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Die vorliegende Erfindung beschreibt ein Verfahren zur Identifizierung von Gerüstteilen umfassend mit einer informationstragenden Markierung, welche zumindest eine Seriennummer umfasst, insbesondere einem Markierungsetikett, versehene Gerüstteile, einen an einem beliebigen Ort befindlichen Servercomputer, mit Mitteln versehen um mit Kommunikationsgeräten eine bidirektionale Datenverbindung aufzubauen, eine auf dem Servercomputer gespeicherte Datenbank und ein an einem Aufenthaltsort der Gerüstteile befindliches Kommunikationsgerät, das mit Mitteln versehen ist, um Markierungsinformationen aufzunehmen, mit dem Servercomputer in bidirektionale Datenkommunikation zu treten und eine Datenbankabfrage zu senden, und vom Server erhaltene Informationen anzuzeigen.
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Auf großen Baustellen kommt es häufig vor, dass Gerüstteile von einer Vielfalt verschiedener Gerüstbauer eingesetzt und zusammenverwendet werden. Dies stellt vor allem dann ein Problem dar, wenn das Gerüst nach Beendigung der Bautätigkeit abgebaut und die Gerüstteile an die einzelnen Eigentümer oder Weiterbenutzer verteilt werden sollen. Bei der Vielzahl oftmals sehr ähnlicher Teile ist oft eine Zuordnung ohne weiteres nicht möglich, so dass Teile häufig nicht bei ihrem eigentlichen Weiterbenutzer oder Bestimmungsort ankommen. Dies geschieht einmal aufgrund unbeabsichtiger Verwechslung, doch lädt die beschriebene, unklare Situation auch zu Diebstählen ein, die durchaus nicht selten vorkommen. Ein weiteres Problem ist es, Plagiate von authentischen Teilen zu Unterscheiden.
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Vom Hersteller werden üblicherweise bei der Fertigung Markierungen in Form von Firmenlogos, Herstellerbezeichnung und dergleichen eingestanzt oder eingeprägt, welche jedoch im Prinzip durch böswillige Konkurrenten kopierbar sind. Mit einer genauen Materialprüfung lassen sich Plagiate zwar zuverlässig erkennen, doch ist eine solche Prüfung zeit- und kostenaufwendig.
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Hinzu kommt, dass Eigentümer und Hersteller meist nicht identisch sind, und darum zusätzliche, zumindest den Eigentümer identifizierende, Markierungen notwendig sind. Dies ist oft auch aus praktischen Gründen notwendig, denn eingestanzte oder -geprägte Herstellerzeichen sind aufgrund ihrer Größe und des fehlenden Kontrastes recht schwer erkennbar bzw. ablesbar. Um diesem Problem zu begegnen wurden bisher von den meisten Eigentümern der Gerüstteile leichter und schneller zu erfassende, einfache Farbmarkierungen auf den von ihnen gelieferten bzw. ihnen gehörenden Teilen aufgebracht. Diese Methode der Identifikation ist sehr leicht umzusetzen, hat aber den Nachteil nicht sehr fälschungssicher zu sein. Um eine Imitation einer Farbmarkierung zumindest zu erschweren, muss ein Gerüstteil weitestgehend, d.h. auf einem Großteil seiner Oberfläche bemalt sein. Ein weiterer Nachteil ist, dass sich nur wenige Informationen in einer Bemalung unterbringen lassen, jedenfalls wenn es eine einfach und schnell aufzubringenden Bemalung sein soll. Zumeist werden nur ein- oder zwei- farbige Flächen aufgebracht, was bei Verwendung verschiedener Farben und Kombinationen genügt, um zwischen der relativ kleinen Zahl an möglichen Besitzern zu unterscheiden. Es wäre auch denkbar kompliziertere Muster aufzumalen und so mehr Informationen unterzubringen, wie zum Beispiel ob das Teil durch jemand anderes als den Eigentümer weiterverwendet werden soll, jedoch ist dies nahezu impraktikabel, da die Aufbringung der Farbmarkierung in diesem Falle zu viel Zeit beanspruchen würde.
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Der deutlichste Nachteil ist jedoch, dass in dieser Art aufgemalte bzw. aufgebrachte Informationen sich nachträglich nicht mehr leicht ändern lassen, so z.B. wenn sich der Besitzer oder der Bestimmungsort eines Teils ändern sollten.
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Die vorliegende Erfindung setzt sich vor diesem Hintergrund die Aufgabe ein Verfahren der Identifikation und Nachverfolgung bereit zu stellen, das vor Ort auf einer Baustelle oder einem anderen Aufenthaltsort eines Gerüstteils leicht durchführbar ist und bei dem die das Gerüstteil betreffenden Informationen von dahingehend autorisierten Personen jederzeit nachträglich geändert werden können.
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Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den in Anspruch 1 beschriebenen Merkmalen, bei dem zu einem ersten Zeitpunkt in die Datenbank unter der in der Markierung enthaltenen Seriennummer Informationen über das markierte Gerüstteil eingetragen werden, zu einem späteren zweiten Zeitpunkt eine Datenverbindung zwischen Kommunikationsgerät und dem Servercomputer aufgebaut und darüber vom Kommunikationsgerät anhand der in der Markierung enthaltenen Information, insbesondere der Seriennummer, eine Datenbankabfrage an den Servercomputer gesendet wird, der Servercomputer nach Erhalt dieser Anfrage eine Datenbanksuche durchführt und auf dem Ergebnis dieser Suche beruhende Informationen über die Datenverbindung an das Kommunikationsgerät sendet und die Information vom Kommunikationsgerät angezeigt wird.
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Gerüstteile eines Herstellers werden vorzugsweise direkt nach der Produktion mit einer Markierung, z.B. in Form eines Markierungsetiketts versehen, dass zumindest eine Seriennummer, vorzugsweise in visuell lesbarer, codierter Form, enthält. Diese Seriennummer wird sodann in eine Datenbank eingetragen zusammen mit weiterführenden Informationen wie z. B. Art des Teils, Produktionsdatum, Eigentümer oder derzeitiger sowie vorgesehener nächster Einsatzort.
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Im Prinzip sind alle diese Informationen, da sie in elektronischer Form in einer Datenbank gespeichert sind, leicht nachträglich änderbar, jedoch werden sich einige der Angaben wie z. B. das Produktionsdatum oder der Teiletyp nicht mehr ändern. Die wichtigsten, weil häufig zu ändernden, Informationen sind die über Besitzer, ggf. Mieter bzw. Leasingnehmer, Miet- bzw. Leasingzeitraum sowie der Einsatzort des Gerüstteils. Gibt es beim Abbauen eines Gerüsts, also nach dem Einsatz des Gerüstteils, Unklarheiten über die Eigentumsverhältnisse oder den weiteren Verbleib des Teils, so kann über das Kommunikationsgerät unter Angabe der auf der Markierung eingetragenen Seriennummer eine Datenbankabfrage an den Servercomputer gesendet werden, der dann eine Datenbanksuche durchführt, und auf dem Ergebnis basierende Informationen an das anfragende Kommunikationsgerät zurücksendet. Vorausgesetzt es lässt sich eine entsprechende Datenverbindung aufbauen, ermöglichst dies also die sofortige und unkomplizierte Auskunft darüber, wem ein Teil gehört und wohin es verbracht werden soll.
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Das Kommunikationsgerät kann hierbei eine manuelle Eingabe der Seriennummer erlauben, oder es kann so vorbereitet sein, dass das Einlesen der Markierungsinformation sowie das Formulieren und Senden der Datenbankabfrage automatisiert mit minimalem Zutun des Benutzers erfolgt. Prinzipiell ist jedes aktuelle Smartphone, Tablet oder mit einer Kamera ausgerüstete Handy hierfür geeignet.
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Die Markierung kann aus einem zu einem beliebigen Zeitpunkt vor der Überprüfung und vorzugsweise auch vor einer Verwendung des Teils aufgeklebten Etikett bestehen oder in anderer Form auf- oder in die Oberfläche des Teils eingebracht sein, z.B. eingestanzt, -geprägt oder -gegossen, aufgedruckt oder dergleichen.
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Das hier offenbarte Verfahren mit Seriennummer ist entweder alleine oder in Kombination mit einem anderen Markierungsschema, z. B. einer traditionellen Farbmarkierung einsetzbar. Weiterhin ist es im Prinzip nicht nur für Gerüstteile geeignet, sondern kann auf andere Teile und Gerätschaften, bei denen Informationen über Status oder Eigentümer oder dergleichen von einem zentralen, vertrauenswürdigen Server abfragbar sein sollen, angewendet werden.
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Der wesentliche Vorteil des hier offenbarten Verfahrens besteht darin, dass eine schnelle, einfache und unkomplizierte Identifizierungsmethode für Gerüstteile zur Verfügung gestellt wird, bei der nachträglich Änderungen der verfügbaren Informationen möglich sind. Dies wäre z.B. nicht der Fall, wenn all diese zur Information schon in der Markierung selbst enthalten wären, gleichgültig, ob es sich dabei um eine aufgemalte, eingeprägte oder -gestanzte oder eine aufgeklebte Markierung handelte. Dies schließt natürlich nicht aus, über die Seriennummer hinaus trotzdem solche Information in die Markierung miteinzubeziehen. Dies ist jedoch nur für sich nicht mehr ändernde Angaben, wie Hersteller, Herstellungstag und -ort und dergleichen sinnvoll.
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Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt es, an einem Einsatzort des Teils oder auch an einem beliebigen Ort, an dem ein Gerüstteil vorgefunden wird, über das mobile Kommunikationsgerät eine Datenbankabfrage an den zentralen Servercomputer zu senden und so Informationen über das jeweilige Teil abzurufen. Stimmt z.B. der tatsächliche mit dem durch das erfindungsgemäße Verfahren ermittelten designierten Aufenthaltsort eines Teils nicht überein, so ist dies ein eindeutiger Hinweis darauf, dass etwas nicht in Ordnung ist, z. B. ein Diebstahl vorliegt. Eine ähnliche Schlussfolgerung kann sich auch in Fällen ergeben, bei denen das hier beschrieben Verfahren nicht direkt angewendet werden kann, z.B. wenn ein Gerüstteil ohne oder mit ganz oder teilweise erkennbar unvollständiger Markierung vorgefunden wird, deren Ursache auf fahrlässige oder vorsätzliche Beschädigung zurückgeführt werden kann. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, die Markierung an einer möglichst geschützten und trotzdem einigermaßen gut zugänglichen Stelle eines Gerüstteils anzubringen, damit unbeabsichtigte Beschädigungen soweit wie möglich ausgeschlossen werden können und ein problemloses Ablesen beibehalten bleibt.
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Dadurch, dass die Überprüfung der Seriennummer und der darunter gespeicherten Information online, d. h. in direkter Kommunikation mit dem Servercomputer, der als zentrale Datenabgleichstelle dient, stattfindet, lassen sich Fälschungen z. B. durch einfaches Imitieren der Markierung oder auch durch Nachmachen des darauf abgebildeten Codes sicher erkennen.
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Eine Fälschung oder Zerstörung würde erschwert, wenn die Markierung schon beim Herstellungsprozess in die, üblicherweise weitgehend aus Metall gefertigten Gerüstteile eingeprägt oder -gestanzt würde. Dies ist jedoch in der Praxis dadurch erschwert, dass der Stanz- oder Prägekopf für jedes Gerüstteil abgeändert werden müsste, da jedes Teil eine individuelle Seriennummer tragen soll, die vorzugsweise in codierter Form aufgebracht wird. Dies würde nach dem heutigen Stand der Technik die Produktion sehr verlangsamen, weswegen diese Form der Markierung zurzeit impraktikabel ist und eine Markierung mittels aufgeklebtem Etikett bevorzugt wird. Sollte sich der Stand der Technik der Metallstanz- oder -prägemaschinen in Zukunft dahingehend ändern, das ein solches schnelles, verzögerungsfreies Aufstanzen oder -prägen kodierter Seriennummern möglich wird, wäre Aufgrund der größeren Festigkeit und daraus resultierenden Manipulationssicherheit diese Markierungsmethode einem Markierungsetikett vorzuziehen.
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Im Folgenden sollen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, die einzeln oder in Kombination realisierbar sind, vorgestellt werden.
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Die unter der auf der Markierung enthaltenen Seriennummer in die Datenbank eingetragenen Informationen sollten vorteilhafterweise zu mindestens die Informationen über die Art des Gerüstteils, Eigentümer, ggf. Mieter bzw. Leasingnehmer, Miet- bzw. Leasingzeitraum, Liefertermin(e), Lieferscheinnummer(n), Herstellungsjahr, sowie den Einsatzort€ angeben.
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Es ist weiterhin vorteilhaft eine Markierung oder Markierungsetikett zu verwenden, bei dem die Information entweder visuell lesbar vorliegt, oder funktechnisch lesbar ist (RFID). In jedem Fall wird idealerweise die Seriennummer und evtl. weitere Informationen in codierter Form auf der Markierung aufgetragen. Um leichter maschinenlesbar zu sein bzw. per Bildverarbeitung decodiert werden zu können, ist es vorteilhaft einen eindimensionalen Strich- oder einen zweidimensionalen Matrixcode, insbesondere einen sogenannten QR-Code zu verwenden. Letzterer hat hierbei den Vorteil entweder mehr Informationen aufnehmen oder aber eine höhere Fehlertoleranz gegenüber Beschädigungen der Markierung zu bieten.
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Um einer Fälschung vorzubeugen, ist es sinnvoll Sicherheitsmerkmale in die Codierung der Seriennummer einzubauen, z. B. wäre es möglich, eine durch den Hersteller des Gerüstteils bzw. den Verwalter der Datenbank signierte Seriennummer zu verwenden. Dies erlaubt es, selbst in einem Fall, in dem keine Datenverbindung aufgebaut werden kann, die Authentizität des Gerüstteils mit einer gewissen Sicherheit zu verifizieren.
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Die Sicherheit wird weiter erhöht, wenn ein nicht leicht, und insbesondere nicht zerstörungsfrei lösbares Mittel der Markierung bzw. Markierungsetikett verwendet wird, welches sich auch schwer übermalen lässt, z. B. indem es mit einer geeigneten Beschichtung versehen wird.
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Eine besonders vorteilhafte Form des erfindungsgemäßen Verfahrens wird durch Einsatz eines mit einer Kamera und Mitteln der Bildverarbeitung ausgestatten mobilem Kommunikationsgerät ermöglicht. In diesem Falle läuft der Identifizierungsvorgang so ab, das mittels der Kamera des Kommunikationsgeräts ein Bild der Markierung bzw. des Markierungsetiketts eines Gerüstteils aufgenommen und der darin sichtbare Code zunächst (aus den Bilddaten) extrahiert und anschließend dekodiert wird. Anhand der so erhaltenen Information, insbesondere der Seriennummer des Gerüstteils wird wie beschrieben dann eine Datenbankabfrage an den Servercomputer gesendet, der eine Datenbanksuche durchführt und das Ergebnis, bzw. darauf beruhende Information an das Kommunikationsgerät zurücksendet, wo sie schließlich angezeigt wird. Ein Diebstahl oder eine Fälschung kann so einfach, schnell und direkt erkannt werden. Diese Form des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darum besonders sinnvoll und empfehlenswert, weil heutzutage fast jedermann über ein mit einer Kamera ausgestattetes mobiles Kommunikationsgerät in Form eines Smartphones, Tablets oder Fotohandys, verfügt und somit fast jedermann das erfindungsgemäße Verfahren durchführen kann, nachdem eine entsprechende Software oder App installiert wurde und ggf. eine Registrierung bei dem Betreiber des Servercomputers bzw. Datenbank stattfand.
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Weitere Merkmale, Eigenschaften und Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus dem im Folgenden anhand der Figuren vorgestellten und erläuterten bevorzugten Ausführungsbeispiel. Dies dient nur der Illustration und soll die vorliegende Erfindung in keiner Weise einschränken.
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Es zeigen
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1: Schematische Illustration einer Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
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2: Beispiel einer Datenbank wie sie im erfindungsgemäßen verfahren zum Einsatz kommen könnte
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In 1 ist in schematischer Form der Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Ein Gerüstteil 1, welches mit einem visuell lesbaren Etikett 2 versehen ist, und auf welchem in codierter und signierter Form eine Seriennummer eingetragen ist, kann eindeutig identifiziert werden, indem vorteilhafterweise mit einem Fotohandy oder einem ähnlichem Gerät 4 das Etikett 2 mit darauf befindlichem Code fotografiert, der Code dekodiert, d. h. die darin befindliche Seriennummer extrahiert wird, was über eine vom Anbieter des Verfahrens zur Verfügung gestellten Software bzw. Applikation (App) für Smartphones und/oder Tablets erfolgt und anhand dessen über die bestehende Kommunikationsverbindung 5 zwischen dem mobilen Fotohandy 4 und dem Servercomputer 3 eine Datenbankabfrage 11 an letzteren gesendet wird. Nach Erhalt der Anfrage 11 führt der Server 3 eine Suche in der vorhandenen Datenbank 10 unter dem Stichwort der Seriennummer durch. Ein Beispiel für eine solche Datenbank ist in 2 gezeigt. Wird ein Datensatz gefunden, werden die relevanten Informationen 12 an das anfragende Gerät weitergeleitet, wo sie dann auf dem Bildschirm angezeigt werden. Wird unter der Seriennummer, wie übermittelt, kein Datensatz gefunden, wird dem anfragenden Gerät 4 dies entsprechend mitgeteilt, und der Benutzer kann dann unter Umständen einen neuen Versuch starten. Wenn nach mehrmaliger negativer Suche immer noch kein Treffer gefunden wurde, muss davon ausgegangen werden, dass das Etikett 2 entweder zu sehr beschädigt ist, oder falls dies offensichtlich nicht der Fall ist, dass eine Änderung oder Fälschung vorliegt. Auch in dem Fall, dass ein Datensatz unter der dekodierten Seriennummer vorliegt, ist mit diesem Verfahren sichergestellt, dass unlauteres Verhalten anhand der serverübermittelten Informationen 12 erkennbar ist, so z. B. wenn der Aufenthaltsort und der in der Datenbank 10 eingetragene Einsatzort deutliche Abweichungen zeigen, oder wenn der eingetragene Besitzer bzw. Mieter und der das Gerüstteil 1 mit sich führende nicht übereinstimmen.
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2 zeigt ein Beispiel einer Datenbank 10 des erfindungsgemäßen Verfahrens, welche explizit die Felder Seriennummer („ID#“), Teiletyp („type“), Herstellungsdatum („prod.“), Eigentümer („owner“), derzeitiger Status („status“) und designierter Einsatzort („postion“) enthält aber durchaus noch weiter Felder umfassen könnte. Wie bei Datenbanken üblich lassen sich die in den einzelnen Feldern zulässigen Werte auf die Anwendung zuschneiden und vom Autor der Datenbank festlegen. So könnten ein bestimmtes Format für die Seriennummern vorschrieben, bestimmte Teiletypen und Statusinformationen definiert und die Einträge im Feld Besitzer mit einem Adressbuch abgeglichen werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Gerüstteil
- 2
- Markierungsetikett mit codierter Seriennummer
- 3
- Servercomputer
- 4
- mobiles Kommunikationsgerät (Smartphone)
- 5
- Datenverbindung
- 10
- Datenbank
- 11
- Datenbankabfrage
- 12
- Suchergebnis