DE102006036059B4 - Auslesen von Fahrzeugdaten - Google Patents

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    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/008Registering or indicating the working of vehicles communicating information to a remotely located station

Abstract

Verfahren zum Auslesen von Fahrzeugdaten, gespeichert auf einem tragbaren Speicherelement, wobei das Speicherelement über eine Schnittstelle in Kommunikationsverbindung mit einem lokalen Rechner zum Auslesen der Fahrzeugdaten gebracht wird, und wobei der lokale Rechner in Verbindung mit einer zentralen Recheneinheit gebracht werden kann, wobei das Speicherelement in Verbindung mit der Schnittstellts, welcher die Fahrzeugdaten enthält, über die Schnittstelle ausgelesen wird und eine Verbindung zwischen dem lokalen Rechner und der zentralen Recheneinheit angefordert wird. Die Verbindung zwischen dem lokalen Rechner und der zentralen Recheneinheit wird aber nur freigegeben, wenn der lokale Rechner autorisiert ist, wonach der Datenblock über die autorisierte Verbindung an die zentrale Recheneinheit zur Entschlüsselung übermittelt wird und die entschlüsselten Fahrzeugdaten wenigstens teilweise von der zentralen Recheneinheit an den lokalen Rechner übermittelt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auslesen von Fahrzeugdaten, gespeichert auf einem tragbaren Speicherelement, insbesondere ein Verfahren, welches die Sicherheit der Fahrzeugdaten gewährleistet.
  • Es ist bekannt, verschiedene Daten in einer Speichereinheit, beispielsweise in einem Schlüssel, zu speichern. In DE 199 19 501 A1 werden betriebsabhängige Fahrzeugdaten in einem entnehmbaren Speicherelement über eine induktive Verbindung gespeichert.
  • Speichern von betriebsabhängigen Fahrzeugdaten ist außerdem aus der DE 196 48 042 B4 bekannt. Um die gespeicherten Daten vor einem missbräuchlichen Zugriff zu schützen können die Daten nur dann über eine Schnittstelle ausgelesen werden, wenn ein Passwort manuell eingegeben wird. Die Sicherheit könnte zum Beispiel dadurch gewährleistet werden, dass der Kunde in einer Werkstatt bei Auftragserteilung manuell die Fahrgestell-Nummer eingibt.
  • Auch aus der DE 199 17 817 A1 ist das Speichern von fahrzeugrelevanten Daten im Schlüssel bekannt. Es ist eine Rechnereinheit mit einer Zugangskontrolleinrichtung vorgesehen, die mittels Fingerscanner zum Abtasten eines Hautrillenprofils, Eingabe einer PIN etc. die Zugangsberechtigung gegebenenfalls bestätigt. Nur bei positivem Ergebnis der Zugangskontrollprüfung wird die Rechnereinheit derart freigeschaltet, dass ein Datenaustausch zwischen Rechnereinheit und Schlüssel erfolgen kann.
  • Bei diesen Systemen wird zwar die Sicherheit gewährleistet, für den Kunden ist es jedoch nicht bequem, sich noch ein Passwort merken zu müssen oder beim Werkstattbesuch die Fahrgestell-Nummer eintippen zu müssen.
  • Aus der WO 01/69 419 A1 ist ein System und Verfahren zum Bereitstellen von Diagnose-Informationen eines Fahrzeugs mittels eines Internetdienstes beschrieben.
  • Nachteilig hierbei ist jedoch, dass der Speicher fest mit dem Fahrzeug verbunden ist und deshalb der lokale Rechner zum Fahrzeug oder das Fahrzeug zum lokalen Rechner gebracht werden muss.
  • Aus der DE 199 14 765 A1 ist eine Anordnung und ein Verfahren zur Speicherung von Daten im Kraftfahrzeug bekannt, bei dem ein separater, portabler Speicher über eine Schnittstelle an einen lokalen Rechner anschließbar ist. Der lokale Rechner steht in Verbindung mit einem zentralen Rechner, der dem autorisierten lokalen Rechner dann einen Schlüssel zusendet um die Daten aus dem Speicher zu entschlüsseln.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, das Auslesen von Fahrzeugdaten zu vereinfachen ohne auf die Datensicherheit verzichten zu müssen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den weiteren Patentansprüchen entnehmbar.
  • Gegenstand der Erfindung ist also ein Verfahren zum Auslesen von Fahrzeugdaten, gespeichert auf einem tragbaren Speicherelement, wobei das Speicherelement über eine Schnittstelle in Kommunikationsverbindung mit einem lokalen Rechner zum Auslesen der Fahrzeugdaten gebracht wird, und wobei der lokale Rechner in Verbindung mit einer zentralen Recheneinheit gebracht werden kann.
  • Das Verfahren weist die folgenden Schritte auf:
    • – Speicherelement in Verbindung mit der Schnittstelle bringen,
    • – ein Datenblock des Speicherelements, welcher die Fahrzeugdaten enthält, über die Schnittstelle auslesen,
    • – eine Verbindung zwischen dem lokalen Rechner und der zentralen Recheneinheit anfordern,
    und die Verbindung zwischen dem lokalen Rechner und der zentralen Recheneinheit nur dann freigegeben wird, wenn der lokale Rechner autorisiert ist, wobei der Datenblock über die autorisierte Verbindung an die zentrale Recheneinheit zur Entschlüsselung übermittelt wird, wonach die entschlüsselten Fahrzeugdaten wenigstens teilweise von der zentralen Recheneinheit an den lokalen Rechner übermittelt werden.
  • Auch wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
    • – ein speicherelementspezifisches Merkmal des Speicherelements ermittelt und an den lokalen Rechner übermittelt,
    • – eine Startadresse für den Datenblock des Speicherelements, welcher die Fahrzeugdaten enthält, auf Basis des speicherelementspezifischen Merkmals ermittelt,
    • – der Datenblock des Speicherelements über die Schnittstelle anhand der Startadresse ausgelesen.
  • Aus Gründen des Diebstahl- und Datenschutzes ist bevorzugt, dass die Verarbeitung der ausgelesenen Daten nur in Verbindung mit einer zentralen Recheneinheit möglich ist. Die Fahrzeugdaten auf dem Speicherelement können daher nur in der zentralen Recheneinheit entschlüsselt werden. Die Fahrzeugdaten werden verschlüsselt auf dem Speicherelement gespeichert und durch das vorgeschlagene Verfahren wird das unrechtmäßige Auslesen der Fahrzeugdaten von einem Speicherelement erschwert, indem die Fahrzeugdaten weder über die Schnittstelle noch über den lokalen Rechner entschlüsselt werden, sondern erst über den Zugriff auf eine zentrale Recheneinheit.
  • Die Fahrzeugdaten können deshalb nur in Verbindung mit einem lokalen Rechner, der sich gegenüber der zentralen Recheneinheit autorisieren kann, ausgelesen werden. Die lokalen Rechner stehen vorzugsweise bei so genannten Partnern, und unter Partner sind beispielsweise Händler, Mietwagenzentralen oder Büros, Werkstätten, Autohäuser und/oder Fuhrparke, Fahrzeugflottenmanagementverwaltungen, Dienstleistungsunternehmen, die öffentliche Verwaltung, usw. zu verstehen. Die Verbindungen zu den Partnern und den lokalen Rechnern werden bevorzugt von der zentralen Recheneinheit gesteuert.
  • Mit diesen Verfahrenschritten wird die Sicherheit der Daten erhöht, indem auch eine Startadresse für den Datenblock, welcher die Fahrzeugdaten enthält, ermittelt werden muss, bevor die Daten vom Speicherelement ausgelesen werden können.
  • Das speicherelementspezifische Merkmal ergibt vorzugsweise einen Typ des Speicherelements, sowie einen Transpondertyp, falls der Schlüssel mit einem Transponder ausgestattet ist.
  • Das Speicherelement kann beispielsweise ein Fahrzeugberechtigungselement sein, sowie ein Fahrzeugidentifikationselement, eine Fahrzeugberechtigungskarte, ein Fahrzeugschlüssel oder ein Zündschlüssel. Ebenfalls kann das Speicherelement auch ein vom Fahrzeug wieder entnehmbares separates Speicherelement sein.
  • Die Fahrzeugdaten, welche auf dem Speicherelement gespeichert sind, sind beispielsweise betriebsabhängige Fahrzeugdaten, Bordcomputerdaten, beispielsweise Warnhinweise, wie „defekte Lampe" oder „Füllstand niedrig", Verschleißdaten, Füllstandsdaten von Kühlwasser, Öl, Treibstoff, uvm., Datum, Uhrzeit, Wartungshinweis, Kilometerstand, uvm.
  • Es ist vorgesehen, dass die Verbindung zwischen dem lokalen Rechner und der zentralen Recheneinheit nach Eingabe eines zulässigen Berechtigungsnachweises freigegeben wird. Der Berechtigungsnachweis kann jeder herkömmlicher Nachweis sein, beispielsweise ein Passwort, das manuell über Tastatur oder Spracheingabe eingegeben wird, oder ein biometrisches Merkmal.
  • Vorzugsweise generiert die Eingabe des zulässigen Berechtigungsnachweises ein Token, welches die Verbindung zwischen dem lokalen Rechner und der zentralen Recheneinheit für einen festgelegten Zeitraum autorisiert. Bevorzugt hat das Token eine Dauer von einer oder zwei Stunden bis zu einem Tag. Wenn die Schnittstelle und der lokale Rechner bei einem Partner stehen, beispielsweise in einer Werkstatt, ist es bevorzugt, dass eine neue Authentisierung nicht bei jedem Auslesen eines Speicherelements durchgeführt werden muss.
  • Bevorzugt macht der lokale Rechner eine Abfrage an dem Speicherelement über die Schnittstelle. Die Abfrage kann automatisch nach Aufbau der Kommunikationsverbindung zwischen dem Speicherelement und der Schnittstelle erfolgen, oder die Abfrage kann von einem Benutzer des lokalen Rechners veranlasst werden. Als Antwort auf die Abfrage übermittelt die Schnittstelle ein speicherelementspezifisches Merkmal über welches die Startadresse des Datenblocks ermittelt werden kann.
  • Es ist besonders vorteilhaft, wenn der Datenblock ferner einen Identifikationscode des Speicherelements enthält. Der Identifikationscode ist vorzugsweise ein einmaliger Code, welcher in der zentralen Rechnereinheit eindeutig mit einem spezifischen Fahrzeug verknüpft wird.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform enthält das Speicherelement einen Transponder, und das speicherelementspezifische Merkmal ermittelt welcher Transpondertyp in dem Speicherelement verwendet wird.
  • Anhand von dem Transpondertyp kann die Startadresse des Datenblocks ermittelt werden. Beim Herstellen des Transponders wird eine Transpondernummer einmalig vergeben und diese Nummer wird vorzugsweise als Identifikationscode des Speicherelements verwendet. Dadurch kann das Speicherelement eindeutig identifiziert werden, und mit einem spezifischen Fahrzeug verknüpft werden, wodurch auch die Ermittlung einer Fahrgestellnummer ermöglicht wird. Diese Weiterbildung der Erfindung weist den weiteren Vorteil auf, dass die Transpondernummer auch für andere Zwecke verwendet werden kann, beispielsweise zum Sperren von gestohlenen Fahrzeugschlüsseln. Die Verwaltung des Identifikationscodes des Speicherelements kann deswegen direkt von der Verwaltung der zulässigen Fahrzeugschlüssel übernommen werden.
  • Nach Ermittlung des speicherelementspezifischen Merkmals ist vorgesehen, dass die Startadresse der Fahrzeugdaten von einer Speicherelementtabelle mittels des speicherelementspezifischen Merkmals ausgelesen werden kann. Die Speicherelementtabelle enthält sowohl die speicherelementspezifische Merkmale als auch die Startadresse. Von dem speicherelementspezifischen Merkmal kann ein Typ von Speicherelementen ausgelesen werden, so wie ein Transpondertyp, welcher eine spezifische Startadresse für den Datenblock der Fahrzeugdaten hat.
  • Vorteilhafterweise ist die Speicherelementtabelle auf dem lokalen Rechner elektronisch verfügbar. Die Tabelle kann allgemein zugänglich auf den lokalen Rechnern gespeichert werden, oder aber auch, um die Sicherheit zu gewährleisten, von der zentralen Recheneinheit an den lokalen Rechner übermittelt werden. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird die elektronische Speicherelementtabelle mit einem Token verknüpft und hat deshalb nur eine begrenzte Lebensdauer. Hierdurch wird gewährleistet, dass nicht autorisierte Speicherelemente auch nicht gelesen werden können.
  • Zweckmäßig erfolgt auch die Datenkommunikation zwischen dem lokalen Rechner und der zentralen Recheneinheit verschlüsselt.
  • Der Datenblock, welcher die verschlüsselten Fahrzeugdaten enthält, kann nach Ermittlung der Startadresse vom Speicherelement ausgelesen werden. Die verschlüsselten Daten werden danach an die zentrale Recheneinheit durch die autorisierte Verbindung übermittelt. Vorteilhafterweise werden die Fahrzeugdaten in der zentralen Recheneinheit gespeichert und durch die eindeutige Verknüpfung zwischen dem Identifikationscode des Speicherelements und einem spezifischen Fahrzeug ist es auch möglich die Fahrzeugdaten in dem Datenblock mit dem Fahrzeug eindeutig zu verknüpfen, und es wird dadurch ermöglicht die Fahrzeugdaten auch mit weitere Informationen und/oder Daten, beispielsweise Herstellerinformationen und Fahrgestellnummer, anzureichern.
  • Die Fahrzeugdaten können beispielsweise mit der Fahrzeughistorie, Fahrzeugreparaturen, Km-Laufleistung, Wartungstabellen, Feldaktionen sowie der Fahrgestellnummer verknüpft werden. Dies ermöglicht eine weitere Datenverarbeitung und die Erzeugen von Statistiken. Ferner kann beispielsweise die Fahrgestellnummer auf diese Weise über eine sichere Verbindung an den lokalen Rechner übermittelt werden.
  • Die sichere Übermittlung der Fahrgestellnummer ist von großem Vorteil, da die Fahrgestellnummer beim Werkstattbesuch immer eingegeben wird, um das Fahrzeug zu identifizieren, und es bei manueller Eingabe häufig zu fehlerhaften Eingaben der Fahrgestellnummer kommt. Nachdem die Fahrgestellnummer die Identität des Fahrzeugs festlegt, ist es wichtig, dass die Fahrgestellnummer nur von einem Partner ausgelesen werden kann. Das Auslesen der Fahrzeugdaten und insbesondere der Fahrgestellnummer darf möglichst nicht durch einen unberechtigten z.B. mittels Schlüssel erfolgen können.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die entschlüsselten Daten auf der zentralen Recheneinheit vor der Übermittlung an den lokalen Rechner maskiert werden. Hierdurch kann von der zentralen Recheneinheit gesteuert werden, welche Informationen bei welchen Partnern eingesehen werden können.
  • Der Austausch von Informationen zwischen dem Speicherelement und der Schnittstelle kann beispielsweise über Infrarot, Bluetooth oder RF erfolgen.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass auch die Schnittstelle sich gegenüber der zentralen Recheneinheit authentifizieren muss, bevor der lokale Rechner über die Schnittstelle mit dem Speicherelement kommunizieren kann. Bei einem ersten Aufruf der Schnittstelle wird ein Zertifikat, das zur Nutzung der Schnittstelle autorisiert, ausgestellt. Das Zertifikat kann eine gegebene Lebensdauer haben, so dass mehrere Speicherelemente innerhalb die Lebensdauer des Zertifikats gelesen werden können. Um die Schnittstelle zu autorisieren wird ein eindeutiges Identifikationsmerkmal der Schnittstelle an die zentrale Recheneinheit übermittelt. Die Identifikationsmerkmale werden in der zentralen Recheneinheit verwaltet und die übermittelten Identifikationsmerkmale werden mit einer Liste über gepflegte Schnittstellen verglichen. Bei einer Ausführungsalternative kann aber auch nur das Identifikationsmerkmal übermittelt werden. Das Identifikationsmerkmal kann auch einem vorgeschriebenen Partner zugeordnet werden. Dadurch ist anhand des Identifikationsmerkmales der Schnittstelle zu erkennen, bei welchem Partner sich eine Schnittstelle befindet.
  • Indem der Partner über das Identifikationsmerkmal der Schnittstelle identifiziert werden kann, ist es möglich, die Daten, welche von der zentralen Recheneinheit an die Schnittstelle übermittelt werden, gezielt auf den Partner zu maskieren. Eine spezifische Maskierung der Fahrzeugdaten wird somit in der zentralen Recheneinheit an das Identifikationsmerkmal der Schnittstelle geknüpft.
  • Vorteilhafterweise werden die Schnittstellen gruppiert, und für jede Gruppe wird eine spezifische Maskierung der Daten durchgeführt. Die Schnittstellen können beispielsweise nach Standort gruppiert werden und für jedes Land oder jede Ländergruppe wird dieselbe Maskierung der Daten durchgeführt.
  • Andere Kriterien nach denen die Schnittstellen gruppiert werden, können Händler, Art der Händler, Länder, Mietwagenfirmen, Mietwagenzentralen oder Büros, Werkstätten, Autohäuser, und/oder Fuhrparke, Fahrzeugflottenmanagementsysteme, Dienstleistungsunternehmen, die öffentliche Verwaltung, uvm. sein.
  • Wie oben erwähnt kann auch das Speicherelement durch den Identifikationscode auf Authentizität überprüft werden, um beispielsweise gesperrte oder unautorisierte Schlüssel erkennen zu können.
  • Bevorzugt wird der Identifikationscode der Speicherelemente durch einen ersten Identifikationscode überprüft und/oder die Identifikationsmerkmale der Schnittstellen werden durch eine zweite Identifikationscodetabelle überprüft. Zweckmäßig kann die erste und/oder zweite Identifikationscodetabelle von der zentralen Recheneinheit hergestellt und mit einer Token verknüpft werden, um die Sicherheit zu gewährleisten.
  • Der lokale Rechner kann ein herkömmlicher PC sein oder aber auch ein anderes rechnerbasiertes Gerät bei den Partnern, beispielsweise ein Fahrzeugdiagnosegerät.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Fahrzeugdaten wenigstens teilweise in ein elektronisches Serviceheft eingelesen werden.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnung.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm, enthaltend wesentliche Merkmale eines Systems zum Auslesen der Fahrzeugdaten und
  • 2 ein Flussdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist der Partner eine Werkstatt und das Speicherelement ein Fahrzeugschlüssel 1. Die Fahrzeugdaten sind im Schlüssel 1 verschlüsselt gespeichert worden. Um die Fahrzeugdaten auslesen zu können und beispielsweise die Fahrgestellnummer übermittelt zu bekommen, wird der Schlüssel 1 in Verbindung mit einer Schnittstelle 2 gebracht. Die Schnittstelle 2 ist in diesem Beispiel ein Lesegerät. Von einem lokalen Rechner 3 wird die Lesefunktionalität der Schnittstelle aufgerufen. Wenn ein gültiges Token schon vorhanden ist, wird das speicherelementspezifische Merkmal des Schlüssels 1 ausgelesen. Über eine Speicherelementtabelle, die in gleicher Weise mit einem Token verknüpft ist, wird die Startadresse der Fahrzeugdaten ermittelt. Danach werden die Fahrzeugdaten ausgelesen und an eine zentrale Recheneinheit 4 über eine autorisierte Verbindung 5 weitergeleitet. In der zentralen Recheneinheit 4 werden die Fahrzeugdaten entschlüsselt und mit weiteren Herstellerinformationen verknüpft. Die entschlüsselten und angereicherten Fahrzeugdaten werden zumindest teilweise zurück an den lokalen Rechner 3 übermittelt. Vorteilhafterweise werden die Fahrzeugdaten in der zentralen Recheneinheit 4 maskiert, so dass flexibel gesteuert werden kann, welche Daten zurück an die Werkstatt übermittelt werden. Über eine Applikation auf dem lokalen PC werden die Daten des Fahrzeugs angezeigt und können von weiteren prozessunterstützenden Systemen übernommen werden.
  • Außerdem erfolgt eine Speicherung der ausgelesen Daten zentral, um beim Hersteller Analysen darüber vornehmen zu können.
  • Beim ersten täglichen Aufruf der Lesefunktionalität oder beim ersten Aufruf, nachdem ein zeitlich begrenztes Token aufgelaufen ist, muss die autorisierte Verbindung zwischen dem lokalen Rechner 3 und der zentralen Recheneinheit 4 aufgebaut werden, bevor Daten aus dem Schlüssel 1 ausgelesen werden können.
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens. Im Schritt 101 wird die Lesefunktion der Schnittstelle 2, welcher in diesem Beispiel ein Auslesegerät ist, von einem Benutzer des lokalen Rechners 3 bei einem Partner aufgerufen. Danach wird in Schritt 102 das Vorhandensein eines gültigen Tokens überprüft. Das Token kann ein zeitlich befristetes Zertifikat sein, welches den lokalen Rechner 3 und gegebenenfalls das Lesegerät 2 autorisiert, so dass eine autorisierte Verbindung mit der zentralen Recheneinheit 4 erstellt werden kann. Sofern keine Token vorhanden ist, wird das Zertifikat im Schritt 103 über die zentrale Recheneinheit 4 ausgestellt, nachdem der lokale Rechner 3 und das Lesegerät 2 identifiziert worden sind und zur Nutzung der zentralen Recheneinheit 4 autorisiert sind. Die zentrale Recheneinheit 4 steht beispielsweise bei einem Fahrzeughersteller. Die Identifizierung des lokalen Rechners 3 und des Lesegeräts 2 erfolgen durch eindeutiges Identifikationsmerkmal des Lesegerätes und des Rechners. Darüber hinaus ist vorgesehen, dass auch Listen von autorisierten Geräte-Partner-Zuordnungen, die seitens der Hersteller gepflegt werden, vor der Autorisierung geprüft werden. Ebenfalls werden auch Speicherelementtabellen von der zentralen Recheneinheit 4 übermittelt und bevorzugt wird auch die Speicherelementtabelle mit einem Token verknüpft.
  • Nach der Zertifizierung des Lesegeräts und des Rechners, kann der Identifikationscode des Schlüssels 1 im Schritt 104 ausgelesen werden. Auf Basis des Identifikationscodes wird die Startadresse der Fahrzeugdaten im Schritt 105 von der Speicherelementtabelle ermittelt. Dadurch wird es möglich, die Fahrzeugdaten im Schritt 106 auszulesen. Die Fahrzeugdaten werden im Schritt 107 ohne Bearbeitung an die zentrale Recheneinheit 4 übermittelt. Im Schritt 108, werden die Fahrzeugdaten danach in der zentralen Recheneinheit 4 entschlüsselt und die entschlüsselten Daten werden im Schritt 109 maskiert, bevorzugt mit Bezug auf den Partner, an welchen die maskierten Daten übermittelt werden sollen. Die entschlüsselten, maskierten Daten werden danach im Schritt 110 an den lokalen Rechner 3 des Partners übermittelt und die übermittelten maskierten Fahrzeugdaten werden dort angezeigt und können nach Bedarf weiter verwendet, beispielsweise von anderen Programmen übernommen werden. Da die Daten maskiert worden sind, erhalten eine Werkstatt, ein Händler oder ein Autovermieter nicht unbedingt dieselben Fahrzeugdaten zur Kenntnis.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Auslesen von Fahrzeugdaten, gespeichert auf einem tragbaren Speicherelement (1), wobei das Speicherelement (1) über eine Schnittstelle (2) in Kommunikationsverbindung mit einem lokalen Rechner (3) zum Auslesen der Fahrzeugdaten gebracht wird, und wobei der lokale Rechner (3) in Verbindung mit einer zentralen Recheneinheit (4) gebracht werden kann und das Verfahren die folgenden Bestandteile aufweist: – Speicherelement (1) in Verbindung mit der Schnittstelle (2) bringen, – ein speicherelementspezifisches Merkmal des Speicherelements (1) ermitteln und an den lokalen Rechner (3) übermitteln, – eine Startadresse für einen Datenblock des Speicherelements (1), welcher die Fahrzeugdaten enthält, auf Basis des speicherelementspezifischen Merkmals ermitteln, – den Datenblock des Speicherelements (1) über die Schnittstelle (2) anhand von der Startadresse auslesen. – eine Verbindung zwischen dem lokalen Rechner (3) und der zentralen Recheneinheit (4) anfordern, wobei – die Verbindung zwischen dem lokalen Rechner (3) und der zentralen Recheneinheit (4) nur dann freigegeben wird, wenn der lokale Rechner (3) autorisiert ist, – Übermittlung des Datenblocks über die autorisierte Verbindung (5) an die zentralen Recheneinheit (4) zur Entschlüsselung – Übermittelung der entschlüsselten Fahrzeugdaten wenigstens teilweise von der zentralen Recheneinheit (4) an der lokalen Rechner (3).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (5) zwischen dem lokalen Rechner (3) und der zentralen Recheneinheit (4) nach Eingabe eines zulässigen Berechtigungsnachweises (Passwort) freigegeben wird, und dass die Eingabe ein Token generiert, welches die Verbindung zwischen dem lokalen Rechner (3) und der zentralen Recheneinheit (4) für einen festgelegten Zeitraum autorisiert.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Startadresse der Fahrzeugdaten von einer Speicherelementtabelle, welche auf dem lokalen Rechner (3) elektronisch verfügbar ist, ausgelesen werden kann.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Speicherelementtabelle von der zentralen Recheneinheit (4) an den lokalen Rechner (3) übermittelt wird, und dass die elektronische Speicherelementtabelle mit einem Token verknüpft wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenkommunikation zwischen dem lokalen Rechner (3) und der zentralen Recheneinheit (4) verschlüsselt erfolgt.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die entschlüsselten Daten auf der zentralen Recheneinheit (4) vor der Übermittlung an den lokalen Rechner (3) maskiert werden.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Identifikationsmerkmal der Schnittstelle (2) ermittelt wird und dass eine spezifische Maskierung der Fahrzeugdaten in der zentralen Recheneinheit (4) mit dem Identifikationsmerkmal der Schnittstelle (2) verknüpft wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstellen (2) nach folgende Kriterien gruppiert werden können: Standorte, Händler, Art der Händler, Länder, Mietwagenfirmen, Mietwagenzentralen oder Büros, Werkstätten, Autohäuser, und/oder Fuhrparke, Fahrzeugflottenmanagementsysteme, Dienstleistungsunternehmen und die öffentliche Verwaltung.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugdaten in der zentralen Recheneinheit (4) mit anderen Daten, wie Fahrzeughistorie, Fahrzeugreparaturdaten, Km-Laufleistung, Wartungstabellen und Feldaktionen angereichert werden.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der lokale Rechner (3) ein PC oder ein Diagnosegerät sein kann.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugdaten wenigstens teilweise in ein elektronisches Serviceheft eingelesen werden.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherelemente durch den Identifikationscode über eine erste Identifikationstabelle auf Authentizität überprüft werden.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Identifikationsmerkmal der Schnittstellen (2) durch eine zweite Identifikationscodetabelle überprüft wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder zweite Identifikationscodetabelle von der zentralen Recheneinheit (4) hergestellt und mit einer Token verknüpft wird.
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