrichtung zum
Abgeben einer Warnmitteilung in dem Fall, dass ein anormaler
Betrieb durch die Überwachungsvorrichtung bestätigt ist.
Weiterhin ist das Informationsterminalgerät gemäß der
vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die
Kommunikationsvorrichtung enthält: eine Freigabevorrichtung
zum Freigeben des Betriebs entweder der
Überwachungsvorrichtung oder der Warnvorrichtung durch
Eingabe einer dritten Identifikationsinformation, die zum
Identifizieren des Anwenders verwendet wird.
Weiterhin ist das Informationsterminalgerät gemäß der
vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die
Überwachungsvorrichtung den anormalen Betrieb der
Kommunikationsfunktion unter einem solchen Zustand bestätigt,
dass der Betrieb der Überwachungsvorrichtung nicht durch die
Freigabevorrichtung freigegeben ist, derart, dass die
Warnvorrichtung die Warnmitteilung abgibt.
Weiterhin ist das Informationsterminalgerät gemäß der
vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die
Kommunikationsvorrichtung ferner eine Positionsbewegungs-
Messvorrichtung zum Messen einer Positionsbewegung der
Kommunikationsvorrichtung enthält; und derart, dass dann,
wenn die Überwachungsvorrichtung bestehenden anormalen
Betrieb der Kommunikationsfunktion unter einem solchen
Zustand bestätigt, dass der Betrieb der
Überwachungsvorrichtung nicht durch die Freigabevorrichtung
freigegeben ist, die Warnmitteilung durch die Warnvorrichtung
abgegeben wird.
Weiterhin ist das Informationsterminalgerät gemäß der
vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass bei
Eingabe einer unlauteren Information bei der
Freigabevorrichtung unter einem solchen Zustand, dass der
Betrieb der Überwachungsvorrichtung nicht durch die
Freigabevorrichtung freigegeben ist, die Warnvorrichtung die
Warnmitteilung abgibt.
Weiterhin ist das Informationsterminalgerät gemäß der
vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das
Informationsterminalgerät an einem mobilen Objekt montiert
ist; und die Verarbeitungsvorrichtung einen Vergleichsprozess
ausführt, im Hinblick auf eine Gebührenhistorieninformation
für eine gebührenpflichtige Straße, die von einem
elektronischen Gebührensammelsystem abgegeben wird, die
Kreditkarten-Belastungshistorieninformation und die
Guthabenbetragsinformation.
Weiterhin ist das Informationsterminalgerät gemäß der
vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das
Informationsterminalgerät an einem mobilen Objekt montiert
ist; und die Verarbeitungsvorrichtung enthält eine
Geschmacksinformations-Extrahiervorrichtung zum Extrahieren
von Geschmacks- bzw. Präferenzinformation des Anwenders auf
der Grundlage entweder der Einkaufs-Historieninformation oder
der Laden- und/oder Einrichtungsanwendungs-
Historieninformation, die in der Kreditkarten-
Belastungshistorieninformation enthalten sind, und ebenso der
Fortbewegungspfad-Historieninformation, die von der
Kreditkarten-Belastungshistorieninformation zugeführt wird;
und eine Bereitstellungsvorrichtung zum Bereitstellen der
Geschmacksinformation mit oberster Priorität während der
Laden, die Einrichtungen oder die Route gesucht wird.
Nun folgt eine detailliertere Beschreibung eines
fahrzeugeigenen Informationsterminalgeräts, das an einem
Fahrzeug als mobilem Objekt montiert ist, gemäß den
Ausführungsformen der Erfindung unter Bezug auf die
beiliegende Zeichnung; es zeigen:
Fig. 1 ein Konzeptsystemschaltbild unter Verwendung eines
fahrzeugeigenen Informationsterminalgeräts gemäß
einer Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Funktionsstruktur-Blockschaltbild des
fahrzeugeigenen Informationsterminalgeräts gemäß
der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 ein Betriebsflussdiagramm zum Erläutern der
Betriebsschritte in dem fahrzeugeigenen
Informationsterminalgerät gemäß der Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4A bis 4D Diagramme zum Darstellen eines
Ausgabeanzeigebeispiels des fahrzeugeigenen
Informationsterminalgeräts gemäß den
Ausführungsformen 1 und 5 der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 5 ein Funktionsstruktur-Blockschaltbild eines
fahrzeugeigenen Informationsterminalgeräts gemäß
einer Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 ein Betriebsflussdiagramm zum Erläutern der
Betriebsschritte in dem fahrzeugeigenen
Informationsterminalgerät gemäß der Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 ein Funktionsstruktur-Blockschaltbild eines
fahrzeugeigenen Informationsterminalgeräts gemäß
einer Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 ein Betriebsflussdiagramm zum Erläutern der
Betriebsschritte des fahrzeugeigenen
Informationsterminalgeräts gemäß der
Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 ein Funktionsstruktur-Blockschaltbild eines
fahrzeugeigenen Informationsterminalgeräts gemäß
einer Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 ein Betriebsablaufdiagramm zum Erläutern der
Betriebsschritte in dem fahrzeugeigenen
Informationsterminalgerät gemäß der Ausführungsform
4 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 11 ein Funktionsstruktur-Blockschaltbild eines
fahrzeugeigenen Informationsterminalgeräts gemäß
einer Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 12 ein Betriebsflussdiagramm zum Erläutern der
Betriebsschritte des fahrzeugeigenen
Informationsterminalgeräts gemäß der
Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 13 ein Funktionsstruktur-Blockschaltbild eines
fahrzeugeigenen Informationsterminalgeräts gemäß
einer Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 14 ein Betriebsflussdiagramm zum Erläutern der
Betriebsschritte des fahrzeugeigenen
Informationsterminalgeräts gemäß der
Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 15 ein Funktionsstruktur-Blockschaltbild zum
Darstellen einer Kommunikationsverbindungseinheit
eines fahrzeugeigenen Informationsterminalgeräts
gemäß einer Ausführungsform 7 der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 16 ein Kommunikationsfunktions-Betriebsbedingungs-
Überwachungs-Flussdiagramm für die
Kommunikationsverbindungseinheit des
fahrzeugeigenen Informationsterminalgeräts gemäß
der Ausführungsform 7 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 17 ein Funktionsstruktur-Blockschaltbild zum
Darstellen einer Kommunikationsverbindungseinheit
eines fahrzeugeigenen Informationsterminalgeräts
gemäß einer Ausführungsform 8 der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 18 ein Kommunikationsfunktions-Betriebstbedingungs-
Überwachungs-Flussdiagramm des
Kommunikationsverbindungseinheit des
fahrzeugeigenen Informationsterminalgeräts gemäß
der Ausführungsform 8 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 19 ein Funktionsstruktur-Blockschaltbild zum
Darstellen einer Kommunikationsverbindungseinheit
eines fahrzeugeigenen Informationsterminalgeräts
gemäß einer Ausführungsform 9 der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 20 ein Kommunikationsfunktions-Betriebsbedingungs-
Überwachungs-Flussdiagramm für die
Kommunikationsverbindungseinheit des
fahrzeugeigenen Informationsterminalgeräts gemäß
der Ausführungsform 9 der vorliegenden Erfindung;
und
Fig. 21 ein Strukturdiagramm zum Darstellen des üblichen
Belastungshistorien-Anzeigesystems.
Die Fig. 1 zeigt ein Konzeptsystemdiagramm, bei dem ein
fahrzeugeigenes (Engl.: on-vehicle) Informationsterminalgerät
gemäß einer Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung
angewandt wird. Das Bezugszeichen 11 zeigt ein Fahrzeug mit
der Funktion als mobiles Objekt, an dem das fahrzeugeigene
Informationsterminalgerät montiert ist. Das Bezugszeichen 12
bezeichnet eine Kommunikationsleitung wie ein Telefon, das
Bezugszeichen 13 bezeichnet ein Netz, beispielsweise das
Internet, und das Bezugszeichen 14 bezeichnet einen Server
einer Kreditkartenfirma, und ebenso einen Server einer
abwickelnden Finanzinstitution und dergleichen, die eine
Belastung abwickeln können, die von der Kreditkartenfirma
angefordert wird.
Die Fig. 2 zeigt ein Funktionsblockschaltbild zum
schematischen Darstellen einer Funktionsanordnung des
fahrzeugeigenen Informationsterminalgeräts gemäß der
Ausführungsform 1. Das Bezugszeichen 20 zeigt ein
fahrzeugeigenes Informationsterminalgerät, und das
Bezugszeichen 21 zeigt eine Kommunikationsverbindungseinheit,
die als Kommunikationsvorrichtung funktioniert. Diese
Kommunikationsverbindungseinheit ist aus einem
Automobiltelefon, einem tragbaren Telefon und dergleichen
aufgebaut, die mit der Kommunikationsleitung 12 verbunden
sind. Weiterhin bezeichnet das Bezugszeichen 22 eine
Zugangscode-Speichereinheit. Die Zugangscode-Speichereinheit
22 speichert hierin einen Zugangscode, wie eine Geheimzahl
und eine persönliche Unterscheidungsinformation,
beispielsweise eine ID-(Identifikations)-Nummer, die
verwendet werden, um einen Zugriff auf den Server 14 der
Kreditkartefirma und einen Server 14 der abwickelnden
Finanzinstitution zu erlangen. Weiterhin bezeichnet das
Bezugszeichen 23 eine Guthaben/Abrechnungs-
Informationsspeichereinheit zum Speichern von
Guthaben/Abrechnungsinformation, die in der abwickelnden
Finanzinstitution gesichert wird, das Bezugszeichen 24
bezeichnet eine Belastungshistorie-
Informationsspeichereinheit (Engl: charge historical
information storage unit) für das Speichern der Kreditkarten-
Belastungshistorie-Information (Engl.: credit card charge
historical information), gesichert in der Kreditkartenfirma,
und das Bezugszeichen 25 bezeichnet eine ETC-
Beastungshistorie-Informationsspeichereinheit (Engl.: ETC
charge historical information) zum Speichern von ETC-
Belastungshistorien-Information. Weiterhin bezeichnet das
Bezugszeichen 26 eine Vergleichseinheit mit der Funktion als
Verarbeitungsvorrichtung, die aus einer CPU und dergleichen
aufgebaut ist. Die Vergleichseinheit 26 vergleicht Daten von
Belastungshistorien-Information mit der
Guthaben/Abrechnungsinformation. Das Bezugszeichen 27
bezeichnet eine Vergleichsergebnis-Ausgabeeinheit mit der
Funktion als Ausgabevorrichtung. Diese Vergleichsergebnis-
Ausgabeeinheit 27 ist durch ein Ausgabegerät wie einer
Anzeigeeinheit und einem Drucker ausgebildet, die das
Vergleichsergebnis ausgeben.
Die Fig. 3 zeigt ein Betriebsflussdiagramm zum Erläutern der
Betriebsschritte des fahrzeugeigenen
Informationsterminalgeräts 20 gemäß der Ausführungsform 1. In
diesem Flussdiagramm zeigt ein Schritt 31 einen ETC-
Belastungshistorien-Leseprozess; ein Schritt 32 stellt einen
ETC-Belastungshistorieninformations-Ausgabeprozess dar; ein
Schritt 33 bezeichnet einen Zugangscode-Leseprozess relativ
zu der Kreditkarten-Belastungshistorieninformation; und ein
Schritt 34 bezeichnet einen Erfassungsschritt für die
Kreditkarte-Belastungshistorien-Information. Weiterhin ist
ein Schritt 35 ein Kreditkarten-
Belastungshistorieninformations-Ausgabeprozess; ein Schritt
36 zeigt einen Leseprozess für einen Zugangscode für eine
Bankkonteninformation bei der abwickelnden Finanzinstitution,
und ein Schritt 37 zeigt einen Erfassungsprozess für eine
Bankkonteninformation; ein Schritt 38 bezeichnet einen
Guthabenbetrag-Vergleichsprozess, und ebenso bezeichnet ein
Schritt 39 einen Warnausgabeprozess bei einer Verknappung des
Guthabenbetrags.
Die Fig. 4A bis 4D zeigt bildhaft ein Ausgabeanzeigebeispiel
des fahrzeugeigenen Informationsterminalgeräts 20 gemäß der
Ausführungsform 1. Die Fig. 4A bezeichnet ein Ausgabebeispiel
der Belastungshistorien-Information als eine Belastung eines
ETC-Systems und einer Benzin- bzw. Gasgebühr, die durch eine
Kreditkarte bezahlt wird. Die Fig. 4B bezeichnet ein
Ausgabebeispiel für eine Belastungshistorien-Information mit
Belastungen durch Verwendung mehrerer Kreditkarten, für
Elektrizitätsrechnungen, Telefonabrechnungen und Gas- bzw.
Benzingebühren. Die Fig. 4C zeigt ein Ausgabebeispiel für ein
Guthabenbetrag-Vergleichsergebnis. Weiterhin zeigt die Fig.
4D ein Ausgabebeispiel eines Bestätigungsergebnis der
Identifikationsinformation eines Anwenders (wird in der
Ausführungsform 5 diskutiert).
Nun wird als nächstes der Betrieb des fahrzeugeigenen
Informationsterminalgeräts 20 beschrieben.
Wie in Fig. 3 gezeigt, wird in dem fahrzeugeigenen
Informationsterminalgerät 20, das an dem Fahrzeug 11 montiert
ist, Belastungshistorien-Information des ETC-Systems zunächst
aus der ETC-Belastungshistorieninformation-Speichereinheit 25
ausgelesen (Schritt 31). Wie in Fig. 4A gezeigt, kann zu
diesem Zeitpunkt beispielsweise dies
Belastungshistorieninformation an die Vergleichsergebnis-
Ausgabeeinheit 27 ausgegeben werden (Schritt 32).
Es ist zu erwähnen, dass dann, wenn das ETC-System nicht an
dem Fahrzeug 1 montiert ist, dann dieser Prozessbetrieb
weggelassen werden kann.
Als nächstes wird der Kreditkarten-
Belastungshistorieninformations-Zugangscode von der
Zugangscode-Speichereinheit 22 ausgelesen (Schritt 33). Das
fahrzeugeigene Informationsterminalgerät 20 wird ausgehend
von der Kommunikations-Verbindungseinheit 21 mit der
Kommunikationsleitung 12 so verbunden, dass ein Zugang über
das Netz 13 zu dem Server 14 der Kreditkartenfirma erfolgt.
Anschließend erfasst dieses fahrzeugeigene
Informationsterminalgerät 20 entweder einen
Gesamtbelastungsbetrag einer Kreditkarte und dergleichen oder
die einzelne Anwendungshistorieninformation, und sie
speichert dann die erfasste Information in der
Belastungshistorieninformations-Speichereinheit 24 (Schritt
34). In diesem Zeitpunkt kann das fahrzeugeigene
Informationsterminalgerät 20 beispielsweise die erfasste
Information an die Vergleichsergebnis-Ausgabeeinheit 27
ausgeben, wie in Fig. 4B gezeigt (Schritt 35).
Ferner bewirkt das fahrzeugeigene Informationsterminalgerät
20 ein Auslesen des Bankkonteninformations-Zugangscodes der
abwickelnden Finanzinstitution von der Zugangscode-
Speichereinheit 22 (Schritt 36), und anschließend ist es,
ausgehend von der Kommunikationsverbindungseinheit 21 mit der
Kommunikationsleitung 12 so verbunden, dass ein Zugriff auf
den Server 14 der abwickelnden Finanzinstitution über das
Netz 13 erfolgt. Anschließend erfasst das fahrzeugeigene
Informationsterminalgerät 20 entweder den Guthabenbetrag oder
die Bankkonteninformation, beispielsweise eine
Einzahl/Auszahlbetraghistorie, und es speichert dann die
erfasste Information in der Guthabenbetrag-
Informationsspeichereinheit 23 (Schritt 37).
Bei dieser Ausführungsform 1 führt das fahrzeugeigene
Informationsterminalgerät 20 einen direkten Zugriff auf den
Server 14 entweder der Kreditkartenfirma oder der
abwickelnden Finanzinstitution aus. Alternativ kann das
fahrzeugeigene Informationsterminalgerät 20 einen Zugriff auf
einen Mailserver in dem Internet eines Anwenders durchführen,
zum Erfassen einer elektronischen Mail, die von der
Kreditkartenfirma gesendet wird oder von der abwickelnden
Finanzinstitution. Weiterhin kann das fahrzeugeigene
Informationsterminalgerät 20 entweder
Belastungshistorieninformation oder
Guthabenbetragsinformation extrahieren, die in einer
empfangenen elektronischen Mail bzw. Post beschrieben sind,
zum Erfassen einer derartigen, erforderlichen Information.
Nachdem das fahrzeugeigene Informationsterminalgerät 20 die
Belastungshistorieninformation und/oder die
Guthabenbetraginformation erfasst hat, erfolgt für die
gesamte erfasste Belastungshistorieninformation ein Vergleich
mit der Guthabenbetragsinformation in der Vergleichseinheit
26 (Schritt 38). Ist gemäß dem Guthabenbetrag Geld knapp, so
wird das Vergleichsergebnis beispielsweise an die
Vergleichsergebnis-Ausgabeeinheit 27 ausgegeben, wie in Fig.
4C gezeigt. Dann gibt das fahrzeugeigene
Informationsterminalgerät 20 eine Warnmitteilung über eine
Geldknappheit aus (Schritt 39).
Wie zuvor detailliert beschrieben, ist das fahrzeugeigene
Informationsterminalgerät 20 gemäß der Ausführungsform 1 so
aufgebaut, dass es enthält: die Kommunikations-
Verbindungseinheit 21 zum Übertragen/Empfangen der
Information ausgehend von der eigenen
Kommunikationsverbindungseinheit 21, dem Server 14 der
Kreditkartenfirma, dem Server 14 der abwickelnden
Finanzinstitution zum Abwickeln der Belastung, die von der
Kreditkartenfirma angefordert wird; die Vergleichseinheit 26
zum Ausführen des Vergleichsprozesses sowohl im Hinblick auf
die Kreditkarte-Belastungshistorieninformation, die von der
Kreditkartenfirma abgegeben wird, als auch der
Guthabenbetraginformation, die in der abwickelnden
Finanzinstitution gesichert ist, und diese Kreditkarte-
Belastungshistorieninformation ist in der
Übertragung/Empfangsinformation der
Kommunikationsverbindungseinheit 21 verbunden; und ferner
enthält es die Vergleichsergebnis-Ausgabeeinheit 27 zum
Ausgeben eines knappen Guthabenbetrags auf der Grundlage des
Vergleichsprozessergebnisses der Vergleichseinheit 26,
derart, dass sich Information im Zusammenhang mit einer
Knappheit des Guthabenbetrags für das Bankkonto vorab dem
Anwender mitteilen lässt. Im Ergebnis lässt sich ein
hochzuverlässiges Informationsterminalgerät mit Komfort
dadurch erhalten, dass vorab das Auftreten eines
Nichtabwickelbarkeits-Problems aufgrund einer Knappheit des
Guthabenbetrags des Bankkontos vermieden wird.
Weiterhin erfolgt in Übereinstimmung mit der Ausführungsform
1 in dem Fall, dass das ETC-System an dem Fahrzeug 11
montiert ist, aufgrund der Tatsache, dass die
Vergleichseinheit 26 den Vergleichsprozessbetrieb im Hinblick
auf die von dem ETC-System zugeführte ETC-
Belastungshistorieninformation ausführt, vorab eine
Mitteilung der Kreditkarten-Belastungshistorieninformation
und der Kontenbetraginformation - beispielsweise Information
über eine Knappheit dies Guthabenbetrags für das Bankkonto -
an den Anwender, während die ETC-
Belastungshistorieninformation beachtet wird. Im Ergebnis
lässt sich ein hochzuverlässigen Informationsterminalgerät
mit Komfort dadurch erhalten, dass vorab das Auftreten eines
Nichtabwicklungsproblems aufgrund einer Knappheit des
Guthabenbetrags für das Bankkonto vermieden wird.
Die Fig. 5 zeigt ein Funktionsblockschaltbild zum Darstellen
einer Anordnung eines fahrzeugeigenen
Informationsterminalgeräts 20 gemäß einer Ausführungsform 2
der vorliegenden Erfindung. In der Zeichnung bezeichnet das
Bezugszeichen 51 eine Extrahiereinheit für
periodische/statistische Belastungsinformation mit der
Funktion als Extrahiervorrichtung für periodische
Belastungsinformation, und das Bezugszeichen 52 bezeichnet
eine Schätzbelastungsbetrag-Berechnungseinheit mit der
Funktion als Vorhersagevorrichtung für das Berechnen eines
künftigen periodischen/statistisch geschätzten
Belastungsbetrags. Andere Struktureinheiten dieses
fahrzeugeigenen Informationsterminalgeräts 20 sind ähnlich zu
denjenigen der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform 1.
Die Fig. 6 zeigt ein Betriebsflussdiagramm zum Erläutern der
Betriebsschritte in dem fahrzeugeigenen
Informationsterminalgerät 20 gemäß der Ausführungsform 2. Ein
Schritt 61 dient zum Darstellen eines
Extrahier/Aktualisierprozesses für ein kundenbezogenes
Abrechnungsmerkmal, und ein Schritt 62 bezeichnet einen
Berechnungsprozess eines geschätzten künftigen
Belastungsbetrags. Andere Schritte dieses Flussdiagramms sind
ähnlich zu denjenigen der Ausführungsform 1, wie in Fig. 3
gezeigt.
Nunmehr folgt eine Beschreibung der Betriebsschritte des
fahrzeugeigenen Informationsterminalgeräts gemäß der
Ausführungsform 2.
Ähnlich zu dem in Fig. 3 gezeigten Flussdiagramm der
Ausführungsform 1 erfolgt bei dem in Fig. 6 gezeigten
Flussdiagramm durch die Extrahiervorrichtung für die
periodische/statistische Belastungsinformation 51 ein
Extrahieren als gewöhnliches Merkmal, und zwar entweder im
Hinblick auf Information für periodische Belastungen
(beispielsweise Elektrizitätsrechnung, und Gas/Wassergebühren
pro Monat) oder für Ergebnisinformation bei statistischen
Belastungen auf der Grundlage zahlreicher Arten von
Belastungshistorieninformation, die sowohl in der ETC-
Belastungshistorieninformations-Speichereinheit 25 als auch
der Belastungshistorieninformations-Speichereinheit 24
gespeichert sind, und dann erfolgt ein Aktualisieren dieser
extrahierten Kundenmerkmalsinformation (Engl.: customany
feature information) als letzte Information (Schritt 61).
Anschließend berechnet die Berechnungseinheit für den
geschätzten Belastungsbetrag 52 einen Schätzbelastungsbetrag
für die Zukunft auf der Grundlage der oben erläuterten
aktualisierten letzten Information (Schritt 62).
Anschließend bewirkt die Vergleichseinheit 26 einen Vergleich
des Guthabenbetrags für das Bankkonto nicht nur mit der
Belastungshistorieninformation, die als das aktuelle Ergebnis
verwendet wurde, sondern auch mit dem Schätzbetrag für die
Zukunft, der durch die Berechnungseinheit für den geschätzten
Belastungsbetrag 32 berechnet wird (Schritt 38). Zeigt dieser
Vergleich, dass der Guthabenbetrag lediglich sehr wenig Geld
darstellt, so gibt die Vergleichsergebnis-Ausgabeeinheit 27
vorab eine Warnmitteilung im Hinblick auf die Knappheit des
Guthabenbetrags ab (Schritt 39).
In Übereinstimmung mit dem fahrzeugeigenen
Informationsterminalgerät 20 dieser Ausführungsform 2 besteht
die Verarbeitungsvorrichtung aus der Extrahiereinheit für die
periodische/statistische Belastungsinformation 51 zum
Extrahieren der periodischen/statistischen
Belastungsinformation von der Kreditkarten-
Belastungshistorieninformation; und der Berechnungseinheit
für den geschätzten Belastungsbetrag 52 zum Vorhersagen des
geschätzten Belastungsbetrags für die Zukunft auf der
Grundlage der extrahierten periodischen/statistischen
Belastungsinformation, und die Vergleichseinheit 26 führt den
Vergleichsprozess aus, im Hinblick auf die Kreditkarten-
Belastungshistorieninformation mit dem geschätzten
Belastungsbetrag und der Guthabenbetragsinformation. Da eine
derartige Information dahingehend, dass eine Knappheit des
Guthabenbetrags bei dem Bankkonto auftreten kann, vorab dem
Anwender mitgeteilt wird, lässt sich ein hochzuverlässiges
Informationsterminalgerät mit Komfort dadurch erhalten, dass
vorab das Auftreten eines Nichtabwicklungsproblems aufgrund
einer derartigen Knappheit des Guthabenbetrags bei dem
Bankkonto vermieden wird.
Die Fig. 7 zeigt ein Funktionsblockschaltbild zum Darstellen
eines Aufbaus für ein fahrzeugeigenes
Informationsterminalgerät 20 gemäß Fig. 3 der vorliegenden
Erfindung. In dieser Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen
71 eine Fahrhistorieninformations-Speichereinheit (Engl.:
dive historical information storage unit) zum Speichern von
Bewegungspfad-Historieninformation (Engl.: movepath
historical information), einer Fahrzeugbewegungsroute in der
Vergangenheit, die ausgehend von einem Navigationssystem
erfasst wird. Das Bezugszeichen 72 bezeichnet eine
Geschmackscharakteristik-Extrahiereinheit (Engl.: taste
characteristic extracting unit) mit der Funktion als
Geschmacksinformations-Extrahiervorrichtung. Die
Geschmacksinformations-Extrahiervorrichtung extrahiert ein
Aktionsmuster und/oder Geschmacksinformation wie
Einrichtungen und Läden, die ein Anwender üblicherweise
besucht. Das Bezugszeichen 73 bezeichnet eine Sortiereinheit
zum Sortieren der Anzeigefolgen zahlreicher
Informationsbereitstellungsmenüs anhand einer Auswahlliste.
Weiterhin bezeichnet das Bezugszeichen 74 eine
Bereitstellungseinheit für zahlreiche Information mit der
Funktion als Bereitstellungsvorrichtung zum Bereitstellen
unterschiedlicher Arte von Information. Andere
Struktureinheiten dieser Ausführungsform 3 sind ähnlich
denjenigen der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform 2.
Die Fig. 8 zeigt ein Betriebsflussdiagramm zum Erläutern der
Betriebsschritte eines fahrzeugeigenen
Informationsterminalgeräts 20 gemäß der Ausführungsform 3.
Ein Schritt 81 zeigt einen Fahrhistorien-Informationsprozess,
ein Schritt 82 bezeichnet einen Kundenaktionsmuster-
Extrahier/Aktualisierungsprozess, und ein Schritt 83
bezeichnet einen Prozess zum Anzeigen einer Anzeigepriorität
für zahlreiche Informationen zum Bereitstellen von Menüs.
Andere Prozessschritte sind ähnlich zu denjenigen der in Fig.
6 gezeigten Ausführungsform 2.
Als nächstes erfolgt eine Beschreibung der Betriebsschritte
des fahrzeugeigenen Informationsterminalgeräts gemäß der
Ausführungsform 3.
Ähnlich zu dem in Fig. 6 gezeigten Flussdiagramm für die
Ausführungsform 2 extrahiert bei dem in Fig. 8 gezeigten
Flussdiagramm die Geschmackscharakteristik-Extrahiereinheit
82 entweder ein Aktionsmuster oder ein Kundenaktionsmuster,
beispielsweise die Einrichtung und den Laden, den der
Anwender üblicherweise besucht, auf der Grundlage des
Kundenmerkmals bei dem Verbrauch durch den Anwender, wie es
durch die Extrahiereinheit für die periodische/statistische
Belastungsinformation 51 extrahiert wird, und ebenso das
Kundenmerkmal bei dem Fahrzeugführen durch den Anwender, das
durch die Fahrhistorieninformations-Speichereinheit 71
extrahiert wird (Schritt 81). Anschließend aktualisiert die
Geschmackscharakteristik-Extrahiereinheit 72 die extrahierten
Aktionsmuster als letzte Information (Schritt 82). Als
nächstes aktualisiert auf der Grundlage der oben erläuterten
Information die Sortiereinheit 73 die Anzeigeprioritätsfolge
für die zahlreiche Information für das Bereitstellen von
Menüs bei der Auswahlliste (Schritt 83).
Die Bereitstellungseinheit für unterschiedliche Information
74 kann schnell Prioritätsinformation bereitstellen, durch
eine solche Funktion, die ausreichend durch den Anwender
verwendet wird, auf der Grundlage dieser aktualisierten
Prioritätsfolge, beispielsweise zum Festlegen einer Fahrroute
durch eine Pfadsuche und ebenso eine Zielwiederauffindung,
beispielsweise einem Laden und der Einrichtung, in einem
Navigationssystem.
In Übereinstimmung mit dem Informationsterminalgerät gemäß
der Ausführungsform 3 ist die Verarbeitungsvorrichtung aus
der Geschmackscharakteristik-Extrahiervorrichtung 72
aufgebaut, zum Extrahieren der Geschmacksinformation für den
Anwender auf der Grundlage der
Ladenanwendungshistorieninformation, der
Einrichtungsanwendungs-Historieninformation oder der
Einkaufhistorieninformation, die in der Kreditkarten-
Belastungshistorieninformation enthalten sind; und ferner aus
der Bereitstellungseinheit für die zahlreiche Information 74
zum Bereitstellen der Geschmacksinformation mit einer
obersten Priorität, während der Laden oder die Einrichtung
wiedergewonnen werden, oder die Route gesucht wird, und eine
solche Information, die sich für den Geschmack des Anwenders
eignet, lässt sich schnell bereitstellen.
Weiterhin ist gemäß dem Informationsterminalgerät nach er
Ausführungsform 3 dieses Informationsterminalgerät an dem
Fahrzeug 11 montiert; die Verarbeitungsvorrichtung besteht
aus der Geschmackscharakteristik-Extrahiereinheit 72 zum
Extrahieren der Geschmacksinformation für den Anwender auf
der Grundlage entweder der Einkaufhistorieninformation oder
des Ladens und/oder der Einrichtungs-
Anwendungshistorieninformation, die in der Kreditkarten-
Belastungshistorieninformation enthalten sind, und ebenso der
Antriebshistorieninformation, die über die Kreditkarten-
Belastungshistorieninformation zugeführt wird; die
Bereitstellungseinheit für zahlreiche Information 74 dient
zum Bereitstellen der Geschmacksinformation mit oberster
Priorität, während der Laden oder die Einrichtung wieder
aufgefunden werden oder während die Route gesucht wird.
Demnach lässt sich eine für den Geschmack des Anwenders an
dem Fahrzeug 11 geeignete Information schnell bereitstellen.
Die Fig. 9 zeigt ein Funktionsblockschaltbild zum Anzeigen
eines Aufbaus eines fahrzeugeigenen
Informationsterminalgeräts 20 gemäß einer Ausführungsform 4
der vorliegenden Erfindung. Das Bezugszeichen 91 zeigt eine
Datenspeichereinheit für extrahierte Geschmacksinformation
mit der Funktion als Speichervorrichtung. Diese
Speichervorrichtung speichert ein Aktionsmuster, das durch
eine Geschmackscharakteristik-Extrahiereinheit 72 extrahiert
wird, oder Geschmacksinformation wie Einrichtungen und Läden,
die durch einen Anwender üblicherweise besucht werden. Andere
Struktureinheiten dieses fahrzeugeigenen
Informationsterminalgeräts 20 sind ähnlich zu denjenigen der
in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform 3.
Die Fig. 10 zeigt ein Betriebsflussdiagramm zum Beschreiben
der Betriebsschritte des fahrzeugeigenen
Informationsterminalgeräts 20 gemäß der Ausführungsform 4. In
diesem Flussdiagramm bezeichnet ein Schritt 101 einen Prozess
zum Speichern von extrahierten Daten für kundenspezifische
Wirkungsmuster. Andere Schritte dieser Ausführungsform 4 sind
ähnlich zu denjenigen der oben erläuterten Ausführungsform 3,
wie in Fig. 8 gezeigt.
Nun erfolgt eine Beschreibung der Betriebsschritte des
fahrzeugeigenen Informationsterminalgeräts 20 gemäß der
Ausführungsform 4.
Wie in Fig. 10 gezeigt, erfolgt ähnlich den
Betriebsflussabläufen für die in Fig. 8 gezeigte
Ausführungsform 3 zum Sichern der Kundenaktionsmusterdaten,
die durch die Geschmackscharakteristik-Extrahiereinheit 72
extrahiert/aktualisiert werden, oder zum Sichern derartiger
Geschmacksinformation als Einrichtungen und Läden, die der
Anwender üblicherweise besucht, ein Speichern dieser
Kundenaktionsmusterdaten oder Geschmacksinformation in der
Datenspeichereinheit für die extrahierte
Geschmackscharakteristik (Schritt 110).
Diese Datenspeichereinheit für die extrahierte
Geschmackscharakteristik 91 wird durch ein abnehmbares
nichtflüchtiges Speichermedium gebildet. Dieses abnehmbare
nichtflüchtige Speichermedium ist beispielsweise als RAM
(Speicher mit wahlfreiem Zugriff) bekannt, der mit einer
Batterie gesichert ist, oder als Speicher IC wie ein Flash-
Speicher, eine Speicherplatte, eine Speicherkarte, usw.
Im Ergebnis kann selbst im Fall einer Variation der
Sortierung der Information und/oder des Menüsystems, das
durch die Bereitstellungseinheit für zahlreiche Information
74 bereitgestellt wird, sowie einem Rücksetzen der
Anzeigeprioritätsfolge des Menüs zum Bereitstellen
zahlreicher Information bei der Auswahlliste, die
Sortiereinheit 73 schnell die Prioritätsfolge festlegen, auf
der Grundlage der Geschmackscharakteristik des Anwenders in
Übereinstimmung mit solchen Daten, die über die
Datenspeichereinheit für die extrahierte
Geschmackscharakteristik 91 wiederhergestellt bzw. aus dieser
ausgelesen werden.
Weiterhin kann diese Datenspeichereinheit für die extrahierte
Geschmackscharakteristik 91 so ausgebildet sein, dass sich
Geschmacksinformation zu/von dem externen Gerät
übertragen/empfangen lässt, unter Verwendung einer ähnlichen
Kommunikationsvorrichtung wie der
Kommunikationsverbindungseinheit 21. In diesem alternativen
Fall lässt sich die Geschmacksinformation einfacher sichern
und/oder wiederherstellen.
In Übereinstimmung mit der Ausführungsform 4 lässt sich
aufgrund der Tatsache, dass das fahrzeugeigene
Informationsterminalgerät 20 die Datenspeichereinheit für die
extrahierte Geschmacksinformation 91 zum Speichern der
Geschmacksinformation enthält, die durch die
Geschmackscharakteristik-Extrahiereinheit 72 extrahiert wird,
die Geschmacksinformation wiederverwenden, ohne dass sie dann
verloren geht, wenn das fahrzeugeigene
Informationsterminalgerät 20 aktualisiert wird.
Weiterhin ist gemäß der Ausführungsform 4 die
Datenspeichereinheit für die extrahierte
Geschmacksinformation 91 aus einem nicht flüchtigen
Speichermedium für die Charakteristik aufgebaut, und sie kann
lösbar montiert sein, beispielsweise als Speicherplatte oder
als Speicherkarte. Alternativ kann diese Datenspeichereinheit
für extrahierte Geschmackscharakteristiken 91 so ausgebildet
sein, dass sich die Geschmacksinformation zu/von dem externen
Gerät über das Kommunikationssystem übertragen/empfangen
lässt. Im Ergebnis lässt sich bei Aktualisierung des
fahrzeugeigenen Informationsterminalgeräts 20 diese
Geschmacksinformation schnell wiederverwenden, ohne dass sie
verloren geht.
Die Fig. 11 zeigt ein Funktionsblockschaltbild zum Anzeigen
einer Anordnung eines fahrzeugeigenen
Informationsterminalgeräts 20 gemäß einer Ausführungsform 5
der vorliegenden Erfindung. Das Bezugszeichen 110 zeigt eine
Fernsteuertastatur mit der Funktion als Eingabevorrichtung
unter Verwendung einer drahtlosen Kombination, beispielsweise
gemäß dem sogenannten "Bluetooth" (drahtlose Kommunikation
über kurze Distanz), oder einer optischen Kommunikation über
Infrarotstrahlen. Das Bezugszeichen 111 bezeichnet eine
Unterscheidungssignal-Übertragungseinheit für einen
autorisierten Anwender zum Übertragen eines
Unterscheidungssignals für einen autorisierten Anwender
gleich der ersten Identifikationsinformation, die zum
Spezifizieren eines Anwenders verwendet wird. Die
Bezugszeichen 112 und 113 zeigen Sicherheitssignal-
Kommunikationseinheiten zum Übertragung/Empfangen eines
Sicherheitssignals. Weiterhin bezeichnet das Bezugszeichen 14
eine Unterscheidungseinheit für einen autorisierten Anwender
mit der Funktion als Identifizierungsvorrichtung zum
Bewerten, ob der Anwender anwenden kann oder nicht. Andere
Struktureinheiten der Ausführungsform 5 sind ähnlich zu
derjenigen der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform 1.
Es ist zu erkennen, dass es aufgrund der Fernsteuertastatur
110 möglich ist, ein portables Telefon zu verwenden, das mit
einer drahtlosen Kommunikationsfunktion ausgestattet ist,
beispielsweise gemäß der Objekten Infrarotkommunikation oder
der sogenannten "Bluetooth" Kommunikation.
Die Fig. 12 zeigt ein Betriebsflussdiagramm zum Beschreiben
der Betriebsschritte des fahrzeugeigenen
Informationsterminalgeräts 20 gemäß der Ausführungsform 5. In
diesem Flussdiagramm bezeichnet ein Schritt 121 einen Prozess
zum Lesen von Unterscheidungsinformation für einen
autorisierten Anwender. Ein Schritt 121 bezeichnet einen
Sicherheitssignal-Empfangsschritt. Ein Schritt 123 bezeichnet
einen Beurteilungsprozess für einen autorisierten Anwender.
Ein Schritt 124 bezeichnet einen Prozess zum Ermöglichen des
Lesens eines Zugangscodes, der für den Zugang zu persönlicher
Unterscheidungsinformation verwendet wird, und ebenso für den
Zugang zu den Servern 14 der Kreditkartenfirma und der
abwickelnden Finanzinstitution. Weiterhin bezeichnet ein
Schritt 125 einen Prozess zum Sperren des Lesens eines
Zugangscodes, der für den Zugang zu persönlicher
Unterscheidungsinformation verwendet wird, und ebenso für den
Zugang zu den Servern 14 der Kreditkartenfirma und der
abwickelnden Finanzinstitution.
Die oben erläuterten Prozessbetriebsschritte werden vor den
jeweiligen Prozessbetriebsschritten ergänzt, die für die
Ausführungsform 1 bis Ausführungsform 4 eingesetzt werden,
die in der Fig. 3, Fig. 6, Fig. 8, und Fig. 9 dargestellt
sind, und ein derartiger Prozessbetrieb führt zu der
Möglichkeit einer Beurteilung dahingehend, ob das Lesen der
persönlichen Unterscheidungsinformation und des Zugangscodes
erlaubt ist oder nicht. Dieser Zugangscode wird für den
Zugang zu den Servern 14 sowohl der Kreditkartenfirma als
auch der abwickelnden Finanzinstitution verwendet.
Die Fig. 4D zeigt ein Ausgabeanzeigebeispiel des
fahrzeugeigenen Informationsterminalgeräts 20 gemäß der
Ausführungsform 5, und insbesondere ein solches
Ausgabeanzeigebeispiel gemäß einem Vergleichsergebnis der
Unterscheidungsinformation für den autorisierten Anwender wie
eine ID-Nummer oder eine Geheimnummer.
Nun folgt eine Beschreibung der Betriebsschritte des
fahrzeugeigenen Informationsterminalgeräts 20 gemäß der
Ausführungsform 5.
Wie in Fig. 12 gezeigt, erfolgt zunächst entweder ein Lesen
der persönlichen Unterscheidungsinformation oder der
Unterscheidungsinformation für den autorisierten Anwender,
beispielsweise die zuvor festgelegte Geheimnummer, aus der
Zugangscode-Speichereinheit 22, um ein Sichern in der
Unterscheidungseinheit für den autorisierten Anwender 114
durchzuführen (Schritt 121).
Während die Fernsteuertastatur 110 betätigt wird, wird die
Unterscheidungsinformation für den autorisierten Anwender,
die über die Sicherheitssignal-Kommunikationseinheit 112 von
der Übertragungseinheit für das Entscheidungssignal des
autorisierten Anwenders übertragen wird, durch die
Sicherheitssignal-Kommunikationseinheit 113 empfangen, die an
der Seite des fahrzeugeigenen Informationsterminalgeräts 20
vorgesehen ist (Schritt 122). Als nächstes bewertet die
Unterscheidungseinheit für den autorisierten Anwender 114, ob
der eingegebene Anwender dem autorisierten Anwender
entspricht oder nicht, indem ein Vergleich mit der
Unterscheidungsinformation für den autorisierten Anwender
erfolgt, die an der Seite des fahrzeugeigenen
Informationsterminalgeräts 20 empfangen wird (Schritt 123).
Entspricht der eingegebene Anwender dem autorisierten
Anwender, so ermöglicht die Unterscheidungseinheit für den
autorisierten Anwender 114 das Lesen des Zugangscodes relativ
zu der Zugangscode-Speichereinheit 22 (Schritt 124). In
diesem Fall kann beispielsweise ein solcher Anzeigeinhalt,
wie er in Fig. 4D gezeigt ist, an die Vergleichsergebnis-
Ausgabeeinheit 27 ausgegeben werden. Im Gegensatz hierzu
sperrt dann, wenn der eingegebene Anwender nicht gleich dem
autorisierten Anwender ist, die Unterscheidungseinheit für
den autorisierten Anwender 114 das Lesen des Zugangscodes
(Schritt 125).
Gemäß der Ausführungsform 5 ist das fahrzeugeigene
Informationsterminalgerät 20 mit der Fernsteuertastatur 110
versehen, für die Eingabe der Unterscheidungsinformation für
den autorisierten Anwender, die zum Spezifizieren des
Anwenders verwendet wird, und ebenso mit der
Unterscheidungseinheit für den autorisierten Anwender 114 zum
Beurteilen, ob der eingegebene Anwender dem autorisierten
Anwender entspricht oder nicht, auf der Grundlage der
eingegebenen Unterscheidungsinformation für den autorisierten
Anwender. Im Ergebnis ist es möglich, eine unlautere (Engl.:
unfair) Anwendung durch irgendwelche Personen anders als der
autorisierten Anwender zu vermeiden.
Weiterhin ist es gemäß dem fahrzeugeigenen
Informationsterminalgerät 20 der Ausführungsform 5 aufgrund
der Tatsache, dass die Fernsteuertastatur 110 den
Fernsteuerbetrieb über drahtlose Kommunikation verwendet,
möglich, standhaft eine unlautere Anwendung durch andere
Personen zu vermeiden, die nicht die Fernsteuertastatur 110
besitzen.
Die Fig. 13 zeigt ein Funktionsblockschaltbild zum
Wiedergeben einer Anordnung eines fahrzeugeigenen
Informationsterminalgeräts 20 gemäß einer Ausführungsform 6
der vorliegenden Erfindung. In diesem Fall ist eine
Zugangscode-Speichereinheit 115 in der Fernsteuertastatur 110
enthalten. Die Zugangscode-Speichereinheit 115 speichert
persönliche Unterscheidungsinformation und Zugangscodes für
den Zugang zu dem Server 14 der Kreditkartenfirma und dem
Server 14 der abwickelnden Finanzinstitution, die der zweiten
Identifikationsinformation entspricht, die zum Spezifizieren
eines Anwenders verwendet wird. Andere Struktureinheiten der
Ausführungsform 6 sind ähnlich zu denjenigen der in Fig. 11
gezeigten Ausführungsform 5.
Die Fig. 14 zeigt ein Betriebsflussdiagramm zum Beschreiben
der Betriebsschritte des fahrzeugeigenen
Informationsterminalgeräts 20 gemäß der Ausführungsform 6. In
diesem Flussdiagramm bezeichnet ein Schritt 141 einen Prozess
zum Anfordern für das Senden der persönlichen
Unterscheidungsinformation und der Zugangscodes, die für den
Zugang zu dem Server 14 der Kreditkartenfirma und auch zu dem
Server 14 der abwickelnden Finanzinstitution verwendet
werden. Ein Schritt 142 bezeichnet einen Prozess zum
Empfangen/Speichern der persönlichen
Unterscheidungsinformation, im Hinblick auf den Server 14 der
Kreditkartenfirma und den Server 14 der abwickelnden
Finanzinstitution.
Die oben erläuterten Prozessbetriebsschritte werden von den
jeweiligen Prozessbetriebsschritten ergänzt, die bei der
Ausführungsform 1 bis zu der Ausführungsform 4 eingesetzt
werden, wie in der Fig. 3, Fig. 6, Fig. 8 und Fig. 10
gezeigt, und dies ermöglicht einen Prozessbetrieb mit der
Möglichkeit zum Beurteilen, ob das Lesen der persönlichen
Unterscheidungsinformation des Zugangscodes erlaubt ist oder
nicht. Dieser Zugangscode wird für den Zugang zu den Servern
14 sowohl der Kreditkartenfirma als auch der abwickelnden
Finanzinstitution verwendet.
Nun erfolgt eine Beschreibung der Betriebsschritte des
fahrzeugeigenen Informationsterminalgeräts 20 gemäß der
Ausführungsform 6.
Gemäß der Fig. 14 erfolgt bei einem Beurteilungsprozess eines
autorisierten Anwenders (Schritt 123) ähnlich demjenigen der
in Fig. 12 gezeigten Ausführungsform 5 in einem Fall, dass
die Unterscheidungseinheit für den autorisierten Anwender 114
bestätigt, dass der eingegebene Anwender der autorisierte
Anwender ist, eine Anforderung durch das fahrzeugeigene
Informationsterminalgerät 20 zum Übertragung der persönlichen
Unterscheidungsinformation und der Zugangscodes, die für den
Zugriff auf die Server 14 der Kreditkartenfirma und der
abwickelnden Finanzinstitution verwendet werden, über die
Sicherheitssignal-Kommunikationseinheit 112 (Schritt 141).
Die Fernsteuertastatur 110, die über die Sicherheitssignal-
Kommunikationseinheit 112 die Übertragungsanforderung für die
persönliche Unterscheidungsinformation und auch die
Zugangscodes für den Zugang zu den Servern 14 der
Kreditkartenfirma/abwickelnden Finanzinstitution empfängt,
liest sowohl die persönliche Entscheidungsinformation als
auch die Zugangscodes für den Zugriff auf die Server 14 der
Kreditkartenfirma/abwickelnden Finanzinstitution von der
Zugangscode-Speichereinheit 115. Wiederum überträgt die
Fernsteuertastatur 110 die gelesene persönliche
Unterscheidungsinformation und auch die gelesenen
Zugangscodes über die Sicherheitssignal-Kommunikationseinheit
112 zu dem fahrzeugeigenen Informationsterminalgerät 20.
Das fahrzeugeigene Informationsterminalgerät 20, das über die
Sicherheitssignal-Kommunikationseinheit 113 die
Übertragungsanforderung für die persönliche
Unterscheidungsinformation und auch die Zugangscodes für den
Zugang zu den Servern 14 der Kreditkartenfirma/abwickelnden
Finanzinstitution empfängt, speichert sowohl die persönliche
Unterscheidungsinformation als auch die Zugangscodes in der
Zugangscode-Speichereinheit 22 (Schritt 142). Bei Zugriff auf
die Server 14 der Kreditkartenfirma/abwickelnden
Finanzinstitution nützt dieses fahrzeugeigene
Informationsterminalgerät 20 die gespeicherte(n) persönliche
Unterscheidungsinformation/Zugangscodes. Nach dem Erzielen
des Zugangsbetriebs ist es aufgrund der Tatsache, dass der
Speicherinhalt der Zugangscode-Speichereinheit 22 rückgesetzt
wird, möglich, einen derartigen unlauteren Zugang zu
vermeiden, der durch irgendwelche andere Personen als dem
autorisierten Anwender durchgeführt wird.
Es ist zu erwähnen, dass die Fernsteuer-Betriebsfunktionen
durch die Fernsteuertastatur 110, die gemäß den
Ausführungsformen 5 und 6 eingesetzt werden, modifiziert
werden können. Beispielsweise kann die Geschmacksinformation
des Anwenders, wie sie für die Ausführungsformen 3 und 4
beschrieben ist, zwischen der Fernsteuertastatur 110 und dem
fahrzeugeigenen Informationsterminalgerät 20
übertragen/empfangen werden. In Übereinstimmung mit dieser
alternativen Anordnung lässt sich die Geschmacksinformation
des Anwenders einfacher sichern und/oder wiederherstellen.
In Übereinstimmung mit dem fahrzeugeigenen
Informationsterminalgerät 20 gemäß der Ausführungsform 6 ist
aufgrund der Tatsache, dass die Fernsteuertastatur 110 für
die Eingabe der Zugangscodes eingesetzt wird, möglich, einen
unfairen bzw. unlauteren Zugang zu den Servern 14 durch
andere Personen als der autorisierten Person zu vermeiden.
Diese Zugangscodes werden durch die
Kommunikationsverbindungseinheit 21 zu dem Server 14 der
Kreditkartenfirma und auch zu dem Server 14 der abwickelnden
Finanzinstitution übertragen.
Die Fig. 15 zeigt ein Funktionsblockschaltbild zum Darstellen
einer Anordnung eines fahrzeugeigenen
Informationsterminalgeräts 20 gemäß einer Ausführungsform 7
der vorliegenden Erfindung. In der Zeichnung bezeichnet das
Bezugszeichen 150 ein Kommunikationsgerät wie ein
Automobiltelefon oder ein tragbares Telefon. Dieses
Kommunikationsgerät 150 enthält eine unabhängig betreibbare
Batterieenergiequelle, und sie ist mit dem Hauptkörper des
fahrzeugeigenen Informationsterminalgeräts 20 verbunden. Die
Fig. 15 zeigt einen detaillierten inneren Aufbau der
Kommunikationsverbindungseinheit 12, die jeweils in dem
Funktionsstruktur-Blockschaltbild für die Ausführungsform 1
bis zu der Ausführungsform 6 gezeigt sind, dargelegt in der
Fig. 2, Fig. 5, Fig. 7, Fig. 9, Fig. 11 und Fig. 13.
Weiterhin bezeichnet das Bezugszeichen 151 eine
Übertragung/Empfangseinheit zum Kommunizieren mit einem
externen Gerät. Das Bezugszeichen 152 zeigt eine
Dateneingabe/Ausgabeeinheit, mit einer Schnittstelle zu der
Zugangscode-Speichereinheit 22, die gemäß den
Ausführungsformen 1 bis 6 verwendet wird. Das Bezugszeichen
153 bezeichnet eine Energiequellen-
Spannungsüberwachungseinheit zum Überwachen einer
Energiequellenspannung des Kommunikationsgeräts 150. Das
Bezugszeichen 154 bezeichnet eine Betriebsbedingungs-
Überwachungseinheit mit der Funktion als
Überwachungsvorrichtung zum Überwachen der Tatsache, ob die
Kommunikationsfunktion verwendet werden kann oder nicht.
Weiterhin bezeichnet das Bezugszeichen 155 eine
Warnungsübertragungseinheit mit der Funktion als
Warnvorrichtung. Diese Warnvorrichtung erzeugt eine
Warnmitteilung durch Brummklänge relativ zu der Tatsache, ob
die Kommunikationsfunktion verwendet werden kann oder nicht,
und ferner überträgt sie eine Warnmitteilung über die
Dateneingabe/Ausgabeeinheit 152 und die
Übertragung/Empfangseinheit 151 zu einem derartigen externen
Ziel, wie einem Haushalt eines Anwenders oder eine
Sicherheitsfirma. Das Bezugszeichen 156 bezeichnet eine
Betriebsbedingungs-Antworteinheit zum Abgeben einer
Verbindungsbedingung zwischen dem Kommunikationsgerät 150 und
der eigenen Einheit 156, die bei der Seite des Hauptkörpers
des fahrzeugeigenen Informationsterminalgeräts 20 vorgesehen
ist.
Die Fig. 16 zeigt ein Flussdiagramm zum Beschreiben eines
Kommunikationsfunktions-Betriebsbedingungs-Überwachensprozess
im Zusammenhang mit der Kommunikationsverbindungseinheit 21
bei dem fahrzeugeigenen Informationsterminalgerät 20 gemäß
der Ausführungsform 7. In diesem Flussdiagramm zeigt ein
Schritt 161 den Überwachungs-Zeitgeberstartprozess, und ein
Schritt 161 bezeichnet einen Prozess zum Bestätigen des
Verstreichens der Zeit für einen
Überwachungsperiodenzeitgeber. Ein Schritt 163 bezeichnet
einen Prozess zum Übertragen eines Verbindungsbedingungs-
Überwachungskommunikations-Bestätigungssignals. Ein Schritt
164 bezeichnet einen Antwortbestätigungsprozess relativ zu
dem Kommunikationsbestätigungssignal. Ein Schritt 165
entspricht einem Energiequellen-Spannungsdetektionsprozess.
Ein Schritt 166 stellt einen Prozess zum Beurteilen einer
Energiequellen-Spannungsabsenkungsbedingung dar. Ein Schritt
167 bezeichnet einen Überwachungsperioden-Zeitgeber-
Rücksetzprozess. Ein Schritt 168 stellt einen
Warnübertragungsprozess relativ zu der Tatsache dar, ob die
Kommunikationsfunktion verwendet werden kann oder nicht.
Als nächstes erfolgt eine Beschreibung der Betriebsschritte
der Kommunikationsverbindungseinheit 21, die bei dem
fahrzeugeigenen Informationsterminalgerät 20 eingesetzt wird.
In dem in Fig. 16 gezeigten Flussdiagramm startet die
Betriebsbedingungs-Überwachungseinheit 154 des
Kommunikationsgeräts 150 den Überwachungsperioden-Zeitgeber
(Schritt 161). Ist die vorgegebene Zeit verstrichen (Schritt
162), so überträgt die Betriebsbedingungs-Überwachungseinheit
154 das Verbindungsbedingungs-Überwachungskommunikations-
Bestätigungssignal an die Betriebsbedingungs-Antworteinheit
156 (Schritt 163).
Bei Empfang der durch die Betriebsbedingungs-Antworteinheit
156 abgegebenen Antwort (Schritt 164) detektiert hierauf
folgend die Energiequellen-Spannungsüberwachungseinheit 153
die Spannung der Batterieenergiequelle in dem
Kommunikationsgerät 150 (Schritt 165). Ist die detektierte
Spannung der Batterieenergiequelle kleiner als oder gleich
einem vorgegebenen Spannungspegel (Schritt 166), so gibt die
Warnübertragungseinheit 155 eine Warnmitteilung über das
Absinken der Batteriespannung aus, und die Warnmitteilung
wird über die Dateneingabe/Ausgabeeinheit 152 von der
Übertragung/Empfangseinheit 151 empfangen (Schritt 168). Ist
die detektierte Spannung der Batterieenergiequelle höher als
oder gleich dem vorgegebenen Spannungspegel (Schritt 166), so
bewirkt die Betriebsbedingungs-Überwachungseinheit 154 ein
Rücksetzen des Überwachungsperioden-Zeitgebers (Schritt 167),
sowie ein Neustarten dieses Überwachungsperioden-Zeitgebers
(Schritt 161), so dass die Betriebsbedingung des
Kommunikationsgeräts 150 periodisch überwacht wird.
Weiterhin gibt dann, wenn keine Antwort von der
Betriebsbedingungs-Antworteinheit 156 abgegeben wird (Schritt
164), die Warnübertragungseinheit 155 eine solche
Warnmitteilung aus, dass angezeigt wird, dass die
Kommunikation durch das Kommunikationsgerät 150 nicht
ausgeführt werden kann, oder dass die anormale Verbindung des
Kommunikationsgeräts 150 auftritt, und es erfolgt eine
Übertragung der Warnmitteilung über die
Dateneingabe/Ausgabeeinheit 152 von der
Übertragung/Empfangseinheit 151 (Schritt 168).
In Übereinstimmung mit dem fahrzeugeigenen
Informationsterminalgerät gemäß der Ausführungsform 7 kann
der anormale Betrieb der Kommunikationsverbindungseinheit 21
dem Anwender des externen Geräts mitgeteilt werden, da die
Verbindungskommunikationseinheit 21 mit der
Betriebsbedingungs-Überwachungseinheit 154 zum Überwachen der
Betriebsbedingung der Kommunikationsverbindungseinheit 21
versehen ist, und ebenso mit der Warnübertragungseinheit 155
zum Abgeben der Warnmitteilung in einem Fall, dass die
Betriebsbedingungs-Überwachungseinheit 154 den anormalen
Betrieb bestätigt. Im Ergebnis kann das fahrzeugeigene
Informationsterminalgerät 20 vorab das Problem aufgrund des
anormalen Betriebs vermeiden.
Die Fig. 17 zeigt ein Funktionsblockschaltbild zum Darstellen
eines Aufbaus eines fahrzeugeigenen
Informationsterminalgeräts 20 gemäß einer Ausführungsform 8
der vorliegenden Erfindung. Das Bezugszeichen 171 zeigt eine
Sicherheitsverriegelung mit der Funktion als
Freigabevorrichtung zum Freigeben entweder der
Überwachungsbetriebs durch die Betriebsbedingungs-
Überwachungseinheit 154 oder des
Warnmitteilungsabgabebetriebs durch die
Warnübertragungseinheit 155. Andere Struktureinheiten der
Ausführungsform 18 sind ähnlich zu denjenigen der in Fig. 15
gezeigten Ausführungsform 7.
Die Fig. 18 zeigt ein Flussdiagramm zum Beschreiben eines
Kommunikationsfunktions-Betriebsbedingungs-
Überwachungsprozess im Zusammenhang mit der
Kommunikationsverbindungseinheit 21 des fahrzeugeigenen
Informationsterminalgeräts 20 gemäß der Ausführungsform 8. In
diesem Flussdiagramm zeigt der Schritt 181 einen
Bedingungsbestätigungsprozess der Sicherheitsverriegelung
171. Ein Schritt 182 zeigt einen Motorstart-
Bestätigungsprozess. Ein Schritt 183 zeigt einen
Freigabebetrieb-Messprozess für die Sicherheitsverriegelung
171. Ein Schritt 184 bezeichnet einen normalen
Freigabebestätigungsprozess für die Sicherheitsverriegelung
171. Andere Prozessschritte für diese Ausführungsform 18 sind
ähnlich zu denjenigen der Fig. 7, wie sie in Fig. 16 gezeigt
sind.
Die oben erläuterten Prozessbedingungsschritte werden zu dem
Kommunikationsfunktions-Betriebsbedingung-Überwachungsprozess
für die Kommunikationsverbindungseinheit des fahrzeugeigenen
Informationsterminalgeräts 20 gemäß der Ausführungsform 7,
gezeigt in Fig. 16, hinzugefügt, als Freigabeprozessbetrieb
für die Sicherheitsverriegelung 171 des Kommunikationsgeräts
150.
Nun erfolgt eine Beschreibung der Betriebsschritte der
Kommunikationsverbindungseinheit 21, die in dem
fahrzeugeigenen Informationsterminalgerät 20 eingesetzt wird.
In einem Fall, dass die Sicherheitsverriegelung zum Vermeiden
eines Diebstahls unter einer solchen Bedingung verriegelt
ist, dass das Kommunikationsgerät 150 an dem fahrzeugeigenen
Informationsterminalgerät 20 montiert ist, lässt sich diese
Sicherheitsverriegelung 171 nicht freigeben, sofern nicht der
folgende Betrieb ausgeführt wird. D. h., zunächst wird der
Motor gezündet, und es erfolgt der Freigabebetrieb durch
Eingabe der Geheimnummer durch Betätigen der Eingabetastatur
des Kommunikationsgeräts 150 als Eingabe der dritten
Identifikationsinformation, die zum Spezifizieren des
Anwenders verwendet wird.
Wie in Fig. 18 gezeigt, startet dann, wenn der Motor bei dem
Schritt 182 unter einer solchen Bedingung gestartet wird,
dass die Sicherheitsverriegelung verriegelt ist (Schritt
181), die Betriebsbedingungs-Überwachungseinheit 154 des
Kommunikationsgeräts 150 den Überwachungsperioden-Zeitgeber
(Schritt 161), und es erfolgt ein Bestätigen dahingehend, ob
der Freigabebetrieb für die Signalverriegelung 171 ausgeführt
wird oder nicht, und zwar durch Eingabe der Sicherheitsnummer
unter Betätigung der Eingabetastatur des Kommunikationsgeräts
150 (Schritt 183), bevor die voreingestellte Zeit verstrichen
ist (Schritt 162).
In diesem Fall überwacht dann, wenn der Freigabebetrieb nicht
ausgeführt wird, ähnlich zu den Prozessbetriebsschritten der
in Fig. 16 gezeigten Ausführungsform 7, die
Betriebsbedingungs-Überwachungseinheit 154 periodisch die
Betriebsbedingung des Kommunikationsgeräts 150 (Schritte 163,
164, 167). Tritt der anormale Betrieb auf, so gibt die
Warnübertragungseinheit 155 eine derartige Warnmitteilung als
anormale Verbindung aus, und sie überträgt auch das
Warnsignal von der Übertragung/Empfangseinheit 151 über die
Dateneingabe/Ausgabeeinheit 152 (Schritt 168).
In dem Fall, in dem der Freigabebetrieb der
Sicherheitsverriegelung 171 ausgeführt wird, wird dann, wenn
der Freigabebetrieb dem normalen Betrieb durch Eingabe der
korrekten Sicherheitsnummer entspricht (Schritt 184), dann
der Überwachungsperioden-Zeitgeber rückgesetzt (Schritt 167),
und anschließend wird der Prozessbetrieb zu dem
Bedingungsbestätigungsprozess für die Sicherheitsverriegelung
171 zurückgeführt (Schritt 181). In diesem Fall bewirkt
aufgrund der Tatsache, dass die Sicherheitsverriegelung 171
freigegeben ist, die Betriebsbedingungs-Überwachungseinheit
154 im wesentlichen keine Überwachung der Betriebsbedingung
des Kommunikationsgeräts 150.
In dem Fall, dass der Freigabebetrieb für die
Sicherheitsverriegelung 171 durch Eingabe der unlauteren oder
inkorrekten Sicherheitsnummer ausgeführt wird (Schritt 184),
gibt die Warnübertragungseinheit 155 eine solche
Warnmitteilung aus, dass eine Warnung im Hinblick auf eine
Möglichkeit eines Diebstahls erfolgt, und es erfolgt ebenso
eine Übertragung eines Warnsignals über die
Dateneingabe/Ausgabeeinheit 152 von der
Übertragung/Empfangseinheit 151 (Schritt 168).
In diesem Fall kann zum Vermeiden einer Fehlerwarnmitteilung
aufgrund eines fehlerhaften Betriebs durch einen
autorisierten Anwender die Betriebsbedingungs-
Überwachungseinheit 154 mehrere fehlerhafte Betriebsabläufe
bis zu einer vorausgewählten Zahl akzeptieren, bis die
Betriebsbedingungs-Überwachungseinheit 154 beurteilt, dass
der anormale Freigabebetrieb der Sicherheitsverriegelung 171
vorliegt.
In Übereinstimmung mit dem fahrzeugeigenen
Informationsüberwachungsgerät 20 gemäß der Ausführungsform 8
ist es aufgrund der Tatsache, dass die
Kommunikationsverbindungseinheit 21 aus der
Sicherheitsverriegelung 171 zum Freigeben des Betriebs der
Betriebsbedingungs-Überwachungseinheit 154 besteht, oder der
Warnungsübertragungseinheit 155 in Ansprechen zu der Eingabe
der zum Spezifizieren des Anwenders verwendeten
Sicherheitsnummer, möglich, eine solche Tatsache zu
vermeiden, dass irgendeine andere Person als die autorisierte
Person unlauter entweder den Betrieb der Betriebsbedingungs-
Überwachungseinheit 154 oder den Betrieb der
Warnübertragungseinheit 155 freigibt.
Weiterhin gibt in Übereinstimmung mit dem fahrzeugeigenen
Informationsterminalgerät gemäß der Ausführungsform 8 in
einem solchen Fall, dass die Betriebsbedingungs-
Überwachungseinheit 154 den anormalen Betrieb der
Kommunikationsfunktion unter einer solchen Bedingung
bestätigt, dass der Betrieb der Betriebsbedingungs-
Überwachungseinheit 154 nicht durch die
Sicherheitsverriegelung 171 freigegeben ist, die
Warnübertragungseinheit 155 die Warnmitteilung ab. Als
Konsequenz lässt sich eine derartige unlautere Aktion
dahingehend, dass irgendeine andere Person als der
autorisierte Anwender unlauter die
Kommunikationsverbindungseinheit 21 - beispielsweise das
Telefon - entfernt, dem autorisierten Anwender und dem
externen Gerät mitteilen. Weiterhin ist es möglich, vorab
Beschädigungen aufgrund des Diebstahls oder der unlauteren
Anwendung zu vermeiden.
Weiterhin gibt in Übereinstimmung mit dem fahrzeugeigenen
Informationsterminalgerät gemäß der Ausführungsform 8 die
Warnübertragungseinheit 155 die Warnmitteilung in einem
solchen Fall ab, dass die unlautere Information bei der
Sicherheitsverriegelung 171 unter einer solchen Bedingung
eingegeben wird, dass der Betrieb der Betriebsbedingungs-
Überwachungseinheit 154 nicht durch die
Sicherheitsverriegelung freigegeben ist. Im Ergebnis lässt
sich eine derartige unlautere Aktion vermeiden, dass
irgendeine andere Person als der autorisierte Anwender
unlauter entweder den Betrieb der Betriebsbedingungs-
Überwachungseinheit 154 oder den Betrieb der
Warnübertragungseinheit 155 freigibt, und dies lässt sich dem
autorisierten Anwender und dem externen Gerät mitteilen.
Weiterhin ist es möglich, vorab Beschädigungen aufgrund des
Diebstahls oder der unlauteren Anwendung zu vermeiden.
Die Fig. 19 zeigt ein Funktionsblockschaltbild zum Darstellen
einer Kommunikationsverbindungseinheit eines fahrzeugeigenen
Informationsterminalgerät 20 gemäß einer Ausführungsform 9
der vorliegenden Erfindung. Das Bezugszeichen 19 zeigt eine
Positionsbewegungs-Messeinheit mit der Funktion einer
Positionsbewegungs-Messvorrichtung zum Messen einer Bewegung
einer Fahrzeugposition. Andere Struktureinheiten dieses
fahrzeugeigenen Informationsterminalgeräts 20 gemäß der
Ausführungsform 9 sind ähnlich zu denjenigen der in der Fig.
17 gezeigten Ausführungsform 6.
Die Fig. 20 zeigt ein Betriebsflussdiagramm zum Beschreiben
der Kommunikationsfunktions-Betriebsbedingungs-Überwachung
für die Kommunikationsverbindungseinheit 21 des
fahrzeugeigenen Informationsterminalgeräts 20 gemäß der
Ausführungsform 9. In diesem Flussdiagramm bezeichnet ein
Schritt 201 einen Prozess zum Messen einer
Fahrzeugpositionsbewegung. Ein Schritt 202 stellt einen
Freigabeanforderungs-Warnprozess dar, oder einen
Diebstahlvoralarmprozess der Sicherheitsverriegelung 171. Ein
Schritt 203 bezeichnet einen Prozess zum Erzeugen eines
Diebstahlvoralarm-Freigabesignals. Andere Schritte dieser
Ausführungsform 9 sind ähnlich zu denjenigen der in der Fig.
18 gezeigten Ausführungsform 8.
Als nächstes wird der Betrieb des fahrzeugeigenen
Informationsterminalgeräts 20 gemäß der Ausführungsform 9 nun
beschrieben.
Wie in Fig. 20 gezeigt, ist der Kommunikationsfunktions-
Betriebsbedingungs-Überwachungsprozess-Betriebsablauf für die
Kommunikationsverbindungseinheit 21 ähnlich zu dem bei dem
fahrzeugeigenen Informationsterminalgerät 20 gemäß der in
Fig. 18 gezeigten Ausführungsform 8 eingesetzten, während die
Sicherheitsverriegelung 121 nicht freigegeben ist (Schritt
181), und zwar in einem Fall, dass der Motor gezündet wird
(Schritt 182), und ferner wird die Sicherheitsverriegelung
171 selbst dann nicht freigegeben, nachdem die
voreingestellte Zeit für den in dem Kommunikationsgerät 150
eingesetzten Verbindungsbedingungs-Überwachungsperioden-
Zeitgeber verstrichen ist (Schritt 161, 183 und 162), und die
Kommunikationsverbindungseinheit 21 überträgt das
Verbindungsbdingungs-Überwachungs-
Kommunikationsbestätigungssignal an die Betriebsbedingungs-
Antworteinheit 156 (Schritt 163).
In diesem Fall misst dann, wenn die Antwort von der
Betriebsbedingungs-Antworteinheit 156 gesendet wird (Schritt
164) die Positionsbewegungs-Messeinheit 191, ob die Position
des Fahrzeugs 11 sich durch eine Bewegung verändert hat oder
nicht (Schritt 201).
In dieser Positionsbewegungs-Messeinheit 191 gibt es Sensoren
mit der Fähigkeit zum Messen einer Positionsbewegung unter
Verwendung eines Fahrzeuggeschwindigkeitssignals und einen
Beschleunigungsgeschwindigkeitssensor, der in dem Fahrzeug 11
eingesetzt wird. Alternativ kann diese Positionsbewegungs-
Messeinheit 191 durch derartige Sensoren realisiert sein.
D. h., während ein GBS-(Global Positioning System)-Empfänger
in dem Kommunikationsgerät 150 enthalten ist, lässt sich die
Positionsbewegung des Fahrzeugs messen. Weiterhin wird,
während die Positionsinformation von einem Navigationssystem
erfasst wird, die Positionsbewegung des eigenen Fahrzeugs
gemessen. In diesem Fall kann während dem Speichern der vor
dem Stopp des Motors erfassten Positionsinformation oder der
periodisch erfassten Positionsinformation die zuletzt durch
das eigene Fahrzeug erfasste Positionsinformation mit der
gespeicherten Positionsinformation zum Messen der
Positionsbewegung des eigenen Fahrzeugs verglichen werden.
Ändert sich die Position des Fahrzeugs 11 nicht, so wird der
Überwachungsperioden-Zeitgeber rückgesetzt (Schritt 167), und
dann wird dieser Überwachungsperioden-Zeitgeber erneut
gestartet (Schritt 161). Im Gegensatz hierzu erfolgt bei
einer Bewegungsänderung der Position des Fahrzeugs 11 die
Warnmitteilung zum Anfordern der Freigabe dieser
Sicherheitsverriegelung 171. Andernfalls erfolgt die Abgabe
einer Voralarmmitteilung zum Anzeigen einer Möglichkeit eines
Diebstahls (Schritt 202). Hiernach wird der
Überwachungsperioden-Zeitgeber gesetzt (Schritt 167), und
anschließend wird der Überwachungsperioden-Zeitgeber erneut
gestartet (Schritt 161).
Alternativ können dann, wenn eine derartige Warnmitteilung
abgegeben wird, sowohl die Registrierinformation über das
Fahrzeug 11 als auch die dem Fahrzeug eigene
Positionsinformation, die über das Navigationssystem erfasst
wird, zur selben Zeit abgegeben werden. Im Ergebnis lassen
sich aufgrund der Tatsache, dass sowohl die
Fahrzeugregistrierinformation als auch die Fahrzeugposition
einem externen Gerät mitgeteilt werden können die Schäden
aufgrund des Diebstahls oder der unlauteren Anwendung
entschlossener vermeiden.
Andererseits erfolgt in einem Fall, dass der Freigabebetrieb
der Sicherheitsverriegelung 171 innerhalb der Einstellzeit
des Überwachungsperioden-Zeitgebers ausgeführt wird (Schritt
183), wenn dieser Freigabebetrieb dem normalen Betrieb
entspricht (Schritt 184), und die Warnmitteilung zum
Anfordern des Freigabebetriebs der Sicherheitsverriegelung
171 bereits abgegeben ist, oder der Voralarm zum Anzeigen der
Möglichkeit des Diebstahls bereits abgegeben ist, dann die
Abgabe eine derartigen Signals zum Freigeben dieser
Sicherheitsverriegelung (Schritt 203). Als nächstes wird der
Überwachungsperioden-Zeitgeber rückgesetzt (Schritt 167), und
dann wird der Prozessbetrieb zu dem Prozess zum Bestätigen
der Sicherheitsverriegelung 171 rückgeführt (Schritt 181). In
diesem Fall erfolgt aufgrund der Freigabe der
Sicherheitsverriegelung 171 nachfolgend kein Überwachen der
Betriebsbedingungen des Kommunikationsgeräts 150 durch die
Betriebsbedingungs-Überwachungseinheit 154.
In einem Fall, in dem der anormale Freigabebetrieb der
Sicherheitsverriegelung 171 ausgeführt wird (Schritt 184)
überträgt die Warnübertragungseinheit 155 eine derartige
Warnmitteilung zum Warnen im Hinblick auf die Möglichkeit,
dass ein Diebstahl auftritt (Schritt 168).
In diesem Fall kann zum Vermeiden einer fehlerhaften
Warnmitteilung aufgrund eines fehlerhaften Betriebs durch
einen autorisierten Anwender die Betriebsbedingungs-
Überwachungseinheit 154 mehrere fehlerhafte Betriebsabläufe
bis zu einer vorausgewählten Zahl akzeptieren, bis die
Betriebsbedingungs-Überwachungseinheit 154 den anormalen
Freigabebetrieb der Sicherheitsverriegelung 171 beurteilt.
In Übereinstimmung mit dem fahrzeugeigenen
Informationsterminalgerät 20 gemäß der Ausführungsform 9 ist
die Kommunikationsverbindungseinheit 21 mit der
Positionsbewegungs-Messeinheit 191 zum Messen der
Positionsbewegung der Kommunikationsverbindungseinheit 21
versehen. In dem Fall, dass die Betriebsbedingungs-
Überwachungseinheit 154 die durch die Positionsbewegungs-
Messeinheit 191 gemessene Positionsbewegung unter einer
solchen Bedingung bestätigt, dass der Betrieb der
Betriebsbedingungs-Überwachungseinheit 154 nicht durch die
Verriegelungseinheit 171 freigegeben ist, erzeugt die
Warnübertragungseinheit 155 die Warnmitteilung. Im Ergebnis
kann eine Tatsache, dass irgendeine andere Person als der
autorisierte Anwender unlauter die
Kommunikationsverbindungseinheit 21, das fahrzeugeigene
Informationsterminalgerät 20 oder das Fahrzeug 11 bewegt, dem
autorisierten Anwender und/oder dem externen Gerät mitgeteilt
werden. Demnach ist es möglich, vorab Schäden aufgrund des
Diebstahls oder der unlauteren Anwendung zu vermeiden.
Es ist zu erkennen, dass die oben erläuterten
Ausführungsformen 1 bis 9 als Beispiele für das
fahrzeugeigene Informationsterminalgerät 20 beschrieben sind,
das an dem Fahrzeug 11 als mobilem Objekt montiert ist.
Alternativ kann die vorliegende Erfindung auf ein portables
Informationsterminalgerät angewandt werden, das durch einen
Anwender portabel ist, und/oder auf ein
Informationsterminalgerät, das in einem Büro installiert
ist. Selbst in einem derartigen alternativen Fall lässt sich
eine ähnliche Wirkung erzielen.
Wie zuvor detailliert beschrieben, lassen sich aufgrund der
Tatsache, dass das Informationsterminalgerät der vorliegenden
Erfindung durch Einsatz der oben erläuterten Anordnung
gebildet ist, die nachfolgend erwähnten Wirkungen erzielen.
In Übereinstimmung mit dem Informationsterminalgerät der
vorliegenden Erfindung enthält dieses
Informationsterminalgerät: die
Kommunikationsverbindungseinheit zum Übertragen/Empfangen der
Information von der eigenen Kommunikationsvorrichtung, dem
Server der Kreditkartenfirma und dem Server der abwickelnden
Finanzinstitution, das die Belastung abwickelt, die von der
Kreditkartenfirma angefordert wird; die
Verarbeitungsvorrichtung zum Ausführen des
Vergleichsprozesses sowohl im Hinblick auf die Kreditkarten-
Historieninformation, die von der Kreditkartenfirma abgegeben
wird, und der Guthabenbetraginformation, die in der
abwickelnden Finanzinstitution gesichert ist, und die
Kreditkarten-Belastungshistorieninformation ist in der
Übertragung/Empfangsinformation der
Kommunikationsverbindungseinheit enthalten; und ferner die
Ausgabevorrichtung zum Ausgeben der vorgegebenen Information
auf der Grundlage des Vergleichsprozessergebnisses durch die
Verarbeitungsvorrichtung. Da eine Information dahingehend,
dass eine Knappheit des Guthabenbetrags bei dem Bankkonto
vorliegt, vorab dem Anwender mitgeteilt werden kann, ergibt
sich ein Vorteil dahingehend, dass ein hochzuverlässiges
Informationsterminalgerät mit Komfort erhalten werden kann,
indem vorab das Auftreten des Nichtabwicklungsproblems
aufgrund einer Knappheit des Guthabenbetrags bei dem
Bankkonto vermieden wird.
Weiterhin besteht in Übereinstimmung mit dem
Informationsterminalgerät der vorliegenden Erfindung die
Verarbeitungsvorrichtung aus einer Extrahiervorrichtung für
periodische Belastungsinformation zum Extrahieren der
periodischen Belastungsinformation aus der Kreditkarte-
Belastungshistorieninformation; und der Vorhersagevorrichtung
zum Vorhersagen der geschätzten Belastungssumme auf der
Grundlage der extrahierten periodischen
Belastungsinformation; und die Verarbeitungsvorrichtung führt
den Vergleichsprozess im Hinblick auf die Kreditkarte-
Belastungshistorieninformation mit dem geschätzten
Belastungsbetrag und der Guthabenbetraginformation durch. Da
sich eine Information dahingehend, dass eine Knappheit des
Guthabenbetrags bei dem Bankkonto zu erwarten ist, vorab dem
Anwender mitgeteilt werden kann, ergibt sich ein Verdienst
dahingehend, dass sich das hochzuverlässige
Informationsterminalgerät mit Komfort dadurch erhalten lässt,
dass vorab das Auftreten eines Nichtabwicklungsproblems
aufgrund einer Knappheit des Guthabenbetrags bei dem
Bankkonto vermieden wird.
Weiterhin besteht in Übereinstimmung mit dem
Informationsterminalgerät der vorliegenden Erfindung die
Verarbeitungsvorrichtung aus der Geschmacksinformations-
Extrahiervorrichtung zum Extrahieren der
Geschmacksinformation bzw. der Präferenzinformation für den
Anwender im Zusammenhang mit der Ladenverwendungs-
Historieninformation, der Einrichtungsverwendungs-
Historieninformation oder der Einkaufs-Historieninformation,
die in der Kreditkarten-Belastungshistorieninformation
enthalten sind; und ferner eine Bereitstellungsvorrichtung
zum Bereitstellen der Geschmacksinformation mit oberster
Priorität, während der Laden oder die Einrichtungen wieder
aufgefunden werden. Als Konsequenz ergibt sich eine Wirkung
dahingehend, dass die auf die Anwenderpräferenz angepasste
Information schnell bereitgestellt werden kann.
Weiterhin enthält in Übereinstimmung mit dem
Informationsterminalgerät der vorliegenden Erfindung dieses
Informationsterminalgerät ferner die Speichervorrichtung zum
Speichern der Geschmacksinformation, die durch die
Geschmacksinformations-Extrahiervorrichtung extrahiert wird.
Im Ergebnis ergibt sich eine Wirkung dahingehend, dass bei
Aktualisieren des Informationsterminalgeräts die
Geschmacksinformation ohne Verlust wiederverwendet werden
kann.
Weiterhin wird in Übereinstimmung mit dem
Informationsterminalgerät der vorliegenden Erfindung die
Speichervorrichtung durch ein nichtflüchtiges Speichermedium
gebildet; und die Speichervorrichtung ist so ausgebildet,
dass sich die Geschmacksinformation im Hinblick auf das
externe Gerät ersetzen lässt, während die Speichervorrichtung
abnehmbar an dem Informationsterminalgerät montiert ist, oder
sich zu dem externen Gerät kommunizieren lässt. Im Ergebnis
ergibt sich eine Wirkung dahingehend, dass bei Aktualisierung
des Informationsterminalgeräts die Geschmacksinformation
einfach ohne Verlust wiederverw 14072 00070 552 001000280000000200012000285911396100040 0002010117075 00004 13953endet werden kann.
Weiterhin enthält in Übereinstimmung mit dem
Informationsterminalgerät der vorliegenden Erfindung dieses
Informationsterminalgerät ferner die Eingabevorrichtung zum
Eingeben der ersten zum Spezifizieren des Anwenders
herangezogenen Identifikationsinformation; und die
Identifiziervorrichtung zum Bewerten, ob der Anwender die
Kreditkarte verwenden kann oder nicht, auf der Grundlage der
mit der Eingabevorrichtung eingegebenen ersten
Identifikationsinformation. Im Ergebnis ergibt sich eine
Wirkung dahingehend, dass sich die unlautere Anwendung durch
irgendeine andere Person als dem Anwender vermeiden lässt.
Weiterhin verwendet in Übereinstimmung mit dem
Informationsterminalgerät der vorliegenden Erfindung die
Eingabevorrichtung den Fernsteuerbetrieb über die drahtlose
Kommunikation. Im Ergebnis ergibt sich eine Wirkung
dahingehend, dass sich die unlautere Anwendung durch
irgendeine andere Person als dem Anwender entschlossen
vermeiden lässt, dem das Gerät nicht gehört, das mit dem
Fernsteuerbetrieb ausgerüstet ist.
Weiterhin bewirkt in Übereinstimmung mit dem
Informationsterminalgerät der vorliegenden Erfindung die
Eingabevorrichtung die Eingabe der zweiten
Identifikationsinformation, die von der
Kommunikationsvorrichtung sowohl zu der Kreditkartenfirma als
auch dem Server der abwickelnden Finanzinstitution übertragen
wird, und zwar zum Identifizieren des Anwenders. Im Ergebnis
ergibt sich eine Wirkung dahingehend, dass sich der unlautere
Zugang zu den oben erwähnten Servern durch irgendeine andere
Person als dem Anwender vermeiden lässt.
Weiterhin enthält in Übereinstimmung mit dem
Informationsterminalgerät der vorliegenden Erfindung die
Kommunikationsvorrichtung die Überwachungsvorrichtung zum
Überwachen der Betriebsbedingung der
Kommunikationsvorrichtung; und die Warnvorrichtung zum
Abgeben der Warnmitteilung in dem Fall, dass der anormale
Betrieb durch die Überwachungsvorrichtung bestätigt wird. Im
Ergebnis ergibt sich ein Verdienst dahingehend, dass aufgrund
der Mitteilung des anormalen Betriebs der
Kommunikationsvorrichtung an den Anwender und an das externe
Gerät, das Problem aufgrund eines solchen anormalen Betriebs
vorab vermieden werden kann.
Weiterhin enthält in Übereinstimmung mit dem
Informationsterminalgerät der vorliegenden Erfindung die
Kommunikationsvorrichtung die Freigabevorrichtung zum
Freigeben des Betriebs entweder der Überwachungsvorrichtung
oder der Warnvorrichtung durch Eingabe der dritten
Identifikationsinformation, die zum Identifizieren des
Anwenders verwendet wird. Im Ergebnis ergibt sich eine
Wirkung dahingehend, dass es möglich ist, eine solche
Tatsache zu vermeiden, dass irgendeine andere Person als der
Anwender unlauter entweder den Betrieb der
Überwachungsvorrichtung oder den Betrieb der Warnvorrichtung
freigibt.
Weiterhin erfolgt in Übereinstimmung mit dem
Informationsterminalgerät der vorliegenden Erfindung in einem
solchen Fall, dass die Überwachungsvorrichtung den anormalen
Betrieb der Kommunikationsfunktion und den Zustand bestätigt,
dass der Betrieb der Überwachungsvorrichtung nicht durch die
Freigabevorrichtung freigegeben ist, die Abgabe der
Warnmitteilung durch die Warnvorrichtung. Da die Tatsache,
dass irgendeine andere Person als der Anwender das unlautere
Entfernen der Kommunikationsvorrichtung versucht, dem
Anwender und dem externen Gerät mitgeteilt werden kann,
ergibt sich im Ergebnis eine Wirkung dahingehend, dass der
Schaden aufgrund des Diebstahls oder der unlauteren Anwendung
vorab vermieden werden kann.
Weiterhin enthält in Übereinstimmung mit dem
Informationsterminalgerät der vorliegenden Erfindung die
Kommunikationsvorrichtung ferner die Positionsbewegungs-
Messvorrichtung zum Messen der Positionsbewegung der
Kommunikationsvorrichtung; und in dem Fall, dass die
Überwachungsvorrichtung den anormalen Betrieb der
Kommunikationsvorrichtung unter einem solchen Zustand
bestätigt, dass der Betrieb der Überwachungsvorrichtung nicht
durch die Freigabevorrichtung freigegeben ist, wird die
Warnmitteilung durch die Warnvorrichtung abgegeben. Als
Konsequenz lässt sich die folgende Wirkung erzielen. D. h.,
dem Anwender des externen Geräts kann eine Tatsache
mitgeteilt werden, dass irgendeine andere Person als der
Anwender versucht, unlauter die Kommunikationsvorrichtung,
das Informationsterminalgerät oder das bewegliche Objekt, an
dem das Informationsterminalgerät montiert ist, zu bewegen,
so dass sich Schäden aufgrund des Diebstahls oder der
unlauteren Anwendung vorab vermeiden lassen.
Weiterhin wird in Übereinstimmung mit dem
Informationsterminalgerät der vorliegenden Erfindung die
Warnmitteilung durch die Warnvorrichtung in einem solchen
Fall abgegeben, dass die unlautere Information in die
Freigabevorrichtung unter dem Zustand eingegeben wird, dass
der Betrieb der Überwachungsvorrichtung nicht durch die
Freigabevorrichtung freigegeben ist. Im Ergebnis lässt sich
die folgende Wirkung erzielen. D. h., dem Anwender und dem
externen Gerät lässt sich eine solche Tatsache mitteilen,
dass irgendeine andere Person als der Anwender versucht,
unlauter entweder den Betrieb der Überwachungsvorrichtung
oder den Betrieb der Warnvorrichtung freizugeben, so dass
sich Schäden aufgrund des Diebstahls oder der unlauteren
Anwendung vorab vermeiden lassen.
Weiterhin ist in Übereinstimmung mit dem
Informationsterminalgerät der vorliegenden Erfindung dieses
Informationsterminalgerät an dem mobilen Objekt montiert; und
die Verarbeitungsvorrichtung führt den Vergleichsprozess im
Hinblick auf Gebührenhistorieninformation für
gebührenpflichtige Straßen aus, die von dem elektronischen
Gebührensammelsystem zugeführt wird, sowie der Kreditkarten-
Belastungshistorieninformation und der
Guthabenbetragsinformation. Es lassen sich die folgenden
Wirkungen aufgrund einer Tatsache erzielen, dass die
Information wie eine Knappheit des Guthabenbetrags bei dem
Bankkonto, die durch Betrachtung der
Gebührenhistorieninformation für die gebührenpflichtige
Straße erzeugt wird, dem Anwender vorab mitgeteilt wird.
D. h., das Auftreten einer Nichtabwicklung aufgrund einer
Knappheit des Guthabenbetrags für das Bankkonto lässt sich
vorab vermeiden, und ebenso lässt sich das hochzuverlässige
Informationsterminalgerät mit Komfort für das Mobilobjekt
erhalten.
Weiterhin ist in Übereinstimmung mit dem
Informationsterminalgerät der vorliegenden Erfindung diese
Informationsterminalgerät an dem mobilen Objekt montiert; und
die Verarbeitungsvorrichtung besteht aus der
Geschmacksinformations-Extrahiervorrichtung zum Extrahieren
der Geschmacksinformation des Anwenders auf der Grundlage
entweder der Einkaufshistorieninformation oder der Laden-
und/oder Einrichtungsanwendungs-Historieninformation, die in
der Kreditkarten-Belastungshistorieninformation enthalten
sind, und ebenso der Reiseweg-Historieninformation, die von
der Kreditkarten-Belastungshistorieninformation zugeführt
wird; und die Bereitstellungsvorrichtung dient zum
Bereitstellen der Geschmacksinformation mit obersten
Priorität bei der Suche des Laders, der Einrichtungen oder
der Route. Im Ergebnis ergibt sich ein Vorteil dahingehend,
dass Information in Abstimmung auf den Geschmack des
Anwenders des mobilen Objekts schnell bereitgestellt werden
kann.
Data = Daten
Network = Netz
Network = Netz
21
Kommunikationsverbindungseinheit
22
Zugangscode-Speichereinheit
23
Guthabenbetragsinformations-Speichereinheit
24
Belastungshistorieninformations-Speichereinheit
25
ETC-Belastungshistorieninformations-Speichereinheit
26
Vergleichseinheit
27
Vergleichsergebnis-Ausgabeeinheit
31
Lesen der Belastungshistorieninformation
32
Ausgabe der Belastungshistorieninformation
33
Lesen des Zugangscodes in der
Belastungshistorieninformation
34
Erfassen von Belastungshistorieninformation
35
Ausgabe der Belastungshistorieninformation
36
Lesen des Bankkonto-Informations-Zugangscodes
37
Erfassen der Bankkonto-Information
38
Ist ausreichend großer Guthabenbetrag verblieben?
Yes = Ja, No = Nein
Yes = Ja, No = Nein
39
Ausgabe der Warnmitteilung
End = Ende
End = Ende
Bill at Vehicle = Rechnung bei Fahrzeug
Toll (Ashiya) = Gebühr (Ashiya)
Gasoline = Treibstoff (Karte A)
Total = Gesamtbetrag
Toll (Ashiya) = Gebühr (Ashiya)
Gasoline = Treibstoff (Karte A)
Total = Gesamtbetrag
Total Bill = Gesamtrechnung
Data Service = Datendienst
Card A = Karte A
Card B = Karte B
Sub Total = Teilbetrag
Phone = Telefon
Electric = Elektrizität
Water = Wasser
Sub Total = Teilbetrag
Data Service = Datendienst
Card A = Karte A
Card B = Karte B
Sub Total = Teilbetrag
Phone = Telefon
Electric = Elektrizität
Water = Wasser
Sub Total = Teilbetrag
Your Total Bill = Ihre Gesamtrechnung
Your Deposit (Bank A) = Ihr Guthaben (Bank A)
Caution = Vorsicht <<Ihr Guthaben in der Bank ist nicht ausreichend!<<
Your Deposit (Bank A) = Ihr Guthaben (Bank A)
Caution = Vorsicht <<Ihr Guthaben in der Bank ist nicht ausreichend!<<
ID Code: Passed = ID Code: Passiert
Phone Number: Passed = Telefonnummer Passiert
Password: Passed = Passwort Passiert
Pin code: Passed = Pin Code Passiert
Good Morning, George!! How Are You?
= Guten Morgen, Georg!! Wie geht es Dir?
Phone Number: Passed = Telefonnummer Passiert
Password: Passed = Passwort Passiert
Pin code: Passed = Pin Code Passiert
Good Morning, George!! How Are You?
= Guten Morgen, Georg!! Wie geht es Dir?
51
Extrahiereinheit für periodische/statistische
Belastungsinformation
52
Berechnungseinheit für geschätzten Belastungsbetrag
Rest wie
Rest wie
Fig.
2
61
Extrahiere/Aktualisiere Kundenbelastungseigenschaften
62
Berechne geschätzten Belastungsbetrag
Rest wie
Rest wie
Fig.
3
71
Fahrhistorieninformations-Speichereinheit
72
Geschmackscharakteristik-Extrahiereinheit
73
Sortiereinheit
74
Bereitstellungseinheit für zahlreiche Informationen
Rest wie
Rest wie
Fig.
5
61
Extrahiere/Aktualisiere kundenbezogene
Belastungseigenschaften
81
Erfasse Fahrhistorieninformation
82
Extrahiere/Aktualisiere Kundenaktionsmuster
83
Aktualisiere Anzeigepriorität für die Auswahlliste für
die zahlreichen Informationen
30
bis
35
wie
Fig.
3
91
Geschmackscharakteristik-Extraktionsdaten-
Speichereinheit
Rest wie
Rest wie
Fig.
7
101
Speichere kundenbezogene Aktionsmusterinformation
Rest wie
Rest wie
Fig.
8
21
bis
27
wie
Fig.
2
111
Übertragungseinheit für Unterscheidungssignal für
autorisierten Anwender
112
,
113
Sicherheitssignal-Kommunikationseinheit
114
Entscheidungseinheit für autorisierten Anwender
Lese Unterscheidungsinformation für autorisierten Anwender
122
Unterscheidungsdaten empfangen?
123
Autorisierter Anwender
124
Lesen des Zugangscode erlaubt
125
Lesen des Zugangscode gesperrt
115
Zugangscode-Speichereinheit
Rest wie
Rest wie
Fig.
11
141
Anforderung zum Senden des Zugangscode
142
Empfange/Speichere Zugangscode
Rest wie
Rest wie
Fig.
12
151
Übertragung/Empfangseinheit
152
Dateneingabe/Ausgabeeinheit
153
Energieversorgungs-Spannungsüberwachungseinheit
154
Betriebsbedingungs-Überwachungseinheit
155
Warnübertragungseinheit
156
Betriebsbedingungs-Antworteinheit
161
Starte Zeitgeber
162
Voreingestellte Zeit verstrichen?
163
Übertrage Kommunikationsbestätigungssignal
164
Antwort abgegeben?
165
Detektiere Stromversorgungsspannung
166
Spannung abgesenkt?
167
Rücksetzen des Zeitgebers
168
Abgabe der Warnmitteilung
171
Sicherheitsverriegelung
Rest wie
Rest wie
Fig.
15
181
Sicherheitsverriegelungsbedingung gesetzt?
182
Motor gestartet?
161
Starte Zeitgeber
183
Sicherheitsfreigabebetrieb ausgeführt?
184
Normaler Sicherheitsfreigabebetrieb ausgeführt?
167
Rücksetzen des Zeitgebers
162
Ist voreingestellte Zeit verstrichen?
163
Übertrage Kommunikationsbestätigungssignal
164
Antwort abgegeben?
168
Abgabe der Warnmitteilung
191
Positionsbewegungs-Messeinheit
Rest wie
Rest wie
Fig.
17
203
Abgabe eines Voralarm-Freigabesignals
202
Abgabe eines Bestätigungs/Warnvoralarms
201
Fahrzeugposition verändert?
Rest wie
Rest wie
Fig.
18
221
Informationsverarbeitungseinheit
222
Karteneinzug/Ausgabeeinheit
223
Lese/Schreibeinheit
224
Druckeinheit
225
Anzeigeeinheit
226
Kommunikationseinheit
Claims (15)
1. Informationsterminalgerät, enthaltend:
eine Kommunikationsvorrichtung zum Übertragen/Empfangen von Information aus der eigenen Kommunikationsvorrichtung, einem Server einer Kreditkartenfirma, und einem Server einer abwickelnden Finanzinstitution, die eine Belastung abwickelt, die von der Kreditkartenfirma angefordert wird;
eine Verarbeitungsvorrichtung zum Ausführen eines Vergleichsprozesses sowohl im Zusammenhang mit der Kreditkarten-Belastungshistorieninformation, die von der Kreditkartenfirma abgegeben wird, als auch der Guthabenbetragsinformation, die in der abwickelnden Finanzinstitution gesichert ist, derart, dass die Kreditkarten-Belastungshistorieninformation in der Übertragung/Empfangsinformation der Kommunikationsvorrichtung enthalten ist; und
eine Ausgabevorrichtung zum Ausgeben einer vorgegebenen Information auf der Grundlage des Vergleichsprozessergebnisses der Verarbeitungsvorrichtung.
eine Kommunikationsvorrichtung zum Übertragen/Empfangen von Information aus der eigenen Kommunikationsvorrichtung, einem Server einer Kreditkartenfirma, und einem Server einer abwickelnden Finanzinstitution, die eine Belastung abwickelt, die von der Kreditkartenfirma angefordert wird;
eine Verarbeitungsvorrichtung zum Ausführen eines Vergleichsprozesses sowohl im Zusammenhang mit der Kreditkarten-Belastungshistorieninformation, die von der Kreditkartenfirma abgegeben wird, als auch der Guthabenbetragsinformation, die in der abwickelnden Finanzinstitution gesichert ist, derart, dass die Kreditkarten-Belastungshistorieninformation in der Übertragung/Empfangsinformation der Kommunikationsvorrichtung enthalten ist; und
eine Ausgabevorrichtung zum Ausgeben einer vorgegebenen Information auf der Grundlage des Vergleichsprozessergebnisses der Verarbeitungsvorrichtung.
2. Informationsterminalgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Verarbeitungsvorrichtung
enthält:
eine Extrahiervorrichtung für periodische Belastungsinformation zum Extrahieren periodischer Belastungsinformation ausgehend von der Kreditkarten- Belastungshistorieninformation;
eine Vorhersagevorrichtung zum Vorhersagen eines geschätzten Belastungsbetrags auf der Grundlage der extrahierten periodischen Belastungsinformation; und derart, dass
die Verarbeitungsvorrichtung den Vergleichsprozess im Hinblick auf die Kreditkarten- Belastungshistorieninformation mit dem geschätzten Belastungsbetrag und der Guthabenbetragsinformation ausführt.
eine Extrahiervorrichtung für periodische Belastungsinformation zum Extrahieren periodischer Belastungsinformation ausgehend von der Kreditkarten- Belastungshistorieninformation;
eine Vorhersagevorrichtung zum Vorhersagen eines geschätzten Belastungsbetrags auf der Grundlage der extrahierten periodischen Belastungsinformation; und derart, dass
die Verarbeitungsvorrichtung den Vergleichsprozess im Hinblick auf die Kreditkarten- Belastungshistorieninformation mit dem geschätzten Belastungsbetrag und der Guthabenbetragsinformation ausführt.
3. Informationsterminalgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Verarbeitungsvorrichtung
enthält:
eine Geschmacksinformations-Extrahiervorrichtung zum Extrahieren von Geschmacksinformation eines Anwenders auf der Grundlage einer Ladenanwendungs- Historieninformation, einer Einrichtungsanwendungs- Historieninformation oder einer Einkaufs- Historieninformation, die in der Kreditkarten- Belastungshistorieninformation enthalten sind; und
eine Bereitstellungsvorrichtung zum Bereitstellen der Geschmacksinformation mit oberster Priorität bei Wiederauffinden des Ladens oder der Einrichtungen.
eine Geschmacksinformations-Extrahiervorrichtung zum Extrahieren von Geschmacksinformation eines Anwenders auf der Grundlage einer Ladenanwendungs- Historieninformation, einer Einrichtungsanwendungs- Historieninformation oder einer Einkaufs- Historieninformation, die in der Kreditkarten- Belastungshistorieninformation enthalten sind; und
eine Bereitstellungsvorrichtung zum Bereitstellen der Geschmacksinformation mit oberster Priorität bei Wiederauffinden des Ladens oder der Einrichtungen.
4. Informationsterminalgerät nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass das Informationsterminalgerät
ferner eine Speichervorrichtung zum Speichern der
Geschmacksinformation enthält, die durch die
Geschmacksinformations-Extrahiervorrichtung extrahiert
ist.
5. Informationsterminalgerät nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Speichervorrichtung durch ein
nicht flüchtiges Speichermedium gebildet ist; und dass
die Speichervorrichtung auf solche Weise ausgebildet
ist, dass die Geschmacksinformation im Hinblick auf ein
externes Gerät ersetzt werden kann, während die
Speichervorrichtung lösbar an dem
Informationsterminalgerät montiert ist, oder zu dem
externen Gerät kommunizierbar ist.
6. Informationsterminalgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass
das Informationsterminalgerät ferner enthält:
eine Eingabevorrichtung zum Eingeben einer ersten Identifikationsinformation, die zum Spezifizieren eines Anwenders verwendet wird; und
eine Identifiziervorrichtung zum Beurteilen, ob der Anwender die Kreditkarte verwenden kann oder nicht, auf der Grundlage der über die Eingabevorrichtung eingegebenen ersten Identifikationsinformation.
eine Eingabevorrichtung zum Eingeben einer ersten Identifikationsinformation, die zum Spezifizieren eines Anwenders verwendet wird; und
eine Identifiziervorrichtung zum Beurteilen, ob der Anwender die Kreditkarte verwenden kann oder nicht, auf der Grundlage der über die Eingabevorrichtung eingegebenen ersten Identifikationsinformation.
7. Informationsterminalgerät nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Eingabevorrichtung einen
Fernsteuerbetrieb über eine drahtlose Kommunikation
verwendet.
8. Informationsterminalgerät nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Eingabevorrichtung eine zweite
Identifikationsinformation eingibt, die von der
Kommunikationsvorrichtung sowohl zu der
Kreditkartenfirma und dem Server der abwickelnden
Finanzinstitution zum Identifizieren des Anwenders
übertragen wird.
9. Informationsterminalgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Kommunikationsvorrichtung
enthält:
eine Überwachungsvorrichtung zum Überwachen der Betriebsbedingungen der Kommunikationsvorrichtung; und
eine Warnvorrichtung zum Abgeben einer Warnmitteilung in dem Fall, dass ein anormaler Betrieb durch die Überwachungsvorrichtung bestätigt ist.
eine Überwachungsvorrichtung zum Überwachen der Betriebsbedingungen der Kommunikationsvorrichtung; und
eine Warnvorrichtung zum Abgeben einer Warnmitteilung in dem Fall, dass ein anormaler Betrieb durch die Überwachungsvorrichtung bestätigt ist.
10. Informationsterminalgerät nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die Kommunikationsvorrichtung
enthält:
eine Freigabevorrichtung zum Freigeben des Betriebs entweder der Überwachungsvorrichtung oder der Warnvorrichtung durch Eingabe einer dritten Identifikationsinformation, die zum Identifizieren des Anwenders verwendet wird.
eine Freigabevorrichtung zum Freigeben des Betriebs entweder der Überwachungsvorrichtung oder der Warnvorrichtung durch Eingabe einer dritten Identifikationsinformation, die zum Identifizieren des Anwenders verwendet wird.
11. Informationsterminalgerät nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, dass die Überwachungsvorrichtung den
anormalen Betrieb der Kommunikationsfunktion unter einem
solchen Zustand bestätigt, dass der Betrieb der
Überwachungsvorrichtung nicht durch die
Freigabevorrichtung freigegeben ist, derart, dass die
Warnvorrichtung die Warnmitteilung abgibt.
12. Informationsterminalgerät nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, dass die Kommunikationsvorrichtung
ferner enthält:
eine Positionsbewegungs-Messvorrichtung zum Messen einer Positionsbewegung der Kommunikationsvorrichtung; und derart, dass
dann, wenn die Überwachungsvorrichtung bestehenden anormalen Betrieb der Kommunikationsfunktion unter einem solchen Zustand bestätigt, dass der Betrieb der Überwachungsvorrichtung nicht durch die Freigabevorrichtung freigegeben ist, die Warnmitteilung durch die Warnvorrichtung abgegeben wird.
eine Positionsbewegungs-Messvorrichtung zum Messen einer Positionsbewegung der Kommunikationsvorrichtung; und derart, dass
dann, wenn die Überwachungsvorrichtung bestehenden anormalen Betrieb der Kommunikationsfunktion unter einem solchen Zustand bestätigt, dass der Betrieb der Überwachungsvorrichtung nicht durch die Freigabevorrichtung freigegeben ist, die Warnmitteilung durch die Warnvorrichtung abgegeben wird.
13. Informationsterminalgerät nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, dass bei Eingabe einer unlauteren
Information bei der Freigabevorrichtung unter einem
solchen Zustand, dass der Betrieb der
Überwachungsvorrichtung nicht durch die
Freigabevorrichtung freigegeben ist, die Warnvorrichtung
die Warnmitteilung abgibt.
14. Informationsterminalgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das Informationsterminalgerät an
einem mobilen Objekt montiert ist; und
die Verarbeitungsvorrichtung einen Vergleichsprozess ausführt, im Hinblick auf eine Gebührenhistorieninformation für eine gebührenpflichtige Straße, die von einem elektronischen Gebührensammelsystem abgegeben wird, die Kreditkarten- Belastungshistorieninformation und die Guthabenbetragsinformation.
die Verarbeitungsvorrichtung einen Vergleichsprozess ausführt, im Hinblick auf eine Gebührenhistorieninformation für eine gebührenpflichtige Straße, die von einem elektronischen Gebührensammelsystem abgegeben wird, die Kreditkarten- Belastungshistorieninformation und die Guthabenbetragsinformation.
15. Informationsterminalgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das Informationsterminalgerät an
einem mobilen Objekt montiert ist; und
die Verarbeitungsvorrichtung enthält:
eine Geschmacksinformations-Extrahiervorrichtung zum Extrahieren von Geschmacks- bzw. Präferenzinformation des Anwenders auf der Grundlage entweder der Einkaufs- Historieninformation oder der Laden- und/oder Einrichtungsanwendungs-Historieninformation, die in der Kreditkarten-Belastungshistorieninformation enthalten sind, und ebenso der Fortbewegungspfad- Historieninformation, die von der Kreditkarten- Belastungshistorieninformation zugeführt wird; und
eine Bereitstellungsvorrichtung zum Bereitstellen der Geschmacksinformation mit oberster Priorität während der Laden, die Einrichtungen oder die Route gesucht wird.
die Verarbeitungsvorrichtung enthält:
eine Geschmacksinformations-Extrahiervorrichtung zum Extrahieren von Geschmacks- bzw. Präferenzinformation des Anwenders auf der Grundlage entweder der Einkaufs- Historieninformation oder der Laden- und/oder Einrichtungsanwendungs-Historieninformation, die in der Kreditkarten-Belastungshistorieninformation enthalten sind, und ebenso der Fortbewegungspfad- Historieninformation, die von der Kreditkarten- Belastungshistorieninformation zugeführt wird; und
eine Bereitstellungsvorrichtung zum Bereitstellen der Geschmacksinformation mit oberster Priorität während der Laden, die Einrichtungen oder die Route gesucht wird.
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JP2000313247A JP2002123685A (ja) | 2000-10-13 | 2000-10-13 | 情報端末装置 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
R084 | Declaration of willingness to licence | ||
R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R003 | Refusal decision now final |