DE10354515A1 - Datentransfersystem - Google Patents

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Oliver Dipl.-Ing. Fritz
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Abstract

Ein Datentransfersystem zum Datentransfer zwischen einer externen Datenquelle oder einer externen Datenverarbeitungseinrichtung (34) und einem Fahrzeug oder einer Fahrzeugkomponente (24) ist versehen mit einem in einem Fahrzeugschlüssel (1) vorgesehenen Datenspeicher (13), einer am Fahrzeugschlüssel (1) vorgesehenen schlüsselseitigen Datenübertragungsschnittstelle (11), einer im Bereich eines Fahrzeugschlosses (2) vorgesehenen fahrzeugseitigen Datenübertragungsschnittstelle (22) und einer der externen Datenquelle oder der externen Datenverarbeitungseinrichtung (34) zugeordneten externen Datenübertragungsschnittstelle (32).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Datentransfersystem zum Datentransfer zwischen einer externen Datenquelle oder einer externen Datenverarbeitungseinrichtung und einem Fahrzeug oder einer Fahrzeugkomponente.
  • Es besteht der Bedarf, heutige Fahrzeuge oder Fahrzeugkomponenten durch den Fahrzeugnutzer von außen mit variablen Daten zu versorgen. Grundsätzlich besteht zwar die Möglichkeit, derartige Daten über Mobilfunknetze in ein Kraftfahrzeug zu übertragen, doch stellen die Mobilfunknetze im Regelfall nur eine geringe Bandbreite zur Verfügung und es fallen hohe Übertragungskosten an. Des weiteren gibt es Autoradios, die den Transfer großer Datenmengen über tragbare Speichermedien von außen in das Autoradio gestatten. Diese Speichermedien müssen jedoch vom Nutzer separat mitgeführt werden und in spezielle Schreib-/Lesevorrichtungen eingebracht werden.
  • Aus der DE 42 38 301 ist es bekannt, einen Speicher im Fahrzeugschlüssel vorzusehen, der mit fahrzeug- beziehungsweise nutzerindividuellen Daten belegt werden kann, wenn er in ein Fahrzeugschloss eingeführt ist. Derartige Daten sind beispielsweise die Sitzeinstellungsdaten oder Rückspiegeleinstellungsdaten. Ein erneutes Einführen des Fahrzeugschlüssels, auf dem diese Daten gespeichert sind, in das Fahrzeug schloss führt dazu, dass die entsprechenden Einstellungen des Sitzes und/oder der Rückspiegel automatisch vorgenommen werden.
  • Aus der DE 196 50 048 A1 ist es bekannt, einen derartigen Fahrzeugschlüssel so auszugestalten, dass der Speicher auf einer aus dem Schlüssel entnehmbaren Speicherkarte vorgesehen ist, wie sie als übliche Chipkarte in unterschiedlichsten Bereichen Verwendung findet. Die dort beschriebene Verwendung einer herkömmlichen Chipkarte im Fahrzeugschlüssel dient dazu, eine Chipkarte (zum Beispiel eine herkömmliche Telefonkarte oder Krankenkassen-Mitgliedskarte) im Schlüssel aufzubewahren und auf der Chipkarte noch vorhandenen Speicherplatz für die aus dem Fahrzeug auszulesenden und abzuspeichernden Daten zu nutzen.
  • Ein gezielter Datentransport von außerhalb in das Fahrzeug hinein ist mit diesen bekannten Speichermedien nicht möglich und auch im Stand der Technik nicht vorgesehen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Datentransfersystem zum Datentransfer zwischen einer externen Datenquelle oder einen externen Datenverarbeitungseinrichtung und einem Fahrzeug oder einer Fahrzeugkomponente anzugeben, welches es dem Fahrzeugnutzer ohne größeren zusätzlichen Bedienungsaufwand ermöglicht, Daten von außerhalb in das Fahrzeug oder in eine Fahrzeugkomponente einzuspielen.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Mit diesem erfindungsgemäßen Datentransfersystem ist es möglich, ohne größeren Aufwand, Daten aus einer externen Datenquelle oder einer externen Datenverarbeitungseinrichtung, beispielsweise dem heimischen Personalcomputer, in den Datenspeicher zu übertragen, aus welchem sie beim Einstecken des Fahrzeugschlüssels in das Fahrzeugschloss vom Fahrzeug oder der Fahrzeugkomponente ausgelesen werden können. Der Fahrzeugschlüssel dient hier neben seiner eigentlichen Aufgabe zusätzlich als physisches Transportmittel für die Daten, so dass der Fahrzeugnutzer außer dem zum Starten des Fahrzeugs benötigten Fahrzeugschlüssel kein weiteres externes Speichermedium handhaben muss.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt die einzige Figur eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Datentransfersystems.
  • In der Figur ist ein Fahrzeugschlüssel 1 schematisch dargestellt, der an seiner Vorderseite mit einem in ein Fahrzeugschloss 2 einführbaren Schließabschnitt 10 versehen ist. An seiner vom Schließabschnitt 10 abgewandten Rückseite ist der Fahrzeugschlüssel 1 mit einem Einführschlitz 12 zum Einsetzen eines Datenspeichermittels 4 versehen. Das Datenspeichermittel 4 weist einen Datenspeicher 13 auf und kann ein herkömmliches Speichermedium, beispielsweise eine Multimedia-Flash-Card, sein.
  • An seinem vorderen Ende ist das Datenspeichermittel 4 mit einer Vielzahl von elektrischen Kontakten 14 versehen, die mit dem Datenspeicher 13 elektrisch verbunden sind und eine speichermittelseitige Datenübertragungsschnittstelle 15 bilden. Im Bereich des inneren, zum Schließabschnitt 10 des Fahrzeugschlüssels 1 gewandten Endabschnitt des Einführschlitzes 12 sind im Fahrzeugschlüssel 1 elektrische Kontakte 17 einer internen Datenübertragungsschnittstelle 18 vorgesehen, die mit den elektrischen Kontakten 14 der speichermittelseitigen Datenübertragungsschnittstelle 15 bei in den Einführschlitz 12 eingeführtem Datenspeichermittel 4 in elektrisch leitendem Kontakt stehen.
  • Im Bereich des vorderen Endes des Schließabschnitts 10 des Fahrzeugschlüssels 1 sind elektrische Kontakte 18 einer schlüsselseitigen Datenübertragungsschnittstelle 11 vorgesehen, welche über nur schematisch gezeigte interne Leitungen 19 mit entsprechenden elektrischen Kontakten 16 der internen Datenübertragungsschnittstelle 17 leitend verbunden sind.
  • Im Fahrzeugschloss 2 sind im Inneren einer Einführöffnung 20 zur Aufnahme des Schließabschnitts 10 des Fahrzeugschlüssels 1 elektrische Kontakte 21 vorgesehen, die eine fahrzeugseitige Datenübertragungsschnittstelle 22 bilden und die mit den elektrischen Kontakten 18 der schlüsselseitigen Datenübertragungsschnittstelle 11 elektrisch leitend verbunden sind, wenn der Fahrzeugschlüssel 1 in das Fahrzeugschloss 2 eingeführt ist.
  • Alternativ ist der Schließabschnitt 10 des Fahrzeugschlüssels 1 in einen Adapter 3 einer externen Datenquelle oder einer externen Datenverarbeitungseinrichtung 34 einführbar. Der Adapter 3 ist dazu mit einer Einführöffnung 30 zur Aufnahme des Schließabschnitts 10 des Fahrzeugschlüssels 1 versehen. Im Inneren der Einführöffnung 30 sind elektrische Kontakte 31 einer externen Datenübertragungsschnittstelle 32 vorgesehen, die bei in die Einführöffnung 30 eingeführtem Schließabschnitt 10 des Fahrzeugschlüssels 1 mit den elektrischen Kontakten 18 der schlüsselseitigen Datenübertragungsschnittstelle 11 elektrisch leitend verbunden sind und die über eine Da tenleitung 33 mit der Datenverarbeitungseinrichtung 34 verbunden sind.
  • Der mit dem Datenspeichermittel 4 versehene Fahrzeugschlüssel 1 kann so in den Adapter 3 eingebracht werden, woraufhin eine Verbindung mit der externen Datenverarbeitungseinrichtung 34 hergestellt wird. Auf diese Weise können beispielsweise Daten aus einem Personalcomputer in den Speicher 13 des Datenspeichermittels 4 übertragen und dort abgespeichert werden. Diese Verwendung des Fahrzeugschlüssels 1 ist durch den Doppelpfeil A symbolisiert.
  • Wird der Fahrzeugschlüssel 1 dann entsprechend dem Doppelpfeil B in das Fahrzeugschloss 2 eingeführt, so können die Daten aus dem Datenspeicher 13 des im Fahrzeugschlüssel 1 befindlichen Datenspeichermittels 4 in die Fahrzeugkomponente 24 übertragen werden. Diese Datenübertragung kann von einer Fahrzeug-Datenverarbeitungseinrichtung 25 der Fahrzeugkomponente 24 automatisch gestartet werden, sobald der Fahrzeugschlüssel 1 in das Fahrzeugschloss 2 eingeführt worden ist.
  • Auf die gleiche Weise ist es auf ungekehrtem Weg möglich, Daten aus der Fahrzeugkomponente 24 in den Speicher 13 des Datenspeichermittels 4 bei im Fahrzeugschloss 2 steckendem Fahrzeugschlüssel 1 zu übertragen und diese dann anschließend mittels der externen Datenverarbeitungseinrichtung 34 aus dem Speicher 13 auszulesen und weiter zu verarbeiten.
  • Wie durch den Doppelpfeil C symbolisiert ist, lässt sich das Datenspeichermittel 4 auch aus dem Fahrzeugschlüssel 1 entnehmen und ohne Verwendung des Fahrzeugschlüssels 1 und des Adapters 3 direkt in ein entsprechendes (nicht gezeigtes) Schreib-/Lesegerät der externen Datenverarbeitungseinrichtung 34 zum Zwecke der Datenübertragung einsetzen.
  • Bei einer möglichen Anwendung kann ein Fahrzeugnutzer auf seinem Personalcomputer beispielsweise eine geplante Fahrtroute zwischen einem Startort und einem Zielort mit einem geeigneten Computerprogramm erstellen und diese dann im Datenspeicher 13 abspeichern. Beim Einsetzen des Fahrzeugschlüssels 1 in das Fahrzeugschloss 2 werden diese Daten dann unmittelbar in ein fahrzeugseitiges Navigationssystem übertragen und die vorher am Personalcomputer ausgearbeitete Fahrtroute steht nun im Fahrzeugnavigationssystem zur Verfügung.
  • Alternativ können aber auch Fahrzeugdaten, wie beispielsweise Fahrzeiten oder Entfernungen zwischen einem Start und einem Ziel einer Fahrstrecke, beim Betrieb des Fahrzeugs im Datenspeicher 13 abgespeichert werden und diese Daten können dann nach Abschluss der Fahrt in einen Personalcomputer übertragen werden, wo sie beispielsweise zur Auswertung durch ein elektronisches Fahrtenbuch zur Verfügung stehen.
  • Selbstverständlich sind noch eine Vielzahl anderer Anwendungen denkbar, in denen Daten zwischen einem Fahrzeug oder einer Fahrzeugkomponente und einer externen Datenverarbeitungseinrichtung oder einer externen Datenquelle ausgetauscht werden müssen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das obige Ausführungsbeispiel beschränkt, das lediglich der allgemeinen Erläuterung des Kerngedankens der Erfindung dient. Im Rahmen des Schutzumfangs kann die erfindungsgemäße Vorrichtung vielmehr auch andere als die oben beschriebenen Ausgestaltungsformen annehmen. Die Vorrichtung kann hierbei insbesondere Merkmale aufweisen, die eine Kombination aus den jeweiligen Einzelmerkmalen der Ansprüche darstellen.
  • So können bspw. die Datenübertragungsschnittstellen 11, 22 und 32 statt mit den Ausführungsbeispiel vorgesehenen mechanischen Kopplungen zur Datenübertragung auch mittels drahtlosen Kopplungen, bspw. elektrisch oder optisch realisiert werden.
  • Bezugszeichen in den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen dienen lediglich dem besseren Verständnis der Erfindung und sollen den Schutzumfang nicht einschränken.

Claims (5)

  1. Datentransfersystem zum Datentransfer zwischen einer externen Datenquelle oder einer externen Datenverarbeitungseinrichtung (34) und einem Fahrzeug oder einer Fahrzeugkomponente (24) mit – einem in einem Fahrzeugschlüssel (1) vorgesehenen Datenspeicher (13), – einer am Fahrzeugschlüssel (1) vorgesehenen schlüsselseitigen Datenübertragungsschnittstelle (11), – einer im Bereich eines Fahrzeugschlosses (2) vorgesehenen fahrzeugseitigen Datenübertragungsschnittstelle (22) und – einer der externen Datenquelle oder der externen Da enverarbeitungseinrichtung (34) zugeordneten externen Datenübertragungsschnittstelle (32).
  2. Datentransfersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenspeicher (13) Bestandteil eines aus dem Fahrzeugschlüssel (1) entnehmbaren Datenspeichermittels (4) ist.
  3. Datentransfersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass die schlüsselseitige Datenübertragungsschnittstelle (11) und die fahrzeugseitige Datenübertragungsschnittstelle (22) und/oder die externe Datenübertragungsschnittstelle (32) als drahtlose Datenübertragungsschnittstellen ausgebildet sind, wobei die Daten vorzugsweise optisch oder elektrisch übertragen werden.
  4. Datentransfersystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die schlüsselseitige Datenübertragungsschnittstelle (11) am Fahrzeugschlüssel (1) vorgesehene elektrische Kontakte (14) aufweist, die mit entsprechenden elektrischen Kontakten (21) der fahrzeugseitigen Datenübertragungsschnittstelle (22) und/oder mit entsprechenden elektrischen Kontakten (31) der externen Datenübertragungsschnittstelle (32) zusammenwirken.
  5. Datentransfersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die fahrzeugseitige Datenübertragungsschnittstelle (22) im Fahrzeug mit einer Fahrzeug-Datenverarbeitungseinrichtung (25) der Fahrzeugkomponente (24) verbunden ist und dass die Fahrzeug-Datenverarbeitungseinrichtung (25) nach dem Einführen des Fahrzeugschlüssels (1) in das Fahrzeugschloss (2) einen Datenaustausch zwischen dem Datenspeicher (13) im Fahrzeugschlüssel (1) und der Fahrzeug-Datenverarbeitungseinrichtung (25) selbsttätig startet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2882713A1 (fr) * 2005-03-30 2006-09-08 Faurecia Interieur Ind Snc Ensemble pour vehicule automobile comprenant un systeme multimedia, et vehicule automobile correspondant.
EP2284491A1 (de) * 2009-08-14 2011-02-16 Harman Becker Automotive Systems GmbH Schlüssel eines Fahrzeugs und ein Navigationsgerät

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FR2882713A1 (fr) * 2005-03-30 2006-09-08 Faurecia Interieur Ind Snc Ensemble pour vehicule automobile comprenant un systeme multimedia, et vehicule automobile correspondant.
EP2284491A1 (de) * 2009-08-14 2011-02-16 Harman Becker Automotive Systems GmbH Schlüssel eines Fahrzeugs und ein Navigationsgerät
US8744751B2 (en) 2009-08-14 2014-06-03 Harman Becker Automotive Systems, Gmbh Navigation update system for a vehicle

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