DE4414008C2

DE4414008C2 - Strom-Parkplatz

Info

Publication number: DE4414008C2
Application number: DE4414008A
Authority: DE
Inventors: Rainer Weegen
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1994-04-22
Filing date: 1994-04-22
Publication date: 1998-03-12
Anticipated expiration: 2014-04-23
Also published as: DE4414008A1

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung gemäß Anspruch 1.

Eine derartige Anordnung ist aus der WO 93/08630 bekannt. Aufgrund der zunehmenden Abgasproblematik in Innenstädten sind Elektrofahrzeuge zunehmend nicht nur betriebsintern im Einsatz, beispielsweise als Flurförderfahrzeuge, sondern auch im öffentlichen Raum. Damit ergibt sich die Problematik, daß ei ne große Anzahl unterschiedlicher Benutzer einen "Strom-Parkplatz" beansprucht, da eine benutzergerechte Abrechnung erfolgen soll und im Gegensatz zu betriebsinternen Strom-Parkplätzen die Abrechnung nicht von einem einzigen Betreiber beglichen werden muß, ist die Möglichkeit nicht auszuschließen, daß einzelne Energieverbraucher, z. B. durch die Angabe fal scher Personendaten oder dergleichen, bemüht sind, die gelie ferte Energiemenge nicht selbst zu bezahlen.

Aus der EP 552 736 A1, der GB 2158308 A, der DE 42 13 159 A1 sowie der DE 92 05 536 U1 sind Anordnun gen bzw. Verfahren bekannt, elektrisch angetriebene Fahrzeuge in Art einer "Strom-Tankstelle" mit elektrischer Energie zu ver sorgen. Dabei ist vielfach vorgesehen, daß der Benutzer sich mit Hilfe einer Tastatur eines Kartenlesegerätes oder derglei chen ausweisen muß, bevor die Energieabgabe freigeschaltet wird.

Dabei besteht jedoch das Problem, daß die Energieabfrage un abhängig von einer Identifizierung des Fahrzeuges freigeschal tet wird, so daß beispielsweise der Benutzer sein privates Fahr zeug "betanken" könnte, sich jedoch mit einer Firmenkarte identifiziert und dementsprechend eine Abrechnung auf Firmen kosten veranlaßt. Ein weiterer Mißbrauch ist dadurch möglich, daß der Ladevorgang unterbrochen wird, beispielsweise bei längeren Ladevorgängen könnte es vorkommen, daß der Benut zer sich von dem "Strom-Parkplatz" entfernt, ein Unbefugter könnte den Ladevorgang unterbrechen, sein eigenes Fahrzeug anschließen und den Ladevorgang anschließend weiterführen.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anordnung dahingehend zu verbessern, daß eine mißbräuchli che Benutzung verhindert werden kann.

Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.

Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, eine "Strom-Tankstelle" vorzusehen, bei der die elektrische Energie nach ei nem entsprechenden Berechtigungsnachweis abgegeben wird. Auf diese Weise wird verhindert, daß an vorhandene elektrische Leitungen jeder Beliebige sein Fahrzeug anschließen und auf ggf. fremde Rechnung mit Energie versorgen kann.

Zu diesem Zweck umfaßt eine derartige Strom-Tankstelle ein Kartenlesegerät, so daß der Berechtigungsnachweis des Be nutzers mit Hilfe der Identifikation über diese Karte erfolgen kann, die beispielsweise "ElectriCard" oder "StromCard" be zeichnet werden kann.

Die verwendeten Karten enthalten Angaben über den Benutzer und über das Kraftfahrzeug. Dabei ergibt sich die Möglichkeit, die Angaben über das Kraftfahrzeug mit einem Zentral rechner zu vergleichen und festzustellen, ob das Kraftfahrzeug ggf. als gestohlen gemeldet ist. Weiterhin ergibt sich die Mög lichkeit, daß am Fahrzeug selbst entsprechende Identifizie rungsdaten abgegeben werden, die beim Anschluß der Energie versorgung der Anordnung übermittelt werden und von dieser zu einem Zentralrechner geleitet werden können, der das Fahrzeug mit der Liste gestohlener Fahrzeuge vergleicht oder wobei diese vom Fahrzeug erhaltenen Identifizierungsdaten mit den Daten lokal in der Strom-Tankstelle mit den Fahrzeugdaten von der Karte verglichen werden, um festzustellen, ob möglicherweise eine unberechtigte Fahrzeugbenutzung vorliegt.

Dabei ergibt sich vorteilhaft die Möglichkeit, neben dem reinen Benutzungsnachweis auch die Abrechnung über diese ElectriCard oder StromCard durchzuführen, so daß beispielsweise ei ne Guthabenkarte Verwendung finden kann, wie sie in ähnlicher Form beispielsweise aus dem Bereich der Kartentelefone be kannt ist.

Dabei kann beispielsweise die Abbuchung des Guthabens von der Karte je nach verbrauchter Energie abgerechnet werden, bis der Anschluß an das Kraftfahrzeug unterbrochen wird. Alternativ ist jedoch möglich, einen vorher einstellbaren Betrag als Gutha ben von der Karte für das Auftanken des Fahrzeugs nicht zu überschreiten oder eine vorgewählte Zeitdauer für die Energie versorgung nicht zu überschreiten.

Durch diese Vorwahlmöglichkeiten können die entsprechenden Guthaben unmittelbar von der Karte abgebucht werden, so daß es dem Benutzer möglich ist, das Fahrzeug an die Tankstelle anzuschließen, das Guthaben abbuchen zu lassen, die Karte zu entnehmen und anschließend sich mit der Karte von der Tank stelle zu entfernen.

Anderenfalls ist erforderlich, daß die Karte bis zur Rückkehr des Benutzers in der Anordnung verbleibt und möglicherweise von jedem beliebigen Dritten entnommen werden kann, oder daß erst bei Rückkehr des Benutzers eine erneute Identifizierung des Benutzers erforderlich wird, um die Zugriffsberechtigung auf die Guthabenkarte zu überprüfen und damit dieser Benutzer seine Karte aus dem "Strom-Parkplatz" wieder entnehmen kann.

Falls das zunächst von der Guthabenkarte abgebuchte Gut haben nicht vollständig verbraucht wird, so können Möglich keiten vorgesehen sein, dieses Guthaben nicht verfallen zu las sen, sondern dem Karteninhaber zurückzuerstatten. Dies kann bespielsweise dadurch erfolgen, daß der Karteninhaber, wenn er nach dem Parken zu seinem geparkten Fahrzeug zurück kehrt, sich mit seiner Guthabenkarte erneut anmeldet und iden tifiziert. Durch einen entsprechenden Kartenlese- und Schrei bautomaten kann ggf. ein Guthaben auf die Guthabenkarte rückerstattet werden, oder es können Bargeldauszahlung als Gut habenerstattung erfolgen, oder es können Quittungsvordrucke ausgegeben werden, die das entsprechende Guthaben auswei sen, so daß dieses beim Kauf einer neuen Guthabenkarte auf deren Bezahlung angerechnet werden kann. Um Kartenmanipu lationsmöglichkeiten möglichst auszuschließen, kann die Quit tungslösung vorteilhaft sein.

Alternativ zur Verwendung einer Guthabenkarte kann eine Karte Verwendung finden, die eine Angabe über das zu belastende Konto enthält, so daß, ähnlich wie bei einer Bezahlung per Eu roscheck-Karte, die Abbuchung unmittelbar an einer zentralen Abrechnungsstelle vorgenommen wird.

Die Anschlußmittel zur Ankopplung an die Kraftfahrzeuge kön nen beweglich angeordnet sein, beispielsweise an einer Füh rungsschiene oder einem Karussell, so daß beispielsweise wartende Taxis, die langsam auf ihren Parkplätzen nach vorne vorrücken, auch während dieser Haltedauer mit Energie zu ver sorgen, ohne daß ständig beim Wechsel des Halteplatzes an eine neue Stromtankstelle angekoppelt und erneut ein Identifi zierungsverfahren und Abbuchungsverfahren eingeleitet werden muß.

Vorteilhaft können Sperrpfähle vorgesehen sein, die bestimmte Stromparkplätze sperren. Diese Absperrpfähle können entweder anstelle der üblicherweise vorhandenen Parkplatz-Sperrpfähle verwendet werden. Dabei tritt jedoch insbesondere in Groß städten bei hohem Parkdruck die Möglichkeit auf, daß unbefugte Benutzer ihre Fahrzeuge exakt zwischen zwei benachbarten Absperrpfählen auf der Trennlinie zwischen zwei benachbarten Parkplätzen abstellen. Hier können erfindungsgemäß die zu sätzlichen Absperrpfähle vorgesehen sein, die im Bereich der Parkplatzgrenzen zwischen den üblichen Absperrpfählen vorge sehen sind.

Alternativ können die üblichen Absperrpfähle selbstverständlich verwendet werden, die entsprechend mittig vor einem Parkplatz angeordnet sind und umklappbar ausgebildet sein können, um den Parkplatz zugänglich zu machen.

Der Absperrpfahl kann mit der Eingabevorrichtung der Anord nung verbunden sein, so daß beispielsweise bestimmte Park plätze erst nach einer Einbuchung des Benutzers freigegeben werden.

Die alternativ verwendbaren zusätzlichen Absperrpfähle können im Bereich der Parkplatzgrenzlinien dort angeordnet sein, wo im Regelfall die Fahrertür eines parkenden Kraftfahrzeugs ange ordnet sein wird. In diesem Fall kann der zusätzliche Absperr pfahl eine Höhe aufweisen, die einerseits zuverlässig ein Über fahren des Absperrpfahls durch unberechtigte Fahrzeuge ver hindert, andererseits jedoch dem Benutzer eines haltenden Fahrzeugs die Möglichkeit gibt, am Absperrpfahl unmittelbar eine Identifizierung vorzunehmen und ggf. aus dem Absperr pfahl die Anschlußmittel zur Energieversorgung seines Fahr zeugs zu entnehmen. Hierdurch ist es möglich, bei schlechter Witterung innerhalb des Autos zu verbleiben, die Identifizierung durchzuführen, die Abbuchung des Guthabens einzuleiten und ggf. - bei Stromanschlüssen, die fahrzeugseitig im Bereich der geöffneten Fahrertür erreichbar sind - den elektrischen An schluß vorzunehmen.

Um eine Beschädigung der Anschlußmittel von der Stromtank stelle an das Fahrzeug zu verhindern, auch wenn der Fahrzeug führer versehentlich mit noch angeschlossenem Fahrzeug los fährt, können entsprechende Sollbruchstellen in den Anschluß mitteln vorgesehen sein.

Vorteilhaft können jedoch Sprengmittel vorgesehen sein, die bei Überschreitung einer bestimmten mechanischen Belastung, bei spielsweise einer bestimmten Zuglast, die Anschlußmittel am Fahrzeug absprengen. Dies kann beispielsweise durch Feder wirkung geschehen, so daß nicht die Anschlußmittel an einer bestimmten Stelle unterbrochen werden und für den nächsten Benutzer unbrauchbar werden. Vielmehr wird mit Hilfe einer derartigen Sprengvorrichtung sichergestellt, daß die Anschluß mittel des Stromparkplatzes intakt bleiben und dem nächsten Benutzer zur Verfügung stehen können.

Vorteilhaft wird die Energieabgabe durch die Anordnung ge sperrt, sobald eine Unterbrechung des Energieflusses aufge treten ist. Dies stellt einerseits ein Sicherheitsmerkmal dar, falls ein vergeßlicher Benutzer mit seinem Kraftfahrzeug wegfährt, ohne vorher die Anschlußmittel der Energieversorgung abzu kuppeln. In diesem Fall stehen die Abschlußmittel nicht unter Spannung und können keine Schäden hervorrufen.

Weiterhin wird hierdurch eine Sicherungsfunktion gegen unbe fugtes "Strom-Tanken" verwirklicht, da ein unbefugter Benutzer, der einen laufenden Tankvorgang unterbricht, um die Anschluß mittel an sein eigenes Fahrzeug anzuschließen, damit keinen Erfolg hat.

Bei größeren Anordnungen von Parkplätzen, z. B. in Parkhäu sern od. dgl., können zentrale Eingabe- und Ausgabeeinrichtun gen vorgesehen sein, beispielsweise in der Einfahrt zu einem derartigen Parkhaus, wobei an ein derartiges zentrales Terminal mehrere Anschlußmittel und mehrere Freigabeschaltungen, nämlich für jeden der angeschlossenen "Strom-Parkplätze" vor gesehen sind. Dabei kann vorteilhaft sogar eine Wegweiser funktion in den Einbuchungsablauf einbezogen werden. So kön nen beispielsweise die besetzten Strom-Parkplätze, an denen also die Kraftfahrzeuge an die elektrischen Anschlußmittel an geschlossen sind, von der zentralen Eingabe- und Ausgabeein richtung registriert sein, und diese kann einem Benutzer, der sich an der Eingabeeinrichtung einbuchen will, den Weg zum nächstgelegenen freien Strom-Parkplatz weisen.

Anhand Fig. 1 wird im folgenden ein Karussell für beispielsweise Taxen erläutert. Dabei ist mit 1 allgemein eine Führungsschiene bezeichnet, die als geschlossene Schlaufe verläuft und die meh rere Anschlußmittel 2 für Elektrofahrzeuge 3 aufweist. Ein Ter minal 4 ist vorgesehen, welches eine Eingabe- und Ausgabe einrichtung umfaßt und bei dem sich stromtankende Taxen an melden und einbuchen können. Ein derartiger Anmelde- und Einbuchungsvorgang kann gerade für das mit 5 bezeichnete Fahrzeug erfolgen, so daß das Terminal 4 diesem noch nicht angeschlossenen Fahrzeug 5 die nächsten freien Anschlußmit tel 2a zuweist. Das Fahrzeug 5 kann dann an diese Anschluß mittel 2a angeschlossen und betankt werden. Wird das vorder ste in der Reihe stehende Taxi beansprucht, so rücken alle Taxen einen Parkplatz weiter nach vorn, wobei die entspre chenden Anschlußmittel 2 entlang der Führungsschiene 1 diesen vorrückenden Fahrzeugen folgen.

Beim Einsatz eines Taxis entkoppelt sich dieses von seinen An schlußmitteln, so daß diese über den Rückweg der Führungs schiene 1 zurücktransportiert werden können und später erneut wieder benutzt werden können.

Fig. 2 zeigt eine Anordnung von mehreren Parkplätzen 6 vor einem Gebäude 7, wobei diese Parkplätze 6 durch Absperr pfähle 8 für bestimmte Benutzer reserviert sind. Zusätzliche Ab sperrpfähle 9 verhindern, daß Fahrzeuge unberechtigt zwischen zwei benachbarten Absperrpfählen 8 hindurchgefahren und auf der Grenzlinie zweier Parkplätze 6 geparkt werden.

Bei korrekt geparkten Fahrzeugen können die zusätzlichen Ab sperrpfähle 9 als Terminal eines Strom-Parkplatzes genutzt werden und beispielsweise die Eingabe und Identifizierung des Benutzers ermöglichen sowie die Freischaltung der entspre chenden Anschlußmittel (beispielsweise eines Anschlußkabels). Diese Anschlußmittel können witterungsgeschützt in den zu sätzlichen Absperrpfählen untergebracht sein oder auch, wenn zusätzliche Absperrpfähle 9 nicht vorgesehen sind, in den Ab sperrpfählen 8, die üblicherweise als umklappbare Absperr pfähle ausgebildet sind, so daß nach deren Umklappen die An schlußmittel zum Betanken des Elektrofahrzeugs zugänglich werden.

Claims

1. Anordnung zur Abgabe von elektrischer Energie an Kraft fahrzeuge (5),
mit einem Anschluß an eine elektrische Energieversor gung und
mit Anschlußmitteln (2) für eine elektrische Verbindung mit am Kraftfahrzeug (5) vorhandenen Energiespeichern,
sowie mit einer Kommunikationseinheit (Terminal 4), wel che eine Eingabevorrichtung zur Betätigung durch den Be nutzer aufweist, sowie eine Ausgabevorrichtung für Informa tionen an den Benutzer,
und mit einer Freigabe-Schaltung, die in Abhängigkeit von der Eingabe des Benutzers die Energieabgabe freischaltet,
wobei die Anschlußmittel (2) zum Kraftfahrzeug (5) für ei ne Datenübertragung vom Kraftfahrzeug (5) zur Freigabe-Schaltung ausgestattet sind, und
die Freigabe-Schaltung eine Schalteinrichtung umfaßt, die erst nach einem Abgleich von Informationen aus der Eingabevorrichtung mit Informationen, die als Identifizie rungsdaten vom Kraftfahrzeug (5) zu der Freigabe-Schal tung übertragen werden, eine Freigabe der Energieabgabe schaltet,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabevorrichtung ein Kartenlesegerät umfaßt
wobei eine diesem zugeordnete Karte Angaben über den Benutzer und über das Kraftfahrzeug enthält,
und daß die vom Kraftfahrzeug übertragenen Identifizie rungsdaten entsprechende Angaben über das Kraftfahrzeug enthalten.

2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabe-Schaltung in Abhängigkeit von einem Gutha ben auf der dem Kartenlesegerät zugeordneten Karte die abzugebende Energie begrenzt.

3. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Anschluß an eine Buchungsstelle, welche entsprechend der entnommenen Energie ein Konto belastet, wobei die dem Kartenlesegerät zugeordnete Karte Anga ben über das zu belastende Konto enthält.

4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge kennzeichnet durch an einer Führungseinrichtung beweglich angeordnete Anschlußmittel, wobei die Führungseinrichtung als geschlossene Schlaufe ausgebildet ist.

5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge kennzeichnet durch
einen Absperrpfahl (8), der einer bestimmten Parkfläche (6) zugeordnet ist
und der von seiner Sperrstellung in eine die Parkfläche (6) befahrbar freigebende Freigabestellung bewegbar ist,
wobei der Absperrpfahl (8) mit der Eingabevorrichtung wirksam verbunden ist
und in Abhängigkeit von einer korrekten Eingabe in die Freigabestellung bewegbar ist.

6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabevorrichtung im Absperrpfahl (8) angeordnet ist.

7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge kennzeichnet durch eine Sollbruchstelle in den Anschlußmit teln (2), die bei einer vorgegeben Belastung den Anschluß zwischen der Anordnung und dem Kraftfahrzeug (5) trennt.

8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß die Freischalt-Einrichtung Schaltmittel umfaßt, welche bei einer Unterbrechung des Energieflusses die Freigabe der Energie-Entnahme aufhe ben und die Energieübergabe sperren.

9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß einer zentralen Eingabe- und Ausgabeeinrichtung (Terminal 4) mehrere Anschlußmittel und mehrere Freigabe-Schaltungen zugeordnet sind.

10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge kennzeichnet durch eine Sprengvorrichtung, die den am Kraftfahrzeug (5) angekuppelten Anschluß bei Überschrei tung einer bestimmten mechanischen Beanspruchung ab sprengt.