DE10321307A1 - Verfahren zur Zugangssteuerung mit Mobiltelefon - Google Patents

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Jürgen Meyer
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/20Individual registration on entry or exit involving the use of a pass
    • G07C9/22Individual registration on entry or exit involving the use of a pass in combination with an identity check of the pass holder
    • G07C9/25Individual registration on entry or exit involving the use of a pass in combination with an identity check of the pass holder using biometric data, e.g. fingerprints, iris scans or voice recognition
    • G07C9/257Individual registration on entry or exit involving the use of a pass in combination with an identity check of the pass holder using biometric data, e.g. fingerprints, iris scans or voice recognition electronically

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zugangssteuerung und Zugangskontrolle unter Verwendung eines Mobiltelefons. Bekannte Zugangssysteme mit Mobiltelefon setzen voraus, dass die Mobiltelefone iMode- bzw. MMS-fähig sind, d. h. für die Bildübertragung ausgelegt sein müssen. Bei der vorliegenden Erfindung ist die Zugangssteuerung mit jedem beliebigen Mobiltelefon in Echtzeit möglich. Das Verfahren verwendet ein im Netz vorhandenes Sprachdialogsystem, das der Teilnehmer mit seinem Mobiltelefon anwählt. Nach erfolgreicher Identifikation des Teilnehmers sendet das Sprachdialogsystem eine bestimmte DTMF-Signalfolge an das Mobiltelefon. Der Teilnehmer legt das Mobiltelefon auf den Akustikkoppler oder als zweite Variante auf den Mikrofoneingang des Zugangssystems und das Zugangssystem sendet die DTMF-Signalfolge als Datensignal bzw. DTMF-Signal zusammen mit der Identifikation des Zugangssystems zum Sprachdialogsystem. Durch einen Signalvergleich von Eingangssignal vom Zugangssystem und Eingangssignal vom Mobiltelefon des Teilnehmers prüft das Sprachdialogsystem die Berechtigung des Teilnehmers für den Zugang. Ist die Berechtigung gegeben, dann sendet das Sprachdialogsystem das Signal zum Öffnen des Zugangs an das Zugangssystem. Der Teilnehmer kann vom Sprachdialogsystem auch noch zusätzliche Informationen als Sprachansage erhalten, wie beispielsweise eine Sitzplatznummer.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung von Zugangssystemen mit Mobiltelefon.
  • Bekannte Zugangssysteme, die mit Mobiltelefon gesteuert werden können, verwenden Mobiltelefone, die auf der Basis von iMode oder MMS (Multimedia Message Service) für die Bildübertragung geeignet sind. Die Zugangsdaten werden auf Anforderung mit der SIM-Karten-Kennung des Mobiltelefons verknüpft und zu einem Data-Matrix-Code zusammengefasst. Dieser Barcode wird als Bestandteil einer Bild-SMS zum Mobiltelefon gesendet und für den Zugang an einem Lesegerät eingescannt (siehe www.matrixsolutions.de).
  • Die Nachteile dieser Anwendung liegen darin, dass nur iMode- und MMS-fähige Mobiltelefone zum Einsatz kommen können und dass der Zugang erst nach Einholen des Barcodes, also nicht in Echtzeit, möglich ist.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, für Zugangssysteme ein Verfahren anzubieten, bei dem die Steuerung mit jedem beliebigen Mobiltelefon in Echtzeit möglich ist.
  • Die Steuerung für den Zugang beginnt damit, dass der Teilnehmer mit seinem Mobiltelefon ein im Netz vorhandenes Sprachdialogsystem anwählt. Das Sprachdialogsystem identifiziert das anrufende Mobiltelefon über die Telefonnummer des Teilnehmers, die per CLIP (Calling Line Identification Presentation) vom Telefonnetz übermittelt oder im Sprachdialog abgefragt wird. Für eine höhere Sicherheit kann das Sprachdialogsystem zusätzlich eine Kundennummer und ggf. eine PIN abfragen. Die Eingabe von Kundennummer und PIN kann vom Teilnehmer als DTMF-Dialog (Dual-tone multifrequency dialing) über die Tasten oder als Spracherkennungsdialog ausgeführt werden.
  • Nach erfolgreicher Identifikation des Teilnehmers wird vom Sprachdialogsystem eine DTMF-Signalfolge zum Mobiltelefon des Teilnehmers gesendet. Die Signalfolge wird periodisch so lange wiederholt, bis der Prozess der Zugangssteuerung abgeschlossen ist.
  • Der Teilnehmer legt für den Zugang sein Mobiltelefon, das die vom Sprachdialogsystem empfangene DTMF-Signale als Tonfolge wiedergibt, an den Akustikkoppler des Zugangssystems. Der Akustikkoppler empfängt die Tonfolge und wandelt die DTMF-Signale in Daten um, die zusammen mit der Identifikation des Zugangssystems über eine bestehende Datenleitung an das Sprachdialogsystem gesendet werden (1).
  • Alternativ kann das Zugangssystem auch einen Mikrofoneingang verwenden, von dem die Tonfolge des angelegten Mobiltelefons aufgenommen wird. Die Tonfolge wird umgesetzt in ein DTMF-Signal und zusammen mit der Identifikation des Zugangssystems über das Telefonnetz zum Sprachdialogsystem gesendet. Das Zugangssystem baut dafür die Telefonverbindung zum Sprachdialogsystem nur für den Zeitraum der Zugangssteuerung auf. Eine Datenleitung zwischen Zugangssystem und Sprachdialogsystem ist bei dieser Variante nicht erforderlich (2).
  • Die Berechtigung für den Zugang wird vom Sprachdialogsystem über die Zuordnung der Identifikationen geprüft. Das Sprachdialogsystem sucht dafür das zu dem vom Zugangssystem gesendete Signal (Daten- oder DTMF-Signal mit Tonfolge vom angelegten Mobiltelefon plus Zugangssystem-Identifikation) gehörende Mobiltelefon-Signal, das mit der Anwahl des Sprachdialogsystems die Steuerung für den Zugang auslöste. Über diesen Signalvergleich erkennt das Sprachdialogsystem die Berechtigung des Teilnehmers für den Zugang.
  • Die Freischaltung erfolgt, indem das Sprachdialogsystem dem Zugangssystem das Signal zur Öffnung des Zugangs über die Datenverbindung bzw. über die Telefonleitung zuführt.
  • Zusätzlich kann das Sprachdialogsystem dem Teilnehmer noch Informationen als Sprachansage anbieten, beispielsweise eine Sitzplatznummer.
  • In den Grafiken ist als Zugangssystem eine Einlassschranke dargestellt. Das Verfahren bezieht sich allgemein auf Zugänge. Es sind auch Zugänge zu Produkten, z.B. Colaautomat, also Bezahlsysteme abgedeckt. Eine weitere Zugangsart ist der Zugang zu einem Rabattsystem, bei dem der Nutzer sich per Mobiltelefon am Rabattsystem identifiziert und einen Bezahlvorgang rabattiert bekommt.

Claims (2)

  1. Verfahren zur Zugangssteuerung mit Mobiltelefon, dadurch gekennzeichnet, dass das Mobiltelefon (1) eine Verbindung zu einem Sprachdialogsystem (2) im Netz aufbaut, dass das Sprachdialogsystem (2) zur Identifikation des Teilnehmers dessen Telefonnummer verwendet und zusätzlich eine Kundennummer und/oder eine PIN abfragen kann, dass das Sprachdialogsystem nach erfolgreicher Identifikation des Teilnehmers eine bestimmte DTMF-Signalfolge mit periodischer Wiederholung zum Mobiltelefon sendet und vom Mobiltelefon akustisch wiedergegeben wird, dass der Teilnehmer das Mobiltelefon auf den Akustikkoppler des Zugangssystems (3) legt und der Akustikkoppler die empfangene Tonfolge in Daten umwandelt, dass das Zugangssystems (3) die Daten zusammen mit der Identifikation des Zugangssystems (3) über eine bestehende Datenleitung an das Sprachdialogsystem (2) sendet, dass das Sprachdialogsystem (2) durch einen Signalvergleich von Eingangssignal vom Zugangssystem (3) mit Eingangssignal vom Mobiltelefon (1) die Zuordnung der Identifikation prüft und damit die Berechtigung des Teilnehmers für den Zugang nachgewiesen wird, und dass bei vorhandener Berechtigung des Teilnehmers das Sprachdialogsystem (2) das Signal zur Öffnung des Zugangs zum Zugangssystem (3) sendet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugangssystem (3) anstelle des Akkustikkopplers einen Mikrofoneingang verwenden kann, der die vom Mobiltelefon (1) empfangene Tonfolge in ein DTMF-Signal umsetzt, und dass das Zugangssystem (3) das DTMF-Signal zusammen mit der Identifikation des Zugangssystems (3) über eine Telefonverbindung zum Sprachdialogsystem (2) sendet.
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