DE102010047047A1 - System und Verfahren zum Zuordnen digitaler Informationen zu Hardware - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein System (20) zur Zuordnung zwischen maschineller Hardware (9, 10) und digitalen Daten (13), mindestens umfassend
ein mobiles Endgerät (2) mit einer Erfassungseinrichtung (4), z. B. Smartphones,
einen Server (5) und
eine an oder auf der Hardware (9, 10) angeordnete, der Hardware (9, 10) zugeordnete Markierung (1),
dadurch gekennzeichnet, dass
– das System (20) ferner eine Dekodier- und Kommunikationseinheit (16) aufweist,
– die Markierung (1) ein Code (1) ist,
– die Erfassungseinrichtung (4) im Stande ist, den Code (1) zu erfassen und ihn in digitaler Form in eine Dekodier- und Kommunikationseinheit (16) zu übertragen,
– und diese zum Dekodieren des Codes (1) und zum Versenden des dekodierten Codes (15) an den Server (5) im Stande ist,
wobei der Server (5) im Stande ist, dem dekodierten Code (15) einen digitalen Datensatz (13), insbesondere Datenblatt (13), zuzuordnen und diesen in digitaler Form als Antwort an das mobile Endgerät (2) zu senden, und dieses im Stande ist, den von dem Server (5) empfangenen Datensatz (13) dem Code (1) und somit der Hardware (9, 10) eindeutig zuzuordnen.
ein mobiles Endgerät (2) mit einer Erfassungseinrichtung (4), z. B. Smartphones,
einen Server (5) und
eine an oder auf der Hardware (9, 10) angeordnete, der Hardware (9, 10) zugeordnete Markierung (1),
dadurch gekennzeichnet, dass
– das System (20) ferner eine Dekodier- und Kommunikationseinheit (16) aufweist,
– die Markierung (1) ein Code (1) ist,
– die Erfassungseinrichtung (4) im Stande ist, den Code (1) zu erfassen und ihn in digitaler Form in eine Dekodier- und Kommunikationseinheit (16) zu übertragen,
– und diese zum Dekodieren des Codes (1) und zum Versenden des dekodierten Codes (15) an den Server (5) im Stande ist,
wobei der Server (5) im Stande ist, dem dekodierten Code (15) einen digitalen Datensatz (13), insbesondere Datenblatt (13), zuzuordnen und diesen in digitaler Form als Antwort an das mobile Endgerät (2) zu senden, und dieses im Stande ist, den von dem Server (5) empfangenen Datensatz (13) dem Code (1) und somit der Hardware (9, 10) eindeutig zuzuordnen.
Description
- Die Erfindung betrifft ein System und ein Verfahren zum Zuordnen maschineller Hardware zu digitalisierten Informationen mittels einer Identifikation von Komponenten in Anlagen oder Maschinen sowie einer von der Bauteilidentität abhängige Übertragung von Komponenten- oder Maschinendaten an Endgeräte.
- Aus der
DE 10 2006 050 409 ist ein System und Verfahren zum Bild- und Datenupload mit mobilem Endgerät bekannt. Das Verfahren schlägt ein System vor, welches zur Übertragung eines Bildes von einem mobilen Endgerät auf einen Server, das mindestens ein mobiles Endgerät, mindestens einen Server und mindestens zwei an oder auf Gegenständen angebrachte maschinenlesbare Markierungen unterschiedlichen Inhalts umfasst, wobei das Endgerät zumindest zeitweise mit dem Server in Verbindung steht und mit diesem kommuniziert und das mobile Endgerät eine Leseeinheit als Mittel zur Lesung maschinenlesbarer Markierungen, mit denen die an oder auf den Gegenständen angebrachten Markierungen gelesen werden können, eine Kamera zur Aufnahme von Bildern, sowie Mittel zum Versenden von Bildern umfasst. - Diese Schrift setzt ihrerseits einen Upload von Bildinformation zusammen mit dem Upload von mit dieser Bildinformation in Beziehung stehenden Daten (Vermerken) von einem mobilen Endgerät (insbesondere Mobiltelefon) auf einen entfernten Server als bekannt vorraus.
- Es ist aus der genannten Schrift ferner bekannt, dass mit handelsüblichen mobilen Telefonen mit integrierter Kamera Bilder aufgenommen und gemeinsam mit einer Nachricht z. B. als Multimedia Message (MMS) zu einem anderen Mobiltelefon gesendet werden können. Es ist ebenso bekannt, dass man mit digitalen Fotoapparaten Bilder aufnehmen und zusammen mit Vermerken, wie z. B. Aufnahmedatum und Uhrzeit auf einen Computer, u. a. PC oder Mac-OS-.Systeme übertragen kann.
- Aus der
DE 20 2008 015 759 U1 ist eine Anordnung, zum Erfassen und Verarbeiten von Kontrastbildern mit einer Erfassungsvorrichtung bekannt, die einen optischen Sensor, einen Mikroprozessor, einen Speicher und ein Display enthält und mit einem Netzwerkadapter, eine Zentrale oder ein Anschlussmittel zu einem lokalen Computer aufweist, wobei das erfasste Kontrastbild in einem Display der Erfassungsvorrichtung darstellbar ist. Das Kontrastbild ist dekodierbar und durch eine Netzwerkverbindung können Zusatzinformationen aus einem Speicher der Zentrale zugefügt werden, wobei das Kontrastbild durch einen Mikroprozessor der Erfassungsvorrichtung oder durch eine Dekodiervorrichtung nach Versand über die Netzwerkverbindung in der Zentrale dekodiert wird. - Die genannte Schrift verweißt darauf, dass Vorrichtungen zum Aufnehmen, Verarbeiten und Versenden von Kontrastbildern hinlänglich bekannt sind. Exemplarisch sei hier die
DE 200 09 787.3 angeführt, aus ihr geht hervor, dass beispielsweise das Kontrastbild eines Heizungsmessfühlers oder andere Anzeigen nicht als lesbare numerische Information, sondern als Kontrastbild in Form einer 2-dimensionalen Anzeige ermittelbar ist. - Trotz dieser vielen technischen Möglichkeiten ist es bisher einem Maschinennutzer verwehrt sich einen zusammenhängenden Überblick einer Maschine oder Anlage vor Ort zu verschaffen. Insbesondere ist es fast unmöglich sich einen Überblick vor Ort verschaffen, wenn Anlagen über ihre Nutzungsdauer Änderungen Erfahren haben. Beispielsweise werden Komponenten, die miteinander vernetzt sind, ausgetauscht um weitere Leistungsmerkmale zur Verfügung zu haben. Das Kontrollieren vor Ort verbauter Maschinen- oder Anlagen erfordert auch detaillierte Kenntnis über verbaute Komponenten, Baugruppen, oder Funktionseinheiten zu erlangen. Dabei ist es unerheblich auf welchen Weg eine Person Zugang diese Kenntnis erlangt, z. B. durch Öffnen von Abdeckungen oder Gehäusen oder in eine Maschine Hineinschauen durch Sichtfenster.
- Im Einzelnen ist es erforderlich sich einen zusammenhängenden Überblick die verbauten Komponenten insbesondere Funktions- oder Baugruppen oder einzelne Datensätze zu verschaffen, z. B. Diagramme, Schaltpläne oder Listen und diese vor Ort auf bequeme und einfache Art zur Verfügung zu haben. Es gilt ferner sich Überblick zu verschaffen, indem einzelne Datensätze zu einer Anlage zielgerichtet oder zweckgebunden beschaffbar sind.
- Die im Stand der Technik vorgeschlagene direkte Übertragung von Bildinformationen von einen Endgeräte zu einem Server weißt Nachteile auf. Mit der Übertragung großer Bilddaten geht ein Zeitverlust einher, der sich im Laufe eines Arbeitstages, insbesondere bei häufigem Bildversand z. B.: von Bedien- und Wartungspersonal summiert und zu betriebswirtschaftlichen Nachteilen führt. Wartezeiten beim Versenden von Bilddaten führen zu einem Komfortverlust des Verfahrensanwenders; sowohl Arbeitsrhythmus als auch Konzentrationsphasen werden gestört. Die Übertragungssicherheit von Bilddaten ist aufgrund der Bildgröße eingeschränkt, denn für die Übertragung ist ein ausreichend langer Zeitkorridor nötig. Beim Versenden von Informationen aus Werks- und Betriebsstätten ist von regelmäßigen Störungen des Telefonnetzes auszugehen. In vielen Fällen kann bedingt durch die Lage von Industrie- und Gewerbegebieten nur ein unzureichender Anschluss an das Telefonnetz vorhanden sein, so dass große Datenmengen nicht übertragungssicher übermittelt werden können und Datenverluste zu befürchten sind.
- Es ist somit ein dringendes Bedürfnis ein System zur Verfügung zu haben, das schneller bei verringertem Aufwand und betriebssicher Daten von einzelnen Komponenten vor Ort bereitzustellen im Stande ist.
- Aufgabe der Erfindung ist somit die Bereitstellung eines System und eines Verfahren zum Zuordnen von maschineller Hardware zu softwaregebundenen Informationsträgern und die Darstellung der Zuordnung auf handelsüblichen Endgeräten. Im Einzelnen ist es damit Teil der Aufgabenstellung Komponenten, insbesondere Einzelteile als auch Baugruppen oder Funktionseinheiten einer komplexen Maschine oder Anlage aktualisierte Kenndaten z. B.: aktuelle Datenblätter am Standort der Komponente digital auf einem Endgerät bei wenig Zeitverlust anhand des Identifikationszeichens der Komponente zuzuordnen.
- A1: Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein System zur Zuordnung zwischen maschineller Hardware und digitalen Daten, mindestens umfassend
ein mobiles Endgerät mit einer Erfassungseinrichtung, z. B. Smartphones,
einen Server und
eine an oder auf der Hardware angeordnete, der Hardware zugeordnete Markierung,
wobei - – das System ferner eine Dekodier- und Kommunikationseinheit aufweist,
- – die Markierung ein Code ist,
- – die Erfassungseinrichtung im Stande ist, den Code zu erfassen und ihn in digitaler Form in eine Dekodier- und Kommunikationseinheit zu übertragen,
- – und diese zum Dekodieren des Codes und zum Versenden des dekodierten Codes an den Server im Stande ist,
- Vorteilhafterweise erlaubt das System eine flexibles und tragbares Endgerät als Leseeinrichtung im Außendienst mitzuführen und eine Anbindung und ein Abfragen von bauteil- oder Funktionseinheiten abhängigen Informationen zu ermöglichen.
- Ein sternförmiges Netzwerk mit einem Verbindungsserver zwischen dem Endgerät zu anderen Servers erlaubt ein direktes Verbinden von Suchanfragen der Endgeräte mit den Datenbanken der jeweiligen Hersteller. Damit stehen immer neueste und gepflegte Informationen zu den Maschinenkomponenten oder Maschinen zur Verfügung. Die Anbindung an einen Zentralserver erlaubt eine einfache Systempflege und eine Minimierung von Betriebsplätzen. Alle den Server betreffenden Probleme können an einem Ort gelöst werden.
- Die bildhafte Bereitstellung ermöglicht ein platzminimiertes Anbringen von Informationsträgern auf und an alle Arten von Komponenten oder Maschinen und Anlagen. Bildhafte Informationsträger können einfach nachträglich angebracht werden, so dass bereits vorhandene Maschinen gekennzeichnet und mit Informationen versehen werden können. Bei Änderungen an der Maschine sind bildhafte Informationsträger einfach zu entfernen oder zu ersetzten. Ebenfalls ist ein Entwerten, z. B. durch Bemalen oder Bekleben noch schneller möglich.
- A2. Gemäß einer vorteilhaften Variante des erfindungsgemäßen Systems ist die Markierung ein zweidimensionaler Code (
1 ), insbesondere ein zweidimensionaler Barcode oder ein Data-Matrix-Codes (1 ), ist. - Wenn die Markierung (
1 ) ein zweidimensionaler Code (1 ), insbesondere ein zweidimensionaler Barcode oder ein Data-Matrix-Codes (1 ), ist, kann die Markierung auf handelsüblichen Druckern problemlos ausgedruckt werden und im Einsatz in nahezu beliebiger Positionierung, insbesondere, schief angebracht werden. Die Einhaltung von engen Toleranzen ist nicht erforderlich. - A3: Gemäß einer vorteilhaften Variante des erfindungsgemäßen Systems ist der Server mit weiteren Servern verbunden.
- Die Maßnahme, dass der Datensatz einen eindeutigen Eintrag enthält, ordnet der Komponente unverwechselbar einen Datensatz zu. Vorteilhafterweise enthält die Zeichenkette Angaben zu Herstellern, Baugruppen, Maschinenkomponentenkennzeichen oder Kontaktdaten von Herstellern und deren Mitarbeitern. Dies sichert einen umfassenden aktuellen Informationsfluss, da direkt auf die Daten der OEM zurückgegriffen wird.
- A4: Gemäß einer vorteilhaften Variante des erfindungsgemäßen Systems ist die Verbindung zwischen dem mobilen Endgerät und dem Server eine Funkverbindung, insbesondere Mobilfunkverbindung, oder eine Internetverbindung.
- Die Maßnahme, dass der Server, welcher die dekodierten Datensätze über das mobile Telefonnetz empfängt, mit weiteren Servern, insbesondere in einem sternförmigen Netzwerkverbund verbunden ist, erleichtert durch die gute Vernetzung einen Austausch von Informationen zwischen allen Nutzern des Verfahrens.
- A5: Gemäß einer vorteilhaften Variante des erfindungsgemäßen Systems ist das mobile Endgerät ein mobiler Fernsprecher, insbesondere ein Handy.
- Die Maßnahme, dass die Netzwerkverbindungen zwischen den Servern kabel- oder funkgebunden ausgebildet sind, ermöglicht einen bedarfabhängigen, adaptiven Aufbau eines Informationssystems.
- A6: Gemäß einer vorteilhaften Variante des erfindungsgemäßen Systems ist die Erfassungseinrichtung eine Kamera.
- Vorteilhafterweise wird dem Bedien- und Wartungspersonal damit wesentlich erleichtert einen Überblick über die Bestandteile der Gesamtanlage zu erhalten. Ferner wird dabei ein einfacher Zugang zu Datenblättern verbauter Komponenten eröffnet.
- Die Information über die Gesamtanlage oder der Maschinenkomponente wird dem Nutzer dabei besonders einfach zur Verfügung gestellt, denn der Nutzer muss die Anlage weder öffnen noch an unzugänglichen Stellen einzelne Kennzeichnungsfelder suchen. Die Übertragung eines aus dem Bild dekodierten Zeichensatzes verringert die Übertragungsmenge erheblich, so dass eine höhere Systemsicherheit entsteht. Die Entschlüsselung am Einsatzort des Endgerätes kann von dem Geräte mit dem Ziel einer Kontrolle des Nutzer Ziel dargestellt werden, so dass kein falsch abgelesenen Datensatz versendet und Fehlerzeiten minimiert werden. Da die Software für den Aufbau des Systems und den betrieb des Verfahrens insbesondere über die Downloadseiten der Firma Apple als ,App' verteilt wird ist sie für die Öffentlichkeit zu erreichen und kann einfach auf das Telefon gespielt, d. h. gestartet werden. Die Bereitstellung des Verfahrens ist damit einfach und zugänglich.
- A7: Gemäß einer vorteilhaften Variante des erfindungsgemäßen Systems weist das Handy eine Kamera auf, durch welche die Erfassungseinrichtung gebildet ist.
- A8: Die Aufgabe wird ferner erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zum Vornehmen einer Zuordnung zwischen maschineller Hardware und digitalen Daten, unter Verwendung
eines mobilen Endgerätes mit einer Erfassungseinrichtung, z. B. Smartphones,
eines Servers und
einer an oder auf der Hardware angeordneten, der Hardware zugeordneten Markierung,
dadurch gekennzeichnet, dass - – ferner eine Dekodier- und Kommunikationseinheit verwendet wird,
- – als Markierung ein Code verwendet wird,
- – mittels der Erfassungseinrichtung der Code erfasst und in digitaler Form in eine Dekodier- und Kommunikationseinheit übertragen wird,
- – und diese zum Dekodieren des Codes und zum Versenden des dekodierten Codes an den Server verwendet wird,
- A9: Gemäß einer vorteilhaften Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens wird als Markierung ein zweidimensionaler Code (
1 ), insbesondere ein zweidimensionaler Barcode oder ein Data-Matrix-Codes (1 ), verwendet. - A10: Gemäß einer vorteilhaften Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens wird als Server einer solcher verwendet, welcher mit weiteren Servern verbunden ist.
- Der Anwender ist mit seinem Sensorsystem vertraut, besondere Schulungsmaßnahmen sind folglich nicht notwendig. Die in handelsüblichen Smartphones verbautet Lampen und Blitzfunktionen erlauben ein erfassen des Bildes auch bei Dunkelheit.
- A11: Gemäß einer vorteilhaften Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens wird als Verbindung zwischen dem mobilen Endgerät und dem Server eine Funkverbindung, insbesondere Mobilfunkverbindung, oder eine Internetverbindung, verwendet. Dies ermöglicht eine sichere und schnelle Übertragung von Informationen zwischen dem Endgerät und dem Masterserver. Der Nutzer hat zudem die Möglichkeit vor Absenden der Identifikationszeichenkette, diese an Ort und Stelle zu prüfen und mit eventuell vorhandenen Unterlagen oder Kennzeichnungen abzugleichen.
- A12: Gemäß einer vorteilhaften Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens wird als mobiles Endgerät ein mobiler Fernsprecher, insbesondere ein Handy, verwendet.
- A13: Gemäß einer vorteilhaften Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens wird als Erfassungseinrichtung eine Kamera verwendet.
- A14: Vorteilhafterweise werden in einer weiteren Ausgestaltung des Verfahren wird als Handy ein solches verwendet, welches eine Kamera (
4 ) aufweist, durch welche die Erfassungseinrichtung gebildet ist. - A15: Vorteilhafterweise enthält in einer weiteren Ausgestaltung des Verfahren der Datensatz
- – Anweisungen, z. B. zur Handhabung, Reparatur, Austausch, Wartung oder Prüfung der Hardware, und/oder
- – Kontaktdaten des Herstellers der Hardware, insbesondere aktualisierte Namens- und Orts sowie Ansprechpartnerangaben.
- Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird beispielhaft und schematisch an Hand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen im Einzelnen:
-
1 : einen Data-Matrix-Code, -
2 : eine Seitenansicht eine Anlage oder komplexen Maschine mit angeordnetem Data-Matrix-Code, -
3 : ein Verbindungsschema der Komponenten zur Durchführung des Verfahrens, -
4 einen schematischen Informationsflussplan einer Codeentschlüsselung, -
5 einen Ausschnitt von der Rückseite eines mobilen Endgerätes und -
6 ein Anwendungsbeispiel. -
4 zeigt ein erfindungsgemäßes System20 zur Zuordnung zwischen maschineller Hardware (in3 nicht gezeigt, Bezugszeichen9 ,10 in2 ) und digitalen Daten. Das System20 umfasst mindestens ein mobiles Endgerät2 mit einer Erfassungseinrichtung (in3 nicht gezeigt, Bezugszeichen4 in5 ), einen Server5 und eine an oder auf der Hardware9 ,10 angeordnete, der Hardware9 ,10 zugeordnete Markierung1 . -
1 zeigt den Data-Matrix-Code1 von3 , wie er erfindungsgemäß an maschineller Hardware, z. B. einer Anlage oder komplexen Maschine9 , oder Maschinenkomponente oder Bauteil oder Funktionsgruppe10 (2 ) angeordnet ist, beispielsweise sichtbar auf dem Typenschild. - Data Matrix Codes
1 können u. a. entweder von Herstellern bei Auslieferung einer Anlage oder komplexen Maschine9 oder nachträglich an die Anlage oder komplexe Maschine9 angebracht, z. B. geklebt werden. Data Matrix Codes bestehen aus zweidimensionalen angeordneten quadratisch codierten Pixeln. -
2 zeigt eine Anlage oder komplexe Maschine9 mit einem daran angeordneten Data-Matrix-Code1 . Die Anlage oder komplexe Maschine9 untergliedert sich exemplarisch in beliebig viele Maschinenkomponenten10 , welche u. a. auch Aktoren und Sensoren sein können und ihrerseits weitere Markierungen1 mit Data-Matrix Codes1 zu ihrer Identifikation tragen können. - Der Server
5 von4 kann insbesondere ein Masterserver5 sein, an welchen weitere Server7 , nämlich Slaveserver7 angeschlossen, wovon beispielhaft drei in3 dargestellt sind. -
3 zeigt einen sternförmigen Netzwerkverbund8 von dem Masterserver5 und den Slaveservern7 . Innerhalb dieses sternförmigen Netzwerkverbundes8 sind alle Slaveserver7 über das Internet11 mit dem Masterserver5 verbunden. Diese Ausführung schließt Netzwerkverbindungen6 zwischen den Slaveservern7 untereinander nicht aus, die hier jedoch der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt sind. - Unter einem Masterserver
5 wird hier allgemein ein Server5 verstanden, dessen Position im sternförmigen Netzwerkverbund8 an beliebiger Stelle ist, aber als Schnittstelle zwischen dem mobilen Endgerät2 und allen Slaveservern7 dient. Der Masterserver ist damit der Gateway, d. h. Tor, zum mobilen Endgerät. Im Netzverbund können folglich mehrer Masterserver mit unterschiedlichen Adressen existieren. - Der Data Matrix Code
1 , welcher an einer Anlage oder komplexen Maschine9 angebracht ist, wird mit der Kamera4 des mobilen Endgerätes2 aufgenommen. Der Data Matrix Code1 kann an Anlagen oder Maschinen9 , z. B. festgeklebt oder geklippt sein. Das mobile Endgerät2 kann ein handelsübliches Iphone oder Handy mit Kamera sein. - Ein Programm, so genanntes ,App' als Kürzung für „Applikation” wird gemäß einer vorteilhaften Variante der Erfindung aus dem Internet
11 heruntergeladen und auf das mobile Endgeräte2 funktionsfähig übertragen und installiert. Durch die Applikation kann der bildhaft erfasste Data-Matrix-Code1 in einen dekodierten Code15 gewandelt werden. Den Wandlungsvorgang erläutert das Schema in4 . - Nach Erfassung des Codes
1 durch die Kamera und dessen Wandlung in einen dekodierten Datensatz15 wird dieser über das mobile Telefonnetz3 an den Masterserver5 mittels eines üblichen, bekannten Übertragungsprotokolls gesendet. Der Masterserver5 ist im Stande den dekodierten Datensatz15 eindeutig einem in seinen Zugriff gespeicherten Datensatz13 zuzuordnen. Dieser Datensatz13 enthält z. B. technische Angaben oder Verbindungsinformationen13 , z. B. Links zu anderen Slaveservern7 . Über Netzwerkverbindungen6 ist damit ein Weiterleiten des dekodierten Datensatzes15 (4 ) an die Slaveserver7 , die ihrerseits in ihrem Zugriff die gesuchte Information gespeichert haben, möglich. Aus dem Netzwerkverbund resultiert aus dem bekannten Übertragungsprotokoll, dessen Inhalt der dekodierte Datensatz15 ist, eine Anfrage an einen der Slaveserver7 . Die Antwort wird zurück an das mobile Endgerät2 gesendet und auf dessen Display17 dargestellt. -
4 zeigt einen schematischen Informationsflussflussplan der Markierungsentschlüsselung. Mit der Kamera4 wird ein Bild des Data-Matrix-Code1 aufgenommen. Eine Baugruppe, z. B. ASIC-IC, oder Software12 , vorzugsweise eine Applikation, so genanntes ,App',12 ist im Stande dieses Bild in einen dekodierten Datensatz15 zu übertragen. Der dekodierte Datensatz15 enthält eine Zeichenkette. Die wird anschließend über eine Sende und Empfangseinheit16 des mobilen Endgerätes an den Masterserver als Anfrage2 versendet. Ebenfalls über die Sende- und Empfangseinheit wird das Sendesignal14 des Masterservers5 oder eines Slaveserver7 als Antwort empfangen und auf dem Display17 des mobilen Endgerätes2 dargstellt. - Das mobile Endgerät
2 kann insbesondere ein Iphone sein. -
5 zeigt die Rückseite eines handelsüblichen IPhones. Das Iphone verfügt auf seiner Rückseite über eine Kamera4 , durch welche die Erfassungseinrichtung4 gebildet ist. -
6 zeigt exemplarisch die Darstellung eines Anwendungsbeispiels. Nach Erfassen des Data Matrix Codes1 durch die Kamera4 hat das App diesen zu dem decodierten Datensatz15 decodiert und auf dem Display17 erscheint im Ergebnis die darin enthaltenen Daten mit Herstellerangabe18 und Kontaktdaten19 . - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Data-Matrix-Code
- 2
- mobiles Endgerät
- 3
- mobiles Telefonnetz
- 4
- Erfassungseinrichtung
- 5
- Masterserver
- 6
- Netzwerkverbindungen
- 7
- Slaveserver
- 8
- sternförmiger Netzwerkverbund
- 9
- Anlage oder komplexe Maschine
- 10
- Maschinenkomponente oder Bauteil oder Funktionsgruppe
- 11
- Internet/Internetverbindung
- 12
- App/Applikation
- 13
- Datenblatt/Datensatz
- 14
- Sendesignal
- 15
- dekodierter Code
- 16
- Dekodier- und Kommunikationseinheit
- 17
- Display
- 18
- Herstellerangabe
- 19
- Kontaktdaten
- 20
- System
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102006050409 [0002]
- DE 202008015759 U1 [0005]
- DE 20009787 [0006]
Claims (15)
- System (
20 ) zur Zuordnung zwischen maschineller Hardware (9 ,10 ) und digitalen Daten (13 ), mindestens umfassend ein mobiles Endgerät (2 ) mit einer Erfassungseinrichtung (4 ), z. B. Smartphones, einen Server (5 ) und eine an oder auf der Hardware (9 ,10 ) angeordnete, der Hardware (9 ,10 ) zugeordnete Markierung (1 ), dadurch gekennzeichnet, dass – das System (20 ) ferner eine Dekodier- und Kommunikationseinheit (16 ) aufweist, – die Markierung (1 ) ein Code (1 ) ist, – die Erfassungseinrichtung (4 ) im Stande ist, den Code (1 ) zu erfassen und ihn in digitaler Form in eine Dekodier- und Kommunikationseinheit (16 ) zu übertragen, – und diese zum Dekodieren des Codes (1 ) und zum Versenden des dekodierten Codes (15 ) an den Server (5 ) im Stande ist, wobei der Server (5 ) im Stande ist, dem dekodierten Code (15 ) einen digitalen Datensatz (13 ), insbesondere Datenblatt (13 ), zuzuordnen und diesen in digitaler Form als Antwort an das mobile Endgerät (2 ) zu senden, und dieses im Stande ist, den von dem Server (5 ) empfangenen Datensatz (13 ) dem Code (1 ) und somit der Hardware (9 ,10 ) eindeutig zuzuordnen. - System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (
1 ) ein zweidimensionaler Code (1 ), insbesondere ein zweidimensionaler Barcode oder ein Data-Matrix-Codes (1 ), ist. - System nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Server (
5 ) mit weiteren Servern (7 ) verbunden ist. - System nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (
3 ) zwischen dem mobilen Endgerät (2 ) und dem Server (5 ) eine Funkverbindung (3 ), insbesondere Mobilfunkverbindung (3 ), oder eine Internetverbindung (3 ) ist - System nach wenigstens einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Endgerät (
2 ) ein mobiler Fernsprecher (2 ), insbesondere ein Handy (2 ), ist. - System nach wenigstens einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinrichtung (
4 ) eine Kamera (4 ) ist. - System nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Handy (
2 ) eine Kamera (4 ) aufweist, durch welche die Erfassungseinrichtung (4 ) gebildet ist. - Verfahren zum Vornehmen einer Zuordnung zwischen maschineller Hardware (
9 ,10 ) und digitalen Daten (13 ), unter Verwendung eines mobilen Endgerätes (2 ) mit einer Erfassungseinrichtung (4 ), z. B. Smartphones, eines Servers (5 ) und einer an oder auf der Hardware (9 ,10 ) angeordneten, der Hardware (9 ,10 ) zugeordneten Markierung (1 ), dadurch gekennzeichnet, dass – ferner eine Dekodier- und Kommunikationseinheit (16 ) verwendet wird, – als Markierung (1 ) ein Code (1 ) verwendet wird, – mittels der Erfassungseinrichtung (4 ) der Code (1 ) erfasst und in digitaler Form in eine Dekodier- und Kommunikationseinheit (16 ) übertragen wird, – und diese zum Dekodieren des Codes (1 ) und zum Versenden des dekodierten Codes (15 ) an den Server (5 ) verwendet wird, wobei der Server (5 ) dazu verwendet wird, dem dekodierten Code (15 ) einen digitalen Datensatz (13 ), insbesondere Datenblatt (13 ), zuzuordnen und diesen in digitaler Form als Antwort an das mobile Endgerät (2 ) zu senden, und dieses dazu verwendet wird, den von dem Server (5 ) empfangenen Datensatz (13 ) dem Code (1 ) und somit der Hardware (9 ,10 ) eindeutig zuzuordnen. - Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Markierung (
1 ) ein zweidimensionaler Code (1 ), insbesondere ein zweidimensionaler Barcode oder ein Data-Matrix-Codes (1 ), verwendet wird. - Verfahren nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Server (
5 ) einer solcher verwendet wird, welcher mit weiteren Servern (7 ) verbunden ist. - Verfahren nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindung (
3 ) zwischen dem mobilen Endgerät (3 ) und dem Server (5 ) eine Funkverbindung (3 ), insbesondere Mobilfunkverbindung (3 ), oder eine Internetverbindung (3 ), verwendet wird. - Verfahren nach wenigstens einem der vorigen Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass als mobiles Endgerät (
2 ) ein mobiler Fernsprecher (2 ), insbesondere ein Handy (2 ), verwendet wird. - Verfahren nach wenigstens einem der vorigen Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass als Erfassungseinrichtung (
4 ) eine Kamera (4 ) verwendet wird. - Verfahren nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass als Handy (
2 ) ein solches verwendet wird, welches eine Kamera (4 ) aufweist, durch welche die Erfassungseinrichtung (4 ) gebildet ist. - Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 8 oder 14, dadurch kennzeichnet, dass der Datensatz (
13 ) – Anweisungen, z. B. zur Handhabung, Reparatur, Austausch, Wartung oder Prüfung der Hardware, und/oder – Kontaktdaten des Herstellers der Hardware (9 ,10 ), insbesondere aktualisierte Namens- und Orts sowie Ansprechpartnerangaben enthält.
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---|---|---|---|
DE102010047047A DE102010047047A1 (de) | 2010-09-30 | 2010-09-30 | System und Verfahren zum Zuordnen digitaler Informationen zu Hardware |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102010047047A DE102010047047A1 (de) | 2010-09-30 | 2010-09-30 | System und Verfahren zum Zuordnen digitaler Informationen zu Hardware |
Publications (1)
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---|---|
DE102010047047A1 true DE102010047047A1 (de) | 2012-04-05 |
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ID=45832485
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102010047047A Ceased DE102010047047A1 (de) | 2010-09-30 | 2010-09-30 | System und Verfahren zum Zuordnen digitaler Informationen zu Hardware |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102010047047A1 (de) |
Cited By (1)
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CN107688654A (zh) * | 2017-09-01 | 2018-02-13 | 中国银行股份有限公司 | 基于冗余数据结构的数据处理方法及装置 |
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