DE102004027412B4 - Transfer von Text-, Audio- und/oder Videodaten mittels eines Kraftfahrzeugschlüssels - Google Patents

Transfer von Text-, Audio- und/oder Videodaten mittels eines Kraftfahrzeugschlüssels Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Transfer von Audio- und/oder Videodaten zwischen einem Fahrzeug-Kommunikationssystem und einem anderen Kommunikationssystem, bei dem die Daten von einem Kommunikationssystem in einen in einem mechanischen Kraftfahrzeugschlüssel zum Starten eines Fahrzeuges integrierten Speicher übertragen werden und anschließend von dem Speicher in das andere Kommunikationssystem übertragen wird,
wobei der Speicher geeignet ist, neben den Audio- und/oder Videodaten Identifizierungsdaten zum Nachweis der Fahrberechtigung und der Berechtigung zur Inbetriebnahme des Fahrzeuges zu speichern,
wobei die Identifizierungsdaten in einem ROM-Bereich und die anderer Daten in einen Schreib-Lese-Speicher-Bereich des Speichers gespeichert werden.

Description

  • Es ist bekannt, in einem Kraftfahrzeugschlüssel einen Speicher vorzusehen, in dem Identifizierungsdaten des Schlüssels gespeichert sind. Soll ein Kraftfahrzeug mittels diesem Kraftfahrzeugschlüssel gestartet werden, so werden vor dem Starten des Fahrzeugs die Daten aus dem Speicher des Kraftfahrzeugschlüssels abgerufen und die Fahrberechtigung anhand der Identifizierungsdaten überprüft und bei erfolgreicher Überprüfung das Kraftfahrzeug gestartet. Aus der japanischen Patentanmeldung JP 11261560 A1 ist ein solcher Schlüssel bekannt, der mit einem Personal Computer dahingehend verbindbar ist, dass die Identifizierungsdaten in dem Speicher des Kraftfahrzeugschlüssels vom Fahrzeug abgesetzt geändert werden können.
  • Weiterhin sind sogenannte USB-Sticks mit einem Speicher von mehreren MB bekannt, die zum Speichern von Text-, Audio- und/oder Videodaten geeignet sind. Solche USB-Sticks werden typisch zum Transfer von Daten zwischen mehreren Computern verwendet.
  • Aus der DE 199 17 817 A1 ist ein Verfahren zum Transfer von Fingerabdruckdaten, Daten zum Nutzungsprofil, dem Budget zu Scheckheftdaten, für Diagnoseprotokolle oder Lokbücher zwischen einem Fahrzeugkommunikationssystem und einem anderen Kommunikationssystem bekannt. Diese Daten werden von einem externen Kommunikationssystem in einen im Kraftfahrzeugschlüssel integrierten Speicher übertragen und anschließend von dem Speicher in das andere Kommunikationssystem übertragen. Diese Daten sind sehr spezielle Daten von geringem Datenumfang.
  • Weiterhin ist aus der DE 102 15 928 A1 ein Handy bekannt, das zu einem Autoradio eines Fahrzeuges Audiodaten übertragen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit anzugeben, mittels welcher auf angenehme, komfortable Weise Text-, Audio- und/oder Videodaten in ein Kraftfahrzeug übertragen werden kann und dort zur Wiedergabe gebracht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Verwendung eines Kraftfahrzeugschlüssels gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein Verfahren zum Transfer von Daten mit den Merkmalen des Anspruchs 2.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß wird zum Transfer von Text-, Audio- und/oder Videodaten zwischen einem Fahrzeugskommunikationssystem und einem vom Fahrzeug abgesetzten Kommunikationssystem, das beispielsweise eine Heimstereoanlage oder ein Heimkino oder ein DVD-Player oder auch ein PC mit entsprechenden Laufwerken sein kann der Kraftfahrzeugschlüessel mit einem integrierten Speicher verwendet. Da der Kraftfahrzeugschlüssel mit Speicher für die Inbetriebnahme des Fahrzeuges notwendig ist und damit bei der Fahrzeugnutzung immer präsent ist, erweist er sich als sehr geeignet, auf komfortable, einfache und sichere Art Daten wie Text-, Audio- und/oder Videodaten in das Fahrzeug zu übertragen und diese Text-, Audio- und/oder Videodaten dann im Fahrzeug zur Wiedergabe zu bringen. Dabei ist der Datentransfer nicht nur auf die Richtung in das Fahrzeug beschränkt sondern auch der Datentransfer aus diesem heraus ist möglich. Das Vorsehen eines anderen Übertragungsmediums beispielsweise Compact Flash-Karten oder andere Discs als Speichermedium ist nicht notwendig. Dadurch ist eine sehr angenehme und sichere Handhabung für einen Fahrer oder Beifahrer geschaffen.
  • Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Transfer von Text-, Audio- und/oder Videodaten zwischen einem Fahrzeugkommunikationssystem und einem anderen insbesondere Heimkommunikationssystem, bei dem die Datenübertragung nicht über ein gewöhnliches Speichermedium wie Compact Disc, USB-Sticks o.ä. erfolgt, sondern über einen in einem Kraftfahrzeugschlüssel integrierten Speicher. Dabei werden die zu übertragenden Daten von einem Kommunikationssystem z.B. Fahrzeugkommunikationssystem oder Heimkommunikationssystem) in den Speicher des Kraftfahrzeugschlüssels übertragen, der so groß gewählt ist, dass relevante Datenumfänge über diesen Speicher übertragen werden können. Anschließend wird der Kraftfahrzeugschlüssel zu dem anderen Kommunikationssystem (z.B. Heimkommunikationssystem oder Fahrzeugkommunikationssystem) transportiert und dort die Übertragung der Daten aus dem Speicher des Kraftfahrzeugschlüssels in das andere Kommunikationssystem übernommen. Durch die Nutzung des Speichers in dem Kraftfahrzeugschlüssel ist eine sehr einfache und sichere Datenübertragung von einem Kommunikationssystem in das Kommunikationssystem geschaffen. Hierdurch erhält der Schlüssel eine neue Funktion, die über die Funktion des Kraftfahrzeugschlüssels zum Nachweis der Fahrberechtigung und damit der Berechtigung zur Inbetriebnahme des Fahrzeuges hinausgeht. Der Schlüssel kann dabei sowohl als mechanischer Schlüssel als auch als elektronischer Schlüssel realisiert sein.
  • Es hat sich dabei besonders bewährt, Schnittstellen zwischen dem Kraftfahrzeugschlüssel und den Kommunikationssystemen vorzusehen, die eine berührungslose Kommunikation ermöglichen. Dabei haben sich insbesondere Infrarotschnittstellen oder elektromagnetische, d.h. insbesondere Schnittstellen zur Funkkommunikation bewährt. Diese ermöglichen ohne spezielle Positionierung eine einfache und verlässliche Datenübertragung. Bei der Verwendung der Funkkommunikation haben sich neben der Verwendung von aktiven Funksendern und Funkempfängern auch passive sogenannte Transpondereinheiten zur Übertragung von Daten bewährt. Darüber hinaus hat es sich auch bewährt, den Kraftfahrzeugschlüssel mit einer USB-Schnittstelle zu versehen, über die auf verlässliche und sichere Weise große Datenmengen mit ausreichender Bandbreite schnell und effizient übertragen werden können. Diese Schnittstelle hat sich insbesondere bei den Datentransfer von einem nichtautomobilen Kommunikationssystem beispielsweise einem DVD-Player oder einem Heim-PC auf den Kraftfahrzeugschlüssel bewährt. Wohingegen die Datenübertragung von dem Kraftfahrzeugschlüssel respektive von dessen Speicher auf das Kraftfahrzeugkommunikationssystem über eine berührungslose insbesondere Funkkommunikationsschnittstelle insbesondere über eine Bluetooth-Schnittstelle besonders bewährt hat. Dabei kann der in dem Fahrzeug angeordnete Bluetooth-Empfänger respektive Sender in der Nähe des Zündschlosses angeordnet sein und über den Fahrzeugkommunikationsbus mit dem Fahrzeugkommunikationssystem dahingehend verbunden sein, dass die Text-, Audio- und/oder Videodaten von dem Speicher in dem Kraftfahrzeugschlüssel über die Funkschnittstelle in dem Kommunikationsbus des Fahrzeuges übertragen und über diesen in das Fahrzeugkommunikationssystem übertragen werden. Dort werden sie aufbereitet und dem Kraftfahrzeugführer oder dessen Beifahrer zur Verfügung gestellt.
  • Neben den Text-, Audio- und/oder Videodaten können zusätzlich mit Hilfe des Speichers in dem Kraftfahrzeugschlüssel zielgerichtet Steuerdaten zur Steuerung von Fahrzeugkomponenten oder des Fahrzeuges mitübertragen werden. Hierdurch lassen sich auf sehr elegante Weise die Fahrzeugfunktionen zielgerichtet bedarfsgemäß ändern. Beispielsweise wird durch diese Form der Datenübertragung eine Möglichkeit geschaffen, das Fahrzeugkommunikationssystem in seiner Funktionsweise neu zu konfigurieren, was mit Hilfe der mitübertragenen Steuerdaten erfolgen kann. Der Speicher hat neben dem Speicherbereich, der beschreibbar und auslesbar ist (Schreib-Lese-Speicher-Bereich), vorzugsweise zusätzlich einen Speicherbereich, der nicht beschreibbar ist und nur auslesbar ist (ROM-Bereich), in dem insbesondere Daten zur Identifikation des Fahrzeugschlüssels oder der Darstellung der Fahrberechtigung oder auch persönliche Daten des Fahrzeugführers hinterlegt sind. Anhand dieser Daten, die in einem nicht löschbaren Bereich dauerhaft und fest eingeschrieben sind, lässt sich auf sichere Weise ein Missbrauch des Schlüssels im Sinne einer Umprogrammierung verhindern.
  • Darüber hinaus hat es sich bewährt, dem Speicher eine Energiequelle zuzuordnen, die beim Kontakt mit dem Fahrzeug, oder dessen Kommunikationssystem oder einem anderen Kommunikationssystem mit Energie versorgt wird, so dass der Speicher durch die gut gefüllte Energiequelle für längere Zeit seine in ihm gespeicherte Information erhalten kann und die weiteren elektronischen Komponenten des Fahrzeugschlüssels insbesondere die Schnittstellenkomponenten verlässlich und dauerhaft betrieben werden können.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Transfer von Audio- und/oder Videodaten zwischen einem Fahrzeug-Kommunikationssystem und einem anderen Kommunikationssystem, bei dem die Daten von einem Kommunikationssystem in einen in einem mechanischen Kraftfahrzeugschlüssel zum Starten eines Fahrzeuges integrierten Speicher übertragen werden und anschließend von dem Speicher in das andere Kommunikationssystem übertragen wird, wobei der Speicher geeignet ist, neben den Audio- und/oder Videodaten Identifizierungsdaten zum Nachweis der Fahrberechtigung und der Berechtigung zur Inbetriebnahme des Fahrzeuges zu speichern, wobei die Identifizierungsdaten in einem ROM-Bereich und die anderer Daten in einen Schreib-Lese-Speicher-Bereich des Speichers gespeichert werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass neben den Audio- und/oder Videodaten zusätzlich Steuerdaten, mittels derer das Fahrzeug oder Komponenten davon steuerbar sind, übertragen werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung der Daten zwischen dem in einem Kraftfahrzeugschlüssel integrierten Speicher zu einem Kommunikationssystem über eine USB-Schnittstelle, eine IR-Schnittstelle und/oder eine Funkschnittstelle erfolgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2, oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Energiequelle in dem Kraftfahrzeugschlüssel zur Energieversorgung des Speichers und/oder weiterer integrierter elektronischer Komponente vorgesehen ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis, dadurch gekennzeichnet, dass neben den Audio- und/oder Videodaten zusätzlich Textdaten übertragen werden.
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