DE19541672A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Freigabe des Zugangs einer Person zu einem gesicherten Geschäftsvorgang sowie deren Verwendung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Freigabe des Zugangs einer Person zu einem gesicherten Geschäftsvorgang sowie deren Verwendung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Freigabe des Zugangs einer Person zu einem gesicherten Geschäftsvor­ gang wie Entnahme von Waren oder Geld aus einer automatischen Abgabevorrichtung bei gleichzeitiger Abbuchung eines entsprechenden Betrages von einem persönlichen Guthaben unter Verwendung eines an einen zentralen Rechner angeschlossenen Kontroll-Computers, sowie eine Verwendung von Verfahren und Vorrichtung.
Bargeldloses Einkaufen nimmt im Geschäfts leben einen immer breiteren Raum ein. Besondere Bedeutung finden hierbei Vorgänge wie Selbst­ bedienung beim Geldabheben oder zur Entnahme von Waren an dazu entsprechend ausgebildeten Automaten sowie vollautomatisches Tanken bspw. nachts an hierzu speziell ausgebildeten Tankautomaten. Viel­ fach sind heutzutage selbstbedienbare Geräte wie Fahrscheinautomaten etc. so eingerichtet, daß sie für die Ausgabe bspw. einer Fahrkarte Münzen oder Geldscheine verlangen.
Ein Fortschritt in dieser Beziehung wurde bereits von der Postge­ sellschaft mit Einführung der sogenannten Chipcard erreicht, in deren zugeordnetem Chip ein Geldbetrag eingespeichert ist, der nach Ergebnis der Dienstleistung, nämlich des Ferngesprächs, den hierfür geforderten Geldbetrag unmittelbar aus dem Chip abbucht und z. B. beim Überschreiten des Guthabens die Dienstleistung, unterbricht.
Hier wird also vollautomatisch mit sogenanntem Plastikgeld, nämlich einer speziellen Kreditkarte, der Geschäftsvorgang vollautomatisch abgewickelt.
Die Bedürfnisse der modernen Industriegesellschaft verlangen immer häufiger die Vollautomatisierung von Geschäftsvorgängen, wobei seitens der Kunden ein Interesse am Zugang zu einem Geschäftsvorgang "rund um die Uhr" verlangt wird, und andererseits auf seiten der Geschäftsinhaber die Forderung nach Kosteneinsparung durch Ver­ ringerung des Bedienungspersonals im Raum steht.
Z. Zt. bedient sich der Verkehr weltweit sogenannter Kreditkarten bei der Abwicklung automatischer Geschäftsvorgänge wie Geldentnahme an automatischen Bankschaltern. Diese Kreditkarten sind üblicherwei­ se durch eine geheime, dem Karteninhaber zugeordnete Identnummer gesichert, die in einem Magnetstreifen gespeichert ist. Man war bisher der Ansicht, diese gespeicherte Geheimnummer sei für Unbefug­ te nicht oder nur mit allergrößten Schwierigkeiten und technischem Aufwand zu "knacken". Bedauerlicherweise stimmt das nur mit Ein­ schränkungen. Bei Bandendiebstählen von Kreditkarten hat sich in letzter Zeit erwiesen, daß es kriminellen Experten durchaus gelingt, die gespeicherte Geheimnummer zu entziffern und dann gestohlene Karten zum Abheben von Geld oder zum Einkaufen von Waren unter Schädigung der ursprünglichen Karteninhaber zu verwenden. Solche Karten haben demnach den schwerwiegenden Nachteil, daß sie den Inhaber bei Verlust oder Diebstahl nicht wirklich vor großem Schaden schützen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein-Verfahren und eine Vorrichtung zur Freigabe des Zugangs einer Person zu einem gesicher­ ten Geschäftsvorgang der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art anzugeben, welches die Sicherheit vor unbefugtem Zugang zu einem Geschäftsvorgang so wesentlich erhöht, daß für Unbefugte keine Chance zum Durchbrechen der Sicherheitsmaßnahmen gegeben ist.
Unter der Voraussetzung, daß eine solche wesentliche Erhöhung der Sicherheit bei der Freigabe des Zugangs einer Person zu einem gesicherten Geschäftsvorgang ermöglicht werden kann, würde der bargeldlos Geschäftsverkehr einen erheblichen Aufschwung nehmen. Es besteht daher das dringende Bedürfnis zu einer wirklich praktik­ ablen, unkomplizierten und wirkungsvollen Lösung der vorgenannten Aufgabe. Diese gelingt bei einem Verfahren der eingangs genannten Art mit der Erfindung durch die im Kennzeichnungsteil von Anspruch 1 angegebenen Verfahrensschritte. Dabei beruht der Kern der Erfin­ dung u. a. auf dem Eingeben eines Fingerabdruckmusters in den Kon­ trollcomputer durch Vorzeigen einer Fingerspitze.
Der Fingerabdruck einer natürlichen Person ist mit Abstand die wohl sicherste Identifizierungsmöglichkeit der Zukunft. In Verbindung mit der Freigabefunktion des Kontroll-Computers, bevorzugt im Zu­ sammenwirken mit einem zentralen Rechner des Kontrollsystems und einer automatisierten Abbuchung vom Kundenkonto oder von der Tank­ karte ergibt sich eine völlig neue Dimension der Sicherheit und Kundenfreundlichkeit im Geschäftsverkehr. Dabei ist die positive Wirkung sehr viel größer, als sie aus der Sicht des Kunden zunächst zu sein scheint. Einerseits wird dadurch die Kundenakzeptanz erhöht, die Kunden stehen nicht mehr in Warteschlangen an der Kasse oder an der Zapfsäule einer Tankstelle, sondern tanken und zahlen über ihren Fingerabdruck oder über Fingerabdruck in Verbindung mit einer Kreditkarte unmittelbar an der Zapfsäule. Dies eröffnet den Kunden die Möglichkeit, rund um die Uhr schnell und zügig zu tanken und darüber hinaus im Shop einer Tankstelle oder einer Verkaufsorganisa­ tion Waren in beliebiger Weise und zu beliebiger Zeit ohne nachtei­ liges Warten erwerben zu können. Für die Geschäftsinhaber ergibt sich weiter die positive Möglichkeit, eine Tankstelle oder ein Verkaufsgeschäfts nachts oder außerhalb der sogenannten Geschäfts­ zeiten ohne Personal weiter betreiben zu können. Mit einer Zugangs­ kontrolle und Einkaufs- bzw. Geschäftsmöglichkeit für automatische Geschäftszweige wie Tankstellen, Shops oder Warenabgabeautomaten oder scanbaren Waren eröffnet sich ein weiter Dienstleistungsbereich′ der den Schlüssel für einen erfolgversprechenden Geschäftsbetrieb der Zukunft liefert.
Dabei wird bspw. der Zugang zu Tankautomaten bzw. Tankstellenein­ richtungen und Tankstellenshops sowohl durch Vergabe einer persönli­ chen Kennummer wie über das Einscannen eines Fingerabdrucks möglich.
Das Einscannen des Fingerabdrucks erzeugt ein unverwechselbares Bitmuster. Dieses dient zur eindeutigen Identifikation der Person und kann deshalb auch eine Unterschrift ersetzen. In Kombination mit der persönlichen Kennummer ist so die sichere Bedienung des Automaten und die unverwechselbare Identifikation einer Person auch ohne Kreditkarte möglich.
Soll eine Karte auch weiterhin eingesetzt werden, so läßt sich das Bitmuster des Fingerabdrucks auf der Karte speichern. Beim Benutzen der Karte wird nun das auf der Karte gespeicherte Bitmuster mit dem durch das Fingerabdruckscannen erzeugten Bitmuster verglichen. Nur bei Übereinstimmung wird der Automat freigeschaltet. Der Mißbrauch einer Karte (z. B. durch Entwenden von Karten und Entschlüsseln der persönlichen Kennummer) ist bei einer Sicherung des Geschäftsvor­ ganges nach dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht mehr möglich.
Im übrigen kann die Sicherheit dadurch nahezu unendlich gesteigert
werden, daß Fingerabdruckmuster von zwei Fingerspitzen eingegeben werden. Dabei wird das Höchstmaß an Sicherheit dadurch erreicht, daß ein oder zwei Fingerabdruckmuster aus einer Auswahl der übrigen Fingerspitzen erhöht wird. Bei insgesamt zehn fingern mit jeweils unterschiedlichen Fingerabdruckmustern ist die Auswahl eines oder zweier dieser Fingerspitzen für einen Unbefugten ein unüberwindli­ ches Sicherheitshindernis.
Weitere Merkmale sind entsprechend den Unteransprüchen vorgesehen.
Eine Vorrichtung zur Freigabe des Zugangs einer Person zu einem gesicherten Geschäftsvorgang unter Verwendung eines an einen zen­ tralen Rechner angeschlossenen Kontroll-Computers, insbesondere zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, daß der Computer videoelektronische Mittel zur Bilderfassung eines Finger­ abdruckmusters und Mittel zum Scannen des Bildes in Daten eines Bitmusters aufweist, und daß er über eine Signalleitung mit der Abgabevorrichtung, bspw. einer Zapfsäule oder einer Warenausgabevor­ richtung, verbunden ist.
Eine Ausgestaltung sieht vor, daß der Computer Mittel zum Lesen des auf einer Kreditkarte abgespeicherten Bitmusters eines Fingerab­ drucks aufweist.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß der Computer Mittel zum Erfas­ sen, Abbuchen und/oder Fortschreiben eines in einem gesonderten Chip einer Kreditkarte abgespeicherten Geldbetrages aufweist.
Im weiteren ist mit der Erfindung die Verwendung von Verfahren und Vorrichtung zur Selbstbedienung einer Zapfsäule einer Tankstelle und zur automatischen simultanen Begleichung des dabei entstehenden Rechnungsbetrages vorgesehen.
Darüber hinaus kann die Verwendung des Verfahrens bzw. der Vor­ richtung zur Selbstbedienung an einem Warenautomaten eines Selbst­ bedienungsshops und zur automatischen simultanen Begleichung des dabei entstehenden Rechnungsbetrages vorgesehen sein.
Schließlich sieht die Erfindung die Verwendung von Verfahren und Vorrichtung zur Selbstbedienung an einem Geldautomaten vor.
Insgesamt ergibt sich mit der Erfindung ein Höchstmaß an Sicherheit im bargeldlosen Zahlungs- und Geschäftsverkehr, und es kann ohne Übertreibung gesagt werden: "Nur mit individuellem Fingerabdruck kann der Wettbewerbsvorteil eines Geschäftsvorganges gesichert werden."
Im weiteren wird das Verfahren und die Vorrichtung anhand der Dar­ stellung eines rein schematischen Stammbaums erläutert.
Die Figur zeigt am Geschäftsort den Kontroll-Computer 1 mit Display 3, Vorrichtung 6 zum Einführen und Lesen einer Kreditkarte, sowie als Schwerpunkt der Erfindung eine oder zwei Fingerabdruckeingabe­ vorrichtungen 4 bzw. 5. Der Kontroll-Computer 1 ist mit einer Signalleitung 27 mit der zentralen Recheneinheit 2 verbunden. Diese weist die Recheneinheit 24 und weiterhin eine Speichereinheit 25 für vergleichsweise kurzzeitige Speicherung bis zu einigen Tagen sowie fallweise eine Archivierungseinheit 26 auf, die Geschäftsvor­ gänge beliebig lange archiviert.
Es kann dabei der Fall sein, daß der Computer 1 und die Rechen­ einheit 2 am gleichen Ort zu einer Gesamteinheit zusammengefaßt sind, es kann aber auch die Maßnahme getroffen sein, daß bspw. sämtliche Tankstellen einer Gesellschaft in einer Stadt, eines Landes oder mehrerer Länder national oder international an einen gemeinsamen, zentralen Großrechner angeschlossen sind, wie dies bspw. dem Verbundnetz internationaler Banken auf internationaler Ebene entspricht.
Weiterhin zeigt die Figur, daß der örtliche Kontroll-Computer 1 über die Signalleitung 20 mit einer Abgabevorrichtung 21 verbunden ist, die er nach erfolgreicher positiver Kontrolle für den Kunden frei­ gibt. Es kann sich dabei um eine Zapfsäule 22 oder um einen Warens­ hop 23 handeln. Es könnte sich auch um eine Geldausgabevorrichtung handeln.
Die Funktion des Verfahrens bzw. der Vorrichtung kann wie folgt beschrieben werden:
Für die Freigabe des Zugangs einer Person zu einem gesicherten Geschäftsvorgang wie Entnahme von Waren oder Geld aus einer automa­ tischen Abgabevorrichtung 21 bei gleichzeitiger Abbuchung eines entsprechenden Geldbetrages von einem persönlichen Guthaben, unter Verwendung eines an einen zentralen Rechner angeschlossenen Kon­ troll-Computer wird ein Fingerabdruckmuster in dem Computer 1 durch Vorzeigen einer Fingerspitze an den dafür vorhandenen videoelek­ tronischen Bilderfassungsstellen 4 bzw. 5 vorgenommen. Daraufhin erfolgt ein Scannen des Bildes der Fingerspitze mit einer ent­ sprechenden Scanning-Einrichtung im Computer 1 zu einem Bitmuster, und dieser übermittelt die Daten an den zentralen Rechner 2. Sodann vergleicht der zentrale Rechner 2 die Daten des Bitmusters mit vorab gespeicherten Daten der Person und stellt Übereinstimmung oder Fehler fest und meldet das Ergebnis an den Computer l. Sobald dieser das Signal einer Übereinstimmung der Daten aus dem Rechner 2 erhal­ ten hat, gibt der Computer 1 den Zugang zum Geschäftsvorgang frei. Nach Beendigung des Geschäftsvorganges erfolgt eine Rückmeldung des Computers 1 an den zentralen Rechner 2. Dieser speichert den Ge­ schäftsvorgang im Speicher 25 oder im Archivspeicher 26.
Für den Fall, daß außer der Eingabe eines oder mehrerer Finger­ abdruckmuster vom Kunden eine Tankkarte oder eine allgemeine Kredit­ karte mit einer darin einprogrammierten Identnummer verwendet wird, prüft der Computer 1 bzw. der zentrale Rechner die Übereinstimmung der geheimen Identnummer mit dem Fingerabdruckmuster. Bei Nichtüber­ einstimmung wird jeglicher weiterer Vorgang gesperrt und fallweise Alarm ausgelöst oder ein Flutlicht eingeschaltet bzw. eine Meldung bspw. durch Standleitung an eine Dienststelle wie Polizei etc. ausgelöst.
Weiterhin kann mit der Erfindung vorgesehen sein, daß der zentrale Rechner 2 vor oder nach einer Übereinstimmungsfeststellung den Kontostand der Person abfragt und bei Limit-Überschreitung die Freigabe verweigert.
Durch Eingeben von zwei Fingerabdruckmustern kann bspw. die Si­ cherheit signifikant erhöht werden, insbesondere dadurch, daß ein oder zwei vorgegebene Fingerabdruckmuster aus einer Auswahl der übrigen Fingerspitzen vorgenommen wird.
Wenn auf der Kreditkarte oder Tankkarte ein abbuchbarer Geldbetrag in einem gesonderten Chip abgespeichert ist, dann wird gleichzeitig mit dem Geschäftsvorgang ein entsprechender Rechnungsbetrag vom Geldbetrag abgebucht.
Für den Fall, daß der Kontroll-Computer 1 nicht an eine zentrale Recheneinheit 2 angeschlossen sein sollte, kann in einer verein­ fachten Ausführungsform die Übereinstimmung der Daten eines oder mehrerer eingegebener Fingerabdruckmuster mit den Daten der ent­ sprechenden Fingerabdruckmuster auf der Kreditkarte verglichen werden, wobei dann nur bei festgestellter Übereinstimmung die Freigabe des Geschäftsvorganges veranlaßt wird.
Fallweise wird dabei eine Identnummer überflüssig, weil der Finger­ abdruck diese nicht nur ersetzt, sondern deren Sicherheitsfunktion weit übersteigt. Dennoch kann außer einem oder mehreren auf der Kreditkarte gespeicherten Daten von Bitmustern von Fingerabdrucken die zugeordnete Identnummer der Person abgespeichert sein.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Freigabe des Zugangs einer Person zu einem gesicherten Geschäftsvorgang unter Verwendung eines an einen zentralen Rechner 2 angeschlossenen Kontroll-Computers 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß der Computer 1 videoelektronische Mittel 4, 5 zur Bilderfassung eines Finger­ abdruckmusters und Mittel zum Scannen des Bildes in Daten eines Bitmusters aufweist, und daß er über eine Signalleitung 20 mit der Abgabevorrichtung 21 verbunden ist. Weiterhin kann der Computer 1 Mittel zum Lesen des auf einer Kreditkarte abgespeicherten Bitmu­ sters eines Fingerabdrucks aufweisen, wobei die Karte in die Ein­ gabevorrichtung 6 eingeschoben und elektronisch abgelesen wird. Weiterhin kann der Computer 1 Mittel zum Erfassen, Abbuchen und/oder Fortschreiben eines in einem gesonderten Chip einer Kreditkarte abgespeicherten Geldbetrages aufweisen.
Die Erfindung eröffnet weitgehende neue Möglichkeiten im gesamten Dienstleistungsbereich und liefert den Schlüssel zum Geschäfts­ betrieb der Zukunft. Insofern erfüllt die Erfindung in optimaler Weise die eingangs gestellte Aufgabe.

Claims (15)

1. Verfahren zur Freigabe des Zugangs einer Person zu einem gesicherten Geschäftsvorgang wie Entnahme von Waren oder Geld aus einer automatischen Abgabevorrichtung bei gleichzeitiger Abbuchung eines entsprechenden Betrages von einem persönlichen Guthaben, unter Verwendung eines an einen zentralen Rechner (2) angeschlossenen Kontroll-Computers (1), gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte:
  • a) Eingeben eines Fingerabdruckmusters in den Computer (1) durch Vorzeigen einer Fingerspitze;
  • b) Scannen des Bildes der Fingerspitze im Computer (1) als Bitmuster und Übermitteln der Daten an den zentralen Rechner (2);
  • c) Vergleichen der Daten des Bitmusters mit vorab gespei­ cherten Daten im zentralen Rechner (2) und Feststellen von Übereinstimmung oder Fehler sowie Rückmelden des Ergebnisses an den Computer (1);
  • d) Freigeben des Zugangs zum Geschäftsvorgang bei festge­ stellter Übereinstimmung der Daten durch den Computer (1);
  • e) Dokumentieren des Geschäftsvorganges nach Beendigung durch Rückmelden des Computers (1) an den zentralen Rechner (2);
  • f) Abspeichern des Geschäftsvorganges im Speicher (25) oder in einem Archivspeicher (26) des zentralen Rechners (2).
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zusätzliches Eingeben einer persönlichen geheimen Identnummer der Person in den Computer (1).
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Rechner (2) vor oder nach einer Übereinstim­ mungsfeststellung den Kontostand der Person abfragt und bei Limit-Überschreitung die Freigabe verweigert.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Sicherheit durch Eingeben von zwei Fingerabdruckmu­ stern erhöht wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Sicherheit durch Eingeben eines oder zweier vor­ gegebener Fingerabdruckmuster aus einer Auswahl der übrigen Fingerspitzen erhöht wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bitmuster des Fingerabdrucks bzw. der Fingerabdrucke auf einer Kreditkarte abgespeichert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Computer (1) bzw. der zentrale Rechner (2) die Überein­ stimmung der Daten eines oder mehrerer eingegebener Finger­ abdruckmuster mit den Daten der entsprechenden Fingerabdruckmu­ ster auf der Kreditkarte vergleicht und nur bei festgestellter Übereinstimmung die Freigabe des Geschäftsvorganges veranlaßt.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß außer einem oder mehreren auf der Kreditkarte gespeicherten Daten von Bitmustern von Fingerabdrucken die zugeordnete Identnummer der Person abgespeichert wird.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kreditkarte ein abbuchbarer Geldbetrag in einem gesonderten Chip abgespeichert wird.
10. Vorrichtung zur Freigabe des Zugangs einer Person zu einem gesicherten Geschäftsvorgang unter Verwendung eines an einen zentralen Rechner (2) angeschlossenen Kontrollcomputers (1), insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprü­ chen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Computer (1) videoelektronische Mittel (4, 5) zur Bilderfassung eines Fingerabdruckmusters und Mittel zum Scannen des Bildes in Daten eines Bitmusters aufweist, und daß er über eine Signalleitung (20) mit der Abgabevorrichtung (21) ver­ bunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Computer (1) Mittel zum Lesen des auf einer Kreditkarte abgespeicherten Bitmusters eines Fingerabdrucks aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Computer (1) Mittel zum Erfassen, Abbuchen und/oder Fortschreiben eines in einem gesonderten Chip einer Kreditkarte abgespeicherten Geldbetrages aufweist.
13. Verwendung von Verfahren bzw. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9 bzw. 10 bis 12 zur Selbstbedienung einer Zapfsäule einer Tankstelle und zur automatischen simultanen Begleichung des dabei entstehenden Rechnungsbetrages.
14. Verwendung von Verfahren bzw. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9 bzw. 10 bis 12 zur Selbstbedienung an einem Warenautomaten (21) eines Selbst­ bedienungsshops und zur automatischen simultanen Begleichung des dabei entstehenden Rechnungsbetrages.
15. Verwendung von Verfahren bzw. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9 bzw. 10 bis 12 zur Selbstbedienung an einem Geldautomaten.
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