DE4012842A1 - Verfahren und vorrichtung zum betanken von kraftfahrzeugen mittels elektronisch lesbarer abbuchvorrichtung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum betanken von kraftfahrzeugen mittels elektronisch lesbarer abbuchvorrichtungInfo
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Description
Im herkömmlichen Verfahren wird ein Kraftfahrzeug an der
Zapfsäule einer Tankstelle befüllt, wobei in überalterten
Versionen ein Tankwart diese Tätigkeit übernimmt und über
einen Kassenbon der entstandene Rechnungsbetrag vom Kunden
entrichtet wird.
In einer verbesserten Variante wurden Tankanlagen derart
modifiziert, daß Zapfsäulen mit einer Nummer belegt sind
und über eine elektronische Vorrichtung die entnommene Kraftstoffmenge
dem Tankstellenpersonal über ein entsprechendes
Empfangsgerät übermittelt wird, so daß der Kunde in der
Lage ist, im Selbsttankverfahren seine Tankbefüllung durchzuführen,
was zu einem nicht unwesentlichen Rationalisierungs-
und Spareffekt für die Tankstelle und für den
Kunden führt.
Nachteilig bei dieser Variante ist immer noch, daß eine
Zapfsäule so lange blockiert ist, bis der angefallene
Rechnungsbetrag vom Kunden beglichen wurde bzw. daß die
Möglichkeit besteht, daß ein Führer eines Kraftfahrzeuges
bei Unachtsamkeit des Tankstellenpersonals ohne Rechnungsbegleichung
davonfährt.
Vorliegender Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren nebst Vorrichtung zu schaffen, das in der
Lage ist, den Tankvorgang in effizienter Weise noch
weiter zu rationalisieren und die oben angesprochenen
Betrugsfälle völlig zu unterbinden, indem im bekannten
Magnet- oder Chipkartenverfahren Zapfsäulen mit einer Vorrichtung
versehen sind, die einen solchen Ausweis aufnehmen
können und den Abbuchvorgang automatisch über diesen durchführen.
Dies hat den eminenten Vorteil, daß der gegenwärtige Tankvorgang,
d. h. das Befüllen des Tankes und das Begleichen der
Rechnung zeitlich optimiert wird, so daß lange Warteschlangen,
wie sie z. B. in der Urlaubssaison an Autobahnraststätten zu beobachten
sind, verkleinert werden, daß andererseits das
Tankstellennetz durch Schaffung kleiner Tankanlagen ohne
Personalbetreuung erweitert werden kann, daß weiterhin
Betrugsfälle ausgeschlossen sind und daß z. B. in einem
länderübergreifenden Verfahren ein Kraftfahrzeugführer nicht
auf eine bestimmte Währung festgelegt ist. Auch bei Nachtfahrten
sind viele Tankstationen funktionsbereit, indem
kein Personal erforderlich ist.
Ausweiskarten, in die ein Halbleiter-Chip oder ein Mikroprozessor-
Chip eingebaut ist, sind bekannt. Sie verdrängen
in zunehmenden Maße die bereits seit längerer Zeit im Umlauf
befindlichen Ausweiskarten mit Magnetstreifen.
Ähnlich wie diese Magnetkarten dienen Chipkarten zum Auslösen
bestimmter Funktionen in Einrichtungen, die mit entsprechenden
Ausweislesern ausgerichtet sind, so z. B. bei
der Personenidentifikation, bei Zugangskontrollen, bei der
Bedienung von Automaten zum Ausgeben von Geld oder zum Drucken
von Kontoauszügen.
Die Möglichkeit des Mikroprozessors (ggf. in Verbindung mit
einem zusätzlichen in der Karte enthaltenen Halbleiterspeicher)
erweitern den Anwendungsbereich eines solchen Ausweises ganz
wesentlich und erhöhen die Sicherheit gegen Mißbrauch. Entsprechend
genormt, können sie z. B. im Sinne einer Kreditkarte
für vielfältige Zahlungsvorgänge auch an unterschiedliche
Zahlungsempfänger verwendet werden. Ein in der Chipkarte
gespeichertes Guthaben kann z. B. zum Begleichen der
Gebühren in Telefonautomaten dienen, wobei der Automat
den Guthabenbetrag der Gebührenhöhe entsprechend reduziert.
Das Auffüllen des Guthabens ist dann z. B. an einem Bareinzahlungsautomaten
möglich.
Die Zuordnung der Chipkarte zu ihrem Inhaber wird durch eine
Kennummer (personal identification number, PIN) hergestellt,
die nur dem Inhaber bekannt ist.
Mißbrauch der Karte läßt sich ausschließen, wenn der Inhaber
bei jeder Benutzung gleichzeitig seine Kennummer in das
Kartenlesegerät eingibt und das Gerät die eingegebene Nummer
mit der in der Karte enthaltenen vergleicht.
Dabei sollte im Zahlungsverkehr und insbesondere bei Karten
oder Ausweisen mit aufgefülltem Guthaben der übergeordneten
Zentrale die Aufgabe zufallen, einerseits die Karte zu
identifizieren und den aufgefüllten Betrag gutzuschreiben
und Abbuchungen vorzunehmen, den/die Gläubiger mit ihren
Forderungen zu registrieren, den aufgewendeten Betrag ggf.
nach Währungsumrechnung zu buchen und in einem bestimmten
Rhythmus die Überweisung an den Gläubiger vorzunehmen oder
zu veranlassen. Weiterhin muß in einem länderübergreifenden
Verfahren der jeweilige Wechselkurs an die Ausweislesegeräte
übermittelt werden.
Um dem Gläubiger die Zahlungsfähigkeit des Schuldners zu
garantieren, sollte wie oben bereits beschrieben, bevorzugt
die Ausweiskarte über einen Einzahlungsautomaten oder dergleichen
mit einem vom Schuldner zu wählenden Betrag aufgefüllt
werden.
In bevorzugter Ausführungsform werden dabei entsprechend
der Vorgehensweise beim normalen Telefon oder beim Autotelefon
vorhandene Übertragungsnetze genutzt, die über
entsprechende Zentralen oder über eine Hauptzentrale
die übermittelten Sendesignale über Geldbewegungen von
Tanksäulen oder dergleichen auswerten, evtl. Währungsumrechnungen
vornehmen und letztlich den vom Schuldner
auf seine Ausweiskarte aufgefüllten Guthabenbetrag entsprechend
abbuchen und an den Gläubiger überweisen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den Ansprüchen 10-19.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand
von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Variante der Gesamtvorrichtung
mit Einzahlungsautomat, Ausweiskarte,
Zapfsäule mit Ausweisleser und Sendeantenne, stationäre
Sendestationen, der Möglichkeit der Satellitenübertragung
und einer Zentrale,
Fig. 2 zeigt im Detail eine mögliche Ausweis-Lesevorrichtung
ab einer Zapfsäule, die über ein Display das auf der
Karte befindliche Restguthaben ausweist und darüber
hinaus zur Sicherung mit einem Tasterfeld zur Identifizierung
des Karteninhabers ausgestattet ist sowie
in schematischer Anordnung einen Verriegelungsmechanismus
des Zapfhahnes, der nur bei zugelassener Karte
freigegeben wird.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Variante
der Gesamtvorrichtung mit Einzahlungsautomat (1), Ausweiskarte
(2), Zapfsäule (3) mit Ausweisleser (4) und Sendeantenne
(5). In der dargestellten Version wird die Information
von Ausweisleser (4) über Bodenstationen (6) an
Zentrale (7) weitergeleitet.
Alternativ ist die Möglichkeit angedeutet, daß zur Informationsübermittlung
Satellit (9) Verwendung findet. Der
Einzahlungsautomat ist in der skizzierten Variante derart
gestaltet, daß er eine Ausweisaufnahme (10) aufweist
und eine Tastenfeld (11) besitzt, das zur Aufnahme
eines Geheimcodes Verwendung findet. Der dargestellte
Einzahlungsautomat ist hier zur Aufnahme von Papiergeld
über Aufnahme (12) geeignet.
Weiterhin ist in Fig. 1 ersichtlich, daß der Ausweisleser
(4) ebenfalls eine Ausweisaufnahme (10′) besitzt
und zur Information für den Benutzer mit einem Display
(13) ausgestattet ist.
Fig. 2 zeigt den Ausweisleser (4) vergrößert und ist
in der dargestellten Version ebenfalls mit einem Tastenfeld
(14) ausgerüstet, das zur zusätzlichen Sicherheit
die Eingabe eines Geheimcodes erlaubt.
Weiterhin zeigt Fig. 2, daß Zapfhahn (15) z. B. mit einem
Relais (16) über Leitung (17) derart gesichert ist, daß
der Zapfhahn (15) nur bei akzeptiertem Ausweis (2) Bolzen
(18) aus der Arretiervorrichtung (8) ausfährt. Der Mechanismus
zur Wiederverriegelung durch Relais (16) beim Einführen
von Zapfhahn (15) in die Zapfsäule (3) ist hier
nicht dargestellt.
Bezugszeichenliste
1 Einzahlungsautomat
2 Ausweiskarte
3 Zapfsäule/Zapfvorrichtung
4 Ausweisleser
5 Sendeantenne
6 Bodenstationen
7 Zentrale
8 Arretiervorrichtung
9 Satellit
10 Ausweisaufnahme
10′ Ausweisaufnahme
11 Tastenfeld
12 Geldaufnahme
13 Display
14 Tastenfeld
15 Zapfhahn
16 Relais/Riegelmechanismus
17 Leitung
2 Ausweiskarte
3 Zapfsäule/Zapfvorrichtung
4 Ausweisleser
5 Sendeantenne
6 Bodenstationen
7 Zentrale
8 Arretiervorrichtung
9 Satellit
10 Ausweisaufnahme
10′ Ausweisaufnahme
11 Tastenfeld
12 Geldaufnahme
13 Display
14 Tastenfeld
15 Zapfhahn
16 Relais/Riegelmechanismus
17 Leitung
Claims (19)
1. Verfahren zum Betanken von Kraftfahrzeugen mittels elektronisch
lesbarer Abbuchvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein individuell codierter Ausweis die Zapfvorrichtung
einer Tankanlage freigibt, die nach Beendigung des Tankvorganges
mittels eines Übertragungsnetzes mindestens
eine Empfangszentrale anspricht, die den entnommenen
Kraftstoffwert dem Tankstellenbesitzer oder -pächter
gutschreibt.
2. Verfahren
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der benutzte codierte Ausweis z. B. an einem Bareinzahlungsautomaten
oder dergleichen mit einem bestimmten
Guthaben aufgefüllt wird.
3. Verfahren
nach Anspruch 1, 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausweisleser der Tankvorrichtung den Gegenwert
automatisch vom Ausweisguthaben abbucht und bevorzugt
über ein Display das Restguthaben ausweist und bei
Bedarf eine Quittung zur Verfügung stellt.
4. Verfahren
nach Anspruch 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausweisleser zur automatischen Währungsumrechnung
geeignet ist.
5. Verfahren
nach Anspruch 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausweisleser zur rechtmäßigen Ausweisbenutzung
mit einem Geheimcode angesprochen werden muß.
6. Verfahren
nach Anspruch 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bareinzahlungsautomat oder dergleichen zur rechtmäßigen
Ausweisbenutzung mit einem Geheimcode angesprochen
werden muß.
7. Verfahren
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Übertragungsnetz aus dem vorhandenen Telefonnetz
oder aus einem Funkübertragungsnetz mit Boden- und/oder
Satellitenstationen sowie mindestens einer Zentrale besteht.
8. Verfahren
nach Anspruch 1, 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentrale den jeweiligen Währungs/Umrechnungskurs
an die Ausweisleser übermittelt, daß sie die Guthaben der
Ausweisbesitzer verwaltet und die entsprechenden Forderungen
der Tankstellenbesitzer davon überweist.
9. Verfahren
nach Anspruch 1, 8, 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentrale an die entsprechenden Bareinzahlungsautomaten
oder dergleichen angeschlossen ist und die
eingezahlten Guthaben verwaltet.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach mindestens einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß über einen Bareinzahlungsautomaten (1) oder dergleichen
ein codierter Ausweis (2) mit einem Guthaben in beliebiger
Währung auffüllbar ist, der zum Auslösen eines Tankvorganges
dem Ausweisleser (4) einer Tankvorrichtung (3) zuführbar
ist, die über ein Übertragungsnetz mit einer
Zentrale (7) gekoppelt ist.
11. Vorrichtung
nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bareinzahlungsautomat (1) oder dergleichen zur
Aufnahme und zum Auffüllen der Ausweiskarte (2) geeignet
ist und zur Identifikation des Karteninhabers ein Tastenfeld
(11) zur Geheimcodeübermittlung besitzt.
12. Vorrichtung
nach mindestens einem der Ansprüche 10, 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der benutzte Ausweis (2) bevorzugt in Form einer
Plastikkarte vorliegt, die einen Halbleiterspeicher-Chip
und/oder einen Mikroprozessor-Chip und/oder einen Magnetstreifen
oder dergleichen besitzt.
13. Vorrichtung
nach mindestens einem der Ansprüche 10, 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausweis (2) zum Auffüllen eines Guthabens mittels
Bareinzahlung (12) oder mittels eines Abbuchungsverfahrens
geeignet ist.
4. Vorrichtung
nach mindestens einem der Ansprüche 10, 12-13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausweisleser Teil einer Tank-Vorrichtung darstellt,
mit einem Display (13) zur Erkennung des Restguthabens
und ggf. mit einer Vorrichtung zum Ausdruck
einer Quittung versehen ist.
15. Vorrichtung
nach mindestens einem der Ansprüche 10, 11-14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausweisleser (4) zur Aufnahme des Ausweises (2)
geeignet ist und ggf. zur weiteren Sicherung bei Ausweisverlust
mit einem Tastenfeld (14) zur Eingabe eines
erforderlichen Geheimcodes geeignet ist.
16. Vorrichtung
nach mindestens einem der Ansprüche 10, 14, 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausweisleser (4) mit einem Riegelmechanismus (16/8)
ausgerüstet ist, der bei ordnungsgemäßer Ausweisbenutzung
den Zapfhahn (15) freigibt.
17. Vorrichtung
nach mindestens einem der Ansprüche 10, 14-16,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausweisleser (4) damit die Tankanlage (3) über
ein Übertragungsnetz mit einer Zentrale (7) verbunden ist.
18. Vorrichtung
nach mindestens einem der Ansprüche 10, 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Übertragungsnetz aus dem Telefonnetz besteht oder
ein Funknetz darstellt, das über Antenne (5) der Tankvorrichtung
(3) angesprochen wird.
19. Vorrichtung
nach mindestens einem der Ansprüche 10, 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentrale mit dem Übertragungsnetz verbunden
ist und über entsprechende Vorrichtungen verfügt, die
die Guthaben der Ausweisbesitzer und die Forderungen
der Tankanlagen verwaltet und zur Vornahme der entsprechenden
Buchungsvorgänge geeignet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904012842 DE4012842A1 (de) | 1990-04-23 | 1990-04-23 | Verfahren und vorrichtung zum betanken von kraftfahrzeugen mittels elektronisch lesbarer abbuchvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904012842 DE4012842A1 (de) | 1990-04-23 | 1990-04-23 | Verfahren und vorrichtung zum betanken von kraftfahrzeugen mittels elektronisch lesbarer abbuchvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4012842A1 true DE4012842A1 (de) | 1991-10-24 |
Family
ID=6404871
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904012842 Withdrawn DE4012842A1 (de) | 1990-04-23 | 1990-04-23 | Verfahren und vorrichtung zum betanken von kraftfahrzeugen mittels elektronisch lesbarer abbuchvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4012842A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9313736U1 (de) * | 1993-09-10 | 1994-01-20 | Siemens AG, 80333 München | Vorrichtung zur Datenübertragung mittels Chipkarten |
GB2381641A (en) * | 2001-08-22 | 2003-05-07 | Mark Robert Johnson | A portable fuel payment system |
US8538801B2 (en) | 1999-02-19 | 2013-09-17 | Exxonmobile Research & Engineering Company | System and method for processing financial transactions |
-
1990
- 1990-04-23 DE DE19904012842 patent/DE4012842A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9313736U1 (de) * | 1993-09-10 | 1994-01-20 | Siemens AG, 80333 München | Vorrichtung zur Datenübertragung mittels Chipkarten |
US8538801B2 (en) | 1999-02-19 | 2013-09-17 | Exxonmobile Research & Engineering Company | System and method for processing financial transactions |
GB2381641A (en) * | 2001-08-22 | 2003-05-07 | Mark Robert Johnson | A portable fuel payment system |
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