DE19842555C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Kassieren eines Betrages für das befugte Nutzen eines Bereiches und/oder einer Dienstleistung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Kassieren eines Betrages für das befugte Nutzen eines Bereiches und/oder einer DienstleistungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kassieren
eines Betrages für das befugte Nutzen eines Bereiches und/oder einer
Dienstleistung, wobei bei Nutzungsbeginn an einer Eingabeeinrichtung
Daten gespeichert und nach Ablauf des Nutzungsvorganges der für die
Nutzungsdauer zu zahlende Betrag berechnet wird.
Die Erfindung wird vorzugsweise für die Ermittlung und Kassierung von
Parkgebühren sowie die Ausgabe der zugehörigen Belege für die Benut
zung kostenpflichtiger Park- und Einstellplätze für Kraftfahrzeuge verwen
det. Sie ist jedoch auch zum Kassieren und Überwachen an beliebigen
anderen Einrichtungen, wie z. B. in Schwimmbädern, Sportstätten, kulturel
len Einrichtungen und dergleichen, einsetzbar.
Zum Kassieren von Parkgebühren an Verkehrsflächen, die nicht durch
Absperrungen gesichert sind, werden im allgemeinen Parkuhren oder
Parkscheinautomaten verwendet, bei denen die Parkgebühr mit Bargeld
entrichtet wird.
Ein Nachteil dieser Vorrichtungen besteht darin, daß eine Gebühr für eine
vorbestimmte Parkzeit bezahlt werden muß. Bei Parkuhren ist aufgrund ihrer
Bauart außerdem nur eine begrenzte Parkzeit möglich.
Eine kürzere Parkdauer als die vorausbezahlte ist für den Nutzer dadurch
nachteilig, daß er die bereits gezahlten Parkgebühren nicht anteilig erstattet
bzw. zurückgezahlt bekommt.
Eine Überschreitung der vorausbezahlten Parkzeit führt dagegen in der
Regel zu Strafmandaten.
Nachteilig ist weiterhin, daß die bekannten Parkuhren und Parkscheinauto
maten die Möglichkeit der Gewährung einer gebührenfreien Karenzzeit nicht
gestatten.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil besteht auch darin, daß in Parkuhren und
Parkscheinautomaten sich unter Umständen erhebliche Geldbeträge ansam
meln, wodurch die Parkuhren und Automaten häufig das Ziel krimineller
Handlungen sind, wodurch den Betreibern sowohl Verluste an den Einnah
men entstehen als auch an den Vorrichtungen durch Aufbruch oder
Diebstahl.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wurde versucht, Parkuhren zu schaffen,
bei denen die Parkgebühren bargeldlos entrichtet werden können.
In WO 86/02187 ist hierzu eine Parkuhr und ein Verfahren zum Kassieren
von Parkgebühren beschrieben, bei dem die Parkgebühren von einem schlüs
selförmigen Kredittransponder abgebucht werden.
Nachteilig ist hierbei, daß eine eventuelle Überzahlung nicht rückgebucht
werden kann und daß als Zahlungsmedium ein relativ aufwendiger und
aufgrund seiner Konstruktion mechanisch anfälliger schlüsselförmiger Trans
ponder verwendet wird.
Ferner ist nach US 56 17 942 eine Parkuhr für zwei bis vier Parkbuchten
bekannt, bei der die Gebühreneingabe ebenfalls bargeldlos mittels Kredit
karte erfolgt. Die Statusanzeige erfolgt über ein LCD-Display sowie über ein
optisches Signal mit Hilfe eines Zeichenrades. Die Wahl der zugehörigen
Parkbucht wird über Taster vorgenommen, die jeweils einer Parkbucht
zugeordnet sind.
Nachteilig dabei sind die komplizierte Statusanzeige an der Parkuhr, sofern
die Parkuhr mehr als eine Parkbucht bedient, und das erforderliche Vorwäh
len der Parkzeit durch den Nutzer. Eine Rückbuchung des überzahlten
Betrages ist nicht gegeben.
Ferner sind nach DE 93 03 241.2 U1 eine Parkuhr und ein Parkscheinauto
mat bekannt, bei dem die Gebühr von einer Kredit- oder Chipkarte
abgebucht wird. Das Einstellen der Parkzeit kann durch mehrmaliges
Verwenden der Kredit- oder Chipkarte erfolgen. Eine Überzahlung kann am
Ende der Parkzeit zurückgebucht werden.
Nach DE 196 42 932 A1 ist eine Parkuhr oder ein Parkscheinautomat zur
Anzeige der zulässigen Parkzeit oder der Ausgabe von Belegen über die
zulässige Parkzeit für den Einsatz bei kostenpflichtigen Park- oder Einstell
plätzen bekannt. Die Bezahlung der Parkgebühr erfolgt hierbei mit bargeld
losen Zahlungsmitteln, wie z. B. einer Kreditkarte oder einer Chipkarte.
Ferner ist nach DE 297 20 557 U1 ein Parkplatzautomat bekannt, der eine
Eingabevorrichtung für Zahlungsmittel und ein Anzeigevorrichtung zur
Anzeige des Ablaufs einer bezahlten Parkzeit aufweist, bei der die Anzeige
vorrichtung mindestens ein akustisches oder optisches Anzeigemittel für eine
Anzahl von Parkplätzen aufweist und bei der die Eingabevorrichtung für
Zahlungsmittel als eine Münzbetätigungseinrichtung und/oder eine Chipkar
tenbetätigungseinrichtung ausgebildet ist.
Weiterhin ist nach DE 94 10 795.5 U1 ein Ticketautomat mit zeitgesteuer
ter Gebührenerfassung bekannt, der einen Rechner, sowie ein vom Rechner
gesteuertes Magnetkartengerät enthält. Die Berechnung der Parkzeit erfolgt
mit Hilfe eines Rechners und die Parkgebühr wird über eine Magnetkarte
entrichtet.
Eine wiederaufladbare elektronische Parkkarte mit Digitalanzeigen ist in DE
93 04 369.4 U1 beschrieben. Die Parkkarte besteht aus einer Kunststoffein
fassung, einem Mikrochip sowie einer Flüssigkristallanzeige und ist in der
Lage, Geldbeträge zu speichern, abzubuchen und bezahlte Zeiten
anzuzeigen.
Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, daß das Rückbuchen von Beträgen auf
die Chipkarte die Anordnung komplizierter Einrichtungen in jede Parkuhr
erfordert, um das autorisierte Aufbuchen von Beträgen zu ermöglichen. Die
Parkuhren werden damit kostenaufwendig und sind weiterhin anfällig gegen
kriminelle Handlungen wie z. B. Diebstahl der Einrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrich
tung anzugeben, bei dem die zu entrichtenden Gebühren entsprechend der
wirklichen Nutzungsdauer entrichtet werden, wobei die Gebühren bargeldlos
entrichtet werden und eine weitgehende Sicherheit gegen Manipulationen
gegeben ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen
der Patentansprüche 1 und 8 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung zeichnet sich durch eine Reihe von Vorteilen aus.
Der Nutzer kann die Zeit für die Benutzung variabel gestalten. Die vom ihm
entrichtete Gebühr entspricht der tatsächlichen Nutzungsdauer. Dabei ist es
auch möglich, gebührenfreie Karenzzeiten für bestimmte oder für alle Nutzer
zu berücksichtigen.
Besonders vorteilhaft ist ferner, daß im Falle der Beendigung des Nutzungs
vorganges ohne erneute Interaktion, welche die Abrechnung und die
Deblockierung hervorrufen würde, keine Schädigung des Betreibers auftritt,
da die Freigabe des Kautionsbetrages nicht erfolgt.
Die Verwendung eines dienstleistungsbezogenen Werttransponders ist
besonders zweckmäßig. Hierbei wird bei Nutzungsbeginn ein bestimmter
Betrag, der beispielsweise der für den betreffenden Nutzungsfall mögliche
Maximalbetrag ist, in der Karte reserviert bzw. blockiert. Die Reservierung
ist nur durch den blockierenden Dienstleistungsautomaten, z. B. der Parkuhr
bei Beendigung des Nutzungsvorganges, d. h. bei erneuter Interaktion mit
dem Automaten und Abbuchen der Gebühr oder im Fall einer Automaten
störung durch einen Clearingdienst wieder aufzuheben.
Die Begleichung der Parkgebühr ist in jedem Fall gesichert. Die unterblie
bene zweite Interaktion des Werttransponders mit dem Dienstleistungsauto
maten vermindert den Wert des Werttransponders um den Kautionsbetrag.
Die Nutzung kann nur beginnen, wenn ein Betrag, der größer oder gleich
dem Kautionsbetrag ist, auf dem Werttransponder enthalten ist. Da der
Geldwert bereits mit dem Kauf bzw. mit dem Aufladen der Wertkarte dem
Gesamtsystem übertragen ist, entsteht auch bei fehlerhaftem Beenden des
Nutzungsvorganges dem betreibenden System kein finanzieller Nachteil.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß am Belegautomaten
keine Rückbuchungen auf den Transponder vorgenommen werden, sondern
nur ein Freisetzen von Blockierungen bei gleichzeitigen Gebührenabbuchun
gen. Manipulationen zur ungerechtfertigten Geldentnahme sind dadurch
ausgeschlossen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles zur
Überwachung eines Park- oder Einstellplatzes näher erläutert.
In der zugehörigen Zeichnung ist eine Ablaufplan für die Anwendung der
erfindungsgemäßen Anordnung dargestellt.
Claims (9)
1. Verfahren zum Kassieren eines Betrages für das befugte Nutzen eines
Bereiches und/oder einer Dienstleistung, bei dem bei Nutzungsbeginn in
einer Datenstation Daten gespeichert und nach Ablauf des Nutzungsvorgan
ges der für die Nutzungsdauer zu zahlende Betrag berechnet wird, dadurch
gekennzeichnet, daß
- - bei Nutzungsbeginn ein Werttransponder, der eine individuelle Kennummer und einen bestimmten abbuchbaren Geldbetrag enthält, mit einer Schreib/Lesestation der Datenstation in Verbindung gebracht wird,
- - in der Datenstation die Kennummer des Werttransponders sowie Datum und Uhrzeit des Nutzungsbeginns gespeichert werden,
- - durch die Datenstation ein Kautionsbetrag auf dem Werttransponder blockiert wird und
- - nach Beendigung der Nutzung der Werttransponder erneut mit der Daten station in Verbindung gebracht wird und von der Datenstation der für die Nutzungsdauer berechnete Betrag abgebucht und die Blockierung des Kauti onsbetrages aufgehoben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kauti
onsbetrag an einer mit der Datenstation verbundenen Anzeigevorrichtung
angezeigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Werttransponder mit der Schreib/Lesestation kontaktlos Daten austauscht.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf dem Werttransponder mehrere Kautionsbeträge durch
unterschiedliche Datenstationen fixiert werden, die wiederum nur von der
jeweiligen fixierenden Datenstation aufgehoben werden können.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf dem Werttransponder Datum, Ort, Uhrzeit und/oder
Nummer der Datenstation bei Nutzungsbeginn gespeichert werden und bei
Nutzungsende der abgebuchte betrag gespeichert wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf dem Werttransponder mehrere Datensätze abgeschlosse
ner Dienstleistungen gespeichert werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß in einem Transponderaufwerteautomaten bestehend aus
Datenstation, Transponder-Schreib/Lesestation, Anzeigeeinheit, Druckerein
heit und Aufwertebetragsübernahmeeinheit die auf dem Wertransponder
enthaltenen relevanten Datensätze als Quittung ausgedruckt werden.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Datensätze abgeschlossener Dienstleistungen, deren
Quittungsdruck erfolgte, auf dem Werttransponder durch die Transponder
aufwerteeinheit gelöscht werden.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenstation mit einer Auswerte
einheit für einen Werttransponder zum bargeldlosen Entrichten der Gebüh
ren versehen ist und daß die Datenstation Module zum zeitweiligen
Blockieren eines bestimmten Betrages auf dem Werttransponder enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998142555 DE19842555C2 (de) | 1998-09-17 | 1998-09-17 | Verfahren und Vorrichtung zum Kassieren eines Betrages für das befugte Nutzen eines Bereiches und/oder einer Dienstleistung |
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DE1998142555 DE19842555C2 (de) | 1998-09-17 | 1998-09-17 | Verfahren und Vorrichtung zum Kassieren eines Betrages für das befugte Nutzen eines Bereiches und/oder einer Dienstleistung |
Publications (2)
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DE19842555A1 DE19842555A1 (de) | 2000-03-30 |
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ID=7881247
Family Applications (1)
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DE1998142555 Expired - Fee Related DE19842555C2 (de) | 1998-09-17 | 1998-09-17 | Verfahren und Vorrichtung zum Kassieren eines Betrages für das befugte Nutzen eines Bereiches und/oder einer Dienstleistung |
Country Status (1)
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DE (1) | DE19842555C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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DE10347990A1 (de) * | 2003-10-15 | 2005-06-02 | Giesecke & Devrient Gmbh | Verfahren zur Abwicklung eines bargeldlosen Zahlungsvorgangs |
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-
1998
- 1998-09-17 DE DE1998142555 patent/DE19842555C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19842555A1 (de) | 2000-03-30 |
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