DE202019104720U1 - System zur Überprüfung der Zusammengehörigkeit eines Fahrzeugs und dieses identifizierende Identifizierungskennzeichen - Google Patents

System zur Überprüfung der Zusammengehörigkeit eines Fahrzeugs und dieses identifizierende Identifizierungskennzeichen Download PDF

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Abstract

System zur Überprüfung der Zusammengehörigkeit eines Fahrzeugs (11) und dieses identifizierende Identifizierungskennzeichen (12, 13), gekennzeichnet durch
- ein erstes am Fahrzeug (11) angebrachtes und das Fahrzeug (11) identifizierende Identifizierungskennzeichen (12),
- ein zweites am Fahrzeug (11) angebrachtes und das Fahrzeug (11) identifizierende Identifizierungskennzeichen (13),
- ein am Fahrzeug (11) angebrachtes Prüfkennzeichen (17),
- wenigstens ein Lesegerät (20), das ausgebildet ist, anhand des ersten Identifizierungskennzeichens (12) eine erste, im ersten Identifizierungskennzeichen (12) gespeicherte Identifizierungsinformation zu erfassen und/oder anhand des zweiten Identifizierungskennzeichens (13) eine zweite, im zweiten Identifizierungskennzeichen (13) gespeicherte Identifizierungsinformation zu erfassen,
- eine elektronische Verarbeitungseinheit (22), die ausgebildet ist, die erste und die zweite Identifizierungsinformation von dem Lesegerät (20) zu empfangen und mittels eines Codegenerators (23) unter Anwendung eines vorbestimmten Algorithmus aus der ersten und der zweiten Identifizierungsinformation eine Vergleichsprüfinformation zu generieren und mithilfe dieser ein die Feststellung der Zusammengehörigkeit des Fahrzeugs (11) und des ersten und zweiten Identifizierungskennzeichens (12, 13) durch einen Vergleich mit einer in dem Prüfkennzeichen (17) gespeicherten Fahrzeugprüfinformation ermöglichendes Verarbeitungsergebnis (25) zu bestimmen, und
- eine Anzeigevorrichtung (24), die ausgebildet ist, von der Verarbeitungseinheit (22) das Verarbeitungsergebnis (25) zu empfangen und anzuzeigen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur Überprüfung der Zusammengehörigkeit eines Fahrzeugs und dieses identifizierende Identifizierungskennzeichen.
  • Verschiedenartige, zur Identifizierung von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, verwendbare Identifizierungskennzeichen bzw. in diesen gespeicherte Identifizierungsinformationen sind allgemein bekannt, beispielsweise Kraftfahrzeug-Kennzeichen (KFZ-Kennzeichen) mit das Fahrzeug eindeutig identifizierender Kennzeichenlegende, KFZ-Fahrgestellnummern, Fahrzeugseriennummern und dergleichen.
  • Eine Aufgabe von Ordnungskräften bei der Kontrolle des Verkehrs, insbesondere des ruhenden Verkehrs, besteht regelmäßig darin, eine ordnungsgemäße Zusammengehörigkeit des zu kontrollierenden Fahrzeugs und den dieses identifizierenden Identifizierungskennzeichen festzustellen bzw. zu überprüfen, um hierdurch beispielsweise eine rechtswidrige bzw. unberechtigte Nutzung des Fahrzeugs erkennen zu können. Darüber hinaus sollen falsche bzw. gefälschte Identifizierungskennzeichnungen erkannt werden können. Diese Aufgabe stellt sich häufig als recht kompliziert und fehleranfällig dar, da von den Ordnungskräften eine Vielzahl an Einzelinformationen (manuell) erfasst und ausgewertet werden müssen.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein System sowie ein Verfahren zur Überprüfung der Zusammengehörigkeit eines Fahrzeugs und dieses identifizierende Identifizierungskennzeichen bereitzustellen, das eine (nahezu) fehlerfreie oder zumindest deutlich weniger fehleranfällige Erfassung und Auswertung verschiedener dem Fahrzeug zugeordneter Identifizierungsinformationen ermöglicht. Zudem sollen die Erfassung und Auswertung in kurzer Zeit möglich sein. Ferner sollen das hierin offenbarte System und Verfahren ebenso Manipulationen bzgl. der Zusammengehörigkeit des Fahrzeugs und seinen Identifizierungskennzeichen zum Zweck einer rechtswidrigen bzw. unberechtigten Nutzung des Fahrzeugs wenigstens erheblich erschweren oder sogar unmöglich machen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein System zur Überprüfung der Zusammengehörigkeit eines Fahrzeugs und dieses identifizierende Identifizierungskennzeichen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die jeweiligen Unteransprüche.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass die in der nachfolgenden Beschreibung einzeln aufgeführten Merkmale in beliebiger, technisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden können und weitere Ausgestaltungen der Erfindung aufzeigen. Die Beschreibung charakterisiert und spezifiziert die Erfindung insbesondere im Zusammenhang mit den Figuren zusätzlich.
  • Ferner sei angemerkt, dass eine hierin verwendete, zwischen zwei Merkmalen stehende und diese miteinander verknüpfende Konjunktion „und/oder“ stets so auszulegen ist, dass in einer ersten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gegenstands lediglich das erste Merkmal vorhanden sein kann, in einer zweiten Ausgestaltung lediglich das zweite Merkmal vorhanden sein kann und in einer dritten Ausgestaltung sowohl das erste als auch das zweite Merkmal vorhanden sein können.
  • Erfindungsgemäß weist ein System zur Überprüfung der Zusammengehörigkeit eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, und dieses identifizierende Identifizierungskennzeichen ein erstes am Fahrzeug angebrachtes, das Fahrzeug identifizierende Identifizierungskennzeichen, ein zweites am Fahrzeug angebrachtes, das Fahrzeug identifizierende Identifizierungskennzeichen und ein am Fahrzeug angebrachtes Prüfkennzeichen auf.
  • Es sei angemerkt, dass die Begriffe Identifizierungs- und Prüfkennzeichen im Sinne der vorliegenden Erfindung weit auszulegen sind und nicht auf eine konkrete Repräsentation einer Identifizierungsinformation (wie z. B. numerische, alphanumerische, grafische, symbolische Form o. ä.) beschränkt sind. Vorliegend sind unter den Bezeichnungen Identifizierungs- und Prüfkennzeichen vielmehr allgemein Typen bzw. Klassen von Identifizierungskennzeichen zum Speichern von Identifizierungsinformationen zu verstehen, wie zum Beispiel optische oder elektronische Identifizierungskennzeichen, wobei die in einem optischen Identifizierungskennzeichen gespeicherte Identifizierungsinformation auf optischem Wege auslesbar/erfassbar ist und die in einem elektronischen Identifizierungskennzeichen gespeicherte Identifizierungsinformation auf elektronischem (kontaktbehaftet) oder elektromagnetischem (drahtlos) Wege, das heißt durch Funkübertragung, auslesbar/erfassbar ist.
  • Weiterhin weist das erfindungsgemäße System wenigstens ein Lesegerät auf, das ausgebildet ist, anhand des ersten Identifizierungskennzeichens eine erste, im ersten Identifizierungskennzeichen gespeicherte Identifizierungsinformation zu erfassen und/oder anhand des zweiten Identifizierungskennzeichens eine zweite, im zweiten Identifizierungskennzeichen gespeicherte Identifizierungsinformation zu erfassen.
  • Obwohl hierin nachstehend zum Zweck einer knapperen und übersichtlicheren Beschreibung häufig lediglich von einem einzigen bzw. dem Lesegerät die Rede sein wird, ist zu verstehen, dass hierbei stets mitzulesen ist, dass anstelle eines einzigen Lesegeräts zum Auslesen bzw. Erfassen der Identifizierungskennzeichen auch zwei oder mehr Lesegeräte vorgesehen sein können. Auch wenn eine möglichst geringe Anzahl an unterschiedlichen Lesegeräten im Sinne der Erfindung stets bevorzugt ist, kann sich das Vorsehen mehrerer Lesegeräte aufgrund unterschiedlicher Typen bzw. Klassen von Identifizierungskennzeichen implizit ergeben, z. B. wenn sowohl optische als auch elektronische bzw. elektromagnetische Identifizierungskennzeichen am Fahrzeug ausgewertet werden sollen, die dann von unterschiedlich ausgebildeten Lesegeräten, nämlich optischen, elektronischen oder elektromagnetischen Lesegeräten, zu lesen/erfassen sind. Eine Integration verschiedener Typen bzw. Klassen von Lesefunktionen in ein einziges Gerät ist dabei auch denkbar.
  • Ferner weist das System gemäß der Erfindung eine elektronische Verarbeitungseinheit, z. B. in Form einer elektronischen Rechen- und Speichereinheit, auf, die ausgebildet ist, die erste und die zweite Identifizierungsinformation von dem Lesegerät (bzw. den Lesegeräten) zu empfangen und mittels eines Codegenerators unter Anwendung eines vorbestimmten Algorithmus aus der ersten und der zweiten Identifizierungsinformation eine Vergleichsprüfinformation zu generieren. Mithilfe der generierten Vergleichsprüfinformation bestimmt die Verarbeitungseinheit anschließend ein Verarbeitungsergebnis, das die Feststellung der Zusammengehörigkeit des Fahrzeugs und des ersten und zweiten Identifizierungskennzeichens durch einen Vergleich mit einer in dem am Fahrzeug angebrachten Prüfkennzeichen gespeicherten Fahrzeugprüfinformation ermöglicht. Es ist zu verstehen, dass dieser Vergleich nicht zwingend von der Verarbeitungseinheit durchgeführt werden muss. Das von der Verarbeitungseinheit bestimmte Verarbeitungsergebnis mithilfe der generierten Vergleichsprüfinformation ermöglicht - insbesondere einem Nutzer des Systems - jedoch die Feststellung der vorerwähnten Zusammengehörigkeit durch den Vergleich mit dem im Prüfkennzeichen gespeicherten Fahrzeugprüfinformation. Unter der Zusammengehörigkeit der Identifizierungsinformationen und dem Fahrzeug ist hier eine vorbestimmte, feste Bindung zwischen den Identifizierungskennzeichen und dem Fahrzeug zu verstehen. Diese Bindung kann beispielsweise im Rahmen einer Fahrzeugzulassung von einer Zulassungsstelle einmal festgelegt und in den jeweiligen Identifizierungskennzeichen hinterlegt werden. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Vergabe durch eine Fahrzeugzulassungsstelle beschränkt.
  • Außerdem weist das erfindungsgemäße System eine Anzeigevorrichtung auf, die ausgebildet ist, von der Verarbeitungseinheit das Verarbeitungsergebnis zu empfangen und anzuzeigen. Auf diese Weise wird ein Benutzer des erfindungsgemäßen Systems, zum Beispiel eine Ordnungskraft, in die Lage versetzt, die Zusammengehörigkeit des Fahrzeugs und der ersten und zweiten Identifizierungskennzeichen festzustellen.
  • Mit anderen Worten ermöglicht das System eine schnelle, automatische Erfassung der in den Identifizierungskennzeichen gespeicherten Identifizierungsinformationen mittels des Lesegeräts bzw. der Lesegeräte, wobei Erfassung- und Übertragungsfehler infolge einer manuellen Eingabe vollständig vermieden werden. Anschließend ist die Plausibilitätsprüfung (Zusammengehörigkeitsprüfung) mithilfe der der Verarbeitungseinheit aus den gelesenen Identifizierungskennzeichen bereitgestellten Identifizierungsinformationen und deren anschließend erzeugte Kombination mithilfe des Codegenerators unmittelbar am Fahrzeug möglich, ohne dass es hierzu weiterer Informationen, beispielsweise von einer fahrzeugentfernten Datenverarbeitungsanlage, bedarf. Mit anderen Worten ist eine vollständige Zusammengehörigkeitsprüfung stets „offline“ am jeweiligen Fahrzeug möglich. Eine „Online“-Datenverbindung (z. B. drahtlos) zu einer fahrzeugentfernten Datenverarbeitungsanlage zur Bereitstellung weiterer für die Plausibilitätsprüfung erforderlicher Informationen und/oder zur Durchführung der Zusammengehörigkeitsprüfung der am Fahrzeug erfassten Identifizierungsinformationen durch die entfernte Datenverarbeitungsanlage ist nicht erforderlich. Es sei angemerkt, dass eine solche Datenverbindung je nach konkretem Anwendungsfall bereitgestellt sein kann, beispielsweise, um nach der lokal am Fahrzeug durchgeführten vollständigen Plausibilitätsprüfung zusätzliche den registrierten Halter des Fahrzeugs zu ermitteln. Dies ist jedoch nicht zwingend für die vorliegende Erfindung erforderlich.
  • Die „Offline“-Überprüfung ist zeiteffizient und ohne Voraussetzung einer Verfügbarkeit der vorerwähnten (drahtlosen) Datenverbindung jederzeit lokal am zu überprüfenden Fahrzeug durchführbar. Das erfindungsgemäße System ist somit ebenfalls kostengünstig in seiner Bereitstellung und seinem Betrieb.
  • Die Verknüpfung mehrerer Identifizierungsinformationen, das heißt wenigstens der ersten und der zweiten Identifizierungsinformation, erschwert zusätzlich eine Manipulation und erhöht damit den Schutz vor falschen bzw. gefälschten Identifikationsmerkmalen und damit rechtswidriger, unerlaubter Nutzung des Fahrzeugs.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Verarbeitungsergebnis die von der Verarbeitungseinheit generierte Vergleichsprüfinformation selbst. Mit anderen Worten wird die von der Verarbeitungseinheit generierte Vergleichsprüfinformation an die Anzeigevorrichtung übermittelt und von dieser angezeigt. Dies kann beispielsweise in Form eines oder mehrerer numerischer, alphanumerischer, grafischer, symbolischer Zeichen oder Zeichenfolgen geschehen. Somit kann ein Nutzer des Systems den Vergleich zwischen der auf der Anzeigevorrichtung angezeigten Vergleichsprüfinformation und der am Fahrzeug angebrachten, im Prüfkennzeichen gespeicherten Fahrzeugprüfinformation unmittelbar selbst durchführen. Es ist zu verstehen, dass hierzu die im Prüfkennzeichen gespeicherte Fahrzeugprüfinformation bevorzugt in optisch erfassbarer Form vorliegt (z. B. als numerische/alphanumerische Zeichenfolge, grafisches Symbol etc.), das Prüfkennzeichen somit ein optisches Prüfkennzeichen ist.
  • Eine andere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Lesegerät (zur Erfassung der ersten und/oder zweiten Identifizierungsinformation) ferner ausgebildet ist oder ein weiteres Lesegerät vorgesehen und ausgebildet ist, die im Prüfkennzeichen gespeicherte Fahrzeugprüfinformation zu erfassen. Bei dieser Ausgestaltung ist die Verarbeitungseinheit weiterhin ausgebildet, den Vergleich der von ihr generierten Vergleichsprüfinformation mit der von dem Lesergerät bzw. dem weiteren Lesegerät empfangenen Fahrzeugprüfinformation automatisch durchzuführen und das Verarbeitungsergebnis als ein einen positiven oder negativen Ausgang dieses Vergleichs repräsentierendes Ergebnis zu bestimmen. Mit anderen Worten stellt das Verarbeitungsergebnis lediglich den positiven oder negativen Ausgang des Vergleichs dar, so dass ein Nutzer (z. B. eine Ordnungskraft) des Systems unmittelbar den positiven bzw. negativen Ausgang der Zusammengehörigkeitsprüfung auf der Anzeigevorrichtung ablesen kann, was den Zeitaufwand für die Fahrzeugüberprüfung weiter verringert und eine letzte potentielle Fehlerquelle, das heißt einen ansonsten vom Benutzer durchzuführenden Vergleich der auf der Anzeigevorrichtung angezeigten Vergleichsprüfinformation mit der am Fahrzeug angebrachten Fahrzeugprüfinformation, beseitigt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung ist/sind die erste Identifizierungsinformation des ersten Identifizierungskennzeichens, die zweite Identifizierungsinformation des zweiten Identifizierungskennzeichens und/oder die Fahrzeugprüfinformation des Prüfkennzeichens optisch erfassbar. Mit anderen Worten ist/sind das erste Identifizierungskennzeichen, das zweite Identifizierungskennzeichen und/oder das Prüfkennzeichen optische Identifizierungskennzeichen, wie zum Beispiel eine numerische/alphanumerische Zeichenfolge, ein Symbol, ein 1D-Code (z. B. Strich- oder Barcode), ein 2D-Code (z. B. Datamatrixcode (DMC), QR-Code und dergleichen) etc. Ein entsprechendes optisches Lesegerät zur Erfassung der in den optischen Identifizierungskennzeichen gespeicherten Identifizierungsinformationen kann vorzugsweise eine Einzelbild- oder Videokamera, ein Laser- oder Barcodescanner und dergleichen sein.
  • Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die erste Identifizierungsinformation des ersten Identifizierungskennzeichens, die zweite Identifizierungsinformation des zweiten Identifizierungskennzeichens und/oder die Fahrzeugprüfinformation des Prüfkennzeichens elektronisch und/oder elektromagnetisch erfassbar ist/sind. Das heißt, die jeweilige Identifizierungsinformation ist auf elektronischem (kontaktbehaftet) bzw. elektromagnetischem (drahtlos) Wege, z. B. mittels Funkübertragung, aus dem jeweiligen elektronischen/elektromagnetischen Identifizierungskennzeichen lesbar und erfassbar. Ein elektromagnetisches Identifizierungskennzeichen kann beispielsweise ein RFID-Kennzeichen sein, ein entsprechendes elektromagnetisches Lesegerät zum Beispiel ein RFID-Lesegerät. Andere elektromagnetische Lesegeräte können ebenfalls NFC-Lesegeräte (Near Field Communication), (Low Energy) Bluetooth-Lesegeräte und dergleichen sein.
  • Besonders bevorzugt ist das Prüfkennzeichen gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ein elektronisches bzw. elektromagnetisches Identifizierungskennzeichen, zum Beispiel ein RFID-Kennzeichen. Somit ist die im Prüfkennzeichen gespeicherte Fahrzeugprüfinformation optisch nicht sichtbar und dementsprechend nicht auf optischem Wege kopierbar, wodurch es besser vor unberechtigten Zugriffen geschützt ist. Die Fahrzeugprüfinformation ist bei der vorliegenden Ausgestaltung bevorzugt elektromagnetisch, z. B. mittels Funkübertragung, erfassbar.
  • Eine weitere, hinsichtlich eines noch weiter verbesserten Manipulationsschutzes vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die in dem Prüfkennzeichen, insbesondere dem elektronischen bzw. elektromagnetischen Prüfkennzeichen, gespeicherte Fahrzeugprüfinformation verschlüsselt gespeichert ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist die erste Identifizierungsinformation eine das Fahrzeug eindeutig identifizierende Fahrzeugkennzeicheninformation, das heißt eine Identifizierungsinformation, die gewöhnlich als Kennzeichenlegende beispielsweise in alphanumerischer Form an einem am Fahrzeug befestigten Fahrzeugkennzeichenschild angebracht ist. Es ist darauf hinzuweisen, dass diese eindeutige Fahrzeugkennzeicheninformation zusätzlich auch in Form eines 1D- oder 2D-Codes (z. B. DMC) auf dem Fahrzeugkennzeichenschild aufgedruckt/gelasert und/oder an einem am Fahrzeugkennzeichenschild oder an einem das Fahrzeugkennzeichenschild am Fahrzeug haltenden Kennzeichenrahmen angebracht sein kann. Das erste Identifizierungskennzeichen kann daher die Kennzeichenlegende des Fahrzeugkennzeichenschilds, ein auf das Fahrzeugkennzeichenschild aufgedrucktes/gelasertes Code-Kennzeichen (z. B. 1D- oder 2D-Code, insbesondere DMC) und/oder ein RFID-Kennzeichen sein.
  • Gemäß einer noch weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die zweite Identifizierungsinformation eine das Fahrzeug eindeutig identifizierende Fahrzeugidentifizierungsnummer, zum Beispiel Fahrgestellnummer, Fahrzeugseriennummer und dergleichen. Diese kann ebenfalls als optisches Identifizierungskennzeichen beispielsweise als numerische oder alphanumerische Zeichenfolge, 1D- oder 2D-Code (insbesondere als DMC-Kennzeichen) oder als elektronisches/elektromagnetisches Identifizierungskennzeichen (RFID-Kennzeichen) am Fahrzeug angebracht und entsprechend erfassbar sein.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung beinhaltet der Codegenerator im Wesentlichen eine Hashfunktion und die Fahrzeugprüfinformation sowie die Vergleichsprüfinformation sind ein durch die Hashfunktion aus der ersten und zweiten Identifizierungsinformation generierter Hashwert. Dies ermöglicht eine zuverlässige, schnelle und eindeutige „Offline“- Überprüfung des Fahrzeugs.
  • Gemäß einer vorteilhaften, weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Fahrzeugprüfinformation sowie die Vergleichsprüfinformation ein durch die Hashfunktion aus der ersten und zweiten Identifizierungsinformation und zusätzlich wenigstens einem vorherbestimmbaren statischen Identifikator generiert. Als statischer (oder auch konstanter) Identifikator ist - im Gegensatz zu den ersten und zweiten Identifizierungsinformationen, die fahrzeugbezogene Informationen sind - eine feste, nicht fahrzeug- oder halterbezogene Information zu verstehen, welche z. B. für alle Fahrzeuge gleich sein kann. Diese statische, fahrzeug- und halterunabhängige Information erschwert die (unberechtigte) Entschlüsselung des generierten Hashwerts zusätzlich, da die Bildung des Hashwerts nicht ohne Kenntnis des (grundsätzlich geheim gehaltenen) statischen Identifikators nachzuvollziehen bzw. zu entschlüsseln ist, der wiederum nicht aus bekannten oder leicht in Erfahrung bringbaren Informationen abgeleitet werden kann. Die Kenntnis lediglich der fahrzeug- oder halterbezogenen Identifizierungsinformationen reicht dann jedenfalls zur Entschlüsselung des Hashwerts nicht mehr aus.
  • Nach einer noch weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das erste Identifizierungskennzeichen an einem an einer Fahrzeugaußenseite angebrachten Fahrzeugkennzeichenschild und/oder an einem das Fahrzeugkennzeichenschild am Fahrzeug haltenden Fahrzeugkennzeichenrahmen angeordnet.
  • Bevorzugt kann/können das zweite Identifizierungskennzeichen und/oder das Prüfkennzeichen an einem an einer Innenseite einer Fensterscheibe des Fahrzeugs, beispielsweise hinter einer Windschutzscheibe, angebrachten Scheibenaufkleber angeordnet sein. Somit ist die zweite Identifizierungsinformation außerhalb des Fahrzeuginnenraums zumindest mechanisch nicht zugänglich, was die Möglichkeit einer unberechtigten Manipulation weiter verringert. Alternativ oder zusätzlich zum Scheibenaufkleber kann die zweite Identifizierungsinformation und/oder Fahrzeugprüfinformation auch am Fahrzeugkennzeichenschild oder am Kennzeichenrahmen angebracht sein (z. B. in Form eines 1D- oder 2D-Codes (DMC), RFIDs etc.).
  • Besonders bevorzugt kann die zweite Identifizierungsinformation im Rahmen einer Fahrzeugzulassung beispielsweise durch die Zulassungsstelle dem zweiten Identifizierungskennzeichen einmal zugeordnet werden. Ebenso kann hierbei die Fahrzeugprüfinformation beispielsweise von der Zulassungsstelle einmal mithilfe des Codegenerators generiert und im Prüfkennzeichen gespeichert werden.
  • Nach einer noch weiteren, besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind das Lesegerät bzw. die Lesegeräte (falls mehr als ein Lesegerät vorgesehen ist), die Verarbeitungseinheit und die Anzeigevorrichtung als bauliche Einheit zu einem mobilen Endgerät ausgebildet, das vorzugsweise zum Beispiel ein Smartphone sein kann. Dieses stellt gewöhnlich bereits wenigstens ein Lesegerät in Form einer Kamera, häufig zusätzlich ebenso ein elektromagnetisches Lesegerät (z. B. NFC, Bluetooth etc.), eine Verarbeitungseinheit in Form einer leistungsfähigen Rechen- und Speichereinheit und eine Anzeigevorrichtung bereit. Der Codegenerator kann in diesem Fall in Form einer von der Verarbeitungseinheit auszuführenden Softwareanwendung („App“) gebildet sein.
  • Mit dem erfindungsgemäßen System kann ein vorteilhaftes Verfahren zur Überprüfung der Zusammengehörigkeit eines Fahrzeugs und dieses identifizierende Identifizierungskennzeichen realisiert werden, das wenigstens die folgenden Schritte aufweist:
    • - Erfassen mittels wenigstens eines Lesegeräts eine erste, in einem ersten am Fahrzeug angebrachten und das Fahrzeug identifizierenden Identifizierungskennzeichen gespeicherte Identifizierungsinformation,
    • - Erfassen mittels des Lesegeräts eine zweite, in einem zweiten am Fahrzeug angebrachten und das Fahrzeug identifizierenden Identifizierungskennzeichen gespeicherte Identifizierungsinformation,
    • - Generieren einer Vergleichsprüfinformation durch eine elektronische Verarbeitungseinheit mittels eines Codegenerators unter Anwendung eines vorbestimmten Algorithmus aus der von dem Lesegerät empfangenen ersten und zweiten Identifizierungsinformation,
    • - Bestimmen eines die Feststellung der Zusammengehörigkeit des Fahrzeugs und des ersten und zweiten Identifizierungskennzeichens durch einen Vergleich mit einer in einem am Fahrzeug angebrachten Prüfkennzeichen gespeicherten Fahrzeugprüfinformation ermöglichenden Verarbeitungsergebnisses mithilfe der generierten Vergleichsprüfinformation, und
    • - Übermitteln des Verarbeitungsergebnisses an eine Anzeigevorrichtung und Anzeigen des Verarbeitungsergebnisses durch die Anzeigevorrichtung.
  • Bezüglich verfahrensbezogener Begriffsdefinitionen sowie der Wirkungen und Vorteile verfahrensgemäßer Merkmale wird vollumfänglich auf die vorstehenden Erläuterungen sinngemäßer Definitionen, Wirkungen und Vorteile bezüglich des erfindungsgemäßen Systems verwiesen. Offenbarungen hierin bezüglich des erfindungsgemäßen Systems sollen in sinngemäßer Weise auch zur Definition des erfindungsgemäßen Verfahrens herangezogen werden können, sofern dies hierin nicht ausdrücklich ausgeschlossen ist. Ebenso sollen Offenbarungen hierin bezüglich des erfindungsgemäßen Verfahrens in sinngemäßer Weise zur Definition des erfindungsgemäßen Systems herangezogen werden können, sofern dies hierin nicht ebenfalls ausdrücklich ausgeschlossen ist. Insofern wird hierin auf eine Wiederholung von Erläuterungen sinngemäß gleicher Merkmale, deren Wirkungen und Vorteile bezüglich des hierin offenbarten erfindungsgemäßen Systems sowie des hierin offenbarten erfindungsgemäßen Verfahrens zugunsten einer kompakteren Beschreibung weitgehend verzichtet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung nicht einschränkend zu verstehender Ausführungsbeispiele der Erfindung, die im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert wird.
  • In dieser Zeichnung zeigt die einzige 1 schematisch sowohl ein Ausführungsbeispiel eines Systems 10 zur Überprüfung der Zusammengehörigkeit eines Fahrzeugs 11 und dieses identifizierende Identifizierungskennzeichen 12, 13 gemäß der Erfindung als auch eine vorteilhafte Verwendung des Systems in Form eines Verfahrens zur Überprüfung der Zusammengehörigkeit des Fahrzeugs 11 und den dieses identifizierende Identifizierungskennzeichen 12, 13.
  • Im vorliegend dargestellten Fall ist das erste am Fahrzeug 11 angebrachte und dieses eindeutig identifizierende Identifizierungskennzeichen 12 eine Kennzeichenlegende (optisches Identifizierungskennzeichen) in Form einer alphanumerischen Zeichenfolge. Die Kennzeichenlegende 12 ist sowohl an einem vorderen Fahrzeugkennzeichenschild 14 als auch an einem hinteren Fahrzeugkennzeichenschild 15 in allgemein bekannter Weise angebracht. Die Fahrzeugkennzeichenschilder 14 und 15 sind wiederum an einer Außenseite des Fahrzeugs 11 mit diesem verbunden.
  • Zusätzlich zur Kennzeichenlegende 12 ist am jeweiligen Fahrzeugkennzeichenschild 14, 15 vorliegend jeweils auch ein DMC-Kennzeichen (Datamatrixcode = optisches Identifizierungskennzeichen) 16 vorgesehen, zum Beispiel auf das jeweilige Fahrzeugkennzeichenschild aufgedruckt oder gelasert. Das DMC-Kennzeichen kann ebenfalls die Legendeninformation der dem Fahrzeug 11 zugeordneten Kennzeichenlegende 14 speichern. Zusätzlich oder alternativ kann das DMC-Kennzeichen auch weitere oder gänzlich andere, das Fahrzeug 11 betreffende Identifizierungsinformationen beinhalten.
  • 1 ist weiter das zweite am Fahrzeug 11 angebrachte und dieses ebenfalls eindeutig identifizierende Identifizierungskennzeichen 13 zu entnehmen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel des Systems 10 ist das zweite Identifizierungskennzeichen 13 ein DMC-Kennzeichen (optisches Identifizierungskennzeichen), in dem eine eindeutige Fahrzeugidentifizierungsnummer (FIN) gespeichert ist.
  • Wie in 1 außerdem zu erkennen ist, weist das System 1 ein am Fahrzeug 11 angebrachtes Prüfkennzeichen 17 auf. Dieses ist vorliegend als RFID-Kennzeichen (elektromagnetisches Prüfkennzeichen) ausgebildet, in dem eine Fahrzeugprüfinformation elektronisch gespeichert ist. Die Fahrzeugprüfinformation ist vorliegend in verschlüsselter Form im Prüfkennzeichen 17 gespeichert.
  • Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel des Systems 10 sind das zweite Identifizierungskennzeichen 13 und das Prüfkennzeichen 17 an einem Scheibenaufkleber 18 angebracht, der wiederum an einer Innenseite einer Fensterscheibe 19 (z. B. Windschutzscheibe) des Fahrzeugs 11 angebracht ist. Außerdem ist auf dem Scheibenaufkleber 18 zusätzlich wiederholt die Kennzeichenlegende 12 der Fahrzeugkennzeichenschilder 14, 15 aufgedruckt, was jedoch nicht zwingend erforderlich ist, jedoch die Manipulationssicherheit der Fahrzeugidentifikation weiter erhöhen kann.
  • Weiterhin ist 1 ein erstes Lesegerät 20 in Form einer Kamera (optisches Lesegerät) sowie ein zweites Lesegerät 21 in Form eines RFID- oder NFC-Lesegeräts (elektromagnetisches Lesegerät) zu entnehmen. Außerdem ist in 1 eine elektronische Verarbeitungseinheit 22 in Form einer elektronischen Rechen- und Speichereinheit dargestellt. Die elektronische Verarbeitungseinheit 22 beinhaltet einen Codegenerator 23, der vorliegend in Form einer von der Verarbeitungseinheit 22 ausführbaren Softwareanwendung (auch herkömmlich als „App“ bezeichnet) ausgebildet ist. Auf einer Anzeigevorrichtung 24 kann ein durch die Verarbeitungseinheit 22 bestimmtes Verarbeitungsergebnis 25 angezeigt werden. Bei dem System 1 sind die beiden Lesegeräte 20 und 21, die Verarbeitungseinheit 22 sowie die Anzeigevorrichtung 24 als eine einzige bauliche Einheit zu einem mobilen Endgerät 26 ausgebildet, das vorliegend ein Smartphone ist. Die Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel des Systems 10 ist das erste Lesegerät 20 ausgebildet, anhand des ersten (optischen) Identifizierungskennzeichens 12 die erste, im ersten Identifizierungskennzeichen 12 gespeicherte Identifizierungsinformation (vorliegend Kennzeichenlegende des Fahrzeugs) zu erfassen. Weiterhin ist das erste Lesegerät 20 ausgebildet, anhand des zweiten (optischen) Identifizierungskennzeichens 13 die zweite, im zweiten Identifizierungskennzeichen 13 gespeicherte Identifizierungsinformation (Fahrzeugidentifizierungsnummer, FIN) zu erfassen.
  • Die elektronische Verarbeitungseinheit 22 ist ausgebildet, die erste und die zweite Identifizierungsinformation von dem jeweiligen Lesegerät 20, 21 zu empfangen und mittels des Codegenerators 23 unter Anwendung eines vorbestimmten Algorithmus, vorliegend eine vorbestimmte Hashfunktion, wenigstens aus der ersten und der zweiten Identifizierungsinformation eine Vergleichsprüfinformation zu generieren. Mithilfe dieser Vergleichsprüfinformation bestimmt die elektronische Verarbeitungseinheit 22 das die Feststellung der Zusammengehörigkeit des Fahrzeugs 11 und des ersten und zweiten Identifizierungskennzeichens 12, 13 ermöglichende Verarbeitungsergebnis 25. Die Plausibilitätsprüfung wird durch einen Vergleich der durch die elektronische Verarbeitungseinheit 22 generierten Vergleichsprüfinformation mit der in dem Prüfkennzeichen 13 gespeicherten Fahrzeugprüfinformation ermöglicht.
  • Hierzu kann die Verarbeitungseinheit 22 beispielsweise direkt die generierte Vergleichsprüfinformation als Verarbeitungsergebnis 25c auf der Anzeigevorrichtung 24 anzeigen. Dies ist besonders dann bevorzugt, wenn das zweite, elektromagnetische Lesegerät 21 nicht vorgesehen ist und die Fahrzeugprüfinformation vom Prüfkennzeichen optisch erfassbar ist. In einem solchen Fall kann ein das mobile Endgerät 26 verwendender Nutzer, zum Beispiel eine Ordnungskraft, den Vergleich selbst auf optischem Wege durchführen und die ordnungsgemäße Zusammengehörigkeit des Fahrzeugs 11 und der ersten und zweiten Identifizierungskennzeichen 12, 13 auf einfache Weise feststellen.
  • Die in 1 dargestellte Verarbeitungseinheit 22 kann aber auch mithilfe des zweiten, elektromagnetischen Lesegeräts 21 vorliegend die in dem elektronischen Prüfkennzeichen 17 gespeicherte, elektromagnetisch erfassbare Fahrzeugprüfinformation erfassen und anschließend den Vergleich mit der generierten Vergleichsprüfinformation automatisch selbst durchführen und das Ergebnis dieses Vergleichs unmittelbar als positives (vgl. Bezugszeichen 25a) oder negatives (vgl. Bezugszeichen 25b) Verarbeitungsergebnis 25 auf der Anzeigevorrichtung 24 anzeigen. Der Nutzer des mobilen Endgeräts 26 kann dementsprechend ohne weiteren Schritt unmittelbar das Überprüfungsergebnis von der Anzeigevorrichtung 24 ablesen.
  • Gemäß einer ebenfalls in 1 dargestellten vorteilhaften Verwendung eines erfindungsgemäßen Systems in Form eines Verfahrens kann in einem ersten Schritt S1 die erste in dem ersten Identifizierungskennzeichen 12 (Kennzeichenlegende) gespeicherte Identifizierungsinformation zum Beispiel an dem hinteren Fahrzeugkennzeichenschild 15 des Fahrzeugs 11 mittels des Lesegeräts 20 (vorliegend optisch) erfasst werden. Zusätzlich kann ebenfalls eine weitere in dem DMC-Kennzeichen 16 gespeicherte Identifizierungsinformation mittels des Lesegeräts 20 erfasst werden. Dies ist jedoch nicht zwingend erforderl ich.
  • In einem zweiten Schritt S2 wird bei dem vorliegend dargestellten Verfahren auch an dem vorderen Fahrzeugkennzeichenschild 14 das erste Identifizierungskennzeichen 12 mittels des Lesegeräts 20 erfasst. Dies ist nicht zwingend erforderlich, denn die im ersten Identifizierungskennzeichen 12 gespeicherte erste Identifizierungsinformation wurde bereits zuvor am hinteren Fahrzeugkennzeichenschild 15 erfasst. Jedoch kann die Überprüfung sowohl des vorderen als auch des hinteren Fahrzeugkennzeichenschilds 14 und 15 hinsichtlich der ersten Identifizierungsinformation eine rechtswidrige, unberechtigte Nutzung des Fahrzeugs 11 bzw. eine Manipulation der das Fahrzeug 11 identifizierenden Identifizierungsinformationen weiter erschweren.
  • In einem in 1 dargestellten dritten Verfahrensschritt S3 wird mittels des Lesegeräts 20 das an dem Scheibenaufkleber 18 angebrachte zweite Identifizierungskennzeichen 13 gelesen und die in diesem gespeicherte zweite Identifizierungsinformation (vorliegend die eindeutige Fahrzeugidentifizierungsnummer bzw. FIN) erfasst. Obwohl nicht zwingend für die Erfindung erforderlich, kann in einem optionalen Schritt S4 zusätzlich noch eine (vorzugsweise optische) Kontrolle der zweiten Identifizierungsinformation bzw. FIN mit einer direkt im Fahrzeug 11 eingebrachten und diesem tatsächlich zugeordneten Fahrzeugidentifizierungsnummer durch einen Nutzer 27 des mobilen Endgeräts 26, zum Beispiel eine Ordnungskraft, erfolgen, um ggfs. auch die Übereinstimmung der auf dem Scheibenaufkleber 18 vorliegend aufgedruckten FIN 13 mit der dem Fahrzeug 11 tatsächlich zugeordneten FIN zu überprüfen. Gegebenenfalls kann dem Nutzer 27 auf der Anzeigevorrichtung 24 des Endgeräts 26 eine entsprechend optisch lesbare Darstellung (z. B. in alphanumerischer Form) der manuell zu überprüfenden Identifizierungsinformation, sofern diese durch den Nutzer 27 nicht bereits lesbar von dem Scheibenaufkleber 18 abzulesen ist, angezeigt werden.
  • Vorliegend wird in einem weiteren Schritt S5 mittels des zweiten Lesegeräts 21 ebenfalls die im Prüfkennzeichen 17 (RFID-Kennzeichen) gespeicherte Fahrzeugprüfinformation elektromagnetisch erfasst.
  • In einem nachfolgenden Verfahrensschritt S6 wird durch die Verarbeitungseinheit 22 mithilfe des Codegenerators 23 aus den ersten und zweiten Identifizierungsinformationen die Vergleichsprüfinformation generiert, die vorliegend automatisch mit der von dem Lesegerät 21 empfangenen Fahrzeugprüfinformation verglichen wird, um anschließend ein positives oder negatives Verarbeitungsergebnis 25a bzw. 25b des durchgeführten Vergleichs auf der Anzeigevorrichtung 24 anzuzeigen, an welche das Verarbeitungsergebnis 25 von der Verarbeitungseinheit 22 zuvor übermittelt wurde.
  • Das vorstehend beschriebene erfindungsgemäße System zur Überprüfung der Zusammengehörigkeit eines Fahrzeugs und dieses identifizierende Identifizierungskennzeichen sowie das beispielhaft beschriebene Verfahren zu dessen Verwendung sind nicht auf die hierin offenbarten Ausführungsformen beschränkt, sondern umfassen auch gleich wirkende weitere Ausführungsformen, die sich aus technisch sinnvollen weiteren Kombinationen der hierin beschriebenen Merkmale ergeben. Insbesondere sind die hierin vorstehend in der allgemeinen Beschreibung und der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen nicht nur in den jeweils hierin explizit angegebenen Kombinationen, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • So können neben der ersten und zweiten Identifizierungsinformation auch noch weitere Identifizierungsinformationen, die aus weiteren am Fahrzeug angebrachten Identifizierungskennzeichen (z. B. DMC-, RFID-Kennzeichen etc.) erfasst werden können, bei der Generierung der Fahrzeugprüfinformation und der Vergleichsprüfinformation berücksichtigt bzw. kombiniert werden, um die Manipulationssicherheit des erfindungsgemäßen Systems bzw. des erfindungsgemäßen Verfahrens noch weiter zu erhöhen. In einfacher Weise können derartige Identifizierungsinformationen beispielsweise bei Verwendung einer Hashfunktion als Codegenerator zusätzlich bei der Berechnung des Hashwerts berücksichtigt werden.
  • Eine solche weitere Identifizierungsinformation, die bei der Generierung der Fahrzeugprüfinformation und der Vergleichsprüfinformation zusätzlich berücksichtigt werden kann, kann insbesondere auch der hierin erwähnte statische Identifikator sein, der sich nicht aus fahrzeug- oder halterbezogenen Informationen, die u. U. auf verhältnismäßig einfache Weise von jedermann in Erfahrung gebracht werden können, ableiten lässt, sondern eine einmal bestimmte, geheime Information darstellt.
  • In bevorzugter Ausführung wird das erfindungsgemäße System für die Überprüfung der ordnungsgemäßen Zusammengehörigkeit eines Fahrzeugs und dieses identifizierende Identifizierungskennzeichen verwendet, insbesondere für den Zweck von Fahrzeugkontrollen des ruhenden Verkehrs.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    System
    11
    Fahrzeug
    12
    Erstes Identifizierungskennzeichen / Kennzeichenlegende
    13
    Zweites Identifizierungskennzeichen / DMC-Kennzeichen
    14
    Vorderes Fahrzeugkennzeichenschild
    15
    Hinteres Fahrzeugkennzeichenschild
    16
    Datamatrixcode (DMC)
    17
    Prüfkennzeichen / RFID-Kennzeichen
    18
    Scheibenaufkleber
    19
    Fensterscheibe / Windschutzscheibe von 11
    20
    Erstes Lesegerät / Kamera
    21
    Zweites Lesegerät / RFID-Lesegerät
    22
    Elektronische Verarbeitungseinheit
    23
    Codegenerator
    24
    Anzeigevorrichtung
    25
    Verarbeitungsergebnis
    25a
    Positives Verarbeitungsergebnis
    25b
    Negatives Verarbeitungsergebnis
    25c
    Vergleichsprüfinformation als Verarbeitungsergebnis
    26
    Mobiles Endgerät
    27
    Nutzer von 26

Claims (13)

  1. System zur Überprüfung der Zusammengehörigkeit eines Fahrzeugs (11) und dieses identifizierende Identifizierungskennzeichen (12, 13), gekennzeichnet durch - ein erstes am Fahrzeug (11) angebrachtes und das Fahrzeug (11) identifizierende Identifizierungskennzeichen (12), - ein zweites am Fahrzeug (11) angebrachtes und das Fahrzeug (11) identifizierende Identifizierungskennzeichen (13), - ein am Fahrzeug (11) angebrachtes Prüfkennzeichen (17), - wenigstens ein Lesegerät (20), das ausgebildet ist, anhand des ersten Identifizierungskennzeichens (12) eine erste, im ersten Identifizierungskennzeichen (12) gespeicherte Identifizierungsinformation zu erfassen und/oder anhand des zweiten Identifizierungskennzeichens (13) eine zweite, im zweiten Identifizierungskennzeichen (13) gespeicherte Identifizierungsinformation zu erfassen, - eine elektronische Verarbeitungseinheit (22), die ausgebildet ist, die erste und die zweite Identifizierungsinformation von dem Lesegerät (20) zu empfangen und mittels eines Codegenerators (23) unter Anwendung eines vorbestimmten Algorithmus aus der ersten und der zweiten Identifizierungsinformation eine Vergleichsprüfinformation zu generieren und mithilfe dieser ein die Feststellung der Zusammengehörigkeit des Fahrzeugs (11) und des ersten und zweiten Identifizierungskennzeichens (12, 13) durch einen Vergleich mit einer in dem Prüfkennzeichen (17) gespeicherten Fahrzeugprüfinformation ermöglichendes Verarbeitungsergebnis (25) zu bestimmen, und - eine Anzeigevorrichtung (24), die ausgebildet ist, von der Verarbeitungseinheit (22) das Verarbeitungsergebnis (25) zu empfangen und anzuzeigen.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verarbeitungsergebnis (25c) die von der Verarbeitungseinheit (22) generierte Vergleichsprüfinformation ist.
  3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lesegerät (20) ferner ausgebildet ist oder ein weiteres Lesegerät (21) vorgesehen und ausgebildet ist, die im Prüfkennzeichen (17) gespeicherte Fahrzeugprüfinformation zu erfassen, und die Verarbeitungseinheit (22) ferner ausgebildet ist, den Vergleich der generierten Vergleichsprüfinformation mit der von dem Lesergerät (20) bzw. dem weiteren Lesegerät (21) empfangenen Fahrzeugprüfinformation automatisch durchzuführen und das Verarbeitungsergebnis (25) als einen positiven (25a) oder negativen (25b) Ausgang dieses Vergleichs repräsentierendes Ergebnis zu bestimmen.
  4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Identifizierungsinformation des ersten Identifizierungskennzeichens (12), die zweite Identifizierungsinformation des zweiten Identifizierungskennzeichens (13) und/oder die Fahrzeugprüfinformation des Prüfkennzeichens (17) optisch und/oder elektronisch und/oder elektromagnetisch erfassbar ist/sind.
  5. System nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Prüfkennzeichen (17) ein elektronisches Kennzeichen ist, dessen Fahrzeugprüfinformation elektromagnetisch erfassbar ist.
  6. System nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Prüfkennzeichen (17) gespeicherte Fahrzeugprüfinformation verschlüsselt gespeichert ist.
  7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Identifizierungsinformation eine das Fahrzeug (11) eindeutig identifizierende Fahrzeugkennzeicheninformation ist.
  8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Identifizierungsinformation eine das Fahrzeug (11) eindeutig identifizierende Fahrzeugidentifizierungsnummer ist.
  9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Codegenerator (23) eine Hashfunktion beinhaltet und die Fahrzeugprüfinformation sowie die Vergleichsprüfinformation ein durch die Hashfunktion aus wenigstens der ersten und zweiten Identifizierungsinformation generierter Hashwert ist.
  10. System nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugprüfinformation sowie die Vergleichsprüfinformation ein durch die Hashfunktion aus der ersten und zweiten Identifizierungsinformation und zusätzlich wenigstens einem vorherbestimmbaren statischen Identifikator generiert ist.
  11. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Identifizierungskennzeichen (12) an einem an einer Fahrzeugaußenseite angebrachten Fahrzeugkennzeichenschild (14, 15) und/oder an einem das Fahrzeugkennzeichenschild (14, 15) am Fahrzeug (11) haltenden Fahrzeugkennzeichenrahmen angeordnet ist.
  12. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Identifizierungskennzeichen (13) und/oder das Prüfkennzeichen (17) an einem an einer Innenseite einer Fensterscheibe (19) des Fahrzeugs (11) angebrachten Scheibenaufkleber (18) angeordnet ist/sind.
  13. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Lesegerät (20, 21), die Verarbeitungseinheit (22) und die Anzeigevorrichtung (24) als bauliche Einheit zu einem mobilen Endgerät (26) ausgebildet sind.
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