DE202008015759U1 - Anordnung zum Bestellen von Artikeln - Google Patents

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Abstract

Anordnung zum Erfassen und Verarbeiten von Kontrastbildern mit einer Erfassungsvorrichtung, die einen optischen Sensor, einen Mikroprozessor, einen Speicher und ein Display enthält, einem Netzwerkadapter, einer Zentrale oder Anschlussmittel zu einem lokalen Computer, dadurch gekennzeichnet, dass das erfasste Kontrastbild in einem Display der Erfassungsvorrichtung darstellbar ist, das Kontrastbild dekodierbar ist und durch eine Netzwerkverbindung Zusatzinformationen aus einem Speicher der Zentrale zugefügt werden können, wobei das Kontrastbild durch einen Mikroprozessor der Erfassungsvorrichtung oder durch eine Dekodiervorrichtung nach Versand über die Netzwerkverbindung in der Zentrale dekodiert wird.

Description

  • Vorrichtungen zum Verarbeiten von Kontrastbildern sind hinlänglich bekannt. Aus der DE 200 09 787.3 angemeldet am 14.12.2000 ist bekannt, beispielsweise das Kontrastbild eines Heizungsmessfühlers oder andere Anzeigen nicht als lesbare numerische Information zu ermitteln sondern als Kontrastbild in Form einer 2-dimensionalen Anzeige.
  • Eine besondere Form des Kontrastbildes ist ein Barcode, der als Strichcode oder sogenannter Datamatrix-Code verwendet wird. Lesegeräte für Barcodes sind seit vielen Jahren bekannt und in zahlreichen Varianten verfügbar. Die Dekodierung, d. h. die Umwandlung der Kontrastinformationen in numerische oder alphanumerische Informationen erfolgt in der Regel direkt im Gerät.
  • Nachteilig bei diesen Geräten ist vor allem der hohe Preis, da in den Lesegeräten ein leistungsfähiger Minicomputer zur Bildverarbeitung, d. h. Umsetzung des Kontrastbildes auf eine numerische Information, eingesetzt wird.
  • Anstelle des lokalen Anschlusses von Barcode-Lesegeräten an einen Computer sind auch Anwendungen bekannt ( DE 295 18 8755.5 ), die Barcodes über Handys an eine Zentrale zu versenden. Hierbei werden auch rückwärtige Aktionen auf das übertragene Lesegerät übermittelt, beispielsweise Displayanzeigen oder Konfigurationsdaten für Änderungen in der Benutzerführung. Nachteilig hier ist die Verwendung von Handys. Zur Übertragung wird ein Handy verwendet, was relativ umständlich sein kann und wegen der häufigen Modelländerungen auch ständige Anpassungskosten nach sich zieht.
  • Die Ausführung einer Vorrichtung, die undekodierte Barcodedaten versendet, wobei diese in einer Zentrale ausgewertet werden, findet sich in DE 20301 740.4 . Hier wird vorgeschlagen, einen 2-D-Barcode als Bitmap ohne lokale numerische Verarbeitung mittels Handy an eine Zentrale zu versenden zur dortigen Auswertung und Verarbeitung. Auch hier ist die Verwendung eines Handys aus besagten Gründen nachteilig.
  • Andere Ausführungen zur Übertragung von Barcodes DE 20 2004 015 835.3 schlagen vor, Barcodes nach der Erfassung durch das optische Lesemodul und Dekodierung in der Leseeinheit als numerische Information direkt an eine Zentrale zu senden und dort zu registrieren. Parallel dazu werden die Barcodes an die angeschlossene Kasse übertragen.
  • Nachteilig hier ist, dass die Daten ohne jegliche Interpretation an die Zentrale aus informativen Gründen gesendet werden und keine weitere Bedienerrückmeldung vorgesehen ist.
  • Aus Produktinformationen der Helicom GmbH, Deutschland, sind seit 1998 Standardprodukte bekannt, aus einem per Mobilfunk angeschlossenen mobilen Barcodeleser Barcodedaten an eine Zentrale zu versenden und aus der eingehenden Barcode-Information in der Zentrale eine automatische Internetverbindung aufzubauen.
  • Besonders kleine Barcodeleser werden seit geraumer Zeit für sogenannte Bestellsysteme eingesetzt. Diese Miniscanner sind in der Lage, quasi als Datensammler die Informationen aus einem Katalog oder einem Regal zu erfassen und zu speichern. Der Speicherinhalt wird dann mittels Verbindung zu einem netzwerkfähigem PC hergestellt und die gespeicherten Daten übertragen.
  • Nachteilig ist hier vor allem die fehlende Bedienerführung, da erst nach der Übertragung auf den PC und einer Netzwerkverbindung zu einem Bestellsystem Informationen zu einzelnen Produkten, z. B. Fehlbestände gemeldet werden können. Arbeitet man mit solchen Standard-Lesegeräten in Verbindung mit einem Katalog, kann es passieren, dass besonders eng beieinander liegende Barcodes nicht richtig getroffen werden können und daher die Handhabung insbesondere bei eng liegenden Barcodes schwierig ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die bekannten Techniken dahingehend zu verbessern, dass eine besonders kostengünstige Gestaltung einer Anordnung zum Verarbeiten von Kontrastbildern für ein Bestellsystem möglich ist, die besonders flexibel einsetzbar ist und vielseitige Handhabungsvorteile bietet.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mittels einer Anordnung gemäß den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung besteht aus einem kleinen mobilen Gerät, das im Format etwa einer digitalen Kompaktkamera entsprechen kann und einer Zentrale, deren Daten mit dem Gerät Wechselwirken bzw. einem lokalen Computer mit ähnlicher Funktionalität. Es ist dabei vorgesehen, dass das Gerät liegend betrieben wird und das Kameraobjektiv mit dem optischen Sensor über ein Dokument, beispielsweise einem Katalog, geführt werden kann.
  • Es kann vorgesehen sein, einen ringförmigen Beleuchtungskörper um das Objektiv herum zu installieren, damit die zu erfassenden Kontrastbilder möglichst gleichmäßig beleuchtet werden können. Dabei kann eine Grundbeleuchtung und eine Impulsbeleuchtung in Kombination vorgesehen sein. Die Grundbeleuchtung sorgt dafür, dass das entsprechende Kontrastbild im Display sichtbar wird, die Impulsbeleuchtung für den maximalen Kontrast zur Übertragung des Kontrastbildes an ein weiterführendes System.
  • Dieses weiterführende System kann das Kontrastbild über einen Netzwerkadapter oder direkt empfangen. Ein Netzwerkadapter kann drahtgebunden oder drahtlos ausgeführt sein. Für die drahtlose Kommunikation käme beispielsweise WLAN, GPRS oder UMTS in Frage, für die drahtgebundene Übertragung beispielhaft ein LAN oder eine lokale Computerverbindung wie USB. Alternativ kann auch ein Telefon mit Netzwerkfunktion verwendbar sein, beispielsweise ein UMTS-Handy. Im Netzwerk, beispielsweise an einer zentralen Stelle, sind dem Kontrastbild Inhalte zugeordnet, wie beispielsweise die genaue Artikelbeschreibung oder auch Lagerinformationen wie Verfügbarkeiten oder Preise.
  • Das Kontrastbild kann auch mit Farbinformationen versehen sein, die eine besonders hohe Informationsdichte erlauben. Hierdurch ist eine enge Besetzung von Artikelfeldern in Katalogen möglich. Für die weitere Vertiefung der Informationsdichte ist eine holografische Information vorgesehen. Diese kann sogar ein Produktbild enthalten. Durch passende Beleuchtungen der Erfassungsvorrichtung kann beispielsweise ein Reflexionshologramm besonders gut dargestellt werden.
  • Der Anwender der erfindungsgemäßen Anordnung fuhrt dann in einem Anwendungsbeispiel das Gerät über die den Katalogartikeln zugeordneten Kontrastbilder bzw. Barcodes und erhält über das Netzwerk ergänzende Informationen aus einem dem Kontrastbild zugeordneten Speicher. Dieser Speicher kann auch lokal im Gerät angeordnet sein und z. B. für jeden Anwender spezifische Inhalte speichern, beispielsweise die zuletzt abgerufenen Artikelbeschreibungen. Hierdurch ist eine besonders schnelle und auch selbstlernende Informationszustellung sichergestellt und erleichtert die Anwendung.
  • Eine vom Netzwerk zurückgemeldete Information kann die Preisangabe sein, die die Summe der bestellten Artikel umfasst. Um diese Bestellung abzusichern und zu personalisieren, kann vorgesehen sein, ein Passwort einzugeben, einen automatischen ID-Code zu erfassen, beispielsweise aus einer Transponder-RFID-Karte oder sogar über einen Fingerprintsensor. Mittels dieser Bestätigung ist die Eindeutigkeit der Bestellung gegeben.
  • Hierbei kann vorgesehen sein, dass der Fingerprintsensor mit einstellbaren Toleranzfeldern betrieben wird, wobei diese wiederum eine Wechselwirkung auf zentrale Eigenschaften bewirken können. Dies kann zum Beispiel bedeuten, dass der Anwender bei einer 70%-igen Erkennungsqualität des Fingerprints nicht auf alle Funktionen zugreifen kann oder Bestellungen nur zu einem begrenzten Betrag ausführen kann. Neben den einstellbaren Toleranzmerkmalen kann vorgesehen sein, eine Vielzahl von Fingerprints von unterschiedlichen Benutzern in der Erfassungsvorrichtung zu speichern und zum Vergleich heranzuziehen.
  • Zusatzinformationen können auch sich auch auf Varianten des Artikels beziehen. Idealerweise wird die Erfassungsvorrichtung auf das Kontrastbild im Katalog bewegt und kann dann wie eine Lupe das Kontrastbild und gegebenenfalls sogar am Kontrastbild platzierte Produktbezeichnungen, die im Normalfall kaum lesbar sind, darstellen und auch vergrößert im Display anzeigen. Eine Zoom-Funktion kann vorgesehen sein. Diese Zoomfunktion kann vom Inhalt der Kontrastbilder abhängig und automatisch gesteuert sein. Diese Steuerung kann bei direkter Interpretation des Kontrastbildes aus der Erfassungsvorrichtung selbst oder aber auch zentral gesteuert erfolgen.
  • Aus der zentral verfügbaren und aus dem System zurückgemeldeten Information kann der Benutzer auch interaktiv aus Varianten auswählen, die bei ein und demselben Artikel auftreten können, wenn diese im System und im Katalog nicht durch unterschiedliche Kontrastbilder oder Barcodes hinterlegt sind. Diese Varianz kann z. B. durch unterschiedliche Farben oder Maße der Produkte auftreten, die man in einem Katalog nicht differenzieren möchte, weil sonst der Umfang des Katalogs zu groß würde. Durch die interaktive Systemrückmeldung lässt sich daher der zu bestellende Artikel genau spezifizieren und Fehlbestellungen oder unnötige Rückfragen können vermieden werden. Die Handhabung einer Bestellung wird auf diese Weise enorm erleichtert.
  • Idealerweise kann eine Initialisierung des Benutzers automatisch die Webseiten eines Webshops öffnen und die über das mobile Gerät erfassten Artikel nach Übertragung an die Zentrale, in diesem Fall das Web-Shop-System, direkt in die passenden Fenster eingeblendet werden und auch die Bestätigungsmeldung des Kaufvorgangs per Fingerprint abgeschlossen werden. In diesem Falle wäre der PC-Bildschirm eine ergänzende Benutzerinformation und kann zur Kontrolle dienen. Der Benutzer muss sich nun nicht mehr umständlich über die Bedienelemente des Webshops zum gewünschten Artikel gelangen sondern wird direkt auf die Inhalte und auf die dem Artikel im Kontrastbild hinterlegten Artikelmerkmale geführt.
  • Es ist grundsätzlich jedoch auch vorgesehen, dass mittels der erfindunsgemäßen Anordnung Web-Shop-Funktionen auch außerhalb einer PC-Umgebung ermöglicht werden. Auf einer Baustelle beispielsweise könnten Elektroinstallateure fehlende Artikel unmittelbar nachbestellen, so dass bei einer Abholung im Lager Zeit eingespart wird. Im Einzelfall könnten sogar diese nachbestellten Artikel per Kurier auf die Baustelle gebracht werden. Die Kommunikation verläuft in diesem Falle beispielsweise über das Mobilfunknetz unter Verwendung des GPRS- oder UMTS-Dienstes.
  • Die Auswertung der Kontrastbilder, d. h. die Umwandlung in eine numerische oder alphanumerische Information kann direkt im mobilen Gerät, der Erfassungsvorrichtung erfolgen oder in der Zentrale, sofern die Netzwerkverbindung besteht.
  • Ergänzen lässt sich die Funktion der erfindungsgemäßen Anordnung dadurch, dass neben sichtbarem Licht auch unsichtbare Wellenlängen verwendet werden, beispielsweise Infrarotlicht. Auf diese Weise kann die Informationsdichte des Kontrastbildes weiter vertieft werden. Die Umschaltung dieser Funktion könnte auch von der Zentrale aus erfolgen, um z. B. auf besondere im Normalfall unsichtbare Inhalte ferngesteuert hinweisen zu können. Dies können beispielsweise verschlüsselte Preisangaben oder andere Produkt nahe Informationen sein oder auch Informationen zum Alter des Katalogs.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Anordnung ist somit eine besonders einfache und benutzerfreundliche Durchführung einer Bestellung möglich. Vor allem die Verwendung flexibler Kontrastbilder erlaubt eine besonders einfache und anwenderfreundliche sowie kostengünstige Systemgestaltung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20009787 [0001]
    • - DE 295188755 [0004]
    • - DE 20301740 [0005]
    • - DE 202004015835 [0006]

Claims (11)

  1. Anordnung zum Erfassen und Verarbeiten von Kontrastbildern mit einer Erfassungsvorrichtung, die einen optischen Sensor, einen Mikroprozessor, einen Speicher und ein Display enthält, einem Netzwerkadapter, einer Zentrale oder Anschlussmittel zu einem lokalen Computer, dadurch gekennzeichnet, dass das erfasste Kontrastbild in einem Display der Erfassungsvorrichtung darstellbar ist, das Kontrastbild dekodierbar ist und durch eine Netzwerkverbindung Zusatzinformationen aus einem Speicher der Zentrale zugefügt werden können, wobei das Kontrastbild durch einen Mikroprozessor der Erfassungsvorrichtung oder durch eine Dekodiervorrichtung nach Versand über die Netzwerkverbindung in der Zentrale dekodiert wird.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Netzwerkadapter als LAN-Modul, als WLAN-Modul, als WiFi-Modul oder als Mobilfunkmodul mit GPRS oder UMTS ausgeführt ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Netzwerkadapter als Telefon ausgeführt ist.
  4. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontrastbild als zweidimensionaler Barcode ausgeführt ist.
  5. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontrastbild als zweidimensionale Grafik mit zusätzlichen Farbinformationen ausgeführt ist.
  6. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontrastbild als dreidimensionale Grafik beispielsweise als Hologramm ausgeführt ist.
  7. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsvorrichtung mit einem Transponderleser ausgestattet ist.
  8. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsvorrichtung mit einem Fingerprintsensor ausgestattet ist.
  9. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Fingerprintsensor mit einstellbaren Toleranzenschwellen ausgestaltet ist.
  10. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der optische Sensor mit einer Objektbeleuchtung ausgestaltet ist, die neben optisch sichtbarem Licht alternativ oder zusätzlich Infrarotlicht verwendet.
  11. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Netzwerkadapter nicht nur die Kontrastinformation überträgt sondern auch zusätzliche Daten für den Anwender.
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