DE102011017385A1 - Bestimmungssystem für automatisierte Kommunikation - Google Patents

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Abstract

Bestimmungssystem (23) für autorisierte Kommunikation, welches eine bidirektionale Kommunikation zwischen einer Kommunikationshaupteinrichtung (9) und einer Kommunikationsendeinrichtung (2) durchführt. Eine Sendeausführungseinheit (25) ändert eine Sendestärke einer jeden von Funkwellen (24a, 24b), die von der Kommunikationshaupteinrichtung (9) gesendet werden. Eine Empfangssignalstärkeberechnungseinrichtung (26), die in der Kommunikationsendeinrichtung (2) eingerichtet ist, berechnet eine Empfangssignalstärke (RSSI) einer jeden der Funkwellen (24a, 24b) von der Kommunikationshaupteinrichtung (9). Eine Kommunikationsbestimmungseinheit (31; 38) bestimmt basierend auf der Empfangssignalstärke (RSSI), die durch die Empfangssignalstärkeberechnungseinrichtung (26) berechnet wurde, ob die vorliegende Kommunikation autorisiert ist oder nicht.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bestimmungssystem für autorisierte Kommunikation, welches eine drahtlose Kommunikation zwischen einem Kommunikationsterminal bzw. einer Kommunikationsendeinrichtung und einem Kommunikationsmaster bzw. einer Kommunikationshaupteinrichtung durchführt.
  • Elektronische Schlüsselsysteme werden häufig in Fahrzeugen verwendet. Die japanische offengelegte Offenlegungsschrift Nr. 2005-262915 beschreibt ein elektronisches Schlüsselsystem, das eine ID-Verifikation mit einem elektronischen Schlüssel durchführt, der einen ID-Code über eine drahtlose Kommunikation sendet. Ein derartiges System ist ein schlüsselbetätigungsfreies System. In einem schlüsselbetätigungsfreien System sendet ein Fahrzeug eine Anforderung. Als Antwort auf die Anforderung gibt ein elektronischer Schlüssel einen ID-Code an das Fahrzeug zurück, so dass eine ID-Verifikation durchgeführt werden kann. Sobald eine ID-Verifikation außerhalb des Fahrzeugs durchgeführt ist, werden die Türen verriegelt/entriegelt oder gestattet, diese zu verriegeln/entriegeln. Sobald eine ID-Verifikation innerhalb des Fahrzeugs durchgeführt ist, wird das Starten des Motors gestattet.
  • In einem derartigen System könnte jemand versuchen, die ID-Verifikation in einer nicht autorisierten Weise ohne Kenntnis des echten Nutzers durchzuführen. Die japanische offengelegte Offenlegungsschrift Nr. 2001-342758 beschreibt, wie eine nicht autorisierte Verifikation unter Verwendung von Relais durchgeführt wird. Zum Beispiel, wenn sich der elektronische Schlüssel an einer von dem Fahrzeug entfernt liegenden Position befindet, können Relais verwendet werden, so dass der elektronische Schlüssel eine Kommunikation mit dem Fahrzeug aufbaut. Dies führt eine ID-Verifikation durch, aber in einer nicht autorisierten Weise ohne Kenntnis des Nutzers. So wäre es einem Autodieb möglich, die Fahrzeugtür zu entriegeln und den Motor zu starten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bestimmungssystem für autorisierte Kommunikation bereitzustellen, das verhindert, dass eine nicht autorisierte drahtlose Kommunikation mit einem Relais aufgebaut wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ein Bestimmungssystem für autorisierte Kommunikation, das eine bidirektionale Kommunikation zwischen einem Kommunikationsmaster bzw. Kommunikationshaupteinrichtung und einem Kommunikationsterminal bzw. einer Kommunikationsendeinrichtung durchführt. Die Kommunikationshaupteinrichtung sendet eine Anfrage an die Kommunikationsendeinrichtung und die Kommunikationsendeinrichtung gibt eine Antwort an den Kommunikationshaupteinrichtung zurück. Das Bestimmungssystem für autorisierte Kommunikation enthält eine Sendedurchführungseinheit, die eine Sendestärke von jeder einer Vielzahl von Funkwellen, die von der Kommunikationshaupteinrichtung während einer Kommunikationsfolge gesendet werden, austauscht. Eine Empfangssignalstärkeberechnungseinrichtung ist in der Kommunikationsendeinrichtung angeordnet und berechnet eine Empfangssignalstärke jeder der Funkwellen von der Kommunikationshaupteinrichtung. Eine Kommunikationsbestimmungseinheit bestimmt, ob eine Kommunikation autorisiert ist oder nicht, basierend auf der berechneten Empfangssignalstärke durch die Empfangssignalstärkenberechnungseinrichtung.
  • Andere Ausführungsbeispiele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung verständlich, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen herangezogen wird, welche im Wege des Beispiels die Prinzipien der Erfindung veranschaulichen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGSFIGUREN
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Bestimmungssystems für autorisierte Kommunikation gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Zeitablaufdiagramm, welches eine Kommunikationsfolge bei einer Smart-Kommunikation veranschaulicht;
  • 3 ist ein schematisches Diagramm, welches eine nicht autorisierte Kommunikation veranschaulicht, die ein Relais verwendet;
  • 4 ist ein Kommunikationsfolgediagramm dafür, wenn eine Smart-Kommunikation autorisiert ist;
  • 5 ist ein Kommunikationsfolgediagramm dafür, wenn eine Smart-Kommunikation nicht autorisiert ist;
  • 6 ist ein Blockdiagramm eines Bestimmungssystems für autorisierte Kommunikation gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist ein Kommunikationsfolgediagramm dafür, wenn eine Smart-Kommunikation autorisiert ist;
  • 8 ist ein Kommunikationsfolgediagramm dafür, wenn eine Smart-Kommunikation nicht autorisiert ist;
  • 9 ist ein Blockdiagramm eines Bestimmungssystems für autorisierte Kommunikation gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist ein Kommunikationsfolgediagramm dafür, wenn eine Smart-Kommunikation autorisiert ist;
  • 11 ist ein Kommunikationsfolgediagramm dafür, wenn eine Smart-Kommunikation nicht autorisiert ist;
  • 12 ist ein Blockdiagramm eines Bestimmungssystems für eine autorisierte Kommunikation gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 13 ist ein Kommunikationsfolgediagramm dafür, wenn eine Smart-Kommunikation autorisiert ist; und
  • 14 ist ein Kommunikationsfolgediagramm dafür, wenn eine Smart-Kommunikation nicht autorisiert ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Ein Bestimmungssystem für autorisierte Kommunikation gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die 1 bis 5 erläutert.
  • Gemäß 1 ist ein Fahrzeug 1 mit einem schlüsselbetätigungsfreien System 3 ausgestattet. Das Fahrzeug 1 führt eine drahtlose Kommunikation durch, um ein Anforderungssignal Srq (Anfrage) an einen elektronischen Schlüssel 2 zu senden. Der elektronische Schlüssel 2 gibt ein ID-Signal Sid (Antwort) an das Fahrzeug 1 zurück, so dass eine ID-Verifikation durchgeführt werden kann. Das schlüsselbetätigungsfreie System 3 enthält eine Zugangsfunktion und eine Motorstartfunktion. Sobald eine ID-Verifikation außerhalb des Fahrzeugs 1 abgeschlossen ist, wird ein Verriegeln/Entriegeln der Türen von der Zugangsfunktion gestattet oder durchgeführt. Sobald eine ID-Verifikation innerhalb des Fahrzeugs 1 abgeschlossen ist, wird Stromaktivierung und das Starten des Motors mittels Betätigen eines Motorschalters 4 im Fahrzeug 1 von der Motorstartfunktion gestattet. Der elektronische Schlüssel 2 dient als eine Kommunikationsendeinrichtung.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel enthält das Fahrzeug 1 eine Schlüsselverifikationseinrichtung 5, eine Türverriegelungseinrichtung 6 und eine Motorstarteinrichtung 7, die miteinander durch einen Bus 8 verbunden sind. Die Schlüsselverifikationseinrichtung 5 führt eine ID-Verifikation mit dem elektronischen Schlüssel 2 durch. Die Türverriegelungseinrichtung 6 steuert Türverriegelungsbetätigungen. Die Motorstarteinrichtung 7 steuert Motorbetätigungen. Die Schlüsselverifikationseinrichtung 5 enthält ein Steuergerät bzw. eine elektronische Steuereinheit (Electronic Control Unit, ECU) 9 zur Verifikation, die als Steuereinheit der Schlüsselverifikationseinrichtung 5 dient. Die Verifikations-ECU 9 enthält einen Speicher (nicht gezeigt), der einen ID-Code des elektronischen Schlüssels 2 registriert bzw. speichert, der dem Fahrzeug 1 entspricht. Die Verifikations-ECU 9 entspricht einer Kommunikationshaupteinrichtung.
  • Die Verifikations-ECU 9 ist mit einem externen Sender 10, einem internen Sender 11 und einem Fahrzeug-Tuner bzw. einer Fahrzeug-Abstimmeinrichtung 12 verbunden. Der externe Sender 10 sendet eine Niederfrequenz-(NF)-Funkwelle außerhalb des Fahrzeugs 1. Der interne Sender 11 sendet eine NF-Funkwelle im Fahrzeug 1. Der Fahrzeug-Tuner 12 empfängt eine Höchstfrequenz-(UHF)-Funkwelle. Der externe Sender 10 und der interne Sender 11 senden ein Anforderungssignal Srq, als eine ID-Rückgabe-Anforderung, auf einer NF-Funkwelle, um eine Smart-Kommunikation zu versuchen.
  • Der elektronische Schlüssel 2 enthält eine Schlüsselsteuereinheit 13, welche die Betätigungen des elektronischen Schlüssels 2 steuert. Die Schlüsselsteuereinheit 13 enthält einen Speicher (nicht gezeigt), die einen ID-Code registriert bzw. speichert, der für den elektronischen Schlüssel 2 einzigartig ist. Die Schlüsselsteuereinheit 13 ist mit einem NF-Empfänger 14 und einem UHF-Sender 15 verbunden. Der NF-Empfänger 14 empfängt eine NF-Funkwelle und der UHF-Sender 15 sendet eine UHF-Funkwelle.
  • Gemäß 2 sendet der externe Sender 10, wenn sich das Fahrzeug 1 in einem geparkten Zustand befindet, intermittierend ein Wecksignal 16. Wenn der elektronische Schlüssel 2 das Wecksignal 16 empfängt, gibt der elektronische Schlüssel 2 ein Bestätigungssignal 17 zurück und baut eine Smart-Kommunikation außerhalb des Fahrzeugs 1 (externe Kommunikation) auf. Wenn das Bestätigungssignal 17 empfangen wurde, nachdem das Wecksignal 16 gesendet wurde, sendet die Verifikations-ECU 9 eine Fahrzeug-ID an den elektronischen Schlüssel 2. Die Fahrzeug-ID 18 ist für das Fahrzeug 1 einzigartig. Der elektronische Schlüssel 2 führt eine Fahrzeug-ID-Verifikation durch, wenn er die Fahrzeug-ID 18 empfängt. Wenn eine Fahrzeug-ID-Verifikation ausgeführt ist, gibt der elektronische Schlüssel 2 ein Bestätigungssignal 19 an das Fahrzeug 1 zurück.
  • Wenn sie das Bestätigungssignal 19 nach dem Senden der Fahrzeug-ID 18 empfängt, sendet die Verifikations-ECU 9 ein Anruf- bzw. Challenge-Signal 20 an den elektronischen Schlüssel 2. Das Challenge-Signal 20 enthält einen Anruf-Code bzw. Challenge-Code und eine Schlüsselnummer. Sobald er das Challenge-Signal 20 empfängt, führt der elektronische Schlüssel 2 zuerst eine Schlüsselnummerverifikation durch. Sobald die Schlüsselnummerverifikation ausgeführt ist, verwendet der elektronische Schlüssel 2 seinen Verschlüsselungsschlüssel, um einen Antwort-Code aus dem Challenge-Code zu erhalten. Dann sendet der elektronische Schlüssel 2 ein Antwortsignal 21, welches den Antwort-Code und den ID-Code des elektronischen Schlüssels 2 enthält, an die Verifikations-ECU 9.
  • Wenn sie das Challenge-Signal 20 an den elektronischen Schlüssel 2 sendet, verwendet die Verifikations-ECU 9 auch ihren Verschlüsselungsschlüssel, um einen Antwort-Code aus dem Challenge-Code zu erhalten. Sobald sie das Antwortsignal 21 vom elektronischen Schlüssel 2 empfängt, führt die Verifikations-ECU 9 eine Antwort-Verifikation durch, die den Antwort-Code verifiziert, indem sie bestimmt, ob er korrekt ist, und eine ID-Code-Verifikation, die den ID-Code des elektronischen Schlüssels 2 verifiziert, indem sie bestimmt, ob er korrekt ist. Wenn die Antwort-Verifikation und die ID-Code-Verifikation ausgeführt sind, bestimmt die Verifikations-ECU 9, dass eine Smart-Verifikation (externe Verifikation) ausgeführt wurde und erlaubt oder führt Türverriegeln/-entriegeln durch.
  • Wenn zum Beispiel ein Innenbeleuchtungsschalter (nicht gezeigt) erfasst, dass der Fahrer das Fahrzeug 1 betreten hat, übernimmt der interne Sender 11 vom externen Sender 10 und beginnt, das Wecksignal 16 zu senden, um eine Smart-Kommunikation innerhalb des Fahrzeugs 1 (interne Kommunikation) durchzuführen. Dann führt die Verifikations-ECU 9 dieselben Prozeduren durch wie bei der externen Verifikation, um festzustellen, ob eine Smart-Verifikation (interne Verifikation) ausgeführt wurde. Wenn eine interne Verifikation ausgeführt ist, gestattet die Verifikations-ECU 9 der Motorstarteinrichtung 7, den Strom zu aktivieren und den Motor zu starten.
  • Beim ersten Ausführungsbeispiel, wie in 1 gezeigt, enthält das schlüsselbetätigungsfreie System 3 weiter ein Verhinderungssystem 23 für nicht autorisierte Kommunikation, welches verhindert, dass eine nicht autorisierte Smart-Kommunikation aufgebaut wird, selbst wenn ein Relais 22, wie das in 3 gezeigte, verwendet wird. In einem Zustand, in dem der Anwender, der den elektronischen Schlüssel 2 bei sich trägt, sich weit vom Fahrzeug 1 entfernt befindet, könnte jemand, der versucht, eine unrechtmäßige Handlung am Fahrzeug 1 vorzunehmen, das Relais 22 verwenden, um die Funkwelle vom elektronischen Schlüssel 2 weiterzugeben und eine Smart-Kommunikation durchzuführen. Das Verhinderungssystem 23 für nicht autorisierte Kommunikation verhindert den Aufbau einer nicht autorisierten Kommunikation, wie beispielsweise, wenn das Relais 22 verwendet wird.
  • Das Relais 22 kann Dateninhalte weiterleiten, kann aber nicht die Stärke von Funkwellen weiterleiten. Dementsprechend prüft das Verhinderungssystem 23 für nicht autorisierte Kommunikation eine Empfangssignalstärkenindikation (received signal strength indication, RSSI) einer Funkwelle am elektronischen Schlüssel 2, um festzustellen, ob die Smart-Kommunikation durch den elektronischen Schlüssel 2 direkt durchgeführt wird und somit autorisiert ist, oder, ob die Smart-Kommunikation über das Relais 22 durchgeführt wird und daher nicht autorisiert ist.
  • Wie in 1 gezeigt, enthält die Verifikations-ECU 9 einen Sendeprozessor bzw. eine Sendeverarbeitungseinrichtung 25. Während einer Smart-Kommunikation sendet das Fahrzeug 1 verschiedene Funkwellen (im Folgenden zusammengefasst als NF-Funkwellen 24 bezeichnet) an den elektronischen Schlüssel 2. In einem derartigen Fall sendet die Sendeverarbeitungseinrichtung 25 die NF-Funkwellen 24 mit unterschiedlichen Sendestärken. Das heißt, die Sendeverarbeitungseinrichtung 25 verwendet verschiedene Sendestärken für die NF-Funkwellen 24. In diesem Beispiel wird die Funkwelle, die während einer Smart-Kommunikation als Erste gesendet wird, als eine erste NF-Funkwelle 24a (vgl. 4) bezeichnet, und die Funkwelle, die als Nächste gesendet wird, wird als eine zweite NF-Funkwelle 24b bezeichnet. Die Sendeverarbeitungseinrichtung 25 kann die NF-Funkwellen 24a und 24b auf jede Sendestärke umstellen. Die NF-Funkwellen 24 können das Wecksignal 16 und/oder die Fahrzeug-ID 18 und/oder das Challenge-Signal 20 sein. Die Sendeverarbeitungseinrichtung 25 entspricht einer Sendeausführeinheit.
  • Die Schlüsselsteuereinheit 13 des elektronischen Schlüssels 2 enthält eine Empfangssignalstärkeberechnungseinrichtung 26, welche die RSSI der durch den elektronischen Schlüssel 2 empfangenen Funkwelle berechnet. Wenn der NF-Empfänger 14 eine Funkwelle empfängt, erfasst die Empfangssignalstärkeberechnungseinrichtung 26 die Amplitude der Empfangsfunkwelle, um die RSSI zu berechnen. Wenn die erste NF-Funkwelle 24a und die zweite NF-Funkwelle 24b empfangen wurden, berechnet die Empfangssignalstärkenberechnungseinrichtung 26 die RSSI der Funkwellen 24a und 24b. Der elektronische Schlüssel 2 enthält eine Funktion zum Berechnen der RSSI der Empfangsfunkwelle. Im vorliegenden Beispiel verwendet der elektronische Schlüssel 2 diese Funktion, um die RSSI der Empfangsfunkwelle zu berechnen.
  • Weiter enthält die Schlüsselsteuereinheit 13 eine Empfangssignalstärkenmitteilungseinheit 27, die dem Fahrzeug 1 die RSSI, welche durch die Empfangssignalstärkenberechnungseinrichtung 26 berechnet wurde, mitteilt. Als Antwort auf Anfragen vom Fahrzeug 1 sendet der elektronische Schlüssel 2 verschiedene Funkwellen (im Folgenden zusammengefasst als UHF-Funkwellen 28 bezeichnet). Jede UHF-Funkwelle 28 enthält Hauptdaten 29. Zusätzlich fügt die Empfangssignalstärkenmitteilungseinheit 27 in die UHF-Funkwelle 28 Daten ein, welche die RSSI jeder empfangenen Funkwelle als eine Empfangssignalstärkeninformation 30 anzeigen. Die UHF-Funkwellen 28 können das Bestätigungssignal 17 und/oder das Bestätigungssignal 19 und/oder das Antwortsignal 21 sein.
  • In diesem Beispiel, wie in 4 gezeigt, gibt der elektronische Schlüssel 2, wenn er eine erste NF-Funkwelle 24a empfängt, eine erste UHF-Funkwelle 28a an das Fahrzeug 1 zurück. Die erste UHF-Funkwelle 28a enthält Hauptdaten 29a der ersten UHF-Funkwelle 28a und Empfangssignalstärkeinformationen 30 der ersten NF-Funkwelle 24a (Empfangssignalstärkeinformationen 30a der ersten NF-Funkwelle). Weiter gibt der elektronische Schlüssel 2, wenn er eine zweite NF-Funkwelle 24b empfängt, eine zweite UHF-Funkwelle 28b an das Fahrzeug 1 zurück. Die zweite UHF-Funkwelle 28b enthält Hauptdaten 29b der zweiten UHF-Funkwelle 28b und Empfangssignalstärkeinformationen 30 der zweiten NF-Funkwelle 24b (Empfangssignalstärkeinformationen 30b der zweiten NF-Funkwelle).
  • Die Verifikations-ECU 9 enthält weiter eine Bestimmungseinheit 31 für autorisierte Kommunikation. Die Bestimmungseinheit 31 für autorisierte Kommunikation bestimmt basierend auf den Empfangssignalstärkeinformationen 30a und 30b vom elektronischen Schlüssel 2, ob die durchgeführte Smart-Kommunikation autorisiert ist oder nicht. In diesem Beispiel vergleicht die Bestimmungseinheit 31 für autorisierte Kommunikation die Empfangssignalstärkeinformationen 30a mit den Empfangssignalstärkeinformationen 30b. Wenn der Wert der Empfangssignalstärkeinformationen 30a sich von dem der Empfangssignalstärkeinformationen 30b unterscheidet, bestimmt die Verifikations-ECU 9, dass eine autorisierte Smart-Kommunikation durchgeführt wird. Im Gegensatz, wenn der Wert der Empfangssignalstärkeinformationen 30a derselbe ist wie der der Empfangssignalstärkeinformationen 30b, bestimmt die Verifikations-ECU 9, dass eine nicht autorisierte Smart-Kommunikation durchgeführt wird. Die Bestimmungseinheit 31 für autorisierte Kommunikation entspricht einer Kommunikationsbestimmungseinheit.
  • Der Betrieb des Bestimmungssystems für autorisierte Kommunikation wird nun unter Bezug auf die 4 und 5 beschrieben.
  • Ein Fall, in dem zwischen dem Fahrzeug 1 und dem elektronischen Schlüssel 2 eine autorisierte Smart-Kommunikation, wie in 4 gezeigt, durchgeführt wird, wird nun zuerst beschrieben. Während einer Smart-Kommunikation sendet die Verifikations-ECU 9 zuerst die erste NF-Funkwelle 24a. Hier sendet die Sendeverarbeitungseinrichtung 25 eine erste NF-Funkwelle 24a mit einer Sendestärke von V1. Der Wert V1 kann für jede Sendung derselbe oder unterschiedlich sein.
  • Wenn der elektronische Schlüssel 2 eine erste NF-Funkwelle 24a empfängt, berechnet die Empfangssignalstärkeberechnungseinrichtung 26 die RSSI (Empfangsstärke) der ersten NF-Funkwelle 24a. Hier erhält die Empfangssignalstärkeberechnungseinrichtung 26 eine Empfangssignalstärke von V1. Dann gibt der elektronische Schlüssel 2 als Antwort auf die erste NF-Funkwelle 24a eine erste UHF-Funkwelle 28a an das Fahrzeug 1 zurück. Hier fügt die Empfangssignalstärkemitteilungseinheit 27 in die erste UHF-Funkwelle 28a Empfangssignalstärkeinformationen 30a der ersten NF-Funkwelle ein, welche anzeigen, dass die RSSI der ersten NF-Funkwelle 24a V1 beträgt.
  • Wenn die Sendeverarbeitungseinrichtung 25 die erste UHF-Funkwelle 28a innerhalb einer vorbestimmten Zeit ab dann empfängt, wenn die erste NF-Funkwelle 24a gesendet wird, sendet die Sendeverarbeitungseinrichtung 25 eine zweite NF-Funkwelle 24b mit einer unterschiedlichen Sendestärke. Hier sendet die Sendeverarbeitungseinrichtung 25 die zweite NF-Funkwelle 24b mit einer Sendestärke von V2, die größer als V1 (V2 > V1) ist. Der Wert von V2 kann für jede Sendung derselbe oder unterschiedlich sein.
  • Wenn der elektronische Schlüssel 2 die zweite NF-Funkwelle 24b empfängt, berechnet die Empfangssignalstärkeberechnungseinrichtung 26 die RSSI (Empfangsstärke) der zweiten NF-Funkwelle 24b. Hier erhält die Empfangssignalstärkeberechnungseinrichtung 26 eine Empfangssignalstärke von V2. Dann gibt der elektronische Schlüssel 2 als Antwort auf die zweite NF-Funkwelle 24b eine zweite UHF-Funkwelle 28b an das Fahrzeug 1 zurück. Hier fügt die Empfangssignalstärkemitteilungseinheit 27 in die zweite UHF-Funkwelle 28b Empfangssignalstärkeinformationen 30b der zweiten NF-Funkwelle ein, welche anzeigen, dass die RSSI der zweiten NF-Funkwelle 24b V2 beträgt.
  • Wenn das Fahrzeug 1 die zweite UHF-Funkwelle 28b empfängt, vergleicht die Bestimmungseinheit 31 für autorisierte Kommunikation die Empfangssignalstärkeinformationen 30a mit den Empfangssignalstärkeinformationen 30b, um zu bestimmen, ob eine autorisierte Smart-Kommunikation durchgeführt wird. In diesem Fall wird eine autorisierte Smart-Kommunikation durchgeführt. Folglich werden die erste NF-Funkwelle 24a und die zweite NF-Funkwelle 24b an den elektronischen Schlüssel 2 mit unterschiedlichen Sendestärken gesendet. Infolgedessen unterscheidet sich der Wert der Empfangssignalstärkeinformationen 30a von dem der Empfangssignalstärkeinformationen 30b. So bestimmt die Bestimmungseinheit 31 für autorisierte Kommunikation, dass die Smart-Kommunikation autorisiert ist.
  • Als Nächstes wird ein Fall, bei dem eine nicht autorisierte Smart-Kommunikation mit dem Relais 22, wie in 5 gezeigt, versucht wird, beschrieben. Wie oben erwähnt, kann das Relais 22 Dateninhalte weiterreichen, aber keine Signalstärken weiterreichen. Folglich überträgt das Relais 22 die erste NF-Funkwelle 24a, die vom Fahrzeug mit einer Sendestärke V1 gesendet wird, an den elektronischen Schlüssel 2 mit einer Signalstärke von z. B. einem festen Wert Vx, der größer als V2 (Vx > V2) ist.
  • Der elektronische Schlüssel 2 empfängt die erste NF-Funkwelle 24a über das Relais 22 wie eine Funkwelle, die eine Sendestärke Vx besitzt. Das heißt, die Empfangssignalstärkeberechnungseinrichtung 26 berechnet die RSSI der ersten NF-Funkwelle 24a und erhält Vx. Entsprechend fügt die Empfangssignalstärkemitteilungseinheit 27, wenn der elektronische Schlüssel 2 eine erste UHF-Funkwelle 28a an das Fahrzeug 1 zurückgibt, in die erste UHF-Funkwelle 28a als Antwort auf die erste NF-Funkwelle 24a Empfangssignalstärkeinformationen 30c für die erste NF-Funkwelle ein, welche anzeigen, dass die RSSI der ersten NF-Funkwelle 24a Vx beträgt.
  • Wenn die Sendeverarbeitungseinrichtung 25 die erste UHF-Funkwelle 28a als Antwort auf die erste NF-Funkwelle 24a empfängt, sendet die Sendeverarbeitungseinrichtung 25 eine zweite NF-Funkwelle 24b mit einer Sendestärke von V2. In diesem Fall sendet das Relais 22 auch die zweite NF-Funkwelle 24b an den elektronischen Schlüssel 2. Jedoch kann das Relais 22 die Stärke des Sendesignals nicht weiterreichen. So sendet das Relais 22 in der gleichen Weise wie die erste NF-Funkwelle 24a die zweite NF-Funkwelle 24b mit der Sendestärke mit dem Festwert Vx.
  • Der elektronische Schlüssel 2 empfängt über das Relais 22 die zweite NF-Funkwelle 24b mit der Sendestärke Vx. Das heißt, der elektronische Schlüssel 2 empfängt die zweite NF-Funkwelle 24b mit der gleichen RSSI wie die erste NF-Funkwelle 24a. Entsprechend fügt die Empfangssignalstärkemitteilungseinheit 27, wenn der elektronische Schlüssel 2 die zweite UHF-Funkwelle 28b an das Fahrzeug 1 als Antwort auf die zweite NF-Funkwelle 24b zurückgibt, in die zweite UHF-Funkwelle 28b Empfangssignalstärkeinformationen 30d für die zweite NF-Funkwelle ein, die anzeigen, dass die RSSI der zweiten NF-Funkwelle 24b Vx beträgt. Die zweite UHF-Funkwelle 28b wird auch an das Fahrzeug 1 über das Relais 22 gesendet.
  • Die Bestimmungseinheit 31 für autorisierte Kommunikation empfängt die Empfangssignalstärkeinformationen 30a und die Empfangssignalstärkeinformationen 30b und vergleicht die RSSIs, die darin eingefügt sind, um zu bestimmen, ob eine autorisierte Smart-Kommunikation durchgeführt wird. In diesem Fall wird eine Kommunikation mit dem Relais 22 durchgeführt. Folglich ist die RSSI der Empfangssignalstärkeinformation 30c, welche Vx beträgt, dieselbe wie die Empfangssignalstärkeinformation 30d. Als ein Ergebnis bestimmt die Bestimmungseinheit 31 für autorisierte Kommunikation, dass die Smart-Kommunikation nicht autorisiert ist und gestattet nicht, dass eine Smart-Verifizierung durchgeführt wird.
  • Auf diese Weise sendet die Smart-Kommunikation des vorliegenden Beispiels die NF-Funkwellen 24 mit unterschiedlichen Stärken und der elektronische Schlüssel 2 erhält die RSSI jeder NF-Funkwelle 24. Solange der Wert jeder RSSI gemäß der entsprechenden Sendestärke ist, wird die Smart-Kommunikation als autorisiert bestimmt. Jedoch, wenn der Wert jeder RSSI nicht in Übereinstimmung mit der entsprechenden Sendestärke ist, wird die Smart-Kommunikation als nicht autorisiert bestimmt, aufgrund beispielsweise der Verwendung des Relais 22. Dies ermöglicht die Erkennung einer nicht autorisierten Kommunikation, die mit dem Relais 22 durchgeführt wird, und verhindert den Aufbau einer nicht autorisierten Kommunikation.
  • Das Bestimmungssystem für autorisierte Kommunikation des ersten Ausführungsbeispiels besitzt die im Folgenden beschriebenen Vorteile.
    • (1) Das Fahrzeug 1 überträgt die NF-Funkwellen 24 mit unterschiedlichen Stärken an den elektronischen Schlüssel 2. Die Bestimmungseinheit 31 für autorisierte Kommunikation bestimmt, ob eine autorisierte Smart-Kommunikation durchgeführt wird, indem überprüft wird, ob der Wert der RSSI für jede NF-Funkwelle 24, die durch den elektronischen Schlüssel 2 empfangen wird, in Übereinstimmung mit der entsprechenden Sendestärke ist oder nicht. Dies ermöglicht zu bestimmen, ob eine Smart-Kommunikation mit dem Relais 22 durchgeführt wird und verhindert eine nicht autorisierte Kommunikation. Als ein Ergebnis wird die Sicherheit des Fahrzeugs 1 gegen unrechtmäßige Handlungen und Fahrzeugdiebstähle verbessert.
    • (2) Das Fahrzeug 1 bestimmt, ob eine autorisierte Smart-Kommunikation durchgeführt wird oder nicht. Folglich braucht der elektronische Schlüssel 2 eine derartige Authentisierungsfunktion nicht umzusetzen. Dies ermöglicht es, dass der elektronische Schlüssel 2 derselbe wie die herkömmlichen elektronischen Schlüssel ist und erfordert keinen komplexen Aufbau.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Ein Bestimmungssystem für autorisierte Kommunikation gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die 6 bis 8 erläutert. Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel darin, dass eine nicht autorisierte Kommunikation durch den elektronischen Schlüssel 2 bestimmt wird. Entsprechend sind ähnliche oder gleiche Bezugszeichen solchen Komponenten zugeordnet, die dieselben sind wie die entsprechenden Komponenten des ersten Ausführungsbeispiels. Solche Komponenten werden nicht im Einzelnen beschrieben.
  • Wie in 6 gezeigt, enthält die Verifikations-ECU 9 eine Sendestärkemitteilungseinheit 35. Die Sendestärkemitteilungseinheit 35 teilt dem elektronischen Schlüssel 2 die Sendestärke jeder NF-Funkwelle 24, die vom Fahrzeug 1 gesendet wird, mit. Etwas genauer, wenn das Fahrzeug 1 eine NF-Funkwelle 24 an den elektronischen Schlüssel sendet, schließt die Sendestärkemitteilungseinheit 35 zusätzlich zu Hauptdaten 36 der NF-Funkwelle 24 Daten, welche die Sendestärke der NF-Funkwelle 24 anzeigen, als Sendestärkeinformationen 37 in die NF-Funkwelle 24 mit ein.
  • Die Sendestärkeinformationen 37 können nur die Sendestärkedaten der im Moment gesendeten NF-Funkwelle 24 enthalten. Alternativ können die Sendestärkeinformationen 37 die Sendestärkedaten der im Moment gesendeten NF-Funkwelle 24 und die Sendestärkedaten der NF-Funkwelle 24, die als Nächstes gesendet wird, einschließen. Hier enthalten die Sendestärkeinformationen 37 nur die Sendestärkedaten der im Moment gesendeten NF-Funkwelle 24.
  • Wie in 7 gezeigt, sendet die Sendeverarbeitungseinrichtung 25 nacheinander zwei NF-Funkwellen 24 mit verschiedenen Sendestärken vom Fahrzeug 1 an den elektronischen Schlüssel 2. Etwas genauer sendet die Sendeverarbeitungseinrichtung 25 zuerst eine erste NF-Funkwelle 24a und sendet dann eine zweite NF-Funkwelle 24b, nachdem eine bestimmte Zeit abgelaufen ist. Die erste NF-Funkwelle 24a enthält Hauptdaten 36a der ersten NF-Funkwelle 24a und Sendestärkeinformationen 37, welche anzeigen, dass die Sendestärke der ersten NF-Funkwelle 24a V9 (Sendestärkeinformationen 37a für die erste NF-Funkwelle) beträgt. Weiter enthält die zweite NF-Funkwelle 24b Hauptdaten 36b der zweiten NF-Funkwelle 24b und Sendestärkeinformationen 37, welche anzeigen, dass die Sendestärke der zweiten NF-Funkwelle 24b V2 (Sendestärkeinformationen 37b für die zweite NF-Funkwelle) beträgt.
  • Die Schlüsselsteuereinheit 13 enthält eine Bestimmungseinheit 38 für autorisierte Kommunikation (Kommunikationsbestimmungseinheit), welche basierend auf den Sendestärkeinformationen 37 in den NF-Funkwellen 24 bestimmt, ob eine autorisierte Smart-Kommunikation durchgeführt wird. Die Bestimmungseinheit 38 für autorisierte Kommunikation erhält aus der RSSI der ersten NF-Funkwelle 24a und der RSSI der zweiten NF-Funkwelle 24b, welche durch die Empfangssignalstärkeberechnungseinrichtung 26 berechnet werden, ein RSSI-Verhältnis. Dann bestimmt die Bestimmungseinheit 38 für autorisierte Kommunikation, ob das RSSI-Verhältnis einem Sendestärkenverhältnis entspricht oder nicht. Das Sendestärkenverhältnis ist das Verhältnis der Sendestärke, die in den Sendestärkeinformationen 37a angezeigt wird, und von der Sendestärke, die in den Sendestärkeinformationen 37b angezeigt wird. Wenn das RSSI-Verhältnis mit dem Sendestärkeverhältnis übereinstimmt, bestimmt die Bestimmungseinheit 38 für autorisierte Kommunikation, dass die Smart-Kommunikation autorisiert ist.
  • Die Verarbeitung, die im zweiten Ausführungsbeispiel durchgeführt wird, wird nun im Detail beschrieben. Ein Fall, bei dem zwischen dem Fahrzeug 1 und dem elektronischen Schlüssel 2 eine autorisierte Smart-Kommunikation, wie in 7 gezeigt, durchgeführt wird, wird zuerst beschrieben. Während einer Smart-Kommunikation sendet die Verifikations-ECU 9 zuerst die erste NF-Funkwelle 24a. Hier fügt die Sendestärkemitteilungseinheit 35 Sendestärkeinformationen 37a, welche anzeigen, dass die Sendestärke der ersten NF-Funkwelle 24a V1 beträgt, in die erste NF-Funkwelle 24a mit ein, die an den elektronischen Schlüssel 2 übertragen wird.
  • Wenn der elektronische Schlüssel 2 die erste NF-Funkwelle 24a empfängt, berechnet die Empfangssignalstärkeberechnungseinrichtung 26 die RSSI der ersten NF-Funkwelle 24a. Weiter liest die Bestimmungseinheit 38 für autorisierte Kommunikation die Sendestärkeinformationen 37a in der ersten NF-Funkwelle 24a, um die aktuelle Sendestärke der ersten NF-Funkwelle 24a zu erhalten.
  • Der Sendeverarbeitungseinrichtung 25 sendet eine zweite NF-Funkwelle 24b, nachdem eine bestimmte Zeit ab dann abläuft, wenn die erste NF-Funkwelle 24a gesendet wird. Hier fügt die Sendestärkemitteilungseinheit 35 Sendestärkeinformationen 37b, welche anzeigen, dass die Sendestärke der zweiten NF-Funkwelle 24b V2 beträgt, in die zweite NF-Funkwelle 24b ein, welche an den elektronischen Schlüssel 2 gesendet wird.
  • Wenn der elektronische Schlüssel 2 die zweite NF-Funkwelle 24b empfängt, berechnet die Empfangssignalstärkeberechnungseinrichtung 26 die RSSI der zweiten NF-Funkwelle 24b. Weiter liest die Bestimmungseinheit 38 für autorisierte Kommunikation die Sendestärkeinformationen 37b in der zweiten NF-Funkwelle 24b, um die aktuelle Sendestärke der ersten NF-Funkwelle 24a zu prüfen.
  • In diesem Fall wird eine autorisierte Smart-Kommunikation durchgeführt. Entsprechend ist das RSSI-Verhältnis (V1:V2) der ersten NF-Funkwelle 24a und der zweiten NF-Funkwelle 24b dasselbe wie das Sendestärkenverhältnis, welches aus den Sendestärkeinformationen 37a und 37b erhalten wird. So bestimmt die Bestimmungseinheit 38 für autorisierte Kommunikation, dass eine autorisierte Smart-Kommunikation durchgeführt wird. Entsprechend gibt der elektronische Schlüssel 2 als Antwort auf die zweite NF-Funkwelle 24b eine UHF-Funkwelle 28 an das Fahrzeug 1 zurück und baut eine Smart-Kommunikation auf.
  • Als Nächstes wird ein Fall, bei dem eine nicht autorisierte Smart-Kommunikation mit dem Relais 22, wie in 8 gezeigt, versucht wird, beschrieben. Wie oben erwähnt, kann obgleich das Relais 22 eine erste NF-Funkwelle 24a an den elektronischen Schlüssel 2 weiterreicht, das Relais 22 nicht die erste NF-Funkwelle 24a mit der Sendestärke V1 weiterreichen. Demgemäß wird die erste NF-Funkwelle 24a mit einer Stärke von z. B. einem Festwert Vx vom Relais 22 an den elektronischen Schlüssel 2 gesendet.
  • Auf diese Weise ist die Sendestärke der ersten NF-Funkwelle 24a, die über das Relais 22 vom Fahrzeug 1 an den elektronischen Schlüssel 2 gesendet wird, Vx und nicht V1. Jedoch enthält die erste NF-Funkwelle 24a Sendestärkeinformationen 37a, welche anzeigen, dass die Sendestärke V1 beträgt. Demgemäß unterscheidet sich die aktuelle Sendestärke Vx von der Sendestärke V1, die in den Sendestärkeinformationen 37 angezeigt wird. Wenn der elektronische Schlüssel 2 die erste NF-Funkwelle 24a mit dem NF-Empfänger 14 empfängt, dann wartet der elektronische Schlüssel 2 auf eine zweite NF-Funkwelle 24b vom Fahrzeug 1.
  • Die zweite NF-Funkwelle 24b wird auch über das Relais 22 vom Fahrzeug 1 an den elektronischen Schlüssel 2 gesendet. Jedoch kann das Relais 22 die zweite NF-Funkwelle 24b nicht mit der Sendestärke V2 weiterreichen. So wird die zweite NF-Funkwelle 24b mit der Stärke des Festwerts Vx gesendet. Demgemäß empfängt der elektronische Schlüssel 2 die zweite NF-Funkwelle 24b, welche die Sendestärkeinformationen 37b enthält, welche die Sendestärke V2 anzeigen, mit der Sendestärke Vx.
  • Die Bestimmungseinheit 38 für autorisierte Kommunikation bestimmt, ob eine autorisierte Smart-Kommunikation durchgeführt wird oder nicht, durch Vergleichen des RSSI-Verhältnisses (Vx:Vx) der ersten NF-Funkwelle 24a und der zweiten NF-Funkwelle 24b mit dem Sendestärkenverhältnis, welches aus den Sendestärkeinformationen 37a und 37b erhalten wurde. Hier besitzen die zwei NF-Funkwellen 24a und 24b die gleiche Sendestärke Vx. So unterscheidet sich das RSSI-Verhältnis vom Sendestärkenverhältnis. In diesem Fall bestimmt die Bestimmungseinheit 38 für autorisierte Kommunikation, dass eine nicht autorisierte Smart-Kommunikation durchgeführt wird und verbietet dem elektronischen Schlüssel 2 weitere Antworten zu tätigen.
  • Zusätzlich zum Vorteil (1) des ersten Ausführungsbeispiels besitzt das Bestimmungssystem für autorisierte Kommunikation des zweiten Ausführungsbeispiels den im Folgenden beschriebenen Vorteil.
    • (3) Der elektronische Schlüssel 2 bestimmt, ob eine autorisierte Smart-Kommunikation durchgeführt wird. Folglich, wenn eine nicht autorisierte Kommunikation mit dem Relais 22 durchgeführt wird, muss der elektronische Schlüssel 2 keine UHF-Funkwelle 28 an das Fahrzeug 1 zurückgeben. Dies spart Energie im elektronischen Schlüssel 2.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Ein Bestimmungssystem für autorisierte Kommunikation gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die 9 bis 11 beschrieben. Das dritte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten und zweiten Ausführungsbeispiel dahingehend, dass der elektronische Schlüssel 2 die Sendestärke der zweiten NF-Funkwelle 24b vom Fahrzeug 1 festsetzt. Diese Unterschiede werden nun im Detail beschrieben.
  • Wie in 9 gezeigt, enthält die Schlüsselsteuereinheit 13 eine Sendestärkefestsetzungseinheit 41. Die Sendestärkefestsetzungseinheit 41 bestimmt die optimale Sendestärke für die zweite NF-Funkwelle 24b, die als Nächstes vom Fahrzeug 1 gesendet wird, basierend auf der RSSI der ersten NF-Funkwelle 24a, die durch den elektronischen Schlüssel 2 empfangen wurde. Die RSSI der NF-Funkwelle 24 ändert sich gemäß dem Abstand zwischen dem Fahrzeug 1 und dem elektronischen Schlüssel 2. Folglich kann der Abstand zwischen dem Fahrzeug 1 und dem elektronischen Schlüssel 2 indirekt aus der RSSI der ersten NF-Funkwelle 24 geschätzt werden, die zuerst gesendet wird. Mit anderen Worten bestimmt die Sendestärkefestsetzungseinheit 41 den durch das Fahrzeug 1 gebildeten Kommunikationsbereich der NF-Funkwellen 24.
  • Die Sendestärkenfestsetzungseinheit 41 erhält die RSSI der ersten NF-Funkwelle 24a und setzt die Sendestärke der zweiten NF-Funkwelle 24b, die als Nächstes vom Fahrzeug 1 gesendet wird, in Übereinstimmung mit der erhaltenen RSSI fest. Zum Beispiel, wenn die RSSI der ersten NF-Funkwelle 24a groß ist, weist die Sendestärkefestsetzungseinheit 41 das Fahrzeug 1 an, die Sendestärke der zweiten NF-Funkwelle 24b zu verringern. Wenn die RSSI der ersten NF-Funkwelle 24a klein ist, weist die Sendestärkefestsetzungseinheit 41 das Fahrzeug 1 an, die Sendestärke der zweiten NF-Funkwelle 24b zu erhöhen.
  • Die Schlüsselsteuereinheit 13 enthält weiter eine Sendestärkemitteilungseinheit 42, welche dem Fahrzeug 1 die Sendestärke mitteilt, welche durch die Sendestärkefestsetzungseinheit 41 festgesetzt wurde. Die Sendestärkemitteilungseinheit 42 fügt eine Sendestärkefestsetzungsmitteilung 43 in die erste UHF-Funkwelle 28a ein, die vom elektronischen Schlüssel 2 als Antwort auf die erste NF-Funkwelle 24a vom Fahrzeug 1 gesendet wird. Die Sendestärkefestsetzungsmitteilung 43 enthält eine Anweisung, welche die Sendestärke der zweiten NF-Funkwelle 24b, die als Nächstes vom Fahrzeug 1 gesendet wird, festsetzt. Die Sendestärkemitteilungseinheit 42 entspricht einer Sendestärkemitteilungseinheit für eine nachfolgende Funkwelle und die Sendestärkefestsetzungsmitteilung 43 entspricht einer Sendestärkeninformation für eine nachfolgende Funkwelle.
  • Die Verifikations-ECU 9 enthält eine Sendestärkeeinstelleinheit 44. Die Sendestärkeeinstelleinheit 44 stellt die Sendestärke der zweiten NF-Funkwelle 24b basierend auf der Sendestärkenfestsetzungsmitteilung 43 vom elektronischen Schlüssel 2 ein. Die Sendestärkeeinstelleinheit 44 teilt dem Sendeverarbeitungseinrichtung 25 die Sendestärke mit, die durch die Sendestärkenfestsetzungsmitteilung 43 festgesetzt ist. Demgemäß sendet die Sendeverarbeitungseinrichtung 25 die zweite NF-Funkwelle 24b mit der Sendestärke, die durch die Sendestärkefestsetzungsmitteilung 43 festgesetzt wurde.
  • Sowohl das erste als auch das zweite Ausführungsbeispiel kann eingesetzt werden, um zu bestimmen, ob eine autorisierte Smart-Kommunikation durchgeführt wird oder ob eine nicht autorisierte Kommunikation mit dem Relais 22 durchgeführt wird. In diesem Beispiel wird die Verifikation, welche im ersten Ausführungsbeispiel durchgeführt wird, eingesetzt. Folglich bestimmt das Fahrzeug 1, ob eine autorisierte Kommunikation durchgeführt wird oder nicht.
  • Die Verarbeitung, die im dritten Ausführungsbeispiel durchgeführt wird, wird nun im Detail beschrieben. Ein Fall, bei dem eine autorisierte Smart-Kommunikation zwischen dem Fahrzeug 1 und dem elektronischen Schlüssel 2, wie in 10 gezeigt, durchgeführt wird, wird zuerst beschrieben. Während einer Smart-Kommunikation sendet die Verifikations-ECU 9 die erste NF-Funkwelle 24a. Hier sendet die Sendeverarbeitungseinrichtung 25 die erste NF-Funkwelle 24a mit beispielsweise einer Sendestärke V1.
  • Wenn der elektronische Schlüssel 2 die erste NF-Funkwelle 24a empfängt, berechnet die Empfangssignalstärkeberechnungseinrichtung 26 die RSSI (Empfangsstärke) der ersten NF-Funkwelle 24a. Hier beträgt die RSSI der ersten NF-Funkwelle 24a V1. Basierend auf der RSSI (V1) der ersten NF-Funkwelle 24a bestimmt die Sendestärkefestsetzungseinheit 41 die optimale Sendestärke für die zweite NF-Funkwelle 24b, die als Nächstes vom Fahrzeug 1 gesendet wird. Wenn die Empfangsstärke der ersten NF-Funkwelle 24a groß ist, befindet sich der elektronische Schlüssel 2 nahe dem Fahrzeug 1. Demgemäß setzt die Sendestärkenfestsetzungseinheit 41 die Sendestärke fest, die den normalen Kommunikationsbereich der zweiten NF-Funkwelle 24b bildet. Wenn die Empfangsstärke der ersten NF-Funkwelle 24a klein ist, befindet sich der elektronische Schlüssel 2 entfernt vom Fahrzeug 1. Demgemäß erhöht die Sendestärkefestsetzungseinheit 41 die festgesetzte Sendestärke, um den Kommunikationsbereich (das heißt, die Sendestärke) der zweiten NF-Funkwelle 24b zu vergrößern.
  • Als Antwort auf die erste NF-Funkwelle 24a gibt der elektronische Schlüssel 2 die erste UHF-Funkwelle 28a ans Fahrzeug 1 zurück. Hier erzeugt die Sendestärkemitteilungseinheit 35 die Sendestärkefestsetzungsmitteilung 43a, die Vr als die Sendestärke der zweiten NF-Funkwelle 24b vom Fahrzeug 1 festsetzt, und fügt die Sendestärkefestsetzungsmitteilung 43a in die erste UHF-Funkwelle 28a mit ein. So enthält die erste UHF-Funkwelle 28a Hauptdaten 29a, Empfangssignalstärkeinformationen 30a für die erste NF-Funkwelle und die Sendestärkefestsetzungsmitteilung 43a.
  • Wenn das Fahrzeug 1 die erste UHF-Funkwelle 28a empfängt, teilt die Sendestärkeeinstelleinheit 44 dem Sendeverarbeitungseinrichtung 25 mit, die Sendestärke der zweiten NF-Funkwelle 24b basierend auf der Sendestärkefestsetzungsmitteilung 43a in der ersten UHF-Funkwelle 28a auf Vr einzustellen. Wie oben erwähnt, ist die Sendestärke Vr in Übereinstimmung mit der RSSI der ersten NF-Funkwelle 24a, die mit der Sendestärke V1 gesendet wurde. Demgemäß sendet die Sendeverarbeitungseinrichtung 25 die zweite NF-Funkwelle 24b mit der Sendestärke Vr. Dies sendet die zweite NF-Funkwelle 24b mit der optimalen Sendestärke gemäß dem Abstand zwischen dem Fahrzeug 1 und dem elektronischen Schlüssel 2.
  • Wenn der elektronische Schlüssel 2 die zweite NF-Funkwelle 24b empfängt, berechnet die Empfangssignalstärkeberechnungseinrichtung 26 die RSSI der zweiten NF-Funkwelle 24b. Der elektronische Schlüssel 2 sendet die zweite UHF-Funkwelle 28b, welche die Empfangssignalstärkeinformationen 30b für die zweite NF-Funkwelle enthält, welche die RSSI der zweiten NF-Funkwelle 24b anzeigen, ans Fahrzeug 1. Die Bestimmungseinheit 31 für autorisierte Kommunikation vergleicht die Empfangssignalstärkeinformationen 30a und 30b und bestimmt, dass sich die RSSI der ersten NF-Funkwelle 24a von der RSSI der zweiten NF-Funkwelle 24b unterscheidet. Dies ist so, da die Sendestärke der ersten NF-Funkwelle 24a V1 beträgt und die Sendestärke der zweiten NF-Funkwelle 24b Vr beträgt. Demgemäß bestimmt die Bestimmungseinheit 31 für autorisierte Kommunikation, dass eine autorisierte Smart-Kommunikation durchgeführt wird.
  • Als Nächstes wird ein Fall, bei dem eine nicht autorisierte Smart-Kommunikation, mit dem Relais 22, wie in 11 gezeigt, durchzuführen versucht wird, beschrieben. Wie oben erwähnt, kann obgleich das Relais 22 eine erste NF-Funkwelle 24a an den elektronischen Schlüssel 2 weiterreicht, das Relais 22 nicht die erste NF-Funkwelle 24a mit der Sendestärke V1 weiterreichen. Demgemäß wird die erste NF-Funkwelle 24a mit einer Stärke von z. B. einem Festwert Vx vom Relais 22 an den elektronischen Schlüssel 2 gesendet.
  • Wenn der elektronische Schlüssel 2 die erste NF-Funkwelle 24a empfängt, berechnet die Empfangssignalstärkeberechnungseinrichtung 26 die RSSI der ersten NF-Funkwelle 24a. Hier ist die RSSI der ersten NF-Funkwelle 24a, die durch die Empfangssignalstärkeberechnungseinrichtung 26 berechnet wird, Vx. Als Antwort auf die erste NF-Funkwelle 24a (RSSI: Vx) gibt der elektronische Schlüssel 2 die erste UHF-Funkwelle 28a ans Fahrzeug 1 zurück. Die erste UHF-Funkwelle 28a enthält Hauptdaten 29a, Empfangssignalstärkeinformationen 30c für die erste NF-Funkwelle, welche die RSSI (Vx) der ersten NF-Funkwelle 24a anzeigen, und eine Sendestärkenfestsetzungsmitteilung 43b, welche die Sendestärke der zweiten NF-Funkwelle 24b vom Fahrzeug 1 auf Vs festsetzt. Die Sendestärkefestsetzungsmitteilung 43b enthält eine Anweisung zum Übertragen der zweiten NF-Funkwelle 24b vom Fahrzeug 1 mit einer Sendestärke (Vs), die in Übereinstimmung mit dem RSSI (Vx) der ersten NF-Funkwelle 24a ist. Folglich wird in 11 die Sendestärkenfestsetzungsmitteilung 43b basierend auf der Sendestärke Vx vom Relais 22 und nicht der Sendestärke V1 vom Fahrzeug 1 erzeugt. Jedoch ist in dem Fall, der in 11 gezeigt ist, die Bedingung zum Erzeugen des Kommunikationsbereichs (Sendestärke) der zweiten NF-Funkwelle 24b nicht wesentlich.
  • Wenn das Fahrzeug 1 die erste UHF-Funkwelle 28a vom elektronischen Schlüssel 2 empfängt, benachrichtigt die Sendestärkeneinstelleinheit 44 den Sendeverarbeitungseinrichtung 25, die Sendestärke der zweiten NF-Funkwelle 24b basierend auf der Sendestärkenfestsetzungsmitteilung 43b auf Vs einzustellen. Wie oben erwähnt, ist die Sendestärke Vs in Übereinstimmung mit der RSSI der ersten NF-Funkwelle 24a, die mit der Sendestärke Vx gesendet wurde. Demgemäß sendet die Sendeverarbeitungseinrichtung 25 die zweite NF-Funkwelle 24b mit der Sendestärke Vs. Weiter, wenn das Fahrzeug 1 die erste UHF-Funkwelle 28a empfängt, erhält die Bestimmungseinheit 31 für autorisierte Kommunikation die RSSI (Vx) der ersten NF-Funkwelle 24a von den Empfangssignalstärkeinformationen 30c für die Funkwelle in der ersten UHF-Funkwelle 28a.
  • Wenn das Fahrzeug 1 die zweite NF-Funkwelle 24b sendet, reicht das Relais 22 die zweite NF-Funkwelle 24b an den elektronischen Schlüssel 2 weiter. Jedoch kann das Relais 22 die Sendestärke Vs der zweiten NF-Funkwelle 24b vom Fahrzeug 1 nicht weiterreichen. So wird die zweite NF-Funkwelle 24b mit einer Stärke von z. B. einem Festwert Vx vom Relais 22 an den elektronischen Schlüssel 2 gesendet.
  • Wenn der elektronische Schlüssel 2 die zweite NF-Funkwelle 24b empfängt, berechnet die Empfangssignalstärkeberechnungseinrichtung 26 die RSSI der zweiten NF-Funkwelle 24b. Hier beträgt die RSSI der zweiten NF-Funkwelle 24b Vx. Dann sendet der elektronische Schlüssel 2 die zweite UHF-Funkwelle 28b an das Fahrzeug 1. Die zweite UHF-Funkwelle 28b enthält Hauptdaten 29b und Empfangssignalstärkeinformationen 30d für die zweite NF-Funkwelle, welche die RSSI (Vx) der zweiten NF-Funkwelle 24b anzeigen. Das Fahrzeug 1 erhält die RSSI (Vx) der zweiten NF-Funkwelle 24b aus den Empfangssignalstärkeinformationen 30d für die zweite NF-Funkwelle in der zweiten UHF-Funkwelle 28b. Die Bestimmungseinheit 31 für autorisierte Kommunikation vergleicht die Empfangssignalstärkeinformationen 30c und 30d und bestimmt, dass die RSSI (Vx) der ersten NF-Funkwelle 24a dieselbe ist wie die RSSI (Vx) der zweiten NF-Funkwelle 24b. So bestimmt die Bestimmungseinheit 31 für autorisierte Kommunikation, dass eine nicht autorisierte Smart-Kommunikation durchgeführt wird.
  • Zusätzlich zu den Vorteilen (1) und (2) des ersten Ausführungsbeispiels und Vorteil (3) des zweiten Ausführungsbeispiels besitzt das Bestimmungssystem für autorisierte Kommunikation des dritten Ausführungsbeispiels den im Folgenden beschriebenen Vorteil.
    • (4) Der elektronische Schlüssel 2 setzt die Sendestärke der zweiten NF-Funkwelle von dem Fahrzeug 1 fest. Folglich muss das Fahrzeug 1 nicht die Sendestärke der zweiten NF-Funkwelle 24b bestimmen. Dies reduziert die Verarbeitungslast beim Fahrzeug 1
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • Ein Bestimmungssystem für autorisierte Kommunikation gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die 12 bis 14 beschrieben. Das vierte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel dahingehend, dass das Fahrzeug 1 die Sendestärke der zweiten NF-Funkwelle 24b festsetzt. Die Unterschiede werden nun im Detail beschrieben.
  • Wie in 12 gezeigt, enthält die Verifikations-ECU 9 eine Sendestärkeeinstelleinheit 51, welche die Sendestärke der zweiten NF-Funkwelle 24b basierend auf den Empfangssignalstärkeinformationen 30 vom elektronischen Schlüssel 2 einstellt. Die Sendestärkeeinstelleinheit 51 erhält die RSSI der ersten NF-Funkwelle 24a aus den Empfangssignalstärkeinformationen 30 in der ersten UHF-Funkwelle 28a und stellt die Sendestärke der zweiten NF-Funkwelle 24b basierend auf der erhaltenen RSSI ein. Die Sendestärkeeinstelleinheit 51 teilt die eingestellte Sendestärke dem Sendeverarbeitungseinrichtung 25 mit, der die zweite NF-Funkwelle 24b mit dieser Sendestärke sendet. Weiter entspricht die Sendestärkeeinstelleinheit 51 einer Sendestärkefestsetzungseinheit für eine nachfolgende Funkwelle.
  • Im vierten Ausführungsbeispiel kann sowohl das erste als auch das zweite Ausführungsbeispiel eingesetzt werden, um zu bestimmen, ob eine autorisierte Smart-Kommunikation durchgeführt wird. In diesem Beispiel bestimmt das Fahrzeug 1, ob eine autorisierte Kommunikation durchgeführt wird oder nicht.
  • Die im vierten Ausführungsbeispiel durchgeführte Verarbeitung wird nun im Detail beschrieben. Ein Fall, bei dem zwischen dem Fahrzeug 1 und dem elektronischen Schlüssel 2 eine autorisierte Smart-Kommunikation, wie in 13 gezeigt, durchgeführt wird, wird zuerst beschrieben. Während einer Smart-Kommunikation sendet die Verifikations-ECU 9 zuerst die erste NF-Funkwelle 24a. Hier sendet die Sendeverarbeitungseinrichtung 25 die erste NF-Funkwelle 24a mit z. B. einer Sendestärke V1.
  • Wenn der elektronische Schlüssel 2 die erste NF-Funkwelle 24a empfängt, berechnet die Empfangssignalstärkeberechnungseinrichtung 26 die RSSI (Empfangsstärke) der ersten NF-Funkwelle 24a. Hier beträgt die RSSI der ersten NF-Funkwelle 24a V1. Dann sendet die Empfangssignalstärkemitteilungseinheit 27 die erste UHF-Funkwelle 28a, die Empfangssignalstärkeinformationen 30a für die erste NF-Funkwelle enthält, welche die RSSI (V1) der ersten NF-Funkwelle 24a anzeigen, vom elektronischen Schlüssel 2.
  • Wenn das Fahrzeug 1 die erste UHF-Funkwelle 28a empfängt, stellt die Sendestärkeeinstelleinheit 51 die Sendestärke der zweiten NF-Funkwelle 24b mit dem Sendeverarbeitungseinrichtung 25 basierend auf den Empfangssignalstärkeinformationen 30a für die erste NF-Funkwelle in der ersten UHF-Funkwelle 28a auf Vr ein. Mit anderen Worten stellt das Fahrzeug 1 die Sendestärke Vr der zweiten NF-Funkwelle 24b ein. Wie oben erwähnt, ist die Sendestärke Vr in Übereinstimmung mit dem RSSI der ersten NF-Funkwelle 24a, die mit der Sendestärke V1 gesendet wurde. Folglich sendet die Sendeverarbeitungseinrichtung 25 die zweite NF-Funkwelle 24b mit der Sendestärke Vr.
  • Wenn der elektronische Schlüssel 2 die zweite NF-Funkwelle 24b empfängt, berechnet die Empfangssignalstärkeberechnungseinrichtung 26 die RSSI der zweiten NF-Funkwelle 24b. Dann sendet der elektronische Schlüssel 2 die zweite UHF-Funkwelle 28b, die Empfangssignalstärkeinformationen 30b für die zweite NF-Funkwelle enthält, welche die RSSI der zweiten NF-Funkwelle 24b anzeigen, ans Fahrzeug 1. Die Bestimmungseinheit 31 für autorisierte Kommunikation vergleicht die Empfangssignalstärkeinformationen 30c und 30d und bestimmt, dass die RSSI (V1) der ersten NF-Funkwelle 24a sich von der RSSI (Vr) der zweiten NF-Funkwelle 24b unterscheidet. So bestimmt die Bestimmungseinheit 31 für autorisierte Kommunikation, dass eine autorisierte Smart-Kommunikation durchgeführt wird.
  • Als Nächstes wird ein Fall, bei dem eine nicht autorisierte Smart-Kommunikation mit dem Relais 22, wie in 14 gezeigt, versucht wird, beschrieben. Wie oben erwähnt, obgleich das Relais 22 eine erste NF-Funkwelle 24a an den elektronischen Schlüssel 2 weiterreicht, kann das Relais 22 die Sendestärke der ersten NF-Funkwelle 24a nicht weiterreichen. Demgemäß wird die erste NF-Funkwelle 24a mit einer Stärke von beispielsweise einem Festwert Vx vom Relais 22 an den Schlüssel 2 gesendet.
  • Wenn der elektronische Schlüssel 2 die erste NF-Funkwelle 24a empfängt, berechnet die Empfangssignalstärkeberechnungseinrichtung 26 die RSSI der ersten NF-Funkwelle 24a. Hier ist die RSSI der ersten NF-Funkwelle 24a Vx. Dann sendet der elektronische Schlüssel 2 als Antwort auf die erste NF-Funkwelle 24a (RSSI: Vx) die erste UHF-Funkwelle 28a ans Fahrzeug 1. Die erste UHF-Funkwelle 28a enthält Hauptdaten 29a und Empfangssignalstärkeinformationen 30c für die erste NF-Funkwelle, welche die RSSI (Vx) der ersten NF-Funkwelle 24b anzeigen.
  • Wenn das Fahrzeug 1 die erste UHF-Funkwelle 28a vom elektronischen Schlüssel 2 empfängt, stellt die Sendestärkeeinstelleinheit 51 die Sendestärke der zweiten NF-Funkwelle 24b mit dem Sendeverarbeitungseinrichtung 25 basierend auf den Empfangssignalstärkeinformationen 30a für die erste NF-Funkwelle in der ersten UHF-Funkwelle 28a auf Vs ein. Wie oben erwähnt, ist die die Sendestärke Vs in Übereinstimmung mit der RSSI (Vx) der ersten NF-Funkwelle 24a, die über das Relais 22 gesendet wurde. So sendet die Sendeverarbeitungseinrichtung 25 die zweite NF-Funkwelle 24b mit der Sendestärke Vr. Jedoch, im Fall der 14, ist die Bedingung zum Erzeugen des Kommunikationsbereichs (Sendestärke) der zweiten NF-Funkwelle 24b nicht wesentlich. Weiter, wenn das Fahrzeug 1 die erste UHF-Funkwelle 28a empfängt, erhält die Bestimmungseinheit 31 für autorisierte Kommunikation die RSSI (Vx) der ersten NF-Funkwelle 24a aus den Empfangssignalstärkeinformationen 30c in der ersten UHF-Funkwelle 28a.
  • Wenn das Fahrzeug 1 die zweite NF-Funkwelle 24b sendet, reicht das Relais 22 die zweite NF-Funkwelle 24b an den elektronischen Schlüssel 2 weiter. Jedoch kann das Relais 22 nicht die Sendestärke Vs der zweiten NF-Funkwelle 24b vom Fahrzeug 1 weiterreichen. So wird die zweite NF-Funkwelle 24b auch mit einer Stärke des Festwerts Vx vom Relais 22 an den elektronischen Schlüssel 2 gesendet. Demgemäß bestimmt der elektronische Schlüssel 2, dass die RSSI der zweiten NF-Funkwelle 24b Vx beträgt.
  • Wenn der elektronische Schlüssel 2 die zweite NF-Funkwelle 24b empfängt, berechnet die Empfangssignalstärkeberechnungseinrichtung 26 die RSSI der zweiten NF-Funkwelle 24b. Hier ist die RSSI der zweiten NF-Funkwelle 24b Vx. Dann sendet der elektronische Schlüssel 2 die zweite UHF-Funkwelle 28b ans Fahrzeug 1. Die zweite UHF-Funkwelle 28b enthält Hauptdaten 29a und Empfangssignalstärkeinformationen 30d für die zweite NF-Funkwelle, welche die RSSI (Vx) der zweiten NF-Funkwelle 24b anzeigen. Das Fahrzeug 1 erhält die RSSI (Vx) der zweiten NF-Funkwelle 24b aus den Empfangssignalstärkeinformationen 30d in der zweiten UHF-Funkwelle 28b. Die Bestimmungseinheit 31 für autorisierte Kommunikation des Fahrzeugs 1 vergleicht die Empfangssignalstärkeinformationen 30c und 30d und bestimmt, dass die RSSI (Vx) der ersten NF-Funkwelle 24a dieselbe ist wie die RSSI (Vx) der zweiten NF-Funkwelle 24b. Folglich bestimmt die Bestimmungseinheit 31 für autorisierte Kommunikation, dass eine nicht autorisierte Smart-Kommunikation durchgeführt wird.
  • Zusätzlich zu Vorteilen (1) und (2) des ersten Ausführungsbeispiels besitzt das Bestimmungssystem für automatisierte Kommunikation des vierten Ausführungsbeispiels den im Folgenden beschriebenen Vorteil.
    • (5) Das Fahrzeug 1 stellt die Sendestärke der zweiten NF-Funkwelle 24b ein, die von dem Fahrzeug 1 gesendet wird. Folglich muss der elektronische Schlüssel 2 nicht die Sendestärke der zweiten NF-Funkwelle 24b einstellen. Dies reduziert die Verarbeitungslast beim elektronischen Schlüssel 2.
  • Es sollte für einen Fachmann klar sein, dass die vorliegende Erfindung in vielen anderen besonderen Formen umgesetzt werden kann, ohne vom Bereich der Erfindung abzuweichen. Insbesondere sollte verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung in den folgenden Formen umgesetzt werden kann.
  • Das erste bis vierte Ausführungsbeispiel ist nicht auf einen Aufbau beschränkt, bei dem ein einziger Sender 10 (oder Sender 11) die NF-Funkwellen 24 mit unterschiedlichen Sendelängen sendet. Z. B. kann eine Vielzahl von Sendern (Antennen) im Fahrzeug 1 angeordnet sein, um jeweils NF-Funkwellen 24 mit unterschiedlichen Sendestärken zu senden, um zu bestimmen, ob eine autorisierte Smart-Kommunikation durchgeführt wird.
  • Beim ersten bis vierten Ausführungsbeispiel sind die NF-Funkwellen 24 nicht auf ein Wecksignal 16 und/oder die Fahrzeug-ID 18 und/oder das Challenge-Signal 20 beschränkt. Z. B. kann dasselbe Signal zweimal gesendet werden, wobei das erste Sendesignal die erste NF-Funkwelle 24a und das zweite Sendesignal die zweite NF-Funkwelle 24b ist. Dasselbe trifft auf die UHF-Funkwellen 28 zu.
  • Beim ersten bis vierten Ausführungsbeispiel sind das Senden der NF-Funkwellen 24 nicht auf zweimal beschränkt und diese können dreimal oder mehrere Male gesendet werden.
  • Beim ersten bis vierten Ausführungsbeispiel sind die NF-Funkwelle 24 und die Datenstruktur der UHF-Funkwelle 28 nicht auf die Beispiele in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen beschränkt und können geändert werden, soweit die notwendigen Informationen enthalten sind.
  • Beim dritten Ausführungsbeispiel ist die Sendestärkeninformation für die nachfolgende Funkwelle nicht auf eine Anweisungsinformation beschränkt, die Handlungen anweist, die durch das Fahrzeug vorzunehmen sind, und können nur ein Code sein.
  • Beim ersten bis vierten Ausführungsbeispiel bezieht sich eine Kommunikationsfolge auf eine Serie von Kommunikation von da ab, wenn eine Kommunikation (Smart-Kommunikation in den Beispielen der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele) beginnt, bis dahin, wo sie endet.
  • Beim ersten bis vierten Ausführungsbeispiel ist das elektronische Schlüsselsystem nicht auf ein schlüsselbetätigungsfreies System 3 beschränkt und kann z. B. ein Bewegungssperrsystem bzw. eine Wegfahrsperre sein.
  • Beim ersten bis vierten Ausführungsbeispiel muss die bidirektionale Kommunikation des schlüsselbetätigungsfreien Systems 3 nicht so durchgeführt werden, dass die Frequenz in einer Richtung sich von der Frequenz in die andere Richtung unterscheidet.
  • Die Verifikations-ECU 9 und die Schlüsselsteuereinheit 13 (elektronischer Schlüssel 2) kann durch Kombinieren der Kommunikationsfunktion des dritten Ausführungsbeispiels mit der Kommunikationsfunktion des zweiten oder vierten Ausführungsbeispiels gebildet werden. Weiter kann die Kommunikationsfunktion des vierten Ausführungsbeispiels mit der Kommunikationsfunktion des zweiten oder dritten Ausführungsbeispiels kombiniert werden.
  • Beim ersten bis vierten Ausführungsbeispiel sind die Frequenzen, die für bidirektionale Kommunikation verwendet werden, nicht auf NF und UHF beschränkt. Andere Frequenzen wie beispielsweise eine Hochfrequenz (HF) kann verwendet werden.
  • Beim ersten bis vierten Ausführungsbeispiel ist der Kommunikationshaupteinrichtung nicht auf die Verifikations-ECU 9 beschränkt und kann eine andere ECU sein, welche die Kommunikation handhabt.
  • Beim ersten bis vierten Ausführungsbeispiel ist das Kommunikationsendeinrichtung nicht auf den elektronischen Schlüssel 2 beschränkt und kann ein Endeinrichtung sein, welches in der Lage ist, drahtlose Kommunikation durchzuführen.
  • Beim ersten bis vierten Ausführungsbeispiel ist eine Anfrage nicht auf das Anforderungssignal Srq beschränkt und kann ein anderes Signal sein. Weiter ist eine Antwort nicht auf das ID-Signal Sid beschränkt, solange es ein Signal ist, welches von dem elektronischen Schlüssel 2 ans Fahrzeug zurückgegeben wird.
  • Beim ersten bis vierten Ausführungsbeispiel ist das Verhinderungssystem 23 für nicht autorisierte Kommunikation nicht auf ein Fahrzeug 1 beschränkt und kann auf andere Geräte und Ausstattung angewendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2005-262915 [0002]
    • JP 2001-342758 [0003]

Claims (5)

  1. Bestimmungssystem (23) für autorisierte Kommunikation, welches eine bidirektionale Kommunikation zwischen einer Kommunikationshaupteinrichtung (9) und einer Kommunikationsendeinrichtung (2) durchführt, wobei die Kommunikationshaupteinrichtung (9) eine Anfrage (Srq) an die Kommunikationsendeinrichtung (2) sendet, und die Kommunikationsendeinrichtung (2) eine Antwort (Sid) an die Kommunikationshaupteinrichtung (9) zurückgibt, wobei das Bestimmungssystem (23) für autorisierte Kommunikation aufweist: eine Sendeausführeinheit (25), die eine Sendestärke einer jeden einer Vielzahl von Funkwellen (24a, 24b), die von der Kommunikationshaupteinrichtung (9) während einer Kommunikationsfolge gesendet werden, verändert; eine Empfangssignalstärkeberechnungseinrichtung (26), die in der Kommunikationsendeinrichtung (2) eingerichtet ist, wobei die Empfangssignalstärkeberechnungseinrichtung (26) eine Empfangssignalstärke (RSSI) einer jeden der Funkwellen (24a, 24b) von der Kommunikationshaupteinrichtung (9) berechnet; und eine Kommunikationsbestimmungseinheit (31; 38), die basierend auf der Empfangssignalstärke (RSSI), die durch die Empfangssignalstärkeberechnungseinrichtung (26) berechnet wurde, bestimmt, ob die vorliegende Kommunikation autorisiert ist oder nicht.
  2. Bestimmungssystem (23) für autorisierte Kommunikation gemäß Anspruch 1, weiter aufweisend: eine Empfangssignalstärkemitteilungseinheit (27), die in der Kommunikationsendeinrichtung (2) eingerichtet ist, wobei die Empfangssignalstärkemitteilungseinheit (27) der Kommunikationshaupteinrichtung (9) die Empfangssignalstärke (RSSI), die durch die Empfangssignalstärkeberechnungseinrichtung (26) berechnet wurde, als Empfangssignalstärkeinformationen (30a; 30b) mitteilt, wenn es eine Funkwelle (28a; 26b) an dei Kommunikationshaupteinrichtung (9) von der Kommunikationsendeinrichtung (2) während der Kommunikationsfolge zurückgibt; und wobei die Kommunikationsbestimmungseinheit (31; 38) in der Kommunikationshaupteinrichtung (9) eingerichtet ist und basierend auf den Empfangssignalstärkeinformationen (30; 30b), die von dem Kommunikationsendeinrichtung (2) erhalten wurden, bestimmt, ob die vorliegende Kommunikation autorisiert ist oder nicht.
  3. Bestimmungssystem (23) für autorisierte Kommunikation gemäß Anspruch 1, weiter aufweisend: eine Sendestärkemitteilungseinheit (35), die in der Kommunikationshaupteinrichtung (9) eingerichtet ist, wobei die Sendestärkemitteilungseinheit (35) Sendestärkeinformationen (37a; 37b) zu jeder der Funkwellen (24a, 24b), die an die Kommunikationsendeinrichtung (2) von der Kommunikationshaupteinrichtung (9) während der Kommunikationsfolge gesendet werden, hinzufügt; und wobei die Kommunikationsbestimmungseinheit (31; 38) in der Kommunikationsendeinrichtung (2) eingerichtet ist und durch Überprüfen, ob jede der Funkwellen (24a, 24b), die von dem Kommunikationshaupteinrichtung (9) gesendet wurden, eine Empfangssignalstärke besitzt, die in Übereinstimmung mit den entsprechenden Sendestärkeinformationen (37a; 37b) ist, bestimmt, ob die vorliegende Kommunikation autorisiert ist oder nicht.
  4. Bestimmungssystem (23) für autorisierte Kommunikation gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, weiter aufweisend: eine Sendestärkenfestsetzungseinheit (41), die in der Kommunikationsendeinrichtung (2) eingerichtet ist, wobei die Sendestärkenfestsetzungseinheit (41) eine Sendestärke (Vr) für eine Funkwelle (24b), die als Nächstes von der Kommunikationshaupteinrichtung (9) gesendet wird, basierend auf der Empfangssignalstärke (RSSI), die durch die Empfangssignalstärkeberechnungseinrichtung (26) berechnet wurde, festsetzt; und eine Sendestärkenmitteilungseinheit (42) für eine nachfolgende Funkwelle, die in der Kommunikationsendeinrichtung (2) eingerichtet ist, wobei die Sendestärkemitteilungseinheit (42) für die nachfolgende Funkwelle der Kommunikationshaupteinrichtung (9) die Sendestärke (Vr), die für die nächste Funkwelle (24b) durch die Sendestärkefestsetzungseinheit (41) festgesetzt wurde, mitteilt, wenn sie eine Funkwelle (28a; 28b) an die Kommunikationshaupteinrichtung (9) von der Kommunikationsendeinrichtung (2) während der Kommunikationsfolge zurückgibt; und wobei die Sendeausführungseinheit (25) die nächste Funkwelle (24b) von der Kommunikationshaupteinrichtung (9) mit der Sendestärke (Vr), die durch die Sendestärkemitteilungseinheit (42) für die nachfolgende Funkwelle bereitgestellt wurde, sendet.
  5. Bestimmungssystem (23) für autorisierte Kommunikation gemäß Anspruch 1, weiter aufweisend: eine Empfangssignalstärkemitteilungseinheit (27), die in der Kommunikationsendeinrichtung (2) eingerichtet ist, wobei die Empfangssignalstärkemitteilungseinheit (27) der Kommunikationshaupteinrichtung (9) die Empfangssignalstärke (RSSI), die durch die Empfangssignalstärkeberechnungseinrichtung (26) berechnet wurde, als Empfangssignalstärkeinformationen (30a; 30b) mitteilt, wenn sie eine Funkwelle (28a; 28b) an die Kommunikationshaupteinrichtung (9) von der Kommunikationsendeinrichtung (2) während der Kommunikationsfolge zurückgibt; und eine Sendestärkefestsetzungseinheit (51) für eine nachfolgende Funkwelle, die in der Kommunikationshaupteinrichtung (9) eingerichtet ist, wobei die Sendestärkefestsetzungseinheit (51) für die nachfolgende Funkwelle eine Sendestärke (Vr) für eine Funkwelle (24b) festsetzt, die als Nächstes von der Kommunikationshaupteinrichtung (9) basierend auf den Empfangssignalstärkeinformationen (30a; 30b) von der Empfangssignalstärkemitteilungseinheit (27) gesendet wird.
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