DE102005010197A1 - Münzschloss - Google Patents

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DE102005010197A1
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Diethard Geiger
Helmut Guth
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schloss mit einem schlüsselbetätigbaren Riegel (13), wobei der Riegelvorschluss erst nach Einwurf mindestens einer passenden Münze freigegeben ist, mit einer den Riegel (13) in der zurückgeschlossenen Stellung haltenden Zuhaltung (1), die vom Rande der Münze gegen eine Rückstellkraft aus einer Sperrstellung in eine Freigabestellung verlagerbar ist, in welcher der Riegel (13) vorschließbar ist, und mit einem Sperrhebel (2), der von einem Sonderschlüssel (28) in eine die Zuhaltung (1) auch ohne Münze in der Freigabestellung haltenden Haltestellung verschwenkbar ist. Um die Funktionssicherheit zu erhöhen, wird vorgeschlagen, dass der Sperrhebel (2) beim Vorschließen des Riegels (13) durch eine von der Schließbetätigung aufgebrachte Kraft aus der Haltestellung gesteuert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schloss mit einem schlüsselbetätigbaren Riegel, wobei der Riegelvorschluss erst nach Einwurf mindestens einer passenden Münze freigegeben ist, mit einer den Riegel in der zurückgeschlossenen Stellung haltenden Zuhaltung, die vom Rande der Münze gegen eine Rückstellkraft aus einer Sperrstellung in eine Freigabestellung verlagerbar ist, in welcher der Riegel vorschliessbar ist, und mit einem Sperrhebel, der von einem Sonderschlüssel in eine die Zuhaltung auch ohne Münze in der Freigabestellung haltenden Haltestellung verschwenkbar ist.
  • Ein derartiges Schloss ist im Stand der Technik bekannt aus der DE 3815716 A1 . Das Schloss ist so ausgestaltet, dass der Schliesszylinder nach Montage des Schlosses an einer Tür eingebaut werden kann. Um den Schliesszylinder einbauen zu können, benötigt man einen Hilfsschlüssel. Durch Benutzung des Hilfsschlüssels kann man den Schliesszylinder ein- und wieder ausbauen. Dies ermöglicht dem Benutzer, einen Schliesszylinder schnell und problemlos auszutauschen. Bei diesem Schloss ist es möglich, einen vorgeschlossenen Riegel mit Hilfe eines Sonderschlüssels zurückzuschliessen, die Münze zu kassieren und erneut ohne Einwurf einer neuen Münze den Riegel wieder vorzuschliessen.
  • Aus der DE 10350951 ist ein Schloss bekannt, das nach dem Pfand- und/oder Kassierprinzip arbeitet. Die unterschiedlichen Einwurfschlitze der Münzen sind so angeordnet, dass der eine Einwurfschlitz vor dem Riegel und der andere Einwurfschlitz hinter dem Riegel verläuft. Die Münzen heben mit ihren Randkanten Sperrhebel aus und ermöglichen es, den Riegel vorzuschliessen. Die Sperrhebel ragen in Aussparungen hinein, die in dem Riegel angeordnet sind. Bei nicht eingeworfenen Münzen sperren sie den Riegel gegen eine Schliessbetätigung. Nach Zurückschliessen des Riegels werden die Münzen kassiert und/oder als Pfand zurückgegeben. Die beiden Sperrhebel sind an einem ge meinsamen Schwenkpunkt gelagert. Beide Sperrhebel befinden sich auf einer Seite des Riegels. Der eine Sperrvorsprung eines Sperrhebels ragt durch eine Aussparung des Riegels hindurch, und ein anderer Sperrvorsprung eines anderen Sperrhebels ragt in eine weitere Aussperrung hinein. Durch den hindurchragenden Sperrvorsprung kann eine Münze auf der anderen Seite des Riegels den Sperrhebel aussteuern. Die Sperrhebel sind bei einem Ausführungsbeispiel mit einem Zapfen miteinander verbunden. Um die Sperrhebel auszusteuern, ist nur eine Münze der beiden möglichen erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem gattungsgemäßen Schloss die Funktionssicherheit zu erhöhen.
  • Gelöst wird die Aufgabe sowohl von jedem einzelnen Anspruch allein als auch von jedweder Kombination jedes Anspruches mit jedem beliebigen anderen Anspruch. Der Anspruch 1 sieht zunächst und im Wesentlichen vor, dass der Sperrhebel beim Vorschliessen des Riegels durch eine von der Schliessbetätigung aufgebrachte Kraft aus der Haltestellung gesteuert wird.
  • Bevorzugt wird ein aus den oben zitierten Schriften her bekanntes Schloss so ausgestaltet, dass mit der Schliessbetätigung eine drehangetriebene Steuerflanke mit einer Gegensteuerflanke des Sperrhebels zusammenwirkt. Die Steuerflanke wird von einer Nuss ausgebildet. Diese wird von einem Schliesszylinder drehangetrieben. Die Gegensteuerflanke wird von einem Arm des Sperrhebels ausgebildet. Der Arm des Sperrhebels liegt in einem Quereinschnitt der Nuss ein, dessen Rand die Steuerflanke ausbildet. Die Nuss ist klappsymmetrisch gestaltet, damit sie für links-/rechtsschliessende Schlösser verwendet werden kann. Der Sperrhebel kann von einem verlängerten Rücken eines Sonderschlüssels in eine Haltestellung gesteuert werden. Der verlängerte Rücken des Sonderschlüssels greift an einen Steuerfortsatz des Sperrhebels an und liegt im Bereich des Querschnitts der Nuss ein. Die Zuhaltung wird insbesondere von ei ner Haltestufe gebildet, gegen welche sich der Sperrhebel in der Haltestellung abstützt. Die Haltestufe wird von einem Vorsprung oder einem Einschnitt gebildet. Die Steuerflanke verläuft schräg zu einer Radialen durch den Drehpunkt des Schliesszylinders. Der Schliesszylinder kann durch einen Schliesszylinder-Entnahmeschlüssel aus einer ihn aufnehmenden Gehäusehöhlung herausgenommen werden. Ein Schliesszylinder, der mit dem Entnahmeschlüssel herausgenommen worden ist, kann nur mittels des passenden Schlüssels wieder eingesetzt werden. Das Einsetzen des Schliesszylinders mit eingestecktem Entnahmeschlüssel wird durch Abschnitte des Sperrhebels verhindert. Die Abschnitte des Sperrhebels ragen in den Quereinschnitt der Nuss hinein. Der Schliesszylinder weist an seiner der Einstecköffnung von dem Schlüssel abgewandten Seite einen zugeordneten Kupplungsfortsatz auf. Dieser kann in eine formangepasste Aussparung der Nuss eingesteckt werden. Der Kupplungsfortsatz kann nur beim Einstecken des Schliesszylinders in die Gehäusehöhlung von einem passenden Schlüssel in eine derartige Drehstellung gebracht werden, dass er zwischen die sperrenden Abschnitte des Sperrhebels hindurchgesteckt werden kann. Die Ränder zweier Münzen werden durch zwei parallel zueinander angeordnete Zuhaltungen abgetastet. Eine Rastschulter des Sperrhebels wirkt mit Sperrstufen je einer der beiden Zuhaltungen zusammen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert, die nur die für die Erfindung wesentlichen Elemente des Schlosses zeigen. Betreffend die übrigen Elemente des Schlosses wird auf die Darstellungen der DE 3815716 A1 und der DE 10350951 A1 verwiesen, welche Druckschriften vollinhaltlich in den Offenbarungsgehalt dieser Anmeldung mit einbezogen werden. Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Zuhaltung mit dazu angeordnetem Sperrhebel und der dazugehörigen Nuss mit eingestecktem Schliesszylinder und einem passenden Schlüssel bei zurückgeschlossenem Riegel;
  • 2 eine Ansicht gemäß 1, jedoch wurde hier die Zuhaltung von nicht dargestellten Münzen ausgesteuert;
  • 3 eine Ansicht gemäß 2, jedoch mit vorgeschlossenem Riegel;
  • 3a einen Schnitt gemäß der Linie IIIa-IIIa aus 3;
  • 4 eine Ansicht gemäß 3, jedoch wurde hier der passende Schlüssel gegen einen Sonderschlüssel ausgetauscht und der Riegel in eine Zwischenstellung gebracht;
  • 5 eine Ansicht gemäß 4, wobei durch den verlängerten Rücken des Sonderschlüsssels der Sperrhebel mit der Zuhaltung in Eingriff steht bei zurückgeschlossenem Riegel;
  • 6 eine Ansicht gemäß 5, wobei der Riegel fast komplett vorgeschlossen worden ist, jedoch stehen Zuhaltung und Sperrhebel immer noch in Eingriff;
  • 7 eine Ansicht gemäß 3, jedoch wurde hier der Riegel ohne passende Münzen vorgeschlossen;
  • 8 ein zweites Ausführungsbeispiel der Zuhaltung entsprechend 4;
  • 9 eine gleiche Ansicht wie 5;
  • 10 eine 6 entsprechende Ansicht;
  • 11 eine Ausführung eines passenden Schlüssels;
  • 12 den Entnahmeschlüssel für den Schliesszylinder;
  • 13 den Sonderschlüssel zum Schliessen des Schlosses ohne Münzen;
  • 14 eine perspektivische Ansicht des Schliesszylinders;
  • 15 eine perspektivische Ansicht des Schliesszylinders mit eingestecktem Entnahmeschlüssel, wobei der Kupplungsfortsatz in die Freigabestellung verschwenkt worden ist;
  • 16 den Schliesszylinder in perspektivischer Darstellung mit eingestecktem Sonderschlüssel in der Grundstellung und
  • 17 eine Ansicht gemäß 16 mit gedrehtem Zylinderkern.
  • Die Ausführungsbeispiele sind im Wesentlichen so ausgestaltet, wie es die DE 10350951 bzw. DE 3815716 beschreiben. Der wesentliche Unterschied zu dem dortigen Schloss ist, dass die Zuhaltung 1 mit einem Sperrhebel 2 zusammenwirkt, welcher von einer Nuss 3 in einen Eingriff mit der Zuhaltung 1 und aus dem Eingriff gebracht werden kann. Die Zuhaltung 1 und die Nuss 3 weisen die gleiche Anordnung zueinander auf, wie es in den zuvor erwähnten Schriften der Fall ist.
  • Die Zuhaltung 1 hat sich gegenüber den Darstellungen der oben genannten Schriften geändert. Sie weist eine Haltestufe 4 auf, die in dem ersten Ausführungsbeispiel von einem Einschnitt und in dem zweiten Ausführungsbeispiel von einem Vorsprung gebildet ist. Die Haltestufe 4 ist unterhalb der Zuhaltung 1 angeordnet und befindet sich fast senkrecht oberhalb der Nuss 3.
  • Die Zuhaltung 1 wird von zwei Zuhaltungshebeln 5 und 6 gebildet. Die Zuhaltungshebel 5 und 6 sind an einem gemeinsamen Drehpunkt 7 angelenkt. Der Zuhaltungshebel 5 bildet etwa in seiner Mitte eine Bohrung 8 aus. An dem gebogenen freien Ende des Zuhaltungshebels 5 weist dieser zu beiden Seiten hin je einen Sperrvorsrpung 9 auf. Der Zuhaltungshebel 6 weist an der Stelle, an der der Zuhaltungshebel 5 die Bohrung 8 aufweist, einen Zapfen 10 auf. Dieser Zapfen 10 ragt in die Bohrung 8 des Zuhaltungshebels 5 hinein und verbindet die beiden Zuhaltungshebel 5, 6 miteinander. Am gebogenen freien Ende des Zuhaltungshebels 6 bildet dieser ebenfalls einen Sperrvorsprung 11 zu einer Seite hin aus.
  • Die Sperrvorsprünge 9, 11 der Zuhaltungshebel 5, 6 der Zuhaltung 1 ragen in eine Aussparung 12 des Riegels 13 hinein. Der Riegel 13 mit der Aussparung 12 ist jeweils nur schematisch dargestellt. Die Zuhaltung 1 befindet sich auf einer Seite des Riegels 13. In den gesamten Figuren liegt die Zuhaltung 1 hinter dem Riegel 13. Der Sperrvorsprung 9 des Hebels 5 ragt in die Aussparung 12 des Riegels 13 hinein. Der Sperrvorsprung 11 des Zuhaltungshebels 6 ragt durch die Aussparung 12 bis auf die andere Seite des Riegels 13 hindurch. Die Aussparung 12 des Riegels 13 bildet für die Sperrvorsprünge 9,11 jeweils eine Sperrstufe 14 aus. Sind die beiden Hebel 5, 6 mit dem Zapfen 10 gekuppelt, kann das Schloss durch Einwurf einer einzigen Münze betätigt werden, wobei wahlweise eine vom Sperrvorsprung 9 oder eine vom Sperrvorsprung 11 abgetastet werden kann. Es können somit Münzen unterschiedlicher Größe verwendet werden. Werden die beiden Hebel 5, 6 nicht mit dem Zapfen 10 aneinander gekuppelt, müssen zwei Münzen eingeworfen werden, um das Schloss betätigen zu können.
  • Bei nicht eingeworfener Münze kann der Riegel 13 nicht vorgeschlossen werden. Dann treten der Sperrvorsprung 9 oder der Sperrvorsprung 11 gegen die jeweilige, ihm zugeordnete Sperrstufe 14. Wird das Schloss mit eingeworfener passender Münze betätigt, so dass sich die Sperrvorsprünge 9 oder 11 am Rande der Münze abstützen, liegen die Sperrvorsprünge 9, 11 oberhalb der ihnen zugeordneten Sperrstufen 14 bzw. der Sperrvorsprung 9 fluchtend zur Aussparung 12. Beim Vorschliessen des Riegels 13 kann der Sperrvorsprung 9 somit in die Aussparung 12 einfahren. Nach Vorschliessen des Riegels 13 kann der Schlüssel 27 abgezogen werden.
  • Der Sperrhebel 2 ist unterhalb der Zuhaltung 1 angeordnet. Dieser ist um einen Drehpunkt 15 beweglich gelagert. Der Sperrhebel 2 bildet an dem freien Ende zu beiden Seiten eine Rastschulter 16 aus. Der Sperrhebel 2 besitzt an seiner Unterseite einen bogenförmigen Arm 17. Dieser bildet an seiner Bogenaussenfläche eine Gegensteuerflanke 18 aus. An der Innenseite des gebogenen Armes 17 bildet dieser eine Auflagefläche 19 aus. Die Auflagefläche 19 ist einem Zylinderabschnitt formangepasst. Der Sperrhebel 2 besitzt an seiner Unterseite einen Steuerfortsatz 20.
  • Die Nuss 3 weist eine zylindrische Grundgestalt auf. Exzentrisch zu dem Drehpunkt 21 der Nuss 3 ist ein Kupplungsstift 22 angeordnet. Anhand der 3 und 3a ist gut zu sehen, dass die Nuss 3 einen Quereinschnitt 23 aufweist. Der Rand 24 des Quereinschnitts 23 bildet die Steuerflanke 25 aus. Wie gut anhand der 3 zu sehen ist, verläuft die Schnittlinie IIIa-IIIa genau durch die Mitte der Nuss 3. Diese Schnittlinie zeigt, dass die Nuss 3 klappsymmetrisch ausgestaltet ist. So kann die Nuss 3 zur Verwendung für links- als auch rechtsschliessende Schlösser verwendet werden. Quer zu dieser Schnittlinie IIIa-IIIa ist eine Aussparung 26 angeordnet.
  • In den 11 bis 13 sind die unterschiedlichen Schlüssel dargestellt. 11 zeigt einen passenden Schlüssel 27, der das Schliessen des Schlosses nur mit einer passenden Münze ermöglicht. 13 zeigt einen Sonderschlüssel 28, der einen verlängerten Rücken 29 aufweist. Mit dem Sonderschlüssel 28 ist es mög lich, das Schloss auch ohne eine passende Münze zu schließen. 12 zeigt einen Schliesszylinder-Entnahmeschlüssel 30, mit dem der Schliesszylinder aus dem Schloss entfernt werden kann. Der Schliessbart des Entnahmeschlüssels 30 endet in einem Betätigungsabschnitt 31. Der Rücken des Entnahmeschlüssels 30 ist etwas länger als der des passenden Schlüssels 27 aber kürzer als der des Sonderschlüssels 28.
  • In 14 ist ein Schliesszylinder 32 dargestellt, der aus einem Schlossgehäuse 33 und einem Kern 34 besteht. Der Kern 34 ragt durch das Gehäuse 33 hindurch. An dem einen Ende des Kerns 34 ist ein Kupplungsfortsatz 35 angeordnet. Der Kupplungsfortsatz 35 besteht aus einem Kunststoffring 36, der um den Kern 34 angeordnet ist. An der Stelle, an der der Ring 36 sich befindet, ist an dem Gehäuse 33 eine Ausfräsung 37 eingearbeitet. An der einen Seite des Rings 36 ist auf der Mantelfläche eine Nase 38 angeordnet. Diese Nase 38 ragt über die Grundrisskontur des Gehäuses 33 hinaus.
  • Unterhalb der Ausfräsung 37 ist in dem Gehäuse 33 eine Bohrung 39 angeordnet, im der ein Sperrstift 40 von einer Feder 41 in Richtung des Rings 36 beaufschlagt wird. Die Bohrung 39 ist zur Stirnfläche des Gehäuses 33 offen. Die Öffnung weist eine geringere Breite auf als der Durchmesser der Bohrung 39. An den Sperrstift 40 ist ein kleiner Fortsatz 42 materialeinheitlich angeformt, um ihn von Hand zu betätigen. Der Sperrstift 40 greift in eine Aussparung des Rings 36 hinein und fixiert diesen drehfest. Der Kern 34 und der Ring 36 sind in dem Gehäuse 33 mittels eines Sicherungsringes 43 axial fixiert. An der der Schlüsseleinstecköffnung abgewandten Seite des Kerns 34 bildet dieser einen Zylinderabschnitt 44 aus. Dem Zylinderabschnitt 44 folgt ein rechteckiger Kupplungsabschnitt 45. Der Kupplungsabschnitt 45 ist der Aussparung 26 der Nuss 3 formangepasst. Der Sperrstift 40 wirkt mit dem Betätigungsabschnitt 31 des Entnahmeschlüssels 30 zusammen. Der Ring 36 kann mit dem Entnahme schlüssel 30 soweit gedreht werden, dass die Nase 38 in die Ausfräsung 37 geschwenkt wird.
  • Der Drehwinkel des Kerns 34 wird durch Zylinderstifte 46, die in Aussparungen 47 des Kerns 34 und des Rings 36 laufen, begrenzt.
  • Nachfolgend wird die Wirkungsweise der Ausführungsbeispiele näher erläutert:
  • In 1 ist der Riegel 13 zurückgeschlossen und die Sperrvorsprünge 9,11 liegen bei den Sperrstufen 14. Es steckt ein passender Schlüssel 27 im Schliesszylinder 32. Der Kupplungsstift 22 ragt in ein Langloch 48 des Riegels 13 hinein. Das Langloch 48 ist quer zur Längserstreckungsrichtung des Riegels 13 angeordnet. In dieser Drehstellung des Schliesszylinders 32 ist es nicht möglich, den passenden Schlüssel 27 herauszuziehen.
  • In 2 wurde die Zuhaltung 1 soweit durch eine nicht dargestellte passende Münze verschwenkt, dass die Sperrvorsprünge 9, 11 hinter den Sperrstufen 14 hervortreten. Da die Zuhaltungshebel 5, 6 miteinander gekoppelt sind, ist der Einwurf nur einer passenden Münze nötig, um diesen zu verlagern. Die eine passende Münze greift an den Zuhaltungshebel 5 oder an den Zuhaltungshebel 6 an und verschwenkt die Zuhaltung 1.
  • In 3 wurde der Riegel 13 mittels des passenden Schlüssels 27 vorgeschlossen. Der Sperrhebel 2 liegt mit seiner Auflagefläche 19 jeweils in den 1 bis 3 auf der Mantelfläche des zylindrischen Abschnittes 44 des Kerns 34 auf. Somit ragen der Arm 17 und der Steuerfortsatz 20 in den Quereinschnitt 23 der Nuss 3 hinein. Die Zuhaltung 1 wird wie in der zuvor erwähnten Schrift beispielsweise durch eine Schenkeldrehfeder in Sperrrichtung federbeaufschlagt.
  • Das Schloss wird vorzugsweise an einem Garderobenschank oder dergleichen verwendet. Durch Einwurf eines Pfandes kann ein Benutzer den Schrank benutzen.
  • Wird der Schrank von dem Benutzer für einen längeren Zeitraum blockiert als vorgesehen, kann mit Hilfe des Sonderschlüssels 28 der Schrank geöffnet werden. Der Benutzer zieht den passenden Schlüssel 27 in der in 3 dargestellten Stellung ab. In dieser Stellung kann der Sonderschlüssel 28 in das Schloss eingesteckt werden. Mit dem Sonderschlüssel 28 kann der Schrank wieder geöffnet werden.
  • In 4 ist der Sonderschlüssel 28 in den Schliesszylinder 32 eingesteckt. In 16 ist gut zu sehen, dass der verlängerte Rücken 29 des Sonderschlüssels 28 in den Zylinderabschnitt 44 des Kerns 34 hineinragt. Der verlängerte Rücken 29 des Sonderschlüssels 28 ist in der Lage, am Steuerfortsatz 20 anzugreifen. Er hebt den Sperrhebel 2 an. In 4 ist eine Zwischenstellung dargestellt, wobei der verlängerte Rücken 29 des Sonderschlüssels 28 an den Steuerfortsatz 20 des Sperrhebels 2 angreift und diesen in Uhrzeigersinnrichtung um den Drehpunkt 15 verschwenkt. Einhergehend mit der Rückverlagerung des Riegels 13 hat sich die Rastschulter 16 des Sperrhebels 2 in Richtung der Haltestufe 4 verlagert.
  • In 5 ist der Riegel 13 weiter gehäuseeinwärts verlagert. Durch den verlängerten Rücken 29 des Sonderschlüssels 28 wurde der Sperrhebel 2 soweit verschwenkt, dass die Rastschulter 16 an der Haltestufe 4 angreifen kann.
  • Da beim Zurückschliessen eines Riegels 13 bei einem Pfandschloss die Münzen in einen Entnahmeschacht fallen, können diese vom Betreiber als Bussgeld für einen länger verschlossenen Schrank entnommen werden. Der Sperrhebel 2 übernimmt jetzt die Aufgabe der nicht mehr vorhandenen Münzen. Der Sperrhebel 2 hält die Zuhaltung 1 in einer in 2 dargestellten Stellung, so dass der Riegel 13 erneut vorgeschlossen werden kann, ohne dass eine passende Münze eingeworfen sein muss. So kann nach Entnahme des Bussgeldes der Schrank wieder verschlossen werden.
  • In 6 wurde der Riegel 13 soweit vorgeschlossen, dass die Steuerflanke 25 der Nuss 3 an der Gegensteuerflanke 18 des Sperrhebels 2 anliegt. Durch weiteres Vorschliessen des Riegels 13 fährt die Steuerflanke 25 über die Gegensteuerflanke 18 und bringt den Steuerhebel 2 außer Eingriff mit der Zuhaltung 1. Die Steuerflanke 25 ist eine Schrägfläche. Sie gleitet auf einem gebogenen Endabschnitt der Steuerflanke 25 auf, um dann an einer sich daran anschliessenden Schulter entlang zu gleiten. Durch eine Art Keilwirkung wird die Rastschulter 16 aus der Haltestellung heraus verlagert. Sie verlässt die Haltestufe 4.
  • Es ist wesentlich, dass in der vorgeschlossenen Riegelstellung der Sperrhebel 2 formschlüssig in seiner Freigabestellung gehalten ist. Es ist deshalb nicht möglich, durch Aufbringen von Vibrationen oder dergleichen beim Rückschluss des Riegels 13 mit einem passenden Schlüssel 27 den Sperrhebel 2 in die Sperrstellung zu manipulieren, um dann das Schloss ohne Einwurf einer Pfandmünze vorschliessen zu können. Dies ist nur mit dem Sonderschlüssel 28 möglich. Wird er nach Entnahme des Pfandes wieder abgezogen, ist der Schrank verschlossen. Wenn nun nach längerer Zeit der Benutzer des Schrankes wiederkehrt und diesen öffnet, erhält er kein Pfand zurück.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel wurde die Haltestufe 4 durch einen Einschnitt gebildet. Es ist aber auch möglich, wie in den 8 bis 10 zu sehen ist, die Haltestufe 4 durch einen Vorsprung zu bilden. Die 8 bis 10 gleichen den 4 bis 6.
  • In der 14 ist der Kupplungsfortsatz 35 mit seiner Nase 38 in Eingriff mit dem Gehäuse. Es wäre nicht möglich, den Schliesszylinder 32 aus dem Gehäuse zu entfernen.
  • In 15 ist ein Entnahmeschlüssl 30 in den Schliesszylinder 32 eingesteckt worden und der Kupplungsfortsatz 35 wurde in die Freigabestellung verschwenkt. Der Entnahmeschlüssel 30 steuert mit seinem Betätigungsabschnitt 31 einen Kernzylinderstift gegen den Sperrstift 40 und steuert diesen aus der Öffnung des Rings 36 hinaus, so dass dieser verschwenken kann. Nun ragt die Nase 38 nicht mehr über die Grundkontur des Gehäuses 33 des Schliesszylinders 32 hinaus. Der Schliesszylinder 32 kann aus dem Schloss entfernt werden.
  • Ein neuer Schliesszylinder 32 kann nur mit einem passenden Schlüssel 27 eingebaut werden. Um mit einem passenden Schlüssel 27 den Kupplungsfortsatz 35 in so eine Drehstellung zu bringen, dass man ihn einsetzen kann, muss man von Hand den Fortsatz 42 des Sperrstiftes 40 betätigen und diesen entgegen die Kraft der Feder 41 verlagern und gleichzeitig den Ring 36 so verdrehen, dass er sich wie in 15 dargestellt befindet. Durch Drehen des Rings 36 wird der passende Schlüssel 27 mit verdreht, da der eine Rand der Aussparung 47 des Rings 36 in der Grundstellung des Schliesszylinders 32 an einem Zylinderstift 46 anliegt und dieser mit dem Kern 34 verbunden ist.
  • Der Schliesszylinder 32 kann nur mit einem passenden Schlüssel 27 in die Gehäusehöhlung eingebracht werden, da der Arm 17 und der Steuerfortsatz 20 des Sperrhebels 32 in dem Quereinschnitt 23 der Nuss 3 einliegen. Diese Abschnitte des Sperrhebels 2 verhindern, dass der Schliesszylinder 32 ohne Weiteres in die Gehäusehöhlung eingesetzt werden kann. Durch einen passenden Schlüssel 27 ist es aber möglich, den Kern 34 des Schliesszylinders 32 in eine derartige Drehstellung zu bringen, dass er die sperrenden Abschnitte des Sperrhebels 2 untergreift und bei weiterem Drehen diese aus dem Querein schnitt 23 der Nuss 3 hinaussteuert. Durch Drehen des passenden Schlüssels 27 wird dann auch der Ring 36 in Eingriff mit dem Sperrstift 40 gebracht. Die Feder 41 verlagert den Sperrstift 40 in die Aussparung des Rings 36 hinein und fixiert ihn drehfest. Der Schliesszylinder 32 ist mittels des Kupplungsfortsatzes 35 in dem Schloss axial fixiert.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (17)

  1. Schloss mit einem schlüsselbetätigbaren Riegel (13), wobei der Riegelvorschluss erst nach Einwurf mindestens einer passenden Münze freigegeben ist, mit einer den Riegel (13) in der zurückgeschlossenen Stellung haltenden Zuhaltung (1), die vom Rande der Münze gegen eine Rückstellkraft aus einer Sperrstellung in eine Freigabestellung verlagerbar ist, in welcher der Riegel (13) vorschliessbar ist, und mit einem Sperrhebel (2), der von einem Sonderschlüssel (28) in eine die Zuhaltung (1) auch ohne Münze in der Freigabestellung haltenden Haltestellung verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhebel (2) beim Vorschliessen des Riegels (13) durch eine von der Schliessbetätigung aufgebrachte Kraft aus der Haltestellung gesteuert wird.
  2. Schloss nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine mit der Schliessbetätigung drehangetriebene Steuerflanke (25), die mit einer Gegensteuerflanke (18) des Sperrhebels (2) zusammenwirkt.
  3. Schloss nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerflanke (25) von einer von einem Schliesszylinder (32) drehangetriebenen Nuss (3) ausgebildet wird.
  4. Schloss nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegensteuerflanke (18) von einem Arm (17) des Sperrhebels (2) ausgebildet ist.
  5. Schloss nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Gegensteuerflanke (18) ausbildender Arm (17) des Sperrhebels (2) in einem Querein schnitt (23) der Nuss (3) einliegt, dessen Rand (24) die Steuerflanke (25) ausbildet.
  6. Schloss nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine klappsymmetrische Gestalt der Nuss (3) zur Verwendung für links-/rechtsschliessende Schlösser.
  7. Schloss nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhebel (2) von einem verlängerten Rücken (29) des Sonderschlüssels (28) in seine Haltestellung gesteuert wird.
  8. Schloss nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der verlängerte Rücken (29) des Sonderschlüssels (28) an einem Steuerfortsatz (20) des Sperrhebels (2) angreift.
  9. Schloss nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der verlängerte Rücken (29) des Sonderschlüssels (28) im Bereich des Quereinschnittes (23) der Nuss (3) liegt.
  10. Schloss nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuhaltung (1) eine insbesondere von einem Vorsprung oder einem Einschnitt ausgebildete Haltestufe (4) ausbildet, gegen welche der Sperrhebel (2) in der Haltestellung sich abstützt.
  11. Schloss nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerflanke (25) schräg zu einer Radialen durch den Drehpunkt des Schliesszylinders (32) verläuft.
  12. Schloss nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch einen Schliesszylinder-Entnahmeschlüssel (30), mit welchem der Schliesszylinder (32) aus einer ihn aufnehmenden Gehäusehöhlung herausnehmbar ist.
  13. Schloss nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der von dem Entnahmeschlüssel (30) herausgenommene Schliesszylinder (32) nur mittelst des passenden Schlüssels (27) wieder einsetzbar ist.
  14. Schloss nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass Abschnitte des Sperrhebels (2) das Einsetzen des Schliesszylinders (32) mit eingestecktem Entnahmeschlüssel (30) sperren.
  15. Schloss nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch einen vom Schliesszylinder (32) an seiner der Einstecköffnung von dem Schlüssel abgewandten Seite zugeordneten Kupplungsfortsatz (35) zum Einstecken in einer formangepassten Aussparung (26) der Nuss (3), welcher Kupplungsfortsatz (35) beim Einstecken des Zylinders (32) in die Gehäusehöhlung vom passenden Schlüssel (27) in eine derartige Drehstellung bringbar ist, dass er zwischen die sperrenden Abschnitte des Sperrhebels (2) hindurchsteckbar ist.
  16. Schloss nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch zwei parallel zueinander an geordnete Zuhaltungen (1) zum Abtasten der Ränder zweier Münzen.
  17. Schloss nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rastschulter (16) des Sperrhebels (2) mit Haltestufen (4) je einer der beiden Zuhaltungen (1) zusammenwirkt.
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