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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Speicherung und/oder Aktualisierung von Kontaktinformationen auf einem mobilen oder stationären Kommunikationsgerät.
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Weltweit gelangen für den Austausch von Kontaktinformationen Visitenkarten zum Einsatz. Nachteilig hieran ist, dass Visitenkarten in der Regel nur einen begrenzten Platz für Kontaktinformationen bieten. Ein weiterer Nachteil ist, dass die auf einer Visitenkarte angegebenen Kontaktinformationen von Hand in ein Kommunikationsgerät übertragen werden müssen, wenn in dem Kommunikationsgerät ein entsprechender Kontaktdatensatz erstellt werden soll, was aufwändig und fehlerbehaftet ist. Zudem besteht die Notwendigkeit, dass die im Kommunikationsgerät abgespeicherten Kontaktdatensätze regelmäßig aktualisiert werden müssen, was ebenfalls mit einem gewissen Aufwand verbunden ist.
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Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, hier Abhilfe zu schaffen.
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Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Lösung der Aufgabe erstreckt sich gemäß einem nebengeordneten Anspruch auch auf ein erfindungsgemäßes System, dessen Komponenten zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens hergerichtet bzw. ausgebildet sind. Die Lösung der Aufgabe erstreckt sich gemäß einem weiteren nebengeordnete Anspruch auch auf eine erfindungsgemäße Visitenkarte, zur Verwendung in einem erfindungsgemäßen Verfahren und/oder in einem erfindungsgemäßen System. Ferner erstreckt sich die Lösung der Aufgabe gemäß einem weiteren nebengeordneten Anspruch auch auf ein Computerprogrammprodukt zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Die jeweils abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen.
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Das erfindungsgemäße Verfahren zur Speicherung und/oder Aktualisierung von Kontaktinformationen auf einem mobilen oder stationären Kommunikationsgerät umfasst zumindest die folgenden Schritte: Bereitstellen einer Visitenkarte, die einen maschinenlesbaren Code aufweist; Erfassen und Verarbeiten des maschinenlesbaren Codes mittels des Kommunikationsgeräts; Herstellen und insbesondere automatisches Herstellen einer Kommunikationsverbindung zwischen dem Kommunikationsgerät und einem Server, wenn beim Verarbeiten des maschinenlesbaren Codes eine entsprechende Verbindungsaufforderung (bspw. ein Hyperlink) erkannt wird; und Übermitteln von zu der Visitenkarte gehörenden Kontaktinformationen vom Server zum Kommunikationsgerät.
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Im Rahmen der Erfindung soll unter einem Kommunikationsgerät jedes mobile oder stationäre Gerät verstanden werden, welches über eine elektronische Datenverarbeitungseinrichtung verfügt. So kann dies im Bereich der stationären Geräte insbesondere ein Personal Computer oder eine Workstation sein. Im Bereich der mobilen Geräte kann dies beispielsweise ein Netbook, ein Handheld, ein PDA mit eingebautem Scanner, ein Mobilfunkgerät (Handy), ein Smartphone, usw. sein, die über geeignete Betriebssysteme (bspw. Symbian, Windows Mobile, Android, RIM BlackBerry, Palm WebOS, usw.) verfügen. Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass der maschinenlesbare Code auf der Visitenkarte mit einer zum Kommunikationsgerät gehörenden und insbesondere integrierten Kamera erfasst wird, die die erfassten Bilddaten an eine Verarbeitungssoftware weitergibt.
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Die durch Verarbeitung des maschinenlesbaren Codes erkannte Verbindungsaufforderung enthält sowohl eine Verbindungsinformation zum Server (Serveradresse) als auch eine Kennung zur Identifikation der zur Visitenkarte zugehörigen Kontaktinformationen, die auf dem Server hinterlegt sind.
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Unter einer Kontaktinformation wird eine zu der Visitenkarte bzw. zu dem betreffenden Kontakt gehörende Information mit einem vorgegebenen Inhalt verstanden. Die vom Server an das Kommunikationsgerät übermittelten Kontaktinformationen können Namen, Adressen, Telefonnummern, Homepageadressen, etc., aber auch weitere Informationen, wie z. B. persönliche Daten, Lebensläufe, Werbematerialien, Fotos, Film- und/oder Musiksequenzen und dergleichen mehr enthalten, so dass weitaus mehr Kontaktinformationen bereitgestellt werden können, als dies mit einer herkömmlichen Visitenkarte möglich ist.
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Im Rahmen der Erfindung ist eine Visitenkarte insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, eine in herkömmlicher Weise gedruckte Visitenkarte. Im Übrigen ist die Erfindung nicht auf die Anwendung im Zusammenhang mit Visitenkarten beschränkt. Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahren eignet sich in gleicher Weise jedes Druckereierzeugnis (bspw. auch Prospekte, Annoncen, Werbeanzeigen, etc.). Ebenso ist denkbar, dass der maschinenlesbare Code an einem Bildschirm (oder dergleichen) angezeigt und hiervon ausgehend mit dem Kommunikationsgerät erfasst und verarbeitet wird.
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Nach einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt das Herstellen der Kommunikationsverbindung zwischen dem Kommunikationsgerät und dem Server automatisch. Nach einer anderen bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt das Herstellen der Kommunikationsverbindung zwischen dem Kommunikationsgerät und dem Server erst dann, wenn eine Bestätigungsabfrage manuell beantwortet wird.
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Nach einer bevorzugten Weiterbildung erfolgt des Abspeichern der vom Server übermittelten Kontaktinformationen als Kontaktdatensatz auf dem Kommunikationsgerät. Hierbei kann je nach dem ein neuer Kontaktdatensatz erstellt oder ein bestehender Kontaktdatensatz aktualisiert werden. Ein manuelles Eingeben von Kontaktinformationen entfällt, wodurch auch fehlerhaften Eingaben effektiv verhindert werden. Unter einem Kontaktdatensatz wird insbesondere ein auf dem Kommunikationsgerät abgespeichertes Bündel von zu einer Visitenkarte bzw. zu einem Kontakt gehörenden Kontaktinformationen verstanden. Ein solcher Kontaktdatensatz kann z. B. auch eine vCard (oder dergleichen) sein, die entsprechend auf dem Server einzurichten ist.
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Nach einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass vor dem Herstellen der Kommunikationsverbindung zwischen dem Kommunikationsgerät und dem Server und/oder vor dem Übermitteln von zu der Visitenkarte gehörenden Kontaktinformationen vom Server zum Kommunikationsgerät und/oder vor dem Abspeichern der übermittelten Kontaktinformationen auf dem Kommunikationsgerät eine manuell zu beantwortende Bestätigungsabfrage vorgenommen wird. Solche Bestätigungsabfragen können auch an anderer Stelle im Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen sein.
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Nach einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass der maschinenlesbare Code auf der Visitenkarte aufgedruckt, aufgeklebt und/oder aufgeprägt ist. Das Aufdrucken oder Aufkleben stellen jeweils kostengünstige Möglichkeiten zum Anbringen des maschinenlesbaren Codes auf der Visitenkarte dar.
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Nach einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass der auf der Visitenkarte aufgebrachte maschinenlesbare Code für das menschliche Auge nicht sichtbar oder nur schwer erkennbar ist, was insbesondere für normale Lichtbedingungen in Alltagssituationen gilt. So kann der maschinenlesbare Code z. B. in einer Farbe ausgebildet sein, die außerhalb des für den Menschen sichtbaren Farbspektrums liegt, jedoch von einer geeigneten Kamera noch erfasst werden kann. Ferner kann der maschinenlesbare Code z. B. durch einen Klarlack (oder dergleichen) gebildet sein, der von der Kamera aufgrund seines Glanzgrades bzw. Reflexionsverhalten erfasst werden kann. In dem der maschinenlesbare Code für das menschliche Auge nicht sichtbar oder nur schwer erkennbar ist, kann dieser z. B. auf der Vorderseite der Visitenkarte aufgebracht werden, ohne dass dies als ästhetisch störend empfunden wird. Dies ist insbesondere für zweiseitig bedruckte Visitenkarten sinnvoll, da dann beide Seiten der Visitenkarte für Schriftzeichen genutzt werden können, und zusätzlich ein maschinenlesbarer Code aufgebracht werden kann. Es besteht die Möglichkeit, die typischerweise auf einer Visitenkarte aufgedruckten Schriftzeichen (Textfeld) über oder unter dem nicht sichtbaren maschinenlesbaren Code aufzubringen bzw. aufzudrucken.
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Nach einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass der maschinenlesbare Code auf der Rückseite der Visitenkarte angebracht ist. Das Anbringen des maschinenlesbaren Codes auf der Rückseite der Visitenkarte führt dazu, dass dieser beim Betrachten der konventionell gestalteten Vorderseite mit aufgedruckten Schriftzeichen und/oder Textfeld nicht wahrgenommen wird und daher auch nicht als ästhetisch störend empfunden werden kann.
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Nach einer bevorzugten Weiterbildung ist ein automatisches Aktualisieren eines auf dem Kommunikationsgerät abgespeicherten Kontaktdatensatzes durch Übermitteln von geänderten und/oder neuen Kontaktinformationen vom Server vorgesehen, wenn eine dem Kontaktdatensatz entsprechende Visitenkarte von dem Kommunikationsgerät erfasst oder neu erfasst wird. Bevorzugt ist vorgesehen, dass vor dem Aktualisieren der auf dem Kommunikationsgerät abgespeicherten Kontaktinformationen eine manuell zu beantwortende Bestätigungsabfrage vorgenommen wird.
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Nach einer bevorzugten Weiterbildung ist ein automatisches Übermitteln einer Identifikationsnummer (oder dergleichen) des Kommunikationsgeräts und/oder einer Nutzerkennung des Nutzers an den Server und das Verknüpfen dieser Identifikationsnummer und/oder Nutzerkennung mit den im Server zu der Visitenkarte hinterlegten Kontaktinformationen vorgesehen. Bevorzugt ist vorgesehen, dass vor dem Übermitteln der Identifikationsnummer und/oder einer Nutzerkennung eine manuell zu beantwortende Bestätigungsabfrage vorgenommen wird.
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In einer bevorzugten Weiterbildung erfolgt die Übermittlung und das Verknüpfen der Identifikationsnummer des Kommunikationsgeräts und/oder der Nutzerkennung bei der ersten Erfassung der Visitenkarten (gegebenenfalls nach manueller Beantwortung einer Bestätigungsabfrage). Tauscht der Nutzer beispielsweise sein Kommunikationsgerät aus, so wird bei einem erneuten Erfassen der Visitenkarte die Identifikationsnummer des neuen Kommunikationsgeräts auf dem Server hinterlegt und steht somit beispielweise für eine automatische Aktualisierung des Kontaktdatensatzes zur Verfügung. Ferner besteht die Möglichkeit, dass ein neues Kommunikationsgerät anstelle des bisherigen Kommunikationsgeräts am Server angemeldet wird (Neuregistrierung unter Beibehaltung der für die bisherige Registrierung gespeicherten Optionen).
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Nach einer bevorzugten Weiterbildung ist ein automatisches Übermitteln einer Nachricht (Email, SMS, etc.) vom Server an das Kommunikationsgerät vorgesehen, wenn die zu der Visitenkarte hinterlegten Kontaktinformationen auf dem Server geändert (d. h. verändert und/oder ergänzt) wurden. In Reaktion auf diese Nachricht kann manuell entschieden werden, ob und gegebenenfalls auch in welchem Umfang die geänderten Kontaktinformationen vom Server abgerufen und im Kommunikationsgerät gespeichert werden sollen, um den bestehenden Kontaktdatensatz zu aktualisieren.
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Nach einer anderen bevorzugten Weiterbildung ist ein automatisches Übermitteln der geänderten Kontaktinformationen an das Kommunikationsgerät und das Abspeichern dieser Kontaktinformationen darin vorgesehen, sobald die zu der Visitenkarte hinterlegten Kontaktinformationen auf dem Server geändert wurden. Dies ermöglicht das Durchführen eines Push-Services für die Aktualisierung eines Kontaktdatensatzes auf dem Kommunikationsgerät, sobald eine Änderung der auf dem Server zu diesem Kontaktdatensatz gehörenden Kontaktinformationen erfolgt ist. Eine vorausgehende Benachrichtigung kann somit entfallen und das Kommunikationsgerät enthält immer die aktuelle Fassung des zu einer Visitenkarte gehörenden Kontaktdatensatzes, der dem aktuell auf dem Server hinterlegten Kontaktinformationen entspricht. Gegebenenfalls muss ein solcher Push-Service bspw. bei der ersten Kommunikationsverbindung mit dem Server zunächst beauftragt werden. Ferner können auch innerhalb eines solchen Push-Serviceses manuell zu beantwortende Bestätigungsabfragen vorgesehen sein.
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Ein maschinenlesbarer Code ist ein Zeichen, das speziell darauf ausgelegt ist, nicht für Menschen sondern für Maschinen (im weitgehenden Sinne) lesbar zu sein. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung handelt es sich bei dem maschinenlesbaren Code um einen Strichcode bzw. Barcode oder um einen zweidimensionalen Code. Unter einem zweidimensionalen Code sollen sämtliche maschinenlesbare Codes verstanden werden, bei denen die darin enthaltenen Informationen in einer Informationsschicht bzw. -fläche kodiert sind. Ein zweidimensionaler Code ist z. B. ein QR-Code oder eine DataMatrix.
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Für das erfindungsgemäße System und für die erfindungsgemäße Visitenkarte gelten analog die vorausgehenden Erläuterungen. Bei dem erfindungsgemäßen Computerprogrammprodukt handelt es sich z. B. um eine Programmsoftware, die auf dem Kommunikationsgerät (bspw. eine Verarbeitungssoftware) und/oder auf dem Server abgespeichert und ausgeführt werden kann. Eine solche Programmsoftware kann z. B. eine downloadbare Application-Software (App) sein.
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Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit den Figuren beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
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1 die Vorderseite einer erfindungsgemäßen Visitenkarte;
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2 die Rückseite der Visitenkarte aus der 1 mit einem aufgedruckten QR-Code;
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3 ein System zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in einer schematischen Ansicht; und
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4 eine weitere erfindungsgemäße Visitenkarte mit einem unsichtbaren QR-Code.
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In den 1 und 2 ist schematisch eine Visitenkarte 20 zur Verwendung in einem erfindungsgemäßen Verfahren dargestellt. Gemäß 1 sind auf der Vorderseite der Visitenkarte 20 in bekannter Art und Weise Kontaktinformationen mittels aufgedruckter Schriftzeichen aufgebracht, wobei die Schriftzeichen in einem oder mehreren Textfeldern angeordnet sein können. Wie in 2 dargestellt, befindet sich auf der Rückseite derselben Visitenkarte 20 ein maschinenlesbarer Code, hier in Form eines QR-Codes 40. Die Anordnung des maschinenlesbaren Codes auf der Rückseite der Visitenkarten 20 kann beliebig sein. Zur Verlängerung der Haltbarkeit und Lesbarkeit des QR-Codes empfiehlt sich jedoch ein geschützter Bereich mit ausreichendem Abstand vom Kartenrand.
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Im Zusammenhang mit der 3 wird nachfolgend das erfindungsgemäße Verfahren in seinen Grundzügen näher erläutert. Bei dem gezeigten Kommunikationsgerät 10 handelt es sich beispielhaft um ein Mobilfunkgerät, welches mit einer Kamera ausgestattet ist. Mittels dieser Kamera kann der QR-Code 40 auf der Rückseite der Visitenkarte 20 erfasst werden. Anschließend wird der erfasste QR-Code 40 in dem Mobilfunkgerät 10, gegebenenfalls nach Start eines hierfür vorgesehenen Programms, verarbeitet und auf das Vorhandensein einer im QR-Code 40 enthaltenen Verbindungsaufforderung hin analysiert.
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Wird eine solche in dem QR-Code enthaltene Verbindungsaufforderung erkannt, so wird der Aufbau einer Kommunikationsverbindung zwischen dem Mobilfunkgerät 10 und einem Server 30 eingeleitet, wobei die Serveradresse 30 als Verbindungsinformation in dem QR-Code 40 enthalten ist. Der Verbindungsaufbau erfolgt bevorzugt automatisch. Zusätzlich zu dieser Verbindungsinformation enthält der QR-Code 40 noch eine Kennung um auf dem Server 30 auf die zu der Visitenkarte 20 zugehörigen Kontaktinformationen zugreifen zu können. Bei erstmalig bestehender Kommunikationsverbindung zwischen dem Mobilfunkgerät 10 und der Server 30 wird optional noch eine Identifikationsnummer des Mobilfunkgeräts 10 und/oder eine Nutzerkennung an den Server 30 übertragen und dort für spätere Service-Leistungen, die in Zusammenhang mit den zu der Visitenkarte 20 zugehörigen Kontaktinformationen stehen (z. B. Push-Service), gespeichert und entsprechend verknüpft.
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Bei bestehender Kommunikationsverbindung werden nun die auf dem Server 30 hinterlegten und zu der Visitenkarten 20 gehörenden Kontaktinformationen an das Mobilfunkgerät 10 gesendet und können dort z. B. im Kontaktordner in einem neuen oder in einem bereits bestehenden Kontaktdatensatz abgespeichert werden. Die Kontaktinformationen werden z. B. in Form einer sogenannten „vCard” versendet, die aufgrund ihres standardisierten Datenformats von einer Vielzahl von Programmen verarbeitet werden kann. Bevorzugt wird hiernach die Kommunikationsverbindung zwischen dem Mobilfunkgerät 10 und dem Server 30 automatisch wieder getrennt.
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Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass ein auf dem Mobilfunkgerät 10 gespeicherter und zu der Visitenkarte 20 gehörender Kontaktdatensatz automatisch aktualisiert wird, wenn die entsprechenden Kontaktinformationen auf dem Server 30 geändert, d. h. verändert und/oder ergänzt, werden (Push-Service). Zumindest erfolgt in diesem Fall jedoch eine Benachrichtigung an das Mobilfunkgerät 10 durch den Server 30, so dass die Aktualisierung veranlasst werden kann.
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4 zeigt eine Visitenkarte 20', bei der der QR-Code 40' auf der Vorderseite aufgebracht und derart ausgebildet ist, dass dieser für das menschliche Auge nicht sichtbar oder nur schwer erkennbar ist.