DE102013104401A1 - Verfahren zur Fertigung eines Ersatzteiles einer Schließvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zur Fertigung eines Ersatzteiles einer Schließvorrichtung, insbesondere eines Schlüssels (1) oder eines Schließzylinders (2), unter Verwendung eines das Ersatzteil identifizierenden optisch erfassbaren Identifikationscodes (15) und eines optisch erfassbaren Berechtigungscodes (16), mit denen in einer Fertigungseinrichtung (14) anhand dort gespeicherter Fertigungsdaten und Authentifizierungsdaten die Berechtigung des Ersatzteilbestellers feststellbar und das Ersatzteil fertigbar ist. Um das Bestellen eines Ersatzteiles einer Schließvorrichtung, insbesondere eines Schlüssels oder eines Schließzylinders zu vereinfachen, wird vorgeschlagen, dass mittels einer Bildaufnahmeeinrichtung (7) elektronisch versendbare Codedaten (18, 19) des Identifikationscodes (15) und des Berechtigungscodes (16) erstellt werden und diese Codedaten (18, 19) an die Fertigungseinrichtung (14) versendet werden. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Identifikationscode auf der Oberfläche eines Schließzylinders aufgedruckt. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Computerprogramm, welches lokal auf einem mobilen Endgerät oder zur Verwendung auf einem mobilen Endgerät auf einem davon entfernten Datenspeicher (cloud) gespeichert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Fertigung eines Ersatzteiles einer Schließvorrichtung, insbesondere eines Schlüssels oder eines Schließzylinders, unter Verwendung eines das Ersatzteil identifizierenden optisch erfassbaren Identifikationscodes und eines optisch erfassbaren Berechtigungscodes, mit denen in einer Fertigungseinrichtung anhand dort gespeicherter Fertigungsdaten und Authentifizierungsdaten die Berechtigung des Ersatzteilbestellers feststellbar und das Ersatzteil fertigbar ist.
  • Die DE 10 2005 010 197 A1 beschreibt ein Schranktürschloss, bei dem ein Schließzylinder in einem Gehäuse steckt, der von einem passenden Schlüssel betätigt werden kann. Um den Schließzylinder aus dem Gehäuse herauszunehmen, ist ein Entnahmeschlüssel vorgesehen, der einen verlängerten Schließbart besitzt. Mit dem verlängerten Abschnitt des Schließbartes kann ein Riegelnocken des Schließzylinders von einer Verriegelungsstellung, in der der Schließzylinder im Gehäuse gefesselt ist, in eine Freigabestellung verlagert werden, in der der Schließzylinder aus dem Gehäuse entfernt werden kann.
  • Sicherungskarten oder anderweitige Informationsträger, die auf einer Breitseite einen Barcode, einen Magnetstreifen oder eine anderweitige Codierung tragen, sind aus der DE 91 09 636.7 bekannt.
  • Die DE 10 2004 043 348 A1 beschreibt eine Sicherungskarte für eine aus mehreren Schließzylindern und zugehörigen Schlüsseln bestehende Schließanlage, die eine Information trägt, die nur maschinenlesbar ist und die als Barcode aufgedruckt ist. Die Sicherungskarte wird bei der Bestellung von Ersatzteilen befestigt, wobei zusammen mit dem Sicherungscode auch eine nur einmal verwendbare Transaktionsnummer verwendet wird. Die Übermittlung der Transaktionsnummern sowie des Identifikationscodes bzw. Berechtigungscodes erfolgt in Form binärer Codedaten.
  • Die DE 20313 780 U1 beschreibt ein System zur Rückgabe eines verlorenen Schlüssels, wobei der Schlüssel eine Codierung zur Identifikation des Eigentümers trägt.
  • Aus der DE 103 21307 A1 ist ein Verfahren zur Zugangssteuerung mithilfe eines Mobiltelefons bekannt, wobei ein Sprachdialogsystem verwendet wird.
  • Die KR 1020110122054 A beschreibt ein Schlosssystem, bei dem ein mobiles Terminal und eine Barcode-Identifizierungseinrichtung verwendet werden.
  • Die US 2004/0012211 A1 beschreibt ein Vorhangschloss, auf dessen Gehäuse ein Barcode aufgedruckt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Bestellen eines Ersatzteiles einer Schließvorrichtung, insbesondere eines Schlüssels oder eines Schließzylinders gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung.
  • Zunächst und im Wesentlichen wird vorgeschlagen, dass der optisch erfassbare Identifikationscode und der optisch erfassbare Berechtigungscode von einer Bildaufnahmeeinrichtung aufgenommen werden. Aus den Abbildungen von Identifikationscode und Berechtigungscode werden elektronisch versendbare Codedaten gebildet. Diese Codedaten werden an die Fertigungseinrichtung versendet. Die Fertigungseinrichtung ist in der Lage, anhand dort gespeicherter Fertigungsdaten aus dem Identifikationscode die genaue Ausgestaltung des Schließzylinders bzw. des dazu passenden Schlüssels zu rekonstruieren. Jeder Schließzylinder besitzt hierzu einen ihm individuell zugeordneten Identifikationscode, der sowohl Hinweise auf die Baumaße des Schließzylinders als auch Hinweise auf dessen Schließgeheimnis gibt. Mit Hilfe der aus dem Berechtigungscode gewonnenen Codedaten kann die Fertigungseinrichtung die Berechtigung des Ersatzteilbestellers feststellen. Hierzu werden die aus dem Berechtigungscode gewonnenen Codedaten mit den in der Fertigungseinrichtung gespeicherten Authentifizierungsdaten verglichen. Bei der Überprüfung wird festgestellt, ob der verwendete Berechtigungscode zur Bestellung eines Ersatzteiles gemäß Identifikationscode berechtigt. Bei der Überprüfung wird insbesondere festgestellt, ob der Berechtigungscode und in der Fertigungseinrichtung gespeicherte Authentifizierungsdaten in einer vorgegebenen Relation zueinander stehen. Ortidentifizierungsdaten und Codedaten können bspw. zwei Binärschlüssel eines binären Schlüsselpaares sein oder im einfachsten Fall identisch sein.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Identifikationscode auf der Oberfläche eines Schließzylinders aufgedruckt. Der den Identifikationscode tragende Codeträger ist in diesem Fall ein Aufdruck. Der Aufdruck kann auch auf einem Aufkleber aufgedruckt sein, wobei der Aufkleber dann auf den Schließzylinder aufgeklebt ist. Der Schließzylinder besitzt eine Stirnfläche, die eine Öffnung besitzt, in der ein Zylinderkern drehbar gelagert ist. Der Zylinderkern besitzt einen Schlüsselkanal, in den der Schlüssel einsteckbar ist. Eine Breitseitenwand des Schließzylinders ist von der Wandung eines den Schließzylinder aufnehmenden Gehäuses verdeckt. Im eingebauten Zustand ist nur die Stirnseite des Schließzylinders sichtbar. Der Identifikationscodeträger ist auf einem im eingebauten Zustand nicht sichtbaren Oberflächenabschnitt des Schließzylinders aufgebracht. Der als Barcode oder QR-Code (Quick-Response-Code) ausgebildete zweidimensionale Bildcodeträger ist von einer insbesondere als Kamera ausgebildeten Bildaufnahmeeinrichtung erfassbar. Der Berechtigungscode ist vorzugsweise auf einer Sicherungskarte in Scheckkartengröße aufgedruckt. Auch dieser Code kann von einem zweidimensionalen Bildcodeträger getragen werden, bspw. in Form eines QR-Codes oder eines Barcodes. Um bspw. einen Ersatzschlüssel zu bestellen, wird vorzugsweise ein Mobiltelefon mit einer Kamera und einer Datenverarbeitungseinrichtung, nämlich ein sog. Smart-Phone, verwendet. Mit einem derartigen mobilen Endgerät werden Abbilder des auf den Schließzylinder aufgedruckten Identifikationscodes und des auf die Sicherungskarte aufgedruckten Berechtigungscodes gefertigt. Über eine Mobilfunkstrecke werden aus den Bilddateien gewonnene binäre Codedaten an die Fertigungseinrichtung übermittelt. In einer Variante der Erfindung ist vorgesehen, dass der Berechtigungscode nur einmal erfasst werden muss und dass aus dem Berechtigungscode gewonnene Codedaten in binärer Form im mobilen Endgerät gespeichert werden. Mittels eines in einer Prozessoreinheit des mobilen Endgerätes laufenden Computerprogramms, einer sog. App, lassen sich digitale Abbilder des den Identifikationscode tragenden Codeträgers oder des den Berechtigungscode tragenden Codeträger machen. Aus den abgebildeten zweidimensionalen Flächencodeträgern werden der Identifikationscode oder der Berechtigungscode gewonnen. Daraus werden binäre Codedaten gebildet, die über die Mobilfunkstrecke an die Fertigungseinrichtung übermittelt werden. Die übermittelten Codedaten und insbesondere die Codedaten des Berechtigungscodes können vom Computerprogramm auf dem mobilen Endgerät gespeichert werden.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Computerprogramm, welches lokal auf einem mobilen Endgerät oder zur Verwendung auf einem mobilen Endgerät auf einem davon entfernten Datenspeicher (cloud) gespeichert ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch ein in eine Schranktür 8 eingesetztes Gehäuses 7, in dem ein Schließzylinder 2 steckt, dessen Breitseitenfläche 3 mit einem QR-Code 15 bedruckt ist,
  • 2 teilweise aufgebrochen den in einem Gehäuse 7 steckenden Schließzylinder 2,
  • 3 eine Sicherungskarte 12 mit auf ihrer Breitseitenfläche aufgedrucktem QR-Code 16,
  • 4 eine schematische Darstellung eines Ersatzteilbestellvorgangs unter Verwendung eines eine Kamera 17 aufweisenden Mobiltelefons 13.
  • Der in den 1 und 2 dargestellte Schließzylinder 2 wird insbesondere an Schranktüren 8 verwendet. Ein Türblatt 8 besitzt eine Öffnung, in der ein hülsenartiges Gehäuse 7 steckt. In dem hülsenartigen Gehäuse 7 ist der Schließzylinder 2 eingesteckt. Die Ausgestaltung und die Funktionsweise des Schließzylinders werden in der DE 10 2005 010 197 A1 beschrieben. Der gesamte Offenbarungsgehalt der DE 10 2005 010 197 A1 wird mit in den Offenbarungsgehalt dieser Patentanmeldung mit einbezogen.
  • Der Schließzylinder 2 besitzt ein Gehäuse mit einer Stirnfläche 4 und einer Breitseitenfläche 3. Die Breitseitenfläche 3 liegt im eingebauten Zustand an der Innenwandung des Gehäuses 7 an und ist somit von außen nicht sichtbar. Die Stirnfläche 4 des Schließzylinders, die die Öffnung des Gehäuses 7 ausfüllt, ist sichtbar und besitzt eine Öffnung, in der ein Zylinderkern 5 steckt. Der Zylinderkern 5 besitzt einen Schlüsselkanal 6 zum Einstecken eines passenden Schlüssels 1 bzw. eines nicht dargestellten, jedoch in der DE 10 2005 010 197 A1 in der 13 dargestellten Entnahmeschlüssels.
  • Mit dem Schlüssel 1 kann der Zylinderkern 5 des Schließzylinders 2 gedreht werden. Dabei wird ein Kupplungsabschnitt 9 mitgeschleppt. An dem Kupplungsabschnitt 9 ist ein Schließeingerichte eines Schranktürschlosses gekoppelt. Der Kupplungsabschnitt 9 kann aber auch einen Schließnocken, bspw. in Form eines Vorreibers, tragen.
  • Es ist ein Riegelnocken 10 vorgesehen, der im eingebauten Zustand des Schließzylinders 2 im Gehäuse 7 in eine Verriegelungsausnehmung 11 eingreift. Hierdurch ist eine Entnahme des Schließzylinders 2 aus dem Gehäuse 7 verhindert.
  • Wird der Entnahmeschlüssel, der einen verlängerten Schlüsselschaft aufweist, in den Schlüsselkanal 6 eingeschoben, so kann durch Drehen des Entnahmeschlüssels der Riegelnocken 10 aus der Verriegelungsausnehmung 11 herausgebracht werden, so dass der Schließzylinder 2 aus dem Gehäuse 7 herausgezogen werden kann. Auf der Breitseitenfläche des Schließzylinders 2 ist ein Codeträger 15 aufgedruckt. Der Codeträger trägt einen zweidimensional dargestellten Code, nämlich einen QR-Code. Der vom Codeträger getragene Code 15 ist ein Identifikationscode, der dem Schließzylinder 2 individuell zugeordnet ist, was bedeutet, dass zwei verschiedenen Schließzylindern 2 voneinander unterscheidbare Identifikationscodes 15 zugeordnet sind, die vermittels des Codeträgers optisch erfassbar sind.
  • Die 3 zeigt eine Sicherungskarte 3. Die Sicherungskarte hat die Größe einer Scheckkarte. Auf ihrer Breitseitenfläche ist ein Codeträger aufgedruckt, der einen optisch erfassbaren Code, insbesondere einen QR-Code trägt. Der QR-Code beinhaltet einen Berechtigungscode 16. Zusätzlich kann auf der Sicherungskarte 12 auch noch eine Zahlen- oder Ziffernfolge aufgedruckt sein, die dem Codeinhalt des optisch erfassbaren Codes 16 entspricht.
  • Ist bspw. ein Schlüssel 1 verloren gegangen oder soll ein weiterer Schließzylinder 2 bestellt werden, so wird mithilfe des Entnahmeschlüssels der Schließzylinder 2 aus dem Gehäuse 7 entnommen.
  • Mit der Kamera 17 eines mobilen Endgerätes 13, bspw. eines Smart-Phones, werden der auf der Breitseitenfläche 3 des Schließzylinders 2 aufgedruckte QR-Code, der den Berechtigungscode 15 trägt, und der auf der Breitseite der Sicherungskarte 12 aufgedruckte QR-Code, der den Identifikationscode 16 trägt, aufgenommen. Der Identifikationscode 15, der individuell dem Schließzylinder 2 zugeordnet ist, ermöglicht eine eindeutige Identifikation des Schließzylinders, also dessen Baumaße und dessen Schließgeheimnis. Über den Identifikationscode 15 lassen sich somit die konstruktiven Eigenschaften des Schließzylinders 2, also insbesondere dessen Maße und dessen Bestiftung ermitteln. Mit dem auf der Sicherungskarte 12 aufgedruckten Berechtigungscode 16 kann eine Authentifikationsprüfung des Bestellenden vorgenommen werden. Aus Berechtigungscode 16 und Identifikationscode 15 lässt sich somit die Berechtigung des Ersatzteilbestellers feststellen, ob er das Ersatzteil zur Ergänzung seiner Schließanlage bestellen darf.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 wird das erfindungsgemäße Verfahren im Detail erläutert.
  • Der Hersteller einer Schließanlage, der eine Fertigungseinrichtung 14 besitzt, hat an einen Schließanlagenbetreiber eine Schließanlage, die mindestens einen Schließzylinder 3 und einen dazu passenden Schlüssel 1 aufweist, abgegeben. Der Schließzylinder 3 trägt einen optisch erfassbaren Identifikationscode 15 in Form eines QR-Codes als Aufdruck auf seiner Breitseitenfläche 3. Jeder Schließzylinder besitzt einen individuellen Identifikationscode 15. In der Fertigungseinrichtung 14 werden die für jeden Identifikationscode 15 individuellen Fertigungsdaten gespeichert, die die Baugröße des Schließzylinders 2 und die Codierung für den passenden Schlüssel 1 umfassen. Diese Daten sind einem Identifikationscode 15, der sich von anderen Identifikationscodes 15 unterscheiden lässt, zugeordnet.
  • Dem Betreiber der Schließanlage wird bei der Einrichtung der Schließanlage eine Sicherungskarte 12 übergeben, die einen Berechtigungscode 16 ebenfalls in Form eines QR-Codes trägt. In der Fertigungseinrichtung 14 ist zum Berechtigungscode 16 jeder zugehörige Identifikationscode der ein oder mehreren Schließzylinder der Schließanlage gespeichert.
  • Wünscht der Schließanlagenbetreiber ein Ersatzteil, bspw. einen Ersatzschlüssel 1, der zum Schließzylinder 2 passt, so entnimmt er mit Hilfe des in der DE 10 2005 010 197 A1 beschriebenen Entnahmeschlüssels den Schließzylinder 2 aus dem Gehäuse 7 und fotografiert mit der Kamera 17 eines Mobiltelefons 13 den Träger des Identifikationscodes 15 und den Träger des Berechtigungscodes 16. Er erzeugt damit ein digitales Abbild der beiden QR-Codes.
  • Zuvor wurde auf das Mobiltelefon 13 ein spezielles Computerprogramm geladen, welches in der Lage ist, aus dem Abbild des Identifikationscodes 15 und dem Abbild des Berechtigungscodes 16 elektronisch übertragbare Codedaten 18, 19 zu bilden, die den Identifikationscode 15 und den Berechtigungscode 16 beinhalten. Das Computerprogramm kann ferner in der Lage sein, die dem Berechtigungscode 16 entsprechenden Codedaten 19 auf dem Mobiltelefon 13 abzuspeichern, so dass bei einer zukünftigen Bestellung mithilfe des Computerprogramms lediglich der Identifikationscode 15 aufgenommen werden muss.
  • Über eine Mobilfunkübertragungsstrecke 20, die zwischen dem Mobiltelefon 13 und der Fertigungseinrichtung 14 aufgebaut wird, werden der Fertigungseinrichtung 14 die elektronischen Codedaten 18, 19, also Binärdaten des Identifikationscodes 15 und des Berechtigungscodes 16, übermittelt.
  • Vor dieser Datenübertragung oder einhergehend mit dieser Datenübertragung hat sich der Schließanlagenbetreiber ebenfalls über das Mobiltelefon 13 bei der Fertigungseinrichtung 14 zu registrieren, wobei dabei Adressdaten und anderweitige Versanddaten übermittelt werden.
  • Anhand der bei der Fertigungseinrichtung 14 gespeicherten Daten werden die elektronisch übermittelten Codedaten 18, 19 auf Berechtigung zur Bestellung des Ersatzteiles überprüft. Wird die Berechtigung festgestellt, so wird in der Fertigungseinrichtung 14 auf der Basis der dort gespeicherten Fertigungsdaten das Ersatzteil, also bspw. ein Schlüssel 1 für den Schließzylinder 2 gefertigt. In einer Datenbank der Fertigungseinrichtung sind die Identifikationscodes aller dort gefertigten Schließzylinder oder zu den Identifikationscodes korrelierende Codes gespeichert, so dass über die Eingabe des Identifikationscodes der Datensatz aufgefunden werden kann, der die Konstruktionsdaten beinhaltet, nach denen das Ersatzteil gefertigt werden kann. Im einfachsten Fall lässt sich der zugehörige Datensatz unmittelbar anhand des Identifikationscodes 15 auffinden. Es ist aber auch möglich, dass zuvor eine Relation durchgeführt werden muss, bspw. eine Entschlüsselung oder eine Signaturprüfung des übermittelten Identifikationscodes 15.
  • Das Ersatzteil wird dann an die der Fertigungseinrichtung 14 bei der Registrierung übermittelten Adresse geschickt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden auch optisch erfassbare Codierungen 15, 16 mithilfe einer Bildaufnahmeeinrichtung 17 elektronisch versendbare Codedaten 18, 19 erstellt, die zusammen mit Registrationsdaten der Fertigungseinrichtung 14 insbesondere drahtlos übermittelt werden. Es wird als vorteilhaft angesehen, dass der den Schließzylinder bzw. den passenden Schlüssel identifizierende Identifikationscode 15 im normalen Betriebszustand des Schließzylinders nicht erfassbar und insbesondere nicht sichtbar ist.
  • Der Berechtigungscode 16 kann auf den Schließzylinder aufgedruckt sein. Der Schließzylinder kann aber auch mit einem den Code tragenden Aufkleber versehen sein. Anstelle der oben erwähnten Mobilfunkstrecke kann auch eine andere drahtlose Verbindung zur Codeübertragung verwendet werden. Es ist aber auch möglich, eine drahtgebundene Verbindung zu benutzen. Beispielsweise kann eine PC-Verbindung über das Internet verwendet werden, um die Codedaten zu übertragen. Die Sicherungskarte 12 trägt den Berechtigungscode 16 nicht nur als Barcode oder QR-Code. Sie kann den Code auch als Zahlenkombination tragen.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren in ihrer fakultativ nebengeordneten Fassung eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schlüssel
    2
    Schließzylinder
    3
    Schließzylinder
    4
    Stirnfläche
    5
    Zylinderkern
    6
    Schlüsselkanal
    7
    Gehäuse
    8
    Schranktür
    9
    Kupplungsabschnitt
    10
    Riegelnocken
    11
    Verriegelungsausnehmung
    12
    Sicherungskarte
    13
    mobiles Endgerät
    14
    Fertigungseinrichtung
    15
    Identifikationscode
    16
    Berechtigungscode
    17
    Bildaufnahmeeinrichtung
    18
    Codedaten
    19
    Codedaten
    20
    Mobilfunkstrecke
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005010197 A1 [0002, 0019, 0019, 0020, 0030]
    • DE 9109636 [0003]
    • DE 102004043348 A1 [0004]
    • DE 20313780 U1 [0005]
    • DE 10321307 A1 [0006]
    • KR 1020110122054 A [0007]
    • US 2004/0012211 A1 [0008]

Claims (12)

  1. Verfahren zur Fertigung eines Ersatzteiles einer Schließvorrichtung, insbesondere eines Schlüssels (1) oder eines Schließzylinders (2), unter Verwendung eines das Ersatzteil identifizierenden optisch erfassbaren Identifikationscodes (15) und eines optisch erfassbaren Berechtigungscodes (16), mit denen in einer Fertigungseinrichtung (14) anhand dort gespeicherter Fertigungsdaten und Authentifizierungsdaten die Berechtigung des Ersatzteilbestellers feststellbar und das Ersatzteil fertigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Bildaufnahmeeinrichtung (7) elektronisch versendbare Codedaten (18, 19) des Identifikationscodes (15) und des Berechtigungscodes (16) erstellt werden und diese Codedaten (18, 19) an die Fertigungseinrichtung (14) versendet werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Ersatzteil ein Schließzylinder (2) oder ein den Schließzylinder (2) schließender Schlüssel (1) ist, wobei ein den Identifikationscode (15) tragender Codeträger derart an der Außenoberfläche eines Schließzylinders (2) angebracht ist, dass der Identifikationscode (15) an einem in einem Gehäuse (7) eingebauten Schließzylinder (2) nicht erfassbar ist.
  3. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der den Identifikationscode (15) tragende Codeträger insbesondere als Aufdruck oder Aufkleber auf einer Breitseitenfläche des Schließzylinders (2) angeordnet ist.
  4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließzylinder (2) unter Verwendung eines Entnahmeschlüssels aus dem Gehäuse (7) entnehmbar ist, um den Identifikationscode (15) mit der Bildaufnahmeeinrichtung (17) optisch zu erfassen.
  5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildaufnahmeeinrichtung (17) eine Kamera eines mobilen Endgerätes (13) ist, welche von dem den Identifikationscode (15) bzw. den Berechtigungscode (16) tragenden Codeträger Abbilder fertigt.
  6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass aus den Abbildern des den Identifikationscode (15) tragenden Codeträger und/oder des den Berechtigungscode (16) tragenden Codeträger der Identifikationscode (15) bzw. der Berechtigungscode (16) gewonnen wird und daraus binäre Codedaten (18, 19) gebildet werden, die über eine Mobilfunkstrecke (20) an die Fertigungseinrichtung (14) übermittelt werden.
  7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Identifikationscode (15) bzw. der Berechtigungscode (16) von zweidimensionalen Codeträgern getragen werden.
  8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Berechtigungscode (16) auf einer Sicherungskarte (12) aufgedruckt ist und der Identifikationscode (15) auf der Oberfläche des Schließzylinders (2) aufgedruckt ist.
  9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Identifikationscode (15) bzw. der Berechtigungscode (16) als Barcode oder als QR-Code auf dem jeweiligen Codeträger optisch erfassbar dargestellt ist.
  10. Schließzylinder (2) einer Schließvorrichtung, bei der insbesondere mit Hilfe des in den Ansprüchen 1 bis 9 angegebenen Verfahrens Ersatzteile bestellbar und/oder fertigbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Breitseite des Schließzylinders (2) mit einem Codeträger versehen ist, der einen Identifikationscode (15) trägt.
  11. Schließzylinder nach Anspruch 10 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Codeträger ein Aufdruck eines Barcodes oder eines QR-Codes ist.
  12. Auf einem Datenträger dauerhaft oder temporär abgespeichertes Computerprogramm zur Durchführung eines der in den Ansprüchen 1 bis 9 charakterisierten Verfahrens unter Verwendung eines mobilen Endgerätes (13), welches eine Bildaufnahmeeinrichtung (17) aufweist.
DE201310104401 2013-04-30 2013-04-30 Verfahren zur Fertigung eines Ersatzteiles einer Schließvorrichtung Withdrawn DE102013104401A1 (de)

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